Kader Telekom Baskets Bonn 2015/16
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B) Extern einen Impuls setzen durch einen neuen Trainer, das sehe ich halt auch nicht und wäre Schade aber momentan erreicht doch Fischer die Mannschaft nicht so wie er müsste. Alles andere ist doch hier auch ne Schönrederei. Würde er sie erreichen wären wir gegen Göttingen mit -10 gestartet, aber hätten im 3 Viertel mindestens noch ein 25:18 erreicht oder so … weil alle gekämpft hätten.
Woher willst du das wissen? Deine Behauptungen hier sind teilweise wirklich abenteuerlich.
Bin aber genauso Ratlos wie wir alle wahrscheinlich und in 4 Wochen sollten wir alles was wir hier geschrieben haben nochmal rauskramen . War der Anfang der Saison echt a la Ein blindes Huhn findet auch mal ein Korn? Wir waren ja alle nach der Vorbereitung mega Persimistisch.
Und bitte: Auch in einem Online-Forum darf noch wert auf Rechtschreibung und Grammatik gelegt werden… Sonst werde ich hier auch bald persimistisch.
Edith findet, dass das zitieren am Handy ziemlich schwierig ist
zu blöd um Ordentlich zu zitieren aber dann hier einen auf Rechtschreibungskluckscheißer machen.
Könntest du bitte erläutern was an den aussagen Abenteuerlich ist? Ansonsten kannst du deinen Post auch wieder löschen…
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so, Bonn macht ernst und setzt sich selber unter Druck:
"Eurocup: “keine Ausreden mehr” "
Dann gab es wohl bis jetzt Ausreden?
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so, Bonn macht ernst und setzt sich selber unter Druck:
"Eurocup: “keine Ausreden mehr” "
Dann gab es wohl bis jetzt Ausreden?
Bis jetzt ja, aber nun wirklich KEINE mehr!!!
Dann müssen sie sich bis Donnerstag aber ganz genau überlegen, was sie nach der neuerlichen Niederlage in den Bericht schreiben.
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im Übrigen setzt sich auch der Verein in Zugzwang:
Gibt es Mittwoch wieder ein Desaster, dann könnte Bewegung in die Angelegenheit kommen.Ich denke schon, dass das Management inzwischen extern vorfühlt und schaut, was möglich ist an Ersatzverpflichtungen.
Meine Meinung: sollte ein geeigneter Grieche in Reichweite sein, sollte jede Position zur Disposition stehen, Stichwort Würfel. -
Wie bereits erwähnt, bin ich der festen Überzeuzung, dass bei den Spielern eher nichts passieren wird. Bonn ist nicht dafür bekannt die Kaderplanung während einer laufenden Saison ind Rollen zu bringen. In den letzten Jahren gab es zwar ab und zu ein paar Trennungen von Spieler (Campbell, Buljan, Vaden, Silas, Ewing Jr) aber die eigentliche Philosophie der Baskets war eigentlich schon immer diejenige, dass man an dem Kader festhält (was ich eigentlich sehr positiv finde) Man muss aber auch feststellen, dass man sich in der Vergangenheit auf den Ausländerspots selten oder sogar nie so verzockt hat wie in diesem Jahr. In den letzten Jahren war das Team meist so zusammengestellt, dass es einen “nicht so starken Ausländer” tragen konnte. Dieses Jahr funktioniert das nicht. Aktuell wären für mich alle außer White Streichkandidaten, da man jedoch weiß das Klima und Lawrence durchaus überzeugen können wäre das Thema auch durch. Wenn Klima richtig eingesetzt werden würde dann wäre er eine Bank (viel Konjuktiv). Lawrence hat das Potenzial der wichtigste Spieler für uns zu werden, aber der Rest ? Ich würde Clarke, Chlynski und McKinney nicht wirklich nachtrauern. Als vorrübergehende Lösung war McKinney eine ausgezeichnete Lösung aber für die komplette Saison ?
