Teckpro Braves 2008/2009
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jungs, jetzt mal ganz locker durch die hose atmen … hat doch keiner nötig, hier den larry raushängen zu lassen … is dochd ie kuschelige pro a, wo jeder jeden gern hat
also einvernehmliche regelung, lich in die nba, die braves als farmteam in der nbdl und dann haben sich hoffentlich alle wieder lieb … egal ob homburg, lautern, bremen oder hagen 8-)
wessen persönliche probleme so groß sind, dass sie umgehend geklärt werden müssen, nutzt bitte den pm-button unter dem eintrag seines gewünschten kandidaten …
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On 2008-10-20 16:09, Strauss77 wrote:
So ein blödsinn…
Sicherlich wird das Fußballspiel des FC Homburg seinen Tribut fordern aber nicht jeder Homburger geht Fußballoberliga schauen :-? .Naja, fakt ist aber auch, daß Homburg in der 5.Liga im Schnitt mehr Zuschauer hat als die Braves in der zweithöchsten Liga.
Daß man nicht alle möglichen Sportveranstaltungen berücksichtigen kann ist klar. Aber sich nicht mit dem einzigen ernsthafteren Konkurrenten um Zuschauer beim Sport in der “eigenen” Stadt abzustimmen ist -wenn keine andere Zwänge vorlagen- schon etwas dämlich.
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On 2008-10-20 13:20, HN wrote:
Die Pro A ist mittlerweile hochgradig seucheninfiziert mit ausländischen Spielern……mehr als man gemeinhin ertragen kann.Entschuldigung, aber das ist mal eine dumme Aussage. Was wäre der Basketball ohne Ausländer? Was soll der Vergleich mit Seuchen?
Mir ist völlig egal, wo ein Spieler geboren ist. Sind alles Profis, die für Geld spielen. Wem das nicht passt, der soll halt Landesliga schauen gehen! Und Hayabusa wird hier öfters genannt als irgend welche Spielernamen, dabei wird alles übertrieben, der schreibt normalere Beiträge als viele andere hier. -
@jochensge, Zuschauerzahlen beim Fußball mit Zuschauerzahlen beim Basketball zu vergleichen geht nun wirklich nicht. Egal welche Klasse.
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Wir füllen uns immer noch als Lautrer nicht als Homburger . Denke wenn wir Homburg Braves hissen , dann wären noch viel wenniger Zuschauer in der Halle .
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Der ausländische Profi als viraler Seuchenherd, der den gesunden Deutschen BB-Pool gefährdet… Eine interessante Aussage…
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On 2008-10-20 16:29, Maikontour wrote:
Wir füllen uns immer noch als Lautrer nicht als Homburger . Denke wenn wir Homburg Braves hissen , dann wären noch viel wenniger Zuschauer in der Halle .Wenn jemand Homburger schreibt will er nur provozieren, das habe sogar ich gemerkt, aber das zeigt, wie sehr sich die anderen mit dem Verein Braves beschäftigt haben. Wenn es Homburg Braves heißen würde, kämen sicher irgendwann kaum noch Lauterer zu den Spielen.
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Naja die alte zweite Liga war viel mehr die Liga der Talente.In der Pro A setzen sich nur die besten deutschen Spieler durch,da ist für Talentförderung wenig Platz.
Die Pro A wurde ins Leben gerufen,damit die Vereine einen nicht all zu großen Rückstand,sportlich wie wirtschaftlich,zur BBL haben.Talentförderung ist da nur schwer möglich,wer aufsteigen will holt sich ‘‘fertig’’ ausgebildete Amis vom College.Die Vereine mit wenig Ausländern und vielen Talenten sind oben in der Tabelle nicht zu finden.
