Dallas Mavericks 2014/15
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kann mir mal jemand erklären, warum die mavs so seten auf sport1 us gezeigt werden? meines wissens nach übernehmen die doch das Programm von espn, aber Dallas dürfte dieses jahr ja auch in den USA nicht so schlecht gehandelt werden.
Die Donnerstagsspiele werden in den USA von TNT übertragen
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Niederlage in Portland (108:87), katastrophales 3. Viertel. In Portland kann man aber verlieren.
Hat jemand das Spiel gesehen?
Ich nicht. Aber guck mir grad die Stats an. Obwohl die Mavs sich nur 7 TO leisteten (Portland 18 ) und obwohl die Mavs 90 Würfe bekamen (Portland nur 77) und beide gleich viele Freiwürfe trafen, verloren die Mavs haushoch. Es lag also an der richtig miesen Wurfquote der Mavs. Stellt sich mir also die Frage. Einfach nur Wurfpech oder schlechte Wurfauswahl oder hat Portland einfach super verteidigt und die Mavs zu schweren Würfen gezwungen?
Ansonsten mal wieder über 100 Punkte zugelassen. Das ist wohl ne Baustelle, die grundsätzlich besteht.
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Niederlage in Portland (108:87), katastrophales 3. Viertel. In Portland kann man aber verlieren.
Hat jemand das Spiel gesehen?
Ich nicht. Aber guck mir grad die Stats an. Obwohl die Mavs sich nur 7 TO leisteten (Portland 18 ) und obwohl die Mavs 90 Würfe bekamen (Portland nur 77) und beide gleich viele Freiwürfe trafen, verloren die Mavs haushoch. Es lag also an der richtig miesen Wurfquote der Mavs. Stellt sich mir also die Frage. Einfach nur Wurfpech oder schlechte Wurfauswahl oder hat Portland einfach super verteidigt und die Mavs zu schweren Würfen gezwungen?
Ansonsten mal wieder über 100 Punkte zugelassen. Das ist wohl ne Baustelle, die grundsätzlich besteht.
Diese Baustelle liegt aber auch am Kader. Ein Nelson wird keinen der schnellen Guards halten können. Dirk ist nicht der geborene Verteidiger und auch auf der Bank fehtl es da. Aber dafür haben sie jede Menge Firepower.
Es geht ja heute gegen die Jazz oder? Was tippt ihr?
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Hat jemand das Spiel gesehen?
Ich nicht. Aber guck mir grad die Stats an. Obwohl die Mavs sich nur 7 TO leisteten (Portland 18 ) und obwohl die Mavs 90 Würfe bekamen (Portland nur 77) und beide gleich viele Freiwürfe trafen, verloren die Mavs haushoch. Es lag also an der richtig miesen Wurfquote der Mavs. Stellt sich mir also die Frage. Einfach nur Wurfpech oder schlechte Wurfauswahl oder hat Portland einfach super verteidigt und die Mavs zu schweren Würfen gezwungen?
Ansonsten mal wieder über 100 Punkte zugelassen. Das ist wohl ne Baustelle, die grundsätzlich besteht.
Viele offene Würfe vergeben und Schiris nahmen Ellis aus dem Spiel was der offense schadete. 3. Viertel mal wieder unfassbar schlecht.
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Frag mich was es mit diesem ominsöen 3. Viertel auf sich hat bei den Mavs diese Saison.
Carlisle ist doch normal nicht dafür bekannt das er den Matchplan in der Halbzeit wegwirft wenn er funktioniert.
Da würde ich als Coach mal langsam die Jungs an der Ehre packen. Überheblichkeit oder was auch immer das Problem ist….
Nelson bislang sicher die größte Enttäuschung bei den Mavs.
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Nelson bislang sicher die größte Enttäuschung bei den Mavs.
Nö, er spielt solide wie immer. Assists sind etwas runter da er nicht so oft wie sonst den Ball in der Hand hat. Defense ist ok aber nicht weltbewegend.
6,8 Punkte 3 Assists bei 34% aus dem Feld??
Letztes Jahr 12 Punkte 7 Assists bei knapp 40%.
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Nelson hat einfach eine andere Rolle bei den Mavericks, als noch in der letzten Saison. Natürlich sind seine Zahlen sind großartig - dennoch würden wir bei ihm definitiv 8-10 Punkte bei einer Quote von in etwa 45% absolut reichen, gerade weil er in erster Linie aus der Distanz abdrückt.
