NBA Season 2015/2016
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Was geht diese Saison eigentlich mit Wade ab ?!?!!
Nicht nur von den Leistungen sondern in erster Linie von seinen Bewegungen !
Die letzten Jahre gefuehlte Jahrzehnte kam er immer eher wie ein Halb Invalide daher der eben genug Talent hat um dennoch ganz ok zu performen !Dieses Jahr spielt er als sei er neu gebohren !
Wade County is back…von seinen kaputten Knien merkt man bei dem Burschen nada, er hebt ab wie ichs teils seit seiner Rookie (ueberspitzt gesagt) nicht mehr gesehen habe !Freut mich als Heat Fan natuerlich !
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Platz 1 sollte klar sein: Übersetzt: Cleveland auf Platz 1 sollte klar sein, dahinter ist es sehr eng, sodass da alles/viel passieren kann. So meint er das
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Ah so macht das natürlich Sinn. Dann muss ich Mutugoal rechtgeben, Cleveland wird den erste Platz machen Die Teams dahinter haben alle das Potential, was am Ende raus kommt hängt natürkich auch immer von der Form der Leistungsträger in der kommenden Zeit ab. (Kann Kyle Kover demnächst mal wieder geile 3er Quoten auflegen? Bleibt D.Rose verletzungsfrei bzw. kann mal wieder zeigen wieso er mal MVP war? usw…)
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Platz 1 sollte klar sein: Übersetzt: Cleveland auf Platz 1 sollte klar sein, dahinter ist es sehr eng, sodass da alles/viel passieren kann. So meint er das
Danke! Ich dachte das sollte jedem klar sein
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Die Lakers wollen DeRozan einen Max-Vertrag anbieten.
Ich stelle mir zwei Fragen:
1. Ist DeRozan überhaupt einen Max-Contract wert? er spielt eine statistisch überzeugende Saison, keine Frage. Er ist einer der vier besten Shooting Guards der Liga. Ein Franchise-Player, der ein Team durch die Play-Offs trägt, das ist er (noch) nicht. Der Chef in Toronto ist weiterhin Lowry. Vielleicht ein Fall wie der Joe Johnson von früher. Guter Spieler, kein Franchise-Player. Durch den Max eigentlich überbezahlt. Infolgedessen immer kritisch beäugt. Tat ihm nicht gut. Könnte auch DeRozan nicht gut tun. Stichwort: Druck von Medien und Fans nach Erhalt eines Max-Contracts.
Eine weiterer Punkt ist ja, wem gibt man in der NBA überhaupt einen Max-Contract. Die Lakers scheinen so verzweifelt - oder so überzeugt - dass sie nicht mehr auf die Dwight Howards setzen, sondern nun eine Kategorie tiefer baggern. Komme was wolle irgendwie den Fans etwas präsentieren, was halbwegs einen Namen hat.2. Sollte DeRozan überhaupt zu den Lakers? Er spielt seit Beginn der Karriere in Toronto - einer gut geführten Franchise. Er hat sich in Toronto zu einem guten Spieler entwickelt. Mit Lowry hat er einen fertigen Spieler mit großer Klasse an seiner Seite. Auch scheint Toronto für Spieler eines Kalibers Carroll attraktiv genug zu sein. DeRozan muss also nicht bange sein, dass Toronto ihm und Lowry nichts zur Seite stellen kann. Sportlich läuft es in Toronto nach dem blamablen letzten Play-Offs im dieses Jahr engen Osten eigentlich gut. Natürlich kann da eine Verletzung oder eine Negativspirale einiges zerstören - aber das gilt für jedes andere NBA-Team auch. Toronto scheint jedenfalls bereit, die erste PO-Runde überstehen zu können und in den nächsten 2-3 Jahren im Osten um Top 5 mitspielen zu können. Vorsicht ist natürlich geboten: Orlando, Indiana, Boston sind aufstrebend.
Aber gerade wenig Konkurrenz hätte er in der Western Conference ja nun auch nicht. Die Lakers würden zudem noch 2-3 Jahre benötigen um wieder ein sicherer PO-Kandidat zu sein. Ein Vorteil ist natürlich der große Markt Los Angeles. Wobei wir gelernt haben, dass große Märkte in der global medial vernetzten Welt eine immer geringere Rolle spielen - siehe Enstcheidung Aldridge oder auch die Erfolglosigkeit der Knicks, einen großen Free Agent zu finden. Bonus bleibt natürlich, dass L.A. DeRozans Heimat ist. Sofern bei ihm die sportlichen Kriterien überwiegen und er in seiner Prime vorne mitspielen will, müsste er aber eigentlich in Toronto bleiben. -
Der Artikel bezieht sich auf Zach Lowe’s Kolumme auf ESPN.
