Neue Halle für die Brose Baskets Bamberg
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Das Hauptthema was Bamberg (Stadt) beschäftigt ist die Frage was wird aus der alten Halle. Man möchte definitiv kein zweites Atrium.
Ich bin kein Bauspezialist, aber wäre das Atrium(gelände) nicht eine Lösung. Top-Anbindung und Parkplätze wären auch schon mehr oder weniger da. Aber keine Ahnung, ob der Platz da für eine Halle ausreichend bzw. wie aufwändig die Umgestaltung wäre.
Die Euroleague-Standards sind natürlich so eine Sache. Unsere Halle ist zwar eine der kleinsten in der Euroleague, dafür aber immer voll. Was nützt eine 10.000-Mann-Arena wenn wie so oft in der Euroleague gähnende Leere und eine Geisterstimmung herrscht. Das Palau Blaugrana von Barcelona hat zudem auch keine 10.000 sondern nur ~7.500. Die Volkswagen Arena von Darussafaka sogar nur 5.240. Ganz so eng wird das mit den Arenen in der Euroleague also offenbar nicht genommen. Im Zweifel wird Brose halt Premium-Sponsor.
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Das Hauptthema was Bamberg (Stadt) beschäftigt ist die Frage was wird aus der alten Halle. Man möchte definitiv kein zweites Atrium.
Ich bin kein Bauspezialist, aber wäre das Atrium(gelände) nicht eine Lösung. Top-Anbindung und Parkplätze wären auch schon mehr oder weniger da. Aber keine Ahnung, ob der Platz da für eine Halle ausreichend bzw. wie aufwändig die Umgestaltung wäre.
Topanbindung für Bus und Bahn. Aber wenn sich die Autokarawane dort durchzieht, gibt es ein Verkehrschaos. Ist ja fast Stadtmitte!!!
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Ist zwar am Rand der Innenstadt, aber die aktuelle Einfahrt zum Parkhaus liegt nur ca. 100 m von einer Haupteinfallstraße in die Innenstadt
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Das Hauptthema was Bamberg (Stadt) beschäftigt ist die Frage was wird aus der alten Halle. Man möchte definitiv kein zweites Atrium.
Ich bin kein Bauspezialist, aber wäre das Atrium(gelände) nicht eine Lösung. Top-Anbindung und Parkplätze wären auch schon mehr oder weniger da. Aber keine Ahnung, ob der Platz da für eine Halle ausreichend bzw. wie aufwändig die Umgestaltung wäre.
Topanbindung für Bus und Bahn. Aber wenn sich die Autokarawane dort durchzieht, gibt es ein Verkehrschaos. Ist ja fast Stadtmitte!!!
Das Gelände ist für eine 10000ter viel zu klein.
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Neue Halle?
Wenn überhaupt, dann NUR mit “A Lizenz”.
Alles andere wäre ökonomischer Selbstmord.Standort? Steht die Breitenau denn nicht schon fest?
HWKW und die alten Posthütten abreißen.
Flugplatz, Autobahn, Brose, Anschluss nach BT und WÜ, alles da.Ob das auf politische Gegenliebe stößt ist eine andere Frage.
Da muss der MS die Amtszeit von AS schon noch clever nutzen.
Danach könnte es deutlich schwerer aussehen.
Man hat ja auch so nicht mehr “ewich”. -
Ich denke eine neue Halle zieht gewaltig gar keine Frage! Die Auslastung der Halle wird in den ersten Jahren einen Run auslösen.
Es gibt ja neben Basketball andere Sportarten, nehmen wir mal den Handball, da gibt es auch Vereine die beispielsweise örtlich/spielrechtlich verschoben werden könnten.
Die Events werden natürlich lukrativer mehr Zuschauer mehr Einnahmen, jeder weiß das die anfallenden Miet/Pacht Kosten über den Eintrittspreis an den Endverbraucher übertragen werden.Das Hauptthema was Bamberg (Stadt) beschäftigt ist die Frage was wird aus der alten Halle. Man möchte definitiv kein zweites Atrium.
Somit muss man bei einem Neubau natürlich auch Konzepte für die Nutzung der anderen Objekte in Betracht ziehen.
