Wie geht es weiter bei den Brose Baskets ?
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Was ich nicht verstehe: die alte sportliche Führung, auf deren Expertise man in den letzten Wochen/Monaten nicht (mehr) vertraut hat, soll nun zunächst einen neuen Trainer suchen und danach eine neue sportliche Führung finden?
Müsste man nicht erst mal einen neuen Sportdirektor suchen, dem man wieder zutraut, die richtigen Entscheidungen bezüglich Trainer und Spielern zu verpflichten?Wolfgang wird niemals!!! entscheiden wer neuer Trainer wird… er wird sich auf die Suche machen, Stoscheck 2-3 Namen vorschlagen, der AR ( paar Leute die null! Ahnung von Basketball haben und ehrematlich arbeiten) entscheidet dann, wer ins harte Konzept passt, und teilt dann Wolfganag mit, mit diesem Verhandlungen zu führen.
Die letzte Minute im Heyder Interview, find ich super, sehr ehrlich. In Bamberg wird nun einer das Sagen haben.
Über was ich nur noch mehr Angst habe. Stoscheck will nun Erfolg sehen. Was ist mit den jungen Deuschen Spielern? WIrd es jetzt überhaupt ein Bamberger schaffen in den Profi-Kader zu kommen und zu spielen? Wer wird sich jetzt um diese Schnittstelle kümmern? -
Unglaublich!
Ich sitze staunend vor diesem Thema und verfolge als Ur-Münchner mitfiebernd das, was da gerade in Bamberg abgeht.
Ihr hattet Erfolg ohne Ende, völlig verdient und hart erarbeitet. Dieser Erfolg hatte vor allem einen Namen: Heyder! Ohne falsche Sentimentalität: Den Wolfgang habe ich schon vor 20 Jahren in der Säbener Halle als Trainer von Breitengüßbach als völlig Verrückten erlebt. Und zwar beileibe nicht nur positiv - aber das gehört bei ihm dazu und zeichnet ihn aus. Leidenschaft! Dadurch wurde Bamberg erst möglich. Jetzt, und dieses Wortspiel nehmt ihr mir bitte nicht übel, scheint bedauerlicherweise alles zu zerbröseln…
Was in diesen überaus beeindruckenden Interviews zu Tage kommt, spricht Bände. Wolfgang Heyder ist leider der Zauberlehrling. der diesen Geistern, die er rief, nicht mehr Herr geworden ist. Es war vermutlich die Voraussetzung für den Erfolg, sich einer Firma, einem Mäzen völlig zu verschreiben - und genau das rächt sich jetzt.
Aus den Worten von Heyder spricht knallharter Basketball-Sachverstand, messerscharfe Analyse und selbstkritische Einsicht.
Stoscheks Äußerungen sind abgehobenes Unternehmer-Blabla ohne jeglichen sportlichen Sachverstand, garniert mit dem Selbstverständnis eines gekränkten Sonnengotts.
Drücke euch die Daumen und will euch - zähneknirschend zugegeben - als wichtigen Konkurrenten nicht verlieren!
Köpfe hoch!!
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Was sagt Heyder denn in der letzten Minute? Ich kann das Interview leider nicht anhören…
Frau Spencer.
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Ich hab gestern gedacht, ich würde länger nichts mehr schreiben hier, aber:
Kompliment an den BR-Interviewer, der hat in der letzten Minute seines Interviews mit Heyder mehr rausgekitzelt als der tvo-Heini im ganzen Gespräch.
Nämlich Bitterkeit pur.
Es ist unendlich schade, was da gerade passiert.Respekt vor dem Rückgrat und der Integrität des Wolfgang Heyder. Gibt mir selbst viel Denkstoff.
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Was ich nicht verstehe: die alte sportliche Führung, auf deren Expertise man in den letzten Wochen/Monaten nicht (mehr) vertraut hat, soll nun zunächst einen neuen Trainer suchen und danach eine neue sportliche Führung finden?
Müsste man nicht erst mal einen neuen Sportdirektor suchen, dem man wieder zutraut, die richtigen Entscheidungen bezüglich Trainer und Spielern zu verpflichten?Wolfgang wird niemals!!! entscheiden wer neuer Trainer wird… er wird sich auf die Suche machen, Stoscheck 2-3 Namen vorschlagen,…
Stoschek hat in seinem Interview klar gesagt, dass er bereits seit einem halben Jahr erhebliche Zweifel an Fleming hatte (den Rest des Interviews mit Aussagen zu Fleming kommentiere ich jetzt nicht, weil man sich hier zum Charakter von Stoschek nicht auslassen soll), und das vor dem Viertelfinale feststand, dass mit dem Aus im Viertelfinale Fleming Geschichte ist. So, jetzt will hier mir jemand erzählen, es gab noch keine Namensliste? Ich meine, Stoschek ist Leiter eines weltweit tätigen Konzerns. Der muss immer einen Plan B und Plan C in der Tasche haben. Das gehört zu seinen normalen Tätigkeiten.