Wie gesagt: Im Team sind aktuell zuviele Baustellen und Wichterisch und Fischer werden es lieber mit dem aktuellen Kader versuchen als sich einzugestehen, dass sie in der Kaderplanung zum Teil gepennt haben. Die Hoffnung wird auf das Comeback von Philmore liegen und darauf jetzt genug Selbstvertrauen zu tanken. Das Team wird einigermaßen in Form auf Platz 8 kommen, Trainer und Manager atmen durch und man kann sich in aller Ruhe von Bamberg sweepen lassen, da man seine Ziele erreicht hat…
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falsch, die eindeutig vor der Saison erklärten Ziele kann die Mannschaft mit Philmore nicht mehr erreichen. Bis dieser zurück ist ist Bonn europäisch draussen (erstes Ziel verfehlt) und auch der 6 (7) Platz nach Abschluß der Vorrunde gleichbedeutend mit Quali für Pokal ist weg.(Zweites Ziel).
Bis zu Saisonende und den Playoffs ist noch eine Menge Zeit, da kann viel passieren.Aber warum die Mannschaft so schlecht und fehlerhaft zusammengestellt sein soll? Die ersten ca. 10 Spiele waren alle voll des Lobes.
Irgendwas muss da passiert sein, aber was genau das ist, kann bisher niemand definieren.
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falsch, die eindeutig vor der Saison erklärten Ziele kann die Mannschaft mit Philmore nicht mehr erreichen. Bis dieser zurück ist ist Bonn europäisch draussen (erstes Ziel verfehlt) und auch der 6 (7) Platz nach Abschluß der Vorrunde gleichbedeutend mit Quali für Pokal ist weg.(Zweites Ziel).
Bis zu Saisonende und den Playoffs ist noch eine Menge Zeit, da kann viel passieren.Aber warum die Mannschaft so schlecht und fehlerhaft zusammengestellt sein soll? Die ersten ca. 10 Spiele waren alle voll des Lobes.
Irgendwas muss da passiert sein, aber was genau das ist, kann bisher niemand definieren.
Auch die ersten 10 Spiele haben schon einige kritisiert, dass die Mannschaft (zumindest aber die Position 3) schlecht zusammengestellt wurde. Aber in erfolgreichen Zeiten sind viele Fans völlig unzugänglich für kritische Töne!!!
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falsch, die eindeutig vor der Saison erklärten Ziele kann die Mannschaft mit Philmore nicht mehr erreichen. Bis dieser zurück ist ist Bonn europäisch draussen (erstes Ziel verfehlt) und auch der 6 (7) Platz nach Abschluß der Vorrunde gleichbedeutend mit Quali für Pokal ist weg.(Zweites Ziel).
Bis zu Saisonende und den Playoffs ist noch eine Menge Zeit, da kann viel passieren.Aber warum die Mannschaft so schlecht und fehlerhaft zusammengestellt sein soll? Die ersten ca. 10 Spiele waren alle voll des Lobes.
Irgendwas muss da passiert sein, aber was genau das ist, kann bisher niemand definieren.
wurden diese Ziele öffentlich kommuniziert ? Wenn ja müssen sich daran alle Messen und nach der Vorrunde 2 von 3 gesteckten Ziele nicht zu erreichen und das dritte in akuter Gefahr zu sehen wäre schon krass. Allerdings sind es ja auch noch 7 Spiele bis zum Ende der Vorrunde. Ok Europa wird gelaufen sein…
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In den letzten Jahren war das Team meist so zusammengestellt, dass es einen “nicht so starken Ausländer” tragen konnte.
Das stimmt doch nicht. Ich wüsste nicht, wann wir denn einmal verkraften konnten, dass ein Spieler keine oder kaum Leistung gebracht hat und das Team das kompensieren konnte. Silas und Chylinski gehören in dieser Verfassung zu den schlechtesten Spielern, die jemals in Bonn aktiv waren. So eine Nicht-Leistung hat man in den letzten Jahren und nicht einmal 10/11 selten gesehen.
