NBA Season 2015/2016
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…. jetzt müsste nur noch die sportliche Perspektive den wirtschaftlichen Vorgaben folgen.
Was ich damit meine? Einfach mal das Spiel der Rockets gegen die Pistons “on demand” abrufen. Drummond wirft insgesamt 36 Freiwürfe, wovon er satte 23 Stück daneben setzt - NBA Rekord (vorher: Chamberlain mit 22 “misses”). Ich prangere hier nicht die Leistung von Dre an, sondern das Reglement der Liga. Wer sich das Spiel noch einmal anschaut kann ja einfach mal den Worten von van Gundy folgen…
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…. jetzt müsste nur noch die sportliche Perspektive den wirtschaftlichen Vorgaben folgen.
Was ich damit meine? Einfach mal das Spiel der Rockets gegen die Pistons “on demand” abrufen. Drummond wirft insgesamt 36 Freiwürfe, wovon er satte 23 Stück daneben setzt - NBA Rekord (vorher: Chamberlain mit 22 “misses”). Ich prangere hier nicht die Leistung von Dre an, sondern das Reglement der Liga. Wer sich das Spiel noch einmal anschaut kann ja einfach mal den Worten von van Gundy folgen…
Hatten wir diese Diskussion hier im Forum schon? Bin mir nicht sicher. Aber es wird bestimmt irgendwann der Fall gewesen sein.
Ich bin übrigens nicht van Gundys Meinung……
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…. jetzt müsste nur noch die sportliche Perspektive den wirtschaftlichen Vorgaben folgen.
Was ich damit meine? Einfach mal das Spiel der Rockets gegen die Pistons “on demand” abrufen. Drummond wirft insgesamt 36 Freiwürfe, wovon er satte 23 Stück daneben setzt - NBA Rekord (vorher: Chamberlain mit 22 “misses”). Ich prangere hier nicht die Leistung von Dre an, sondern das Reglement der Liga. Wer sich das Spiel noch einmal anschaut kann ja einfach mal den Worten von van Gundy folgen…
Vll sollte Drummond lernen einen Basketball mehr als 1 Meter vom Brett zu werfen. Ist ja grausam. Dagegen waren Shaq und Dwight ja Freiwurfmonster.
Für die Zuschauer natürlich eine Tortur, aber wenn ich mein Team so auf die Siegerstraße (in der Theorie) bringen kann und genügend Fouls auf der Bank habe dann würde ich das vermutlich auch machen.
Wundere mich eh das nicht noch mehr Hack-a-Dre gegangen wird. Er wirft ja nur 7,2 Freiwürfe pro Spiel.
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Wie kann man sich bitte “pro-Hack-a-sonstwen” positionieren? Für jeden Betrachter des Spiels ist das eine Zumutung sondergleichen - auch wenn es regeltechnisch in Ordnung ist.
Dem ganzen setzen dann die After-Game-Interviews die Krone auf. KJ McDaniels haut direkt nach der Pause fünf Fouls innerhalb von 10 Sekunden raus und verkündet nach dem Spiel…
“Anything for my teammates. I know they’d do anything for me,” said McDaniels.
…! Als ob er sich in die Flugbahn einer Pistolenkugel geworfen hätte. Heroischer
geht es wohl nicht mehr… -
Freiwürfe sind kein Hexenwerk. Jeder kann das erlernen!
Wer nicht hören will, muss fühlen;-)
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Wie kann man sich bitte “pro-Hack-a-sonstwen” positionieren?
In dem man von der unglaublichen Theorie ausgeht, jeder Profibasketballer könne durch viel Training zumindest eine Freiwurfquote von 60%+ erreichen. Die, die es nicht schaffen, müssen eben damit leben, gehackt zu werden.
Hier wird ja teilweise davon ausgegangen, eine Freiwurfschwäche sei eine angeborene, nicht heilbare Krankheit.
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Wie kann man sich bitte “pro-Hack-a-sonstwen” positionieren? Für jeden Betrachter des Spiels ist das eine Zumutung sondergleichen - auch wenn es regeltechnisch in Ordnung ist.
Ich hab jetzt nicht alle anderen Meinungen dazu gelesen, aber ich vermute doch, es geht weniger um “pro hacken” als contra Regeländerungen - oder? Wenn Spieler X und Y zu schwache Freiwerfer sind, halte ich es für legitim, diese Schwäche auszunutzen - allerdings erst, wenn dieser Teil der Set-Offense ist. Warum man das Umarmen eines Gegners in dessen Backcourt nicht einfach nach einer ersten Verwarnung mit einem technischen oder unsportlichen Foul ahndet, ist mMn diskussionswürdig. Alle Regeländerungen die darüber hinaus gingen, lehne Ich allerdings entschieden ab.
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Sorry aber das seh ich komplett anders !
Welche Spieler sind denn die besten Freiwurfschuetzen ?!?!
Richtig die jenigen die ein Super Wurf haben und meistens auch von Down Town gut treffen weil sie ein weiches Handgelenk haben und eine gute Technik !Nicht jeder hat aber ein Wurftalent folge dessen eben auch keine guten FW Quoten !
Warum hat nicht jeder ein BaLlhandling wie Curry oder Irving ?!Koennte man doch lernen…
Jeder der BBall gespielt hat weiss wovon ich spreche.