Tatsächlich müsste eigentlich erst ein Sportdirektor verpflichtet werden. Gut, Marko Beens ist zumindest im deutschen Basketball nicht total unbeleckt. Aber ich kann mir gut vorstellen, dass Heyder sich der Nachfolgersuche verweigert hat oder ihm zumindest die bisherige Namensliste nicht gefallen hat. Das könnte ein weiterer Grund sein, warum er nicht weitermachen will, weil er schon eine Ahnung, wer in Zukunft an der Seitenlinie steht.
Und ich halte es für sehr gut möglich, dass Brose keine neue Trainerverpflichtung melden kann, solange noch überall Play-offs laufen. Ein Trainer in laufenden Wettbewerben wird sich nicht auf konkrete Verhandlungen einlassen, weil er keine Zeit momentan für sowas hat. Ansonsten müsste Brose schon einen Trainer verpflichten, der nicht mehr in Play-offs aktiv ist.
Im übrigen zu sonstigen Eignern in Europa:
http://www.eurohoops.net/2014/05/flopping/49909#comment-335913P.S.: Wenn die 18:0-Freiwürfe im Kommentar der Wahrheit irgendwie nahe kommen, dann waren die Schiris im Dragons-ALBA vielleicht doch nicht ganz so schlecht.
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Respekt, Respekt vor dem Ex-Geschäftsführer Heyder.
Klare Worte angstfrei ausgesprochen, das macht Eindruck.Nach ihm die Speichellecker und Arschkriecher, so wie man das etwa bei anderen
Monopolsponsoren erleben konnte ? Bin gespannt, wie die Zukunft aussehen wird.Interessant auch die Auskunft über den verfrühten Einsatz von Jordan nach seinem
Bänderriss, der dann zum 2. Bänderriss führte. Durfte der Spieler das entscheiden
oder ist das eine der Flemingschen Panikattacken gewesen, mit der Gesundheit
eines Spielers Risiken einzugehen, um das drohende Ausscheiden zu vermeiden ?
Wirft kein gutes Licht auf den Trainerstab, erst recht nicht nach der ohnehin schon
unmoralisch wirkenden Abwerbung des betreffenden Spielers Jordan.Bleibt rätselhaft. Rätselhaft auch, daß der ansonsten recht kritikfreudige Heider
überhaupt keine Kritik an seinem Ex-Trainer ausübt, stattdessen das Pech der
letzten Minuten oder individuelles Versagen der 2 jungen Spieler benennt, um
knappe Niederlagen zu begründen. An diesem Punkt wird er für mich ebenfalls um-
glaubwürdig, erst recht im Kontrast zu seiner ansonsten klaren Sprache.Als Spieler oder Trainer würde ich es mir aber mehrfach überlegen, zu einem Verein
zu wechseln, der derart mit seinem Personal umgeht, egal, auf welcher Ebene.
Ungeachtet der (N)-Euronen, die der alleinige Besitzer der Bamberger Baskets fliegen lassen wird.Ein echtes Drama oder Schmierenkomödie - es bleibt spannend in Bamberg.
Das Geschehen stellt die Play Offs bei weitem in den Schatten !Schade einzig, daß Sport1 nicht aus Bamberg die nächsten Runden überträgt.
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Jetzt krieg ich langsam das Grausen.
Keiner der beiden Alphatiere hat die Weisheit mit dem Löffel gefressen.
Können die nicht ihren Streit begraben und ihre Energie auf die Weiterentwicklung des Bamberger Basketballs verwenden?Warum erst jetzt das Grausen bekommen?
Seit über einem Jahr sind die Kämpfe im Gange, Stoschek hat alle kaltgestellt, die aufmuckenden “kleinen” Sponsoren mit den ganzen Ehlers und Stieringers.
Mitspracherecht nur weil sie ein paar Kröten beisteuern, lachhaft.Fleming ist dazwischen geraten, hatte keine Chance unbeschadet davonzukommen. Bauernopfer oder neudeutsch Kollateralschaden.
Hat zwar gekämpft, gehofft und doch verloren.
Stoschek sagt zwar: “…spätestens seit dem Jahreswechsel”, Geschichte war Fleming aber schon länger, nur jetzt hat sich Steiner, derjenige der “mit Abstand größtem Sachverstand” (laut Stoschek) durchgesetzt. Auch und vorallem gegenüber Heyder.Warum hat wohl Heyder, derjenige der tatsächlich den größtem Sachverstand besitzt, immernoch so fest an Fleming festgehalten?
Weil er die Hintergrunde am besten beurteilen kann. -
Was mich bei dieser Sache rätseln lässt ist, wie ist MS an diese Machtfülle gekommen? Natürlich hat er immer mehr Geld reingepumt, aber warum hat Heyder nicht irgendwann “NEIN, bis hierher und nicht weiter” gesagt? Warum hat er sich nicht mehr gesträubt, einen Brose AR zu installieren? Heyder war Bamberg, aber warum hat er sich diese Kontrolle so sehr aus der Hand nehmen lassen, dass er praktisch kaum mehr Einfluss nehmen konnte?