Die Clubs mussten sich hier ganz klar entscheiden,entweder ich ziehe mit,oder ich lege den Schwerpunkt auf die Ausbildung einheimischer Talente,wobei ich dann sogar einen Abstieg in Betracht ziehen muss…
Obs einem gefällt muss jeder selber wissen,meiner Meinung nach sollte die BBL mal mit weniger Ausländern spielen,dann wäre der sportliche Abstand zu einer 2.Liga mit vielen deutschen Spielern nie so groß geworden…Aber naja das Thema ist in diversen Threads sicherlich schon x-mal diskutiert worden. -
@strauss77, wer redet denn von Spitzenspielen ? Es geht darum neue Fans zu gewinnen. Du brauchst mir nichts über Besucherzahlen beim Fußball erzählen.
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On 2008-10-20 16:47, Hagen-Fan wrote:
Die Clubs mussten sich hier ganz klar entscheiden,entweder ich ziehe mit,oder ich lege den Schwerpunkt auf die Ausbildung einheimischer TalenteDie einheimischen Talente können nur in einer ganz starken Liga richtig ausgebildet werden. Wer starkt genug ist, der setzt sich durch. Und mal ehrlich, wir wollen für unser Geld Top-Sport sehen und keine besseren Übungseinheiten für ein paar Hobbybasketballer.
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Der Grund, warum sich Haya nich meldet dürfte wohl darin liegen, dass er noch auf der Arbeit ist. Da hat es der ein oder andere Schüler schon einfacher sich nachmittags vor den PC zu setzen. Wenn er sich Sonntag abends nicht direkt an den PC begibt, liegt es evtl auch daran, dass er Familienvater ist und nicht gleich die Braves-Niederlage “verteidigen” kann/will/muss.
Verdammt, habe ich gerade wirklich Haya verteidigt… -
On 2008-10-20 18:04, Fischgraete wrote:
Der Grund, warum sich Haya nich meldet dürfte wohl darin liegen, dass er noch auf der Arbeit ist. Da hat es der ein oder andere Schüler schon einfacher sich nachmittags vor den PC zu setzen. Wenn er sich Sonntag abends nicht direkt an den PC begibt, liegt es evtl auch daran, dass er Familienvater ist und nicht gleich die Braves-Niederlage “verteidigen” kann/will/muss.
Verdammt, habe ich gerade wirklich Haya verteidigt…Hast du, und zwar mit Recht!
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So vor der Saison hatte ich bereits geschrieben, dass es sehr schwer sein wird, viele Zuschauer in Homburg für Basketball zu interessieren.
Wäre man noch eine Saison in Kaiserslautern (Uni-Halle) geblieben, dann wären es sicherlich ein Schnitt von über 900! Fast jedes Spiel wäre ausverkauft, die kleine Halle und Stimmung hätten auch eine positive Wirkung auf die Mannschaft gehabt und sie würde im Endeffekt mehr Spiele gewinnen.
Nun gut, man musste ja zumindest für die Saison 09/10 sowieso weg aus Kaiserslautern! Das man das nun 1 Jahr früher machte, kann ich auch verstehen, dann muss man aber konsequenter sein! Wieso nennt man sich nicht HOMBURG BRAVES. Letzendlich sind es nicht die max. 200 HardcoreFans aus Kaiserslautern, die irgendwann mal die 3500-Zuschauerhalle füllen werden sondern größtenteils Homburger!!!
Ich kenn die saarländische Basketballszene sehr genau und aktuell sieht niemand die BRAVES als saarländischen Verein. Viele denken auch, dass sie früher oder später wieder wegziehen. Fakt ist, die BRAVES werden sicherlich (wenn finanziell gesichert) die nächsten 10 Jahre NUR in Homburg spielen können, also müssen sie sich JETZT auch mit ihrem Standort identifizieren. Sie müssen auch deshalb mehr mit den Saarländern kooperieren.
(Leider) Kaiserslautern BRAVES ist Vergangenheit und maximal ein ProB-Ligist könnt hier wieder aktiv sein, aber ProA oder BBL wird es NIE (zumind. mittelfristig) wieder in Kaiserslautern geben.