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Und? Wenn ein Flügel ein bekanntermaßen schlechter Dreierschütze ist und die Defense ihn stehen lässt (Siehe Golden State gegen Memphis in den letzten Playoffs), dann wird das als strategische Meisterleistung gefeiert. Hat da irgendwer rumgeheult, dass Tony Allen gefälligst ordentlich verteidigt werden muss, weil es sonst kein anständiges Basketballspiel ist? Nein, Schwächen des Gegners sind zum Ausnutzen da - egal ob es die Dreierquote, das Ballhandling oder die Freiwurfquote ist.
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Das schöne ist: ich kenne kein Beispiel, wo ein Team dadurch gewonnen hat… Sei es gegen Drummond oder Jordan oder damals Shaq - statistisch bringt es nichts. Und irgendwann haut der Drummond dann plötzlich 20/30 rein und du stehst ganz dumm da, am besten wenn es um den letzten Playoff-Platz geht.
Nochmal: Die Regel gibt es, also ist es ok. Und ja, jeder kann FW lernen, wenn er will. Es kann auch jeder lernen, zu verteidigen - macht aber auch nicht jeder (hust, Harden, hust).
Die Frage ist eher, ob diese Regel etwas bringt. Sie schadet dem Sport auf lange Sicht eher, als das sie ihm nutzt. Ebenso wie es seit ein paar Jahren die “taktischen” Fouls in der BBL (bzw Europa) gibt - man sieht quasi keinen Fastbreak mehr. Und wenn doch, dann nur 1 gegen 0 weil sonst ja das “taktische” Foul kommt.
Regel müssen geändert werden, wenn es dem Spiel gut tut.
Dunking war früher übrigens verboten. Hätte man diese Regel doch bloß nie geändert. Das Spiel ist dadurch nicht besser geworden -
Sorry aber das seh ich komplett anders !
Welche Spieler sind denn die besten Freiwurfschuetzen ?!?!
Richtig die jenigen die ein Super Wurf haben und meistens auch von Down Town gut treffen weil sie ein weiches Handgelenk haben und eine gute Technik !Nicht jeder hat aber ein Wurftalent folge dessen eben auch keine guten FW Quoten !
Warum hat nicht jeder ein BaLlhandling wie Curry oder Irving ?!Koennte man doch lernen…
Jeder der BBall gespielt hat weiss wovon ich spreche.
Es gibt schon einige Beispiele, da sind gute Dreierschützen nicht gleich gute Freiwurfschützen.
Was durch hartes Training möglich ist, das zeigt übrigens ein Spieler wie Aron Baynes. Der ist von einem 64% Freiwurfschützen 2009/2010 in Lietuvos Rytas zu einem 86-80% Freiwurfschützen in seiner Zeit in San Antonio (2013/2014, 2014/2015) geworden. Ist wohl auch kein Zufall, dass sowas wieder mal in San Antonio passiert. Player-Development.
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Sorry aber das seh ich komplett anders !
Welche Spieler sind denn die besten Freiwurfschuetzen ?!?!
Richtig die jenigen die ein Super Wurf haben und meistens auch von Down Town gut treffen weil sie ein weiches Handgelenk haben und eine gute Technik !Nicht jeder hat aber ein Wurftalent folge dessen eben auch keine guten FW Quoten !
Warum hat nicht jeder ein BaLlhandling wie Curry oder Irving ?!Koennte man doch lernen…
Jeder der BBall gespielt hat weiss wovon ich spreche.
Wir reden hier nicht von Wurftalent. Das ein NBA Profi der sogar in Team USA spielt und Allstar sein wird nichtmal 40% Freiwürfe treffen kann und in einem Spiel 23 verschießt hat mit Talent nichts mehr zu tun.
Es gibt genügend Center in der NBA die auch keinen Dreier oder Curry Wurf haben aber zwischen 65-80% von der Linie treffen.
Das die Regel mit dem Umarmen im Backfield oder sogar noch vor dem Einwurf abgeschafft oder geändert gehört steht außer Frage.
T geben und dann geht der beste Freiwurfschütze an die Linie fertig.
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Sorry aber das seh ich komplett anders !
Welche Spieler sind denn die besten Freiwurfschuetzen ?!?!
Richtig die jenigen die ein Super Wurf haben und meistens auch von Down Town gut treffen weil sie ein weiches Handgelenk haben und eine gute Technik !Nicht jeder hat aber ein Wurftalent folge dessen eben auch keine guten FW Quoten !
Warum hat nicht jeder ein BaLlhandling wie Curry oder Irving ?!Koennte man doch lernen…
Jeder der BBall gespielt hat weiss wovon ich spreche.
Wir reden hier nicht von Wurftalent. Das ein NBA Profi der sogar in Team USA spielt und Allstar sein wird nichtmal 40% Freiwürfe treffen kann und in einem Spiel 23 verschießt hat mit Talent nichts mehr zu tun.
Es gibt genügend Center in der NBA die auch keinen Dreier oder Curry Wurf haben aber zwischen 65-80% von der Linie treffen.
Das die Regel mit dem Umarmen im Backfield oder sogar noch vor dem Einwurf abgeschafft oder geändert gehört steht außer Frage.
T geben und dann geht der beste Freiwurfschütze an die Linie fertig.
