Kader s.Oliver Baskets Würzburg 2015/2016
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guter Beitrag! solltest du auch mal im Forum von XXXXX (Name von mir entfernt) posten. Weiss nicht ob hier nich alle reinsehen, die Meisten sind ja umgezogen.
Dreister geht`s ja wohl nicht mehr, den Gaststatus hier so zu mißbrauchen.
Und ob es wirklich “die Meisten” sind, wage ich auch zu bezweifeln.
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guter Beitrag! solltest du auch mal im Forum von XXXXX (Name von mir entfernt) posten. Weiss nicht ob hier nich alle reinsehen, die Meisten sind ja umgezogen.
Dreister geht`s ja wohl nicht mehr, den Gaststatus hier so zu mißbrauchen.
Und ob es wirklich “die Meisten” sind, wage ich auch zu bezweifeln.
Man kann es aber auch übertreiben. Das ist doch lediglich ein Hinweis, wo noch mehr zum Würzburger Basketball im Internet diskutiert wird. Sehe auch nicht, wo das nun gegen Forenregeln verstoßen würde. (Thema Kommerz etc)
Ansonsten zum Thema:
Das sehe ich ähnlich. Joyce, Ulmer und Tuttle als Gerüst hätte schon was.
Ich glaube aber, dass eine Vertragsverlängerung mit Ulmer am schwierigsten werden wird. Er hat mit die besten Stats. Sowohl Punkte, Rebounds, Steals, als auch wenige Turnover, überall ist er bei uns vorne mit dabei. Dazu die starken Wurfquoten. Insbesondere aus dem Dreierland ist sie mir 45,5% sehr stark. Bei ihm fallen mir auch kaum irgendwelche Schwächen auf. Von dem her wohl leider zu teuer.
Joyce wird -wenn man sich die Karriere anschaut- vermutlich weiterhin in Deutschland spielen wollen. Da sehe ich dann nicht viele Mannschaften, die ihn uns streitig machen könnten, außer die großen B`s. Diese werden aber wohl kaum auf Joyce zurückgreifen. Da er der Kopf der Mannschaft ist, würde ich auch versuchen ihn möglichst als erstes weiterzuverpflichten.
Letztendlich wird es aber wirklich von den Sponsoren und insbesondere von Freier abhängen. Ohne neue Halle geht bei uns nach oben einfach nicht mehr viel und diese Mannschaft wird nach der Saison deutlich teurer sein. Auf der anderen Seite sollten wir aber auch erst mal abwarten wie die Saison weiter verläuft. Immerhin haben wir erst mal Halbzeit.
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guter Beitrag! solltest du auch mal im Forum von XXXXX (Name von mir entfernt) posten. Weiss nicht ob hier nich alle reinsehen, die Meisten sind ja umgezogen.
Dreister geht`s ja wohl nicht mehr, den Gaststatus hier so zu mißbrauchen.
Und ob es wirklich “die Meisten” sind, wage ich auch zu bezweifeln.
Man kann es aber auch übertreiben. Das ist doch lediglich ein Hinweis, wo noch mehr zum Würzburger Basketball im Internet diskutiert wird. Sehe auch nicht, wo das nun gegen Forenregeln verstoßen würde. (Thema Kommerz etc)
Doch, da gibt es mehrere, zum Beispiel gegen die guten Sitten.
Abwerbeversuche und Hinweise auf Mitbewerber fallen definitiv darunter. Oder würdest Du es als Inhaber eines Restaurants gut finden, wenn ein Gast in DEINEN RÄUMEN andere Gäste kontakiert , um sie auf ein anderes Restaurant aufmerksam zu machen? Zumal dies der einzige Grund ist, Dein Restaurant aufzusuchen (denn der Beitrag ist ansonsten inhaltslos).
Ansonsten zum Thema:
Das sehe ich ähnlich. Joyce, Ulmer und Tuttle als Gerüst hätte schon was.
Ich glaube aber, dass eine Vertragsverlängerung mit Ulmer am schwierigsten werden wird. Er hat mit die besten Stats. Sowohl Punkte, Rebounds, Steals, als auch wenige Turnover, überall ist er bei uns vorne mit dabei. Dazu die starken Wurfquoten. Insbesondere aus dem Dreierland ist sie mir 45,5% sehr stark. Bei ihm fallen mir auch kaum irgendwelche Schwächen auf. Von dem her wohl leider zu teuer.
Joyce wird -wenn man sich die Karriere anschaut- vermutlich weiterhin in Deutschland spielen wollen. Da sehe ich dann nicht viele Mannschaften, die ihn uns streitig machen könnten, außer die großen B`s. Diese werden aber wohl kaum auf Joyce zurückgreifen. Da er der Kopf der Mannschaft ist, würde ich auch versuchen ihn möglichst als erstes weiterzuverpflichten.
Letztendlich wird es aber wirklich von den Sponsoren und insbesondere von Freier abhängen. Ohne neue Halle geht bei uns nach oben einfach nicht mehr viel und diese Mannschaft wird nach der Saison deutlich teurer sein. Auf der anderen Seite sollten wir aber auch erst mal abwarten wie die Saison weiter verläuft. Immerhin haben wir erst mal Halbzeit.
Ulmer ist in meinen Augen auch ein sehr intelligenter Spieler. Dies zeigt sich auch an seiner auffallend niedrigen Foulbelastung trotz Reboundstärke und einiger Blocks. Zudem niedrige Turnover-Quote und die Effektivität ist bislang die höchste im Kader .
Spradley hatte da wirklich gut gescoutet und auch mit seiner Einschätzung zu Saisonanfang behielt er Recht: "Bei Lamonte denkt man nach dem Spiel, dass er nicht viel gemacht hat und sieht dann in der Statistik 16 Punkte und 8 Rebounds stehen.“ Wobei es bislang wenige Spiele gab, wo er derart unauffällig war.
Gegenüber seinen letztjährigen Quoten in Finnland ist er zwar - wohl dem höheren Niveau der BBL geschuldet - aktuell unter dem Schnitt (für KTP Basket Kotka in 47 Spielen knapp 18 Punkte und fast 9 Rebounds pro Partie).
