Kader Telekom Baskets Bonn 2014/2015
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Wenn es keine Krise gibt - redet man sie sich halt herbei.
Wir spielen auf Augenhöhe mit 2 Teams die wahrscheinlich ne Ecke mehr Geld haben als wir (Oldenburg und Ulm) und haben die Teams mit denen wir wahrscheinlich auf einem Level liegen klar hinter uns gelassen und beschweren uns dann, dass wir nicht mit der Spitze der Liga, die 2-3 mal so viel hat wie wir, mithalten können?WAS SOLL DER SCHEI… ?
Sehe ich auch so! Als Bonner kann man mit der Situation momentan mehr als zufrieden sein. Eine echt gute Saison mit der frühzeitigen Playoff-Teilnahme und sehr realistischer Chance auf Platz 4. Da ist momentan nicht mehr drin.
Das einzige Problem ist nur, dass wenn man sich an die Zeiten bis 2009 erinnert, als wir noch zur absoluten Spitze der Liga zählten tut das eben weh, wenn man erkennt, dass sowas nicht mehr möglich ist. Wenn der Etat in den nächsten Saisons nicht erhöht wird müssen wir uns damit abfinden, ein Playoff-Viertelfinal-Team zu sein. Keine Frage, das ist sehr sehr gut. Aber ein Halbfinaleinzug ist meiner Meinung nach dieses Jahr realistisch, aber wenn Oldenburg nächstes Jahr wieder zur Form von den letzten Jahren zurückfindet wird das düster mit dem Halbfinale geschweigedenn Meistertitel
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Wirf ruhig noch ein paar Euro ins Phrasenschwein, wenn’s Dir damit besser geht.
Gegen den späteren Turniersieger kann man in dessen Halle verlieren. Glückwunsch, Oldenburg.Offtopic: Bei dem, was Neumann heute gezeigt hat, kann man nachträglich über Machowski nur den Kopf schütteln. Hätte ich den Jungen gern in Bonn gesehen!
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Ich gönn es den Oldenburgern! Da war Wille, Kampfgeist und der Glaube an einen Sieg zu erkennen. All das hab ich bei den Auftritten unseres Teams vermisst… Unter Druck lief bei uns gar nix mehr. Das war dann nur noch Egogezocke, sinnloses Geballer von der Dreierlinie, ect. keinerlei Teamplay mehr. Enttäuschend!!! So werden die Playoffs keinen Spass machen, egal gegen wen. Ich hoffe Fischer findet in den nächsten Wochen noch Mittel und Wege dem Team mehr Konstanz zu geben, und den Spielern zu vermitteln, wie man auch unter Druck, starker gegnerischer Defense mit Teamplay offensive und deffensive erfolgreich sein kann.
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@ ExBaer : Wir haben es damals im Finale gegen die Oldenburger selbst verdaddelt. Sorry, auch wenn es damals für mich die schlimmste vorstellbare Enttäuschung war und ich diesen furchtbaren Moment auch nie vergessen werde, denn noch kann ich heute die Leistung der Oldenburger anerkennen und meinen aufrichtigen Glückwunsch an sie senden. Und ich glaube nicht, dass mich das als Telekom Baskets Fan abwertet. Und zu Deiner Info, ich bin leider kein junger Hüpfer mehr, und auch schon länger dabei, wenn auch noch nicht zu Sonderzug-Zeiten nach Berlin.
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Telekom Baskets-Fanunterstützung in Oldenburg
Hallo,
ich lese hier normalerweise nur, aber nachdem wir gerade aus Oldenburg zurückgekehrt sind, muss ich nun doch mal ein paar Zeilen zu meinen Eindrücken aus Oldenburg schreiben:
1. Bonner Fanblock allgemein
Als jemand, der schon in den 90ern die legendären Sonderzugfahrten mitgemacht hat und auch bei den letzten PlayOff-Spielen in Oldenburg dabei gewesen ist, war ich ehrlich gesagt enttäuscht von der Zahl der mitgereisten Fans. Ich hatte darauf gehofft, dass wir nach den gastgebenden Oldenburgern die größte (und stimmungsvollste) Fan-Kolonie stellen würden - völlig falsch gedacht.
2. Stimmung beim Halbfinale
Mich hat die Stimmung in unserem eigenen Fanblock bereits beim gestrigen Halbfinale irritiert: Irgendwie lustlos und uninspiriert, dazu diese meiner Meinung nach völlig überzogene und zeitlich ausufernde Kritik am Pokalmodus, die letztlich nur bewirkt hat, dass in diesen “Minuten des Schweigens” unserem Team die Unterstützung versagt wurde.