Hat er Stoschek unterschätzt oder einfach nicht aufgepasst? Oder hätten die kleinen Sponsoren doch nicht gereicht, um Bundesliga-Basketball in Bamberg zu finanzieren(auch im Mittelfeld) und man war von Anfang an auf Gedeih und Verderb von Brose abhängig?
Ich blick nicht mehr durch…
Hat hier irgendwer eine SACHLICHE Antwort? Gerne auch per PN. -
Unglaublich!
Ich sitze staunend vor diesem Thema und verfolge als Ur-Münchner mitfiebernd das, was da gerade in Bamberg abgeht.
Ihr hattet Erfolg ohne Ende, völlig verdient und hart erarbeitet. Dieser Erfolg hatte vor allem einen Namen: Heyder! Ohne falsche Sentimentalität: Den Wolfgang habe ich schon vor 20 Jahren in der Säbener Halle als Trainer von Breitengüßbach als völlig Verrückten erlebt. Und zwar beileibe nicht nur positiv - aber das gehört bei ihm dazu und zeichnet ihn aus. Leidenschaft! Dadurch wurde Bamberg erst möglich. Jetzt, und dieses Wortspiel nehmt ihr mir bitte nicht übel, scheint bedauerlicherweise alles zu zerbröseln…
Was in diesen überaus beeindruckenden Interviews zu Tage kommt, spricht Bände. Wolfgang Heyder ist leider der Zauberlehrling. der diesen Geistern, die er rief, nicht mehr Herr geworden ist. Es war vermutlich die Voraussetzung für den Erfolg, sich einer Firma, einem Mäzen völlig zu verschreiben - und genau das rächt sich jetzt.
Aus den Worten von Heyder spricht knallharter Basketball-Sachverstand, messerscharfe Analyse und selbstkritische Einsicht.
Stoscheks Äußerungen sind abgehobenes Unternehmer-Blabla ohne jeglichen sportlichen Sachverstand, garniert mit dem Selbstverständnis eines gekränkten Sonnengotts.
Drücke euch die Daumen und will euch - zähneknirschend zugegeben - als wichtigen Konkurrenten nicht verlieren!
Köpfe hoch!!
Als weiterer Münchner, der sich zugegebenermaßen zunächst etwas gefreut hat, dass es dieses Saison mit der Bamberger Dominanz sichtbar Schritt für Schritt nachgelassen hat, möchte ich Nikbs Post vollumfänglich zustimmen. Dabei hoffe ich stark für Euch, dass Ihr mit dem neuen Trainer und Sportdirektor auch Menschen bekommt, die mit möglichst viel Integrationskraft ausgestattet sind (da wäre Bauermann als Sportdirektor mMn sicherlich nicht der Schlechteste). Denn der Erfolg, der Eurem Besitzer so vorschwebt, wird wohl nicht so schnell so einfach zu machen sein, und der Konflikt zwischen Pro-Stoscheks und Pro-Heyders (zu denen ich mich nach aktuellem Kenntnisstand klar zählen würde) innerhalb Freak Citys als Dauerzustand wäre wohl ziemlich hinderlich.
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Edith sagt: Sorry, aber ein Mal reicht!
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lieber morpheus,
für meinen Teil war Basketball in Bamberg wie eine groß Familie, ich sah jeden Fan und jeden kleinen Sponsor als einen wichtigen kleinen Teil vom Ganzen ohne den es Basketball in Bamberg nicht geben würde.
Jetzt sehe ich nur noch einen NAMEN der bestimmt wann hier ende ist und die Richtung vorgibt und der mir deutlich macht wie unwichtig ich (wir) Fans sind.Ist mein subjektives empfinden von den ganzen und ich kann mich mit einer reinen “Werksmannschaft” nun mal nicht anfreunden.
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Was mich bei dieser Sache rätseln lässt ist, wie ist MS an diese Machtfülle gekommen? Natürlich hat er immer mehr Geld reingepumt, aber warum hat Heyder nicht irgendwann “NEIN, bis hierher und nicht weiter” gesagt? Warum hat er sich nicht mehr gesträubt, einen Brose AR zu installieren? Heyder war Bamberg, aber warum hat er sich diese Kontrolle so sehr aus der Hand nehmen lassen, dass er praktisch kaum mehr Einfluss nehmen konnte?
Hat er Stoschek unterschätzt oder einfach nicht aufgepasst? Oder hätten die kleinen Sponsoren doch nicht gereicht, um Bundesliga-Basketball in Bamberg zu finanzieren(auch im Mittelfeld) und man war von Anfang an auf Gedeih und Verderb von Brose abhängig?
Ich blick nicht mehr durch…
Hat hier irgendwer eine SACHLICHE Antwort? Gerne auch per PN.Den AR implementiert nicht der Geschäftsführer sondern die Eigentümer. Genausowenig kann der GF verhindern dass Alteigentümer ihre Anteile an Stoschek verkaufen.