Dort steht, dass wohl mehrere Teams Lowry einen max Vertrag anbieten werden. Die Frage, ob er tatsächlich einen max contract wert ist, stellt sich nicht. Fast alle Teams haben genug Cap-Space um einen max-Spieler zu verpflichten und DeRozan ist einer der besten FAs nächstes Jahr.Die Free Agent Klasse nächstes Jahr:
Durant, Howard, DeRozan, Horford, Pau, Batum, Whiteside, Conley, Rondo, Parsons, Noah
(LeBron geht nirgendwo hin und restricted FAs wie Drummond und Beal werden dieses Jahr wohl auch nicht ihre Teams verlassen)Um Durant werden sich alle reißen. Sobald er sich entschieden hat, geht das Rennen um den besten “Plan B” los. Hier dürfte DeRozan nach dieser Saison der beste und begehrteste sein.
Die anderen Spieler sind vom Kaliber irgendwo zwischen Rollenspieler und All-Star einzuordnen. Whiteside dürfte aufgrund seines Alters irgendwo einen Vertrag kriegen, der zumindest nah dran am max ist. Batum spielt eine unglaubliche Saison und spätestens seit Draymond Green dürfte klar sein, das solche “glue guys” zur Zeit ziemlich beliebt in der Liga sind.Da einfach so viel frisches Cap-Geld in die Liga kommt dürfte selbst ein Parsons, der mit 15-16 mio/ Jahr schon verdächtig überbezahlt wirkt, auf seine Option verzichtet um sich schon jetzt den nächsten dicken Zahltag zu sichern.
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Der Artikel bezieht sich auf Zach Lowe’s Kolumme auf ESPN.
Dort steht, dass wohl mehrere Teams Lowry einen max Vertrag anbieten werden. Die Frage, ob er tatsächlich einen max contract wert ist, stellt sich nicht. Fast alle Teams haben genug Cap-Space um einen max-Spieler zu verpflichten und DeRozan ist einer der besten FAs nächstes Jahr.Die Free Agent Klasse nächstes Jahr:
Durant, Howard, DeRozan, Horford, Pau, Batum, Whiteside, Conley, Rondo, Parsons, Noah
(LeBron geht nirgendwo hin und restricted FAs wie Drummond und Beal werden dieses Jahr wohl auch nicht ihre Teams verlassen)Um Durant werden sich alle reißen. Sobald er sich entschieden hat, geht das Rennen um den besten “Plan B” los. Hier dürfte DeRozan nach dieser Saison der beste und begehrteste sein.
Die anderen Spieler sind vom Kaliber irgendwo zwischen Rollenspieler und All-Star einzuordnen. Whiteside dürfte aufgrund seines Alters irgendwo einen Vertrag kriegen, der zumindest nah dran am max ist. Batum spielt eine unglaubliche Saison und spätestens seit Draymond Green dürfte klar sein, das solche “glue guys” zur Zeit ziemlich beliebt in der Liga sind.Da einfach so viel frisches Cap-Geld in die Liga kommt dürfte selbst ein Parsons, der mit 15-16 mio/ Jahr schon verdächtig überbezahlt wirkt, auf seine Option verzichtet um sich schon jetzt den nächsten dicken Zahltag zu sichern.
Natürlich stellt sich die Frage, ob ein Spieler einen Max-Contract Wert ist. Dass ihm möglicherweise die halbe NBA einen anbietet, das macht es weder richtig noch falsch. Es ist zwar das, was der Markt dann hergibt, aber kritisch diskutieren kann man es allemal.
Ob die Teams in DeRozan tatsächlich das große Los nach Durant sehen oder ihn für einen vernünftigen SG, der einen Ausreißer nach oben hat (gab es schon zu oft), sehen und Howard, Whiteside oder Conley vorziehen, wird man sehen. Ein Howard lebt noch von seinem Ruf, mal der dominanteste Center der Liga gewesen zu sein. Solch ein beweglicher Sevenfooter wie Whiteside, zudem noch sehr jung, wird sehr sehr begehrt sein. Und wer auf Konstanz und Zuverlässigkeit steht, der nimmt Mike Conley als Plan B……
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In der kommenden Nacht wartet ein absolutes Knallerspiel mit Cleveland - San Antonio. Eine Begegnung, die man sich auch fü die Play-Offs wünschen könnte. Leider sind die Topfavoriten mit Cleveland auf der einen Seite und Golden State, San Antonio, OKC und den Clippers auf der anderen Seite etwas ungleich verteilt, so dass der Weg von Cleveland in denPlay Offs deutlich leichter werden wird als beim jeweiligen Gegner. Ich sehe das eher als Vorteil für Cleveland, da man doch einige Körner sparen kann.
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Da erinnert man sich doch ungerne (aus Spurs-Sicht) oder gerne (aus Cavs-Sicht) an das letzte Aufeinandertreffen im At&T Center letztes Jahr.