Die Enttäuschung ist in meinen Augen Chandler Parsons. Obwohl die Saison noch jung ist, hatte er bereits drei absolut grausige Off-Games, wo aber mal rein gar nichts ging für ihn. Wenn man dann noch überlegt, wieviel Geld er pro Saison kostet, wird einem schlecht.
Mal eine ganz andere Frage, die mir nebenher schon länger durch den Kopf geht: Gemessen an den jetzigen Verträgen, wen hättet ihr lieber bei den Mavs? Chandler Parsons oder Gordon Hayward? Hayward ist einer meiner absoluten Lieblingsspieler, einfach weil er eine hohe Spielintelligenz an den Tag legt und einen soliden Schuss mit starken Athletik kombiniert.
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Nelson hat einfach eine andere Rolle bei den Mavericks, als noch in der letzten Saison. Natürlich sind seine Zahlen sind großartig - dennoch würden wir bei ihm definitiv 8-10 Punkte bei einer Quote von in etwa 45% absolut reichen, gerade weil er in erster Linie aus der Distanz abdrückt.
Die Enttäuschung ist in meinen Augen Chandler Parsons. Obwohl die Saison noch jung ist, hatte er bereits drei absolut grausige Off-Games, wo aber mal rein gar nichts ging für ihn. Wenn man dann noch überlegt, wieviel Geld er pro Saison kostet, wird einem schlecht.
Mal eine ganz andere Frage, die mir nebenher schon länger durch den Kopf geht: Gemessen an den jetzigen Verträgen, wen hättet ihr lieber bei den Mavs? Chandler Parsons oder Gordon Hayward? Hayward ist einer meiner absoluten Lieblingsspieler, einfach weil er eine hohe Spielintelligenz an den Tag legt und einen soliden Schuss mit starken Athletik kombiniert.
Finde Parsons nach wie vor einen sehr guten Griff. Sicher hatte er drei schlechte Spiele, aber die sollte man den spieler durchaus auch geben. Denke nach 20 bis 25 Spielen lässt sich ein Fazit ziehen. Die Spiele dazwischen sah er nämlich sehr gut aus. Das pendelt sich sicherlich noch ein
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Nelson hat einfach eine andere Rolle bei den Mavericks, als noch in der letzten Saison. Natürlich sind seine Zahlen sind großartig - dennoch würden wir bei ihm definitiv 8-10 Punkte bei einer Quote von in etwa 45% absolut reichen, gerade weil er in erster Linie aus der Distanz abdrückt.
Die Enttäuschung ist in meinen Augen Chandler Parsons. Obwohl die Saison noch jung ist, hatte er bereits drei absolut grausige Off-Games, wo aber mal rein gar nichts ging für ihn. Wenn man dann noch überlegt, wieviel Geld er pro Saison kostet, wird einem schlecht.
Mal eine ganz andere Frage, die mir nebenher schon länger durch den Kopf geht: Gemessen an den jetzigen Verträgen, wen hättet ihr lieber bei den Mavs? Chandler Parsons oder Gordon Hayward? Hayward ist einer meiner absoluten Lieblingsspieler, einfach weil er eine hohe Spielintelligenz an den Tag legt und einen soliden Schuss mit starken Athletik kombiniert.
eigentlich war doch schon klar, dass parsons unkonstant sein würde. Er kann mal ein entscheidender faktor sein, kann aber auch wenig einfluss aufs spiel nehmen. Hayward ist MMn auch deutlich besser, da er schlauer spielt, vielseitiger ist und zuverlässigere stärken hat. Wenn bei parsons der wurf von außen nicht fällt und ihm die cuts ohne ball zum korb genommen werden, läuft da nicht mehr allzu viel
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Hayward ist einer der überbewertesten Spieler an die ich mich erinnern kann.
Erinnere dich doch bitte auch daran, das man solche Aussagen in irgendeiner Forum mit Argumenten hinterlegen sollte, um auch nur ansatzweise ernst genommen zu werden.
Ariza wäre ein komplett anderer Spielertyp gewesen, da er in erster Linie off-the-ball agiert und nicht diese Point-Forward Mentalität von Parson innehat. Deng ist da hinsichtlich seiner Spielanlage schon ähnlicher.
