Bauermann fordert Deutschen-Quote
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drei namenmal 18, bitte!
aber genau soooo!
diese de michaelis´, melson´s, mbemba´s sind wirklich der tod der liga. basketball-ausschuß in den USA, da es dort keine ligahierarchie nach europäischen maßstäben gibt und ein geschenkter college-abschluß in der regel das ende der karriere bedeutet.
dort werden sie polizisten oder schleppen sie obstkisten.selbstverständlich sind es die borderline-teams, die eine qualitätsverbesserung für die BBL verhindern. liegt auch in der natur der sache. aber zeltmannschaften und budget-zitterer (nürnberg, schwelm) gehören nicht in die erste liga.
gut tacheles geredet, dirk bauermann!
nur durch provokation erzeugt man nachdenken und veränderung.
buhmann zu sein, das macht dir ja nichts aus!edit:
danke, @grübler (auch wenn meine quizfrage nur symbolcharakter hatte). -
endlich mal jemand der die wahrheit sagt! auch wenn das hier jetzt bei den hardcore fans nicht ankommt … aber die breite masse interessiert eine liga, in welcher 5 mitteklassige amis gegen 5 mittelklassige amis spielen nun mal nicht. wer das nicht kapiert, der redet am zentralen problem der bbl vorbei. weshalb existiert die bbl in den medien denn kaum? weshalb sind/waren die fernsequoten unterirdisch? weshalb hat handball (wo es einen großen prozentanteil deutscher bzw. europäischer spieler gibt) der bbl denn den rang abgelaufen? es gibt nur eine lösung: (wie früher): Nicht mehr als zwei Nicht-EU Spieler bro Team, das ist übrigen europarechtlich überhaupt kein problem und hat mit Bosman nichts zu tun!
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@franz:
Du bist ein guter, das weiß ich. Wie Du aber Bauermann für diesen Schwachsinn loben kannst, will mir nicht in den Kopf.Was sagst Du denn zu seinen Forderungen einerseits und seinem tatsächlichen Handeln andererseits? Ist das für Dich keine Doppelmoral, die Bauermann als erfolgssüchtigen Profilneurotiker enttarnt?
Er hat doch die Möglichkeit das Team, das @Basketinho hier oder @G-Mob an anderer Stelle genannt haben, aufzustellen. Geht er unter sagt er: “Das ist der Leistungsstand. Ändert das.” Geht er überraschend nicht unter, sagt er: “Das ist der Leistungsstand, also setzt sie ein.”
Aber Przybilla und Co anzurufen und dann eine rhetorisch so hochgradig peinliche Brandrede zu halten, halte ich für äußerst schwach. -
Thx Sportsfreund, besser hätte ich es nicht sagen können.
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ok, doch noch einen:
@Isah
1. In Zeiten als nur ein, zwei Nichtdeutsche zugelassen waren gab es auch keinen Fernsehvertrag und die Zuschauerzahlen in den Hallen waren niedriger!und, Achtung:
2. Handball ist ein Ur-deutscher Sport der NICHT weggezogen ist SONDERN schon immer vor Basketball lag, oder???und @Franz:
Ich empfinde die Getränkehandelmethapher nicht als Provokation SONDERN als schwere Beleidigung! Hinzu kommt, das sie inhaltlich vollkommen irrelevant ist da selbst wenn die Jungs zu Hause Rechtsanwälte, Ärzte oder Bänker wären würden das ja nix an der Lage der BBL ändern!9
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On 2009-03-15 12:51, Gruebler wrote:
Bauermann äußert sich erneut:Und merkwürdige Rhetorik finden wir noch an einer zweiten Stelle: “Wir beschäftigen amerikanische Spieler, die in den USA im Supermarkt Kisten schleppen würden, wenn sie nicht hier spielen würden”
Hiermit bedient Bauermann sich einer Stereotype: Ja, einige Basketballspieler stützen ihr soziales Fortkommen auf den Sport. Aber vergessen, dass sie einen College-Abschluss haben, das sollten wir auch nicht. Manch ein deutscher Profisportler schleppt nach Ende ihrer Karriere auch Kisten als Trinkhallenbetreiber. Bauermann erweckt den pauschalen Eindruck, der gemeine US-Spieler in Deutschland sei zwar stark, aber doof. Das ist unterste Schublade.
Kann man so lesen, kann man aber auch so lesen, daß die US-Amerikaner, die in der BBL spielen, so schwach sind, daß sie weder in Europa -außerhalb der BBL- noch in den USA mit dem Sport allein Geld verdienen können. Das “Kistenschleppen” ist halt ein etwas populistisches Clichée eines alternativen Broterwerbs, da glaube ich kaum, daß er sich viel dabei gedacht hat, zumal diese Schwäche ja auf einige (Jenkins, iMac…) nicht einmal zutrifft.