Die Spurs dominieren die Party, doch dann drehen James und vor allem Irving komplett durch und treffen jeden Dreier, egal von wo, egal von wem verteidigt. Und das nicht nur in der regulären Spielzeit, sondern auch in der OT.Das Spiel heute wird heiß. Das wird PO Atmosphäre. Love ist mittlerweile viel besser integriert, das Lazarett bei den Cavs halbwegs gelichtet. Bei den Spurs sind Parker und Ginobili wieder in der Spur (anders als letztes Jahr). Aldridge steigert sich von Monat zu Monat, nur Kawhi scheint ein ganz kleines Tief zu haben.
Prognose: Heimvorteil und second-unit geben den Spurs einen Sieg.
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I Topfavoriten mit Cleveland auf der einen Seite und Golden State, San Antonio, OKC und den Clippers
Die Clippers sind kein Topfavorit.
Topfavoriten sind für mich in allen erdenklichen Finals-Paarungen nur Golden State und die Spurs - je nachdem wer sich denn von beiden in der WC durchsetzt.
Cleveland und OKC sind eine Stufe darunter.
Dann kommt erstmal lange nichts.Mit einer Point Differential von +3,9 sind die Clippers für mich kein Topfavorit. Zudem sind sie an den Brettern mäßig und die Balance zwischen Starting Five und Second Unit stimmt immernoch nicht.
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Der Artikel bezieht sich auf Zach Lowe’s Kolumme auf ESPN.
Dort steht, dass wohl mehrere Teams Lowry einen max Vertrag anbieten werden. Die Frage, ob er tatsächlich einen max contract wert ist, stellt sich nicht. Fast alle Teams haben genug Cap-Space um einen max-Spieler zu verpflichten und DeRozan ist einer der besten FAs nächstes Jahr.Die Free Agent Klasse nächstes Jahr:
Durant, Howard, DeRozan, Horford, Pau, Batum, Whiteside, Conley, Rondo, Parsons, Noah
(LeBron geht nirgendwo hin und restricted FAs wie Drummond und Beal werden dieses Jahr wohl auch nicht ihre Teams verlassen)Um Durant werden sich alle reißen. Sobald er sich entschieden hat, geht das Rennen um den besten “Plan B” los. Hier dürfte DeRozan nach dieser Saison der beste und begehrteste sein.
Die anderen Spieler sind vom Kaliber irgendwo zwischen Rollenspieler und All-Star einzuordnen. Whiteside dürfte aufgrund seines Alters irgendwo einen Vertrag kriegen, der zumindest nah dran am max ist. Batum spielt eine unglaubliche Saison und spätestens seit Draymond Green dürfte klar sein, das solche “glue guys” zur Zeit ziemlich beliebt in der Liga sind.Da einfach so viel frisches Cap-Geld in die Liga kommt dürfte selbst ein Parsons, der mit 15-16 mio/ Jahr schon verdächtig überbezahlt wirkt, auf seine Option verzichtet um sich schon jetzt den nächsten dicken Zahltag zu sichern.
Natürlich stellt sich die Frage, ob ein Spieler einen Max-Contract Wert ist. Dass ihm möglicherweise die halbe NBA einen anbietet, das macht es weder richtig noch falsch. Es ist zwar das, was der Markt dann hergibt, aber kritisch diskutieren kann man es allemal.
Ob die Teams in DeRozan tatsächlich das große Los nach Durant sehen oder ihn für einen vernünftigen SG, der einen Ausreißer nach oben hat (gab es schon zu oft), sehen und Howard, Whiteside oder Conley vorziehen, wird man sehen. Ein Howard lebt noch von seinem Ruf, mal der dominanteste Center der Liga gewesen zu sein. Solch ein beweglicher Sevenfooter wie Whiteside, zudem noch sehr jung, wird sehr sehr begehrt sein. Und wer auf Konstanz und Zuverlässigkeit steht, der nimmt Mike Conley als Plan B……
Ich frage mich gerade warum du bei DeRozan, immer von Ausreißer sprichst? DeRozan agiert die letzten drei Jahren auf einen ähnlichen sehr hohen Niveau, und die 3 Jahre davor waren auch nicht viel schlechter und die entwicklung ist für einen jungen spieler sogar relativ langsam und fließend.
Ich würde ihn auch mehr als franchise Player als Lowry sehen, offensiv ist Lowry etwas effizienter aber DeRozan verteidigt sehr stark was ich von Lowry nicht behaupten würde. DeRozan ist auch eher die erste Option, oder nimmt sich zumindest viele Würfe.
Es gäbe meiner Meinung nach deutlich schlechtere max. Contracts, er ist und wir sicher kein Star von Kaliber Durant, James, Curry aber es gibt die max contracts nicht nur für superstars und dem bekommen auch schon schlechtere Spieler.
Whiteside müsste doch ein relativ “geringes” max bekommen, daher denke ich das er auch locker ein paar angebote auf dem Tisch hat.
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Der Artikel bezieht sich auf Zach Lowe’s Kolumme auf ESPN.