3. Stimmung beim Spiel um Platz 3
Um eines vorweg zu nehmen: Enttäuscht über die zweite Hälfte im Halbfinale und über den Ausgang des Spiels gegen Oldenburg war wir ja wohl alle. Dem Team über die nahezu volle Spieldauer aber jegliche akustische Unterstützung zu entziehen, ist meiner Meinung nach nur noch peinlich. Wo war der “Einpeitscher” mit dem Megafon, wo waren die Trommler? Die Alba-Fans, deren Team am Vortag immerhin eine wirkliche Klatsche gegen Bamberg kassiert hatte, haben uns vorgemacht, was wirkliche Fanunterstützung ausmacht.
Man konnte den Eindruck gewinnen, dass mindestens zwei Drittel der mitgereisten Bonner Zuschauer reine Schönwetterfans waren, die ihr Team unterstützen, wenn es gewinnt, aber wenn es nicht rund läuft, sich schimpfend abwendet und lieber mit dem Smartphone auf Facebook und Co. rumdaddelt, anstatt das Team gerade in solchen Momenten zu unterstützen.
Nochmal: Die Alba-Fans haben uns Telekom Baskets-Fans eine Lehrstunde darin erteilt, wie man sein Team auch im Tief unterstützt. Es hat mal Zeiten gegeben, da war es genau anders herum…
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Was mir aktuell richtig Sorgen macht, ist die fürchterliche Trefferquote von draußen. Und dabei meine ich nicht die schwierigen Schüsse mit einer Hand oder mehreren im Gesicht, sondern die vielen, richtig freien Dreier, die reihenweise von Caloiaro, Mangold, Mc Connell, Lawrence und auch Brooks verschossen werden. Veikalas ist da noch der sicherste.
Ich behaupte, Bonn hätte das Spiel gestern gewonnen, wenn nur einige freier Dreier auch mal sitzen. Das bringt nämlich Punkte und Selbstvertrauen. Leider war das Spiel gestern da kein Einzelfall.
Sollte sich das zu den Playoffs nicht ändern, sind die Baskets schnell in der Offseason. -
@beethoven: natürlich war das unterirdisch, aber ich gebe macsmart zu 100% recht, dass das Verweigern von Support die denkbar schlechteste Lösung gewesen ist. Wobei “schlechteste” ein Euphemismus meinerseits ist. Wir saßen leider- oder Gott sei Dank- zwei Blocks entfernt und hatten gegnerische Fans hinter uns, die das kritisiert haben und total infantil fanden. Sorry, dem schließe ich mich an.
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Es fehlt halt das Feuer vergangener Tage mit zahlreichen epischen Momenten. Viele dürsten danach, aber sie kommen eben nur noch ganz selten vor. Der letzte Höhepunkt war für mich der Tip-in von Veikalas in Bamberg zum ersten völlig unerwarteten Sieg in der Serie.
Keiner muss sich vormachen, dass er nicht einmal wieder ein Playoff-HF mit Bonner Beteiligung sehen möchte oder in einem Spiel wie gestern einen positiven Ausgang. Am Ende steht aber nur die Teilnahme und drückt bei vielen die Stimmung.Dass andere besser sind, ist doch klar, aber die gute Stimmung kommt doch mit dem Erfolg. Und nein, ich war nicht vor Ort.
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Der Supporters-Block hat keinen Pieps von sich gegeben, als sollte es eine Bestrafung des Teams für die Leistung am Vortag sein. Es fiel halt auch deshalb extrem ins Gewicht, weil die Alba-Fans, die auch bestimmt frustriert waren, richtig Rabbatz gemacht und ihr Team unterstützt haben.
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Wieder in Bonn und noch immer enttäuscht.
Hoffe Fischer und das Team bekommen das Wochenende eingeordnet und es entsteht nun kein Knick. Bisher lief es ja.Die Alba-Fans waren krass. Super Stimmung und Party. Bonner Fans hingegen nach dem Spiel gestern, auch ob einiger historischer Parallelen enttäuscht. Ich hatte ehrlich auch keinen Nerv auf Support.
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Ich muss auch sagen, dass ich jetzt enttäuscht bin. Vorher war mir der Pokal herzlich egal, jetzt sieht es ein wenig anders aus. Wie man sieht, wäre doch was drin gewesen. Theoretisch. Praktisch eher nicht.
Ich finde auch, dass die Jungs, so toll sie sich ansonsten in dieser Saison auch schlagen, ein Kopfproblem haben, wenn es wirklich um die Wurst geht (letzte POs eingeschlossen). Wir hatten gestern etwa 50 Chancen, den Sack zuzumachen. Keine wurde genutzt. Warum? Ich habe keine Ahnung. Gut, so ist es nun einmal. Aber was mir heute (mal wieder) so richtig klar geworden ist: Wir werden nie, nie, nie einen Titel gewinnen, und sei er noch so popelig. Ja, jetzt könnt ihr über mich lachen und sagen, dass das ja auch nicht das ist, was die Baskets ausmacht. Wie wahr, haha.
Ich kenne die finanziellen Gegebenheiten, also sind Belehrungen hier überflüssig. Aber letztlich endet jede Saison mit einem mehr oder weniger stark ausgeprägten Scheißgefühl. Und das nervt.
