Trainer steht im Feld - Alternative Sanktionen zum T-Foul
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Wenn ein Spieler mit dem Ball in der Hand auf die Linie tritt, pfeift der Schiri und es gibt Ausball. Das funktioniert ohne Diskussion.
Ergo: wenn ein Trainer im Spiel auf die Linie tritt, gibt es ein T. Einmal konsequent durchgreifen, und die “variable” Coachingzone ist beendet.
absolut richtig: das dauert keinen Monat ,dann haben das alle begriffen. Das ist wie mit allem. PET Pfand, Dosenpfand, , Atomausstieg dadaurch höhere Energiekosten etc. Wenn es Regeln oder Gesetze gibt die geahndet werden, dann klappt das fast immer.
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Die Idee, die Coachingzone nicht bis ans Spielfeld reichen zu lassen, ist leider nur in der BBL oder internationalen Spielen theoretisch umsetzbar. Versteh mich nicht falsch: Ich würde das begrüßen, sehe nur ein Problem in der Umsetzbarkeit ab ProA und tiefer, da dort der Platz an den Seiten oft einfach nicht ausreichend wäre…
Na ja, in den allermeisten Hallen hast du zwischen Seitenlinie und Bande vor der Bank schon mindestens einen Meter Platz, wenn die Halle eng ist. Da kann man dann schon 20-30 Zentimeter abkleben und das würde dem Trainer dann immer noch ausreichen, um dahinter stehen zu können…
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Die Idee, die Coachingzone nicht bis ans Spielfeld reichen zu lassen, ist leider nur in der BBL oder internationalen Spielen theoretisch umsetzbar. Versteh mich nicht falsch: Ich würde das begrüßen, sehe nur ein Problem in der Umsetzbarkeit ab ProA und tiefer, da dort der Platz an den Seiten oft einfach nicht ausreichend wäre…
Na ja, in den allermeisten Hallen hast du zwischen Seitenlinie und Bande vor der Bank schon mindestens einen Meter Platz, wenn die Halle eng ist. Da kann man dann schon 20-30 Zentimeter abkleben und das würde dem Trainer dann immer noch ausreichen, um dahinter stehen zu können…
Und das hält man dann ähnlich konsequent ein wie die aktuelle Coaching-Zone?
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Und das hält man dann ähnlich konsequent ein wie die aktuelle Coaching-Zone?
Warum nicht? Mit dem Unterschied, dass beim Fuss (Schuhspitze genügt) innerhalb der Spielfeldmarkierung dann verwarnungslos sofort zwingend ein Technisches Foul zu folgen hat.
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Ich dachte, seit dem fünften Spiel Berlin-München wäre klar, dass die Alternative zu einem T zwei T sind.
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Und das hält man dann ähnlich konsequent ein wie die aktuelle Coaching-Zone?
Warum nicht? Mit dem Unterschied, dass beim Fuss (Schuhspitze genügt) innerhalb der Spielfeldmarkierung dann verwarnungslos sofort zwingend ein Technisches Foul zu folgen hat.
Und wofür braucht man dann die Pufferzone?
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Mal ne Frage, die indirekt mit diesem Thema zu zun hat:
Wenn der Ball etwas außerhalb des Spielfeldes berührt, das ist der Ball aus.
Was passiert, wenn ein Trainer, der an, auf oder in der Nähe der Seitenlinie steht, einen vorbeifliegenden Ball absichtlich berührt?
Ist er dann auch aus und es gibt Ballbesitz für Mannschaft A, selbst wenn der Trainer von A derjenige war, der z.B. einen Pass von Team B abgelenkt hat?Die Idee, die Coachingzone um einen Meter oder halben Meter nach hinten zu verlegen, finde ich gut.
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Warum nicht? Mit dem Unterschied, dass beim Fuss (Schuhspitze genügt) innerhalb der Spielfeldmarkierung dann verwarnungslos sofort zwingend ein Technisches Foul zu folgen hat.
Und wofür braucht man dann die Pufferzone?
Na als Kulanzpuffer.