Dort steht, dass wohl mehrere Teams Lowry einen max Vertrag anbieten werden. Die Frage, ob er tatsächlich einen max contract wert ist, stellt sich nicht. Fast alle Teams haben genug Cap-Space um einen max-Spieler zu verpflichten und DeRozan ist einer der besten FAs nächstes Jahr.Die Free Agent Klasse nächstes Jahr:
Durant, Howard, DeRozan, Horford, Pau, Batum, Whiteside, Conley, Rondo, Parsons, Noah
(LeBron geht nirgendwo hin und restricted FAs wie Drummond und Beal werden dieses Jahr wohl auch nicht ihre Teams verlassen)Um Durant werden sich alle reißen. Sobald er sich entschieden hat, geht das Rennen um den besten “Plan B” los. Hier dürfte DeRozan nach dieser Saison der beste und begehrteste sein.
Die anderen Spieler sind vom Kaliber irgendwo zwischen Rollenspieler und All-Star einzuordnen. Whiteside dürfte aufgrund seines Alters irgendwo einen Vertrag kriegen, der zumindest nah dran am max ist. Batum spielt eine unglaubliche Saison und spätestens seit Draymond Green dürfte klar sein, das solche “glue guys” zur Zeit ziemlich beliebt in der Liga sind.Da einfach so viel frisches Cap-Geld in die Liga kommt dürfte selbst ein Parsons, der mit 15-16 mio/ Jahr schon verdächtig überbezahlt wirkt, auf seine Option verzichtet um sich schon jetzt den nächsten dicken Zahltag zu sichern.
Natürlich stellt sich die Frage, ob ein Spieler einen Max-Contract Wert ist. Dass ihm möglicherweise die halbe NBA einen anbietet, das macht es weder richtig noch falsch. Es ist zwar das, was der Markt dann hergibt, aber kritisch diskutieren kann man es allemal.
Ich sehe es eher so: wenn man derozan haben will, muss man das max zahlen. Das Problem, was viele Teams haben werden: sie haben mehr Geld, als sie für Spieler ausgeben können.
Ein Howard, Conley usw. Werden auch alle 3,4 hochdotierte Verträge angeboten bekommen, da Teams sonst Gefahr laufen, mit viel cap aber mit wenig Talent im roster dazustehen.
Außerdem wird der cap (nächstes jahr wohl ca.80 mio) im folgenden Jahr nochmal um 20 Mio auf ca 100mio steigen.
Dadurch sind max deals, die nächsten Sommer abgeschlossen werden langfristig halt keine “echten” max Deals.In 2 Jahren dürfte wieder relative Normalität einsetzen und man kann anfangen, sich an die neuen Summen zu gewöhnen. Jetzt ist die Situation so, dass Viel mehr Geld für gleichbleibendes spielermaterial ausgegeben wird. Dadurch steigen die preise derzeit immens.
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Chicago gewinnt gegen Philadelphia nach Verlängerung. Butler mit einem Career-High von 53 Punkten, gepaart mit 10 Rebounds und 6 Assists. Ein solches Scoring gab es in Chicago nicht mehr, seitdem Jamal Crawford 2004 ähnlich erfolgreich war und anschließend in jedes Mikrofon zum besten gab, wie sehr ihn Michael Jordan als seinen legitimen Nachfolger betrachtet.
Noah durfte auch mal wieder von Anfang an ins Spiel und zeigte mit 6 Punkten, 16 Rebounds und 8 Assists, das er durchaus noch etwas zum Spiel der Bulls beitragen kann.
Rose fehlte verletzungsbedingt, Pau Gasol wurde geschont.
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Spurs schlagen die Cavs mit 99:95.
Im ersten Viertel Cleveland sehr dominant. Vor allem die Rollenspieler Smith, Shumpert und Thompson hatten viel Einfluss. Es schien so, als ob die Cavs ein verdammt sicheres Händchen von Downtown den Abend über haben würde (zwischenzeitlich 6/12). Am Ende ging die Quote noch etwas runter (38,5% bei 10/26).
Die Spurs kamen schleppend ins Spiel. Leonard hatte offensiv einen schweren Stand, Aldridge war völlig abgemeldet - und sollte es eigentlich das ganze Spiel über auch bleiben. Wie so oft war es die Second Unit, die San Antonio ins Laufen brachte. Hervorzuheben ist hier David West, der von Beginn an viele gute Plays brachte und am Ende bei 13 Punkten, 5 Rebounds, bei 5/7 aus dem Feld stand. Außerdem taute Tony Parker schon in Halbzeit 1 auf. Sehr lebendig, von Irving nie zu halten. Korbleger, Mitteldistanz, da ging einfach alles. Spurs zur Halbzeit auf 6 dran.
Dann war es lange ein offener Schlagabtausch, in dem die Superstars James und Leonard mehr und mehr das Spiel in die Hand nahmen. Leonard mit teils erstickender Defense gegen den King, der sich aber zu wehren wusste und am Ende vernünftige Quoten (52,9% aus dem Feld) warf. Es kam für James aber immer weniger Unterstützung von seinen Kollegen, die - insbesondere Irving - größtenteils gut verteidigt wurden.
