Frankfurt - Bonn
-
On 2008-09-22 23:38, wettertom wrote:
Don´t panic.Letzte Saison auch mit 2:6 Punkten gestartet und in Bamberg vermöbelt worden.
Ich bin Optimist und habe die Mannschaft schon stark spielen sehen.
Stimme dir zu. Unter Didin dauert das ganze halt immer etwas länger. Aber zu den Playoffs ist die Mannschaft dann Top Fit und kann wieder Überraschen. Ich mache mir da noch keine SOrgen, denn es werden bestimmt im Winter wieder neue Spieler (und dann auc ein Center) kommen. Und bis dahin langt das was da ist um nicht ganz den Anschluß an die Playoffs zu Verlieren.
-
natürlich war die art, wie man sich am sonntag präsentiert hat, sehr entäuschend, allerdings ist ja schon öfter angemerkt worden, dass es nur ein spiel ist und sicherlich viel luft nach oben etc…
die andauernde kritik an didin kann ich nciht so wirklich nachvollziehen. man hat in beiden vollen seasons mit didin durchaus erfolgreich gespielt. sein chaos raubt einem durchaus oft den letzten nerv, aber er gehört sicher zu den stärkeren trainern der liga. ob das immer das optimum ist, was er aus der mannschaft herauskizelt, bleibt abzuwarten, aber auch ein koch hatte schon situationen, wo man sich fragte, was er da eigentlich macht! (erinnert sei an die schwäche der bonner gegen die zone im letzten jahr beim hauptrundenheimspiel zum beispiel)im wesentlichen hat didin im letzten jahr bis auf einen punkt das finale der meisterschaft erreicht und der letzte angriff lag in den händen des besten frankfurter spielers, also sag ich mal, dass es sehr knapp war.
dieses ajhr gab es eine derbe auftaktniederlage gegen ebendieses team, welches letztes jahr sicher nicht schlecht war, wenn man nicht so eine überzeugende vorbereitung gespielt hätte, wäre man sicher nicht so entäuscht gewesen.zu alex:
ich denke, es gibt in frankfurt kaum jemanden, der alex nicht einen durchbruch in bonn wünscht. und er hatte auch unter didin seine anteile und guten spiele. dass didin ein schwieriger typ ist, steht ausser frage, dass aber der wechsel von alex nicht nur mit didin zu tun hatte, ebenso. zumal auf alex position nun wirklich genug spieler mit sicherlich mehr potential grade offensiv…
er hätte in frankfurt deutlich weniger spielzeit bekommen als letztes jahr! -
Amen - also sind wir eigentlich fast alle einig.
Den Frankfurtern viel Erfolg beim Besuch im Kindergarten (nicht bös gemeint)!
Und noch eine kleine Nachlese im GA
-
.
Didins philosophie ist eine andere und da passt wohl King nicht rein. Ist ja meiner Meinung nach auch nicht schlimm… umso besser für uns :-).Auch wenn ich wegen des kaotischen Coachings überhaupt kein Fan des Traines Didin bin, bin ich hier anderer Meinung. Didin hat immer einer “verteidigungsstarken” Mann auf dem Feld. Letzte Saison fiel diese Rolle A. King und einen überschätzem Herren names Garris zu. Dieses Jahr ist es Keith Simmons. Alex hat aus dem Ausfall vom Nino GAR NIX gemacht.
Nicht nur das er in seinem Beruf (Basketballspieler) sich nicht weiter entwickelt hat (siehe Freiwürfe) sondern auch sonst kann er gar nix aufweisen. Ein DeMello studiert nebenher! Das ist der Unterschied. Was würde Alex machen wenn er keinen Vertrag mehr hat. Basketball hat auch was mit Grips zu tun!
-
Nicht jedem Menschen war der Weg zum Abitur geebnet.
Es soll aber gerüchteweise auch intelligente Menschen geben, die “nur” mittlere Reife haben. Wobei ich echt nicht weiß, welchen Schulabschluss A. King hat!Und eine Aubildung, mal eben so nebenher zu machen, halte ich doch für ein wenig zu fordernd.
Ich gebe Dir aber Recht, wenn Du sagst, dass die Basketballer auf jedenfall ihre Zukunft nach dem Sport im Auge behalten müssen und Vorsorge für die Zeit nach dem BB treffen müssen.
logo
-
On 2008-09-25 00:38, SSC_Goettingen wrote:
Auch sonst kann er gar nix aufweisen. Ein DeMello studiert nebenher! Das ist der Unterschied. Was würde Alex machen wenn er keinen Vertrag mehr hat. Basketball hat auch was mit Grips zu tun!Würde er studieren, würde man ihm wahrscheinlich vorwerfen, dass er sich nicht genug auf Profi-Basketball konzentriert. Ist auch die Frage, ob es möglich ist, beides parallel zu 100 % durchzuziehen: Peter Huber-Saffer hatte fürs Studium seine BBL-Karriere beendet.
-
On 2008-09-25 16:04, Langer_Eugen wrote:
On 2008-09-25 00:38, SSC_Goettingen wrote:
Auch sonst kann er gar nix aufweisen. Ein DeMello studiert nebenher! Das ist der Unterschied. Was würde Alex machen wenn er keinen Vertrag mehr hat. Basketball hat auch was mit Grips zu tun!Würde er studieren, würde man ihm wahrscheinlich vorwerfen, dass er sich nicht genug auf Profi-Basketball konzentriert. Ist auch die Frage, ob es möglich ist, beides parallel zu 100 % durchzuziehen: Peter Huber-Saffer hatte fürs Studium seine BBL-Karriere beendet.
Und fürs arbeiten seine Bundesligakarriere. Ich denke, dass es immer schwierig ist nebenbei noch einen Job/Studium durchzuziehen und gleichzeitig Vollzeitprofi zu sein. Denke der gute Matthias wird auch nicht sooo konzentriert auf Medizin sein.
-
On 2008-09-25 16:04, Langer_Eugen wrote:
Würde er studieren, würde man ihm wahrscheinlich vorwerfen, dass er sich nicht genug auf Profi-Basketball konzentriert. Ist auch die Frage, ob es möglich ist, beides parallel zu 100 % durchzuziehen: Peter Huber-Saffer hatte fürs Studium seine BBL-Karriere beendet.Die Vermutung lässt sich nicht eindeutig verifizieren, sie hängt von von 4 größeren Faktoren ab, ohne Wertigkeit in der Reihenfolge:
-Komplexität des Studiums
-Lernschnelligkeit der Person
-Lernwillen der Person
-Glück bei Klausuren -
Ohne Mathias zu nahe treten zu wollen, wird er wohl eher seinen Fokus aufs Studium legen, weil er keine große Zukunft als BB Profi haben wird… Ich halte zB Fabi für viel Talentierter.
-
Ist zwar allmählich sehr offtopic, aber zu den letzten Posts gibt es einen interessanten Beitrag auf UNICUM.de, der sich unter dem Titel “Der Basket Banker” mit Dominik Bahiense de Mello und der Vereinbarkeit von Profisport und Studium beschäftigt.