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Ist ja ein trauerspiel was bei euch abläuft.
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Heyder darf meiner Meinung nach nur die Jugend übernehmen, weil stoschek ihn für die Fans und vor allem für die Sponsoren braucht. Spätestens wenn sich erste Erfolge einstellen und gras über die Sache wächst, hätte stoschek ihn entsorgt, wie das eben mit Kritikern gemacht wird. Nach dem sehr bzw zu ehrlichen Interview glaube ich nicht, dass heyder das Ende des Kalenderjahres in der Organisation erlebt. Unverzichtbar dürfte sein ein bekanntes Gesicht zu verpflichten und das wird bauermann sein, in welcher Funktion auch immer. Bin gespannt, wie viele Leute das schlucken werden.
Ach ja und fleming hat glaube ich auch noch einiges zu sagen, wenn er nicht mehr Teil der Organisation ist
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Klasse Interview mit einen Fan so seh ich das auch ….
HÖRENSWERT !!! -
Bis wann muss man sich entscheiden wenn man keine DK mehr für die nächste Saison haben möchte?
Bin jetzt 10 Jahre dabei und hätte nicht gedacht das ich mich jemals darum kümmern müsste meine Dauerkarten zu kündigen
machs doch einfach jetzt. Ich habs bereits letzten Samstag getan. Frist dürfte ungefähr zwei-vier wochen nach Bekanntgabe der neuen Preise sein. Es genügt ein fax mit der kundenummer.
Heute kannst übrigens probesitzen. lol -
Klasse Interview mit einen Fan so seh ich das auch ….
HÖRENSWERT !!!Ich hab mir das Interview gerade angehört und finde die Aussagen von Fan Thomas Heidenreich sehr sachlich und verständlich. Absoluter Respekt.
Auch hier im Artland wird die Situation in Bamberg mit Betroffenheit und Unverständnis aufgenommen. Schließlich wechselte Chris Fleming ja von hier aus nach Bamberg, hatte Quakenbrück erst zu dem gemacht, was es bis heute noch ist. Aber so kann es kommen, wenn ein Sponsor sich zur sehr in den Mittelpunkt stellt. Die Verdienste von Chris Fleming sind unbestritten und in Bamberg mit etlichen Titeln festgeschrieben. Dass Chris jetzt ausgerechnet durch das Ausscheiden bei seinem ehemaligen Verein ausgebootet wird, ist bedauerlich. Nicht schlechte Leistungen von Bamberg waren dabei ausschlaggebend, sondern ein couragiertes und selbstbewusstes Auftreten der Dragons. Und auch ein Club wie ALBA Berlin beißt sich daran gerade die Zähne aus. Und im Leben gehört auch einmal das “verlieren können” mit dazu, das kann und wird selbst ein Herr Stoschek nicht verhindern können. Man ist wieder einmal gewillt zu sagen: Geld ist nicht alles. Damals war der Weggang von Chris Fleming mit Trauer begleitet. Wäre er hier geblieben, hätte man sicher eine Straße nach ihm benannt.
Gut, einen Trainer kann man sicherlich noch ersetzen. Das haben wir letztlich auch wieder geschafft. Aber was mich für Bamberg besonders traurig stimmt ist, dass ein solches Engagement, das ein Wolfgang Heyder über 15 Jahre mit akribischer Arbeit und Herzblut aufgebaut hat, so einfach wegfällt. Und ich glaube bei aller Rivalität - so denkt ganz Basketball-Deutschland. -
Es fällt einem momentan wirklich nicht einfach irgendwie eine gewisse objektive Neutralität zu waren. Immer wieder muss man das selbst von sich einfordern. Mal bekommt man U-Infos von der einen, mal von der anderen Seite. Ich selbst finde in allen Interviews, die ich bisher gehört habe korrekte Argumente, die ich so unterschreiben würde. Dabei möchte ich mich wirklich auf das Sportliche konzentrieren und z. B. nicht hinterfragen, wie es zu der Aussagen von Herrn Stoschek kommt, dass Gavel durchaus eine anderen (kritische) Meinung zu Fleming gehabt haben soll, als öffentlich dargestellt. Dann wirds irgendwie schmutzig und auf solche Sache stehe ich irgendwie nicht. Auch andere persönliche Avancen sollen hier nicht Gegenstand sein, da spielt jeder eben sein Spiel mit einer berechtigten Portion Eigeninteresse. Das ist auch der jeweiligen Rolle durchaus nachzuvollziehen, aber auch ziemlich anstrengend für Außenstehende. Jede Geschichte hat so ihre Vorgeschichte und am Ende kommen Dinge an Licht, die kontraproduktiv sind. Zumindest dann, wenn man kein investigativer Axel Spinger Journalist ist, sondern einfach nur ein Basketballfan.