Überlegt euch mal ein wenig was und seit kreativ, es könnte den Planern nützlich sein.@Rock es geht hier nicht nur um den europäischen Spitzenbasketball. Inklusion
So ein Umzug in eine neue Halle hat nicht nur positive Folgen. In Berlin haben wir mit dem Umzug in die damals noch O² World Kapazitäten in der Max-Schmeling Halle freigegeben. Diese freie Halle wurde danach von den Handballern der Füchse Berlin so gut genutzt, dass sie mittlerweile die Halle ordentlich füllen. Daraus ergibt sich ein weiterer Konkurrent um Sponsoren und Premiumpartner, der mit durchschnittlich mehr als 7000 Zuschauern gerade für mittlere Sponsoren ebenso interessant ist wie ALBA.
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Das Thema neue Arena hat mehrere Facetten. Die Liebe der Stadtmächtigen dürfte nach den jüngsten Äußerungen und Studienveröffentlichungen bei diversen Neujahrempfängen nicht unbedingt größer geworden sein. Im Rathaus herrschte dem Vernehmen nach auf jeden Fall hektische Betriebsamkeit. Nun gut, immerhin wissen wir nun, wer für die ganzen Touristenströme von US-Rentnern auf Flusskreuzfahrtschiffen, die im Sommer meine Schlenkerla-Straße verstopfen verantwortlich ist. #ironie #dontlike
Zum einen möchte ich als Basketballfan natürlich eine schöne Heimat für meinen Verein (egal wie er nun heißt oder welche Rechtsform dahinter steckt) - zum anderen liebe ich mein Bamberg und möchte hier noch viele Jahre sorgenfrei leben. Da gibt es sicherlich größere Aufgaben und wenn man richtig liest, dann weiß man auch, dass die Stadt auf weniger Rosen gebettet ist, als es gerne verkauft wird. Zukünftig sehe ich die Einnahmesituation eher noch angespannter als aktuell. Dabei ist die Verzahnung mit Brose und Herr Stoschek wundervoll. Immer wenn ich durchs alte Rathaus laufe und die Kreuzigungsgruppe sehe denke ich an Brose, wenn ich der Musik unseres Weltklasseorchesters lausche oder mein Blick zu Kloster Michaelsberg wandert… und natürlich die vielen Erinnerungen an die Titel der vergangenen Jahre. Vielen Dank und vergelts Gott.
Herr Stoschek forderte zuletzt mehr finanzielle Unterstützung, aber von der Politik gibt es ein klares Signal, dass es keinen Spielraum mehr gibt. Wahrscheinlich wird er dies auch für eine neue Arena fordern, in welcher Form auch immer - Grundstücke, Beteiligung, Betrieb etc. Auch als großer Bewunderer und Versteher der des Brose-Patriarchen sehe ich das nicht die oberste Priorität des Stadthaushaltes in den kommenden Jahren. Schließlich darf man auch nicht vergessen, dass die aktuelle Arena mit öffentlichen Geldern (also eigentlich unseren) umgebaut, verschönert und betrieben wird.
Die Macher stehen jetzt eh erstmal vor der Aufgabe mit einem Konzept dafür zu sorgen, dass die momentane Heimspielstätte ausgelastet bleibt. Ob der vielen Spiele und des nahezu langweiligen Ligaalltags waren schon auffällig viele Plätze frei.
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Poldi: Dort ist kein Platz (solange die Bundespolizei dort ist, der Rest wird für wichtigere Dinge gebraucht) - Breitenau schon eher….
Kosmo: Die jetztige Arena hat man für’n Appel und Ei bekommen - im Vergleich zu einem Neubau.
Was die finanzielle Ausstattung der Stadt angeht, hast Du sicher recht… - aaaber, eine größere, neue Halle bringt u.U. auch Einnahmen, wenn man, wie Shad0w bei LC ausführlich dargelegt hat (http://www.lees-corner.de/index.php?thread/15605-brose-bamberg-alles-rund-um-den-bamberger-basketball/&postID=143898#post143898) andere Nutzungen implementiert! -
Hallenneubau ist doch kein Problem
Herr Stoschek, der die Halle möchte, steckt 50 Mio. in eine Betreibergesellschaft. (Wie Herr Mateschitz in München).
