S.Oliver Baskets Würzburg 2014/2015
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Natürlich ist Tinnon theoretisch ne echte Hausnummer. Allerdings hat Givens auch schon gezeigt, dass er kein Schlechter ist. Keine wirkliche Verschlechterung, wie ich finde - nahezu gleichwertig. Nur ist Givens eben kein Dreier…
Givens ist - wie bereits schon früher von mir gepostet - ein Leistungsträger und das nach relativ kurzer Eingewöhnungszeit, den dürfen wir auf keinen Fall vor den PO’s “ziehen lassen”.
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Natürlich ist Tinnon theoretisch ne echte Hausnummer. Allerdings hat Givens auch schon gezeigt, dass er kein Schlechter ist. Keine wirkliche Verschlechterung, wie ich finde - nahezu gleichwertig. Nur ist Givens eben kein Dreier…
Givens ist - wie bereits schon früher von mir gepostet - ein Leistungsträger und das nach relativ kurzer Eingewöhnungszeit, den dürfen wir auf keinen Fall vor den PO’s “ziehen lassen”.
und was machen wir dann mit -sollte er wieder fit werden- Tinnon?
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Givens kann Fenn unterstützen und ihm die notwendigen Pausen gönnen.
Ein müder Fenn ist nicht unbedingt besser als ein motivierter Givens, warum also ihn nicht auf der 5 spielen lassen, das ist natürlich ein Kompromiss, aber ich halte das für machbar.
In HD wirkte Fenn doch sehr erschöpft, aber das lag vielleicht auch am Doppelspieltag.
Wenn natürlich irgendwann (?) mal alle fit sind, gibt es weniger Spielminuten durch die Tiefe des Kaders. -
Natürlich ist Tinnon theoretisch ne echte Hausnummer. Allerdings hat Givens auch schon gezeigt, dass er kein Schlechter ist. Keine wirkliche Verschlechterung, wie ich finde - nahezu gleichwertig. Nur ist Givens eben kein Dreier…
Givens ist - wie bereits schon früher von mir gepostet - ein Leistungsträger und das nach relativ kurzer Eingewöhnungszeit, den dürfen wir auf keinen Fall vor den PO’s “ziehen lassen”.
und was machen wir dann mit -sollte er wieder fit werden- Tinnon?
Ich denke Stand aktuell würde man Givens auf alle Fälle auch über die Genesung Tinnons hin behalten, da er im Team integriert ist, man sich seiner Fähigkeiten bewusst ist und es eben die aktuellen Ausfälle gibt.
Sollten (!) im Dezember Tinnon, Dunbar, Spoden, Wendt und Jackson wieder fit werden und keine weiteren Verletzungen drohen, so denke ich, man könnte dann auf Givens verzichten, da er eben im Anfangskader auch nicht eingeplant war.
Solange aber die aktuelle Verletztenmisere anhält, macht ein Givens aber auch bei Tinnons Rückkehr Sinn, da er zum einen die Position (nicht, den Pass!) von Spoden übernehmen kann, durch den Ausfall von Jackson aber auch zwangsweise genügend US-Minuten vorhanden sind…
Aber aktuell ist das wohl sowieso erstmal Phantasie, da Tinnon ja wohl leider noch nicht so weit ist…
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100 Seiten? Krass, na dann mal Glückwunsch
Ihr seid für mich übrigens einer der Favoriten auf den Aufstieg
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100 Seiten? Krass, na dann mal Glückwunsch
Ihr seid für mich übrigens einer der Favoriten auf den Aufstieg
Ja das stimmt, schade ist nur, dass wir einen echt geilen Kader haben, den wir immer nur teilweise einsetzen können, da wir totales Verletzungspech haben.
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Die schlechten Nachrichten nehmen kein Ende. Wie befürchtet wird Jackson länger ausfallen und vermutlich diese Saison nicht mehr auflaufen können. Coach Spradley sondiert bereits den Markt nach möglichen Ersatz. Allerdings wird man nur verpflichten wenn man einen sinnvollen Ersatz findet und das kann sich unter Umständen auch hinziehen bzw wird nicht auf biegen und Brechen passieren.