In Bonn sind wir sehr wohl von einzelnen Spielern abhängig. Das sieht man z.B. an dem Ausfall von Philmore. Wir sind es aber auch ein Stück weit selbst schuld, wenn wir bei der Kaderzusammenstellung nur 4 Bigmen im Aufgebot haben und uns so guardlastig aufstellen. Wir sind es außerdem selbst schuld, wenn wir irgendwelche Wandervögel verpflichten und Spieler, die alle außer den Dreier nichts können. Mal abgesehen davon haben wir keinen einzigen Spieler am Brett, der im 1-gegen-1 punkten kann. Und wir haben keinen Kreativspieler auf den Flügelpositionen, sehr wenig Athletik im Kader. Dadurch sind wir seit Jahren schon anfällig in der Defense und beim Rebounding. Immer heißt es, die beiden Punkte würden über Einstellung und Willen entschieden und trotzdem haben wir in diesen Bereichen Jahr für Jahr große Probleme.
Ein Team wie Hagen reboundet sehr stark. Ein Team wie Tübingen hat Flügelspieler, von denen wir aktuell nur träumen können. Mannschaften wie Braunschweig, Frankfurt und Ludwigsburg verteidigen stark und haben ähnliche Mittel zur Verfügung.
Bei unseren Spielern wird beim Scouting offenbar überhaupt nicht darauf geachtet, ob sie ihre Rollen erfüllen können. Es wird nicht darauf geachtet, ob sie gut verteidigen können. An dem Reboundproblem wird auch nicht wirklich gearbeitet. Sonst würden wir uns nicht immer so klein und unathletisch aufstellen. Mir wird bei den Einzelspielern einfach zu sehr darauf geachtet, dass sie starke Scorer sind. Und häufig werden Spieler verpflichtet, die gegen uns mal eine gute Partie gespielt haben. Spätestens nach Jeremy Hunt und seinen 30 Punkten beim Rhein-Derby in Köln gegen uns sollte man doch darauf überhaupt nichts mehr geben.
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B) Extern einen Impuls setzen durch einen neuen Trainer, das sehe ich halt auch nicht und wäre Schade aber momentan erreicht doch Fischer die Mannschaft nicht so wie er müsste. Alles andere ist doch hier auch ne Schönrederei. Würde er sie erreichen wären wir gegen Göttingen mit -10 gestartet, aber hätten im 3 Viertel mindestens noch ein 25:18 erreicht oder so … weil alle gekämpft hätten.
Woher willst du das wissen? Deine Behauptungen hier sind teilweise wirklich abenteuerlich.
Bin aber genauso Ratlos wie wir alle wahrscheinlich und in 4 Wochen sollten wir alles was wir hier geschrieben haben nochmal rauskramen . War der Anfang der Saison echt a la Ein blindes Huhn findet auch mal ein Korn? Wir waren ja alle nach der Vorbereitung mega Persimistisch.
Und bitte: Auch in einem Online-Forum darf noch wert auf Rechtschreibung und Grammatik gelegt werden… Sonst werde ich hier auch bald persimistisch.
Edith findet, dass das zitieren am Handy ziemlich schwierig ist
zu blöd um Ordentlich zu zitieren aber dann hier einen auf Rechtschreibungskluckscheißer machen.
Könntest du bitte erläutern was an den aussagen Abenteuerlich ist? Ansonsten kannst du deinen Post auch wieder löschen…
Hatte ich mir auch schon gedacht war nur zu faul zu antworten
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In den letzten Jahren war das Team meist so zusammengestellt, dass es einen “nicht so starken Ausländer” tragen konnte.
Das stimmt doch nicht. Ich wüsste nicht, wann wir denn einmal verkraften konnten, dass ein Spieler keine oder kaum Leistung gebracht hat und das Team das kompensieren konnte.
Sehe ich anders. Timothy Clifford und Buljan fallen mir da direkt ein. Davis habe ich, abgesehen von dem einen Spiel nachdem er Vater wurde, auch nicht als wirklich stark in Erinnerung. Trotz der drei haben die Teams in den jeweiligen Jahren die Ziele übertroffen oder zumindest erreicht.
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Buljan war ein Wahnsinnsbasketballer. Leider auch im Kopf.
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In den letzten Jahren war das Team meist so zusammengestellt, dass es einen “nicht so starken Ausländer” tragen konnte.