Kombiniert mit der Aussage 1 (“Entfremdung” der Liga, worunter ich spontan verstehen würde, daß sich der einzelne Fan neben “seinem” Team wenig mit anderen Teams auskennt, Stichwort “Hohe Spielerfluktuation”) und der Buschmann-Aussage, daß er sich schon seit langem nicht mehr für die BBL interessiert (poldibaer hat die zwei statements hier verlinkt) , kann man schon den Eindruck einer “Brandrede” oder eines bevorstehenden Krisengipfels bekommen.
So sehr er inhaltlich Recht haben mag und so dringend dieser “Klartext” auch nötig ist (sehe ich ähnlich wie af4e), so sehr verwundert es doch, daß sie von jemandem kommt, der - wie viele es hier sehen - selbst Wein zu trinken scheint (Einbürgern auf teufelkommraus), aber Wasser predigt. Selbst auf die Gefahr hin, daß sich ein von @ Basketinho und @ G-Mob genanntes Team blamiert, so ist noch lange nicht gesagt, daß man mit Przybilla und Co. automatisch mehr Erfolg hätte. Nur dem einen Team (Team “Basketinho”, “G-Mob” o.ä.) verzeiht man ein Scheitern halt leichter (zudem bekommen die Spieler zusätzliche Spielpraxis) und erwartet nicht zu viel, beim anderen steigen beim wenig fachkundigen Fan leicht und schnell die Erwartungen (Boah, zwei Ex-NBA-Profis…) und werden uU ebenso schnell wieder enttäuscht.
Wenn Bauermann bei der Nationalmannschaft mit “leuchtendem” Beispiel vorangehen würde, dann könnte ich ihm auch Populismus und Brandreden nachsehen. Aber nur dann…
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@ Thomas Aquinas: bei der Kistenschleppernummer hat er sich mit Sicherheit gar nichts gedacht, sonst hätte er den Spruch für sich behalten müssen.
Ich finde das sehr abwertend.
Na ja, mit Marco Sanders hat auf Ludwigsburger Seite im besagten Spiel doch ein - im wahrsten Sinne des Wortes - quotendeutscher 12:34 Minuten gespielt ;-). Schlecht informiert Herr Bauermann. -
Das bei Bauermann sehr vieles nicht zusammen passt ist klar. Da ist er für mich fast so konsequent wie Alba beim Thema Nachwuchs.
Tendenziell fällt bei dem bisher geschrieben aus der Brandrede auf, dass er das Thema BBL und NT Team eigentlich fast gar nicht miteinander verbindet. Daher würde ich das jetzt auch nicht so sehr verbinden. (alleine schon deswegen weil ich das eine unterstütze und das andere nicht :-D)
Er redet über die BBL und dessen folgen einer “Quote” oder “nicht Quote”. Das er sich da im Ton etwas weit herauslehnt ohne Frage. Da es allerdings kein anderer Macht aus der Ebene die es machen müsste (BBL), kann und muss ich damit leben.PS
Erschießt mich, ich verteidige Bauermann! PPS
Das erste PS ist nur ein Stilmittel und keine echte Aufforderung! -
niemand hat die absicht, die getränkeindustrie zu verunglimpfen.
und auch ein BBL-trainer bauermann ist gegen die umstände und regularien der liga nicht gefeit, ebensowenig läßt die aktuelle situation in berlin oder bamberg jubeln.
wenn man eine andere perspektive hat wie unser bundestrainer, dann sollte man bauermann diese perspektive auch mitteilen lassen.für mich ist letztendlich die mangelnde nachhaltigkeit in der liga “fehl”-entscheidend.
das gesamte system hinkt!anstatt nachhaltig zu wirtschaften und spieler zu entwickeln, wird der kurzfristige erfolg gesucht. die “boni-zahlungen” erfolgen saisonal und “nichtmonetär” mit dem erreichen des klassenerhalts oder der POs.
die kurzfrisitgkeit geht inzwischen sogar soweit (fürchterlich!!!), daß bamberg einen wal-mart-ami namens forte verpflichtet statt einem talent tadda die chance zu bieten. über zwiener brauch ich jetzt gar nichts mehr zu sagen.
und, ums nochmal deutlich zu machen, ich bin der meinung, daß luka in bamberg oder bauermann in berlin mit den genannten personen nicht anders umgegangen wären. das ist eben das system und im zweifel ziehe ich als manager/coach weniger kritik auf mich, wenn ich einem 2000-$-unknown aus dem gelobten BB-land den vorzug vor einem 17-jährigen gebe.
die “nicht-nachhaltigkeit” hat sich in der BBL ja schon hin zum 10-tageskontrakt hinentwickelt.daher ist es notwendig, entsprechende rahmenbedingungen zu setzen, wie es zum beispiel mit der deutsch-quote oder dem mindestetat für nachwuchsbereich schon geschehen eingeleitet ist.
