NBA Saison 2014 / 2015
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Die Kommentatoren eine mittlere Katastrophe. Der eine irrt sich bei Spielernamen und liest Spielstats falsch vor, der andere bezeichnet Mills und Ginobili als Flopper. Ginobili - ok, da ist was dran. Mills bekommt einen Schlag ins Gesicht und wird als Flopper beschimpft.
Höhepunkt der Ref-Leistung übrigens das sechste Foul gegen Baynes - natürlich wurde dieser Fehl-Call von den beiden grandiosen Herren am Mikrofon ignoriert.Das wichtigste aber: Spurs win.
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Die Spurs mit Hack-a-Shaq-Taktik an Josh Smith. extrem unschön, aber erfolgreich.
Die Idee dahinter erschließt sich mir nicht. Josh Smith trifft über die Saison 49,2% seiner Freiwürfe. Tendenziell geht diese Quote leicht nach oben, wenn man innerhalb kurzer Zeit viele Freiwürfe nimmt (Gewöhnung). Smith erzielt also, wenn man ihn an die Linie schickt, im Schnitt ziemlich genau 1 Punkt pro Angriff. Effizienter wären die Rockets auch nicht wenn man ihre Angriffe normal verteidigt, man würde sich allerdings im Gegenzug die eigene Foulbelastung ersparen.
Kein Wunder, dass die Rufe nach einer Regeländerung nach so einem Spiel wieder laut werden.
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Die Spurs mit Hack-a-Shaq-Taktik an Josh Smith. extrem unschön, aber erfolgreich.
Die Idee dahinter erschließt sich mir nicht. Josh Smith trifft über die Saison 49,2% seiner Freiwürfe. Tendenziell geht diese Quote leicht nach oben, wenn man innerhalb kurzer Zeit viele Freiwürfe nimmt (Gewöhnung). Smith erzielt also, wenn man ihn an die Linie schickt, im Schnitt ziemlich genau 1 Punkt pro Angriff. Effizienter wären die Rockets auch nicht wenn man ihre Angriffe normal verteidigt, man würde sich allerdings im Gegenzug die eigene Foulbelastung ersparen.
Kein Wunder, dass die Rufe nach einer Regeländerung nach so einem Spiel wieder laut werden.
Der Grund ist, die Rockets Offense und Harden aus dem Rhythmus zu bringen.
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Die Spurs mit Hack-a-Shaq-Taktik an Josh Smith. extrem unschön, aber erfolgreich.
Die Idee dahinter erschließt sich mir nicht. Josh Smith trifft über die Saison 49,2% seiner Freiwürfe. Tendenziell geht diese Quote leicht nach oben, wenn man innerhalb kurzer Zeit viele Freiwürfe nimmt (Gewöhnung). Smith erzielt also, wenn man ihn an die Linie schickt, im Schnitt ziemlich genau 1 Punkt pro Angriff. Effizienter wären die Rockets auch nicht wenn man ihre Angriffe normal verteidigt, man würde sich allerdings im Gegenzug die eigene Foulbelastung ersparen.
Kein Wunder, dass die Rufe nach einer Regeländerung nach so einem Spiel wieder laut werden.
Der Grund ist, die Rockets Offense und Harden aus dem Rhythmus zu bringen.
Hack-a-Josh wurde im letzten Viertel gespielt, da hatte Harden bereits gute 20 Minuten kein Field Goal mehr erzielt (ein einziges in knapp 30 Minuten) und stand bei 3 von 13 für das gesamte Spiel.
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@B-Ballfreak: Hack-a-Smith wurde schon viel früher gespielt. Vor der Halbzeitpause ist San Antonio mit der Taktik rangekommen.
Es hat mehrere Vorteile, die hier teilweise schon genannt wurden:
- 1 Punkt pro Angriff ist nicht viel. Damit kann man leben, vor allem, wenn man im Gegenzug so eine (normalerweise) effektive Offensive wie die Spurs hat.
- Wenn Harden den Ball nicht in der Hand hat, kann er keinen Schaden anrichten und kann nicht heisslaufen.
- der gesamte offensive Rhythmus der Rockets wurde komplett gestört.