Weiterhin ist anzumerken, dass im Saarland Fußball und Handball die Zuschauer interessieren. Wenn keine Spieleridentifikation da ist (kann es bei Profivereinen eigentlich auch sehr selten geben), dauert Zuschauergenerierung Jahre siehe Bsp. Saarlouis Royals (Damenbundesligist seit über 10 Jahren, die von 100 Zuschauern es nun auf 600 Zuschauer im Schnitt schafften).
Und als letztes ich schaue mir wenn fit lieber Tim Schwartz, Dimitri Kreis und Yannick Schulze lieber in Mehlingen (manchmal sogar in der Unisporthalle) in der Regionalliga an, als 80 Kilometer zu fahren und sehen sie wie sie 15 Minuten zusammen spielen.
Und Typen wir Stuart & Whit sind leider weg, die neuen haben eher Söldnermentalität, nicht so mein Ding.
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nunja gegenfrage: kommen denn mehr homburger wenn die kaiserslautern braves in der eigenen stadt basketball spielen und im prinzip nichts mit der stadt am hut haben?
edit. tpkroke hat mir alles vorweg genommen
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tpKroke, natürlich ist es schwer, neue Zuschauer zu gewinnen, das hat keiner ernsthaft angezweifelt. Das braucht seine Zeit.
Was den Namen betrifft gebe ich dir recht, auch ich hätte einen Namen gewählt der regionalen Bezug hat.
Mein Vorschlag vor der Saison war: Saar-Pfalz Braves
Mein Vorschlag jetzt Teckpro Braves Saar-Pfalz und wir haben alle im Boot.Wo ich dir auch noch Recht geben muss: auch ich habe von aktiven saarländischen Basketballern schon gehört “die sind ja eh bald wieder weg”.
Da besteht sicher noch Aufklärungsbedarf.Aber:
Klar, ne Type wie Robbins fehlt uns, aber Whit in einem Atemzug mit Robbins zu nennen ist falsch. Whit war praktisch nach seiner ersten Saison weg und ist nur nach KL zurückgekommen, weil er sich verzockt hatte und kein anderes finanziell interessantes Angebot vorlag.
Desweiteren vergisst du hier Skender, auch im 5. Jahr hier, Damjanovic mit Unterbrechung im 3. oder 4. Jahr, nagel mich jetzt nicht fest.
Dass die neuen nur Söldner sind, dieses Urteil erlaubst du dir meiner Meinung nach zu früh.
Natürlich fremdelt das Ganze noch zur Zeit, aber ein bisschen Geduld sollte man schon aufbringen. Nach einem halben Jahr kann man mal schauen wo der Zug hinfährt.
Tim wird mit Sicherheit wieder mehr Spielzeit bekommen, wenn er wieder richtig fit ist. Und in der jetzigen Form hätte Kreis auch unter Bogojevic nicht viel Einsatzzeit bekommen. Man muss auch mal die Spieler hinterfragen.
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Neue Zuschauer aus Kaiserslautern oder Umgebung wird es für die Braves sicher keine mehr geben.
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Saar Pfalz Braves oder braves Saar-Pfalz? schüttel
Ich hab über 20 Jahre meines Lebens im Saar-Pfalz-Kreis gewohnt, aber einen solchen Namen für einen Sportteam zu verwenden? Ich könnte mich nicht damit jedenfalls nicht identifizieren.
Letztlich wäre wohl der Weg der Etablierung in Homburg, den tpkroke vorgeschlagen hat, am erfolgversprechensten. Allerdings fehlt für eine nachhaltige Etablierung auch noch ein Stammverein vor Ort. Ohne Stammverein fehlt die Wurzel in der Umgebung. Das sieht man z.B. in Bremen bei den Roosters, dem einzigsten Profi/Halbprofiteam im deutschen Sport, welches keinen Stammverein hat und nur als GmbH auftritt. Langfristige Perspektiven ohne Vereinsleben im Hintergrund sehe ich dort kaum.[edit: Hatte ein weiteres Team vergessen. Seit dem Umzug nach Düsseldorf sind die dortigen Giants auch ohne Stammverein.]