Als Gelände würde sich die grüne Wiese hinter dem neuen Brosegelände anbieten.
Die Firma Brose verpflichtet sich die alte Halle zum Hochregallager auf eigene Kosten umzubauen.
( Natürlich nach Zahlung von nen Appel und nen Ei plus bisherigen Invest der Stadt.)
Die Stadt verpflichtet sich ihre bisherige Unterstützung für die Brose weiter in die neue Halle mit zu stecken ( event. +X)
Und der gesamte Jahresüberschuss wird zum zurückzahlen der 50 Mio verwendet. -
Kann man nicht einfach die alte Halle abreißen und an gleicher Stelle eine neue bauen?
In der Zwischenzeit spielt man dann im Dom.
Errdbeerschorsch, was hältst du denn davon?
Der Erdbeerschorsch meint …… spielen wir während des Abriss/Neubau doch in München, die wollen auch mal guten Basketball und Euroleague sehen
Sonderzüge Bamberg - München sind kein Problem.
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Kann man nicht einfach die alte Halle abreißen und an gleicher Stelle eine neue bauen?
In der Zwischenzeit spielt man dann im Dom.
Errdbeerschorsch, was hältst du denn davon?
Der Erdbeerschorsch meint …… spielen wir während des Abriss/Neubau doch in München, die wollen auch mal guten Basketball und Euroleague sehen
Sonderzüge Bamberg - München sind kein Problem.
Brösel-spezial-Intercity, bitte mit stop in Nürnberg. Danke.
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Mal angenommen, es wäre eine Brose-“Werkshalle”, in welcher auch so mancher Brose-Event (Weihnachtsfeier etc.) stattfinden könnte, dann wären ja Abschreibungen durch die Firma Brose möglich. Dies würde einem Steuerspareffekt gleichkommen, da man dann weniger Gewinn versteuern müßte. Dies könnte man als Sponsoring durch die Firma Brose nutzen. Die Frage wäre nur, wie hoch müsste man Brose Bamberg dann die Miete der Halle in Rechnung stellen und wie hoch wäre nach dem Bau der Halle der Brose-Sponsoring-Etat in liquiden Mittel, sprich Geld.
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Die neue Halle gehört auf das Konversationsgelände, gute Anfahrten durch die Autobahnen und am Stadtrand gelegen gibt´s in der Stadt null Stau.
Konversationsgelände? Wo ist denn das? Reden die da den ganzen Tag miteinander???
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Ist das Kaufland eigentlich nur noch Mieter der Einzelhandelsfläche oder haben die als Eigentümer ein Mitspracherecht bzgl. der alten Arena?
Alle Antworten auf deine Fragen findest du hier:
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Die neue Halle gehört auf das Konversationsgelände, gute Anfahrten durch die Autobahnen und am Stadtrand gelegen gibt´s in der Stadt null Stau.
Konversationsgelände? Wo ist denn das? Reden die da den ganzen Tag miteinander???
Gut aufgemerkt prima Schreibfehler!
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Auf das Konversationsgelände? In Bamberg nimmt man doch der Uni nichts weg… Oder ist damit der Sitzungssaal des Stadtrats gemeint
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Ohne Frage ist Brose ein Segen für die Kommune, in vielerlei Hinsicht.
Das kann man nicht ernsthaft bestreiten.
Allerdings wird es in der ominösen Machbarkeitsstudie auch einen eingehenden Abschnitt zu der Frage geben (müssen), wann das Fass der Begehrlichkeiten von Brose zum Überlaufen kommt.Denn die Rechnung für all die laufenden Kosten all der in den letzten Jahren angeschobenen Prestigeobjekte von A wie Arena über B wie Bambados bis W wie Weltkulturerbewahn und Z wie Zentrum für Digitale Pleitegründungen wird kommen, das ist so sicher wie das Amen im Dom - nur wird es dann keine Nullzinsen mehr geben und keine “Filetstücke”, die man zur Deckung aller Eitelkeiten noch verscherbeln kann. Alles wird weg sein - nur die Kosten nicht.