Ich habe mal versucht ein paar Argumente des Inhabers genauer auf Nachvollziehbarkeit zu beleuchten: Zum Blog “Unterm Strich wirkt’s manchmal recht nüchtern”
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Finde auch Heyders Interview bezeichnend , da lag schon länger einiges im Argen.
Aber jetzt sind die Fronten geklärt und man wird sehen müssen wie das funktioniert.
Es ist aus meiner Sicht immer ein Problem wenn alles an einem großen Sponsor hängt, siehe damals Köln oder aktuell Hamburg im Handball …. da gehen dann im Notfall schnell die Lichter aus. Leider ist das in der Randsportart Basketball dann doch eher nötig um überhaupt eine wettbewerbsfähige finanzielle Basis aufzubauen.
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Das Interview von Herrn Stoschek kann man fast schon als geschäftsschädigend für die Fa. Brose und die Bamberger Basketball GmbH bezeichnen.
Durch seine einseitige Sichtweise und Darstellung der Dinge stellt er sich als Identifikationsfigur für den Basketball in Bamberg selbst in Frage.
Die heute in einem FT-Artikel geschilderte Geschäftsentwicklung der Fa. Brose und eine damit verbundene Erfolgsbeteiligung der Mitarbeiter, in nicht unbedeutender Höhe, zeugt doch auch von unternehmerischer Weitsicht und Teamplay.
Offensichtlich sind die Berater, hierbei muß es sich nicht zwingend um den Aufsichtsrat handeln, in Sachen Basketball um einiges inkompetender, als seine führenden Mitarbeiter im Unternehmen.
Offensichtlich wurde in den letzten Jahren zu wenig, oder aneinander vorbeigeredet.
Jetzt, da das Kind in den Brunnen gefallen ist, die öffentliche Diskussion und Herabwürdigung verdienter Personen, einschl. Herrn Stoschek, unerträglich wird, hilft nur die Flucht nach vorn.
Stellvertretend möchte ich hier die Trainerdiskussion nennen und die Frage stellen, warum ein Trainer der trotz seiner Erfolge auch bei den Basketballfachleuten nicht unumstritten war, einen Vertrag mit so langer Laufzeit bekommen hat. Wer hat an dieser Entscheidung mitgewirkt und war verantwortlich?
Antwort bisher Fehlanzeige.
Statt mit einer Informationsoffensive das ganze Dilemma aufzuarbeiten um den Spekulanten und Stichlern den Nährboden zu entziehen, bewirft man sich gegenseitig mit Dreck.
Alles sehr enttäuschend für die Menschen, die mit Herzblut und Stolz am Bamberger Basketball hängen. -
Es fällt einem momentan wirklich nicht einfach irgendwie eine gewisse objektive Neutralität zu waren. Immer wieder muss man das selbst von sich einfordern. Mal bekommt man U-Infos von der einen, mal von der anderen Seite. Ich selbst finde in allen Interviews, die ich bisher gehört habe korrekte Argumente, die ich so unterschreiben würde. Dabei möchte ich mich wirklich auf das Sportliche konzentrieren und z. B. nicht hinterfragen, wie es zu der Aussagen von Herrn Stoschek kommt, dass Gavel durchaus eine anderen (kritische) Meinung zu Fleming gehabt haben soll, als öffentlich dargestellt. Dann wirds irgendwie schmutzig und auf solche Sache stehe ich irgendwie nicht. Auch andere persönliche Avancen sollen hier nicht Gegenstand sein, da spielt jeder eben sein Spiel mit einer berechtigten Portion Eigeninteresse. Das ist auch der jeweiligen Rolle durchaus nachzuvollziehen, aber auch ziemlich anstrengend für Außenstehende. Jede Geschichte hat so ihre Vorgeschichte und am Ende kommen Dinge an Licht, die kontraproduktiv sind. Zumindest dann, wenn man kein investigativer Axel Spinger Journalist ist, sondern einfach nur ein Basketballfan.
Ich habe mal versucht ein paar Argumente des Inhabers genauer auf Nachvollziehbarkeit zu beleuchten: Zum Blog “Unterm Strich wirkt’s manchmal recht nüchtern”
Sehr guter Beitrag, @Kosmo.
Ich finde, der erste Schritt zur emotionsfreien Analyse. -
Was sagt Heyder denn in der letzten Minute? Ich kann das Interview leider nicht anhören…
Frau Spencer.
Moderator: “Korrigieren Sie mich, wenn ich falsch liege. Es gibt künftig jemanden, der alleine für die Entscheidungsprozesse zuständig sein will und der keine Widerrede duldet.”
Heyder: “Ja, in gewisser Weise ist das so.”
Moderator: “Auch wenn man ihm argumentativ behilflich sein will?”
Heyder: “Ich hab´s zumindest so erlebt.”
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Was sagt Heyder denn in der letzten Minute? Ich kann das Interview leider nicht anhören…
Frau Spencer.
Moderator: “Korrigieren Sie mich, wenn ich falsch liege. Es gibt künftig jemanden, der alleine für die Entscheidungsprozesse zuständig sein will und der keine Widerrede duldet.”