Thema Zuschauerzahlen: Natürlich sind Zuschauerzahlen vergleichbar, wenn man die Relationen berücksichtigt. Sowohl Braves als auch der FC Homburg sprechen die Sportinteressierten in der näheren Umgebung an. Keine Fans, die für jedes Heimspiel erstmal 200km fahren oder jedes Spiel im TV sehen können. Eigentlich ging es in meiner Aussage auch nicht darum, daß der FC Homburg mehr Zuschauer hat als die Braves, sondern daß es schlicht unsinnig ist zur selben Uhrzeit zu spielen wenn beide Teams im selben Teich fischen.
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Die Braves jetzt Homburg Braves zu nennen wäre wirklich unsinnig.
Damit würde man das wichtigste Kapital hergeben, den klangvollen Namen!
Bis nach USA hat sich der Name Kaiserslautern Braves etabliert wie Donnerhall. Dass es jetzt teckpro Braves heißt, ist zeitgemäß, so läuft es nun mal im Geschäft, wer zahlt bestimmt den Namen.
Aber einen Namen “Homburg Braves” als Alheilmittel hochzustilisieren ist ganz einfach amateurhaft. Das einzige was die Braves jetzt brauchen sind Siege und die werden kommen.
Sobald die Spitzenbegegnungen im Sportpalast Erbach laufen, ist die Bude rappelvoll.
teckpro Braves forever!
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On 2008-10-20 20:17, Hayabusa wrote:
Sobald die Spitzenbegegnungen im Sportpalast Erbach laufen, ist die Bude rappelvoll.Zum Spiel sagst wohl nix?
Spitzenbegegnungen in Erbach? Machen wohl Cuxhaven und der MBC da ein Gastspiel um den Fans in der Region richtigen Basketball zu zeigen?
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@alansmithie……mir ist es aber nicht egal, dass soviel Ausländer in der Pro A spielen. Die Liga ist einmal angetreten, jungen deutschen Talenten als Sprungbrett zu dienen.
Und komme du mir nicht mit deinen hahnebüchenen Assoziationen zum Kontext Ausländer.
Es geht hier nur um die Vielzahl der spielenden Ausländer… und höre mir auf mit dieser unsäglichen Platitüde, daraus eine Ausländerfeindlichkeit zu konstruieren.
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On 2008-10-20 19:33, jochensge wrote:
Ohne Stammverein fehlt die Wurzel in der Umgebung. Das sieht man z.B. in Bremen bei den Roosters, dem einzigsten Profi/Halbprofiteam im deutschen Sport, welches keinen Stammverein hat und nur als GmbH auftritt. Langfristige Perspektiven ohne Vereinsleben im Hintergrund sehe ich dort kaum.Phoenix Hagen hat keinen Stammverein, bei Bremen könnte es jedoch Lesum sein
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@ HN
Natürlich kannst du über die Ami-Situation in der ProA denken wie du willst, dann aber solltest du schon die Zielsetzung der Liga richtig stellen.
Bei der alten Strukturierung der 2 Liga war es augenscheinlich das Ziel jugen deutschen Talenten die Möglichkeit auf Spielzeit zu geben.
Als man die 2en Ligen geteilt hat in ProA und ProB wurde ganz klar gesagt, dass man die ProA-Teams an BBL-Niveau heranführen möchte, sowohl strukturell als auch sportlich.
Das dabei einige junge Spieler aus dem Raster fallen würden war klar.
Dies is jedoch nicht weiter schlimm, da in der ProB stärker denn je auf die Jugend gebaut wird und dort auch eher mittelmäßige Talente genügend Spielzeit erhalten.
Die jungen Talente die wirklich stark sind werden durch die ProA und gerade durch die Amerikaner viel stärker gefordert und gefördert als dies früher der Fall war.