es zeigt sich aber, daß dies bei weitem noch nicht ausreichend ist. und niemand will dabei auch eine falsch verstandene deutschtümelei durch hintertürchen reinlassen.diese zu schafffenden rahmenbedingungen müssen aber die zustimmung der mehrheit der BBL-clubs finden.
logischerweise bestehen da unterschiede in der zielsetzung der einzelnden clubs. je kleiner der etat und je kurzfristiger die sportliche zielsetzung (oftmals nur: klassenerhalt, dann sehn mer schon irgendwie weiter) desto geringer die bereitschaft, den mühsamen und steinigen weg der deutschen ausbildung zu gehen.de facto ein undurchdringbarer teufelskreis:
wenig etat –->
schneller einsatz von “fertigen” spielern für schnellen erfolg —>
söldnermentalität —>
mangelnde identifikation von zuschauern und sponsoren und presse mit spielern und clubs —>
weniger einnahmen —>
wenig etat.ein hauer muß her, der den gordischen knoten zerschlägt. und wenn der bauermann hier mal wieder initiiert und symbolhaft das schwert aus der scheide zieht, dann begrüsse ich das, auch wenn mir die obstkisten-story innerlich ebenso gegen mein menschenbild geht wie allen anderen usern hier geht.
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Was sagt eigentlich DBB Präsident Ingo Weiss dazu, der sich doch letztens bei sportdigital noch deutlich gegen mehr deutsche BBL-Spieler per Regel eingesetzt hat .
Wiedermal ein wunderschönes Beispiel für die perfekte Abstimmung im DBB. -
Was sagt eigentlich DBB Präsident Ingo Weiss dazu, der sich doch letztens bei sportdigital noch deutlich gegen mehr deutsche BBL-Spieler per Regel eingesetzt hat
Sowas hat der “clevere” Ingo gesagt? Da fehlen mir die Worte…
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aber die breite masse interessiert eine liga, in welcher 5 mitteklassige amis gegen 5 mittelklassige amis spielen nun mal nicht.
Ach bitte aufhören, die breite Masse interessiert es auch nicht wenn fünf unterklassige Deutsche gegeneinander spielen.
Zu Zeiten, als noch 2 Amis pro Team herumliefen war die BBL eine Liga der Turnhallen mit geschätzten 1500 Zuschauern im Schnitt.die kurzfrisitgkeit geht inzwischen sogar soweit (fürchterlich!!!), daß bamberg einen wal-mart-ami namens forte verpflichtet statt einem talent tadda die chance zu bieten.
Mag ja alles sein, nur verstehe ich nicht wieso dafür ein “System” verantwortlich sein soll. Jeder Verein entscheidet autonom über seine Kaderzusammenstellung.
Ulm holt sich einen Günther ins Boot, Giessen wagt es mit einem Schaffarzik gar als Starter, die Schwethelms, Pleiß’ und Co. in Köln etc. Es geht also auch ohne typisch deutsche Regulung und Quotierung. Man muss nur WOLLEN.Wenn ich wie Bauermann mit diesem Interview Amis als dumme niveaulose Pfosten hinstelle, mich über ausländ. Trainer beklage (was bitte hat das mit der Nati zu tun, soll er mal mit seinem Assi Achim über die Düsseldorfer Deutschen reden…) und gleichzeitig die gesamte NBA von Ahnenforschern durchleuchten lasse erreiche ich überhaupt nichts, im Gegenteil, ich mache mich lächerlich.
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@franz:
Das Problem sehe ich genau so wie Du und ja, auch wie Bauermann. Das Problem ist da und irgendjemand muss es ansprechen.
Allerdings haben wir das doch jetzt schon hundertmal gehört. Von Femerling und Okulaja, von Buschi, von Schrempf, etc. pp. Wenn Bauermann jetzt vom Kistenschleppen spricht, ist das für ihn zwar peinlich, reisst medial aber keine Wurst vom Teller.
Dabei hat Bauermann das beste und lauteste aller Argumente: Das Nationalteam. Geht das Basketinho-Team unter, dann kann er medial mit dem Finger zeigen und dann wird die BILD zuhören: “Ohne Nowitzki: Die BBL macht die Basketball-Natio zur Losertruppe!”. Aber er nutzt dieses Argument nicht. Er vergeudet es mit Przybillas, weil er keine Lust auf Erfolglosigkeit hat. -
Wenn ich wie Bauermann mit diesem Interview Amis als dumme niveaulose Pfosten hinstelle
Jetzt verunglimpst DU allerdings alle in Getränkemärkten angestellten…das ist ebenso wenig OK!!!
Kistenschleppen muss absolut nicht mit deinen Kriterien übereinstimmen… -
Bauermann beschwert sich beim Spiel Ludwigsburg gegen Oldenburg darüber, dass die Teams keine deutschen Trainer haben.