Verstehe nicht warum bei Hack-a-xy nicht einfach die europäischen Regeln eingeführt werden. Off Ball Fouls einfach als Unsportliches Foul pfeifen und Freiwürfe + Ballbesitz geben. Dann hätte sich das Thema längst erledigt… diese Freiwurforgien will doch sowieso kein Mensch sehen…
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Das schöne ist: ich kenne kein Beispiel, wo ein Team dadurch gewonnen hat… Sei es gegen Drummond oder Jordan oder damals Shaq - statistisch bringt es nichts. Und irgendwann haut der Drummond dann plötzlich 20/30 rein und du stehst ganz dumm da, am besten wenn es um den letzten Playoff-Platz geht.
Natürlich bringt es etwas wenn es man es gegen die richtigen Spieler macht. Zumal der Umstand, dass man ein Spiel als hackendes Team nicht gewinnt nicht bedeutet, dass man das Spiel nicht durch das Hacken ausgeglichener gestaltet hat, als es ohne es der Fall gewesen wäre.
Einige Beispiele für Spiele die (auch) dadurch gewonnen wurden findest du sicher hier:
http://www.basketball-reference.com/play-index/pgl_finder.cgi?request=1&player_id=&match=game&year_min=2014&year_max=&age_min=0&age_max=99&team_id=&opp_id=&is_playoffs=N&round_id=&game_num_type=&game_num_min=&game_num_max=&game_month=&game_day=&game_location=&game_result=L&is_starter=&is_active=&is_hof=&pos_is_c=Y&pos_is_cf=Y&c1stat=fta&c1comp=gt&c1val=12&c2stat=ft_pct&c2comp=lt&c2val=70&c3stat=&c3comp=gt&c3val=&c4stat=&c4comp=gt&c4val=&order_by=pts -
Das schöne ist: ich kenne kein Beispiel, wo ein Team dadurch gewonnen hat… Sei es gegen Drummond oder Jordan oder damals Shaq - statistisch bringt es nichts. Und irgendwann haut der Drummond dann plötzlich 20/30 rein und du stehst ganz dumm da, am besten wenn es um den letzten Playoff-Platz geht.
Natürlich bringt es etwas wenn es man es gegen die richtigen Spieler macht. Zumal der Umstand, dass man ein Spiel als hackendes Team nicht gewinnt nicht bedeutet, dass man das Spiel nicht durch das Hacken ausgeglichener gestaltet hat, als es ohne es der Fall gewesen wäre.
Einige Beispiele für Spiele die (auch) dadurch gewonnen wurden findest du sicher hier:
linkIch meine mal einen Artikel gelesen zu haben, dass man statistisch durchaus argumentieren kann, dass die Taktik nicht vielversprechend ist.
Klar gibt es auch mal Spiele, wo es funktioniert, aber da sind die von dir rausgesuchten (29 an der Zahl) nicht aussagekräftig.
Wenn man mit den selben Kriterien nach gewonnen Spielen sucht, findet man übrigens 61.
Was sagt uns das in Bezug auf die Effektivität vom Hack-a-X? Nichts -
Endgültig wird man diese Frage auch nie beantworten können. Selbst in der letzten Nacht könnte man der Taktik eine gewisse Legitimität zuordnen, da die Rockets zum Start des dritten Viertel aus einem 10 Punkte Rückstand direkt eine 61-60 Führung er"hack"ten.
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Das schöne ist: ich kenne kein Beispiel, wo ein Team dadurch gewonnen hat… Sei es gegen Drummond oder Jordan oder damals Shaq - statistisch bringt es nichts. Und irgendwann haut der Drummond dann plötzlich 20/30 rein und du stehst ganz dumm da, am besten wenn es um den letzten Playoff-Platz geht.
Natürlich bringt es etwas wenn es man es gegen die richtigen Spieler macht. Zumal der Umstand, dass man ein Spiel als hackendes Team nicht gewinnt nicht bedeutet, dass man das Spiel nicht durch das Hacken ausgeglichener gestaltet hat, als es ohne es der Fall gewesen wäre.
Einige Beispiele für Spiele die (auch) dadurch gewonnen wurden findest du sicher hier:
http://www.basketball-reference.com/play-index/pgl_finder.cgi?request=1&player_id=&match=game&year_min=2014&year_max=&age_min=0&age_max=99&team_id=&opp_id=&is_playoffs=N&round_id=&game_num_type=&game_num_min=&game_num_max=&game_month=&game_day=&game_location=&game_result=L&is_starter=&is_active=&is_hof=&pos_is_c=Y&pos_is_cf=Y&c1stat=fta&c1comp=gt&c1val=12&c2stat=ft_pct&c2comp=lt&c2val=70&c3stat=&c3comp=gt&c3val=&c4stat=&c4comp=gt&c4val=&order_by=ptsSag mir einfach, welches Spiel durch hack-a-x gewonnen wurde. Egal ob Saison, Playoffs, preseason… zeig mir ein Spiel.
Sowas will man natürlich in Zukunft in jedem Spiel sehen. Hat auch den Vorteil, dass der 13. Spieler im Kader plötzlich eine ganz wichtige Rolle hat.
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Endgültig wird man diese Frage auch nie beantworten können. Selbst in der letzten Nacht könnte man der Taktik eine gewisse Legitimität zuordnen, da die Rockets zum Start des dritten Viertel aus einem 10 Punkte Rückstand direkt eine 61-60 Führung er"hack"ten.