Talente wie Lischka; Günther; Hauer; Benzing oder Schwartz spielen oder haben in der ProA alle eine erhebliche Rolle gespielt!Zu sagen die ProA wäre jugendfeindlich ist also nur teilweise Richtig, denn vielen deutschen Talenten, die wir wohl schon sehr bald im Nationaldress sehen werden, hat sie sehr gut getan!
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On 2008-10-20 22:05, HN wrote:
Die Liga ist einmal angetreten, jungen deutschen Talenten als Sprungbrett zu dienen.Nein, ist sie nicht! Die “Liga” besteht aus Vereinen, und wenn diese Vereine das so wollten, dann würde sie ja wohl keiner daran hindern.
Niemand “zwingt” einen Verein dazu, amerikanische Profis zu verpflichten, statt den eigenen Nachwuchs spielen zu lassen.
Es geht einzig und alleine darum, Erfolg zu haben. Ein sportlich erfolgreicher Verein wird auch das ein oder andere Talent hervorbringen. Erzwingen durch länger Einsatzzeiten lässt sich das aber nicht.
Die Braves brauchen Amerikaner um das große Ziel zu erreichen, mit Kreis und Schwartz alleine wird das nicht gelingen.
Die ProA ist der Unterbau der BBL, die zweite Liga, keine Nachwuchsrunde. Es geht um den Aufstieg in Liga 1, nicht darum, Nachwuchs für BBL und Nationalteam heranzuzüchten.
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Vielleicht sollte sich man ja fragen, warum die Jungen keine Leistung mehr bringen. Dimi wirkt total verunsichert. Der kleinste Fehler und raus ist er wieder. Weder Trainer noch Co machen Ihm Mut. Einzig auf den Platz zu gehen um Fouls zu ziehen macht sicherlich keinen Spaß. Woher sollen die Jungs denn Ihre Motivation beziehen ? Unter diesem Trainer, der so sehr auf Egogezocke zu stehen scheint, haben die Nachwuchsspieler keine Chance. Ade Nachwuchskonzept. Unter diesem Trainer haben die Jungs keine Chance. All das, was zur Zeit Abläuft erinnert mich sehr an die “Sauer”-Zeiten. Nach dem Motto gib den Jungs ein paar Minuten damit sie nicht weglaufen.
Mich jedenfalls würde es nicht wundern, wenn beide bei der ersten Anfrage eines anderen Vereins weg gehen und sogar lieber eine klasse tiefer spielen, als hier Ihre Zeit auf der Bank abzusitzen.
Schade daß die gute Arbeit von Vladi nicht fortgesetzt wird. -
eigentlich hab ich mir vorgenommen NIE was zu “Hayabusas” Aussagen zu schreiben, nun jetzt sei mir das 1x verziehen:
du drehst dich auch immer nach dem Wind!: erst ist “Kaiserslautern Braves” der Topverein/Name, der bald in der NBA spielt, nun sind es die Teckpro Braves. Wenn die sich entscheiden sich wieder umzubenennen, wirst du es auch für goldrichtig halten…
Also konsequent wäre HOMBURG TECKPRO BRAVES!
Weiterhin gibt es einen Homburger Verein mit dem Namen Homburg Stunnaz (www.stunnaz.de), er hat 2 Herren, 1 Damen und eine männliche U16-Mannschaft. Ich finde auch, dass man mit diesem Verein kooperieren MUSS. Zumindest in der Basis. Es ist ja nicht vekehrt und auch richtig weiterhin seine Koopeationen mit dem 1.FCK und Mehlingen aufrecht zu erhalten, aber dennoch braucht man einen Verein vor Ort. (Die Frankfurt Skyliners kooperieren auch mit Eintracht Frankfurt, MTV Kronberg und TV Langen).
Auf jeden Fall sollte man zu Beginn JEDEN EINZELNEN ZUSCHAUER aquirieren, der möglich ist. Vorschlag z.B. mal ein Jugendspiel der Stunnaz als Vorspiel in die Erbachhalle zu verlegen usw.