Trotzdem ist er für mich DER Spieler, der aufgrund seiner Athletik das Besondere verkörpert. Gar nicht auszudenken, wenn er an die Werte seiner sechs Spiele in der EuroChallenge anknüpfen könnte, denn dort legte er 20,8
Punkte und 10,8 Rebounds pro Partie auf (Dreierquote mit 37 Prozent allerdings auch etwas niedriger - sechs Spiele sind allerdings auch kein ausreichender Maßstab).Glücklicherweise wurde er nicht für den Dunking-Contest beim All-Star-Day nominiert, obwohl er da zweifellos abräumen könnte. So, nun genug der Schwärmerei, meine Frau wird schon eifersüchtig
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Ich sehe das ähnlich wie wueballer. Jetzt geht es erstmal um die Weichen für die Rückrunde. Natürlich muss parallel für die nächste Saison geplant werden, aber jetzt entscheidet sich durch Nachverpflichtungen wo der Zug in dieser Saison hingeht. Man muss jetzt die Entscheidung treffen, ernsthaft die Playoff-Plätze anzugreifen, oder sich ggf. im Niemandsland der Tabelle wieder zu finden. Das Thema Abstieg stellt sich aus meiner Sicht nicht mehr. Die Frage ist, ob der Wille und die Finanzen vorhanden sind, durch noch mögliche Nachverpflichtungen, die Playoff-Plätze nachdrücklich zu attackieren. Wie viele Spieler könnten denn noch verpflichtet werden?
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@mainfrankenarena: stimme dir nicht zu. Weiteres bekommst du aber per PN, das ist hier völlig Offtopic.
Ansonsten:
Von Nachverpflichtungen halte ich absolut nichts. Wozu auch und auf welcher Position sollten diese denn sein?
Zumal wir dann wiederum sieben Ausländer hätten und damit einer zu viel wäre. Macht für mich also keinen Sinn und ist daher in meinen Augen reine Geldverbrennerei. Ich denke, der Kader ist auch so stark genug, um bis zum Schluss um die Playoffs mitzuspielen. Falls es klappt ist das top, falls nicht, ist das für mich auch ok.
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@wueballerGrundsätzlich gebe ich dir Recht und sehe auch keine zwingenden Gründe für Nachverpflichtungen. Aber dann ist das nach dem Motto: “schaun mer mal” bezüglich Playoffs. Ich gehe davon aus das Konkurrenten aufrüsten werden. Einige knapp gewonnene Spiele können in der Rückrunde durchaus verloren werden und dann ist man rasch im Niemandsland der Tabelle. Das ist sicherlich voll ok, zumal wir mit dem Abstieg nichts zu tun bekommen werden. Sollten aber deutliche Ansprüche in Richtung Playoffs vorhanden sein, so kommen die Baskets aus meiner Sicht nicht um Nachverpflichtungen herum. Primäre Baustelle dabei ist, aus meiner Sicht, die Position des Point Guards. Nichts gegen Joshi, aber ich sehe leider bei ihm nicht das Pontenzial eine wirkliche und spürbare Entlastung für Dru Joyce darzustellen. Hier sehe ich das größte und spürbarste Potenzial für ein upgrade des Kaders.
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Wir dürfen nicht vergessen, wo unser Verein herkommt: Eine Fast-Pleite wirtschaftlich noch nicht abschließend auskuriert, wie Phönix aus der Asche durch die Pro A bis auf Play-Off-Plätze und die Pokal-Qualifikation marschiert.
Das Absturzpotential wird damit auch größer und es würde mich nicht wundern, wenn in der Rückrunde eine gewisse Konsolidierung auf niedrigerem Niveau endet.
Natürlich wünsche ich mir das nicht, aber zu einem gesunden Wachstum gehören auch Konsolidierungsphasen. Wirtschaftlich käme es einem Rückfall in “bärische” Zeiten gleich, wenn jetzt ohne sportliche Not in die Offensive gegangen würde.
Insofern sehe ich es 1:1 wie wueballer. Nachverpflichtungen machen derzeit keinerlei Sinn. Wenn Bernd Freier & Co. ihren Geldbeutel nochmals öffnen, dann sollte dies im Falle von weiteren verletzungsbedingten Ausfällen geschehen, von denen wir aber hoffentlich verschont bleiben.
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Ich bin auch der Meinung, von Nachverpflichtungen abzusehen, denn der Klassenerhalt ist so gut wie geschafft und bevor es nichts konkretes Positives zum Hallenthema zu vermelden gibt, also erst einmal keine weiteren zusätzlichen Einnahmequellen sprudeln, sollten wir mit dem Saisonverlauf - und damit verbunden - dem Klassenerhalt erst einmal zufrieden sein.
Natürlich wünsche auch ich mir die PO’s, aber wenn nicht, ist’s auch gut.
Lieb(l)er jetzt daran arbeiten, dass wir die Jungs halten, wobei sich hier eine Perspektive für die Zukunft = neue Halle = mehr Einnahmen = tiefer hochwertiger Kader = ??? durchaus positiv auswirken könnte. -
Die Würzburger sind fast geschlossen ins Forum von Basketball.de gewechselt. Hauptgrund hierfür waren diverse Unstimmigkeiten mit den Moderatoren hier in SD.
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Ich bin auch der Meinung, von Nachverpflichtungen abzusehen, denn der Klassenerhalt ist so gut wie geschafft und bevor es nichts konkretes Positives zum Hallenthema zu vermelden gibt, also erst einmal keine weiteren zusätzlichen Einnahmequellen sprudeln, sollten wir mit dem Saisonverlauf - und damit verbunden - dem Klassenerhalt erst einmal zufrieden sein.
Natürlich wünsche auch ich mir die PO’s, aber wenn nicht, ist’s auch gut.
Lieb(l)er jetzt daran arbeiten, dass wir die Jungs halten, wobei sich hier eine Perspektive für die Zukunft = neue Halle = mehr Einnahmen = tiefer hochwertiger Kader = ??? durchaus positiv auswirken könnte.Natürlich wird sich das Wechsel-Karussell wieder drehen, die Erfahrung zeigt: die Mannschaft wird sicher in dieser Formation nicht in die nächste Saison gehen.
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Ich bin auch der Meinung, von Nachverpflichtungen abzusehen, denn der Klassenerhalt ist so gut wie geschafft und bevor es nichts konkretes Positives zum Hallenthema zu vermelden gibt, also erst einmal keine weiteren zusätzlichen Einnahmequellen sprudeln, sollten wir mit dem Saisonverlauf - und damit verbunden - dem Klassenerhalt erst einmal zufrieden sein.
Natürlich wünsche auch ich mir die PO’s, aber wenn nicht, ist’s auch gut.