Spurs konnten sich dann im vierten Viertel absetzen, als sie den Cavs fünf Minuten kein Field Goal erlaubten und selbst durch Mills und Ginobili einige Mal einnetzen konnten. Die Spurs lagen dann einige Zeit immer um die zehn Punkte in Front. Die Cavs konnten zum Ende hin nicht mehr entscheidend verkürzen.Spieler des Spiels: Tony Parker. Hat das Point Guard Duell gegen Irving deutlich gewonnen. 24 Punkte, 7 Assists, 11/18 aus dem Feld, 4 Rebounds und - Achtung - nur 1 Turnover in 35 Minuten Spielzeit.
Auch gut: Kawhi Leonard. Double-Double mit 20/10. Und natürlich der oben genannte David West.Auf Seiten der Cavs stark: James, Thompson, Smith, Shumpert.
Schlüssel-Stats:
Spurs Turnover 12 vs. Cavs Turnover 18
Spurs Bench-Points 25 vs. Cavs Bench-Points 12 -
Ein Tribute to Tim Duncan von Lebron James:
http://www.sbnation.com/lookit/2016/1/15/10774786/lebron-instagram-tim-duncan-awwwwwwwwwDer einleitende Satz stimmt nachdenklich “Don’t know how many times we got left to go against one another”.
Das klingt ja fast, als würde James bald aufhören. Das Duncan aufhört, kann er ja nicht meinen, der spielt ja schließlich ewig. -
Ein Spieltag mi einigen Überraschungen, die dazu führen, dass die Prognosen für einige Rekorde etwas eingetrübt wurden. (Positivrekord der Warriors und Negativrekord der 76ers). Für die Spannung in der Liga kann das nur gut sein. Der Kampf um Platz 1 im Westen dürfte wieder offener sein, die aktuelle Form spircht sogar eher für die Spurs.
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-18 in Detroit? Das ist heftig, wenn man so betrachtet, was man von den Warriors so erwartet und wenn man sieht, was die Spurs dieses Jahr liefern.
Spurs nur noch 2 GB. Alles wiedee offen.Auch interessant: Die Bucks erholen sich und die Hornets werfen den guten Saisonstart mit 1-9 in den letzten 10 völlig weg.
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Baron Davis will scheinbar nochmal seine Basketball-Karriere ankurbeln und
kann sich frei für ein D-League entscheiden - vorausgesetzt jemand will ihn.Der gute Herr ist natürlich bereits 36 Jahre alt und seit knappen vier Jahren
inaktiv.Viel Glück - ich mochte ihn, trotz hochvolumiger Löterei von Downtown, immer gerne.
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-18 in Detroit? Das ist heftig, wenn man so betrachtet, was man von den Warriors so erwartet und wenn man sieht, was die Spurs dieses Jahr liefern.
Spurs nur noch 2 GB. Alles wiedee offen.Auch interessant: Die Bucks erholen sich und die Hornets werfen den guten Saisonstart mit 1-9 in den letzten 10 völlig weg.
Detroit haben sehr unangenehme Matchups für die Warriors.
Drummond auf Green und Jackson auf Curry.
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132:98 eine Machtdemonstration der Warriors beim Auswärtssieg in Cleveland. Beide Mannschaften in nahezu Bestbesetzung und das Spiel war nach 3 Viertel entschieden. Der einzige ernstzunehmende Konkurrent scheinen die Spurs zu sein. So wird der eigentliche Saisonhöhepunkt wohl das Western-Conference-Finale.
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Quo vadis Cleveland? Das war wohl nichts. Warriors speziell in den ersten drei Vierteln in diesem Spiel ohne Konkurrenz.
Clippers gewinnen nach OT gegen Houston. JJ Redick mit 40 Zählern. DeAndre Jordan zeigte seine defensive Dominanz und hielt Dwight Howard bei 36 Punkten und 26 Rebounds. [/IRONIE]
Mavericks gewinnen nach OT gegen die Celtics. Dirk im vierten Viertel im “Retro-Dirk” Modus - den mag ich am
liebsten.Kemba Walker nebenher mit seinem Career-Game. 52 Punkte (Hornets-Rekord), 9 Rebounds und 8 Assists - gibt schlechtere Tage.
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Schon beeindruckend was die Warriors da boten. Kerr hat da schon ein super Job gemacht. Ich halte Carlisle immer noch für den besten Coach der NBA, was umso schöner ist, da ich als Mavsfan die raffiniert gelaufenen Plays, in jedem Spiel verfolgen darf. Kerr musste so eine ausgeklügelte Offense gar nicht entwickeln. Vor allem Curry schießt aus allen Lagen die Lichter aus. Green als Spielmacher einzusetzen war in der FOrm unter Jackson auch nicht so da, soweit ich mich erinnere. Wenn sie so spielen werden sie wieder die Championship holen.