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Hayward ist einer der überbewertesten Spieler an die ich mich erinnern kann.
Erinnere dich doch bitte auch daran, das man solche Aussagen in irgendeiner Forum mit Argumenten hinterlegen sollte, um auch nur ansatzweise ernst genommen zu werden.
Oh man, mimimi…
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Genau solche beiträge helfen, Ernst genommen zu werden @kante10…
An hayward wären die mavs nicht range kommen, ariza ist ein anderer spielertyp und deng hat nicht mehr die jugend und verbesserungspotential wie parsons. Über seine vertrag würde ja schon genug spekuliert, aber die mavs sind den gamble mit ihm eingegangen. Nach 10 spielen sollte man da mit einem zwischenfazit vorsichtig sein. Auch wenn seine leistungen teilwise enttäuschen.
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Hayward ist einer der überbewertesten Spieler an die ich mich erinnern kann.
Erinnere dich doch bitte auch daran, das man solche Aussagen in irgendeiner Forum mit Argumenten hinterlegen sollte, um auch nur ansatzweise ernst genommen zu werden.
Oh man, mimimi…
Das hat nichts mit “mimimi” zu tun, sondern war lediglich ein Ansatz von mir, gerne hören zu wollen, an welchen Stellen ich Hayward vielleicht überbewerte etc. Die Jazz sind ja kein wirkliches Playoffteam und daher können speziell Stats ja auch dazu neigen, irreal zu werden. Dennoch - Hayward gegen die Pacers mit 30/8/5 bei guten Quoten.
Auf die Saison gesehen ist Hayward auf dem besten Wege zu 20/5/5 Statistiken. Schaffen auch die wenigsten. Erstaunlich dabei, das er viel effektiver scort, als noch in der letzten Saison - trotz der Tatsache das er viel mehr von außen wirft.
Bei den Mavericks weiss man zur Zeit nicht so Recht, was man bekommt. Als die Kings früh im Spiel 20-4 führten, habe ich das iPad bei Seite gelegt, weil ich einfach auch hundsmüde war. Schön, das es noch gepasst hat…
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Sogar der kicker berichtet von Dirk´s Meilenstein:
Stark! Sensationell, der beste im Ausland geborene Scorer inzwischen.
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Sogar der kicker berichtet von Dirk´s Meilenstein:
Stark! Sensationell, der beste im Ausland geborene Scorer inzwischen.
absoluter Wahnsinn. Wenn er fit bleibt, ist Platz 6 auf jeden Fall noch möglich. Man muss sich das echt immer wieder klarmachen: In der Top 70 sind grade mal 3 Nicht-Amerikaner. Allein einer von diesen 3 zu sein, ist schon Hammer, aber dann noch in der Top 10… Gibt kaum Sportler, vor denen ich mehr Respekt habe.
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Sogar der kicker berichtet von Dirk´s Meilenstein:
Stark! Sensationell, der beste im Ausland geborene Scorer inzwischen.
absoluter Wahnsinn. Wenn er fit bleibt, ist Platz 6 auf jeden Fall noch möglich. Man muss sich das echt immer wieder klarmachen: In der Top 70 sind grade mal 3 Nicht-Amerikaner. Allein einer von diesen 3 zu sein, ist schon Hammer, aber dann noch in der Top 10… Gibt kaum Sportler, vor denen ich mehr Respekt habe.
Keine Frage - Platz 6 ist auf jeden Fall drin. Viel wird natürlich davon abhängen, wie gesund er bleibt und ob er tatsächlich dieses hohe Niveau im Alter halten kann/wird. Warum aber nicht? Ob er jetzt 36 oder 38 ist, sollte sich auf seine Spielweise nicht sonderlich arg auswirken. Wer weiss - vielleicht ist dies gar nicht einmal sein letzter Vertrag?
Diese Saison ist jetzt schon bereits (mal wieder) Wahnsinn. 21 Punkte im Schnitt bei absolut genialen Wurfquoten (50/50/80). Sollte er seine Freiwurfquote in die gewohnten Bereiche steigern können, winkt die nächste 50/40/90 Saison……
Hut ab!
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_**Die Jazz sind ja kein wirkliches Playoffteam und daher können speziell Stats ja auch dazu neigen, irreal zu werden.