Vermutlich bin ich in ein paar Tagen wieder besser drauf. Aber im Moment gestehe ich mir diese miese Stimmung einfach mal zu.
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Aus meiner Sicht hat gestern nicht nur die Mannschaft in Halbzeit 2 versagt, sondern vor allem auch unser Coach. Versteht mich bitte nicht falsch, das soll hier kein Fisher bashing werden, der macht idR einen guten Job und schafft es auch vorher die Mannschaft richtig auf den Gegner einzustellen.
Ist der Gegener clever genug einen Schlüssel gegen unsere bisher erfolgreiche Spielweise zu finden, wirkt sowohl er, als auch die Mannschaft recht ratlos.Beim letzten Viertel, wo wir nichts getroffen haben und jeder Spieler nur noch versucht hat mit dem Kopf durch die Wand zu spielen, hätte ich mir deutlich früher ein TO gewünscht. Es hat eine gefühlte Ewigkeit gedauert, bist Fischer endlich seine Mannen auf die Bank bat und da war es definitiv zu spät.
Weiss nicht, ob ich mir das einbilde, aber ich habe Carsten Pohl und den Coach sich noch nie beratschlagen sehen. Pohl schreibt fleißig mit, aber zu welchem Zeitpunkt wird die Erkenntnis eingesetzt? Zu späteren Spielanalyse, wo es schon für das betroffene Spiel zu spät ist?
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Der Supporters-Block hat keinen Pieps von sich gegeben, als sollte es eine Bestrafung des Teams für die Leistung am Vortag sein. Es fiel halt auch deshalb extrem ins Gewicht, weil die Alba-Fans, die auch bestimmt frustriert waren, richtig Rabbatz gemacht und ihr Team unterstützt haben.
Der Supporters-Block “bestraft” das Team? Das stünde aber im krassen Gegensatz zu dem, was der SCB immer mit viel Pathos verkündet. “Durch dick und dünn”, “meine Liebe”, “für immer an deiner Seite” usw.
Da hätte man sich die Choreo vor zwei Wochen auch sparen können. War ja dann nur heiße Luft bzw. ein Fake.Von daher kann ich das nur schwer glauben. Die Ruhe heute hatte meiner Meinung nach eher was mit der besonderen historischen Situation zu tun. Irgendwann hat man eben auch keinen Bock mehr. Nächste Woche sieht es wieder anders aus.
Was echt dumm war, war die Aktion gestern mit der Pause bei jedem Viertelbeginn. Da habe ich mich gerade zu Beginn des letzten Viertels echt gewundert, dass diesen Fans ein meiner Meinung nach alberner Protest wichtiger ist, als der Support des Teams. Und gerade da hätte es das Team gebraucht. Das war sicher nicht der Grund für die Niederlage. Die hat sich das Team selber zuzuschreiben aber es hat mir in Sachen Support und Supporters etwas zu denken gegeben.
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Es fehlt halt das Feuer vergangener Tage mit zahlreichen epischen Momenten. Viele dürsten danach, aber sie kommen eben nur noch ganz selten vor. Der letzte Höhepunkt war für mich der Tip-in von Veikalas in Bamberg zum ersten völlig unerwarteten Sieg in der Serie.
Keiner muss sich vormachen, dass er nicht einmal wieder ein Playoff-HF mit Bonner Beteiligung sehen möchte oder in einem Spiel wie gestern einen positiven Ausgang. Am Ende steht aber nur die Teilnahme und drückt bei vielen die Stimmung.Dass andere besser sind, ist doch klar, aber die gute Stimmung kommt doch mit dem Erfolg. Und nein, ich war nicht vor Ort.
Tja, das ist eben das spezielle Bonner Problem, dass eigentlich schon seit 20 Jahren existiert. Man spielt fast ständig besser als es der Mittelfeld-Etat hergeben sollte aber in den entscheidenden Momenten können sich die Teams mit den bessern bzw. teureren EInzelspielern dann doch meistens durchsetzen. Manchmal geht es gut (siehe heute Oldenburg, Bonn im HF 2009) aber eben nur manchmal.
Es wäre aber falsch, jetzt den Kopf in den Sand zu stecken. Das Top4 ist sicher nicht der Höhepunkt der Saison. Vielleicht wäre es sogar besser gewesen, wir hätten uns erst gar nicht qualifiziert. Dann wäre die Stimmung jetzt auf jeden Fall besser! -
Vielleicht ist es für die Playoffs besser, jetzt einen Dämpfer zu bekommen.