- durch die Hack-a-?-Taktik war Houston gezwungen eine unangehme Wahl zu treffen: Defensiv- und offensivstarke Big Men wie Howard oder Smith auf dem Feld lassen oder auf diese Stärke zu verzichten und Small Ball spielen? Wie auch immer, man zwingt dem Gegner eine Spielweise auf, die er nicht möchte.
- zusammengefasst: Houston wurde weit aus seiner Komfortzone rausgedrängt.
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Das 6te Foul für Baynes war wirklich ein Witz. Baynes kriegt von Smith nen Sholder-Block und taumelt danach davon um dann das Foul angehängt zu bekommen.
Denke, dass wir Hack-a-Rocket in den Playoffs oft sehen werden. Folge dessen war ja z.B dass mit Dorsey einer der besseren Verteidiger gar nicht lange aufs Feld durfte, weil McHale wusste, dass er nur an die Linie geschickt werden würde. Und auch damit kann ein wenig Timmys Leistung erklären, da die verbliebenen Bigs immer wieder Rotationen verpennt haben und er an seine Sweetspots kommen konnte.
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Utah macht echt Spaß zu zuschauen. Junge Truppe, Rookie Coach und dennoch erfolgreich. Allerdings sieht es in den letzten Wochen immer mehr danach aus, als ob man Trey Burke nicht mehr bräuchte. Der Backcourt Ingles / Exum funktioniert gut, Burks kommt noch zurück und Cotton bewirbt sich für mehr Spielzeit. Würde mich nicht wundern, wenn der Ex-Wolverine im Sommer das Team wechselt.
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@B-Ballfreak: Hack-a-Smith wurde schon viel früher gespielt. Vor der Halbzeitpause ist San Antonio mit der Taktik rangekommen.
Es hat mehrere Vorteile, die hier teilweise schon genannt wurden:
- 1 Punkt pro Angriff ist nicht viel. Damit kann man leben, vor allem, wenn man im Gegenzug so eine (normalerweise) effektive Offensive wie die Spurs hat.
- Wenn Harden den Ball nicht in der Hand hat, kann er keinen Schaden anrichten und kann nicht heisslaufen.
- der gesamte offensive Rhythmus der Rockets wurde komplett gestört.
- durch die Hack-a-?-Taktik war Houston gezwungen eine unangehme Wahl zu treffen: Defensiv- und offensivstarke Big Men wie Howard oder Smith auf dem Feld lassen oder auf diese Stärke zu verzichten und Small Ball spielen? Wie auch immer, man zwingt dem Gegner eine Spielweise auf, die er nicht möchte.
- zusammengefasst: Houston wurde weit aus seiner Komfortzone rausgedrängt.
Punkt 1: Houston hat ein ORTG von 106.9, sie erzielen also 1.069 Punkte pro Angriff. Schickt man einen 50% Freiwerfer durchgehend an die Linie, erzielt dieser 1 Punkt pro Angriff. Und das ist vor Berücksichtigung von evt. Steigerungen der Trefferquote durch Wiederholung (55% hätten dem Career 63%-Shooter Smith bereits für 1.1 PPP und damit eine Netto-Steigerung der Effizienz ausgereicht) und vor Berücksichtigung der unnötigen Foulbelastung der Spurs, die in Punkten nicht messbar ist.
Punkt 2: Das Harden den Ball in der Hand hat ist der Normalfall, wird also durch die 1.069 PPP ausgedrückt. Harden den Ball zu überlassen ist demnach nicht erfolgsversprechender als Smith ständig an die Linie zu schicken. Der Punkt des Heißlaufens muss relativiert werden, da iauch nicht die Chance besteht das er überdreht. Bei einer Feldwurfquote von 3 von 13 bis ins letzte Viertel ist letzteres für mich zudem wahrscheinlicher. Auch aus der Hinsicht macht Foulen also keinen Sinn.
Punkt 3: Es ist eine sehr niedrige Zahl an Angriffen die nicht repräsentativ ist, aber als sich Smith im letzten Viertel setzte und das absichtliche Foulen knapp 4 Minuten vor dem Ende stoppte, war der Spielstand ausgeglichen. Am Ende gewann San Antonio. Der Rhythmus der Rockets kann soviel besser also nicht gewesen sein als sie ihre Angriffe ausspielen durften. Für das gesamte Spiel kam Smith auf ein +/- von -2, genau wie James Harden. Auch das spricht nicht dafür, dass die Spurs damit irgendetwas anderes bezweckt haben als Fouls zu sammeln.
Punkt 4: Was hat Houston denn an der Spielweise geändert? Smith hat 26 Freiwürfe genommen, auf die Zahl kam er nicht, weil McHale sich gezwungen sah ihn heraus zu nehmen als die Taktik der Spurs klar wurde. Die Rockets haben ihn genauso gespielt wie sonst auch. Wenn jemand seine Rotation geändert hat dann die Spurs, die Patty Mills (4/4 und 3/4 für 14 Punkte in 11 Minuten) so heiß wie er war aufgrund seiner Foulbelastung nicht länger auf dem Feld lassen konnten.
Ich mag die Hack-a-…-Taktik nicht sonderlich, kann sie aber sportlich voll und ganz nachvollziehen wenn sie an Spielern durchgeführt wird, die katastrophale Freiwerfer sind (und würde sie auch selbst als Coach ansagen). Wenn der Gegner unbedingt einen Rondo, Jordan, Drummond oder Dorsey auf dem Feld lassen will obwohl sie keine 40% von der Linie schießen habe ich dafür Verständnis. Bei einem 50+% Freiwerfer schneidet man sich damit nur ins eigene Fleisch.
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@B-Ballfreak: Sehr gute Analyse - tendenziell vollste Zustimmung.
Ergänzend würde ich vielleicht noch den Faktor Zeit erwähnen. Je nach Restspielzeit lassen sich deutlich mehr “Posessions” für das jeweilige Team spielen, als bei einer nicht-foul Taktik. Ich beziehe mich dabei gar nicht mal auf das typische “stop-the-clock” Spiel direkt am Ende einer Begegnung (in etwa die letzten 10-20 Sekunden), sondern auch bsw. auf die Zeit der letzten vier bis fünf Minuten. Kommt man im Normalfall noch ca. sieben bis acht male in Ballbesitz, wird diese Anzahl durch das direkte Foulen nahezu verdoppelt und die Möglichkeiten einer Aufholjagd werden zeitlich weniger eingeschränkt.
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@B-Ballfreak: Hack-a-Smith wurde schon viel früher gespielt. Vor der Halbzeitpause ist San Antonio mit der Taktik rangekommen.
Es hat mehrere Vorteile, die hier teilweise schon genannt wurden:
- 1 Punkt pro Angriff ist nicht viel. Damit kann man leben, vor allem, wenn man im Gegenzug so eine (normalerweise) effektive Offensive wie die Spurs hat.
- Wenn Harden den Ball nicht in der Hand hat, kann er keinen Schaden anrichten und kann nicht heisslaufen.
- der gesamte offensive Rhythmus der Rockets wurde komplett gestört.
- durch die Hack-a-?-Taktik war Houston gezwungen eine unangehme Wahl zu treffen: Defensiv- und offensivstarke Big Men wie Howard oder Smith auf dem Feld lassen oder auf diese Stärke zu verzichten und Small Ball spielen? Wie auch immer, man zwingt dem Gegner eine Spielweise auf, die er nicht möchte.
- zusammengefasst: Houston wurde weit aus seiner Komfortzone rausgedrängt.
Punkt 1: Houston hat ein ORTG von 106.9, sie erzielen also 1.069 Punkte pro Angriff. Schickt man einen 50% Freiwerfer durchgehend an die Linie, erzielt dieser 1 Punkt pro Angriff. Und das ist vor Berücksichtigung von evt. Steigerungen der Trefferquote durch Wiederholung (55% hätten dem Career 63%-Shooter Smith bereits für 1.1 PPP und damit eine Netto-Steigerung der Effizienz ausgereicht) und vor Berücksichtigung der unnötigen Foulbelastung der Spurs, die in Punkten nicht messbar ist.
Von einer Steigerung der FW-Quote würde ich nicht unbedingt ausgehen. Die hast du vielleicht bei einem passablen Freiwurfschützen, der dann noch mehr seinen Rhythmus findet. Einem 50% Schützen, der genau weiß, dass der Gegner ihn ausgewählt hat, dem könnte dann auch mal die Psyche einen Streich spielen und er versagt völlig. Er wirft ja auch nicht umsonst 50%, das ist ja in vielen Fällen schon eine Kopfsache. Ich kann allerdings keine Statistik liefern, die zeigt, wie sich die FW-Quote von Hack-a-Spielern verändert, wenn sie denn im besagten Spiel gehackt werden. Möglicherweise hat Popovich eine? Könnte sein. Umsonst macht er diese Taktik nicht.Entweder es ging um Hardens Rhythmus oder um eine noch niedrigere Quote von Smith. Schön anzusehen ist es nicht, gebracht hat es wenig. Sehe ich auch so.
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Laut realgm hat die NBA die Teams über den vorraussichtlichen Cap für die nächsten Jahre informiert:
2015-16: $67.1mio/ tax limit $81.6mio
2016-17: $89mio / $108mio
2017-18 $108mio /$127mioDieses Jahr war der Cap bei 63mio/ 76mio tax limit. Der steigert sich alson von 2015 bis 2017 um satte 60%. Da wird in der FA dieses Jahr die Hemschwelle für max contracts massiv runter setzen!
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Mike Budenholzer ist COY:
basketball.realgm.com/wiretap/237501/Mike-Budenholzer-Named-NBA-Coach-Of-The-YearAus meiner Sicht wäre sowohl Bud als auch Steve Kerr die richtige Wahl gewesen. Kerr hat mit 67 Siegen das Team von einem guten auf einen sehr guten Level gehoben. Und das in seinem ersten Jahr! Und Coach Bud aus einem Playoffteam ein Powerhouse im Osten gemacht. Damit hätte nun wirklich Niemand gerechnet. Die Verteilung der Votes war auch dementsprechend knapp.
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Definitiv die richtige Wahl. Atlanta hat zweifelsfrei einen starken Kader, aber in meinen Augen nur so (nominell) viele All-Stars, weil Budenholzer es versteht, deren Stärken hervorzuheben und als Team umzusetzen. Zudem involviert er immer mehr junge Spieler auf wichtigen Positionen, nicht zuletzt auch Dennis Schröder, und entwickelt diese weiter.
Bezüglich der MVP-Wahl ist Steph Curry auch mein Favorit - unabhängig von der Trainerwahl. Offensiv ist sicherlich auch Harden wahnsinnig stark, jedoch hat Curry defensiv für mich die Nase vorn.
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Mike Budenholzer wurde heute zum Coach of the Year gewählt. Knapp vor Kerr.
Quelle: Überall im Internet.
Meiner Meinung nach die richtige Wahl. Das signalisiert auch dass Curry ziemlich sicher MVP wird.
Du meinst, das da bei den of-the-year-Titeln auch ein taktiert wird?
Nach dem Motto, die jeweils besten Teams der Conferences müssen irgendwas kriegen, also kriegt einer CoY und die anderen den MVP?
Ich glaube, da hast du nicht unrecht.
Aber wenn Draymond Green DPoY wird, müsste man den MVP nicht zwangsläufig nach Golden State schicken. Rein aus marketing-taktischen Gesichtpunkten. -
Meinst du etwa so wie die ADAC Wahlen zum Auto des Jahres?! Da wurde doch auch “abgestimmt”…
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Alle Wahlzettel der Journalisten werden veröffentlicht, schon allein um sich rechtfertigen zu können, werden diese nach bestem Wissen und Gewissen abstimmen. Und wer bitteschön soll da etwas vermarktungstechnisch beeinflussen wollen. Es schwirren schon einige wagemutige Thesen herum, wie manche Spieler bevorteilt werden oder die großen Märkte. Wie man ja auch sieht bei den Knicks oder Lakers oder bei den Duellen zwischen den Heat und den Mavs, als immer wieder darauf hingewiesen wurde, dass der große Medienmarkt dem kleinen Dallas bevorzugt wird, obwohl Dallas-Fort Worth der deutlich größere ist.
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Alle Wahlzettel der Journalisten werden veröffentlicht, schon allein um sich rechtfertigen zu können, werden diese nach bestem Wissen und Gewissen abstimmen. Und wer bitteschön soll da etwas vermarktungstechnisch beeinflussen wollen. Es schwirren schon einige wagemutige Thesen herum, wie manche Spieler bevorteilt werden oder die großen Märkte. Wie man ja auch sieht bei den Knicks oder Lakers oder bei den Duellen zwischen den Heat und den Mavs, als immer wieder darauf hingewiesen wurde, dass der große Medienmarkt dem kleinen Dallas bevorzugt wird, obwohl Dallas-Fort Worth der deutlich größere ist.
Sehr richtig. Die Journalisten stimmen unabhängig voneinander ab und die Ergebnisse werden veröffentlicht. So wissen wir ja z.B., dass ein Schreiberling vom Boston Globe in 2013 Lebron James den einstimmigen MVP-Award verwehrte. 120 von 121 1st Place Votes entfielen auf James und 1 auf Carmelo Anthony!
www.si.com/nba/point-forward/2013/05/06/lebron-james-nba-mvp-unanimous-carmelo-anthonyDaher denke ich auch, dass es keine Tendenz im MVP-Rennen gibt, nur weil Kerr nicht COY geworden ist. Mein Favorit ist aber weiterhin Curry.
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Scotty Brooks wurde weggebeamt, Entscheidung fällt wohl zwischen Billy Donovan und Thibs. Dauert es länger, wird es auf Thibodeau hinauslaufen. Bin ein riesiger Fan von Donovan, kein anderer Coach seit Lute Olson 1986 hat in den letzten 30 Jahren so adäquat US-amerikanischen Auswahlmannschaften geführt wie Billy mit der U18 und U19.
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Scotty Brooks wurde weggebeamt, Entscheidung fällt wohl zwischen Billy Donovan und Thibs. Dauert es länger, wird es auf Thibodeau hinauslaufen. Bin ein riesiger Fan von Donovan, kein anderer Coach seit Lute Olson 1986 hat in den letzten 30 Jahren so adäquat US-amerikanischen Auswahlmannschaften geführt wie Billy mit der U18 und U19.
UConn’s Kevin Ollie wird immer wieder ins Gespräch gebracht weil er ein Jahr mit Kevin Durant zusammen gespielt hat und dieser noch heute in den höchsten Tönen von ihm schwärmt. Im Hinblick auf die kommende Free Agency Durant’s würde es mich jedenfalls nicht wundern, wenn er in den Trainerfindungsprozess involviert werden würde.
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Hat aber bereits abgesagt
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Bei der chronischen Sparwut der Thunder würde mich es wundern, wenn ein prominenter und entsprechend teurer Hochkaräter wie Thibedeau kommt.
Ich tippe eher auf den College Coach. -
Kawhi Leonard ist Defense Player of the Year!
“The Claw” gewinnt die Auszeichnung die Auszeichnung vor Draymond Green und DeAndre Jordan.1. Leonard 333 Stimmen
2.Green 317 Stimmen
3. Jordan 261 Stimmen
Absolut verdient, wie ich finde.
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Kawhi oder Draymond, beide hätten es verdient gehabt.
The Claw zeigt, dass die Playoffperformance keine Eintagsfliege war.
Die Zukunft der Spurs, wenn sie bereit sind genügend Geld hinzulegen! -
Freut mich für ihn, das einzige Argument gegen Leonard war in meinen Augen eh nur, dass er zu viele Spiele verpasst hat (15 Spiele weniger als Green). Habe kein Problem damit wenn sowas nicht überbewertet wird.
Das Jordan auf der 3 landet wundert mich ein wenig, da scheint sich die Lobby-Arbeit Doc’s ja tatsächlich ausgezahlt haben (auch wenn ein Dritter Platz bei der Wahl zum DPoY wohl nichts ist, was sich Jordan auf seine Visitenkarte schreiben wird). Bogut, Allen, Davis oder Gobert (!) wären hier meine Kandidaten gewesen, vielleicht Tim Duncan aufgrund seiner Karriere als Defensiv-Spieler und dem Umstand, dass er dafür noch nie den Award gewann.
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Für mich war die DPOY Wahl diese Jahr eine Entscheidung Skills gegen Bestädigkeit.
Sieht man sich Sugar K mal gegen die diversen größen der Liga an (auf allen von ihn verteidigten Positionen), dann siehr man, wie gut der ind er D wirklich ist. Habe seit Scottie Pippen keinen so guten Defender mehr gesehen. (Fragt mal bei LeBron nach ;))
Hinzu kommt noch seine Wahnissige Auswirkung auf die gesamte Teamdefense der Spurs.Für Green, der ja selber ein sehr guter Verteidiger ist, jedoch nicht so extrem viel Einfluss hat und auch die wirklichen Superstars zwar gut aber nicht so überragend vertiedigt, spricht für mich nur, dass er das ganze Jahr auf höchstem Level vertiedigt hat. Leonard hatte seine Verletzungen und ist die ersten Monate auch erst mal nicht so in Tritt gekommen, wie nach dem Allstargame. Dafür hat er seit dem Break und vor allem im Schlussspurt der Spurs wirklich Defense vom anderen Stern gespielt.
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Freut mich für ihn, das einzige Argument gegen Leonard war in meinen Augen eh nur, dass er zu viele Spiele verpasst hat (15 Spiele weniger als Green). Habe kein Problem damit wenn sowas nicht überbewertet wird.
Das Jordan auf der 3 landet wundert mich ein wenig, da scheint sich die Lobby-Arbeit Doc’s ja tatsächlich ausgezahlt haben (auch wenn ein Dritter Platz bei der Wahl zum DPoY wohl nichts ist, was sich Jordan auf seine Visitenkarte schreiben wird). Bogut, Allen, Davis oder Gobert (!) wären hier meine Kandidaten gewesen, vielleicht Tim Duncan aufgrund seiner Karriere als Defensiv-Spieler und dem Umstand, dass er dafür noch nie den Award gewann.
Jordan hat schon eine sehr starke saison gespielt, und bei Gobert würde ich da eher ein zwei Fragezeichen statt einen ausrufe zeichen setzen wenn er in verbindung zu einer Saison auszeichnung genannt wird.
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Freut mich für ihn, das einzige Argument gegen Leonard war in meinen Augen eh nur, dass er zu viele Spiele verpasst hat (15 Spiele weniger als Green). Habe kein Problem damit wenn sowas nicht überbewertet wird.
Das Jordan auf der 3 landet wundert mich ein wenig, da scheint sich die Lobby-Arbeit Doc’s ja tatsächlich ausgezahlt haben (auch wenn ein Dritter Platz bei der Wahl zum DPoY wohl nichts ist, was sich Jordan auf seine Visitenkarte schreiben wird). Bogut, Allen, Davis oder Gobert (!) wären hier meine Kandidaten gewesen, vielleicht Tim Duncan aufgrund seiner Karriere als Defensiv-Spieler und dem Umstand, dass er dafür noch nie den Award gewann.
Jordan hat schon eine sehr starke saison gespielt, und bei Gobert würde ich da eher ein zwei Fragezeichen statt einen ausrufe zeichen setzen wenn er in verbindung zu einer Saison auszeichnung genannt wird.
- Die Clippers kassieren weniger Punkte mit Jordan auf der Bank (104.8) als mit ihm auf dem Parkett (105.8). Und das obwohl die Ersatz-Big Men Spencer Hawes oder Glen Davis nicht als sehr gute Verteidiger gelten.
- Die Clippers rebounden defensiv als Team kaum schlechter mit ihm auf der Bank (76.2% zu 74.7%), was seine eigenen Rebound-Zahlen deutlich relativiert.
- DRPM sieht ihn auf Platz 47, weit abgeschlagen von Bogut (1.), Leonard (2.), Allen (4.), Green (5.), Duncan (6.), Davis (12.) oder Gobert (14.).
- Darüber hinaus treffen seine Gegenspieler 48.5% (58.) aller Würfe in Ringnähe. Zum Vergleich: Bei Gobert sind es 40.4% (1.), bei Bogut 41.4% (3.).
Jordan ist insgesamt ein guter Spieler, auch ein guter Verteidiger, wohl etwas besser als es obige Zahlen ausdrücken. Aber er ist beim besten Willen kein Defensive Player of the Year-Kandidat.
Rudy’s Ausrufezeichen resultiert daher, dass ich eine Schwäche für den Kerl habe In die erweiterte DPoY-Diskussion gehört er aber ganz objektiv hinein. Deutlich eher jedenfalls als der medial von Doc Rivers über alle Maßen hinaus gehypte DeAndre Jordan.
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Ich finde Gobert ist sicher ein kandidat für die Zukunft, ich finde bloß das er lange Zeit in einen miesesten Team der Liga Backup war spricht nicht unbedingt für ihn. Nächste Saison wird er unangefochten Starter werden, und wenn dann weiter macht wie zuletzt kann man denke ich drüber diskutieren auch wenn ich auch beim DPoy etwas mehr erfolg erwarten würde und das ist sicher noch nicht leicht in Utah … Aber aus einer gruppe taugenichtse herausrqagen ist leichter, als bei einen der besten teams der Liga.
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Oh Pelicans! Defense Reboundarbeit einer Schülermannschaft!
+18 im vierten Viertel. Dann oft dasselbe Muster: Dreier Warriors, dann Offensivrebound von Golden State und schließlich Barnes, Green oder Livingston mit dem Korbleger oder Tip-Dunk. Zum Schluss dann Curry mit dem Dreier zur OT und in der hatten die Warriors das Momentum dann auf ihrer Seite. -
Mal eben OFFTOPIC!
Kann mir einer erklären, warum die Auszeiten und Viertelpausen gefühlt so lange dauern? Hier sinds ja 1min bzw 2min. Wenn ich allerdings NBA schaue, kommt es mir wie ne halbe Ewigkeit vor und ich habe dann schon gar keine Lust mehr weiter zu schauen.
Danke im Vorraus!
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Mal eben OFFTOPIC!
Kann mir einer erklären, warum die Auszeiten und Viertelpausen gefühlt so lange dauern? Hier sinds ja 1min bzw 2min. Wenn ich allerdings NBA schaue, kommt es mir wie ne halbe Ewigkeit vor und ich habe dann schon gar keine Lust mehr weiter zu schauen.
Danke im Vorraus!
Ohne es genau zu wissen, würde ich mal auf Werbepausen tippen.
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Mal eben OFFTOPIC!
Kann mir einer erklären, warum die Auszeiten und Viertelpausen gefühlt so lange dauern? Hier sinds ja 1min bzw 2min. Wenn ich allerdings NBA schaue, kommt es mir wie ne halbe Ewigkeit vor und ich habe dann schon gar keine Lust mehr weiter zu schauen.
Danke im Vorraus!
Erst diskutiert man noch ne gefühlte Ewigkeit auf dem Feld, dann schlurfen die Spieler Richtung Bank, dann die tatsächliche Auszeit, dann zurückschlurfen, dann wartet man auf die Technik/TV…
Bei meinem bislang einzigen Livespiel war ich auch schockiert was da im den Auszeiten passiert oder besser nicht passiert. Noch dazu gibts eine Unmenge an TO (7 pro Team). Das wäre auf jeden Fall ein Punkt mit dem man die Bruttospielzeit verkürzen könnte. Aber das Geld wird sicher ne große Rolle spielen…
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ich glaube, es kommen auch Media-Timeouts zu den jeweils 7 Team-Timeouts dazu.
http://www.nba.com/analysis/rules_5.html
In dieser Quelle wird gesagt, das es neben den 60sek Auszeiten auch 100sek Auszeiten geben muss. -
Teilweise werden daraus auch 150 Sekunden TO daraus, aber das ist nun mal der Preis des ökonomischen Erfolges. Ab der Saison 2016 betragen die TV-Einnahmen, sei es aus nationalen bzw. regionalen TV-Sendern jährlich 3 Milliarden $ und dann exponentiell steigend bis 2025 auf etwa 5 Milliarden. Dieses Geld muss ja auch generiert werden.
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Curry wird zum MVP gewählt! Ah, bin ich erleichtert das es doch nicht Harden ist! Die einzige und richtige Entscheidung!
Nächstes Jahr wird es dann Anthony DavisSollten die Warriors so weiter spielen haben sie sehr gute Champion zu werden (aktuell ist kein straucheln festzustellen), dazu das Glück das Conley als Key Player von Memphis verletzt ausfällt.