Heyder: “Ja, in gewisser Weise ist das so.”
Moderator: “Auch wenn man ihm argumentativ behilflich sein will?”
Heyder: “Ich hab´s zumindest so erlebt.”
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Ich kann nur jeden empfehlen die gute Darstellung der Ereignisse in @Kosmonauten-Blogg zu lesen. +1
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Was auch manche Fleming-Fans vergessen … Alba und Obradovic haben uns doch am Nasenring durch die Hallen geführt. Fleming wusste doch wirklich nicht was er für Gegenmittel hat. Wir könnten 10x mit unserer Besetzung gegen Alba spielen und gewinnen höchstens 1x. Auch die EL-Niederlagen gegen Alba nicht vergessen.
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Alba und Obradovic haben uns doch am Nasenring durch die Hallen geführt. Fleming wusste doch wirklich nicht was er für Gegenmittel hat. Wir könnten 10x mit unserer Besetzung gegen Alba spielen und gewinnen höchstens 1x. Auch die EL-Niederlagen gegen Alba nicht vergessen.
Und den Wolle wohl auch? ^^ Ein Trainer ist ersetzbar, das dürfte jeder mittlerweile akzeptieren. Aber wie heißt immer so schön: Die Wurst schmeckt nur mit der richtigen Musik ( oder so ähnlich )
franz , was bringt uns die emotionslose analyse? Verständnis für den Fürst? Ist er gar in der Opferrolle? Wenn ich keine Emotionen mehr einbringen soll/darf, was will ich dann noch da (beim Basketball). Ich will gerade mit “Herzblut” dabei sein. Ich will mich mit dem Verein, seinen Spielern, seinem Drumherum identifizieren. Ich will dafür Emotionen aufbringen und mir die Kehle aus dem Leib schreien.
Wenn ich mich lediglich berieseln lassen will ist das nix für mich. Soll jeder für sich selbst entscheiden ob man das Produkt Basketball konsumiert oder lebt… -
Ich zähle mich ja zur Fraktion Kosmonaut und Franz. Gemäßigt. Von solchen Interviews halte ich gar nichts. Im Gegenteil. Ich stelle jetzt mal eine Frage in den Raum. Jetzt hätte Stoschek also der, ich nenne es mal " kleinen Erpressung " von Wolfgang stattgegeben ( wobei der ja gestern sagte, die Aussage Fleming und er oder keiner gabs nicht, aber sie steht ja im Raum ) und Fleming wäre im Amt geblieben. Hätte ähnlich bescheiden verpflichtet wie heuer, der Neuaufbau scheitert komplett und Weihnachten sagt Stoschek wieder, der Trainer muss weg und Wolfgang nein. Dann hätten wir eine Chaossitution wie jetzt mitten in der Saison. So hat man doch jetzt wenigstens sportlich die zeit für eînen Neuaufbau.
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Ich kann nur jeden empfehlen die gute Darstellung der Ereignisse in @Kosmonauten-Blogg zu lesen. +1
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Was auch manche Fleming-Fans vergessen … Alba und Obradovic haben uns doch am Nasenring durch die Hallen geführt. Fleming wusste doch wirklich nicht was er für Gegenmittel hat. Wir könnten 10x mit unserer Besetzung gegen Alba spielen und gewinnen höchstens 1x. Auch die EL-Niederlagen gegen Alba nicht vergessen.
Zum 1000.Mal: Es geht nicht um die Personalie Fleming an sich, sondern um den Umgang mit Menschen in der Öffentlichkeit, um den Begriff Loyalität (dass der Trainer [Name egal] z.B. bei uns geblieben ist, obwohl ein Angebot von Piräus vorlag, wird auch gerne mal vergessen. Ich persönlich habe da schon die Einstellung, dass man sich für so etwas auch revanchieren sollte) und auch um bspw. die Arroganz den Mitbewerbern gegenüber.
Es geht nicht um Fansein einer bestimmten Person (ich habe z.B. damals eine komplett gegenteilige Meinung zu Wolfgang gehabt, was das Abtreten/Aufzwängen der Halle an die Stadt anging. Auch mir haben einige Coachingleistungen Flemings in diesem Jahr sicher zu denken gegeben, weil mir da zuviel Aktionismus dabei war), sondern um deren Charakter.
Der Bamberger Basketball ist an sich genau so eine Hülle wie “die Märkte” - es kommt darauf an, von wem und vor allen Dingen wie er mit Leben gefüllt wird. Ich bin zunächst mal Basketballfan und liebe meine Geburtsstadt - wenn mir aber die aktuell handelnde(n) Person(en) sauer aufstoßen, dann kann ich durchaus auch mal für ein paar Jahre kein Fan des “Bamberger Basketballs” sein.