Momentan läuft’s doch (während laufendem Spiel) de facto so:
- Einzig der Headcoach steht in der coaching zone:
So sollte es regelgemäss sein. - Assistant Coach betritt als zweite Person temporär die coaching zone, um mit Headcoach oder Spielern zu kommunizieren:
Keine Sanktion. - Assistant Coach hält sich “länger” in der coaching zone auf:
Keine Sanktion. Gelegentlich eine verbale oder gestikulierende Ermahnung - Head Coach steht mit beiden Füssen im Spielfeld (in der nicht-aktiven Spielfeldhälfte):
Keine Sanktion. - Head Coach steht mit beiden Füssen im Spielfeld (in der “heissen” Spielfeldhälfte):
Keine Sanktion. Gelegentlich eine Ermahnung. Manchmal schiebt ein besonders fürsorglicher Schiri Herrn Pesic auch mit sanftem physischen Druck hinter die Linie.
Kurz gesagt: Momentan wird fast jedes Betreten des Spielfelds “kulant” weiterlaufen gelassen, ja geradezu ignoriert. Da müsste man als Coach mutmasslich schon wortwörtlich (d.h. spielbeeinflussend) “mitspielen”, um “die rote Linie” zur tatsächlichen Bestrafung zu überschreiten (und gerade Pesic ist vom Mitspielen nicht selten tatsächlich nicht weit von entfernt).
Diese “Kulanz” könnte / sollte man dann zukünftig nur noch in dieser zusätzlichen “Pufferzone” zwischen coachine zone und Spielfeldrand walten lassen. Wer tatsächlich auf dem Feld steht, soll sofort und zwingend ein “T” bekommen.
- Einzig der Headcoach steht in der coaching zone:
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absolut richtig: das dauert keinen Monat ,dann haben das alle begriffen. Das ist wie mit allem. PET Pfand, Dosenpfand, , Atomausstieg dadaurch höhere Energiekosten etc. Wenn es Regeln oder Gesetze gibt die geahndet werden, dann klappt das fast immer.
Du glaubst wirklich, dass man alle Probleme dieser Welt mit Gesetzen lösen kann ?
Vielleicht ist hier jemandem auch schon mal aufgefallen, dass sich das Thema “Trainer im Feld” auch mit guter Kommunikation lösen ließe ?
Z.B.: “Coach, ich weiß, das Du das beste für Dein Team möchtest. Aber wenn Du weiter im Spielfeld stehst, ist das Spiel durch äußere Umstände nicht weiter durchführbar. Ich muss es dann anhalten, und es geht erst dann weiter, wenn Du rausgehst. Jedesmal! Und natürlich ist das T-Foul erfunden. Das wäre noch schlechter für Dein Team. Willst Du das ? Du möchtest doch auch ein gutes regelgerechtes Match!”
Ist auch eine Frage, wie man das rüberbringt.
Ich persönlich habe extrem selten T-Fouls gegeben. Die lassen sich durch Präsenz und Standing meist gut ersetzen.
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absolut richtig: das dauert keinen Monat ,dann haben das alle begriffen. Das ist wie mit allem. PET Pfand, Dosenpfand, , Atomausstieg dadaurch höhere Energiekosten etc. Wenn es Regeln oder Gesetze gibt die geahndet werden, dann klappt das fast immer.
Du glaubst wirklich, dass man alle Probleme dieser Welt mit Gesetzen lösen kann ?
Vielleicht ist hier jemandem auch schon mal aufgefallen, dass sich das Thema “Trainer im Feld” auch mit guter Kommunikation lösen ließe ?
Z.B.: “Coach, ich weiß, das Du das beste für Dein Team möchtest. Aber wenn Du weiter im Spielfeld stehst, ist das Spiel durch äußere Umstände nicht weiter durchführbar. Ich muss es dann anhalten, und es geht erst dann weiter, wenn Du rausgehst. Jedesmal! Und natürlich ist das T-Foul erfunden. Das wäre noch schlechter für Dein Team. Willst Du das ? Du möchtest doch auch ein gutes regelgerechtes Match!”
