Jako-Arena soll verkauft werden
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Die neuen Sponsoren nützten uns aber nichts,wenn wir keine Halle haben.
Und wenn es mit der Jako nichts wird, bleibt uns nur noch Nürnberg. Da kann Wolle noch so dementieren.
Aber es wird schon eine Lösung geben.HOFFENTLICH!Allerdings glaube ich auch nicht, daß irgendein Sponsor neu unterschreibt, wenn noch nicht mal sicher ist, wie es weiter geht. Denke,uns wird irgendetwas verschwiegen!
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hmmm… sabo “rettet” die ice-tigers, eine rettung die vor allem für die nürnberger arena von existenzieller bedeutung ist. sabo taucht ganz plötzlich im dunstkreis des bamberger basketballs auf, wo die bisherege halle “auf der kippe” steht. ah ja…
ich kenne mich ein wenig in der uhren/schmuck-branche aus. was thomas sabo anpackt, ist zu 100% durchdacht. der mann macht keine halben sachen. für die existenz des bamberger basketballs kann das nur von vorteil sein. ob es dann wirklich noch BAMBERGER basketball ist, wird man abwarten müssen.
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Ich verstehe es nach wie vor nicht: Warum stürzt ein Betreiberwechsel den Basketball-Standort Bamberg in den Abgrund?
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Ach Mensch, lies doch einfach mal ein paar Seiten vorher. So stellen Heyder und Günther die Situation dar: Wenn die Arena an einen Investor geht, muss Heyder als Geschäftsführer der Halle gehen. Die Brose Baskets müssen dann Miete zahlen. Heyder zieht sich aus der Franken 1st zurück und auch Brose (oder war es wer anderes?) als Sponsor steht dann nicht mehr zur Verfügung.
Und wenn ich mich richtig erinnere, lautete Heyders Formulierung, dass es im Falle eines Investors den Bamberger Basketball “in seiner jetzigen Form” nicht mehr geben würde. Und das ist, in Bezug auf die Personen, Sponsoren und finanziellen Möglichkeiten auch sicher der Fall.
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Und wenn ich mich richtig erinnere, lautete Heyders Formulierung, dass es im Falle eines Investors den Bamberger Basketball “in seiner jetzigen Form” nicht mehr geben würde.
Na und! Ein Verein weniger. Wem interessiert es ob es einen Verein weniger gibt? Als ob es nicht genug andere Probleme zur Zeit gibt als die Existenz eines, für die Unterhaltung zuständigen, Unternehmens.
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Heyder ist nicht der Nabel der Bamberger Basketball Welt. Mit Sicherheit geht es auch ohne Heyder weiter, ob schlechter wird sich zeigen. Frisches Blut ist immer gut und etliche eingefahrene, verkrustete Strukturen brechen auf. Manche Klüngelei die es immer gibt nach langer Tätigkeit - nicht nur in Bamberg sondern garantiert auch in anderen BBL-Vereinen - ist dann nicht mehr gegeben und das ist gut so.
Nicht verzichten kann Bamberg auf BROSE bzw. Herrn Stoschek.
Und dass ein Herr Stoschek seine Entscheidungen abhängig macht ob ein Herr Heyder weitermacht oder nicht, glaubt wahrscheinlich nur Heyder allein.
Ohne BROSE und auch E.ON dass wäre wirklich ein Szenario mit Schrecken.
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@Pucki: Das habe ich alles gelesen und soweit auch zur Kenntnis genommen. Mir fehlt nach wie vor eine einkeuchtende Erklärung dafür, warum Hallenbetreiber und Ende des Bamberger Basketballs kausal miteinander zusammenhängen :-?