Auf die Saison gesehen ist Hayward auf dem besten Wege zu 20/5/5 Statistiken. Schaffen auch die wenigsten. Erstaunlich dabei, das er viel effektiver scort, als noch in der letzten Saison - trotz der Tatsache das er viel mehr von außen wirft.**_
Der erste Satz ist das große Problem das ich mit ihm habe. Kleines Beispiel:Spieler 1 (77 Spiele): 16.2 Punkte, 5.1 Rebounds, 5.2 Assists, 1.4 Steals, 1.1 Dreier, 41%, 30%, 82%, 2.8 Turnover
Spieler 2 (54 Spiele): 17.4 Punkte, 6.0 Rebounds, 3.7 Assists, 1.0 Steals, 0.7 Dreier, 43%, 29%, 83%, 2.9 Turnover
Spieler 3 (27 Spiele): 7.1 Punkte, 3.2 Rebounds, 2.4 Assists, 0.4 Steals, 0.4 Dreier, 41%, 50%, 71%, 1.3 TurnoverDie Zahlen stammen aus der Saison 2013/14. Spieler 1 und 2 sehen sich dabei verflucht ähnlich, Spieler 3 spielt offensichtlich nicht in einer Liga mit den anderen beiden. Spieler 1 ist Gordon Hayward, Spieler 2 ist Evan Turner für Philadelphia, Spieler 3 Evan Turner nach seinem Trade zu Indiana. Jetzt ist Turner sicher nicht so schlecht wie er in Indiana aussah, als er für einen Coach spielte, der es noch immer geschafft hat Bankspieler deutlich schlechter aussehen zu lassen, als bei ihrem letzten Team (Scola, Copeland, …; umgekehrt explodieren solche die Indiana verlassen, man denke an beinahe MIP Gerald Green oder DJ Augustin). Turner erhielt im Sommer einen 2-Jahres-Vertrag über 6,5 Mio., Hayward 63 Mio. für vier Jahre.
Die Statistiken, die ein Go-To-Guy bei einem miesen Team auflegt, täuschen also häufig über die Defizite eines Spielers hinweg. Zwar halte ich Hayward für den deutlich besseren der beiden, wenn ich im Sommer die Wahl zwischen Parsons und Hayward gehabt hätte, hätte ich mich aber aus rein sportlichen Gründen für Parsons entschieden. Der lieferte seine richtig gute Saison nämlich als dritte, vierte Offensiv-Option bei den Rockets ab, was für mich wesentlich aussagekräftiger ist. Er war daher für mich die deutlich sicherere Wahl, zumal Hayward nicht zu haben gewesen wäre.
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Sogar der kicker berichtet von Dirk´s Meilenstein:
Stark! Sensationell, der beste im Ausland geborene Scorer inzwischen.
absoluter Wahnsinn. Wenn er fit bleibt, ist Platz 6 auf jeden Fall noch möglich. Man muss sich das echt immer wieder klarmachen: In der Top 70 sind grade mal 3 Nicht-Amerikaner. Allein einer von diesen 3 zu sein, ist schon Hammer, aber dann noch in der Top 10… Gibt kaum Sportler, vor denen ich mehr Respekt habe.
Keine Frage - Platz 6 ist auf jeden Fall drin. Viel wird natürlich davon abhängen, wie gesund er bleibt und ob er tatsächlich dieses hohe Niveau im Alter halten kann/wird. Warum aber nicht? Ob er jetzt 36 oder 38 ist, sollte sich auf seine Spielweise nicht sonderlich arg auswirken. Wer weiss - vielleicht ist dies gar nicht einmal sein letzter Vertrag?
Diese Saison ist jetzt schon bereits (mal wieder) Wahnsinn. 21 Punkte im Schnitt bei absolut genialen Wurfquoten (50/50/80). Sollte er seine Freiwurfquote in die gewohnten Bereiche steigern können, winkt die nächste 50/40/90 Saison……
Hut ab!
in dem Zusammenhang fällt mir immer ein
wooow
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Dirk fehlt noch ein Titel mit der Nationalmannschaft.
2015 wäre eine exzellente Gelegenheit… -
_**Die Jazz sind ja kein wirkliches Playoffteam und daher können speziell Stats ja auch dazu neigen, irreal zu werden.