Eben nicht. Nur weil ich irgendwann mit +1 führe hilft es nichts, weil ich mindestens 4 fouls zuviel auf dem Tacho habe und somit irgendwann gute Freiwerfer an die Linie gehen, obwohl man ohne hack-a-x nur Einwurf seite gehabt hätte… die Taktik bringt einfach nichts.
Und nur weil ein Spieler 20x an der Linie war, heißt das noch lange nicht, dass hack-a-x angewendet wurde. Gasol zb wird oft gefoult, geht gerne an die Linie und trifft auch. Ist das jetzt hack-a-gasol?! Wohl kaum.
Die Regel trifft also nur auf freiwerfer mit einer Quote von deutlich unter 60% zu. -
Interesanntes Video dazu (den Channel kann ich generell empfehlen):
Fazit: Wenn man gegen die Clippers spielt, würde es sich ab 50% FT Quote nicht mehr lohnen, Hack-a-Jordan spielen zu lassen. Obwohl laut dem Video Jordan an seinen Free Throws gearbeitet hat, hat er aktuell nur 41.1% Quote…
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Endgültig wird man diese Frage auch nie beantworten können. Selbst in der letzten Nacht könnte man der Taktik eine gewisse Legitimität zuordnen, da die Rockets zum Start des dritten Viertel aus einem 10 Punkte Rückstand direkt eine 61-60 Führung er"hack"ten.
Eben nicht. Nur weil ich irgendwann mit +1 führe hilft es nichts, weil ich mindestens 4 fouls zuviel auf dem Tacho habe und somit irgendwann gute Freiwerfer an die Linie gehen, obwohl man ohne hack-a-x nur Einwurf seite gehabt hätte… die Taktik bringt einfach nichts.
Und nur weil ein Spieler 20x an der Linie war, heißt das noch lange nicht, dass hack-a-x angewendet wurde. Gasol zb wird oft gefoult, geht gerne an die Linie und trifft auch. Ist das jetzt hack-a-gasol?! Wohl kaum.
Die Regel trifft also nur auf freiwerfer mit einer Quote von deutlich unter 60% zu.Zu Beginn des 3. Viertels liegt Houston mit 9 zurück. Sie fangen sofort an zu hacken und sind auf 1 Punkt ran als Drummond rausgenommen und damit das Hacken gestoppt wird (+8).
Persönliche Foul-Situation:
Die Fouls wurden vor allem von McDaniels begangen, für den es persönlich egal ist ob er mit 0 oder mit 5 Fouls auf der Bank sitzt. Die anderen Fouls (je 2) begingen Lawson und Brewer, die Anfang des 3. Viertels nur je 1 Foul hatten, sowie Ariza (zuvor 0 Fouls) und somit trotzdem nicht in Foulprobleme gerieten.Team-Foul-Situation:
Bis zum Ende des Viertels gingen die Pistons noch für weitere vier Freiwürfe an die Linie und verwandelten davon drei (+ 2/2 aus Shooting Fouls die aber so oder so in Freiwürfen resultiert hätten und damit irrelevant sind). (-3)Houston hat im 3. Viertel gestern also durch die Taktik 5 Punkte gut gemacht (8-3) und damit von ihr profitiert.
Werde jetzt sich nicht jedes Play-by-Play durchgehen um Spiele zu finden in denen dadurch das Spiel gedreht wurde. Wenn es dich so brennend interessiert mach dir die Arbeit selbst, bei basketball-reference findest du alles was du dafür brauchst.
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Das schöne ist: ich kenne kein Beispiel, wo ein Team dadurch gewonnen hat… Sei es gegen Drummond oder Jordan oder damals Shaq - statistisch bringt es nichts. Und irgendwann haut der Drummond dann plötzlich 20/30 rein und du stehst ganz dumm da, am besten wenn es um den letzten Playoff-Platz geht.
Natürlich bringt es etwas wenn es man es gegen die richtigen Spieler macht. Zumal der Umstand, dass man ein Spiel als hackendes Team nicht gewinnt nicht bedeutet, dass man das Spiel nicht durch das Hacken ausgeglichener gestaltet hat, als es ohne es der Fall gewesen wäre.
Einige Beispiele für Spiele die (auch) dadurch gewonnen wurden findest du sicher hier:
linkIch meine mal einen Artikel gelesen zu haben, dass man statistisch durchaus argumentieren kann, dass die Taktik nicht vielversprechend ist.
Klar gibt es auch mal Spiele, wo es funktioniert, aber da sind die von dir rausgesuchten (29 an der Zahl) nicht aussagekräftig.
Wenn man mit den selben Kriterien nach gewonnen Spielen sucht, findet man übrigens 61.
Was sagt uns das in Bezug auf die Effektivität vom Hack-a-X? NichtsEs gab bei Fivethirtyeight mal einen Artikel den ich hier gepostet hatte, vielleicht meinst du den. Die kamen zu dem Schluss, dass es bei Jordan nicht viel bringt (weder positiv noch negativ), was aber auch daran liegt dass die Clippers einen hohen Anteil ihrer vergebenen Freiwürfe rebounden und damit wieder in Ballbesitz kommen. Ob das bei den Pistons, bei denen mit Drummond ein nochmal schwächerer Freiwerfer gehackt wird, auch so ist weiß ich nicht.