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Kein Vorwurf an die Baskets. Leider war das Risiko einer erneuten Verletzung bei Jackson dann doch zu groß. Schade, hätte auch gut gehen können. Ohne diesen Makel wäre Jackson wahrscheinlich in der BBL.
Dunbar ist übrigens auch ein Spieler, der letzte Saison so gut wie nie beschwerdefrei in Göttingen spielen konnte.
Somit müssen wir aktuell ohne echten Shooting Guard spielen. Man könnte mal bei Jimmy McKinney oder Lamont McIntosh nachfragen.
Bleibt noch die Frage, was ist mit Tinnon? Wird er noch einmal seine starke Leistungen (Mr. Double-Double der letzten PRO A Saison) abrufen.
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Leider nein, nach meinen Informationen wird er, wenn überhaupt gegen Ende der Saison wieder fit sein. Wenn man aber bedenkt das man ja nach so einer langen Pause auch nicht sofort wieder voll belastbar ist wird er und das ist meine persönliche Meinung, nicht mehr auflaufen.
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Bei einer Arthroskopie ist es gut möglich, dass er für den Rest der Saison ausfällt.Früher sah das noch viel schlimmer aus. Noch bis vor ca. zehn Jahren war eine Arthroskopie mit der gefürchtetste Eingriff für einen Basketballer. Viele haben bei solch einem Eingriff praktisch ihre komplette Athletik eingebüßt und wurden nie mehr auch nur annähernd so gut wie davor.
Allerdings hat die Medizin da in den letzten Jahren große Fortschritte gemacht sodass man hoffen kann, dass ein Spieler nach einer Arthroskopie wieder so gut wird wie zuvor. -
Nächste Frage an die Experten: bevor man sich die Augen nach Verstärkungen “ausguckt”…kann man nicht auf D. Morris aus der Pro B zurückgreifen? Immerhin ist er Topscorer und legt ein D/D nach dem anderen auf!
Prinzipiell ist das eine gute Idee, aber wir können doch unser Farmteam nicht so “ausschlachten”, die Doppelbelastung ist schlicht und einfach zu hoch.
Spielzeiten gestern:
Schneider knapp 14 Minuten
Morris hat komplett durchgespielt
Ebert gute 23 Minuten
Ugrai 31 Minuten
Florveus knappe 29 Minuten
Und ein Teil der Jungs läuft heute zwangsweise auf.
Wir brauchen also wirklich Verstärkung! -
Hallo DJ, indirekt gibt’s Du mir ja recht. D. Morris hat durchgespielt. Also “bringt er’s”. Und deshalb nochmal meine Frage, wo ist er besser aufgehoben? Aber das entscheiden natürlich die Trainer und heute abend werden wir eine (erste?) Antwort bekommen, denk’ ich mal. Und nicht vergessen: vorher in die Feggrube!
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Jetzt ufert diese ganze Spielerdebatte doch langsam etwas aus. D. Morris vom ProB Team in die ProA Mannschaft hoch ziehen? Leute, habt ihr schon mal ein Spiel der ProB Mannschaft in dieser Saison gesehen? Wenn ja, dann frage ich euch wie man ohne Morris auch nur ansatzweise ein Spiel gewinnen will. Der Junge hat letzte Saison noch Regionalliga gespielt und trägt die Offense der TGW quasi alleine. Er wenn weg ist, kann man sich vom Ziel Klassenerhalt gleich verabschieden, so einfach ist das!
Außerdem ist es ein himmelweiter Unterschied ob ein Spieler in einer ProB Mannschaft tun und lassen kann was er will, oder sich in der ProA Mannschaft unterordnen muss.