Auf die Saison gesehen ist Hayward auf dem besten Wege zu 20/5/5 Statistiken. Schaffen auch die wenigsten. Erstaunlich dabei, das er viel effektiver scort, als noch in der letzten Saison - trotz der Tatsache das er viel mehr von außen wirft.**_
Der erste Satz ist das große Problem das ich mit ihm habe. Kleines Beispiel:Spieler 1 (77 Spiele): 16.2 Punkte, 5.1 Rebounds, 5.2 Assists, 1.4 Steals, 1.1 Dreier, 41%, 30%, 82%, 2.8 Turnover
Spieler 2 (54 Spiele): 17.4 Punkte, 6.0 Rebounds, 3.7 Assists, 1.0 Steals, 0.7 Dreier, 43%, 29%, 83%, 2.9 Turnover
Spieler 3 (27 Spiele): 7.1 Punkte, 3.2 Rebounds, 2.4 Assists, 0.4 Steals, 0.4 Dreier, 41%, 50%, 71%, 1.3 TurnoverDie Zahlen stammen aus der Saison 2013/14. Spieler 1 und 2 sehen sich dabei verflucht ähnlich, Spieler 3 spielt offensichtlich nicht in einer Liga mit den anderen beiden. Spieler 1 ist Gordon Hayward, Spieler 2 ist Evan Turner für Philadelphia, Spieler 3 Evan Turner nach seinem Trade zu Indiana. Jetzt ist Turner sicher nicht so schlecht wie er in Indiana aussah, als er für einen Coach spielte, der es noch immer geschafft hat Bankspieler deutlich schlechter aussehen zu lassen, als bei ihrem letzten Team (Scola, Copeland, …; umgekehrt explodieren solche die Indiana verlassen, man denke an beinahe MIP Gerald Green oder DJ Augustin). Turner erhielt im Sommer einen 2-Jahres-Vertrag über 6,5 Mio., Hayward 63 Mio. für vier Jahre.
Die Statistiken, die ein Go-To-Guy bei einem miesen Team auflegt, täuschen also häufig über die Defizite eines Spielers hinweg. Zwar halte ich Hayward für den deutlich besseren der beiden, wenn ich im Sommer die Wahl zwischen Parsons und Hayward gehabt hätte, hätte ich mich aber aus rein sportlichen Gründen für Parsons entschieden. Der lieferte seine richtig gute Saison nämlich als dritte, vierte Offensiv-Option bei den Rockets ab, was für mich wesentlich aussagekräftiger ist. Er war daher für mich die deutlich sicherere Wahl, zumal Hayward nicht zu haben gewesen wäre.
Sehr guter Beitrag. Gefällt mir wirklich und er ist von der Thematik eigentlich auch konform mit meiner Meinung.
Hinsichtlich der Entscheidung zwischen Parsons und Gordon Hayward möchte ich lediglich noch ergänzen, das das Thema “Rollenverteilung” in der Vor-Mannschaft auch umgedreht werden kann, d.h. das bsw. Parsons in Dallas eine größere Rolle einnehmen soll, als in Houston und er somit mehr seinen eigenen Wurf kreieren muss und damit teils auch Würfe nimmt, die nicht mehr so hochprozentig fallen, wie in einer Mannschaft, wo Harden/Howard einen Großteil des defensiven Fokus auf sich binden. In diesem Zuge könnte man dan weiter argumentieren, das Haywards Rolle in Dallas geringer (!) ausgefallen wäre (bei nahezu gleicher Spielzeit), als in Utah und er somit mehr off-the-ball agieren kann und offenere Würfe kriegt.
Im Grunde genommen kann man sich die Sachlage somit hindrehen, wie man will und im Endeffekt ist es womöglich relevanter den Spieler explizit zu beurteilen und Stärken und Schwächen gegenüberzustellen. Leider ist dies in einem Forum nicht sehr einfach, weil die eigene Meinung (ohne statistischem Hintergrund) schnell nichts mehr wert ist.