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132:98 eine Machtdemonstration der Warriors beim Auswärtssieg in Cleveland. Beide Mannschaften in nahezu Bestbesetzung und das Spiel war nach 3 Viertel entschieden. Der einzige ernstzunehmende Konkurrent scheinen die Spurs zu sein. So wird der eigentliche Saisonhöhepunkt wohl das Western-Conference-Finale.
So schnell würde ich die Cavs auch nicht abschreiben wollen. Aber richtig ist, Cleveland wurde so richtig auseinander geschraubt von den Warriors.
James hatte am Anfang der Saison frustriert gesagt, er bewundert vor allem die Fitness/Gesundheit von Golden State. Ein dezenter (wenn auch richtiger) Hinweis, dass die Finals in voller Besetzung vielleicht anders ausgegangen wären.Feststellen kann man aber dies Saison, dass Golden State nochmal ein Level besser ist als die letzte und die Cavs jetzt 2 mal tüchtig zurecht gerückt wurden. Sie sind als Team und individuell einfach besser als die meisten anderen Truppen in der NBA. Richtig ist, allein die Spurs können da etwas entgegen setzen. Wobei die individuellen Spieler bei GSW noch besser sind als bei SA, vor allem sind sie etwas athletischer und wurfstärker. Das würde am Ende vielleicht den Unterschied machen in der Serie. Außer Pop regelt das wieder irgendwie.
Eine anderes West-Team als die beiden, (ich würde, wie gesagt GSW mit 70/30 vorne sehen) im Finale wäre eine faustdicke Überraschung. Im Osten sieht das für mich nicht ganz so klar aus. Cavs sind Favorit, aber der Vorsprung ist nicht sehr groß, die Dichte der Conference im oberen Drittel ist schön zu sehen, weil es spannend bleibt. Dabei halte ich nicht mal die Raptors für die größte Gefahr. Miami oder auch die Pacers können sehr unangenehm werden und auch mal einen höher platzierten Gegner in der Serie schlagen. Detroit ist da noch nicht ganz. Bei den Bulls müsste der Knoten mal platzen, sprich Rose müsste sich in den Dienst der Mannschaft stellen. Und bitte keine weiteren Verletzungen. Die Hawks sehe ich irgendwie nicht in den Conference Finals. Dafür sind sie zu instabil. Die Raptors profitieren nicht unerheblich von ihre mauen Conference. Die 2 miesesten Teams im Osten und die Knicks. Da kommen ein paar Siege mehr zusammen als bei den Cavs/Bulls/Pacers/Pistons bspw. Ich denke, die Raptors sind spätestens in der 2. Runde raus. CF im Osten wäre für mich Cavs vs. Heat.
Der Meister sollte dann aus dem Westen kommen, wobei ich glaube, dass die Spurs mit den Cavs mehr Probleme haben wird als GSW.
Edit:
Ich halte Carlisle immer noch für den besten Coach der NBA, was umso schöner ist, da ich als Mavsfan die raffiniert gelaufenen Plays, in jedem Spiel verfolgen darf. Kerr musste so eine ausgeklügelte Offense gar nicht entwickeln.
Hallo Edwin Sir…
ja, die Mavs mit ihren raffinierten Plays.
Immerhin siehts du “unsere” Mavs nicht mehr in den Finals. Auch schonmal eine Entwicklung. -
Sehe ich fast alles genauso, nur sind für mich die Spurs näher an GS dran. Die Spurs spielen fantastischen BB, ich sehe die Chancen GSW gg die Spurs bei 55:45.
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Hallo Edwin Sir…
ja, die Mavs mit ihren raffinierten Plays.
Immerhin siehts du “unsere” Mavs nicht mehr in den Finals. Auch schonmal eine Entwicklung.Wo habe ich geschrieben, dass ich dir Mavs im Finale sehe? Es wäre ne Entwicklung deinerseits auf das einzugehen waS ich schreibe und nicht auf deine Fantasie.
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Du weißt genau um welche Sprüche von dir es geht.
Die Mavs sind besser als gedacht. Aber können auch im “Optimalfall” den beiden Teams nicht das Wasser reichen. Außer wir bewegen uns im Bereich von unter 1% Wahrscheinlichkeit, wenn du das mit “optimal” meinst.
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132:98 eine Machtdemonstration der Warriors beim Auswärtssieg in Cleveland. Beide Mannschaften in nahezu Bestbesetzung und das Spiel war nach 3 Viertel entschieden. Der einzige ernstzunehmende Konkurrent scheinen die Spurs zu sein. So wird der eigentliche Saisonhöhepunkt wohl das Western-Conference-Finale.
So schnell würde ich die Cavs auch nicht abschreiben wollen. Aber richtig ist, Cleveland wurde so richtig auseinander geschraubt von den Warriors.