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On 2008-10-20 22:21, Honko wrote:
Phoenix Hagen hat keinen Stammverein, bei Bremen könnte es jedoch Lesum seinDie Verbindung zu Lesum wurde vor mehr als einem Jahr gelöst, es gibt keinen Kooperationsvertrag mehr.
Anscheinend kennst Du die Kooperationsverträge in Hagen nicht. Sowohl mit dem Nachfolgeverein von Brandt Hagen BBV Hagen als auch mit BG DEK/Fichte gibt es Kooperationsverträge.
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Weiterhin gibt es einen Homburger Verein mit dem Namen Homburg Stunnaz (www.stunnaz.de), er hat 2 Herren, 1 Damen und eine männliche U16-Mannschaft. Ich finde auch, dass man mit diesem Verein kooperieren MUSS. Zumindest in der Basis. Es ist ja nicht vekehrt und auch richtig weiterhin seine Koopeationen mit dem 1.FCK und Mehlingen aufrecht zu erhalten, aber dennoch braucht man einen Verein vor Ort. (Die Frankfurt Skyliners kooperieren auch mit Eintracht Frankfurt, MTV Kronberg und TV Langen).
Auf jeden Fall sollte man zu Beginn JEDEN EINZELNEN ZUSCHAUER aquirieren, der möglich ist. Vorschlag z.B. mal ein Jugendspiel der Stunnaz als Vorspiel in die Erbachhalle zu verlegen usw.
Soviel ich weis kooperieren die Braves schon mit diesem Homburger Club.
Auf der Internetseite der Braves und auch in der Halle wurde schon erwähnt, dass die Homburg Stunnaz wohl viele Helfer stellen und irgendwie organisatorisch eingebunden sind.
Das ist schon mal besser als gar nichts.
In wie fern man mit diesem Club, der laut Internetrecherche im Herrenbereich in der Bezirksliga des Saarladens spielt, allerdings sportlich kooperieren kann weis ich nicht, da ich die Strukturen dieses doch eher kleinen Vereins nicht kenne.
Aber um Basketballbegeisterte Jugendliche in einen Club zu locken und somit weitere Basketballbegeisterung am neuen Standort zu schaffen taugt das alle mal.Generell müssen wohl noch mehr Kontakte zu höherklassigen Saarländischen Clubs und wohl auch zum Verband an sich geknüpft werde.
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On 2008-10-20 22:59, tpkroke wrote:
erst ist “Kaiserslautern Braves” der Topverein/Name, der bald in der NBA spielt, nun sind es die Teckpro Braves. Wenn die sich entscheiden sich wieder umzubenennen, wirst du es auch für goldrichtig halten…
Zunächst mal ist es ja egal, was ich für richtig halte.Die Kaiserslautern Braves haben sich teckpro Braves genannt, ohne mich um Erlaubnis zu fragen. Das ist für mich kein Grund, meine Einstellung zum Verein zu ändern, oder sollte es das?
So wie ich das gehört habe, wurde bewusst weder Kaiserslautern noch Homburg in den neuen Vereinsnamen aufgenommen, um niemanden vor den Kopf zu stoßen.
Dass die Vereinsspitze nach wie vor in Kaiserslautern beheimatet ist, ebenso wie der Namenssponsor und andere Hauptsponsoren dürfte auch eine Rolle spielen.
Die Stadt Homburg hat ohne Zweifel etwas für die Braves getan. Die Modalitäten der Hallenmiete scheint günstig für die Braves zu sein. Kaiserslautern hat sich da nicht mit Ruhm bekleckert.
Für mich steht der Sport im Vordergrund. Solange ich mich mit dem Auftreten und den Zielen der Braves identifizieren kann, werde ich hinter dem Team stehen.
Sollte der Name irgendwann wieder mal gewechselt werden, weil dies gut für den Verein ist, dann werde ich das wohl mittragen.
Was mir am liebsten wäre, ist ja egal, ich wiederhole mich. Übrigens bin ich in Kaiserslautern geboren, deshalb ist mir diese Stadt näher als Homburg. Aber mit dem Engagement für die Braves hat Homburg aufgeholt.