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Manchmal passt es einfach, manchmal nicht. Das Umfeld, der Trainer, die Mitspieler, die Gesundheit, es gibt viele Faktoren, warum Spieler X im Team Y hervorragend funktioniert, während er ein Jahr später bei Team Z eher enttäuscht. Schwierig und es ist immer ein gewisses Risiko z.B. auf einen Parsons mit hochdotiertem Vertrag zu setzen. Aber wenn wir alles vorher wüssten, wäre es auch langweilig…)
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Parsons kriegt ja eh` schon genug “Contra”. Erst der Spruch von Dirk, das auswärts alle Mahlzeiten auf Chandlers Kappe gehen, da es eigentlich sowieso das Geld von Nowitzki ist und jetzt war Parsons noch in einem lokalen Starbucks und der Verkäufer hat auf seinen Becher “DIRK” geschrieben. Weltklasse!
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Ich glaube immer noch, dass Parsons den Mavs weiterhilft. Ich mag seine Spileweise. Irgendwann sind die meisten Holperer beseitigt, dann wird er einen Teil der Scoringlast von den Schultern seiner Mitspieler nehmen. Vielleicht hätte Trevor Ariza mit seinen defensiven Fähigkeiten etwas besser gepasst auf der SF Position, sozusagen als Ersatz für Shawn (finde ich immer noch schade, dass er nicht geblieben ist). Aber der Deal war (Stand heute) trotzdem ein guter. Parsons hat dafür etliche offensive Skills mehr. Man bekommt leider sehr sehr selten das komplette Paket (und kann das auch noch bezahlen).
Und was Dirk mal im Vorbeigehen wieder für einen Rekord bricht, ist wirklich phänomenal.
Gut dass er (und Gschwindner) damals nicht auf die ganzen Kleingeister gehört hat, die ihm prophezeit haben, bald wieder geläutert zurück in die BBL zurück zu kommen. Welche eine riesige Fehleinschätzung.Ein gutes Gegenbeispiel für alle Zauderer in diesem Land, auch in den Reihen des DBB (inkl. „EX“-Nationaltrainer.) Damit will ich nicht sagen, dass alle so einen Weg einschlagen können, dass hätte unter anderen Umständen bei Dirk auch in einer Sackgasse enden können. Aber er hat es versucht, und wer das nicht macht, hat schon verloren.
Ich habe garnicht soviel Hüte, die ich ziehen kann vor Dirks Erfolgen und seinem tadellosen Auftreten in der Öffentlichkeit. man muss ihn einfach gern haben. -
Parsons kriegt ja eh` schon genug “Contra”. Erst der Spruch von Dirk, das auswärts alle Mahlzeiten auf Chandlers Kappe gehen, da es eigentlich sowieso das Geld von Nowitzki ist und jetzt war Parsons noch in einem lokalen Starbucks und der Verkäufer hat auf seinen Becher “DIRK” geschrieben. Weltklasse!
Das finde ich ehrlich gesagt auch unnötig. Letztendlich wurde auf Geld verzichtet, damit das team in der lage ist eine bessere platzierung zu erzielen und ne runde weiter als letzte saison zu kommen. Dirk hätte ja auch das geld nehmen und das ein oder andere spiel mehr verlieren können. Selber schuld wenn man sich unterbezahlen lässt, damit weranders überbezahlt werden kann.
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Parsons kriegt ja eh` schon genug “Contra”. Erst der Spruch von Dirk, das auswärts alle Mahlzeiten auf Chandlers Kappe gehen, da es eigentlich sowieso das Geld von Nowitzki ist und jetzt war Parsons noch in einem lokalen Starbucks und der Verkäufer hat auf seinen Becher “DIRK” geschrieben. Weltklasse!
Das finde ich ehrlich gesagt auch unnötig. Letztendlich wurde auf Geld verzichtet, damit das team in der lage ist eine bessere platzierung zu erzielen und ne runde weiter als letzte saison zu kommen. Dirk hätte ja auch das geld nehmen und das ein oder andere spiel mehr verlieren können. Selber schuld wenn man sich unterbezahlen lässt, damit weranders überbezahlt werden kann.
Ist ja eh` nur Spaß seitens Dirk. Objektiv gesehen könnte man ja ebenso argumentieren, das Parsons einen ähnlichen Vertrag schon bei einer anderen Franchise bekommen hätte und er für sein Gehalt nicht umbedingt auf Nowitzkis Verzicht angewiesen war. Dies bezieht sich ja nur auf die Situation in Dallas. Für “arg” überbezahlt halte ich Parsons keineswegs…
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Mir fehlt eigentlich momentan noch jeglicher Ansatz für eine Diskussion darüber, ob CP seinen 3-Jahresvertrag wert ist. Er hat gerade mal 8 Pflicht-Spiele für die Mavs bestritten. Voraussichtlich werden es etwa 250 sein, die sein Vertrag beinhaltet (Verletzungen mal außen vor).