Lieb(l)er jetzt daran arbeiten, dass wir die Jungs halten, wobei sich hier eine Perspektive für die Zukunft = neue Halle = mehr Einnahmen = tiefer hochwertiger Kader = ??? durchaus positiv auswirken könnte.Natürlich wird sich das Wechsel-Karussell wieder drehen, die Erfahrung zeigt: die Mannschaft wird sicher in dieser Formation nicht in die nächste Saison gehen.
JETZT bereits über die kommende Saison nachzudenken, ist vielleicht auch ein bisschen früh….
Da wird sich - wahrscheinlich leider, weil manch Spieler nicht zu halten sein wird - etwas im Juli/August drehen… In der aktuellen Saison werden wir aber hoffentlich keine Nachverpflichtung sehen. Dergleichen macht Sinn, wenn man absolut hinter seinen Zielen hinterher ist, aber wir haben unsere Ziele trotz teilweiser deutlicher Klatschen gegen die TOP-Teams wohl bislang eindeutig übertroffen.
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Stand jetzt finde ich es gut! Ich weiß es gibt / gab User, die Spradly kritisieren, weil man mit ihm nie den großen Wurf machen könne, aber das kann auch erstmal absolut nicht unser Ziel sein. Wenn Spradley die Leistungen dieser Saison halbwegs konservieren könnte und wir die nächsten beiden Jahre jeweils um die Playoffs mitspielen (sprich: ca. Platz 6-10), so fände ich das super.
Dass er dafür die richtigen Spieler finden kann, hat er meines Erachtens nach dieses aber auch letztes Jahr gezeigt und so bin ich froher Dinge! -
Gratulation zur Vertragsverlängerung. Spradley ist vielleicht kein Magier, aber er hat mit seinen Teams auch nie “under-performed”. Das spricht für Sicherheit und Konstanz und das ist für den BBL-Standort Würzburg von großer Bedeutung. Außerdem kennt er die Situation im Mittelfeld zu agieren und weiß, was die Spieler bei den vielen Ups & Downs durch wechselnde Siege und Niederlagen brauchen.
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Ich bin auch sehr zufrieden damit, dass man jetzt mit DS verlängert hat. Dafür gibt es auch mehrere gute Gründe. Spradley verkörpert für mich eine gewisse Bodenständigkeit. Das Management tut gut daran, jetzt nicht wieder alte Fehler zu machen und zu viel zu wollen. Das könnte aber passieren, wenn man einen “Startrainer” holt und dann von mehr träumt, als das, was wir im Moment haben.
Mit Spradley ist man auf einem guten Weg, sich in den nächsten Jahren vorerst im Mittelfeld zu etablieren und dann zu gucken, wie es noch weiter nach oben gehen kann.
Dazu kommt die alte Weisheit, dass das zweite Jahr das schwierigste für einen Aufsteiger ist (ok, meine 3 € kommen noch ins Phrasenschwein ). Auch hier tut man dann gut daran, einen Trainer zu haben, der das Umfeld und die Teile der Mannschaft, die bleiben werden schon kennt.
Als letztes sehen das vielleicht einige hier anders, aber ich denke, dass man auch bei Spradley im Laufe der Saison eine Lernkurve erkennen konnte. Klar ist sein Coaching nicht perfekt, aber das “Preis-Leistungs-Verhältnis” (schwieriges Wort in dem Zusammenhang) stimmt bei ihm.
Er holt viel aus den Spielern heraus und auch taktisch ist er mittlerweile doch auch ziemlich gut.
Ich freue mich auf zwei weitere Jahre mit ihm. Auf eine erfolgreiche Zukunft, Mr. Spradley -
Als mittelfrisitge Lösung, Daumen Hoch zur Spradley Verlängerung!
Weiß denn jemand, was Ulmer hat. Seine Wurfhand war bandagiert und er hat ja nicht mehr gespielt in der 2. Halbzeit, leider!
Für mich ist er einer der wichtigsten Spieler in der Rotation! -
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Na, hoffen wir mal, dass nichts gebrochen ist…
Ulmer mMn ein echter Gewinn für die Mannschaft…aber Betz hat seinen Ausfall gestern sehr gut kompensiert - und hat auch bei den letzten Spielerausfällen seine Beständig- und Zuverlässigkeit gezeigt.Stimmt schon, aber ohne Ulmer geht uns viel Athletik und rebounding flöten.
Außerdem scoring. -
Ich glaube die jungen Deutschen, bzw. auch schon ein bisschen älteren, werden alle das Weite suchen, wenn sie noch etwas reißen wollen. Sie haben bei DS keine Chance in die Rotation zu kommen und kein deutscher Spieler mit Ambitionen, außer Mo, der ja gut und viel spielt, wird sich in WÜ auf die Bank setzen. DS ist halt ein Starting Five Trainer. Der Rest spielt keine Rolle, ausser +1 Ullmer. Kann ja alles Leistungsgründe haben. Leider kann das Team aber ihren Power nicht über 40 Minuten halten, weil am Schluss einfach alle völlig fertig sind. Dann fallen die Würfe nicht mehr und die Defense wird immer nachlässiger.Tut mir echt Leid für die Deutschen. Sie haben oft gute Leistungen gezeigt und dann doch eine ganze Halbzeit gesessen.Das wird ja in den nächsten 2 Jahren nicht anders werden.Mir fällt es schwer diese Strategie als klug zu empfinden. Die Probleme werden kommen. Es gab genug Beispiele wo Mannschaften genau aus diesem Grund auseinanderbrachen.In dieser Saison wird nichts mehr passieren, da alle vertraglich gebunden sind. Bin auf die nächsten Verhandlungen gespannt. Ohne Deutsche geht es nicht. Außer mann will mit 5 + 1 weiterspielen. Es tut mir leid, damit kann man nicht den nächsten Schritt machen.
