Jako-Arena soll verkauft werden
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@lucius & oddosmobs
Audiatur et altera pars
Und weil so schönes Biergartenwetter ist:
In vino veritas, sogar schon um halb 11
Ansonsten bitte ich doch den geistigen Besitz des grossen Latinums nicht so raushängen zu lassen und für alle user verständlich zu schreiben.
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Eine bitte an OB Starke und seinen Stadtrat:Nicht nur reden,laßt endlich Taten folgen,es ist 5 vor 12
Zum Artikel auf Wbeyersdorf.de:
Er schreibt das dieser nicht gewollte Investor kein Unbekannter mehr sei,nennt aber dennoch keinen Namen.Weis jemand mehr um wen es sich hier handelt???
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Zum letzten mal die Frage: Haben die BBB keine gültige Nutzungsvereinbarung mit dem aktuellen Hallenbesitzer?
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On 2009-04-22 09:55, oddosmobs wrote:
@Lucius
vanitas vanitatum et omnia vanitas!
contraria contrariis curantur!Ich wünsche den Beteiligten ein glückliches Händchen.
Da schein jemand in die Fußstapfen des seligen Franz-Josef Strauß treten zu wollen
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“fiat lux”, wie schon im schöpfungsbericht berichtet wird.
es wird zeit, daß licht in die sache kommt.aber, wie sagt der alte vergil:
“labor omnia vincit.”
ständiges arbeiten bringt alles fertig.scheint, daß in bamberg besonders viele humoristen ausgebildet wurden.
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On 2009-04-21 21:15, TKestel wrote:
Ich habe gehört, Brose baut in Coburg ne reine Basketball-Halle, die Bamberger Lizenz soll dort hinziehen…Verschiedene Hallenplanungen gibt es für Coburg doch schon länger, allerdings ist man dort bisher über Absichtserklärungen nicht hinaus (sie auch die Meldung vom 05.02.2009 aus Coburg (und verschiedene weitere Meldungen auf arenanews.de).
Okay, Korrektur: Michael Stoschek brachte sich in 2006 durchaus als Investor für diese Arena in Stellung.
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All die Drohszenarien, die man offenbar nur in Bamberg und auch nicht dort allen erfolgreich verkaufen kann, dienen doch nur einem Zweck: der Stadt die Pistole noch ein bißchen fester auf die Brust zu drücken, damit sie endlich das tut was SG und WH von Anfang an wollten, nämlich die Halle kaufen.
Das diese lästige Stadt sich aber auch so lange und hartnäckig sträubt! Wie af4e schon richtig sagt: am Ende wird die Stadt genaus so hüpfen, wie WH das will.
Eigentlich ein Trauerspiel.Und wer auch immer die Frage gestellt hat: wie es sein kann, dass die Fans das so lange so ruhig mitmachen? Das frage ich mich schon ewig. In einigen Städten wären die Verantwortlichen bereits geteert und gefedert worden. Gerade den Bambergern mit ihrem Herzblut hätte ich so eine in der Masse kritiklose Gefolgschaft nicht zugetraut.
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wieder so ein herumballerer, diesmal der @erick.
soso, teeren und federn sollen wir die verantwortlichen.
du meinst sicher heyder und sabine, oder?warum denn?
warum sollten wir die denn federn und teeren?kannst du dir vielleicht vorstellen, daß sie genau das tun, was alle basketballfans und die mehrheit der bamberger einwohner will?
nämlich: daß sich die kommune mit dem gleichen engagement um die basketballer kümmert wie sie das fürs theater (städtisches gebäude), die fußballer (städtisches stadion), die symphoniker (städtische konzerthalle), das hallenbad /städtisch) tut.
ganz im gegenteil: die bamberger basketballverantwortlichen müssen derzeit nicht nur ihre halle komplett selbst fianzieren und unterhalten, sondern auch noch parkplatzgebühren in höhe von 140000.- € an die stadt abdrücken.
das ist aber alles schon weiter oben zu lesen;.
auch die momentane gefahr, daß die halle an einen “bösen” investor geht. diese tatsache ist der auslöser des dilemmas.wie ist das denn in fra?
die BSH ist kommunal und die skyliners nutzen sie für einen appl und ein ei, damit wenigstens irgendjemand den bau nutzt.und ob das in bonn mit der clubeigenen halle funktioniert, das sehen wir in ein paar jahren an. zu wünschen wärs den rheinländern, aber ohne einen solventen und dauerhaften sponsor wie telekom wirds wohl ebensowenig funktionieren wie im rest der republik.