Warum ich nichts zum Spiel gesagt habe?
Ganz einfach, ich habe das Spiel nicht gesehen, am Sonntag war ab dem Vormittag unterwegs gewesen, ich einfach zu spät dran und konnte nicht mehr nach Lich fahren. Hätte ich einen oder mehrere Mitfahrer gehabt, wäre ich natürlich pünktlich gewesen.
Was ist passiert, die Braves sind ebenso in die Saison gestartet, wie im letzten Jahr.
Alles ist im grünen Bereich, ich gratuliere dem Team von Lich, die es im Moment ja nicht gerade einfach haben. Vielleicht waren die Probleme außerhalb des sportlichen Teams aber Auslöser für diese Trotzreaktion. Das hat man ja öfters, dass Mannschaften gerade dann zusammen- und über sich hinaus wachsen.
Zitat:
On 2008-10-20 14:55, JayJo wrote:
Etwas wie, der Gegner hat verdient gewonnen, kam noch NIE von ihm. eher was wie “die Braves waren klar besser… aber bla bla bla”.Muss ich jetzt alle Stellen raussuchen, wo ich gerade das gesagt, und dem Gegner gratuliert habe? Natürlich tue ich das, aber zugegeben nicht oft. Liegt aber nur daran, dass die Braves so selten verlieren!
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On 2008-10-20 22:21, Honko wrote:
Phoenix Hagen hat keinen Stammverein, bei Bremen könnte es jedoch Lesum seinOn 2008-10-20 23:06, jochensge wrote:
Die Verbindung zu Lesum wurde vor mehr als einem Jahr gelöst, es gibt keinen Kooperationsvertrag mehr.Anscheinend kennst Du die Kooperationsverträge in Hagen nicht. Sowohl mit dem Nachfolgeverein von Brandt Hagen BBV Hagen als auch mit BG DEK/Fichte gibt es Kooperationsverträge.
Ich finde ein Cooperationsvertrag macht keinen Stammverein aus. Keinen Stammverein zu haben erleichtert aber auch das cooperieren mit mehreren Vereinen
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On 2008-10-21 09:02, Honko wrote:
Ich finde ein Cooperationsvertrag macht keinen Stammverein aus.
Aber genau das kennzeichnet das Prinzip eines Stammverein im Profisport aus. Der Stammverein ist nicht der Ursprungsverein aus dem das Team entstanden ist, sondern der rechtliche e.V., der mit der Kapitalgesellschaft des Profiteams kooperiert. Die Kooperation (in Form von Verträgen) stellt sicher, daß die Kapitalgesellschaft sich nicht völlig vom Gedanken eines gemeinschaftlichen Vereins entfernt. In der Regel wird das Gros der Nachwuchsarbeit auch in diesen Vereinen geleistet, die NBBL-Teams sind da eine Ausnahme, da diese meist in die Profiteamgesellschaften integriert werden. Die komplette Nachwuchsarbeit wird und kann auch nie in einer GmbH abgewickelt werden.
Fehlt ein solcher Stammverein, gibt es in der Regel auch keinerlei Nachwuchsarbeit. Bremen hat sich mit der Trennung von Lesum kurz später auch vom NBBL-Team verabschiedet.
Hagen könnte wohl kaum ohne die beiden Kooperationspartner das NBBL Team tragen.Um beim Thema zu bleiben: Die Braves kooperieren mit der “alten” Abteilung beim FCK. Das sorgte zumindest in KL dafür, daß Basketball eine gemeinsame Basis hat /hatte. Jetzt kommt aber die Mehrheit der Zuschauer beim Basketball, und besonders unterhalb der BBL, aus der näheren Umgebung. Bei einer Spielstätte, die 60km entfernt vom Kooperationspartner ist, fehlt diese Verankerung. Würden die Braves in Homburg und vielleicht noch mit anderen Clubs im Saarland kooperieren, könnte man diese Verankerung schaffen.