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Das Ende des Bamberger Basketballs in seiner jetztigen Form und ein neuer Halleneigentümer hängen deshalb zusammen:
- die Brose Baskets müssen eine marktgerechte Miete zahlen = hohe Kosten
- die Brose Baskets haben keine Trainingshalle mehr = schlechtere sportliche Rahmenbedingungen und zusätzliche Kosten für eine Trainingshalle
- Manager und Hauptsponsoren ziehen sich zurück = sehr viel schlechtere finanzielle Rahmenbedingungen
Das finde ich jetzt eigentlich gar nicht so schwer zu verstehen
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Ach Franz, wenn Ihr alle den Durchblick habt, dass der Bamberger Basketball vor dem Aus steht, dann erklärt doch den ganzen Unwissenden warum, anstatt ihnen das Recht diese Provinzposse zu kritisieren, abzusprechen.
Das Drohszenario ist doch immer das gleiche. Wenn es nicht genau so kommt, wie wir wollen, ziehen wir uns zurück und ihr könnt sehen, wer den Laden weiterführt.
Stoschek macht sein Engagement von Heyder abhängig und Heyder erpresst damit die Stadt.
Ein Halle mit Betreiber stellt die Brose Baskets einfach nur vor veränderte Rahmenbedingungen, sonst ist nix passiert.
Und @Franz und Mailman, beide habt Ihr doch anscheinend Insiderkenntnisse. Erklärt mir doch einmal, gerne auch per PM, warum die Brose Baskets für 4,5 Mio bei zinslosem Kredit die Halle nicht einfach selbst kaufen. So eine Chance hatte noch kein Verein in der Liga, für so kleines Geld die zweitgrößte Basketballe-Halle sein Eigen zu nennen. -
On 2009-04-03 08:36, Pucki wrote:
Sag mal lest ihr die Pressemitteilungen eures Vereins nichtZitat aus dieser PM: “Dem sportinteressierten Publikum ist Thomas Sabo vor allem durch sein Engagement bei den Nürnberger Ice Tigers bekannt geworden. Der Silberschmuckhersteller aus Lauf an der Pegnitz trieb den, letztendlich gescheiterten, Rettungsversuch des DEL Teams maßgeblich voran.”
Wie verträgt sich diese Aussage der Brose-PM - die auch hier bei SD veröffentlicht ist - mit der folgenden Meldung (Quelle)
“Nach monatelangen Verhandlungen ist die Rettung der finanziell angeschlagenen Nürnberg Ice Tigers doch noch geglückt. Eine Woche nach dem Ausstieg des Namenssponsors konnte das drohende finanzielle Aus durch die Einbindung weiterer Investoren verhindert worden, teilte der Verein der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) am Donnerstag überraschend mit”? -
Jetzt habe ich es verstanden, aber verstehen muss man es trotzdem nicht
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Die Bettelarmbänder des neuen Sponsors passen doch irgendwie zur Situation
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Heyder ist als Machtmensch bekannt. Würde ein privater Investor die Jako Arena kaufen, dann wäre es wahrscheinlich mit Heyders Vormachtstellung zu Ende. Nun versucht er einen riesigen Druck auf die Stadt Bamberg aufzubauen, um die Stadt zur Übernahme der Halle zu drängen. Würde die Stadt die Halle übernehmen, könnte Heyder nämlich seine Machtposition höchstwahrscheinlich weiter ausüben.
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WH ist Manager der BBB, d.h. daß ist sein verdammter Job, das Beste für den Verein zu erreichen! Über die Art und Weise kann und darf man Kritik üben, ist klar!
WH war und ist Gold wert für den Verein!
Basketball in Bamberg wird es in Bamberg immer geben, dieser Sport ist in keiner Region so verwurzelt wie in Bamberg!
Vielleicht wwürden erst mal kleinere Brötchen gebacken werden, vielleicht auch nicht!
We will see!