Durch die Hintertür wird das Problem dadurch aber wieder per Gesetz gelöst. Die “gute Kommunikation” funktioniert nur durch Androhung des T-Fouls. Und ich bin mir sehr sicher, dass der betreffende Trainer sich genau ab dem Zeitpunkt nicht mehr kümmert, zu dem er merkt, dass die Schiedsrichter das T nicht geben. Und damit wäre dann trotz Kommunikation wieder alles beim alten.
Man kann nicht alles mit Gesetzen lösen, aber manche Dinge sehr gut und einfach.
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absolut richtig: das dauert keinen Monat ,dann haben das alle begriffen. Das ist wie mit allem. PET Pfand, Dosenpfand, , Atomausstieg dadaurch höhere Energiekosten etc. Wenn es Regeln oder Gesetze gibt die geahndet werden, dann klappt das fast immer.
Du glaubst wirklich, dass man alle Probleme dieser Welt mit Gesetzen lösen kann ?
Vielleicht ist hier jemandem auch schon mal aufgefallen, dass sich das Thema “Trainer im Feld” auch mit guter Kommunikation lösen ließe ?
Z.B.: “Coach, ich weiß, das Du das beste für Dein Team möchtest. Aber wenn Du weiter im Spielfeld stehst, ist das Spiel durch äußere Umstände nicht weiter durchführbar. Ich muss es dann anhalten, und es geht erst dann weiter, wenn Du rausgehst. Jedesmal! Und natürlich ist das T-Foul erfunden. Das wäre noch schlechter für Dein Team. Willst Du das ? Du möchtest doch auch ein gutes regelgerechtes Match!”
Das Gesetz bzw. in diesem Fall die Regel gibt es doch schon. Es lautet: Trainer müssen in ihrer Coaching Zone bleiben.
Kommunikation ist natürlich hilfreich, aber zwischen BBL-Schiedsrichtern und BBL-Trainern wird soviel kommuniziert, das wir davon ausgehen können, das jedem Trainer diese Regel bekannt ist. Ob die Trainer aber den Willen haben, sich an die Regel zu halten, das ist eine Frage, die sich nicht nur mit Kommunikation lösen läßt. Da muss das Gesetz eben auch konsequent angewendet werden.Dein Kommunikationsvorschlag hilft vielleicht bei Trainer-Anfängern, aber nicht bei einem, der die Regel wissentlich und bewusst bricht.
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absolut richtig: das dauert keinen Monat ,dann haben das alle begriffen. Das ist wie mit allem. PET Pfand, Dosenpfand, , Atomausstieg dadaurch höhere Energiekosten etc. Wenn es Regeln oder Gesetze gibt die geahndet werden, dann klappt das fast immer.
Du glaubst wirklich, dass man alle Probleme dieser Welt mit Gesetzen lösen kann ?
Vielleicht ist hier jemandem auch schon mal aufgefallen, dass sich das Thema “Trainer im Feld” auch mit guter Kommunikation lösen ließe ?
Z.B.: “Coach, ich weiß, das Du das beste für Dein Team möchtest. Aber wenn Du weiter im Spielfeld stehst, ist das Spiel durch äußere Umstände nicht weiter durchführbar. Ich muss es dann anhalten, und es geht erst dann weiter, wenn Du rausgehst. Jedesmal! Und natürlich ist das T-Foul erfunden. Das wäre noch schlechter für Dein Team. Willst Du das ? Du möchtest doch auch ein gutes regelgerechtes Match!”
Ist auch eine Frage, wie man das rüberbringt.
Ich persönlich habe extrem selten T-Fouls gegeben. Die lassen sich durch Präsenz und Standing meist gut ersetzen.
Das gehört zwar in einen anderen Thread, aber das ist mMn kein Beispiel für gute Kommunikation.
Die meisten BBL Trainer würden hier ca 3-5 Ansätze finden die man gegen dich verwenden könnte.
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Warum nicht? Mit dem Unterschied, dass beim Fuss (Schuhspitze genügt) innerhalb der Spielfeldmarkierung dann verwarnungslos sofort zwingend ein Technisches Foul zu folgen hat.