Am Nasenring durch die Halle geführt? Dir ist schon bewusst, dass es in den vergangenen beiden Spielzeiten in der regulären Saison jeweils 1:1 stand? Ja, ich hätte auch ALBA als Favorit in einem möglichen HF gesehen, aber Deine Aussage ist genau die gleiche undifferenzierte Übertriebung (garniert mit Glaskugel) wie bei MS.
Dass solche aus vergangenen Spielen abgeleitete Vorhersagen NICHTS aussagen, solltest Du erst letzte Saison gelernt haben, als einige der Meinung waren, wir müssten zum HF gegen Bayern gar nicht erst antreten…
Die Edith hat mich darauf hingewiesen, dass “1000. Mal” auch eine undifferenzierte Übertreibung ist…Recht hat sie !
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Meiner Meinung nach spitzt sich die Lage zu und mutiert zu einer Schlammschalcht zwischen den beiden Alpha-Tieren Stoschek und Heyder. Mal tritt der eine nach, mal der andere.
Zugegeben, jeder verbreitet da ein bißchen Wahrheit, unterschlägt aber auch einiges an Tatsachen; argumentiert halt in seinem eigenen Sinne.Auf die im Interview genannte Aussage von Heyder, Stoschek könne man argumentativ nicht unterstützen (sinngemäß) gebe ich erst mal gar nichts, ebenso wenig auf den Spruch, wir wären nicht wettbewerbsfähig. Beides entspringt direkt den Mündern der Kontrahenten und ist absolut subjektiv.
Ich weiß sehr wohl, dass wir in Bamberg wettbewerbsfähig sind und ebenso, dass Stoschek sich einer Argumentation nicht verschließt. Das sind schlichtweg Tatsachen!
Wir hatten schon mal eine Spaltung des Basketballs (Ende 70-er, Anfang 80-er) in FC Bamberg und BG Bamberg (auch damals war Heyder beteiligt). Beide Vereine haben sich gegenseitig die Zuschauer geteilt und die Ressourcen streitig gemacht. Es herrschte einige Jahre Stillstand und Zweitliga-Basketball.
Ich will, dass so eine Situation nicht mehr so eintritt.Meiner Meinung müssen jetzt Vermittler und Moderatoren her, die beide wieder an einen Tisch bringen, ohne dass jemand sein Gesicht verliert. Alte Schlachtrösser des Bamberg Basketsballs wie z.B. Fritz Hofmann oder Hans Herbst oder Norbert Sieben.
Meines Erachtens brauchen wir beide Protagonisten in Bamberg, um nach wie vor Spitzenbasketball geniessen zu können.
Wir brauchen Heyders sportlichen Sachverstand und Stoscheks unternehmerisches Denken sowie seine finanziellen Möglichkeiten.Franz.
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In Kosmos Blog sind natürlich viele Dinge sachlich richtig aufgelistet. Es ist doch nicht so, dass Trainer oder Heyder
in irgendeiner Form bestreiten, dass die Saison nicht gut gelaufen ist und sich auch im Bereich Recruiting eine gewisse Mitschuld geben. Ziele sind zweifellos verfehlt worden. Fatal ist in meinen Augen die Konsequenz, die man daraus gezogen hat. Man hat einen Trainer, der viele Jahre mit seinem Führungsstil bewiesen hat wie es geht (und der zudem noch zwei Jahre Vertrag hat !!) und einen Manager, der wie kein zweiter Basketball gelebt hat, einen anerkannten Fachmann mit einem Fußtritt vor die Tür befördert. Wer hat Stoschek da beraten ?? Kann eine holprige Saison Anlass zu so einem Schritt sein ?
Statt sich zusammenzusetzen und die Ärmel hochzukrempeln und die Fehler vom Vorjahr nicht mehr zu wiederholen
macht Stoschek tabula rasa. Von der Form in der dies geschieht gar nicht zu reden.
Gleichzeitig propagiert er plötzlich eine neue Bescheidenheit. Ich bin wirklich fassungslos wie ein geschäftlich so erfolgreicher Mann, der in unserer Region ein Sympathieträger war, so ins Fettnäpfchen treten konnte. -
Übrigens wird es auch zukünftig immer einmal wieder eine Saison geben, in der Bamberg nicht Meister wird. Den sportlichen Erfolg kann man eben nur in begrenzter Weise planen. Das gilt überall und immer.
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@Kwarg:
Übrigens wird es auch zukünftig immer einmal wieder eine Saison geben, in der Bamberg nicht Meister wird. Den sportlichen Erfolg kann man eben nur in begrenzter Weise planen. Das gilt überall und immer.
Das hat Herr Stoschek noch nicht gewußt !
Mann hätte es ihm sagen müssen.
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Jetzt weiß er es, und backt sofort ganz kleine Brötchen…… (nachdem er alle rausgeschmissen hat)
“wir werden nächstes Jahr nicht Meister werden…”
“wir sind am Boden der BBL (Vorrunden 2. wohlgemerkt) angekommen, und müssen froh sein, gegen einen Aufsteiger zu gewinnen…” -
Ich hab jetzt mal in aller Ruhe die Presse gelesen, die 18 Seiten des Threads hab ich mal übersprungen.