Habe nie behauptet dass die gesamte Liste Beispiele für Spiele sind in denen es funktioniert hat. Cousins oder Gasol zu hacken wäre absolut unsinnig. Aber auf dieser Liste findet man sich das ein oder andere Spiel in dem es der Fall war. Wenn man denn suchen will.
Hack-a-… wird nur angewendet wenn man hinten liegt, dass man da mehr Spiele findet die verloren als gewonnen wurden versteht sich von selbst. Daher ist der Umstand tatsächlich absolut nichtssagend.
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Das schöne ist: ich kenne kein Beispiel, wo ein Team dadurch gewonnen hat… Sei es gegen Drummond oder Jordan oder damals Shaq - statistisch bringt es nichts. Und irgendwann haut der Drummond dann plötzlich 20/30 rein und du stehst ganz dumm da, am besten wenn es um den letzten Playoff-Platz geht.
Natürlich bringt es etwas wenn es man es gegen die richtigen Spieler macht. Zumal der Umstand, dass man ein Spiel als hackendes Team nicht gewinnt nicht bedeutet, dass man das Spiel nicht durch das Hacken ausgeglichener gestaltet hat, als es ohne es der Fall gewesen wäre.
Einige Beispiele für Spiele die (auch) dadurch gewonnen wurden findest du sicher hier:
linkder Fall war. Wenn man denn suchen will.
Hack-a-… wird nur angewendet wenn man hinten liegt, dass man da mehr Spiele findet die verloren als gewonnen wurden versteht sich von selbst. Daher ist der Umstand tatsächlich absolut nichtssagend.
Die Spurs wenden es durchaus auch an, wenn sie führen. So geschehen gegen die Clippers letztes Jahr.
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Kurzes Gastspiel für Josh Smith in L.A.
Es geht zurück zu den Rockets:
http://espn.go.com/nba/story/_/id/14625867/houston-rockets-acquire-josh-smith-trade-los-angeles-clippersWas wurde LA für die Offseason gefeiert und was sieht man jetzt, was aus Pierce, Stephenson und Smith geworden ist? Bitter.
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Die Cavs feuern David Blatt
http://basketball.realgm.com/wiretap/240523/Cavaliers-Fire-David-Blatt-Promote-Tyronn-Lue-To-Head-Coach -
Blatt hatte die gesamte Zeit einen sehr schweren Stand bei den Cavs gehabt. Nach der Blamage gegen die Champs war die Grundstimmung am Tiefpunkt. Haben sie da eine Panikreaktion getätigt oder ist Lue der richtige Mann? Kommt er besser mit James, Love und Kyrie zurecht? Ich glaube, er lässt sich leichter formen als ein gestandener Blatt. Hat Lue das Zeug für einen Meisterschaftscoach? Vielleicht einmal, aber jetzt gerade ist er für mich nur ein Interimcoach und eine Marionette.
Titelchancen der Cavs ohne potenten Coach? Bei mir nicht gerade berauschen, das es wohl gegen die Warriors oder die Spurs gehen wird, falls sie es ins Finale schaffen. Die Bulls sehe ich erstärkt und tiefer als letztes Jahr, Miami könnte genauso jemanden ärgern. Der Osten ist stärker als der Westen. Das ist bis jetzt Fakt ^^ -
@-MO-:
Und? Wenn ein Flügel ein bekanntermaßen schlechter Dreierschütze ist und die Defense ihn stehen lässt (Siehe Golden State gegen Memphis in den letzten Playoffs), dann wird das als strategische Meisterleistung gefeiert. Hat da irgendwer rumgeheult, dass Tony Allen gefälligst ordentlich verteidigt werden muss, weil es sonst kein anständiges Basketballspiel ist? Nein, Schwächen des Gegners sind zum Ausnutzen da - egal ob es die Dreierquote, das Ballhandling oder die Freiwurfquote ist.
Dazu ein lautes AMEN!
Und wie schon erwähnt: ein Foul bei stehender Uhr abseits vom Ball könnte durchaus jetzt schon als unsportlich gepfiffen werden. Die Regeln sind also schon da, sie müssten nur angewendet werden.Popovich hat die Hack-a-Taktik diese Saison gegen Dwight Howard angewendet, um den Rhythmus des Spiel zu ändern. Da kam es gar nicht unbedingt auf Vorsprung oder Rückstand an, aber der Spielfluß lief total gegen die Spurs. Durch die Freiwurforgie sind beide Mannschaften komplett aus dem Tritt gekommen, was in dem Fall ein kleinerer Nachteil für die Spurs als für die Rockets war.
Ein anderer Aspekt dabei: Das hackende Team nimmt sich selbst die Chance auf Steals und Fastbreaks. Normalerweise kannst du aus guter Verteidigung heraus diese einfachen Punkte generieren. Mit der Hack-Taktik nimmst du dir diese Möglichkeit. -
Blatt hatte die gesamte Zeit einen sehr schweren Stand bei den Cavs gehabt. Nach der Blamage gegen die Champs war die Grundstimmung am Tiefpunkt. Haben sie da eine Panikreaktion getätigt oder ist Lue der richtige Mann? Kommt er besser mit James, Love und Kyrie zurecht? Ich glaube, er lässt sich leichter formen als ein gestandener Blatt. Hat Lue das Zeug für einen Meisterschaftscoach? Vielleicht einmal, aber jetzt gerade ist er für mich nur ein Interimcoach und eine Marionette.