Bamberg lebt halt hemmungslos sein neues Barockzeitalter.
Reißt die Altstadt endlich ab für die Freitreppe der Kreuzfahrer zum Dom.
Schafft endlich Platz für den Hyperdome, auf dass die Welt zu uns strömet und singet …… -
Es sollte doch ganz einfach sein, Bamberg eine neue Arena zu bescheren, und für die alte Arena einen neuen Verwendungszweck zu finden.
Haben es doch die Ägypter vor über 50 Jahren geschafft, die Tempel von Abu Simbel abzubauen und an anderer Stelle wieder aufzubauen. So sollte es doch heutzutage dann kein Problem sein, die alte Brose Arena abzubauen und in Bayreuth wieder aufzubauen. So bekommen beide Städte jeweils ihre adäquate Arena
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Ich hoffe man kann ihn lesen: Ein sehr informativer Artikel in der FAZ zum Thema “Multifunktionsarenen” in Deutschland:
plus.faz.net/evr-editions/2017-03-10/43476/328193.html -
www.brosebamberg.de/saison/news/artikel/news/detail/News/gespraechsrunde-zum-thema-hallenneubau/
Gesprächsrunde mit unserm Michel Stoschek am nächsten Mittwoch.
Betrifft Hallenneubau in Bamberg. -
http://www.br.de/themen/sport/brose-bamberg-versammlung-medien-ausgesperrt-100~node-eba6feba-5567-4bd7-99f0-ffa41f4520b7-c75959254daa9ee056dbbd77ec9d09930ecc5f05.html
OOOH liebe Medien jammern wir ein bisschen rum in Heulsusenmentalität. Es konnte jeder interessierte zu der Veranstaltung.
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Ich fand das gestern Klasse vom Michel Stoschek.
Gibt sich doch tatsächlich mit uns Fans direkt ab; gab es vor den Brose-Zeiten auch nicht wirklich.Über die gestrige Veranstaltung gibt es bei den LC-Nachbarn einen umfangreichen eigenen Thread.
Sehr lesenswert.
Besonders die “Eingaben” der von vielen (nicht allen !!!) Bamberger Fans hoch geschätzten Ulmer, die es tlw. heftig kritisieren,
dass gestern keine Medien offiziell eingeladen waren.Wobei ich überzeugt bin, dass sich da einige Herrschaften verschiedenster Medien unter die Fanschar gemogelt haben.
Sonst frage ich mich, woher der BR im Nachhinein seine Infos her hatte. -
Es ist gut, dass wir hier über den Arena-Standort diskutieren, schließlich ist der unter dem Strich wichtiger und auch vielleicht mitentscheidend für eine Namensänderung.
Bei den Kader-Posts wurde Forchheim ins Spiel gebracht, fänd ich gut, weil1. gerade noch wie Bamberg in Oberfranken
2. Südliche Grenze der Berichterstattung in der Zeitung, Nähe zur Metropolregion ohne die bisherigen Zuschauer aus dem Bamberger Raum übermäßig weit fahren zu lassen, Kompromissvorschlag
3.Infrastruktur gut, erreichbar über A73 mit 2 Ausfahrten und gut Verbindung auch noch zur A3. Daher Standort von Logistikfirmen, wie Simon Hegele. Zudem auch im Großraum Nürnberg mittels VGN über die Schiene im öffentlichen Nahverkehr eingebunden.
4. Siemensstandort, bessere Zielgruppe als Studenten, höhere Kaufkraft -> Dauerkarten-Absatz
5. In der Region wären z.B. mit Siemens potentielle internationale Sponsoren, die man ja haben will. Der neue Standort wäre diesen gegenüber auch ein Zugeständnis.
6. Grundstückspreise werden weitere Richtung Erlangen teuerer, die Anbindung potentieller neuer Zuschauer aus dem Erlanger Raum wäre optimal.