James hatte am Anfang der Saison frustriert gesagt, er bewundert vor allem die Fitness/Gesundheit von Golden State. Ein dezenter (wenn auch richtiger) Hinweis, dass die Finals in voller Besetzung vielleicht anders ausgegangen wären.Feststellen kann man aber dies Saison, dass Golden State nochmal ein Level besser ist als die letzte und die Cavs jetzt 2 mal tüchtig zurecht gerückt wurden. Sie sind als Team und individuell einfach besser als die meisten anderen Truppen in der NBA. Richtig ist, allein die Spurs können da etwas entgegen setzen. Wobei die individuellen Spieler bei GSW noch besser sind als bei SA, vor allem sind sie etwas athletischer und wurfstärker. Das würde am Ende vielleicht den Unterschied machen in der Serie. Außer Pop regelt das wieder irgendwie.
Eine anderes West-Team als die beiden, (ich würde, wie gesagt GSW mit 70/30 vorne sehen) im Finale wäre eine faustdicke Überraschung. Im Osten sieht das für mich nicht ganz so klar aus. Cavs sind Favorit, aber der Vorsprung ist nicht sehr groß, die Dichte der Conference im oberen Drittel ist schön zu sehen, weil es spannend bleibt. Dabei halte ich nicht mal die Raptors für die größte Gefahr. Miami oder auch die Pacers können sehr unangenehm werden und auch mal einen höher platzierten Gegner in der Serie schlagen. Detroit ist da noch nicht ganz. Bei den Bulls müsste der Knoten mal platzen, sprich Rose müsste sich in den Dienst der Mannschaft stellen. Und bitte keine weiteren Verletzungen. Die Hawks sehe ich irgendwie nicht in den Conference Finals. Dafür sind sie zu instabil. Die Raptors profitieren nicht unerheblich von ihre mauen Conference. Die 2 miesesten Teams im Osten und die Knicks. Da kommen ein paar Siege mehr zusammen als bei den Cavs/Bulls/Pacers/Pistons bspw. Ich denke, die Raptors sind spätestens in der 2. Runde raus. CF im Osten wäre für mich Cavs vs. Heat.
Der Meister sollte dann aus dem Westen kommen, wobei ich glaube, dass die Spurs mit den Cavs mehr Probleme haben wird als GSW.
Kann deinen Post fast komplett so unterschreiben. Im Westen werden es die Spurs und Warriors unter sich ausmachen und im Osten kann es nur Cleveland sein. Kein andereres Team zeigt, dass sie das Kaliber für die Finals besitzen. Und selbst, wenn die Cavs weiterhin alles andere als überzeugend spielen (gemessen an den Erwartungen) und eben nicht als Team harmonieren, werden es die Cavs wohl schaffen. Eben aus diesem Grund werden sie dann aber in den Finals den Kürzeren ziehen. Die Dubs und Spurs sind jeweils bessere Teams!
Der innere Knicks-homer möchte dann doch nicht alles so stehen lassen. Die Raptors sind aktuell nur 5 Spiele besser als die Knicks und haben ihr einziges Aufeinandertreffen bisher auch verloren!
Ich sehe die Raptors aber insgesamt als schlechter als im vergangenen Jahr an und werden sich wohl in der ersten Runde verabschieden. -
@knicksfan87
es ging mir auch nicht um den Vergleich Knicks vs. Raptors, sondern dass ich Toronto kaum eine Chance im Kampf um die Ostfinals einräume, trotz ihrer ingesamt guten Bilanz. Die rührt eben auch von ihrer schwachen Divison her. Das wollte ich damit sagen.
Und (sorry) die Knicks gehören für mich aktuell auch nicht zu den Teams im Osten, die da was reissen können. Selbst wenn sie besser wären als Toronto.Die Knicks haben aber mittlerweile Perspektive, was ich sehr positiv finde. Es wird noch 2-3 Jahre dauern, bis sie wieder oben angreifen können, aber das ist zumindest mehr als nur ein Fünkchen Hoffnung. Ob man zwingend mit Melo das Ziel erreichen muss, kann ich nicht einschätzen. Mein Fall ist Melo nicht.
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@knicksfan87
es ging mir auch nicht um den Vergleich Knicks vs. Raptors, sondern dass ich Toronto kaum eine Chance im Kampf um die Ostfinals einräume, trotz ihrer ingesamt guten Bilanz. Die rührt eben auch von ihrer schwachen Divison her. Das wollte ich damit sagen.
Und (sorry) die Knicks gehören für mich aktuell auch nicht zu den Teams im Osten, die da was reissen können. Selbst wenn sie besser wären als Toronto.Die Knicks haben aber mittlerweile Perspektive, was ich sehr positiv finde. Es wird noch 2-3 Jahre dauern, bis sie wieder oben angreifen können, aber das ist zumindest mehr als nur ein Fünkchen Hoffnung. Ob man zwingend mit Melo das Ziel erreichen muss, kann ich nicht einschätzen. Mein Fall ist Melo nicht.