Ich sehe es ähnlich wie Einige hier, wir brauchen einen Plan B, wenn Plan A nicht funktioniert.Zum Top Four muss ich sagen, dass ich nach dem Finalspiel nun die Oldenburger Defense als mitausschlGgebend für die Niederlage ansehe. Das war nicht nur unsere Dummheit…
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Ich sehe es so. Oldenburg ist durch den Sieg jetzt topmotiviert und schlägt Ulm und dann muss Ulm in nicht einmal 48 Stunden gegen Berlin ran. Das verschafft uns eine gute Ausgangsposition beim Kampf um Platz 4
Ich schätze Ulm durch die Neuzugänge jetzt deutlich gefährlicher ein, so dass das Heimrecht der wichtige Faktor werden kann. -
Hier soll ja um Himmels Willen kein Abgesang auf unser Team erfolgen, da man zum einen voll im Soll, wenn nicht sogar darüber, ist was die Playoffs angeht und zum anderen man noch alle Trümpfe in der Hand hält, eine möglichst gut Ausgangsposition zu erhalten.
Mir ging es einzig um die leider vertane Chance mit zwei Siegen ein nachhaltiges Erfolgserlebnis zu haben. Vor dem Top4 war Oldenburg quasi der Underdog des Turniers, bedingt durch interne Querelen und alternde Stars. Mit einer Energieleistung - insbesondere defensiv - hat man jetzt aber einen Titel gewonnen, den man vorher nicht für möglich gehalten hatte. Da ist es dann schon schade, wenn man am gestrigen Tag ein solides Spiel gegen den späteren Champion so entgleiten hat lassen und damit nicht selbst die Chance hatte, bzw. sich dieser beraubt hat, nach dem Titel zu greifen. Das ist schon frustrierend - solide Saison hin oder her.
Im Übrigen will hier sicherlich auch niemand eine Krise herbeireden, was manch einer anscheinend denken mag. Es ist nur erstaunlich, dass die Mannschaft in den kritischen Momenten nicht so gut funktioniert, wie sie eigentlich kann. Das war auffällig in der letztjährigen Serie gegen Oldenburg, wo man 4 von 5 Spielen eigentlich besser war, um dann im 5ten Spiel klar schlechter zu sein. In dieser Saison wiederholt sich das Geschehen dann in Paris und jetzt in Oldenburg. Vielleicht ist es auch nur eine Entwicklung von Trainern, Spielern und dem Staff, die eine jährliche Steigerung vorsieht. Ärgerlich ist es gegenwärtig schon, da zumindest für den Pokal die Vorzeichen auf eine Finalteilnahme nicht schlecht standen -> leichtester Vorrundengegner und vermeintlich leichtester Halbfinalgegner.
Unser Team funktioniert eigentlich ja sehr gut und harmonisch und mit Tadas, Geno, Benas oder Dre sind da in meinen Augen auch Typen auf dem Feld, die sich Gehör verschaffen, laut werden oder mal den Ellbogen auspacken können. Es fehlt tatsächlich ein sicherer Go-to-Guy, was aber wiederum auch eine Stärke ist. Wobei ich diese Rolle vor der Saison eigentlich perfekt für McConnell vorgesehen hatte. Er ist ja eher ein scorender als ein passender PG und hat einen so sauberen Wurf, ist wieselflink und immer mal für etwas Verrücktes gut. Sicherlich übertreibt er es dabei auch öfter mal und versucht zu viel mit dem Ball zu zaubern. Aber warum er nicht viel öfter den Abschluss sucht oder mit Pässen freigespielt wird, verstehe ich nicht. Er könnte für uns sicherlich so ein Go-to-Guy sein, da sein Wurf eben sehr sicher ist. Leider geht diese individuelle Qualität von ihm in unserem Spielsystem völlig unter.
Ich sehe es jedenfalls auch so, dass wir Alternativen brauchen, wenn der Spielplan nicht funktioniert. Dafür muss sich die Offense aber auch etwas mehr bewegen. Kopf in den Sand ist natürlich Unsinn zum jetzigen Zeitpunkt und ich denke die Spieler wird die vertane Chance genauso, wenn nicht noch mehr, ärgern - insbesondere wenn sie das Finale verfolgt haben. Am Freitag wird’s wieder zählen, da fängt’s wieder bei 0:0 an.
P.S. - Nicht das wir am Ende Vierter werden, Ulm das Siegen einstellt, Oldenburg das Siegen anfängt und man am Ende…mehr führe ich jetzt lieber nicht dazu aus.
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Man konnte den Eindruck gewinnen, dass mindestens zwei Drittel der mitgereisten Bonner Zuschauer reine Schönwetterfans waren, die ihr Team unterstützen, wenn es gewinnt, aber wenn es nicht rund läuft, sich schimpfend abwendet und lieber mit dem Smartphone auf Facebook und Co. rumdaddelt, anstatt das Team gerade in solchen Momenten zu unterstützen.
“Schönwetterfans” … Jungs und Mädels, die jedes Wochenende Vollgas geben. Die überall hin mitfahren, egal wie weit. Die riesige Choreos organisieren, ganze Filme drehen und Auswärts so manches Heimpublikum an die Wand brüllen. Mit einem Titel wurde das bis jetzt nicht belohnt, aber egal. Sie machen weiter. Und weiter. Und weiter.