Und wofür braucht man dann die Pufferzone?
Na als Kulanzpuffer.
Momentan läuft’s doch (während laufendem Spiel) de facto so:
- Einzig der Headcoach steht in der coaching zone:
So sollte es regelgemäss sein. - Assistant Coach betritt als zweite Person temporär die coaching zone, um mit Headcoach oder Spielern zu kommunizieren:
Keine Sanktion. - Assistant Coach hält sich “länger” in der coaching zone auf:
Keine Sanktion. Gelegentlich eine verbale oder gestikulierende Ermahnung - Head Coach steht mit beiden Füssen im Spielfeld (in der nicht-aktiven Spielfeldhälfte):
Keine Sanktion. - Head Coach steht mit beiden Füssen im Spielfeld (in der “heissen” Spielfeldhälfte):
Keine Sanktion. Gelegentlich eine Ermahnung. Manchmal schiebt ein besonders fürsorglicher Schiri Herrn Pesic auch mit sanftem physischen Druck hinter die Linie.
Kurz gesagt: Momentan wird fast jedes Betreten des Spielfelds “kulant” weiterlaufen gelassen, ja geradezu ignoriert. Da müsste man als Coach mutmasslich schon wortwörtlich (d.h. spielbeeinflussend) “mitspielen”, um “die rote Linie” zur tatsächlichen Bestrafung zu überschreiten (und gerade Pesic ist vom Mitspielen nicht selten tatsächlich nicht weit von entfernt).
Diese “Kulanz” könnte / sollte man dann zukünftig nur noch in dieser zusätzlichen “Pufferzone” zwischen coachine zone und Spielfeldrand walten lassen. Wer tatsächlich auf dem Feld steht, soll sofort und zwingend ein “T” bekommen.
Und was soll die Kulanz bringen? Ich kann auch einfach deinen letzten Satz nehmen “wer tatsächlich auf dem Feld steht, soll sofort und zwingend ein “T” bekommen”, und diesen umsetzen. Keine neuen Markierungen notwendig, keine neuen Regeln, sondern einfach nur konsequente Einhaltung der alten. Zu sagen “es hält sich ja eh keiner so genau dran, deswegen brauchen wir Puffer”, ist m.E. der falsche Ansatz.
- Einzig der Headcoach steht in der coaching zone:
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die Diskussionen da drüber sind doch nur lächerlich… das zeigt eigentlich nur wie inkonsekquent das ganze beisher umgesetzt wird dass man auf solche Ideen kommt !
Einfach als Schiri verwarnen und dann das T geben…beim 2. mal nochmal und dann is er draußen.
Nur muss das ein Schiri einfach mal umsetzen… das wird in der BBL leider manchmal noch zu weich gehandhabt.Ist das mal bekannt dass das konzequent geahndet wird… glaubt mir, dann betritt auch kein Coach mehr das Spielfeld.
Nur im Moment… (Playoffs funktionierts ja komischer Weise) -
Die Umsetzung hängt an den Refs, die sollten natürlich einen Arsch in der Hose haben, um solches Verhalten zu unterbinden und die betreffenden Coaches auch der Halle zu verweisen. Außer es gibt da andere Vorgaben der Liga, dann muss die sich mehr als hinterfragen lassen, warum?
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Und was soll die Kulanz bringen? Ich kann auch einfach deinen letzten Satz nehmen “wer tatsächlich auf dem Feld steht, soll sofort und zwingend ein “T” bekommen”, und diesen umsetzen. Keine neuen Markierungen notwendig, keine neuen Regeln, sondern einfach nur konsequente Einhaltung der alten. Zu sagen “es hält sich ja eh keiner so genau dran, deswegen brauchen wir Puffer”, ist m.E. der falsche Ansatz.
Ich will dir gar nicht widersprechen.
Ich meine, es gibt ja nun wahrlich genug Markierungen und Regeln.
Einfacher wäre es durchaus, diese einfach anzuwenden.