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Da ich in Coburg arbeite hätte ich auch nichts dagegen das Brose ne eigene Halle baut und die Brose Coburg die Lizens übernimmt
und für alle Bamberger Einwohner ,über die neue Autobahn seit Ihr schneller in Coburg als in Nürnberg
jajajaj war nur ein Scherz von mir …
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On 2009-04-03 14:14, AusWuerzburg wrote:
Mir fehlt nach wie vor eine einkeuchtende Erklärung dafür, warum Hallenbetreiber und Ende des Bamberger Basketballs kausal miteinander zusammenhängen :-?Sollte wirklich diese sogenannte “feindliche Übernahme” stattfinden ist es mit dem Basketball in Bamberg tatsächlich Aus und Vorbei, da der mögliche Käufer aus rein privaten Gründen keinen Basketball mehr in der Halle spielen lassen will. Koste es was es wolle, ihm ist es egal, Hauptsache jemand leidet darunter.
Und nochmal: Geld spielt keine Rolle.Zu Hugos Frage, da weiss ich leider auch keine Antwort. Natürlich wäre es für den Verein am cleversten das Ding zu dem Preis selbst zu kaufen. Warum das nicht passiert wissen die Götter.
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On 2009-04-04 00:13, flens77 wrote:
Zu Hugos Frage, da weiss ich leider auch keine Antwort. Natürlich wäre es für den Verein am cleversten das Ding zu dem Preis selbst zu kaufen. Warum das nicht passiert wissen die Götter.Wer ist “der Verein”, rein von der finanziellen Seite her gesehen? Hauptsächlich Brose und in der heutigen Zeit, wo es der Automobilbranche und den Zulieferer nicht so gut geht und vielleicht Entlassungen anstehen, eine Halle zu kaufen?
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Mit “Verein” meine ich natürlich nicht brose (den Automobilzulieferer), sondern die bb-GmbH oder wie auch immer die heissen. (franken 1st oder such dir aus unter was die firmieren).
Da verstehe ich wirklich nicht, warum die Halle nicht selbst gekauft wird.
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@Pucki Du stellst Deine zusammenfassenden Erläuterungen der Situation als unumstritten hin - weißt aber als Außenstehender (nicht-Bamberger) nicht was wirklich hinter den Kulissen passiert.
Richtig ist, dass es sich um eine Provinzposse erster Güte handelt (die aber wie wir wohl alle wissen auch in Großstädten in ähnlicher Form ablaufen könnte - Stichwort “Kölscher Klüngel”), richtig sind auch alle Anmerkungen und die Kritik an der aufgebauten öffentlichen Drohkulisse gegenüber der Stadt und auch die Tatsache, dass Heyder wohl mit allen Miteln versucht seine (Macht)Position(en) zu behalten.
Falsch ist aber die Annahme und inzwischen hier von Außenstehenden zig-fach als unbestritten hingestellte Tatsache, dass die schlimmste mögliche Konsequenz angemessene Mietzahlungen und schlechtere Trainingsmöglichkeiten sind und Heyder und daran gekoppelt Stoschek ihr weiteres Engegement nur aufgrund dieser Aspekte an die Vermeidung ebendieser knüpfen.
Der Fortbestand des Basketballs IN Bamberg steht wohl tatsächlich zur Disposition. Die Organisation aber wird sicher weiter bestehen und auch sicher weiter in der BBL spielen.
KLar ist doch, dass man sich hinter den Kulissen für etwaige Szenarien in Position bringt Heißt: Die BBB halten sich die Option Nürnberg offen. Und noch wichtiger: Die Betreiber/Gesellschafter der Arena in Nürnberg buhlen gerade vor dem Hintergrund der (möglichen) Insolvenz der Ice Tigers intensiv um die Basketballer.
Wie hier schon angemerkt wurde halte auch ich den Einstieg von Thomas Sabo nicht unbedingt für Zufall.Ich denke wenn wir alle hier wüssten was wirklich alles hinter den Kulissen abgeht würden wir ganz schön vom Glauben abfallen. Das aber würden wir genauso, wenn wir Hintergründe z.B. der Kölner fast-Insolvenz und Rettung (hierzu kenne ich eben zufällig einige Hintergründe, die hier nie genannt wurden), der Giessener Schulden-Umschichtung und einer Vielzahl anderer Vorgänge in der BBL und auch in anderen Sportligen kennen würden.