Titelchancen der Cavs ohne potenten Coach? Bei mir nicht gerade berauschen, das es wohl gegen die Warriors oder die Spurs gehen wird, falls sie es ins Finale schaffen. Die Bulls sehe ich erstärkt und tiefer als letztes Jahr, Miami könnte genauso jemanden ärgern. Der Osten ist stärker als der Westen. Das ist bis jetzt Fakt ^^Ich habe Blatts Karriere nichtso sehr verfolgt ausser seine CSKA Moskau Zeit !
Wars nicht ein wenig riskant einen Euroleague Coach zu einem Titelkandidaten zu holen mit der Hoffnung mit ihnen den NBA Titel zu gewinnen !?!
Hat er ueberhaupt die US Basketball Erfahrung ?
Das Spiel unterscheidet sich ja doch wesentlich von dem hier.Was mich generell wundert in der NBA wie schnell ehemalige Spieler (Derek Fischer, Luke Walten, Jason Kidd usw) zu Headcoaches bei teils Top Teams starten, ohne jegliche Coaching Erfahrung zu haben.
Der Erfolg scheint ihnen recht zu geben, fuer Europa eher ungewoehnlich, egal ob fussball Oder Basketball.
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Prinzipiell ja, aber dass Lebron zurück kommt war erst nach der Verpflichtung von Blatt klar.
Geplant war ein junges hungriges Team für Blatt mit Wiggins und Bennett, die nach und nach besser werden sollten.
Aber dann hat Lebron sich spontan entschieden zurück zu kommen und Blatt hatte auf einmal ein Veteranenteam die nicht wirklich viel besser werden können. -
Blatt hatte die gesamte Zeit einen sehr schweren Stand bei den Cavs gehabt. Nach der Blamage gegen die Champs war die Grundstimmung am Tiefpunkt. Haben sie da eine Panikreaktion getätigt oder ist Lue der richtige Mann? Kommt er besser mit James, Love und Kyrie zurecht? Ich glaube, er lässt sich leichter formen als ein gestandener Blatt. Hat Lue das Zeug für einen Meisterschaftscoach? Vielleicht einmal, aber jetzt gerade ist er für mich nur ein Interimcoach und eine Marionette.
Titelchancen der Cavs ohne potenten Coach? Bei mir nicht gerade berauschen, das es wohl gegen die Warriors oder die Spurs gehen wird, falls sie es ins Finale schaffen. Die Bulls sehe ich erstärkt und tiefer als letztes Jahr, Miami könnte genauso jemanden ärgern. Der Osten ist stärker als der Westen. Das ist bis jetzt Fakt ^^Ich habe Blatts Karriere nichtso sehr verfolgt ausser seine CSKA Moskau Zeit !
Wars nicht ein wenig riskant einen Euroleague Coach zu einem Titelkandidaten zu holen mit der Hoffnung mit ihnen den NBA Titel zu gewinnen !?!
Hat er ueberhaupt die US Basketball Erfahrung ?
Das Spiel unterscheidet sich ja doch wesentlich von dem hier.Was mich generell wundert in der NBA wie schnell ehemalige Spieler (Derek Fischer, Luke Walten, Jason Kidd usw) zu Headcoaches bei teils Top Teams starten, ohne jegliche Coaching Erfahrung zu haben.
Der Erfolg scheint ihnen recht zu geben, fuer Europa eher ungewoehnlich, egal ob fussball Oder Basketball.
Das sehe ich ein bisschen anders. Derek Fisher ist bei weite kein Headcoach bei einem Topteam oder habe ich da in New Yorks Entwicklung etwas verpasst, ebenso Jason Kidd in in Milwaukee. Beide sind durchaus auch stetiger Kritik ausgesetzt. Luke Walton profitiert von dem unglaublichen Assistant-Stab der Warriors und der gut geölten Maschine.
Im Fußball gibt es doch zig Beispiele von ehemaligen Spielern mit wenig bis keiner Erfahrung - und da sogar bei richtigen Topteams, siehe Zidane, der bei Real Madrid nach nur kurzer Erfahrung in der zweiten Mannschaft (mit mäßigem Erfolg) jetzt Cheftrainer wurde.
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Was mich generell wundert in der NBA wie schnell ehemalige Spieler (Derek Fischer, Luke Walten, Jason Kidd usw) zu Headcoaches bei teils Top Teams starten, ohne jegliche Coaching Erfahrung zu haben.
Der Erfolg scheint ihnen recht zu geben, fuer Europa eher ungewoehnlich, egal ob fussball Oder Basketball.
Ich denke, ein Grund dafür ist der Unterschied in der Rolle des Chefcoaches. In Europa sind die Trainer allein oder zu zweit, da ist der Trainer für alles zuständig. Von Spielerentwicklung über Übungsleitung bis Taktik.
In der NBA gibt es wesentlich größere Trainerstäbe mit Spezialisten für alles mögliche. Der Headcoach muss nicht so im Detail in die Alltagsarbeit einsteigen, er kann sich auf die Strategie und Teammentalität konzentrieren.Zumindest Kerr hatte als Rookie Cheftrainer einige sehr erfahrene Assistenztrainer an seiner Seite, die sicherlich ernormen Einfluß auf den Erfolg der Warriors hatten.