7. unser lieber Basketball-Radiosender Radio Bamberg gerade noch empfangbar, wirbt ja selbst als der Sender für Bamberg und Forchheim. Medienpräsens gegeben und der Zwang einer intensiveren Berichterstattung in der lokalen Zeitung zwangsläufig, da die Spiele vor Ort stattfinden, dadurch auch eine höhere Erreichbarkeit der Zielgruppe -
In deiner Signatur zitierst Du offensichtlich MS aus seiner Veranstaltung vor ein paar Wochen in der Arena.
Ich war da auch, da war außer von einem Hallenneubau von der Metropolregion kein Wort zu hören - leider.
Dann hätte man dort schon den “Shitstorm” gehabt, meine ich… -
Es ist gut, dass wir hier über den Arena-Standort diskutieren, schließlich ist der unter dem Strich wichtiger und auch vielleicht mitentscheidend für eine Namensänderung.
Bei den Kader-Posts wurde Forchheim ins Spiel gebracht, fänd ich gut, weil1. gerade noch wie Bamberg in Oberfranken
2. Südliche Grenze der Berichterstattung in der Zeitung, Nähe zur Metropolregion ohne die bisherigen Zuschauer aus dem Bamberger Raum übermäßig weit fahren zu lassen, Kompromissvorschlag
3.Infrastruktur gut, erreichbar über A73 mit 2 Ausfahrten und gut Verbindung auch noch zur A3. Daher Standort von Logistikfirmen, wie Simon Hegele
4. Siemensstandort, bessere Zielgruppe als Studenten, höhere Kaufkraft -> Dauerkarten-Absatz
5. In der Region wären z.B. mit Siemens potentielle internationale Sponsoren, die man ja haben will. Der neue Standort wäre diesen gegenüber auch ein Zugeständnis.
6. Grundstückspreise werden weitere Richtung Erlangen teuerer, die Anbindung potentieller neuer Zuschauer aus dem Erlanger Raum wäre optimal.Als Aussenstehender finde ich das alles irgendwie unlogisch (nicht dein Post).
Ihr seid Bamberger und wollt die Metropolenregion erobern. Nun soll eine Halle in Forchheim gebaut werden? Nähe zur Metropolenregion und nochmehr am Ar… der Welt. Dann könntet ihr euch gleich in Forchheimer Grizzlies umbenennen. Kann ich nicht nachvollziehen. Dann aus Sicht der EL, die haben nun einen Standort/Verein Bamberg, den sie eigentlich sowieso garnicht wollen, und lassen nun Real, CSKA usw. in Forchheim spielen. Nee oder?
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Es ist gut, dass wir hier über den Arena-Standort diskutieren, schließlich ist der unter dem Strich wichtiger und auch vielleicht mitentscheidend für eine Namensänderung.
Bei den Kader-Posts wurde Forchheim ins Spiel gebracht, fänd ich gut, weil1. gerade noch wie Bamberg in Oberfranken
2. Südliche Grenze der Berichterstattung in der Zeitung, Nähe zur Metropolregion ohne die bisherigen Zuschauer aus dem Bamberger Raum übermäßig weit fahren zu lassen, Kompromissvorschlag
3.Infrastruktur gut, erreichbar über A73 mit 2 Ausfahrten und gut Verbindung auch noch zur A3. Daher Standort von Logistikfirmen, wie Simon Hegele
4. Siemensstandort, bessere Zielgruppe als Studenten, höhere Kaufkraft -> Dauerkarten-Absatz
5. In der Region wären z.B. mit Siemens potentielle internationale Sponsoren, die man ja haben will. Der neue Standort wäre diesen gegenüber auch ein Zugeständnis.
6. Grundstückspreise werden weitere Richtung Erlangen teuerer, die Anbindung potentieller neuer Zuschauer aus dem Erlanger Raum wäre optimal.Als Aussenstehender finde ich das alles irgendwie unlogisch (nicht dein Post).
Ihr seid Bamberger und wollt die Metropolenregion erobern. Nun soll eine Halle in Forchheim gebaut werden? Nähe zur Metropolenregion und nochmehr am Ar… der Welt. Dann könntet ihr euch gleich in Forchheimer Grizzlies umbenennen. Kann ich nicht nachvollziehen. Dann aus Sicht der EL, die haben nun einen Standort/Verein Bamberg, den sie eigentlich sowieso garnicht wollen, und lassen nun Real, CSKA usw. in Forchheim spielen. Nee oder?