Ich will nicht herumstänkern aber ich denke oft an die jungen Spieler, die 2 Mal am Tag trainieren und dann 5 Minuten am Wochenende spielen. In jedem anderen Team würden sie ein größere Rolle bekommen. -
Ich glaube die jungen Deutschen, bzw. auch schon ein bisschen älteren, werden alle das Weite suchen, wenn sie noch etwas reißen wollen. Sie haben bei DS keine Chance in die Rotation zu kommen und kein deutscher Spieler mit Ambitionen, außer Mo, der ja gut und viel spielt, wird sich in WÜ auf die Bank setzen. DS ist halt ein Starting Five Trainer. Der Rest spielt keine Rolle, ausser +1 Ullmer. Kann ja alles Leistungsgründe haben. Leider kann das Team aber ihren Power nicht über 40 Minuten halten, weil am Schluss einfach alle völlig fertig sind. Dann fallen die Würfe nicht mehr und die Defense wird immer nachlässiger.Tut mir echt Leid für die Deutschen. Sie haben oft gute Leistungen gezeigt und dann doch eine ganze Halbzeit gesessen.Das wird ja in den nächsten 2 Jahren nicht anders werden.Mir fällt es schwer diese Strategie als klug zu empfinden. Die Probleme werden kommen. Es gab genug Beispiele wo Mannschaften genau aus diesem Grund auseinanderbrachen.In dieser Saison wird nichts mehr passieren, da alle vertraglich gebunden sind. Bin auf die nächsten Verhandlungen gespannt. Ohne Deutsche geht es nicht. Außer mann will mit 5 + 1 weiterspielen. Es tut mir leid, damit kann man nicht den nächsten Schritt machen.
Ich will nicht herumstänkern aber ich denke oft an die jungen Spieler, die 2 Mal am Tag trainieren und dann 5 Minuten am Wochenende spielen. In jedem anderen Team würden sie ein größere Rolle bekommen.Darf man fragen, in welchem Verein die Deutschen eine ach so große Rolle spielen?
Tut mir leid, aber diese Drohkulisse, dass wir nächste Saison ohne Deutsche da stehen, halte ich für unsinn.Unsere Deutschen spielen 10-15 Minuten. Das ist nicht viel, aber auch nicht ungewöhnlich wenig.Betz spielt nun z.B. auch nicht weniger als in Ulm.
Man muss einfach sagen, dass wir keine 12 gleichwertige Spieler im Kader wie die großen B’s haben, die alle 20 Minuten bekommen sollten. Dass unsere Deutschen gefühlt so viel mehr Energie bringen, hängt unter anderem auch damit zusammen, dass sie eben relativ gesehen weniger spielen und es genau ihre Aufgabe ist, diese Energie ins Spiel zu bringen.
Einzig mit der Spielzeit von Tuttle im Vergleich zu Spoden/Ugrai bin ich aktuell auch nicht einverstanden.Warum Spoden gegen Bamberg nur 6 Minuten sah, verstehe wer will.
Dennoch wird das nicht dazu führen, dass wir bald ohne Deutsche dastehen werden
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Ich glaube die jungen Deutschen, bzw. auch schon ein bisschen älteren, werden alle das Weite suchen, wenn sie noch etwas reißen wollen. Sie haben bei DS keine Chance in die Rotation zu kommen und kein deutscher Spieler mit Ambitionen, außer Mo, der ja gut und viel spielt, wird sich in WÜ auf die Bank setzen. DS ist halt ein Starting Five Trainer. Der Rest spielt keine Rolle, ausser +1 Ullmer. Kann ja alles Leistungsgründe haben. Leider kann das Team aber ihren Power nicht über 40 Minuten halten, weil am Schluss einfach alle völlig fertig sind. Dann fallen die Würfe nicht mehr und die Defense wird immer nachlässiger.Tut mir echt Leid für die Deutschen. Sie haben oft gute Leistungen gezeigt und dann doch eine ganze Halbzeit gesessen.Das wird ja in den nächsten 2 Jahren nicht anders werden.Mir fällt es schwer diese Strategie als klug zu empfinden. Die Probleme werden kommen. Es gab genug Beispiele wo Mannschaften genau aus diesem Grund auseinanderbrachen.In dieser Saison wird nichts mehr passieren, da alle vertraglich gebunden sind. Bin auf die nächsten Verhandlungen gespannt. Ohne Deutsche geht es nicht. Außer mann will mit 5 + 1 weiterspielen. Es tut mir leid, damit kann man nicht den nächsten Schritt machen.
Ich will nicht herumstänkern aber ich denke oft an die jungen Spieler, die 2 Mal am Tag trainieren und dann 5 Minuten am Wochenende spielen. In jedem anderen Team würden sie ein größere Rolle bekommen.Ich sehe das ein wenig anders: Die Minutenverteilung der Deutschen ist ok. Betz könnte durchaus 2-3 Minuten länger ran, ansonsten ist das Alles im Rahmen. Er hat halt mit Ulmer, den vielseitigsten Spieler auf seiner Position vor der Nase.
Saibou sieht durchschnittlich 10 Minuten (als back up von einem der besten pg´s dieser Liga), Betz fast 14 Minuten. Spoden und Ugrai war doch von Vornherein klar, bei diesem Kader, dass sie nicht mehr wie 5-10 Minuten sehen werden. Dafür ist die individuelle Klasse einfach nicht vorhanden. Bei Ugrai lass ich noch mit mir reden, der ist entwicklungsfähig. Spätestens jetzt, wo das Saisonziel erreicht ist, könnte er mehr spielen. Spoden war selbst in der Pro A kein überdurchschnittlicher Spieler und in seiner Zeit vorher bei jeder BBL Mannschaft nur Busfahrer und hat noch weniger Minuten gesehen!
Spradley glaubt halt an Tuttle und das finde ich gar nicht schlimm. Der hatte auch schon viel bessere Spiele, seit Weihnachten ist er in einem Loch. Er ist ein rookie und ich glaube, dass er auch wieder besser spielen wird.
Eine große Rolle spielt m.M. auch die Verletzung von Coleman und die dürftigen Leistungen von seinem Ersatzmann Searcy. Spradley hatte da sicherlich auch andere Formationen im Kopf gehabt mit Coleman.Dass die Mannschaft am Ende platt ist, weil die S5 zu lange spielt halte ich für völligen Quatsch. Wie viele Spiele haben wir denn schon in der crunch time gewonnen? Und wie viele spiele vergeigen wir im 3. Viertel und nicht am Ende? Ein Basketball-Profi MUSS 1 mal in der Woche locker über 30 Minuten konzentriert Basketball spielen können. Alles andere wäre ein Witz!
Ich wette mit dir, dass Spoden und Ugrai in einem anderen BBL playoff boarderline team nicht mehr Minuten sehen würden als bei Spradley!