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Blatt hatte die gesamte Zeit einen sehr schweren Stand bei den Cavs gehabt. Nach der Blamage gegen die Champs war die Grundstimmung am Tiefpunkt. Haben sie da eine Panikreaktion getätigt oder ist Lue der richtige Mann? Kommt er besser mit James, Love und Kyrie zurecht? Ich glaube, er lässt sich leichter formen als ein gestandener Blatt. Hat Lue das Zeug für einen Meisterschaftscoach? Vielleicht einmal, aber jetzt gerade ist er für mich nur ein Interimcoach und eine Marionette.
Titelchancen der Cavs ohne potenten Coach? Bei mir nicht gerade berauschen, das es wohl gegen die Warriors oder die Spurs gehen wird, falls sie es ins Finale schaffen. Die Bulls sehe ich erstärkt und tiefer als letztes Jahr, Miami könnte genauso jemanden ärgern. Der Osten ist stärker als der Westen. Das ist bis jetzt Fakt ^^Ich habe Blatts Karriere nichtso sehr verfolgt ausser seine CSKA Moskau Zeit !
Wars nicht ein wenig riskant einen Euroleague Coach zu einem Titelkandidaten zu holen mit der Hoffnung mit ihnen den NBA Titel zu gewinnen !?!
Hat er ueberhaupt die US Basketball Erfahrung ?
Das Spiel unterscheidet sich ja doch wesentlich von dem hier.Was mich generell wundert in der NBA wie schnell ehemalige Spieler (Derek Fischer, Luke Walten, Jason Kidd usw) zu Headcoaches bei teils Top Teams starten, ohne jegliche Coaching Erfahrung zu haben.
Der Erfolg scheint ihnen recht zu geben, fuer Europa eher ungewoehnlich, egal ob fussball Oder Basketball.
Das sehe ich ein bisschen anders. Derek Fisher ist bei weite kein Headcoach bei einem Topteam oder habe ich da in New Yorks Entwicklung etwas verpasst, ebenso Jason Kidd in in Milwaukee. Beide sind durchaus auch stetiger Kritik ausgesetzt. Luke Walton profitiert von dem unglaublichen Assistant-Stab der Warriors und der gut geölten Maschine.
Im Fußball gibt es doch zig Beispiele von ehemaligen Spielern mit wenig bis keiner Erfahrung - und da sogar bei richtigen Topteams, siehe Zidane, der bei Real Madrid nach nur kurzer Erfahrung in der zweiten Mannschaft (mit mäßigem Erfolg) jetzt Cheftrainer wurde.
Also ich kenne da in Europa kein Beispiel, wie du es ja selbst sagst, Zidane in Reals 2. Mannschaft, Effe zum Bsp in Liga 2 usw.
Alle starten in niedrigeren Klassen und nicht sofort in einer europ. Top Liga.Ich haette vlt anstatt Top Team eher bei einer grossen Franchise wie den Knicks.
Hoiberg bei den Bulls.Da vertraut man wohl recht rasch alten bewaehrten Spielern.
Aber ist natuerlich richtig dass man bei jedem NBA Team ein grossen Coaching Staff hat und das ganze iwo ein anderes Geschaeft ist, wenn man sieht wie viele Menschen bei so einem Team arbeiten.
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Blatt hatte die gesamte Zeit einen sehr schweren Stand bei den Cavs gehabt. Nach der Blamage gegen die Champs war die Grundstimmung am Tiefpunkt. Haben sie da eine Panikreaktion getätigt oder ist Lue der richtige Mann? Kommt er besser mit James, Love und Kyrie zurecht? Ich glaube, er lässt sich leichter formen als ein gestandener Blatt. Hat Lue das Zeug für einen Meisterschaftscoach? Vielleicht einmal, aber jetzt gerade ist er für mich nur ein Interimcoach und eine Marionette.
Titelchancen der Cavs ohne potenten Coach? Bei mir nicht gerade berauschen, das es wohl gegen die Warriors oder die Spurs gehen wird, falls sie es ins Finale schaffen. Die Bulls sehe ich erstärkt und tiefer als letztes Jahr, Miami könnte genauso jemanden ärgern. Der Osten ist stärker als der Westen. Das ist bis jetzt Fakt ^^Ich habe Blatts Karriere nichtso sehr verfolgt ausser seine CSKA Moskau Zeit !
Wars nicht ein wenig riskant einen Euroleague Coach zu einem Titelkandidaten zu holen mit der Hoffnung mit ihnen den NBA Titel zu gewinnen !?!
Hat er ueberhaupt die US Basketball Erfahrung ?
Das Spiel unterscheidet sich ja doch wesentlich von dem hier.Was mich generell wundert in der NBA wie schnell ehemalige Spieler (Derek Fischer, Luke Walten, Jason Kidd usw) zu Headcoaches bei teils Top Teams starten, ohne jegliche Coaching Erfahrung zu haben.
Der Erfolg scheint ihnen recht zu geben, fuer Europa eher ungewoehnlich, egal ob fussball Oder Basketball.