Kann mir jemand erklären warum Kaman mehr Deutscher ist als Stafford? Der Stafford kann wenigstens Deutsch reden. Oder hat das Bauermann in Bamberg mit ihm nicht gemacht. Sind sie im Streit auseinander? -
On 2009-03-15 15:10, albafan4ever wrote:
Sowas hat der “clevere” Ingo gesagt? Da fehlen mir die Worte…9.11.2008 Halbzeit-Interview beim Spiel Düsseldorf-Bamberg
Braumann: “Kann ihnen sagen, eine 6+6 Regelung wird nicht kommen. Wir setzen auf Freiwilligigkeit”
Simon: “Herr Weiß, sehen sie dies als ausreichend an?”
Weiß: “Also ich denke mal, ja. Mit einem Zwang kann man nichts erreichen, wir wollen die Freiwilligkeit. Ich bin auch kein Freund von dieser 6+6 Regelung. Wir werden deutsche Spieler auch so über Regionalliga und die zweiten Ligen in die BBl bekommen.”
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ja, sportsfreund, das könnte und wahrscheinlich sollte das bauermann auch tun:
auf diese przybillas verzichten und die deutsche elitemannschaft mit dem edelsten auffüllen, was wir momentan auf dem parkett rumlaufen haben.da stellt sich in ihm wirklich zum ersten die erfolgsader quer, zum zweiten stellt sich die frage, ob dem deutschen basketball aktuell damit geholfen ist, ich sage nein: leider weder so noch anders.
ohne nowe stecken wir im tief, da dann auch desmond, robert und - wer weiß ich noch - einen rückzieher machen. mit nowe wird das problem zeitlich nur nach hintern verlagert. es rächt sich halt die vernachlässigte jugendarbeit der vergangen jahrzehnte.robert garrett sagt zum stand in der nationalmannschaft folgendes:
ist blöd, wenns in polen (bei der EM) nix wird, dann ist halt die WM-teilnahme und olympia in london in weite ferne gerückt und dann muß du dich wieder mühsam qualifizieren und den leistungshöhepunkt in der quali bringen. das fehlt dir dann später oder du bist total draußen.
hat er eigentlich recht, oder?
((daher gehe ich davon aus, daß der kader mit nowe, zimmerfreund robert, kamann, przybilla usw. auflaufen wird)).@tom606
der systemfehler in der BBL ist genauso ursächlich wie der systemfehler der globalen finanzkrise, die manager unkontrolliert schalten und walten zu lassen und kurzfristig den erfolg suchen zu lassen.
da würde ich ja schon fast von heuschreckenmentaliät in der BBL sprechen, wenn der begriff nicht schon besetzt wäre.und: die turnhallenfrage ist eine andere als die ausländerfreigabe. wir hatten auch schon große hallen bevor die weltweite und schrankenlose ausländerfreigabe kam.
übrigens eine meinung nach sehr vorteilhafte entwicklung in der BBL, die sache mit dem hallenstandard. -
Und wo ist dann der Unterschied zu einem von Bauermann kritisierten BBL-Verein der sagt: “Ohne günstige US Amerikaner, mit denen wir relativ viel Erfolg haben, ist uns weniger geholfen, Sponsoren springen ab, wir verlieren Zuschauer usw.?”
Die Nationalmannschaft steht da noch mehr in der Pflicht was für den deutschen Basketball zu tun als die Vereine. Gerade da rechtfertigt Erfolg nicht die Mittel.
Bei einem Nationalteam ist die Hürde, die man überwinden muss um Amerikaner für die Mannschaft spielen zu lassen viel höher, man muss viel höhere Anstrengungen aufbringen damit es klappt d.h. man setzt auch ein viel stärkeres Signal pro Amerikaner in deutschen Mannschaften.Und wo war denn die Begeisterung bei Olympia, die ein Kaman hätte auslösen sollen? Sind die deutschen Nationalspieler plötzlich bekannt? Läuft die EM in Polen in der ARD oder auf RTL?
Zumal doch niemand wirklich glaubt, dass wir bei der EM selbst mit Dirk, Kaman, Przybilla und die restliche alte Garde über die Zwischenrunde hinaus kämen. Dafür sind wir viel zu ausrechenbar und einfallslos.
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Wieso versucht Bauermann eigentlich so krampfhaft, jeden Ami mit deutschen Wurzeln von vor 3 Generationen einzubürgern?
Er könnte ja mal mit gutem Beispiel vorangehen und auf junge Talente setzen anstatt seit 10 Jahren mit derselben Mannschaft zu spielen.
Oder ist er etwa ein Heuchler??
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Danke für die Mühe die ich gemacht habe.