Das stimmt doch nicht. Ich wüsste nicht, wann wir denn einmal verkraften konnten, dass ein Spieler keine oder kaum Leistung gebracht hat und das Team das kompensieren konnte.
Sehe ich anders. Timothy Clifford und Buljan fallen mir da direkt ein. Davis habe ich, abgesehen von dem einen Spiel nachdem er Vater wurde, auch nicht als wirklich stark in Erinnerung. Trotz der drei haben die Teams in den jeweiligen Jahren die Ziele übertroffen oder zumindest erreicht.
Ich erinner nur an Hauer auf der 1 als BAckup… aber leute wollen wir wieder in die Qualitaet zurueck fallen? Wir sollten doch wenigstens ungefähr die Ansprüche von letzter Saison ansetzen …
Es ist auch irgendwie nicht das wir schlecht spielen, wir spielen einfach garnicht mehr da liegt der Hase begraben. Wenn es schlechte Leistungen nur wären, aber es ist ja fast ne komplette Arbeitsverweigerung.
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Sorry, aber Davis liegt doch schon fast ein Jahrzehnt zurück. Mit so einem PG würden wir heute maximal gegen den Abstieg spielen können. Denn 07/08 war die Liga noch sehr unausgeglichen, Bonn konnte in die Finals einziehen und das Erreichen der Playoffs war ein Selbstläufer.
Buljan wurde “ersetzt”. Durch Talor Battle. Das mag keine positionsgetreue Nachverpflichtung gewesen sein und Battle kam auch nicht für Buljan, aber es wurde eben nachverpflichtet bzw. wurde der Kader ergänzt.
Dasselbe bei Clifford. Ein gewisser Ken Johnson kam für den verletzten John Bowler. Als Bowler wieder fit war, blieb Ken Johnson. Clifford war dann außen vor.
Stimmt also nicht ganz. Es waren immer Nachverpflichtungen im Spiel. Und Davis wie gesagt, liegt schon sehr weit zurück. Zu weit.
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es ist auch völlig legitim und zielführend, dass im Verlaufe der Saison noch Veränderungen durchgeführt werden.
So einfach ist es nämlich nicht, eine Mannschaft gut “zusammenzukomponieren”.
Das hat in Bonn grundsätzlich genausogut geklappt wie bei allen anderen Mannschaften auch. Sonst gäbe es mehr Erfolge.der Knackpunkt diese Saison war und ist aber die Zeit um Philmores Verletzung, die praktisch zeitgleich mit der Einbindung von Chylinksi passierte. Das scheint die Mannschaft immer noch nicht verdaut zu haben, immerhin sind es die einzigen äusserlich sichtbaren Veränderungen.
Oder aber, das wahre Niveau der diesjährigen Mannschaft ist das Level der Vorbereitungsspiele gleich das aktuelle Niveau.
Und dazwischen gab es eine unerklärliche Outperformance mit den Siegen gegen Bayern, Würzburg, Oldenburg usw.Kann sich jeder seine eigene Meinung zu bilden.
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In den letzten Jahren war das Team meist so zusammengestellt, dass es einen “nicht so starken Ausländer” tragen konnte.
Das stimmt doch nicht. Ich wüsste nicht, wann wir denn einmal verkraften konnten, dass ein Spieler keine oder kaum Leistung gebracht hat und das Team das kompensieren konnte. Silas und Chylinski gehören in dieser Verfassung zu den schlechtesten Spielern, die jemals in Bonn aktiv waren.
Klar stimmt das. In den letzten Jahren hatten wir immer mal wieder Spieler die unter ihren Erwartungen blieben. Zum Beispiel versprach man sich von Caloiaro wesentlich mehr als er gebracht hatte, ein Kurt Looby war von seinen Fähigkeiten sicherlich keiner der einen Ausländerspot rechtfertigte, aber diese Spieler wurden eben entweder vom Kollektiv aufgefangen wie bei Caloiaro oder konnten ihre Stärken perfekt ins Team einbringen wie bei Looby der immer mit 110% Einsatz spielte.