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Wie ist das eigentlich mit Coleman?
wenn der Heilungsprozess schneller als erwartet erfolgt… kommt er dann nochmal zurück? -
Für Ebertz und Ugrai geht es schon um viel. Beide sind jahrgangstechnisch jetzt an einem Punkt angelangt, wo sie es in die Rotation schaffen müssen, wenn sie in der BBL eine echte Rolle spielen wollen. Zwar hat Würzburg mit dem ProB-Team hier gute Argumente für zusätzliche Spielzeit, grundsätzliche geht es aber beispielsweise für Ugrai schon darum eine ähnliche Rolle wie bspw. Agva bei einem Team zu bekommen. Bei Ebertz ist Geske jemand, der als positives Beispiel zu sehen ist. Ob sie das auch so sehen, weiß ich natürlich nicht. Aber beide verfügen über die Anlagen um über die Rollen von Saibou oder Spoden hinauszuwachsen. Die werden aus meiner Sicht genau wie Betz zu halten sein, wenn man das will. Das sind keine Nachwuchsspieler mehr, sondern gefestigte Rollenspieler.
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Für Ebertz und Ugrai geht es schon um viel. Beide sind jahrgangstechnisch jetzt an einem Punkt angelangt, wo sie es in die Rotation schaffen müssen, wenn sie in der BBL eine echte Rolle spielen wollen. Zwar hat Würzburg mit dem ProB-Team hier gute Argumente für zusätzliche Spielzeit, grundsätzliche geht es aber beispielsweise für Ugrai schon darum eine ähnliche Rolle wie bspw. Agva bei einem Team zu bekommen. Bei Ebertz ist Geske jemand, der als positives Beispiel zu sehen ist. Ob sie das auch so sehen, weiß ich natürlich nicht. Aber beide verfügen über die Anlagen um über die Rollen von Saibou oder Spoden hinauszuwachsen. Die werden aus meiner Sicht genau wie Betz zu halten sein, wenn man das will. Das sind keine Nachwuchsspieler mehr, sondern gefestigte Rollenspieler.
Ebert wird es nie in die BBL schaffen, sorry, dass ich das so sagen muss!
Ich habe jetzt einige Spiele der Akademie gesehen und verstehe den “hype” nicht um ihn. Er ist körperlich viel zu schwach um am Korb abzuschließen und sein 3er fällt nicht konstant. Als pass first pg fehlt mir bei ihm etwas die Kreativität. Ich weiß nicht, da kann ich nicht dran glauben, dass er den Durchbruch in der BBL schafft, egal wo.
Wenn ich Geske anschaue, das sind Welten, der hat auch die Pro B dominiert im farm team. -
@Swingman41: In der Bewertung von Spielern wird es immer Unterschiede geben. Vorrangig für die Entscheidung eines Spielers ist vor allem aber seine SIcht auf die Dinge. Wohin will er, was traut er sich zu? Nach passenden Angeboten werden er und sein Agent Ausschau halten bzw. Klingeln putzen. Bieten die Baskets entsprechendes, sind sie im Rennen, bieten sie es nicht, bleibt ihr Angebot erst einmal außen vor und wird nur dann berücksichtigt, wenn es keine besseren Angebote gibt. Solche Situationen sind aber selten von Erfolg gekrönt, da hier immer bereits Unzufriedenheit beim Spieler mitschwingt. Bei den Baskets hat Saibou aktuell die für Ebert relevante Rolle, die er anpeilen muss, wenn er sich in der BBL durchsetzen will. Ob er die will, ob er die sich wirklich zutraut, ob er sie überhaupt kann und ob sie ihm irgendein Verantwortlicher aus der BBL zutraut, steht freilich auf einem, nein mehreren anderen Blättern.
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Ich würde Ebert auch noch nicht ganz abschreiben, immerhin ist er erst 20 geworden (oder schon je nach Sichtweise) und kann daher noch einen großen Entwicklungssprung machen.
Es stimmt aber, dass er im Moment absolut nichts in der BBL Mannschaft verloren hat. Die Auftritte in der ProB sind nicht überzeugend. Miese Quoten, mehr Turnover als Assists und von Dominanz nichts zu sehen.
Was ihm fehlt ist eindeutig die Physis. Er ist sogar noch mal zwei Zentimeter kleiner als Geske oder ein Günther. Falls die Größenangaben überhaupt stimmen. Was ich sagen will, er muss unbedingt noch an Kraft zulegen. Das Talent sich doch noch zu einem soliden Backup für die BBL zu entwickeln, ist aber vorhanden.
Allerdings sollte er auch selber verstehen, dass es nicht für eine Rolle in der BBL reicht, wenn er nicht auch konstant gut in der ProB liefert. Denn was spräche im Moment dafür außer sein junges Alter? Ich denke aber das wird er selber wissen.
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@Swingman41: In der Bewertung von Spielern wird es immer Unterschiede geben. Vorrangig für die Entscheidung eines Spielers ist vor allem aber seine SIcht auf die Dinge. Wohin will er, was traut er sich zu? Nach passenden Angeboten werden er und sein Agent Ausschau halten bzw. Klingeln putzen. Bieten die Baskets entsprechendes, sind sie im Rennen, bieten sie es nicht, bleibt ihr Angebot erst einmal außen vor und wird nur dann berücksichtigt, wenn es keine besseren Angebote gibt. Solche Situationen sind aber selten von Erfolg gekrönt, da hier immer bereits Unzufriedenheit beim Spieler mitschwingt. Bei den Baskets hat Saibou aktuell die für Ebert relevante Rolle, die er anpeilen muss, wenn er sich in der BBL durchsetzen will. Ob er die will, ob er die sich wirklich zutraut, ob er sie überhaupt kann und ob sie ihm irgendein Verantwortlicher aus der BBL zutraut, steht freilich auf einem, nein mehreren anderen Blättern.
Ja da bin ich absolut bei dir.
Jedoch müssen die Spieler und Agenten das Potenzial realistisch einschätzen.
Wenn ein Spoden mehr Spielzeit wil, dann muss er in die Pro A, so einfach ist das.
Aber im Kern sind wir uns ja einig!Zu Ebert:
Wenn ich nur 1,84 m groß bin und nicht mit der Athletik oder Sprungkraft eines Farbigen (die sind von Natur aus damit gesegnet) ausgestattet bin und dazu kein Scharfschütze, dann wird es halt schwer sich gegen die großen Jungs in der BBL durchzusetzen. Er ist schon 20, das ist auf seinen Körperbau bezogen schon ein Alter, wo er wahrscheinlich nicht mehr viel Muskelmasse bze. Athletik zulegen wird oder noch groß wachsen wird.
Mir fehlt bei ihm eindeutig die Masse und auch die Athletik. Den Ball unfallfrei vorzutragen reicht nicht.