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On 2009-04-22 12:33, budul wrote:
On 2009-04-21 21:15, TKestel wrote:
Ich habe gehört, Brose baut in Coburg ne reine Basketball-Halle, die Bamberger Lizenz soll dort hinziehen…Verschiedene Hallenplanungen gibt es für Coburg doch schon länger, allerdings ist man dort bisher über Absichtserklärungen nicht hinaus (sie auch die Meldung vom 05.02.2009 aus Coburg (und verschiedene weitere Meldungen auf arenanews.de).
Okay, Korrektur: Michael Stoschek brachte sich in 2006 durchaus als Investor für diese Arena in Stellung.
Die Halle in Coburg ist schon länger im Gespräch,diese soll aber Haupsächlich für die dortigen zweit Liga Handballer gebaut werden.Deren jetztige Halle platzt aus allen Nähten und der Verein plant langfristig den Aufstieg in die erste Handball-Bundesliga.Mit den Brose Baskets hat der geplante Hallenneubau nichts zu tun.
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On 2009-04-22 14:07, franz wrote:
und ob das in bonn mit der clubeigenen halle funktioniert, das sehen wir in ein paar jahren an. zu wünschen wärs den rheinländern, aber ohne einen solventen und dauerhaften sponsor wie telekom wirds wohl ebensowenig funktionieren wie im rest der republik.daher wurde unabhänig von der regionalen förderung der telekom, daraus kommt das team-sponsoring, das namensrecht länger als besagtes team-sponsoring verkauft.
wenn die mehrheit der bamberger für eine steuerliche unterstützung der Brose BAskets ist frage ich mich warum daraus keine eigene Partei entsteht,die dann den Mehrheitswillen umsetzt. :-?
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On 2009-04-22 14:54, Narr wrote:
On 2009-04-22 14:07, franz wrote:
und ob das in bonn mit der clubeigenen halle funktioniert, das sehen wir in ein paar jahren an. zu wünschen wärs den rheinländern, aber ohne einen solventen und dauerhaften sponsor wie telekom wirds wohl ebensowenig funktionieren wie im rest der republik.daher wurde unabhänig von der regionalen förderung der telekom, daraus kommt das team-sponsoring, das namensrecht länger als besagtes team-sponsoring verkauft.
wenn die mehrheit der bamberger für eine steuerliche unterstützung der Brose BAskets ist frage ich mich warum daraus keine eigene Partei entsteht,die dann den Mehrheitswillen umsetzt. :-?
Wow, da macht aber einer seinem Namen alle Ehre…
Weil man eine gemeinsame Meinung hat soll man eine Partei gründen?
Das wird sicher lustig im Stadtrat wenn es um Fragen geht die nichts mit Basketball zu tun haben…
Da wird man sich dann nichtmehr über die Farbe von Sch… einigen können. -
On 2009-04-22 16:32, DrFaustus wrote:
[Das wird sicher lustig im Stadtrat wenn es um Fragen geht die nichts mit Basketball zu tun haben…
Da wird man sich dann nichtmehr über die Farbe von Sch… einigen können.Es gintin Bamberg Themen neben dem Basketball die von Interesse sein können?
Beim Lesen dieses Threads hab ichdann wohl doch den falschen Eindruck gewonnen.
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Das kann nur daran liegen, dass du noch nie in Bamberg (außerhalb der Halle) warst. Sonst wüsstest du was Bamberg außer BB noch alles zu bieten hat.
Und das ist einiges mehr als Bonn duckundweg
btw.: es ging hier auch oft um Theater, Symphoniker, Schwimmbäder, usw… Also so aufmerksam scheinst du nicht gelesen zu haben…
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Die Bamberger könnten sich doch mal wegen Unterstützung an den Erdbeerschorsch wenden. Die Bamberger Erdbeerschorsche sollen doch nicht nur einmal politische Entscheidungen nicht unerheblich beeinflusst haben.
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On 2009-04-22 14:07, franz wrote:
nämlich: daß sich die kommune mit dem gleichen engagement um die basketballer kümmert wie sie das fürs theater (städtisches gebäude), die fußballer (städtisches stadion), die symphoniker (städtische konzerthalle), das hallenbad /städtisch) tut.
Es ist eben diese Dreistigkeit, sorry wenn ich so krass ausdrücken muss, die diesen Thread und die Diskussion in Bamberg anheizt.
Aus Kulturzuwenungen der Stadt und Zuschüssen für Freibäder (!) Ansprüche für den Verein abzuleiten……
Kultur ist ein Staatsauftrag, Freibäder sind für alle Bürger sinnvoll. Es gibt kein Recht und keine Argumentationsgrundlage, daraus Ansprüche abzuleiten.