Das Chlynski nicht als "nicht so starker Ausländer"durchgeht, sondern als “katastrophaler Flop” versteht sich da natürlich von selbst…
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Caloiaro war keinesfalls so schlecht. Er war kein Spieler für entscheidende Spiele, aber hat uns einige Spiele gewonnen und hatte ordentliche Statistiken.
Und Looby war neben McLean eine gute und sinnvolle Ergänzung. Looby mag sehr limitiert gewesen sein, aber das war vorher schon klar und wenn man einen MVP wie McLean hat, dann ist die Besetzung schon ok so gewesen. Mal abgesehen davon, dass das PLV bei einem Spieler wie Looby sicherlich besser war als bei Bell-Holter oder diesem Averkamp.
Was Spieler wie Silas und Chylinski geleistet haben/leisten, war/ ist eine einzige Frechheit und beinahe unvergleichlich mit anderen Spielern aus der Baskets-Historie. Ich glaube, da muss man schon in die Zeit von Jusup und Krunic zurückgehen, um einen solchen Spieler zu finden. Die hatten ja mit Absicht Spieler im Kader, die überhaupt nichts konnten, weil das Geld in die Starting Five gesteckt wurde…
Edit: Sorry, nein. Mir ist Marko Markovic aus der Truppe von 06/07eingefallen.
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Marko Marcovic war aber einer von 10 Ausländern, also hat man eher eine Leistung wie von Flo Koch erwartet. Die Deutschquote tut einem Team wie Bonn weh, weil da wirklich jeder Schuss auf den Auslönderplätzen sitzen muss.
Aber wie gesagt, die Problematik könnte man schon letzte Saison sehen, und man hat es trotz besseren Wissens wieder auf die selbe Tour versucht, obwohl man erkannte Schwächen beheben wollte. -
Marko Marcovic war aber einer von 10 Ausländern, also hat man eher eine Leistung wie von Flo Koch erwartet. Die Deutschquote tut einem Team wie Bonn weh, weil da wirklich jeder Schuss auf den Auslönderplätzen sitzen muss.
Aber wie gesagt, die Problematik könnte man schon letzte Saison sehen, und man hat es trotz besseren Wissens wieder auf die selbe Tour versucht, obwohl man erkannte Schwächen beheben wollte.Alles richtig.
Besonders den fett markierten Part kann ich nur so unterschreiben.
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Dass Fischer ein super Trainer ist, kann er jetzt ja beweisen. Ich habe so einen Zustand noch nie erlebt. Chylinski wirkt wie ein Hobbyspieler, wobei nicht mal die solche Larifari-Dreier nehmen. 22:11 Minuten im Schnitt: Warum? McKinney trabt in der Defense dem Gegner hinterher wie ein Esel der Möhre, Clarke kann nicht mal einen Hydranten verteidigen, Aaron White steckt in dem tiefst vorstellbaren Loch. Das ist einfach nur grausam anzusehen. Über die Gründe mag ich nicht spekulieren, aber es ist erkennbar, dass da vieles nicht stimmt, vermutlich auch im Team. …
Was sehr auffällig ist, ist die Aussage fast aller gegnerischer Trainer nach einem Sieg gegen die Baskets: “Wir habe als Team gekämpft und gesiegt.”
Genau das scheint mir bei den Bonnern derzeit zu fehlen, das Gefühl, für das Team eine Schippe drauf legen zu müssen. Lauter Einzelkämpfer.
Basketball ist ein Teamsport und in jeder Saison muß sich da eine Teamchemie entwickeln, besonders in der Defence. Sicherlich auch eine Sache des Trainers. -
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ich denke/hoffe, dass es da schon Überlegungen und vielleicht auch schon erste oder zweite Kontakte gibt.
Wäre zwar nicht “Baskets-Like”, aber wenn nicht jetzt, wann dann.Zumindest vom Management her könnte man mit Fug und Recht anschließend sagen, man habe alles versucht.
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ich denke/hoffe, dass es da schon Überlegungen und vielleicht auch schon erste oder zweite Kontakte gibt.
Wäre zwar nicht “Baskets-Like”, aber wenn nicht jetzt, wann dann.Zumindest vom Management her könnte man mit Fug und Recht anschließend sagen, man habe alles versucht.