Er hat im Schnitt nur 3 assist in der Pro B und genau so viele turnover. Da muss er schon etwas mehr liefern finde ich um Ansprüche zu stellen. -
Ich glaube die jungen Deutschen, bzw. auch schon ein bisschen älteren, werden alle das Weite suchen, wenn sie noch etwas reißen wollen. Sie haben bei DS keine Chance in die Rotation zu kommen und kein deutscher Spieler mit Ambitionen, außer Mo, der ja gut und viel spielt, wird sich in WÜ auf die Bank setzen. DS ist halt ein Starting Five Trainer. Der Rest spielt keine Rolle, ausser +1 Ullmer. Kann ja alles Leistungsgründe haben. Leider kann das Team aber ihren Power nicht über 40 Minuten halten, weil am Schluss einfach alle völlig fertig sind. Dann fallen die Würfe nicht mehr und die Defense wird immer nachlässiger.Tut mir echt Leid für die Deutschen. Sie haben oft gute Leistungen gezeigt und dann doch eine ganze Halbzeit gesessen.Das wird ja in den nächsten 2 Jahren nicht anders werden.Mir fällt es schwer diese Strategie als klug zu empfinden. Die Probleme werden kommen. Es gab genug Beispiele wo Mannschaften genau aus diesem Grund auseinanderbrachen.In dieser Saison wird nichts mehr passieren, da alle vertraglich gebunden sind. Bin auf die nächsten Verhandlungen gespannt. Ohne Deutsche geht es nicht. Außer mann will mit 5 + 1 weiterspielen. Es tut mir leid, damit kann man nicht den nächsten Schritt machen.
Ich will nicht herumstänkern aber ich denke oft an die jungen Spieler, die 2 Mal am Tag trainieren und dann 5 Minuten am Wochenende spielen. In jedem anderen Team würden sie ein größere Rolle bekommen.Ich sehe das ein wenig anders: Die Minutenverteilung der Deutschen ist ok. Betz könnte durchaus 2-3 Minuten länger ran, ansonsten ist das Alles im Rahmen. Er hat halt mit Ulmer, den vielseitigsten Spieler auf seiner Position vor der Nase.
Saibou sieht durchschnittlich 10 Minuten (als back up von einem der besten pg´s dieser Liga), Betz fast 14 Minuten. Spoden und Ugrai war doch von Vornherein klar, bei diesem Kader, dass sie nicht mehr wie 5-10 Minuten sehen werden. Dafür ist die individuelle Klasse einfach nicht vorhanden. Bei Ugrai lass ich noch mit mir reden, der ist entwicklungsfähig. Spätestens jetzt, wo das Saisonziel erreicht ist, könnte er mehr spielen. Spoden war selbst in der Pro A kein überdurchschnittlicher Spieler und in seiner Zeit vorher bei jeder BBL Mannschaft nur Busfahrer und hat noch weniger Minuten gesehen!
Spradley glaubt halt an Tuttle und das finde ich gar nicht schlimm. Der hatte auch schon viel bessere Spiele, seit Weihnachten ist er in einem Loch. Er ist ein rookie und ich glaube, dass er auch wieder besser spielen wird.
Eine große Rolle spielt m.M. auch die Verletzung von Coleman und die dürftigen Leistungen von seinem Ersatzmann Searcy. Spradley hatte da sicherlich auch andere Formationen im Kopf gehabt mit Coleman.Dass die Mannschaft am Ende platt ist, weil die S5 zu lange spielt halte ich für völligen Quatsch. Wie viele Spiele haben wir denn schon in der crunch time gewonnen? Und wie viele spiele vergeigen wir im 3. Viertel und nicht am Ende? Ein Basketball-Profi MUSS 1 mal in der Woche locker über 30 Minuten konzentriert Basketball spielen können. Alles andere wäre ein Witz!
Ich wette mit dir, dass Spoden und Ugrai in einem anderen BBL playoff boarderline team nicht mehr Minuten sehen würden als bei Spradley!
Weiß nicht, was Du da meinst? Was hätte das für Auswirkungen für die Deutschen?
Im Gegenteil, denn wenn Coleman noch hier wäre und vielleicht besser spielen würde als Searcy, dann würde doch ein Spoden evtl. noch weniger Minuten sehen Die große Chance bei Spoden liegt doch auch auf der 5, wenn er es schaffen sollte dem schwachen Searcy Minuten zu klauen, wenn wir in einer kleinen Aufstellung spielen, aber das schafft er ja auch nicht.
Spoden wird, wie Du später richtig schreibst, in der BBL nie mehr Minuten sehen als momentan, wenn er um die Play-Offs mitspielen möchte. Da liegt es an ihm, denn insgesamt ist er zu limitiert und er muss sich nach dem Jahr entscheiden was er möchte. Aber er wird zu 98% hier bleiben, da bin ich mir sicher, da hat man auch schon einiges durchsickern gehört.Für Ebertz und Ugrai geht es schon um viel. Beide sind jahrgangstechnisch jetzt an einem Punkt angelangt, wo sie es in die Rotation schaffen müssen, wenn sie in der BBL eine echte Rolle spielen wollen. Zwar hat Würzburg mit dem ProB-Team hier gute Argumente für zusätzliche Spielzeit, grundsätzliche geht es aber beispielsweise für Ugrai schon darum eine ähnliche Rolle wie bspw. Agva bei einem Team zu bekommen. Bei Ebertz ist Geske jemand, der als positives Beispiel zu sehen ist. Ob sie das auch so sehen, weiß ich natürlich nicht. Aber beide verfügen über die Anlagen um über die Rollen von Saibou oder Spoden hinauszuwachsen. Die werden aus meiner Sicht genau wie Betz zu halten sein, wenn man das will. Das sind keine Nachwuchsspieler mehr, sondern gefestigte Rollenspieler.
Ebert wird es nie in die BBL schaffen, sorry, dass ich das so sagen muss!
Ich habe jetzt einige Spiele der Akademie gesehen und verstehe den “hype” nicht um ihn. Er ist körperlich viel zu schwach um am Korb abzuschließen und sein 3er fällt nicht konstant. Als pass first pg fehlt mir bei ihm etwas die Kreativität. Ich weiß nicht, da kann ich nicht dran glauben, dass er den Durchbruch in der BBL schafft, egal wo.