Meine erste Reaktion, ist dass ich den Bamberger Basketball nicht mehr ernst nehmen kann. Erinnert alles ein wenig an Hopp-Hoffenheim, mit dem unterschied, das in Bamberg sportlich etwas gerissen wurde. Die Aussage um Gavel ein neues Team aufzubauen, finde ich nett, aber auch träumerisch. Gavel ist ja auch nicht blöd, und erlebt ja nun mit, wie es in Bamberg zu geht. Ich denke mit diesem Verhalten kann man keine verdienten Spieler halten.
Zweite Reaktion: mit der Kohle die der Mann in den Verein pumpt, wird schon wieder eine gute Mannschaft zusammengestellt werden, die zumindest auf dem Papier eine Granate ist. Und auch ein Trainer wird kommen, der nicht ganz unbekannt ist. Die Ansprüche, die jetzt an den Tag gelegt werden, werden nicht die Verpflichtung eines Novizen erlauben.
Die Reputation der Vereinsführung ist erstmal im Eimer, das wird auch Auswirkungen auf das Wechselkarusell haben, aber so richtig Sorgen um den Standort mache ich mir nicht. Wenn die nächste Saison auch wieder so " fatal" verläuft, sieht das eventuell anders aus.
Ich drücke allen Bamberger Fans die Daumen, dass ihr bald wieder Grund zum lachen habt. Ich würde mich freuen, wenn es bald wieder eine PlayOff Serie Berlin-Bamberg gäbe, und siech diese beiden Mannschaften darum prügeln die Bayern wieder “einzunorden”.
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Vieles von dem, was hier geschrieben wurde, kann man unterstreichen. auch Vieles von dem was in den Interviews gesagt wurde. Aber nicht alles.
In vielen Gesprächen, die ich während und jetzt nach der Saison mit teilweise sehr langjährigen Fans geführt habe, kristallisiert sich Folgendes heraus:
Viele der Anhänger der großen Kugel sehen sich keineswegs als “Freaks” sondern als Anhänger einer schönen Sportart.
Die “Freaks” sind eine Randerscheinung seit einigen Jahren aus der Ära Hamann, über die ich hier kein Urteil fällen möchte.Mir stellt sich die aktuelle Situation so dar, dass einige Beteiligte wirklich schlechte Verlierer sind (Ehlers, Stieringer, Heyder) andere (auch der Fanclub) besonnen abwarten, was geschieht.
Tatsache ist jedenfalls, dass die Zusammenstellung der Mannschaft - nicht erst in diesem Jahr - neben einigen Glückgriffen (Roberts, Hines, Pleiss und Tucker) viele Griffe ins Klo waren.
Man leistete sich Fehleinkäufe wie Ogilvy, Massey oder Velickovic.
Man ließ durchaus verdiente oder gute Spieler gehen, die vorher und/oder nachher besser waren, als zu ihrer Zeit in Bamberg: Renfroe, Nachbar, Suput, Walsh, Jenkins, ja sogar Doreth.
Man hat Verpflichtungen nicht durchgeführt (ohne dass man jetzt Gründe nachvollziehen kann), die andere Vereine wesentlich stärker gemacht haben: Redding, Bryant, Rice, Savovic.Das sind Versäumnisse des sportlichen Leiters, des Scouts und des Trainers. Und genau diese muss man folglich von Seiten der Vereinsführung in Frage stellen dürfen.
Außerdem habe ich während der Saison immer wieder entsetzte Kommentare zu “falschen” Auszeiten, fehlender Auswechslung und/ oder fehlenden Fouls am Ende eines Spiels gehört. Und das waren beileibe keine “Ahnungslosen”.
Ebenso finde ich es einfach unfair und falsch, dem amtierenden Aufsichtsrat immer “Ahnungslosigkeit” zu unterstellen. So war ja z.B. der Bamberger Geschäftsführer auch mal bei den Bambergern aktiv (Drewniok).
Jetzt gilt es, nicht in Panik zu verfallen und zuversichtlich auf die kommende Saison zu warten. Sicher wird diese schwierig werden, aber “jedem Anfang wohnt ein Zauber inne”….
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Wenn ich manchen Eintrag so lese, dann frag ich mich, ob die den Wolfgang Heyder meinen, der übers Mikro Schiedsrichter, Spieler usw. beschimpft?
Meinen die den Chris Fleming, der selten Fehler bei sich sucht?
Keiner von uns war bei den Gesprächen im Aufsichtsrat dabei, keiner weiss was im Laufes des Jahres intern vorgefallen ist.
Ich fürchte nur, wenn sich Geldgeber und der ehemalige Sportdirektor weiter so bekriegen, geht das Ganze den Bach runter.Ich bin der Überzeugung, wie auch Franz schreibt, es gibt Probleme ohne die Unterstützung in allen Bereichen von Herrn Stoschek, es gibt Probleme ohne das Know How von Herrn Heyder.