Aber letztendlich ist vielleicht genau das das Problem der Brösels. Das Drohszenario eines “bösen” Investors, dass es ja anscheinend gibt wird durch solche Argumentation aufgeweicht. Da kann man auch schnell drauf kommen, dass es nur vorgeschoben ist und vielleicht den Brösels sogar in die Karten spielt.ganz im gegenteil: die bamberger basketballverantwortlichen müssen derzeit nicht nur ihre halle komplett selbst fianzieren und unterhalten, sondern auch noch parkplatzgebühren in höhe von 140000.- € an die stadt abdrücken.
Nein, nicht Brose Basketball unterhält und betreibt die Halle, sondern ein Wirtschaftsunternehmen, das freiwillig auf eine angemessene Hallenmiete verzichtet. Genau genommen werden die Brösels in einer Weise “subventioniert”, wie kaum ein andere Verein. Probleme hat nur SG, die sich leider mit den falschen Leuten zusammengetan hat (Pfaff) und das Engagement wohl nicht richtig durchgerechnet hat.
und ob das in bonn mit der clubeigenen halle funktioniert, das sehen wir in ein paar jahren an. zu wünschen wärs den rheinländern, aber ohne einen solventen und dauerhaften sponsor wie telekom wirds wohl ebensowenig funktionieren wie im rest der republik.
Ohne einen solventen Sponsor wäre jeder Verein in Deutschland tot. Eine Binsenwahrheit, die mit der Halle nichts zu tun hat.
Die Telekom zahlt für das Namensrecht der Halle, für sonst nix.
Der Kapitaldienst wird aus dem laufenden Etat gezahlt und in 10 Jahren steht der Verein mit einer abbezahlten Halle sehr viel unabhängiger von Sponsoren da, als jeder andere Verein in der Liga, weil jede eingenomme Zuschauermark in die Taschen der Baskets Bonn fließt (also so wie jetzt bei den Brösels). Das sind bei vorsichtiger Kalkulation schon 1,2 Mio EUR pro Saison, ohne eine eigenommen Sponsor-Mark.
Letztendlich steht die Halle für genau das Gegenteil dessen, was Du gesagt hast. Aber um die Bonner Halle geht es ja gar nicht -
von dir hätte ich es nicht erwartet, @hugo, daß du die dinge in ein falsches licht rückst und mir die unterstützung von dreistigkeit unterstellst.
NIEMAND kritisiert die zuwendung an freibäder, noch nicht einmal an hallenbäder.
was die bäder anbelangt, dann geht es ausschließlich um den geplanten bau eines überdimensionierten bades mit namen “bambados” mit einem invest von zig-millionen.
hast du die beiträge weiter oben nicht gelesen?und das mit symphoniker, stadion, landesgartenschau und theater will ich gar nicht wiederholen. für eine stadt mit nur 70.000 einwohnern sind das enorme finanzielle brocken, auch wenns landes- und bundeszuschüsse gibt.
vielleicht hats noch niemand geschnallt …
bamberg hat eine arena gebaut (hans herbst) und erweitert (sabine günther).
nachdem der x-te eigentumswechsel bevorsteht, muß man feststellen, daß die versuche, eine halle in bamberg privat zu betrieben, gescheitert sind - zumindest für den aktuellen zeitpunkt, punktum.
trotz super-auslastung und trotz low-budget-verwaltung.
genau so wie überall in der bundesrepublik.
ohne zuschüsse geht halt nichts.diese gespräche mit der stadt finden schon viele monate statt (auch nicht gelesen, weiter oben?). nun steht das wasser (kapitaldienst) letzendlich bis zum hals und es besteht gefahr, daß irgendein psycho das ding kriegt, der die halle für basketball abschließen will.
(quelle: fränkischer tag).zum einen hat die stadt sehr wohl erkannt, daß es ohne kommunale hilfe keinen basketball mehr gibt in bamberg. (VERSTANDEN ???). wäre das nicht so, dann gäbs schon lange keine verhandlungen mehr.
zum anderen gäbs für alle beteiligten wohl wichtigere sachen als so eine mär zu kreieren, wie sie in bonn und berlin und fra gesehen werden.
weder ist unser oberbürgermeister ein hirni, der sich beliebig erpressen läßt, noch sind die basktetballverantwortlichen irgendwelche dummies, die nicht wissen, was bevorsteht.
auch die bamberger fans und alle anderen aus freak-city haben diese hallengeschichten, die sich leider seit jahren immer wieder auftun, total satt.
in bonn ist erfreulicherweise derzeit eine stabile situation bezüglich der hallenfinanzen (jedenfalls offiziell).
aber laß mal einen anderen präsi kommen oder die telekom aussteigen oder eine differenz zu finanzierungs-Plan und finanzierungs-Ist auftreten, auch in bonn wird dann die kacke am dampfen sein. ich wünsche es euch nicht!!!aber deine unnachgiebige !!! rechthaberei habe ich satt!
denn du tust so, als wären wir hier (managment, fans, OB, insider) in bamberg durch die bank dummies und müssten doch nur machen, was der herr hugo vorgibt!und das wars endgültig von mir in diesem thread!
franz.