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Ach ja, wieder ein Insider, sogar ein multipler Insider. Dann mal Fakten auf den Tisch: Was weißt Du über die Kölner Insolvenz, das ich nicht weiß? Und warum beißen sich hier alle Bamberger auf die Lippen, wenn es um persönliche Feindschaften rund um die Jako-Arena geht? Tut doch einfach mal Butter bei die Fische.
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Ich bleibe dabei, der "Verein kann das Teil wahrscheinlich einfach nicht kaufen. Wie willst Du das finanzieren? Wieviel Eigenkapital ist da? Wie sehen die Sicherheiten aus? Was sagen die Gutachten zum Objekt?
So einfach ist das alles nicht…
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hier blickt vermutlich niemand als insider auf die situation. allerdings muss man dass auch nicht, um das ganze komisch zu finden. die übernahme der halle soll für die stadt lt. heyder ein super geschäft sein. die halle kostet viel weniger als sie wert ist und schreibt auch jetzt schon eine schwarze 0 obwohl der hauptmieter nix zahlt.
aber wenn die übernahme der halle so durchweg positiv ist: warum macht es dann der verein nicht selbst? warum schlägt die stadt dann nicht einfach zu? die vermutung, dass hier noch erhebliche kosten schlummern über die nicht geredet wird, liegt nahe. und dazu muss man nun wirklich kein insider sein.
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On 2009-04-04 13:01, qwert wrote:
die übernahme der halle soll für die stadt lt. heyder ein super geschäft sein. die halle kostet viel weniger als sie wert ist und schreibt auch jetzt schon eine schwarze 0 obwohl der hauptmieter nix zahlt.Wenn die Halle wirklich so ein Superschnäppchen, wie von Heyder behauptet, wäre, dann wäre wahrscheinlich Heyder doch der erste der da zuschlagen würde um sich die goldene Nase zu verdienen.
Ich glaube selbst Stoschek würde die Jako Arena kaufen, wenn alles so rosig wäre, wie es Heyder ausmalt.
Aber in Wirklichkeit scheinen mit der Halle nicht wenige Haken und Ösen verbunden zu sein und deshalb möchte man die Risiken auf den Steuerzahler abwälzen. Dieses System ist ja mittlerweile sehr modern und wird langsam zum Hobby für so manche Leute im Land.
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Sollte das ganze Theter nur dazu dienen, dass man nach Nürnberg umziehenkann. “Wir wollten ja in Bamberg bleiben”, abe aufgrund der Hallensituation geht es nicht.
In Nürnberg erhofft man sich noch mehr Sponsorenmöglichkeiten, mehr Zuschauerzuspruch (*), und damit wieder etwas näher am O2-Team Alba.
Ich persönlich, als Nichtbamberger gehe lieber in die Jakoarena, als in die Nürnberger Halle.
Übrigens: Die Ict-Tigers sind gerettet
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On 2009-04-04 00:44, Wadurgio wrote:
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KLar ist doch, dass man sich hinter den Kulissen für etwaige Szenarien in Position bringt Heißt: Die BBB halten sich die Option Nürnberg offen. Und noch wichtiger: Die Betreiber/Gesellschafter der Arena in Nürnberg buhlen gerade vor dem Hintergrund der (möglichen) Insolvenz der Ice Tigers intensiv um die Basketballer.
Wie @sevenup schon kurz bemerkt: Die Nürnberger Ice-Tigers sind gerettet!
Nürnberg selbst böte z.B. eine Miliion € pro Saison, wenn Bamberg in deren Arena zöge . . .
Und jeder, der über eine heiße Sache verhandelt, wird sich geschäftlich so positionieren, um nicht bei jedweder Entscheidung blöd da zu stehen !!!
Jaspers ist der böse Bube, der wohl aus persönlichen Gründen den Bamberger BBall an die Wand fahren ließe.