Als Ausenstehender ist dir wohl nicht bewusst, dass Forchheim viel näher an Erlangen und Nürnberg dran ist als Bamberg.
Zudem über die Hauptverkehrsstraße A73 direkt alles miteinander verbunden! -
Es ist gut, dass wir hier über den Arena-Standort diskutieren, schließlich ist der unter dem Strich wichtiger und auch vielleicht mitentscheidend für eine Namensänderung.
Bei den Kader-Posts wurde Forchheim ins Spiel gebracht, fänd ich gut, weil1. gerade noch wie Bamberg in Oberfranken
2. Südliche Grenze der Berichterstattung in der Zeitung, Nähe zur Metropolregion ohne die bisherigen Zuschauer aus dem Bamberger Raum übermäßig weit fahren zu lassen, Kompromissvorschlag
3.Infrastruktur gut, erreichbar über A73 mit 2 Ausfahrten und gut Verbindung auch noch zur A3. Daher Standort von Logistikfirmen, wie Simon Hegele
4. Siemensstandort, bessere Zielgruppe als Studenten, höhere Kaufkraft -> Dauerkarten-Absatz
5. In der Region wären z.B. mit Siemens potentielle internationale Sponsoren, die man ja haben will. Der neue Standort wäre diesen gegenüber auch ein Zugeständnis.
6. Grundstückspreise werden weitere Richtung Erlangen teuerer, die Anbindung potentieller neuer Zuschauer aus dem Erlanger Raum wäre optimal.Als Aussenstehender finde ich das alles irgendwie unlogisch (nicht dein Post).
Ihr seid Bamberger und wollt die Metropolenregion erobern. Nun soll eine Halle in Forchheim gebaut werden? Nähe zur Metropolenregion und nochmehr am Ar… der Welt. Dann könntet ihr euch gleich in Forchheimer Grizzlies umbenennen. Kann ich nicht nachvollziehen. Dann aus Sicht der EL, die haben nun einen Standort/Verein Bamberg, den sie eigentlich sowieso garnicht wollen, und lassen nun Real, CSKA usw. in Forchheim spielen. Nee oder?
Als Ausenstehender ist dir wohl nicht bewusst, dass Forchheim viel näher an Erlangen und Nürnberg dran ist als Bamberg.
Doch bin sehr oft in Bamberch.
Aber ich will die Region erobern, dann sollte die Halle in Bamberg stehen oder mitten in der Region und nicht nur nahe dran. Es werden ja auch nicht die berliner Meisterschaften in Dresden ausgespielt
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Es läuft doch wie vorgeplant
…. vor paar Wochen wurde als Standort das Postgelände (früher HKW) dem Stadtrat vorgestellt. Und der wird es auch werden!
… jetzt kommt die Metropoldiskussion und man wird bei den Gesprächen mit dem Stadtrat konkreter und erhöht bzgl. des ins Auge gefassten Grundstück den Druck
… dazu passt der Testballon “Brose Metros” der ja bewusst ins öffentliche Fenster gestellt wurde; das Zurückrudern ist ja nur halbherzig.
Michael Stoschek kann mit den ersten Schritten zufrieden sein, wer glaubt das das gesamte neue Konstrukt adhoc entschieden wurde, der irrt. Seit mehr als 1 Jahr befasst sich ein kleiner Kreis mit den Planungen, Gutachten wurden erstellt.
Ich gehe davon aus … der Bauherr der neuen Halle steht schon fest, erwarte es wird der Namenssponsor des Basketballdoms sein.
Was spricht für den Standort - Memmelsdorfer Strasse / Postgelände?
- Autobahn in unmittelbarer Nähe
- viel Platz
- bisher hässlich wie die Nacht, Neugestaltung dringend notwendig, wertet die Einfallstrasse ins Zentrum auf
- Flugplatz direkt nebenan
- Stoschek kann von seinem Unternehmen zu Fuss in die Halle spazieren
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Es läuft doch wie vorgeplant
…. vor paar Wochen wurde als Standort das Postgelände (früher HKW) dem Stadtrat vorgestellt. Und der wird es auch werden!