Wollte die Knicks jetzt auch nicht auf eine Stufe mit Titelanwärtern stellen. Der Satz “die zwei schlechtesten Teams der Conference und die Knicks” gefiel mir leider so ganz und gar nicht! Vor allem, weil du die Celtics auch noch verschwiegen hast. Bzgl. den Knicks bin froh, wenn sie es irgendwie in die Playoffs schaffen.
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Deshalb hab ich ja auch geschrieben, die beiden schlechtesten Teams “UND” die Knicks.
Boston siedle ich aktuell aber noch etwas vor ihnen an.Das ist schon OK, was die Knicks so machen. Die mittelfristige Planung scheint zu stimmen. Da sieht man wieder, was es ausmacht, wenn da ein schlauer Kopf im Hintergrund arbeitet.
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Spox.com hat diese alte Meldung der L.A. Times aufgewärmt, aber um ehrlich zu sein, ich kannte sie auch noch nicht. Dellavedova, Bogut… 2 von 5!? Dazu mit Steven Adams noch ein Neuseeländer. Da kann man nur sagen: Aussie Rules!
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Wenn schon Kandidaten für die Conference Finals gehandelt werden, dann sollten mMn die Thunder nicht vergessen werden.
Wenn die Starting 5 gesund ist, dann kann das Duo Westbrook/Durant offensiv fast alles niederrennen und in der Verteidigung das Leben sehr schwer machen. Aber nur Starting 5 spielen zu lassen, wird in den Playoffs vermutlich nicht reichen. Aber in der ersten oder zweiten Runde kann OKC schon noch ein Angstgegner sein.Wenn Golden State das Level wie gegen Cleveland über alle Playoff-Serien halten kann, dann werden sie auf jeden Fall Meister. Aber können sie das? Sie spielen so großartig, das keine Luft mehr nach oben gibt.
Bei San Antonio ist es anders. Sie spielen gut bis großartig, aber man erkennt schnell immer noch Verbesserungspotential. Wenn die Spurs dieses Potential bis zu den Playoffs noch abrufen - dann sind sie furchteinflößend.
*Alle Einschätzungen sind hinfällig, wenn eines der Topteams in Richtung März, April ernsthafte Verletzungsprobleme bekommt.
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Wenn schon Kandidaten für die Conference Finals gehandelt werden, dann sollten mMn die Thunder nicht vergessen werden.
Wenn die Starting 5 gesund ist, dann kann das Duo Westbrook/Durant offensiv fast alles niederrennen und in der Verteidigung das Leben sehr schwer machen. Aber nur Starting 5 spielen zu lassen, wird in den Playoffs vermutlich nicht reichen. Aber in der ersten oder zweiten Runde kann OKC schon noch ein Angstgegner sein.Wenn Golden State das Level wie gegen Cleveland über alle Playoff-Serien halten kann, dann werden sie auf jeden Fall Meister. Aber können sie das? Sie spielen so großartig, das keine Luft mehr nach oben gibt.
Bei San Antonio ist es anders. Sie spielen gut bis großartig, aber man erkennt schnell immer noch Verbesserungspotential. Wenn die Spurs dieses Potential bis zu den Playoffs noch abrufen - dann sind sie furchteinflößend.
*Alle Einschätzungen sind hinfällig, wenn eines der Topteams in Richtung März, April ernsthafte Verletzungsprobleme bekommt.
Also auf jeden Fall sehe ich die Warriors definitiv nicht mit dem Meistertitel in die Offseason gehen.
Selbst wenn GS seine beste Leistung, haben die Spurs da mehr als ein Wörtchen mitzureden. Nur zur Erinnerung: San Antonio hat die beste Defense und drittbeste Offense. Sie können einen Leonard und einen Green einem Curry und Thompson entgegenstellen. Dazu wäre ich mal gespannt, wie GS auf den Big Ball mit Duncan, Aldridge, West, Diaw - den die Spurs definitiv spielen werden - reagiert.Außerdem nicht ganz raus aus der Verlosung: OKC und Clippers.
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Forbes hat soeben seine jährliche Evaluation aller NBA Franchises veröffentlicht. Die ökonomische Verfassung der NBA ist wie bekannt nicht gut, sondern glänzend, und die Perspektive ist grenzenlos. Erstmals hat nur eine Franchise rote Zahlen geschrieben (natürlich die Nyets). Ansonsten Umsatz von 5,2 Milliarden$ und Reingewinn vor Steuern von 900 Millionen$ für die Saison 2014/2015. Wie gesagt, in den nächsten Jahren werden die TV Verträge, sei es national oder regional, im Schnitt den dreifachen Ertrag erbringen, ebenso ist das der Durchschnitt für die Steigerungen bei den Sponsorenverträgen mit den multinationalen Unternehmen. So hat die NBA sogar Hauptsponsoren für Socken oder Whisky!