Michael Stoschek und Peter Klappan würden das unter bestimmten “Umständen” eben nicht.
Also - ohne weiteres Hintergrundwissen können auch wir nur mutmaßen.
Niemand von uns (so sehe ich das zumindest) weiß, wie sich der Rest der Immobilie (Kaufland!) (ver)kaufen ließe, wie die bekannten Statikreklamationen INSGESAMT auf laufende (Prozess)Kosten schlügen usw. usw.
Schlägt sich Bamberg in den Play-Offs - wider ursprüngliches Erwarten - weiter als bis ins Viertel-Finale, kann sich die “Politik” schwerlich dem dann zu erwartenden Druck der breiten Bamberger Öffentlichkeit entziehen: Sie muss sich finanziell engagieren, damit BBall-Spitzensport nicht von Jaspers & Co.'s Gnaden abhängig wird.
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Warum eigentlich kann die Stadt Bamberg sich schwer gegen die Bamberger Öffentlichkeit stellen, wenn doch selbst zu BB und anderen Veranstaltungen eigentlich mehr Leute außerhalb von Bamberg zu den Veranstaltungen rennen?
Das ist ja was ich nicht verstehe, der Übergriff des feindlichen Investors würde die Wirtschaftlichkeit in den Fordergrund stellen, die Halle wäre also mit anderen Veranstaltungen evtl. sogar besser und noch vielfältiger ausgestattet.
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Und, @copper, was hast Du eventuell in Erfahrung bringen können . . . ???
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Bevor es ein Bamberger tut, bin ich schneller.
Coach sagts, wie es ist Ungefähr ab 8:00 oder so…vielleicht auch davor…
Untragbar diese Situation. Was tun? Vielleicht nach Nürnberg umziehen? Einen Center suchen? CF rausschmeißen? Oder wird das alles mal wieder nur hochstilisiert? Ich finde ein solcher Weltverein wie Bamberg benötigt eine eigene Trainingshalle. Vor allem würde ich mich über eine eigene Umkleide für die Spieler freuen.
In diesem Sinne…auf in die nächste Krise.
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Kaum steht er selber nicht mehr in der Kritik, reißt er die Klappe ganz schön weit auf! Kein guter Stil
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Mich würde mal interessieren, ob dieser Beitrag abgestimmt war …
Wenn sich ein Bereichsleiter von VW vor die Kamera stellt und sich über die Zustände seines Büros beschwert … hhhmmm …
Ich frag’ mich gerade was unprofessionell ist, die Trainingssituation oder der Umgang mit Problemen und Anforderungen in Bamberg
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Mann, ich weine gleich…
Frag doch mal anderen Vereine, wie sie das machen.
Die Bonner Mannschaft ist jahrelang durch Bonner Hallen getingelt und keiner hat sich offiziell beschwert!!Doch halt, was sage ich…!!!
Aus dem Grund haben wir habe eine eigene Halle gebaut.
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klappern gehört zum geschäft!
der verein hätte gerne ne halle zum trainieren. ist ja keine schlechte idee aber dann kann man nur eins sagen. “BAUT SE SELBER” aber ist natürlich günsitiger wenn man erst mal meckert und den schwarzen peter der stadt zuschiebt. ala “wenn ihr wollt das es basketball in bamber gibt gebt uns kohle” was vergessen wird ist das in der regel basketball ein privatvergnügen und nicht aus der öffentlichen hand gesponsort wird. (ok stimmt auch nicht in der regel gehören einrictungen der stadt zu den sponsoren wie stadtwerke, verkehrsbetriebe etc.) aber im monnent ist es ja in nach dem staat zu schreien also können die brösels es versuchen.
und was wäre bamberg ohne schöne kriese.
ach by the way baskets tv find ich ganz schön gemacht
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Eine Runde Mitleid mit den armen Bambergern. Bei uns in Göttingen haben wir nicht einmal Parkett in den Trainingshallen und die Lokhalle steht fast nie für Training zur Verfügung.