Wer kontrolliert eigentlich Wichterich und Fischer?
Kenn mich mit den Strukturen seit 2 Saisons nicht mehr so aus…
Interessiert mich nur mal !
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na die Fans natürlich, wer denn sonst.
Achja, bestimmt hat die Telekom noch ne Baskektballrevision, die aufpasst, dass nur gute, kämpfende, und treffenden Spieler eingestellt werden.
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Das ist schon betrüblich; nach dem guten Saisonende vor 2 Jahren trotz Jordan-Weggang, der insgesamt -wie ich finde- guten Leistung letztes Jahr und dem diesjährigen prima Start nach schwieriger Vorbereitung (da war schon nicht nur 1 Wurm drin) jetzt in einem derartigen Tief zu hängen, das sowohl den Trainer wie auch staff und das Team bzw. soviele neue Spieler in Frage stellt.
Ich hoffe, daß der Präsident mal wieder Klarheit verschaffen kann, dem ich allerdings auch mal noch eine ruhige Saison gegönnt hätte.
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Man muss denke ich zwei Dinge trennen: Die grundsätzliche Mannschaftskomposition und die Einstellung der Mannschaft. Beim ersten Punkt bin ich anderer Meinung als viele hier. Die Mannschaft ist gut und kann schönen und erfolgreichen Basketball spielen. Die Weiterverpflichtung von McKinney war natürlich ein Brainfart, weil er die ursprüngliche Spielidee verwässert. Dennoch: Wenn alle Spieler die richtige Einstellung finden und ihr Ego hintenanstellen, kann Fischer aus dem Spielermaterial ein gutes Basketballteam machen. Natürlich kein Halbfinalteam, aber eine Truppe die intelligenten und schönen Basketball spielt.
Das hat zu Saisonbeginn ja auch funktioniert. Das Problem liegt in der Identität der Mannschaft. Diese ist zu früh zufrieden und lässt es dann locker angehen. In Laibach war dieses übergreifende Problem im kleinen zu sehen: Ein Gewinnerteam hätte da mit +20 gewonnen, weil der direkte Vergleich noch wichtig werden könnte. Wir aber verspielen die Führung fast noch. Genauso dachte die Mannschaft, nach dem Würzburgsieg jetzt läuft es von alleine und dann verliert man eben auch gegen so Bum-Teams wie Göttingen. Einerseits liegt das an bestimmten Spielertypen: Lawrence schaltet oft erst im vierten Viertel in den ernsten Modus, McKinney wollte von Anfang an nur einen neuen Vertrag, Mangold ist dem Sommer über lieber am Strand als in der Trainingshalle etc. Das wird allerdings von Vereinsseite natürlich auch so vorgelebt. Eurocupniederlagen werden traditionell mit einem Schulterzucken abgetan und der Einzug in die Playoffs als Riesenerfolg verkauft. Da klingt dann Platz neun (noch alles drin!) und Vorrundenaus (anstrengende Reisen!) doch gar nicht so schlecht.
Ob diese Mannschaft noch die Kurve kriegt? Ich denke schon. Anders als 2010/11 sind das ja keine hirnlosen Vollidioten, sondern durchaus smarte Spieler, die allerdings einen kleinen Tritt in den Hintern benötigen. Der muss aber von Vereinsseite kommen und wer dann nicht mitzieht, darf sich gerne die Spiele mit mir in Block L angucken.
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Mangold ist dem Sommer über lieber am Strand als in der Trainingshalle etc. Das wird allerdings von Vereinsseite natürlich auch so vorgelebt. Eurocupniederlagen werden traditionell mit einem Schulterzucken abgetan und der Einzug in die Playoffs als Riesenerfolg verkauft.