Das sehe ich ein bisschen anders. Derek Fisher ist bei weite kein Headcoach bei einem Topteam oder habe ich da in New Yorks Entwicklung etwas verpasst, ebenso Jason Kidd in in Milwaukee. Beide sind durchaus auch stetiger Kritik ausgesetzt. Luke Walton profitiert von dem unglaublichen Assistant-Stab der Warriors und der gut geölten Maschine.
Im Fußball gibt es doch zig Beispiele von ehemaligen Spielern mit wenig bis keiner Erfahrung - und da sogar bei richtigen Topteams, siehe Zidane, der bei Real Madrid nach nur kurzer Erfahrung in der zweiten Mannschaft (mit mäßigem Erfolg) jetzt Cheftrainer wurde.
Also ich kenne da in Europa kein Beispiel, wie du es ja selbst sagst, Zidane in Reals 2. Mannschaft, Effe zum Bsp in Liga 2 usw.
Alle starten in niedrigeren Klassen und nicht sofort in einer europ. Top Liga.Ich haette vlt anstatt Top Team eher bei einer grossen Franchise wie den Knicks.
Hoiberg bei den Bulls.Da vertraut man wohl recht rasch alten bewaehrten Spielern.
Aber ist natuerlich richtig dass man bei jedem NBA Team ein grossen Coaching Staff hat und das ganze iwo ein anderes Geschaeft ist, wenn man sieht wie viele Menschen bei so einem Team arbeiten.
Deswegen schreibe ich ja: wenig bis keine Erfahrung. Zidanes ein Jahr und ein bisschen bei Real Castilla bereit ihn wohl kaum auf eine Station wie Real Madrid adäquat vor.
Und zum Thema Hoiberg: Der war von 2010-2015 Coach an der Iowa State. Das ist wohl gleichzusetzen oder gar höher zu bewerten als bspw. das eine misslungene Zidane-Jahr bei Real Castilla.
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für Freunde von Verschwörungstheorien:
http://sports.yahoo.com/news/how-david-blatt-never-stood-a-chance-with-lebron-james-and-his-camp-035612484.html
kurz zusammengefasst: LeBron James und sein Agent kontrollieren und melken die Clevelands Cavaliers und Blatt hat ihnen nicht ins Konzept gepasst. -
für Freunde von Verschwörungstheorien:
http://sports.yahoo.com/news/how-david-blatt-never-stood-a-chance-with-lebron-james-and-his-camp-035612484.html
kurz zusammengefasst: LeBron James und sein Agent kontrollieren und melken die Clevelands Cavaliers und Blatt hat ihnen nicht ins Konzept gepasst.Dann sind die beiden schlicht unfähig, wenn sie dafür 1 1/2 jahre benötigen… halte ich für quatsch. Jeder weiß dass gilbert ein idiot ist und gern dinge sagt und macht die kein normaler mensch versteht.
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Dann sind die beiden schlicht unfähig, wenn sie dafür 1 1/2 jahre benötigen… halte ich für quatsch. Jeder weiß dass gilbert ein idiot ist und gern dinge sagt und macht die kein normaler mensch versteht.
Naja, James hat Gilbert aber auch ziemlich in der Hand durch seine kurzen Verträge.
Und ich glaube kaum, dass Blatt gefeuert worden wäre, wenn James ein Fürsprecher für ihn gewesen wäre.Adrian Wojnarowski ist übrigends einer der renommiertesten NBA Reporter. Das er “Quatsch” ohne jegliche Grundlage verbreitet, wäre mir neu.
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Adrian Wojnarowski ist übrigends einer der renommiertesten NBA Reporter. Das er “Quatsch” ohne jegliche Grundlage verbreitet, wäre mir neu.
Aber Wojnarowski bringt ab und zu mal seine ganz persönliche Meinung mit ein und ist nicht immer ein rein objektiver Berichterstatter.
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Adrian Wojnarowski ist übrigends einer der renommiertesten NBA Reporter. Das er “Quatsch” ohne jegliche Grundlage verbreitet, wäre mir neu.
Aber Wojnarowski bringt ab und zu mal seine ganz persönliche Meinung mit ein und ist nicht immer ein rein objektiver Berichterstatter.
Richtig. Und man darf nicht vergessen, dass die Herren dort auch von den Klicks leben.
James hat einen sehr großen Einfluss, dem stimme ich zu. Aber warum sollte man Blatt jetzt entlassen? Wegen der Klatsche gegen Golden State?!? Weil man bei 30-12 liegt?Wenn James gewollt hätte, wäre das alles im Sommer passiert. Da hätte man sich etwas aus den Fingern saugen können… kurz bevor James seinen Vertrag dann verlängert.
Jetzt wirkt es alles nur völlig verrückt.
Übrigens hat James selbst gesagt, er hat es wie alle anderen Spieler zur selben Zeit erfahren. Lügt James also? -
Im Sommer hatte man wohl die Hoffnung, dass man mit der Rückkehr von Kyrie Irving viel näher an die Warriors heranrücken kann. Diese Illusion hat sich aber nach den beiden Niederlagen (besonders nach der Heimniederlage) gegen Golden State in Luft aufgelöst. Man weiß in Cleveland, dass die Zeit eher gegen die Cavaliers arbeitet und deshalb alles probiert werden muß, die Chancen auf den NBA Titel zu erhöhen. Deshalb kann man die Entscheidung, den Trainer zu wechseln, nachvollziehen.