Keinen Stammverein zu haben erleichtert aber auch das cooperieren mit mehreren Vereinen
Naja, in Bremen sehe ich das eher als Hindernis. Durch das bisherige Verhalten des Alleingesellschafters der GmbH hat wohl kein Vereinsvertreter in der Umgebung Lust mit jemanden zusammenzuarbeiten, der von Jahr zu Jahr sich überlegt wie es weitergehen soll und kein nachhaltiges Entwicklungskonzept vorlegen kann.
Der einzige Verein, der mit den Roosters etwas zusammenarbeitet, ist die SGO, die die Halle zur Verfügung stellt. -
On 2008-10-21 09:55, jochensge wrote:
tragen.Bei einer Spielstätte, die 60km entfernt vom Kooperationspartner ist, fehlt diese Verankerung. Würden die Braves in Homburg und vielleicht noch mit anderen Clubs im Saarland kooperieren, könnte man diese Verankerung schaffen.
Homburg ist per Landstraße etwa 25 Kilometer weit weg von Kaiserslautern, über die Autobahn ca. 30. 60 Kilometer sind es dann hin und zurück.
Da müssen manche Leute z.B. in Berlin weiter fahren, wenn sie zu ihrem Verein wollen, selbst wenn der in der gleichen Stadt wohnt.
Die Kooperation der Braves öffnet doch die Grenzen. Ich selbst war sportlich jahrelang auch für saarländische Vereine aktiv und konnte feststellen, dass Saarländer offener sind als die meisten Pfälzer.
Es gab keine Alternative zum Erbacher Sportpalast, und ich bin zufrieden. Endlich eine passende Halle für die Braves, nothing else matters!
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@ Hayabusa:
Du hast eine Alternative vergessen: Zelt auf dem Unicampus! Die Uni selbst wäre froh gewesen mit den Braves. Diese Alternative hätte sich angeboten! Vielleicht wäre das auch garnicht so schlecht gewesen. Mit dem Zelt hätte man unglaublichen Druck auf die Stadtväter ausüben können. Statt dessen ist man vor Weichel weggelaufen wie eine beleidigte Leberwurst.
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Warum muss jetzt wieder diese sinnlose “Wären die Braves in Kaiserslautern geblieben” Diskussion beginnen?
Kann ich mir sehr gut denken, das die TU froh gewesen wäre die Braves zu behalten.
Die Braves allerdings hätten davon herzlich wenig gehabt außer enormen Unkosten und Arbeit mit diesem provisorischen Zelt.
Diese Zeltlösung ist ohnehin das lächerlichste was es im deutschen Basketball gibt.
Wenn ich in ein großes Zelt will geh ich in den Zirkus oder aufs Oktoberfest, aber beim Basketball hat das einfach nichts zu suchen.
Wie die Atmosphäre darin wäre will ich mir gar nicht erst ausdenken.
Was sollen auserdem neue Amerikaner von Top-Unis, die es gewohnt waren in rießigen Arenen zu spielen, von den Strukturen eines Clubs halten, der seine Heimspiele in einem Zelt austrägt.:-?So langsam sollte sich jeder mit Homburg als Spielort arrangiert haben und jegliche Diskussion in die andere Richtung verlangsamt nur die Integrations der Braves im Saarland.
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On 2008-10-21 17:17, Cedo wrote:
@ Hayabusa:Du hast eine Alternative vergessen: Zelt auf dem Unicampus! Die Uni selbst wäre froh gewesen mit den Braves. Diese Alternative hätte sich angeboten! Vielleicht wäre das auch garnicht so schlecht gewesen. Mit dem Zelt hätte man unglaublichen Druck auf die Stadtväter ausüben können. Statt dessen ist man vor Weichel weggelaufen wie eine beleidigte Leberwurst.
Wer hatte diese Alternative angeboten und wer hätte die Kosten für das Zelt getragen? Die Uni?