Lasst die Jungs bei dem Team für das sie geholt wurden und fertig. Entweder man verpflichtet nach, was meiner Meinung nach auch sinnvoll wäre und passieren wird, oder man muss sich eben durch die nächsten Wochen durch beißen und auch mal die ein oder andere Niederlage in Kauf nehmen. Für die Pole Position vor dem Start der Playoffs wird es trotzdem locker reichen. Schaut euch mal unsere ehemaligen BBL Kollegen aus Vechta an, die haben gestern schon wieder auf den Deckel bekommen.
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Hallo DJ, indirekt gibt’s Du mir ja recht. D. Morris hat durchgespielt. Also “bringt er’s”. Und deshalb nochmal meine Frage, wo ist er besser aufgehoben? Aber das entscheiden natürlich die Trainer und heute abend werden wir eine (erste?) Antwort bekommen, denk’ ich mal. Und nicht vergessen: vorher in die Feggrube!
Ja, er ist super, aber ohne ihn wird die Mission Klassenerhalt nicht realisierbar sein und Plan ist doch dass wir wieder BBL spielen und das Farmteam in der PRO B verbleibt.
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Nochmal zum Thema Nachverpflichtungen und Finanzen. Wie sieht das denn im Profisport bei so langwierigen Verletzungen über mehrere Monate aus. Zahlt da der Verein auch nur die ersten 6 Wochen das Gehalt weiter ? Würde das bedeuten, dass Jackson nach diesen 6 Wochen mit seiner Verletzung den Etat nicht mehr “belasten” würde und wir auch bei Spoden und Dunbar die Gehälter nicht voll zahlen ? Die Frage ist nicht ganz unwichtig, weil wir - sollte Jackson wirklich die ganze Saison ausfallen - mit Sicherheit noch einen Spieler holen müssten.
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Nein, da gibt’s dann eine “Deckelung”, also ein maximaler Betrag, der übernommen wird. Der deutlich größere Teil wird vom Verein weiterhin gezahlt.
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Man hat heute doch deutlich gesehen, dass wir unbedingt nachverpflichten müssen. Es ist echt eine Zumutung ein Spiel mit weniger als einer 40-Punkt Differenz sehen zu müssen.
Ich würd am mindestens 3 Spieler nachverpflichten…was meint ihr?
3??? Mindestens 5 neue Ausländer fordere ich. Das war heute eine Zumutung. Mit Ach und Krach gerade so mit 30 Punkten Unterschied gewonnen.
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Der Grad zwischen Ironie und Polemik ist schmal. Auf die lange Saison gesehen würde man auf Verschleiß fehren
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Warten wir mal das Spiel gegen Hamburg ab, ich denke die sind mehr der Gradmesser und gerade die Spiele auswärts werden heiß umkämpft.
Auf der 2 sollte man nach dem Jackson-Ausfall auf jeden Fall nachverpflichten, aber das wurde ja schon angekündigt. -
Der Grad zwischen Ironie und Polemik ist schmal. Auf die lange Saison gesehen würde man auf Verschleiß fehren
Ganz genau, wenngleich das Spiel heute super war!
Das Tinnon gespielt hat, war die totale Überraschung und hat dem Spiel noch das berühmte I-Tüpfelchen aufgesetzt.
Und… Tinnon und Givens gleichzeitig auf dem Feld ist durchaus eine gute Variante.
So muss auch ich sagen, dass - wenn jetzt nichts Dummes mehr passiert, wir so auskommen können und Ugrai hat sich deutlich verbessert, seit er mehr Minuten bekommt.
Sollte sich die Spielersituation dennoch negativ verändern, dann können wir nicht anders, dann müssen wir wenigstens einen deutschen Pass mehr im Kader haben. -
So, kurz zur Stimmung:
5min vor Ende Sieg Gesänge…. Brauchts des wirklich?Infos zu den verletzten von ole, der hoffentlich kein ärger bekommt das beim fan talk gesagt zu haben!
Jackson: wie vermutet diese Saison wohl nicht mehr auf n court.
Dunbar: ca. 2 wochen
Ruben: nächstes Jahr wiederOle schätzt sich selbst aktuell bei 60%
Wir sollten Jackson ersetzen, aber dabei braucht man nicht in Panik zu verfallen. