Finalserie 2013/14: FC Bayern München (1) vs. Alba Berlin (3)
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Gebe zu, der Begriff ist schwammig. Man muß aber auch nicht darauf herumreiten, von “bekennen” oder nicht war hier nicht die Rede, das kannst du halten, wie du willst. Sicher sind auch einige Fuß- und B-ballfans, auch das ist legitim.
FCBM heißt so, ist OK. Wird natürlich gern auf’s Korn genommen, da das eben genau den Fußballbezug verdeutlicht.
Wirkt eben immer etwas kurios, wenn der “Saunaclub” Kuselsdorf Volleyballmeister wird.Zwei Anmerkungen zu diesem Aspekt der Offtopic-Diskussion.
1. Real Madrid, ZSKA Moskau, Olympiakos Piräus usw. sind ebenfalls im Fußball prominent vertreten. Warum ist das bei Bayern ein Problem?
2. Bei (ich weiß gar nicht, ob ich das bei einem FCB-Thread schreiben darf ) TSV 1860 München steht das “T” für Turnverein. Ist das jetzt so dramatisch, dass die hauptsächlich durch Fußball bekannt geworden sind?
Hier wird mit zweierlei Maß gemessen, um Abneigungen irgendwie zu begründen. Sympathie oder Antipathie entscheiden sehr häufig über die Argumentation, die man wählt. Ob diese tatsächlich zutreffen, ist für viele Leute offenbar nebensächlich.
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Gehts hier eigtl noch um die Finalserie???
Ne. Aber weil jetzt Sommerloch ist, müssen wir uns wieder ein paar Monate lang mit “Bayern - Fluch oder Segen für die Bundesliga” befassen. Und wie der Thread dazu heißt, ist nach bisheriger Erfahrung egal. Das Thema taucht auch in einem Thread über Sporterlernährung irgendwann auf.
Ich finde übrigens immer noch: Segen.
Und um nochmal gegen unseren Berliner Strich zu bürsten: Ich hab Schaffartzik den Titel fast gegönnt. Er hat sich in der Vorsaison den A… noch aufgerissen, als alle andern schon resigniert hatten. Er war loyal bis zum letzten Saisontag. Dass es Streit mit Alba gab, wird schon so sein. Wer sich dabei schlecht benommen hat? Weiß das hier jemand?. Wahrscheinlich warn es wie immer beide. Wär Schaffartzik noch in Berlin, hätten wir einen zweiten Spielmacher gehabt und wären Meister. Die ganze Last des Spielaufbaus auf Hammonds Schultern: Das ist bis heute für mich das Hauptproblem bei uns. Redding kann das noch gegen Bonn halbwegs. Für gute Mannschaften reicht es halt kaum mehr.
Andere Seite: Heiko polarisiert und benimmt sich dabei oft wie ein Rotzlöffel. Egal wo er ist. Muss man nicht mögen.
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@numero:
Wir drehen uns im Kreis:
Gegenfrage: Wäre es angesichts der Möglichkeiten, der Wünsche, des Personals und der Struktur des FCB Basketballs nicht ausschliesslich peinlich, sich um die Zielfomulierung herumzulavieren? (Ist aber auch eine Frage der Auffassung: Ich habe nie verstanden warum z.B. in der Fussballbundesliga, nahezu niemand ausser den Bayern sich dazu bekennt Meister werden zu wollen? Das ist doch Quatsch! Selbst Nürnberg will Meister werden! Die realistische Abschätzung der Chancen ist was ganz anderes, aber das übergeordnete Ziel sollte doch immer und für jeden der da mitspielt die Meisterschaft sein?Mit “Identifikation” ziele ich hier, wie bei den Fussballern, auf die Werbewirkung ab. Es ist viel leichter für den “Neuling” sich mit deutschen Spielern zu identifizieren, der Einstieg ins Fanlager fällt damit viel leichter. Ebenso die Bindung, die über mehrjährige Verträge erreicht wird. München ist immer noch dabei sich ein Publikum aufzubauen, da sind solche Aspekte wichtig! Geht’s dir nicht so? Ich interessiere mich z.B. viel mehr für die Deutschen in anderen Teams, als für deren dritt- oder viert-Ami.
Oh, und Bayern München mußte nicht erst Meister werden, damit andernorts “ordentlich” gearbeitet wird.
“Ordentlich” meinte ich in diesem Zusammenhang eher quantitativ als qualitativ. Wir sind uns sicher völlig einig, wenn wir uns eine ausgeglichene Liga wünschen?
Meine volle und echte Anerkennung bekommt ihr, wenn ihr euch vom Fußball freischwimmt. Aber das wird und soll ja wohl nicht passieren.
Was hast du Gegen den Fussball? Der FC Bayern IST ein Fussballclub mit einer Basketballabteilung, leugnen hilft da nichts.
Ich bin definitiv kein Fussballfan, aber solange der FCB seine Basketballabteilung respektiert (Was die letzten zwanzig Jahre nicht so war) ist mir der Fussball-Aspekt völlig Wurscht! Und wo genau stört jetzt der Fussball den Basketball?
Wieder mal wirtschaftlich gesehen: Gegen den Fussball hat der Basketball in D keine Chance, aber den versuch, den Basketball in der allg. Wahrnehmung zusammen mit dem Fussball voran zu bringen, kann ich nicht schlecht finden. Sollten andere Clubs (HSV! HSV! ) genauso machen.Aber es ist doch sowieso ein Trauerspiel:
Bayern wird Basketballmeister und kein Mensch bekommt es mit, weil grad WM ist und Katrin Müller Hohenstein jeden Tag herausfindet welche Sockenfarbe Hansi Flick so trägt. -
Um das mal zu resümieren: Ich habe letztes Jahr die Berliner beim 3:0 im Audi Dome erlebt und ich war sicher nicht der einzige, der sich nach der Verpflichtungsorgie gefragt hat, was Bayern den mit den abgehalfterten Krücken will (Ich mochte diese Spieler vorher alle, aber in Playoffs 2012/13 haben sich alle ausser Heiko mal so richtig diskreditiert).
Ich finde es sehr interessant was Pesic aus diesem “Haufen” gemacht hat, zu welchen Höhen er sie individuell (Djedovic) sowie als Teamplayer gebracht hat. Aber auch Heiko hat in meinen Augen einen Irren Sprung gemacht, ohne das statistich belegen zu können, wirkt er deutlich konstanter auf mich als früher. All die “wilden” Dinger kommen viel punktueller und kontrollierter, die Phasen, als er den erfloglosen Hero gibt und drei vier von den “wilden” auf den Ring setzt, kommen im Bayern Dress kaum mehr vor.
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Mit dem 5. Platz in der ersten Saison magst du recht haben. Das allein war als Zielsetzung nicht unbescheiden.
Was ich meinte, war die mittelfristige Zielsetzung, schon nach spätestens drei Jahren (?) Meister sein zu wollen sowie die Art und Weise der Kommunizierung dessen.
Übrigens habe ich da nur vom FCBM gesprochen, nicht von SD. Das spielt da zunächst gar keine Rolle.Das dieses hehre ZIel tatsächlich jetzt schon erreicht wurde, Respekt! (Ehrlich) Hätte ich nicht gedacht, auch während dieser Saison noch nicht. Allerdings mit viel Geld und besonders viel “manpower”.
Das “kreative” Verpflichten überspitzt du stark (hatte eigentlich versucht, dieses Adjektiv möglichst zu vermeiden) und beziehst dich nur auf diese Saison. Dabei unterschlägst du bei Berlin mindestens Hammonds, eigentlich auch Vargas und Timor.
Ob es nun “kreativ” war, Savovic (der im 3. und 4. Finale nicht mal eingesetzt wurde), Brose kurz vor knapp noch wegzukau- äh zu -schnappen, will ich da gar nicht ausdiskutieren.Habe schon in meinem obigen post zugestanden, dass das mit den Fußballern wohl nicht mehr so krass ist. Das geht in die richtige Richtung!
Der Vergleich war ganz bewußt genau so gewählt, da ich das Image mit dem FCBM-Fußball vergleichen wollte! Darüber hinaus kann ich die Verhältnisse Ulm/Tübingen -oder andere- überhaupt nicht einschätzen, werde also einen Teufel tun, diese zu “mißbrauchen”.
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Um das mal zu resümieren: Ich habe letztes Jahr die Berliner beim 3:0 im Audi Dome erlebt und ich war sicher nicht der einzige, der sich nach der Verpflichtungsorgie gefragt hat, was Bayern den mit den abgehalfterten Krücken will (Ich mochte diese Spieler vorher alle, aber in Playoffs 2012/13 haben sich alle ausser Heiko mal so richtig diskreditiert).
Ich finde es sehr interessant was Pesic aus diesem “Haufen” gemacht hat, zu welchen Höhen er sie individuell (Djedovic) sowie als Teamplayer gebracht hat. Aber auch Heiko hat in meinen Augen einen Irren Sprung gemacht, ohne das statistich belegen zu können, wirkt er deutlich konstanter auf mich als früher. All die “wilden” Dinger kommen viel punktueller und kontrollierter, die Phasen, als er den erfloglosen Hero gibt und drei vier von den “wilden” auf den Ring setzt, kommen im Bayern Dress kaum mehr vor.
Dedovic hätten wir liebend gerne behalten und waren (wie er) entsetzt, als Alba ihn gehen ließ. Ich würde ihn auch trotz Wurfschwäche und Verletzungsanfälligkeit wieder zurücknehmen, fürchte aber, ihr gebt ihn nicht mehr her.
Pesic hatte Druck, er hat ihn ausgehalten. Allerdings sitzt bei Euch an Nummer 12 immer noch ein Nationalspieler. Bei uns wedelt da Sebastian Fülle.
Wer hat hier gesagt, Wobo hätte mehr spielen sollen? Dagegen sprechen sein Schwächephasen, Aussetzer in der Verteidigung und dass man nicht mehr überlegen muss, wen man foult, wenn es eng wird. Er ist ganz gut, aber nicht stabil. Mit Idbihi als zweitem Mann ist Bayern da sehr viel besser dran.
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Gehts hier eigtl noch um die Finalserie???
Nein, geht es offenbar nicht.
Ich finde die Kritik auch in großen Teilen auch nicht berechtigt, weil es dies in der Vergangenheit in Berlin und früher in Leverkusen genauso gegeben hat. Warum der FC Bayern Basketball dahinter zurückstehen soll, wenn man das Geld hat, erschließt sich mir nicht.
Mir wird nur eine völlig neue Interpretation von “Mia san mia.” geboten. Gut Hoeness hat auch in der Vergangenheit den Medien-Spin drehen wollen und hat bspw. nach der Pokalniederlage die Diskussion auf die O²-World lenken wollen, was aberwitzig war, da Anschutz Entertainment genügend NBA- und NHL-Hallen betreibt und Hoeness selbst nur ein Fußballstadion mit genügend Nebengeräuschen (1860!) hingesetzt hat. Warum die Medien immer so auf einen Mist eingehen, erschließt sich mir nicht.
Es wurden genügend Promo-Videos mit Fußballern (Schweinsteiger) gedreht. Mir kann keiner erzählen, dass der Verein da nicht seine Finger im Spiel hatte. Nun gut, jeder Verein muss für sich selber wissen, wie er das Medieninteresse auf sich lenken kann. Wirkt für Basketballinteressierte bisweilen etwas befremdlich, als würden die sportlichen Leistungen dafür nicht ausreichen!? Umgekehrt war es aber auch offenbar ein Thema, dass sich Kobe Bryant Spiele der Fußball-WM angeschaut hat (sponsored by Turkish Airlines?) und gleich Stellung zu Äußerungen von Klinsmann nehmen musste. Umgekehrt scheint das offenbar auch in US-Medien zu funktionieren nach dem Motto: Guck mal, der schaut sogar Soccer. Was will man da jetzt den Bayern vorwerfen? Das die Medien bzw. ihre Vertreter nicht selbstbewusst genug sind, einfach nur die sportlichen Leistungen zu präsentieren. Vielleicht hat man einfach nicht genug Kompetenz, um diese spannend und anschaulich zu präsentieren und muss deshalb auf solche Gimmicks zurückgreifen.
Ärgerlich wird es jetzt in Bezug auf Bayern, wenn die auch schon früher üblichen Sticheleien aufgebauscht werden und ständig wieder hervorgekramt werden. Wenn sich einzelne Alba-Fans daneben benehmen (Um es nochmal festzuhalten: Da war kein Kreuz!), dann bin ich ja gerne bereit, dies noch im Hinblick auf die erlittene Niederlage als Nebengeräusche abzutun. Aber irgendwann ist auch mal gut. Die Show am letzten Sonntag war aber schon wirklich krass und unter Verdrehung von Tatsachen wurden hier Vorwürfe erhoben, die nicht nur am Gegner hängenblieben, sondern letztlich Schiedsrichter und die ganze Organisation der Liga betrafen. So ein Mourinho-Style ist neu und spaltet letztendlich die Sportart in Deutschland.
Animositäten hat es auch schon früher gegeben. Es ging ja keineswegs friedlich zu. Einige Bonner Fans haben immer noch damit zu kämpfen, dass sie vor 15 bis 20 Jahren nicht an Alba vorbei kamen. Es gab den legendären “Brawl” zwischen Bamberg und Bonn. Der (auch in Bamberg nicht unumstrittene) Style der GHP/Brose-Baskets unter Bauermann wurde von vielen gegnerischen Fans hochemotional diskutiert. Da fielen auch schon Wörter wie “Hass” etc… Ich fand trotzdem die Äußerungen von Seiten der sportlichen Leitung der Bayern am letzten Wochenende einen neuen Tiefpunkt. Ich war daher auch nicht überrascht über die Nebengeräusche beim Spiel vorgestern. Daher braucht man bei den Bayern jetzt auch nicht die Hände in Unschuld waschen. Diese Emotionen wurde bewusst geschürt. Was das bringen soll und wem das wirklich nützt? Wir werden sehen. Hätte Oldenburg oder Ulm mit mehr Nebengeräuschen Brose in den letzten Jahren besiegen können. Hätte Alba mit mehr außersportlicher Aggressivität in den letzten zehn Jahren mehr Play-off-Serien gewinnen können?
Ich bin nur inzwischen überzeugt, dass dieses Getue aus München nicht aufhören wird und wir ewig mit irgendwelchen imaginären Kreuzigungen im deutschen Basketball leben werden. Was so schlecht geklebte Plastikgestänge für Wirkungen haben können!?
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Wenn hier schon olle Kamellen aufgewärmt werden, trage ich doch gerne auch noch was zur Unlesbarkeit des Threads bei
Da es bislang vor allem um die Spieler geht: Die Reaktionen, die Pesic für sein Baldi-Bashing von Fanseite bekommen hat, haben doch auch eine Vorgeschichte. Erinnert sei hier an seinen Treueschwur, nach Deutschland nur zu ALBA zurückzukommen und sicherlich niemals einen nationalen Gegner seiner großen Liebe zu trainieren…
Zurück zu Ontopic: Peterzwei trifft mit seiner Aussage zu Heiko einen richtigen Punkt. Auch wenn ALBA diese Saison die Verletzungen besser kompensieren konnte als in der letzten, wäre die Saison nicht nur mit Heiko, sondern vielleicht auch mit einem integrierten Timor, einem fitten Radosevic und einem fitten Logan anders ausgegangen. Ich weiß: Was wäre wenn, hätte, hätte, hätte – letztlich müßig. Aber ich stimme zu: Für die nächste Saison brauchen wir einen echten zweiten Aufbauspieler.
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@ Henk: Ganz ehrlich, kein Mensch hat zu keinem zeitpunkt jemals geglaubt dass dieses Konstrukt unter dem Schaffartzik Trikot ein Kreuz darstellen sollte. Das war von Anfang eine Mediengeschichte, die von Medienprofis genutzt und am Brennen gehalten wurde – weil jede Art von Berichterstattung in den Medien Aufmerksamkeit generiert und Aufmerksamkeit letztlich zum finanziellen Erfolg dieser Unternehmen beiträgt.
Hinter dem ganzen steht die (damals diskussionswürdige) Geschichte, warum Schaffartzik in berlin plötzlich so unbeliebt ist. Aber ein “Kreuz” hat es nie gegeben, und jeder mit Augen im Kopf konnte das sehen. Man muss auch wirklich nicht auf jeden Unsinn so aufspringen, den die Manager der Clubs so veranstalten und den die Presse begierig weiterträgt.
Nochmal: Es ist traurig, aber mit sportfremden geschichten (Schweini am Mikro, Kai Pflaume als Fan, ein erfundendes Kreuz) bekommt Basketball mehr Presse und Aufmerksamkeit als mit dem Sport selbst. Auch hier in SD, wo ja angeblich alle so sehr am “Sportlichen” interessiert sind.
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Nein, aus meiner Sicht überhaupt kein Problem!
Das “FC” bietet sich halt an, um die BM-Basketballer aufzuziehen. Das ist schon und wird auch noch weniger werden. Es kommt aber auch nicht von ungefähr, da sie anfangs doch stark über und mit U.H., Schweinsteiger und Co geworben haben.
Ich denke nicht, dass irgendjemand seine Abneigung, dei er denn hat, mit dem (vollen) Vereinsnamen begründet.Ja, kann und will dir wiederum nicht widersprechen.
“Ordentlich” meinte ich in diesem Zusammenhang eher quantitativ als qualitativ. Wir sind uns sicher völlig einig, wenn wir uns eine ausgeglichene Liga wünschen?
Quantitativ? Mit mindestens ebenso vielen Angestellten wie beim FCBM?
Ja, eine “ausgeglichene” Liga wäre (noch) spannender. Aber wollen wir NBA-Verhältnisse?
Dass du als Münchner - mit dem klar größten Budget - für eine “ausgeglichene” Liga plädierst, läßt mich dann doch eher schmunzeln…
Tja, war in der Tat kein so guter Zeitpunkt, zum ersten Mal (“Neuzeit”/BBL) Deutscher Meister zu werden. Sonntag (nach dem grandiosen Sieg gg Ghana mit Toren von Götze, Kroos, Müller und Boateng(!) aber auch nicht…)
Auch bei Pesic/Heiko (und die anderen) muß ich dir beipflichten. Heiko kann sicher in Mü ruhiger arbeiten, tut das mit Pesic vermutlich auch und ist dementsprechend konzentrierter.
Hatte in Berlin immer den Eindruck, dass er sich und dem Publikum besonders viel beweisen “muß” (will). -
Zur PK nach Spiel 3 hat Marko Pesic gestern auf der Meisterfeier übrigens Stellung bezogen. Er sagte sinngemäß:
Unsere Spieler haben für den Verein alles gegeben, deswegen beschützt der Verein auch seine Spieler. Wenn jemand unsere Spieler öffentlich angreift - so wie das in der Finalserie aus Berlin passiert ist - dann reagieren wir darauf auch öffentlich.
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@numero11: Nicht bös gemeint, aber mir ist ein “FC” oder ein von mir aus “Handarbeitskreis XY” lieber als der Name irgendeines Sponsors. ich halte es für ein Unsitte den eigenen Namen zu verhökern. Es mag nötig sein, aber schön find ichs nicht, vor allem würd ich nicht an den Namen anderer Clubs rummeckern, wenn ich selbst keinen “richtigen” habe…
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@numero11: Nicht bös gemeint, aber mir ist ein “FC” oder ein von mir aus “Handarbeitskreis XY” lieber als der Name irgendeines Sponsors. ich halte es für ein Unsitte den eigenen Namen zu verhökern. Es mag nötig sein, aber schön find ichs nicht, vor allem würd ich nicht an den Namen anderer Clubs rummeckern, wenn ich selbst keinen “richtigen” habe…
Hier bitte keinen Vergleich zum Fussball ziehen, das ist im Basketball absolut normal. Muss man nicht schön finden, ist aber Standard! Der Grund, wieso das im Fussball nicht gemacht wird, ist einzig und alleine, weil es in den Statuten der DFL schlichtweg verboten ist!
Profisport ist nunmal ein Business, wo es darum geht Einnahmen zu erzielen um sich gewisse Spieler leisten zu können. Würde es im Fussball erlaubt sein, würden es die meisten garantiert auch machen!
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Was war jetzt der “Öffentliche Angriff aus Berlin” auf Münchner Spieler ?
"[Lottermoser] soll dann auch nicht auf die Aktionen von Bayern-Star Malcolm Delaney reinfallen. Baldi: „Der und seine Breakdance-Einlagen! Der geht grundsätzlich dem Gegner ins Gesicht und bekommt aber jedes Mal das Foul für sich.“
Link: http://www.bz-berlin.de/berlin-sport/alba-berlin/alba-wuetet-gegen-bayern-und-schiris
Edit: Das habe ich aus dem Gesagten geschlossen, Marko Pesic hat das nach meiner Erinnerung nicht explizit ausgeführt.
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@numero11: Nicht bös gemeint, aber mir ist ein “FC” oder ein von mir aus “Handarbeitskreis XY” lieber als der Name irgendeines Sponsors. ich halte es für ein Unsitte den eigenen Namen zu verhökern. Es mag nötig sein, aber schön find ichs nicht, vor allem würd ich nicht an den Namen anderer Clubs rummeckern, wenn ich selbst keinen “richtigen” habe…
Hier bitte keinen Vergleich zum Fussball ziehen, das ist im Basketball absolut normal. Muss man nicht schön finden, ist aber Standard! Der Grund, wieso das im Fussball nicht gemacht wird, ist einzig und alleine, weil es in den Statuten der DFL schlichtweg verboten ist!
Profisport ist nunmal ein Business, wo es darum geht Einnahmen zu erzielen um sich gewisse Spieler leisten zu können. Würde es im Fussball erlaubt sein, würden es die meisten garantiert auch machen!
Ich bin der Ansicht, dass es aus Marketing-Sicht, bzw. im Sinne einer Markenbildung höchst gefährlich ist, mit dem eigenen Namen (oder, Beispiel Fussball, den der Arena/des Stadions) herumzuspielen. Freilich, die finanzielle Not macht erfinderisch, ich glaube aber das sowas oft auch in Sackgassen führen kann (Siehe Alba-Großssponsoren Diskussion: In wie weit hat der Name des Müllwerkers “Alba” Einfluss auf die Motivation anderer Sponsoren? ). Das ist aber noch “offtopicer” als der Rest, von daher……
Nur wieder ein Beispiel für die Ungleichbewertung der Bayern: Die werden mit Häme überschüttet, weil sie es wagen ein “FC” im Namen zu tragen. während sich kein Mensch über “Brose”, “Medi”, “Telekom”, “alba” oder ähnliches mokiert? Come on!
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@numero11: Nicht bös gemeint, aber mir ist ein “FC” oder ein von mir aus “Handarbeitskreis XY” lieber als der Name irgendeines Sponsors. ich halte es für ein Unsitte den eigenen Namen zu verhökern. Es mag nötig sein, aber schön find ichs nicht, vor allem würd ich nicht an den Namen anderer Clubs rummeckern, wenn ich selbst keinen “richtigen” habe…
Für mich “erklärt” es sich so, dass der Konzern FCB in ein neues Geschäftsfeld investiert hat und nun die Fußballmillionen neben den Müllmillionen, Autoteilemillionen etc. darum konkurrieren, dass sich das Investment lohnt, z.B. durch Erhöhung des Marktwertes, Publicity etc.
Insofern ist für mich der Name FCB genauso “verhökert” (was ich im Übrigen nicht als Negativ empfinde).Alles hier natürlich mächtig off topic, aber da es die Aufregungen etwas versachlicht trotzdem hilfreich
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@numero11: Nicht bös gemeint, aber mir ist ein “FC” oder ein von mir aus “Handarbeitskreis XY” lieber als der Name irgendeines Sponsors. ich halte es für ein Unsitte den eigenen Namen zu verhökern. Es mag nötig sein, aber schön find ichs nicht, vor allem würd ich nicht an den Namen anderer Clubs rummeckern, wenn ich selbst keinen “richtigen” habe…
Für mich “erklärt” es sich so, dass der Konzern FCB in ein neues Geschäftsfeld investiert hat und nun die Fußballmillionen neben den Müllmillionen, Autoteilemillionen etc. darum konkurrieren, dass sich das Investment lohnt, z.B. durch Erhöhung des Marktwertes, Publicity etc.
Insofern ist für mich der Name FCB genauso “verhökert” (was ich im Übrigen nicht als Negativ empfinde).Alles hier natürlich mächtig off topic, aber da es die Aufregungen etwas versachlicht trotzdem hilfreich
Stimmt zum großteil, nur mit dem Untetschied, dass das Geschäftsfeld Basketball schon lange existiert und jetzt nur mehr in dieses Geschäftsfeld investiert wird, da es sich zu lohnen scheint. Die Firma Fcb pusht dieses natürlich mit allen Mitteln (Werbung mit Fußballern etc. )
Hier seh ich aber kein Name verhökern, da der immer noch derselbe. -
das meldet die SÜDDEUTSCHEnewsticker.sueddeutsche.de/list/id/1594331
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das meldet die SÜDDEUTSCHEnewsticker.sueddeutsche.de/list/id/1594331
Bedeutet das etwa, dass wir jetzt doch nichts über die bösartigen Machenschaften von ALBAs Chefetage erfahren werden? Man, das wäre doch so ein schöner Sommerloch-Füller geworden …
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Kann mir zufällig jemand verraten, wie der Titel des Lieds ist, der in der Rudi Sedlmayr Halle bei der Vorstellung der Bayernspieler in den Finals gespielt wurde?
Glaub es war “Money in my Pocket” von D.Brown
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Kann mir zufällig jemand verraten, wie der Titel des Lieds ist, der in der Rudi Sedlmayr Halle bei der Vorstellung der Bayernspieler in den Finals gespielt wurde?
Glaub es war “Money in my Pocket” von D.Brown
Leider nicht.
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Oh, dieser Thread ist immer noch offen?
Alle Meisterfeiern sind vorbei, das Konfetti der Siegesparaden längst weggefegt, alle Beteiligten (Trainer, Spieler und Manager) haben mit der Finalserie abgeschlossen, die Medaillen setzen im Trophäenschrank Staub an - Wird es da nicht Zeit, das auch wir hier bei SD mit der 2013/14-Saison abschliessen?
Nochmal Winken und dann Adieu.