Gestern war anstrengend. Abfahrt 9 Uhr morgens, 4 Stunden im Bus sitzen. In Bremen ins Hotel, einchecken, wieder im Bus sitzen. Dann erst Bamberg gegen Berlin schauen, warten, sitzen. Endlich geht das Spiel los. Dann die Protestaktion, absolut zu Recht, wie ich finde. Der Modus ist schlichtweg ein Witz. Ein Zeichen setzen, mal ein paar Minuten schweigen. Vielleicht wird ja dann mal jemand aufmerksam, sonst werden Einwände der Fans von der Liga mit Füßen getreten bzw. schlichtweg mißachtet.
Und dann verlieren wir wieder gegen Oldenburg, und das Wochenende ist gelaufen. Wir sind um ca. 23:30 Uhr wieder im Hotel. Hunger, schlechte Laune, Müdigkeit. Abfahrt am nächsten Morgen um 10…wir kommen erst knapp vor Spielbeginn an und so richtig Lust hat keiner Mehr. Die Enttäuschung sitzt mal wieder zu tief. Und wir haben keine super-erfolgreiche Euroleaguesaison im Rücken, keine 8 Meisterschaften und Pokalsiege. Wir sind ausgelaugt, körperlich wie emotional.
Respekt an die Berlinerfans, die eine Superperformance abgeliefert haben. Aber der Kontext ist auch einfach ein anderer.
Nein, ich bin nicht im SCB. Aber ich kann jeden gut verstehen, der das Ganze einfach nur abhaken und nach Hause fahren wollte. -
@basketsnarr: Ich bin ganz bei den Fans, aber heute war das jämmerlich…warum diese Verweigerung ? Die Aktionen im Dome so toll,heute so bäh…
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1. Bonner Fanblock allgemein
Als jemand, der schon in den 90ern die legendären Sonderzugfahrten mitgemacht hat und auch bei den letzten PlayOff-Spielen in Oldenburg dabei gewesen ist, war ich ehrlich gesagt enttäuscht von der Zahl der mitgereisten Fans. Ich hatte darauf gehofft, dass wir nach den gastgebenden Oldenburgern die größte (und stimmungsvollste) Fan-Kolonie stellen würden - völlig falsch gedacht.
Das hat wohl super viele unterschiedliche Gründe. Die Euphorie der Anfangsjahre ist schon lange vorbei, wir sind nicht ansatzweise so erfolgreich wie damals, der Pokal ist mit dem schwachsinnigen Modus für ganz viele einfach kaum mehr interessant, Oldenburg ist jetzt nicht gerade Hamburg oder Berlin in Sachen der attraktivität der Stadt, etc…
2. Stimmung beim Halbfinale
Mich hat die Stimmung in unserem eigenen Fanblock bereits beim gestrigen Halbfinale irritiert: Irgendwie lustlos und uninspiriert, dazu diese meiner Meinung nach völlig überzogene und zeitlich ausufernde Kritik am Pokalmodus, die letztlich nur bewirkt hat, dass in diesen “Minuten des Schweigens” unserem Team die Unterstützung versagt wurde.
Haha, lustlos und uninspiriert? Gucks dir vielleicht nochmal im Replay an. Besonders in der ersten Halbzeit war das sehr stark, was da aus dem Bonner Block kam. Und ich bin generell immer ziemlich überkritisch was unsere Stimmung angeht…
Und zum zweiten Teil: Für viele ist der momentane Pokalmodus einfach ein rotes Tuch. Und zwar so sehr, dass sich Fangruppen, zwischen denen es seit Jahren große Spannungen gibt (die in dem Angriff auf uns in Berlin gipfelten), zusammen getan haben. Es war einfach mal an der Zeit ein Zeichen zu setzen. Das praktisch alle organisierten Fangruppen den mometanen Modus ablehnen, weiß die BBL schon aus diversen Gesprächen. Der Protest jetzt wurde auf jeden Fall wahrgenommen und den Reaktionen schon während dem Spiel nach zu urteilen, hat er auch der BBL wehgetan. Es ist wohl trotzdem zu bezweifeln, dass sich in naher Zukunft etwas am Modus ändern lässt. Aber so lange nicht zumindest geändert wird das man sich die Teilnahme und den Heimvorteil erkaufen kann, wird sicher nicht aufgehört dagegen zu kämpfen.
3. Stimmung beim Spiel um Platz 3
Um eines vorweg zu nehmen: Enttäuscht über die zweite Hälfte im Halbfinale und über den Ausgang des Spiels gegen Oldenburg war wir ja wohl alle. Dem Team über die nahezu volle Spieldauer aber jegliche akustische Unterstützung zu entziehen, ist meiner Meinung nach nur noch peinlich. Wo war der “Einpeitscher” mit dem Megafon, wo waren die Trommler? Die Alba-Fans, deren Team am Vortag immerhin eine wirkliche Klatsche gegen Bamberg kassiert hatte, haben uns vorgemacht, was wirkliche Fanunterstützung ausmacht.