Klar sind die Erwartungen hoch an einen Spieler, der nahe max contract bezahlt wird. aber ein bisschen mehr Eingewöhnungszeit sollte man ihm schon zugestehen. Wenn der AS-Break erreicht ist, wäre vielleicht ein guter Zeitpunkt für ein Zwischenfazit.
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Parsons kriegt ja eh` schon genug “Contra”. Erst der Spruch von Dirk, das auswärts alle Mahlzeiten auf Chandlers Kappe gehen, da es eigentlich sowieso das Geld von Nowitzki ist und jetzt war Parsons noch in einem lokalen Starbucks und der Verkäufer hat auf seinen Becher “DIRK” geschrieben. Weltklasse!
Das finde ich ehrlich gesagt auch unnötig. Letztendlich wurde auf Geld verzichtet, damit das team in der lage ist eine bessere platzierung zu erzielen und ne runde weiter als letzte saison zu kommen. Dirk hätte ja auch das geld nehmen und das ein oder andere spiel mehr verlieren können. Selber schuld wenn man sich unterbezahlen lässt, damit weranders überbezahlt werden kann.
Ach, ein bisschen Humor und Ironie schadet doch nicht! Und der Starbucks-Verkäufer hat mir auch ein Lächeln auf die Lippen gezaubert Das wird Parsons schon aushalten können…
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ich denke auch damit wird parsons umgehen können. er hat ja scheinbar auch ein ganz ordentliches selbstbewusstsein, wobei er mir keineswegs unsympathisch oder arrogant vorkommt. die Kritik an der eigenen Leistung kommt in aller regel ja auch nicht zu kurz bei ihm.
seine Verpflichtung halte ich zudem für nen absolut richtigen schritt und denke, dass da noch richtig viel potenzial nach oben is. man muss mal bedenken, dass er mit dem ganzen Team erst seit sommer arbeitet und erst 8 rs-spiele absolviert hat. oft dauert es bei ner Franchise oder einzelnen spielern über eine Saison lang bis Sachen wirklich funktionieren. jkidd, selbst mit seiner Erfahrung, benötigte am anfang sogar etwas zeit. und dafür waren bei parsons eben schon ein paar spiele dabei, die echt gut waren, wenn auch natürlich drei absolute off-Gamers drunter. ich meine, wenn sich das noch etwas einpendelt, kann man da wirklich noch was erwarten. -
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Und was Dirk mal im Vorbeigehen wieder für einen Rekord bricht, ist wirklich phänomenal.
Gut dass er (und Gschwindner) damals nicht auf die ganzen Kleingeister gehört hat, die ihm prophezeit haben, bald wieder geläutert zurück in die BBL zurück zu kommen. Welche eine riesige Fehleinschätzung.Ein gutes Gegenbeispiel für alle Zauderer in diesem Land, auch in den Reihen des DBB (inkl. „EX“-Nationaltrainer.) Damit will ich nicht sagen, dass alle so einen Weg einschlagen können, dass hätte unter anderen Umständen bei Dirk auch in einer Sackgasse enden können. Aber er hat es versucht, und wer das nicht macht, hat schon verloren.
Ich habe garnicht soviel Hüte, die ich ziehen kann vor Dirks Erfolgen und seinem tadellosen Auftreten in der Öffentlichkeit. man muss ihn einfach gern haben.Dann heb dir aber auch ein paar Hüte für Cuban auf. So einen Owner der trotz bescheidenen Anfängen immer auf dich baut mußt du als Spieler erst mal finden. Hinzu kommt noch daß der Start zwischen ihm und Dirk ganz schlecht war. Cuban wollte Dirk in einer Bar ein Bier spendieren und der hat ihm doch glatt die kalte Schulter gezeigt.
Das mit Parsons wird schon noch. Doch sein ewiges 3er-Geballer geht mir auf die Nerven; kein Wunder daß der so viele Top-oder-Flop-Spiele liefert.