Wenn ich Geske anschaue, das sind Welten, der hat auch die Pro B dominiert im farm team.Da muss ich Dir zu 100% zustimmen, passiert nicht so oft, aber Ebert sehe ich auch nie in der BBL, aus den genannten Gründen. Ich glaube nicht, dass er mal davon leben kann, also sollte er sich im jungen Alter neben einer Pro B Karriere was anderes aufbauen. Pro A ist auch noch drin, aber dann wieder zu Halbprofi Bedingungen.
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Hi Oma, lang nix gelesen
Das mit Coleman habe ich nicht klar rüber gebracht, sorry! Das war eher in Bezug auf Tuttle´s Rolle im team und warum der so viel Spielzeit bekommt von Spradley.
Hat nix mit den Deutschen zu tun eigentlich, da hast du recht! -
Bei Ugrai lass ich noch mit mir reden, der ist entwicklungsfähig. Spätestens jetzt, wo das Saisonziel erreicht ist, könnte er mehr spielen. Spoden war selbst in der Pro A kein überdurchschnittlicher Spieler und in seiner Zeit vorher bei jeder BBL Mannschaft nur Busfahrer und hat noch weniger Minuten gesehen
Dass du ja überwiegend von den Ausländern überzeugt bist, habe ich schon die letzten Jahre heraus gelesen, sei dir ja auch gegönnt, jeder darf seine Meinung haben.
Spoden war in der ProA kein überdurchschnittlicher Spieler, kann ich so nicht stehen lassen.
Eurobasket (die vielleicht am meisten anerkannte Seite im europäischen Basketball) hat ihn beispielsweise nach der Saison unter die 5 besten deutschen Spieler gewählt.All-Domestic Players Team
G: Steffen Hamann (195-G-81) of Baunach
G: T.J. DiLeo (190-G-90) of Giessen 46ers
F: Stephan Haukohl (205-SF-93) of Nuernberg
F: Ruben Spoden (202-F-89) of s.Oliver Baskets
Enosch Wolf (216-C-90) of KirchheimAusserdem hat er nur knapp den Sprung ins 1st bzw 2.nd Team der Saison verpasst (habe gerade mal nachgelesen, sonst wüsste ich das auch nicht mehr)
Ganz abgesehen davon lief er wenn ich mich recht erinnere 7 Wochen lang während der Saison nur mit Krücken durch die Halle.
Ich will garnicht groß wiedersprechen. Ich sehe ihn auch nicht als Starter. Aber ich finde es einfach nicht gut, wenn man hier etwas schreibt, was nicht der Wahrheit entspricht.
Tuttle spielt für mein Gefühl nach zu lange. Er hat mit Abstand den schlechtesten ± Wert der Mannschaft (-5,3) wohingegen ein Spoden (als direkter Backup) den Wert +3.1 vorweisen kann.
Nur mal um das zu verdeutlichen. In den 9 Minuten, in denen anstelle von Tuttle ein Spoden auf dem Feld steht, macht die Mannschaft im Schnitt 8,4 Punkte gut.Für mich bedeutet das nicht, dass Spoden besser ist als Tuttle, sondern, dass der oft einfach nicht mehr die nötige Energie aufs Feld bringen kann, weil er einfach zu lange spielt. Was schließlich auch zu Ballverlusten führt.
Ich finde, dass wir, gerade wenn man betrachtet, wie Spreadley seine Mannschaften in der Regel aufstellt (viele Minuten an die Starting 5 dafür wenige an die Bankspieler) auf den deutschen Positionen sehr gut besetzt sind.
Betz und Spoden sind Spieler, die sofort viel Energie aufs Feld bringen können, auch wenn sie lange gesessen haben, oder nur kurz spielen. Sie können den offenen Wurf treffen und das Spielfeld weit machen. Ausserdem bewegt sich der Ball gut wenn sie auf dem Feld sind.
Auch Saibou halte ich für die Rolle die er spielt für sehr solide. Mitlerweile hat er einen sicheren Ballvortrag und sieht auch Defensiv oft gut aus.Die Frage ist immer. Wenn man sich auf diesen Spots verbessern will, wieviel Geld muss man wirklich in die Hand nehmen und was hat man für einen Effekt.
Spieler auf dem nächsten Level sind nicht unbedingt viel besser, aber deutlich teurer.
Ein Doreth, der in Bayreuth spielt, ist mit Sicherheit fast doppelt so teuer wie ein Saibou, würde der Mannschaft aber nicht unbedingt mehr nutzen. -
Jaja die lieben Statistiken
Diese ± Wertungen sind schöne Spielereien. Man muss dabei aber auch immer beachten, wer zu dem Zeitpuntk beim Gegner auf der Platte steht etc.
Ich bewerte die basketballerischen Fähigkeiten und da sehe ich bei Spoden eben nur einen halbwegs ordentlichen Wurf und sonst nur Einsatz und Wille, was ich ja gar nicht schlecht reden will. Er ist auch nicht schlechter wie Searcy finde ich, von daher stimme ich dir ja sogar zu, dass er mehr Spielzeit bekommen könnte, denn das was Searcy fabriziert, schafft Spoden auch und du darfst ihn nicht Draußen stehen lassen.
Aber in einem play off team, bei dem die Position 5 und 4 ordentlich, doppelt besetzt is hat ein Spoden keine Spielanteile.
Dass er in der pro A überdurchschnittlich performed haben soll ist Ansichtssache und kann durch seine stats zumindest nicht belegt werden! -
Da will ich dir garnicht so groß wiedersprechen.
Halbwegs guter Wurf ist bei 45% Dreierquote auch AnsichtssacheAber eigentlich hast du garnicht so Unrecht.
Ich finde nur dieses Meckern, was hier teilweise gerade auch an den deutschen Spielern statt findet wirklich nicht in Ordnung.
Wenn man jemanden haben möchte, der mehr produziert (Stuckey zb) muss man eben auch deutlich tiefer in die Tasche greifen.
Ich gehe mal davon aus, dass Spoden, Betz und auch Saibou hier für recht wenig Geld spielen im Vergleich mit dem nächsten Level Spieler. -
Vollste Zustimmung.
Ich verstehe allgemein nicht warum gute, deutsche Spieler ( z.B. Staiger) lieber bei Spitzenteams auf der Bank versauern, also woanders zu spielen. Ich denke das werde ich erst verstehen, wenn ich die unterschiedlichen Gehaltsabrechnungen sehe
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Tuttle spielt für mein Gefühl nach zu lange. Er hat mit Abstand den schlechtesten ± Wert der Mannschaft (-5,3) wohingegen ein Spoden (als direkter Backup) den Wert +3.1 vorweisen kann.