Man konnte den Eindruck gewinnen, dass mindestens zwei Drittel der mitgereisten Bonner Zuschauer reine Schönwetterfans waren, die ihr Team unterstützen, wenn es gewinnt, aber wenn es nicht rund läuft, sich schimpfend abwendet und lieber mit dem Smartphone auf Facebook und Co. rumdaddelt, anstatt das Team gerade in solchen Momenten zu unterstützen.
Nochmal: Die Alba-Fans haben uns Telekom Baskets-Fans eine Lehrstunde darin erteilt, wie man sein Team auch im Tief unterstützt. Es hat mal Zeiten gegeben, da war es genau anders herum…
Das Spiel um Platz 3 ist mmn völlig überflüssig und kommt sportlich einem Freundschaftsspiel gleich. Ich hoffe alle, die sich hier beschweren, geben auch in der Vorbereitung immer 40 Minuten Vollgas! Ich nicht, aber ich war bei dem Spiel heute ja auch nicht mal mehr in der Halle.
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Im Übrigen will hier sicherlich auch niemand eine Krise herbeireden, was manch einer anscheinend denken mag. Es ist nur erstaunlich, dass die Mannschaft in den kritischen Momenten nicht so gut funktioniert, wie sie eigentlich kann.
Das war gegen Oldenburg am Sonntag sicher der Fall aber in der Liga haben die Baskets diese Saison eigentlich das Gegenteil bewiesen. Wir gewinnen viele Spiele im letzten Viertel bzw. können uns nach Einbrüchen wieder fangen und einen Gang zulegen. So z.B. erst letzten Montag gegen Oldenburg.
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Man sollte jetzt mal nicht alles in Frage stellen.
Ich war in den letzen Monaten sehr überrascht, wie das Team zusammengewachsen ist und gerade enge Spiele gewinnen konnte.
Jede Niederlage gehört zu einem Lernprozess, ähnlich wie die internationalen Spiele. Jetzt müssen Trainer und Mannschaft nur die richtigen Schlüsse ziehen und die nächsten Spiele werden wieder erfolgreich sein.Wir werden kein Meister oder Pokalsieger. PUNKT… Nicht gegen die finanziell besser aufgestellten Teams.
Und solange wir da nicht gleichziehen, wird sich das auch nicht ändern.logo
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die entscheidenden spiele verlieren wir immer. sei es im Pokal, in der Meisterschaft oder in Europa. das ist fakt.
was bringt ein 4. platz, wenn man dann in der ersten runde wieder die koffer packen muss? in den letzten jahren war man immer froh, dass man die play-offs überhaupt erreicht hat und dort war das ziel dann immer ein 2. Heimspiel.
ende der Saison werden wir uns wieder von einigen spielern verabschieden und dann fängt wieder alles von vorne an. da gibt es dann keinen fortschritt, sondern stillstand und teilweise sogar Rückschritte.
woran das genau liegt?am Etat? an den spielern selbst? es kann viele gründe geben.auch diese Saison haben wir spieler, die nicht das abrufen, was sie könnten. es gibt spiele da funktioniert alles ganz gut aber man merkt das nicht jeder so eingesetzt wird bzw so spielt wie er es kann.
es kommt immer auf die do-or-die spiele an und da versagen wir immer. da bringen dann so spiele wie am montag gegen oldenburg gar nix wenn man nicht den nächsten schritt machen kann.
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Die Telekom bleibt Fluch und Segen zugleich.
Der Etat konnte in den letzten beiden Jahren kontinuierlich gesteigert werde, dazu kamen noch,
(nicht) Geldwerte Vorteile.
Die Telekom ist ein sehr verlässlicher aber auch anspruchsvoller Partner, der einen zweiten großen Sponsor sehr kritisch beäugt und sehr konkrete Ansprüche an diesen Stellen würde, daran ist (und wird)
es in Zukunft wohl auch scheitern, das wir keinen zweiten großen Geldgeber dazugewinnen können.Solange sich die Sponsorenfront nicht in der Breite als auch Höhe verändert müssen wir uns wohl mit dem Status Quo zufrieden geben, so unbefriedigend das auch sein mag.
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Meine Güte. Ich reiche mal ein paar Taschentücher in die Runde.
Wir haben kurz vor knapp noch gute Aussichten auf Platz 4, eventuell ist dafür nicht mal ein Sieg gegen Ulm nötig. Die Mannschaft spielt so konstant wie seit vermutlich einem Jahrzehnt nicht mehr; da haben wir ein sehr gutes Gerüst. Was dann im Viertelfinale geschehen wird? Who knows.