Der Ingo ist schon ein cleverer Mann. Da fällt mir gerade wieder die EM oder WM die ausrichten wollte. Ich glaube er sprach von 2009 oder 2011. Warum sind bei den Sportverbänden eigentlich immer die “Besten” an der Spitze? Egal ob Basketball, Handball oder Fußball. Aber das ist ein anderes Thema…
Für mich sagt jemand die richtige Kritik, allerdings der falsche Mann (weil es die anderen nicht sagen) und in einer fragwürdigen Wortwahl. Aber da die Kritik für mich richtig ist, kann ich damit leben. Ändern wird sie leider so oder nichts…
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Ich denke ihm ging es ehr darum dass sie dort nicht erfolgreich Basketball spielen würden, weil sie eben basketballerisch drittklassige amis sind
Aha, weil diese Spieler nicht NBA- oder zumindest D-League-Format haben sind sie gleich drittklassig und unterdurchschnittlich? Kann keine Schuld bei den amerik. Spielern sehen, dass es in den USA nur 2.5 Ligen gibt in denen man vom Basketball leben kann.
Ganz davon abgesehen dass diese mittelmäßigen Baller “Bauermann-Stars” wie Greene und Garrett so alt aussehen lassen wie sie sind.wir hatten auch schon große hallen bevor die weltweite und schrankenlose ausländerfreigabe kam.
Natürlich. Aber welche Mannschaften haben denn in einer großen “echten” Halle gespielt? Das Ansteigen des Faninteresses vor Ort war sicherlich auch in der “Amerikanisierung” begründet.
Jedenfalls kann mir keiner erzählen dass mit 6+6, oder 2 Deutschen auf dem Feld oder wie auch immer Basketball in der Öffentlichkeit, im TV, im Sponsoring besser dastünde als aktuell. -
Diese “Brandrede” von Herrn Bauermann ist eine Frechheit, sowohl inhaltlich als auch von der Wortwahl!
Als Bundestrainer kann er sich leicht hinstellen und fordern, die Vereine, die er hier in einem unverschämten Ton beschimpft, sind es letztlich, die es umsetzen und finanzieren müssen!
Wo ist denn ein sportliches Gesamtkonzept? DAS wäre der Job von Herrn Bauermann und keine Ahnenforschung in der NBA!
Die Unverschämtheit mit den “keine deutschen Trainer” ist auch nicht zu fassen. Wo sind denn in den von ihm genannten “großen” Clubs die deutschen Trainer? Welcher Bundestrainer hat denn jahrelang auf englisch die deutsche Nationalmannschaft gecoacht?
Wer hat denn, als er in verantwortlicher Rolle bei einem Verein war, Geld ohne Ende für amerikanische und sonstige Spieler verbrannt, als es um den Erfolg ging? Wer spielt in der Nationalmannschaft seit gefühlten Ewigkeiten immer in der gleichen Besetzung, ohne frisches junges Blut?
Das Ziel, deutsche Spieler zu fördern und weiterzuentwickeln, ist ja in Ordnung. Ob eine Quote der richtige Weg ist, kann man diskutieren. Aber eine solche “Rede”, in der Unschämtheit an Unverschämtheit gereiht wird, ist unentschuldbar! Hier wäre ganz klar eine Entschuldigung und eine Versachlichung der Diskussion fällig!
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@ Gruebler: sorry, Nate Fox hat nie in Trier gespielt.
Ingo Weiss glaubt doch selber nicht, dass diese seine Hoffnung wahr werden wird. Es bleibt dabei:
BBL
2009/10 8/4
2010/11 7/5, einer auf dem Feld deutsch
2011/12 6/6, zwei auf dem Feld deutschProA
2009/10 7/5, einer auf dem Feld deutsch
2010/11 6/6, zwei auf dem Feld deutsch
2011/12 4/8, drei auf dem Feld deutschProB
abschaffenRegionalligen
4, professionalisieren, maximal zwei Nicht-EU´lerJugend
U-14, U-16, JBBL als U-17, U-18, NBBL als U-19Auswahlmannschaften
abschaffen, Jugendnationalmannschaftssichtung erfolgt über freiwillige Vereinsmeldung im U15-Bereich zuerst auf Regionalligaebene, dann auf Bundesebene, Sichtungen danach über JBBL und NBBL, Verbandstrainer machen nur individuelle Förderung nach Vorgaben der BundestrainerNationalmannschaft
die “alte” Bande raus, mit Hamann und Schultze gibt es schon zwei Anführer, ansonsten gehe ich mit G-Mob konform, vielleicht noch nach dem ein oder anderen Deutschen am College schauen, aber bitte keine abgehalfteren NBA-ZockerPeace 8-)
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edit Doppelpost 1
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edit Doppelpost 2
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edit Doppelpost 3
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Dirk Bauermann hat versucht, mit einem Bild die Spielersituation der BBL zu beschreiben. Zugegebenermaßen war es ein drastisches Bild, aber es war ein Bild und KEINE Beleidigung aller US-amerikanischer Spieler der Liga (darüber hinaus werden sich die Spieler auf dem Feld sicher noch ganz andere Bemerkungen anhören können).