Mangold kann man bisher eigtl nichts vorwerfen, aber natürlich ist es auch für mich zweifelhaft wieso er sich ständig neue Beschäftigungen sucht, ihm scheint da ja sehr langweilig zu sein. Zuerst versucht er sich als Partyplaner, dann modelt er und nun macht er sich mit einer Kaugummifirma selbstständig. An sich kann er ja machen was er will, aber wer Zeit für die Selbstständigkeit hat, der darf sich auch nicht über die Doppelbelastung beschweren. Bei Mangold ging es bisher gut, man merkte ihm nicht unbedingt an, dass er mit dem Kopf woanders ist, andererseits sind das Punkte die auch auf den Tisch kommen werden, wenn er jetzr paar mal lustlos auftreten würde…
Zum anderen Punkt hast du natürlich Recht. Finde es seit Jahren furchtbar, dass in Bonn die Spiele im Europacup als bessere Freundschaftsspiele angesehen werden und zum Teil eher als “Belastung” und nicht als “Privileg” gesehen werden. Deshalb sind die Zuschauerzahlen auch stets weniger als zB in Ulm im europäischen Wettbewerb.
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Man muss denke ich zwei Dinge trennen: Die grundsätzliche Mannschaftskomposition und die Einstellung der Mannschaft. Beim ersten Punkt bin ich anderer Meinung als viele hier. Die Mannschaft ist gut und kann schönen und erfolgreichen Basketball spielen. Die Weiterverpflichtung von McKinney war natürlich ein Brainfart, weil er die ursprüngliche Spielidee verwässert. Dennoch: Wenn alle Spieler die richtige Einstellung finden und ihr Ego hintenanstellen, kann Fischer aus dem Spielermaterial ein gutes Basketballteam machen. Natürlich kein Halbfinalteam, aber eine Truppe die intelligenten und schönen Basketball spielt.
Das hat zu Saisonbeginn ja auch funktioniert. Das Problem liegt in der Identität der Mannschaft. Diese ist zu früh zufrieden und lässt es dann locker angehen. In Laibach war dieses übergreifende Problem im kleinen zu sehen: Ein Gewinnerteam hätte da mit +20 gewonnen, weil der direkte Vergleich noch wichtig werden könnte. Wir aber verspielen die Führung fast noch. Genauso dachte die Mannschaft, nach dem Würzburgsieg jetzt läuft es von alleine und dann verliert man eben auch gegen so Bum-Teams wie Göttingen. Einerseits liegt das an bestimmten Spielertypen: Lawrence schaltet oft erst im vierten Viertel in den ernsten Modus, McKinney wollte von Anfang an nur einen neuen Vertrag, Mangold ist dem Sommer über lieber am Strand als in der Trainingshalle etc. Das wird allerdings von Vereinsseite natürlich auch so vorgelebt. Eurocupniederlagen werden traditionell mit einem Schulterzucken abgetan und der Einzug in die Playoffs als Riesenerfolg verkauft. Da klingt dann Platz neun (noch alles drin!) und Vorrundenaus (anstrengende Reisen!) doch gar nicht so schlecht.
Ob diese Mannschaft noch die Kurve kriegt? Ich denke schon. Anders als 2010/11 sind das ja keine hirnlosen Vollidioten, sondern durchaus smarte Spieler, die allerdings einen kleinen Tritt in den Hintern benötigen. Der muss aber von Vereinsseite kommen und wer dann nicht mitzieht, darf sich gerne die Spiele mit mir in Block L angucken.
Sehr guter Post! Das könnte das Kernproblem sein. Da wäre dann aber Fischer gefragt. Entweder er ist doch nicht so ein harter Hund. Oder er hat einfach die Spieler falsch eingeschätzt und es fehlt im Team die Qualität, die Vorgaben Fischers konstant umzusetzen. Ich weiß nicht, was schlimmer wäre.
Und ich glaube auch, dass man als Profi gerne bei den Baskets spielt. Das klingt so nach großer harmonischer Familie. Ich glaube zwar nicht, dass man da eine Saison durchchillen kann, aber es gibt sicher Vereine, wo ein härterer Wind weht.
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Mangold ist dem Sommer über lieber am Strand als in der Trainingshalle etc. Das wird allerdings von Vereinsseite natürlich auch so vorgelebt. Eurocupniederlagen werden traditionell mit einem Schulterzucken abgetan und der Einzug in die Playoffs als Riesenerfolg verkauft.