Selbstverständlich wird nach dieser Saison neu gewettet, was denn sonst? Aber die Strukturen bei den Baskets stimmen. Die nächste Frage ist dann, ob wir dann aufgrund veränderter Stellschrauben ein paar entscheidende Euro mehr im Säckel haben und uns von den Mannschaften hinter uns stärker distanzieren können. -
die entscheidenden spiele verlieren wir immer. sei es im Pokal, in der Meisterschaft oder in Europa. das ist fakt.
was bringt ein 4. platz, wenn man dann in der ersten runde wieder die koffer packen muss? in den letzten jahren war man immer froh, dass man die play-offs überhaupt erreicht hat und dort war das ziel dann immer ein 2. Heimspiel.
ende der Saison werden wir uns wieder von einigen spielern verabschieden und dann fängt wieder alles von vorne an. da gibt es dann keinen fortschritt, sondern stillstand und teilweise sogar Rückschritte.
woran das genau liegt?am Etat? an den spielern selbst? es kann viele gründe geben.auch diese Saison haben wir spieler, die nicht das abrufen, was sie könnten. es gibt spiele da funktioniert alles ganz gut aber man merkt das nicht jeder so eingesetzt wird bzw so spielt wie er es kann.
es kommt immer auf die do-or-die spiele an und da versagen wir immer. da bringen dann so spiele wie am montag gegen oldenburg gar nix wenn man nicht den nächsten schritt machen kann.
Sorry, aber ist “Fakt” nicht immer das, was wirklich passiert ist? Ich war mal in Berlin bei einem fünften Halbfinalspiel. War das für Dich kein entscheidendes Spiel? Oder ein fünftes Halbfinalspiel in Frankfurt? Jede Menge entscheidende Spiele um den Einzug in die Playoffs in den letzten Jahren. Viertelfinale Pokal gegen Göttingen dieses Jahr. Alles auch entscheidende Spiele. Wie kommt man fünf Mal ins Finale, wenn man kein entscheidendes Spiel gewinnt?
Was ein vierter Platz bringt? Die Antwort ist leicht: ein garantiertes zweites Heimspiel mit der verbundenen Ticketeinnahme und eine höhere Chance das Halbfinale zu erreichen, da man Berlin, Bamberg und München aus dem Weg gehen kann.
Aber vielleicht liegt es ja auch am Bonner Trinkwasser? Oder sogar Chemtrails?
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die entscheidenden spiele verlieren wir immer. sei es im Pokal, in der Meisterschaft oder in Europa. das ist fakt.
was bringt ein 4. platz, wenn man dann in der ersten runde wieder die koffer packen muss? in den letzten jahren war man immer froh, dass man die play-offs überhaupt erreicht hat und dort war das ziel dann immer ein 2. Heimspiel.
ende der Saison werden wir uns wieder von einigen spielern verabschieden und dann fängt wieder alles von vorne an. da gibt es dann keinen fortschritt, sondern stillstand und teilweise sogar Rückschritte.
woran das genau liegt?am Etat? an den spielern selbst? es kann viele gründe geben.auch diese Saison haben wir spieler, die nicht das abrufen, was sie könnten. es gibt spiele da funktioniert alles ganz gut aber man merkt das nicht jeder so eingesetzt wird bzw so spielt wie er es kann.
es kommt immer auf die do-or-die spiele an und da versagen wir immer. da bringen dann so spiele wie am montag gegen oldenburg gar nix wenn man nicht den nächsten schritt machen kann.
Sorry, aber ist “Fakt” nicht immer das, was wirklich passiert ist? Ich war mal in Berlin bei einem fünften Halbfinalspiel. War das für Dich kein entscheidendes Spiel? Oder ein fünftes Halbfinalspiel in Frankfurt? Jede Menge entscheidende Spiele um den Einzug in die Playoffs in den letzten Jahren. Viertelfinale Pokal gegen Göttingen dieses Jahr. Alles auch entscheidende Spiele. Wie kommt man fünf Mal ins Finale, wenn man kein entscheidendes Spiel gewinnt?
Ich glaube, @ conair bezog sich auf die letzten 5 Jahre und dann wäre seine Aussage ganz sicher nicht verkehrt. Da war der Erfolg tatsächlich überschaubar bzw. wurde das Wort “Erfolg” neu definiert, denn vor 5 Jahren wären Playoffs ohne Bonn undenkbar gewesen, was jetzt nicht mehr so unwahrscheinlich ist.
@BonnNarr:Was ein vierter Platz bringt? Die Antwort ist leicht: ein garantiertes zweites Heimspiel mit der verbundenen Ticketeinnahme und eine höhere Chance das Halbfinale zu erreichen, da man Berlin, Bamberg und München aus dem Weg gehen kann.
Das stimmt. Rein wirtschaftlich betrachtet geht der Daumen nach oben.
Können wir allerdings dann auch einmal wieder eine Serie gewinnen? Da habe ich persönlich ebenfalls meine Zweifel. Die Mannschaft aus dem letzten Jahr war ja nah dran. Die ist in entscheidenden Spielen auch sehr stark rausgekommen, naja bis auf Spiel 5 in der Serie gegen Oldenburg.