Man sollte sich auch nicht so sehr an der Ausdrucksweise reiben, als vielmehr die Grundaussage wahrnehmen: Die BBL ist gesichtslos und von mittelmäßigen US-amerikanischen Spielern dominiert. Und diese Meinung kann man IMHO nur schwer wiederlegen.
Wenn man dann versucht, Bauermanns Aussage durch sein eigenes Rekrutierungsverhalten zu entkräften, verwechselt man leider Ursache und Wirkung. Im Tagesgeschehen muss er mit dem, möglichst in internationalen oder besonders hochwertigen Wettbewerben erfahrenenen Spielermaterial auskommen und seine Ziele bestmöglich erreichen. In seiner zweiten Aufgabe als Entwickler einer langfristigen Strategie sollte es ihm durchaus erlaubt sein, auf Probleme im deutschen Basketball hinzuweisen. Und beim Thema “Entwicklung deutscher Topspieler” sind die Teams der BBL derzeit leider nicht besonders herausragend.
Auch seine zweite Grundthese sollte man nicht unter den Tische fallen lassen:
Ich werde auch durch diese Aussage weiter bei meiner Meinung bleiben, dass es in der BBL zwei Typen von Teams gibt: Einerseits “Wirtsvereine”, von denen diese Liga lebt, und andererseits “parasitäre Vereine”, die auf Kosten der erstgenannten Vereine leben. Vielleicht würde eine Ligaverkleinerung am Ende dieser Saison diese ungesunde Situation wieder etwas bereinigen …
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On 2009-03-15 22:43, budul wrote:
Wenn man dann versucht, Bauermanns Aussage durch sein eigenes Rekrutierungsverhalten zu entkräften, verwechselt man leider Ursache und Wirkung. Im Tagesgeschehen muss er mit dem, möglichst in internationalen oder besonders hochwertigen Wettbewerben erfahrenenen Spielermaterial auskommen und seine Ziele bestmöglich erreichen.Dann soll er halt mit diesen, seiner Meinung nach ja anscheinend zu “schwachen”, Spielern antreten und meinetwegen auch verlieren.
Es ist doch genau der Sinn einer Nationalmannschaft, dass man aus einem fest vorgegebenen Spielerkreis etwas Hoffnungsvolles machen sollte. Dass die Stärke und Ausrichtung einer Basketballschule, eines Landes bezogen auf Basketball durch solch eine Mannschaft repräsentiert werden soll und diese mit anderen Nationen in einem sportlichen Wettkampf zu messen.
So etwas erfordert natürlich gutes Coaching, da man dann nicht mehr durch Geld den Erfolg per Ausländer kaufen kann, zumindest theoretisch. Manche sind da ja anscheinend auch ganz scharf drauf, s.o… -
Berlin und Bamberg können bzw. konnten es sich leisten “gute” deutsche Spieler zu holen.
Was würde denn passieren wenn wir auf einmal 5-6 deutsche in den Teams haben müßten? Die paar Spieler mit deutschem Paß die einigermaßen was bringen, würden sich auf eine Handvoll Teams der BBL verteilen. Der Rest müßte sich mit Kategorie “B” und “C” zufrieden geben und wir hätten wieder ein enormes Leistungsgefälle in der BBL. Das ist zumindest meine Befürchtung. Mal abgesehen davon das die BBL erheblich an Niveau verlieren würde.Kollege Bauermann kann jetzt schlau daherreden! Was hat er denn großartiges geleistet mit deutschen Spielern während seiner Tätigkeit als Vereinstrainer? In Bamberg hat er sich ein “deutsches Team” mit fertigen Spielern und ner Menge Kohle zusammengestellt. Das ist kein Kunststück! Mal abgesehen davon das er damit sportlich baden gegangen ist.
Grundsätzlich bin ich auch dafür das wir mehr deutsche Spieler in der BBL sehen. Aber dieser Aufbau muß schrittweise und behutsam passieren.
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Es ist ja schön und gut, dass du (und viele andere hier) lieber “dein” Team bei der Euro verlieren sehen als “abgehalfterten NBA-Stars” zuzuschauen.
Andererseits wird der Nationaltrainer sicherlich nicht nur an der Entwicklung deutscher Spieler (auf die er nur begrenzt Einfluss hat) gemessen, sondern eben auch an den Erfolgen mit der Nationalmannschaft.
Daher kommt DB mE nicht umhin, zweigleisig zu fahren. Einerseits Kritik an der BBL & den Vereinen, um in ZUKUNFT bessere Spieler zur Verfügung zu haben. Auf der anderen Seite aber eben auch größtmöglicher Erfolg mit dem NT - ob das mit den NBA-Jungs zwingend besser klappt, sei mal dahingestellt, wird vom momentan amtierenden Coach aber anscheinend so gesehen.