… jetzt kommt die Metropoldiskussion und man wird bei den Gesprächen mit dem Stadtrat konkreter und erhöht bzgl. des ins Auge gefassten Grundstück den Druck
… dazu passt der Testballon “Brose Metros” der ja bewusst ins öffentliche Fenster gestellt wurde; das Zurückrudern ist ja nur halbherzig.
Michael Stoschek kann mit den ersten Schritten zufrieden sein, wer glaubt das das gesamte neue Konstrukt adhoc entschieden wurde, der irrt. Seit mehr als 1 Jahr befasst sich ein kleiner Kreis mit den Planungen, Gutachten wurden erstellt.
Ich gehe davon aus … der Bauherr der neuen Halle steht schon fest, erwarte es wird der Namenssponsor des Basketballdoms sein.
Was spricht für den Standort - Memmelsdorfer Strasse / Postgelände?
- Autobahn in unmittelbarer Nähe
- viel Platz
- bisher hässlich wie die Nacht, Neugestaltung dringend notwendig, wertet die Einfallstrasse ins Zentrum auf
- Flugplatz direkt nebenan
- Stoschek kann von seinem Unternehmen zu Fuss in die Halle spazieren
Forchheim war der Kompromissvorschlag, aufgrund der Zielvorgaben, weniger ein Wunschdenken! Emotional bin ich ja voll bei dir, will aber auch die Arena voll bekommen!
Stichwort Nähe zur Metropolregion, zu neuen Zielgruppen ( Zuschauer wie auch potentielle Sponsoren), die aufgrund der Einwohnerzahlen näher an Forchheim als an Bamberg liegen. -
Also irgendwie kann ich diese ganze Diskussion, vor allem da es angeblich darum geht 3800 mehr Personen in eine Halle zu bekommen, nicht ganz nachvollziehen.
Wenn man sich die großen Arenen Europas anschaut, muss man doch ehrlich sagen, dass es nur die wenigstens Teams schaffen, diese auch während der regulären Saison voll zu bekommen. Ich erinnere mich auch an EuroLeague Auswärtsspiele der Bamberger gegen Moskau, Piräus oder Darrusafaka wo einfach nichts los war. Keine Stimmung. keine Fans und das obwohl alles Vereine aus wirklichen Metropolen sind. Nicht mal der FC Bayern schafft es momentan gegen die unteren 12 Teams der BBL die Halle voll zu bekommen obwohl sie ja angeblich so viele Vorteile haben. Ich denke von dem Gedanken, eine 10.000er Halle bei jedem Spiel restlos zu füllen, sollte man sich in Deutschland gerade in den nächsten 5-10 Jahren verabschieden. Dafür ist Basketball einfach zu unpopulär. Bzw. sehe ich da sogar Bamberg als einzigen Standort in dem das machbar wäre.
Für mich hat gerade der Name Bamberg eine einzigartige Anziehungskraft in Sachen Basketball, der nicht aufgrund der Marke oder ähnlichem entstanden ist, sondern aufgrund sportlicher Erfolge die trotz eines kleinen Marktes über die letzten Jahre immer vorhanden waren. Diese Potential könnte man noch viel besser nutzen.Auf der anderen Seite wird in den Playoffs immer wieder davon gesprochen, “Man hätte für dieses Spiel auch 15.000 Tickets verkaufen können”. Also so schlecht kann der Standort Bamberg was das Fan-Einzugsgebiet angeht dann auch wieder nicht sein. Klar sind das die Top-Spiele, aber vielleicht sollte man sich erstmal um kleine Dinge, wie die Zusammenarbeit mit Universitäten, Öffentlichem Nahverkehr und vor allem eine verbesserte Außendarstellung des Vereins bemühen. Was die nämlich angeht, ist der FC Bayern Welten voraus (das ist momentan das einzige wo Bayern enteilt ist), was vor allem Videos, Fan-Aktionen und ähnliches betrifft. Allein diese wecken bei vielen nicht eingefleischten Fans das Interesse, sich ein Spiel mal Live in der Halle anzuschauen.