Leider vermisse ich diese Intensitätssteigerung bei der aktuellen Mannschaft. Da scheinen die Grenzen recht deutlich abgesteckt zu sein und manche Spieler kommen mit dem Druck offenbar nicht zurecht oder haben nicht genügend Qualität. Mich erinnert diese Mannschaft sehr an 09/10.
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Ich für meinen Teil kann beide Seiten recht gut verstehen.
Ja, mit den zur Verfügung stehenden Geldern kann man kein ständiges Mitspielen um Pokale oder gar Titel, egal ob im T4 oder der Meisterschaft, erwarten und mit dem Abschneiden in dieser Saison bisher sehr zufrieden sein. Im Top4 dabei gewesen, gute Chancen aufs Heimrecht in den POs… Alles prima.
Andererseits aber auch Ja, wenn man dann mal die Chance hat(te) und dran bzw sogar schon fast durch war und quasi schon die Hand an die Trophy legt, dann stellen sich die Baskets zu dämlich an um den Sack zu zu machen.
Mir wäre ein Titel und dafür auch mal das ein oder andere richtig gebrauchte Jahr lieber als sich ständig und konstant (nur) im “Wohlfühlbereich” zu bewegen. Nur Fize nervt halt doch irgendwann… selbst wenn auch das schon einen echten “Erfolg” bedeutet…
Besser wenige große Chancen genutzt als viele kleiner öfter.
Doch wie immer gilt datt… Jedem das Seine… -
Man kann immer mal mal gegen Teams mit höherem Etat gewinnen, auch zweimal in einer Saison… aber wenn es an die Playoffserien geht, dann wird es eben schwieriger bis unmöglich. Da macht sich dann in der Tat der Etat bemerkbar- in der Tiefe, Breite, Qualität, in was weiß ich… … ich glaube auch nicht die optimistischsten Göttinger würden glauben eine Serie gegen die Bayern gewinnen zu können… oder vielleicht doch
Man kann es dem Trainer und dem Team - was ja nun gar nichts mehr mit dem Team von 2009 zu tun hat - nicht die vergeigten Chancen der Vergangenheit anlasten. DAS BONNER TEAM gibt es nicht… es gibt jetzt das TEAM 2014/2015, welches am Wochenende leider “verkackt” hat aber bisher dennoch sehr gut dasteht - das ist FAKT!
Wenn wir am Ende 4 oder 5 sind bekommen wir es mit Ulm zu tun… habt ihr mal den Kader angeschaut? Habt ihr mal die Nachverpflichtungen gesehen… ich denke da steckt mehr Geld drin als wir auch nur erahnen. Dennoch haben wir auch hier ein Chance und dennoch kann es sein - ob mit oder ohne Heimrecht - dass wir wieder im 1/4 Fianle rausfleigen… und dann? Es gibt keine Gesetzmäßigkeit, die uns ein Weiterkommen oder einen Titel nach soundsovielen Versuchen zugesteht. Damit müssen wir wohl klarkommen.
Natürlich kann man kritisieren oder seine Meinung zur Etatsituation in Bonn äußern. Letztlich kriegt das dann aber wieder das jeweilige Team ab - wenn ein wichtiges Spiel verloren geht oder ein Ziel nicht erreicht wird. Den Spielern kann man wiederum dauerhafte Schlechtleistungen anlasten, aber haben wir das? Wohl kaum … da werden jetzt gerade wieder 2 völlig unterschiedliche Sachen unsachlich und emotional miteinander vermischt.
Nun ja… ist nur meine Meinung…
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Die Telekom bleibt Fluch und Segen zugleich.
Der Etat konnte in den letzten beiden Jahren kontinuierlich gesteigert werde, dazu kamen noch,
(nicht) Geldwerte Vorteile.
Die Telekom ist ein sehr verlässlicher aber auch anspruchsvoller Partner, der einen zweiten großen Sponsor sehr kritisch beäugt und sehr konkrete Ansprüche an diesen Stellen würde, daran ist (und wird)
es in Zukunft wohl auch scheitern, das wir keinen zweiten großen Geldgeber dazugewinnen können.Solange sich die Sponsorenfront nicht in der Breite als auch Höhe verändert müssen wir uns wohl mit dem Status Quo zufrieden geben, so unbefriedigend das auch sein mag.[/
Klingt ja so, als ob reihenweise potente Sponsoren Schlange stehen und es wegen der Telekom keine neuen Verträge gibt
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Ich bin dieses Jahr mit dem Erreichten sehr zufrieden . Titel erwarte ich nicht , aber guten teambasketball . Den habe ich oft geboten bekommen, auf hohem Level, was ich zum saisonstart nicht erwartet hätte. Wenn das so bleibt wäre ich mehr als zufrieden mit Verein , Trainer und Team in den nächsten Jahren. Nach den verkorksten letzten Spielzeiten mit Trainer Koch sah ich uns als zukünftiges borderline- Team. Davor hat uns Fischer bewahrt und ich bin dankbar dafür .