Ein sang- und klangloser Untergang bei großen Turnieren hat nicht nur Auswirkungen auf DBs Ego, sondern evtl auf seinen Arbeitsplatz, auf die Medienpräsenz (ein bisschen Luft nach unten ist noch da…), auf Sponsoren (Ing-Diba wirbt sicher nicht mit den Helden der B-WM) und bspw. auch die deutsche Sporthilfe, die der DBB erhält.
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Tja, das ist aber eben ganz genau die falsche Herangehensweise, wenn der Bundestrainer lieber auf seinen Job schaut statt auf die Entwicklung des Basketballs im Lande.
Es bringt doch nichts jedes Jahr zu hoffen ob Nowitzki nicht doch spielen kann und wen wir noch in den USA so finden und ständig kurzfristig zu denken.
Kein Schwein interessiert, ob wir momentan 9./10./11. mit Kaman/Nowitzki werden oder Letzter mit Jagla/Ohlbrecht.
In Zukunft werden sich die Leute aber eher für ein Team aus Staiger/Standhardinger/Pleiß/Ohlbrecht interessieren, dass sie über Jahre mitverfolgen konnten,als für ein Team aus Donte Greene/Standhardinger/irgendein Ami der auf der Durchreise in Deutschland geboren wurde und jährlich wechselt/Przybilla.
Oder ist dir die Nationalmannschaft 1994-97 noch groß im Gedächtnis, als wild gemixt wurde zwischen Routiniers und jungen Spielern? Nein, erst ab 1998, als Okulaja, Femerling, Nowitzki, Pesic ganz rangelassen wurden ging es bergauf.
Oder, um einen Fußball-Vergleich heranzuziehen, Bauermann erinnert zur Zerit an Erich Ribbeck, der auch zu lange an L.Matthäus fetsgehalten hatte und Paulo Rink und co eingebürgert hatte.Die Spanier oder Argentinier hätten nach 2000 sicher auch noch ein paar Jahre mit Nicola, Espil, Milanesio bzw Alfonso Reyes, Herreros, J.Rogers spielen können und auf Nummer sicher gehen.
Haben sie nicht, sie haben auf die Jugend gesetzt und waren die neun Jahre danach erfolgreich, irgendwann hat es sich asugezahlt der Jugend Vertrauen zu geben. Ein Calderon oder Nocioni waren sicher keine Supertalente, sie wuchsen aber an ihren Aufgaben. -
Kann man es dem NT ernsthaft verdenken, wenn er auf seinen Job schaut? Und: Braucht man zur Umsetzung eines Nachwuchsförderungskonzepts nicht einfach Zeit? Vielleicht glaube ich da zu sehr an das Gute in DB, aber denke, dass er sich über kurzfristige “Erfolge” mit einem NBA-NT die Zeit für eine langfristige Entwicklung kauft. Wobei ich auch der Meinung bin, dass er ohne mittelfristige Einführung 6+6-Regelung eigentlich auch gleich hinschmeissen könnte, weil der Basketball in Dtl. dann eh keine Zukunft hat. Die Entwicklung der Spieler kann NIE im NT stattfinden, sondern muss in der Liga erfolgen.
Hat Spanien denn eine Ausländerbeschränkung (hab leider auf die Schnelle nichts dazu gefunden)? Auf jeden Fall war und ist der Stellenwert von Basketball (sowohl NT als auch ACB) in Spanien sicherlich höher als in Deutschland. Und der Talentpool war auch 2000 sicherlich schon größer als bei uns (so dass sie weder einen Nocioni aus ARG einbürgern noch sonst auf die Idee der Ahnensuche in der NBA kommen mussten )
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On 2009-03-15 22:43, budul wrote:
Wenn man dann versucht, Bauermanns Aussage durch sein eigenes Rekrutierungsverhalten zu entkräften, verwechselt man leider Ursache und Wirkung. Im Tagesgeschehen muss er mit dem, möglichst in internationalen oder besonders hochwertigen Wettbewerben erfahrenenen Spielermaterial auskommen und seine Ziele bestmöglich erreichen. In seiner zweiten Aufgabe als Entwickler einer langfristigen Strategie sollte es ihm durchaus erlaubt sein, auf Probleme im deutschen Basketball hinzuweisen. Und beim Thema “Entwicklung deutscher Topspieler” sind die Teams der BBL derzeit leider nicht besonders herausragend.Damit reduziert man imho zum einen den Sport auf Automatismen: “Spielermaterial” Nowitzki/Kaman/Przybilla/xyz ist sicher besser als “Spielermaterial” Jagla/Ohlbrecht/Schultze/xyz, aber das bessere Material garantiert eben keinen Erfolg, zumal sie kaum eingespielt sind und auch für Trainingseinheiten oder Testspiele kaum zur Verfügung stehen würden, ganz abgesehen von der evtl. Motivation der Herren Kaman, Przybilla und/oder Co.