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Gut gebrüllt Franz.
Wenn wir uns ALLE mal den Spiegel vorhalten, dann wissen wir rein gar nichts von den wahren Sachverhalten und was sich hinter den Kulissen tut.
Ich nicht,
Franz nicht,
Mailman nicht,
und der Hugo erst recht nicht.Deshalb sollten wir mal piano machen. Es ist klar, dass es ein elementares Problem mit der Halle gibt und es sich die Verantwortlichen und die Fans daran interessiert, dass dies positiv gelöst wird. Jetzt als klassischer SD-Potatoe irgendwelchen Leute mit Kenntnis der Sachlage diverse Dinge vorzuwerfen finde ich persönlich ziemlich daneben und arm.
Ich möchte Basketball weiter in Bamberg! Nicht mehr und nicht weniger.
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On 2009-04-22 16:47, DrFaustus wrote:
Das kann nur daran liegen, dass du noch nie in Bamberg (außerhalb der Halle) warst. Sonst wüsstest du was Bamberg außer BB noch alles zu bieten hat.z.B. die Sandkerwa… schwärm… Wenn es nicht um (brose-)Basketball geht, fährt man echt gerne nach Bamberg!!!
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Hat denn immer noch keiner nen vernünftigen Rettungsplan auf Lager?
Macht die Augen auf, die Rettung ist doch so nah: Pfister kauft die Arena, baut sie für 30000 Zuschauer aus und nutzt sie als Sockel für seinen Betonjesus mit Schlapphut.
In der Halle gibts alle Bamberger Biere in Maßkrügen, Bratwörscht als Meterware und “Schäuferla to Go”. Die Shuttelbusse werden durch ein privates U-Bahnnetz ersetzt mit Haltestellen Dom, Maxplatz und Pfister-Dome. Gespielt wird dann übrigens 4 mal 20 Minuten gegen Teams aus Übersee.
Wer finanziert das? Pfister, Röckelein Beton und die Stadt Bamberg durch die Gewinne von Bambados, Gartenschau und Bamberg zaubert.
Vorteil:alles ist gelöst.
Nachteile: Wir werden uns die nächsten 10 Jahre die Basketballspiele in Nürnberg oder in der GSH anschauen. Die Preise für Dauerkarten werden wohl geringfügig steigen.
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Nun, äääh, @flaah, als Voll-Insider (Gruß an @kosmo) kann ich berichten, dass genau diese Idee eines Pfister-Dome schon in der Pipeline steckt. Einziges Problem sind noch die Statik-Berechnungen, denn der Betonjesus mit Schlapphut muss ja auf Sponsorenwunsch “AUF die Halle”( siehe dazu:http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,620256,00.html)
und das würde die neue Stabilität gefährden.Außerdem klagen noch ein paar Gärtner wegen Schattenbelästigung, aber das kriegen die schon hin.
Außer Basketball wird es im Pfister-Dome ene Daueraufführung von Jesus Christ Superstar geben.PS.: Danke, @flaah.
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habe gerade den neuen “Brose baskets newsletter” erhalten.
darin wird ua. auf eine fragebogenaktion hingewiesen.
“…. Ziel ist es, auf Ansprüche und Wünsche der Fans ab der kommenden Saison noch besser und individueller eingehen zu können und verschiedene Abläufe in der JAKO Arena vor allem bei den Heimspielen der Brose Baskets noch reibungsloser zu gestalten. …”
blicken wir der morgigen sitzung des ältestenrates also optimistisch entgegen!
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Beim Spiegelartikel dachte ich an den 1. April
Klingt alles um die Arena sehr aufgeblasen…
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update:“Die nächste Runde” (Radio Bamberg)
“Heute steht das Thema „Jako Arena“ einmal mehr auf der Tagesordnung des Ältestenrates der Stadt Bamberg.
[…]
Ob dem Ältestenrat bereits ein ernsthafter Interessent oder sogar ein unterschriftsreifer Vertrag vorgestellt werden soll, ist nicht bekannt.” -
Danke. Vor allem ist die ganze Diskussion unnütz…
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Immerhin: “Marschroute festgelegt” (Radio Bamberg).
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Eines ist sicher! Die Dauerkarte wird nicht Billiger! 1 Euro Mobilitätszuschlag?
Solange das nur die Eintrittskarten vom
neuen Hallenbad betrifft!Wahrscheinlich werden wie immer die Dauerkartenkunden bluten müssen! Aber Hauptsache der Basketball in Bamberg ist gerettet!!! Da zahl ich doch gerne noch mehr!
MFG
Ich