Mangold kann man bisher eigtl nichts vorwerfen, aber natürlich ist es auch für mich zweifelhaft wieso er sich ständig neue Beschäftigungen sucht, ihm scheint da ja sehr langweilig zu sein. Zuerst versucht er sich als Partyplaner, dann modelt er und nun macht er sich mit einer Kaugummifirma selbstständig. An sich kann er ja machen was er will, aber wer Zeit für die Selbstständigkeit hat, der darf sich auch nicht über die Doppelbelastung beschweren ….
Hat er sich denn beschwert? Da ist dann was an mir vorbeigegangen …
Wenn einer in den letzten Spielen Wille und Bereitschaft gezeigt hat, dann er.
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Kann jemand sagen, wann Philmore wieder spielt, oder fällt er noch länger aus?
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Enosch Wolf ist frei. Ihr bräuchtet doch nen deutschen Big Man.
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jetzt steht schon eine Psychoanalyse über das Team im Generalanzeiger Bonn.
incl. Interview mit einem Psychologen.
Da sage noch einer, die Saison ist langweilig.
Hat’s so was schon mal gegeben?
Das zeigt nur, wie lichterloh der Baum brennt.
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jetzt steht schon eine Psychoanalyse über das Team im Generalanzeiger Bonn.
incl. Interview mit einem Psychologen.
Da sage noch einer, die Saison ist langweilig.
Hat’s so was schon mal gegeben?
Das zeigt nur, wie lichterloh der Baum brennt.
Der Baum brennt so oder so… egal ob der GA einen Psychologen befragt oder nicht…
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Chylinsky erinnert mich schwer an unserem ehmaligen Spieler Palyza aus der letzten Saison. Der außer seinen Distanzwurf viel zu schwach war für die BBL.
Gespannt wann ihr wieder die Kurve bekommt.
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Chylinsky erinnert mich schwer an unserem ehmaligen Spieler Palyza aus der letzten Saison. Der außer seinen Distanzwurf viel zu schwach war für die BBL.
Gespannt wann ihr wieder die Kurve bekommt.
Das ist nicht dein Ernst oder?
Palyza hat sein Leben lang im EuroCup mehr schlecht als recht gespielt. Der wurde wohl eher als Experiment in die BBL geholt!
Chylinski hingegen war beim polnischen Vize vielfach DER Leistungsträger sowohl im EuroCup als auch in der polnischen Liga.
….umso erstaunlicher dass Chylinski noch keine Leistung bringt…
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Chylinsky erinnert mich schwer an unserem ehmaligen Spieler Palyza aus der letzten Saison. Der außer seinen Distanzwurf viel zu schwach war für die BBL.
Gespannt wann ihr wieder die Kurve bekommt.
Das ist nicht dein Ernst oder?
Palyza hat sein Leben lang im EuroCup mehr schlecht als recht gespielt. Der wurde wohl eher als Experiment in die BBL geholt!
Chylinski hingegen war beim polnischen Vize vielfach DER Leistungsträger sowohl im EuroCup als auch in der polnischen Liga.
….umso erstaunlicher dass Chylinski noch keine Leistung bringt…
Lange Verletzung, lange Rekonvaleszenz…
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Leistungstechnisch trennt beide Spieler aber nicht viel. Chylinski kommt auch überhaupt nicht mit der Athletik in der BBL zurecht und verteidigt genauso mies, wie es Palyza in Bayreuth getan hat. Chylinski hatte aber sehr gute Referenzen, während Palyza ein schwacher Rollenspieler in einer schwachen Liga war. Allerdings kann ich nicht verstehen, warum hier so getan wird, als wäre Chylinski so lange ausgefallen. Man hat ihm die bestmögliche Reha eingeräumt und er ist seit Mitte Oktober wieder im Training. Wenn es ihm so schlecht ginge, hätten die Baskets längst handeln und noch einmal nachverpflichten müssen. So schlimm kann es um ihn also nicht stehen.
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Mann wollte ihn unbedingt haben, war wohl sehr überzeugt von ihm. Ansonsten hätte man niemals einen länger verletzten Spieler verpflichtet.
Hohes Risiko, welches sich bisher gar nicht ausgezahlt hat.