Dieses Modell, das klar zwischen Tagesgeschehen und langfristiger Strategie trennt und beide “irgendwie” miteinander in Einklang bringen muß, trifft imho weit eher auf die Vereinsmannschaften zu als auf das Nationalteam.Zum anderen lehrt uns die Erfahrung, daß zwar in der Ära Nowitzki große Erfolge eingefahren wurden, zuletzt aber die Strategie Roller/Hamann bringt den Ball nach vorne, dann gehts über Nowe, vorherrschte, was das Team als Team imho kaum voran gebracht hat. Hier hängt einfach viel von Nowitzki ab:
a) Er hat weiterhin Bock, aber läßt den Trainer entscheiden, welche Spieler er beruft, notfalls auch um den Preis von Klatschen.
b) Er hat zwar weiterhin Bock, aber nur, wenn zusätzlich zum bestehenden Grundstock noch ein oder zwei NBA-Profis eingedeutscht werden, mit denen man dann zwar evtl. keine Klatschen kassiert, aber die Spiele dann auch nicht notwendigerweise gewinnt.Beide Optionen bergen Gefahren in sich:
a) Daß die Devise weiter : Ball zu Nowe heißt -> Verschiebung des Problems um ein, zwei, drei Jahre, bis Dirk endgültig aufhört im Nationalteam.
b) Kurzfristige Erfolge (nicht garantiert), aber mittelfristig die Abhängigkeit von weiteren Einbürgerungen, da der eigene Nachwuchs zunehmend auf der Bank sitzt und somit natürlich keine internationale Spielpraxis bekommen kann (die im Vereinsbasketball ja auch nur wenige Nationalspieler mitkriegen).@ Basketinho hat völlig Recht damit, daß ein Bundestrainer (noch dazu der eines Landes, das bballerisch ohnehin nicht zur Elite zählt und das vor einem Umbruch steht) - zumindest vorerst - nicht an den Erfolgen gemessen werden sollte.
Zum anderen hat @ sportsfreund völlig Recht: Was hat Bauermann zu verlieren? Gibts mit dem Team “Basketinho/G-Mob” auf die Zwölf, dann kann er jedem klar verkaufen: Ohne Nowe -> Deutschland unteres Mittelfeld. -> Alarmglocken -> Änderungen dringend nötig…
Gibts mit dem Team "Nowe/Kaman/Przybilla/x(yz) zwar nicht voll auf die Zwölf, aber eben auch keine garantierten Erfolge, steht er im Falle des Scheiterns in jedem Fall als De** da.
Das und eigentlich nur das kann ich nicht verstehen: Warum nutzt Bauermann die Chance nicht, die sich ihm hier bietet und vertraut lieber auf Aussitzen/Verschleppen der Problematik. -
Also in den beiden Artikeln die ich gelesen habe heute, hat Bauermann nicht über NBA Spieler im NT Team gesprochen. Bei mir ging es eher um Deutsche in der BBL…
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Hier findet sich das Video von Albas After-Game-PK, auf der Pavicevic - nach der Kommentierung des Spiels - sein leidenschaftliches Statement zu einer Journalisten-Frage nach den Bauermann-Äußerungen abgibt.
Tenor: Andere Ligen haben - zT deutlich - strengere Quotenregelungen. Diese Ligen sind in Europa, also scheint es kein Rechtsproblem zu sein. Die BBL hat die jetzige zurückhaltende (Quoten-) Regelung beschlossen, um die kleineren Vereine zu schützen und wettbewerbsfähig auch mit den “Großen” zu halten. Dann braucht man sich über das Ergebnis, dass keine Deutschen spielen, nicht zu wundern. Aufgrund der Regelung bekommen die Deutschen wenig Spielpraxis und sind in ihrer Entwicklung zwei bis drei Schritte hintern den College-Spielern zurück. Die Coaches sind die falschen Ansprechpartner.
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Ich habe heute auch schon das Video der besagten PK gesehen und muss ehrlich sagen dass man es nicht besser formulieren kann als dies Pavicevic tat! Ich finde dieses Statement so unglaublich passend - auch die kurze Anführung von Rick war gelungen.
Die Coaches müssen Spiele gewinnen und das entscheidet über ihren Job und das damit verbundene Geld was sie für ihre Familie nach Hause bringen. Und wenn sie frei an Spielern aussuchen dürfen, dann werden sie immer nen billigen Ami vorziehen - FERTIG!
Die Manager und Ligabosse müssen wissen was sie wollen und die Regeln festlegen und dann wird auch nach denen gespielt.
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auch so eine unart, die den zuseher vom BB abschreckt: die englische sprache!
das gilt nicht nur für die beiden protagonisten aus lubu und berlin, sondern auch für bauermann.
((ich verstehs, da ich schulisch und beruflich diese sprache erlernte und gebrauchte, nur eben 80-90 prozent der deutschen nicht!))