Nur mal um das zu verdeutlichen. In den 9 Minuten, in denen anstelle von Tuttle ein Spoden auf dem Feld steht, macht die Mannschaft im Schnitt 8,4 Punkte gut.
…In den neun Minuten, in denen Spoden statt Tuttle spielt, macht die Mannschaft genau 3,1 Punkte gut (nämlich seinen +/- Wert)
Ich stimme aber zu, dass Ugrai, Spoden und Betz vielleicht etwas mehr spielen sollten, besonders wenn z.B. Tuttle gerade nicht wirklich gut spielt.
Andererseits wurde geschrieben, dass Betz bei uns die Minuten sieht, die er vor Jahren in Ulm gesehen hat. Und da war er meiner Meinung nach, wohl auch durch seine vielen Verletzungen bedingt, deutlich besser. -
Vollste Zustimmung.
Ich verstehe allgemein nicht warum gute, deutsche Spieler ( z.B. Staiger) lieber bei Spitzenteams auf der Bank versauern, also woanders zu spielen. Ich denke das werde ich erst verstehen, wenn ich die unterschiedlichen Gehaltsabrechnungen sehe
Ganz einfach weil ein Staiger in Bamberg oder München deutlich mehr verdienen kann und die relativ kurze Karriere dementsprechend genutzt werden will. Das heißt aber auch nicht, dass ich das befürworte. Aber die Ausländer machen es doch auch nicht anders. Gibt auch ein ehrliches Interview von Loncar dazu.
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Zu Konsti Ebert muss man aber auch sagen, dass er sich als junger, deutscher Guard mit den erfahrenen Topausländern der Gegner auf der Aufbauposition messen muss. Dann sind drei Assists und drei Turnover bei der vielen Spielzeit meiner Meinung nach schon o.k. Er wird ja auch von den Topspielern der Gegner verteidigt. Solange er nicht in der BBL spielt, können wir nicht wirklich beurteilen, ob er mitspielen kann oder nicht.
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Zu Konsti Ebert muss man aber auch sagen, dass er sich als junger, deutscher Guard mit den erfahrenen Topausländern der Gegner auf der Aufbauposition messen muss. Dann sind drei Assists und drei Turnover bei der vielen Spielzeit meiner Meinung nach schon o.k. Er wird ja auch von den Topspielern der Gegner verteidigt. Solange er nicht in der BBL spielt, können wir nicht wirklich beurteilen, ob er mitspielen kann oder nicht.
Aber die Gegenspieler werden ja nicht schwächer in der BBL
Er besitzt halt einfach nicht die Qualität im 1 gegen 1 zum Korb zu ziehen oder sich einen Wurf aus dem dribbling zu kreieren. Und das wohlgemerkt in der Pro B, wie soll das dann erst in der BBL werden?
Bitte nicht falsch verstehen, ich mag Consti Ebert und ich halte ihn für einen guten Basketballspieler, aber maximal in der Pro A und dort nur als back up! -
@Swingman41: In der Bewertung von Spielern wird es immer Unterschiede geben. Vorrangig für die Entscheidung eines Spielers ist vor allem aber seine SIcht auf die Dinge. Wohin will er, was traut er sich zu? Nach passenden Angeboten werden er und sein Agent Ausschau halten bzw. Klingeln putzen. Bieten die Baskets entsprechendes, sind sie im Rennen, bieten sie es nicht, bleibt ihr Angebot erst einmal außen vor und wird nur dann berücksichtigt, wenn es keine besseren Angebote gibt. Solche Situationen sind aber selten von Erfolg gekrönt, da hier immer bereits Unzufriedenheit beim Spieler mitschwingt. Bei den Baskets hat Saibou aktuell die für Ebert relevante Rolle, die er anpeilen muss, wenn er sich in der BBL durchsetzen will. Ob er die will, ob er die sich wirklich zutraut, ob er sie überhaupt kann und ob sie ihm irgendein Verantwortlicher aus der BBL zutraut, steht freilich auf einem, nein mehreren anderen Blättern.
Ja da bin ich absolut bei dir.
Jedoch müssen die Spieler und Agenten das Potenzial realistisch einschätzen.
Wenn ein Spoden mehr Spielzeit wil, dann muss er in die Pro A, so einfach ist das.
Aber im Kern sind wir uns ja einig!Zu Ebert:
Wenn ich nur 1,84 m groß bin und nicht mit der Athletik oder Sprungkraft eines Farbigen (die sind von Natur aus damit gesegnet) ausgestattet bin und dazu kein Scharfschütze, dann wird es halt schwer sich gegen die großen Jungs in der BBL durchzusetzen. Er ist schon 20, das ist auf seinen Körperbau bezogen schon ein Alter, wo er wahrscheinlich nicht mehr viel Muskelmasse bze. Athletik zulegen wird oder noch groß wachsen wird.
Mir fehlt bei ihm eindeutig die Masse und auch die Athletik. Den Ball unfallfrei vorzutragen reicht nicht.
Er hat im Schnitt nur 3 assist in der Pro B und genau so viele turnover. Da muss er schon etwas mehr liefern finde ich um Ansprüche zu stellen.Ach echt? Das ist eine Frage der Hautfarbe? Da hätte ich aber gerne mal ein paar wissenschaftliche Quellen dazu….
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Vollste Zustimmung.
Ich verstehe allgemein nicht warum gute, deutsche Spieler ( z.B. Staiger) lieber bei Spitzenteams auf der Bank versauern, also woanders zu spielen. Ich denke das werde ich erst verstehen, wenn ich die unterschiedlichen Gehaltsabrechnungen sehe
Ganz einfach weil ein Staiger in Bamberg oder München deutlich mehr verdienen kann und die relativ kurze Karriere dementsprechend genutzt werden will. Das heißt aber auch nicht, dass ich das befürworte. Aber die Ausländer machen es doch auch nicht anders. Gibt auch ein ehrliches Interview von Loncar dazu.
Profibasketball ist Beruf, der einer Berufung entspringt.
Jeder Arbeitnehmer einer anderen beruflichen Sparte würde wohl auch zu einem deutlich höheren Salär die Firma wechseln…auch wenn er dann vllt weniger in der Öffentlichkeit steht.
Basketballer haben nur eine zeitlich begrenzte Möglichkeit des Geldverdienens…Staigers Wechsel ist also nur zu verständlich.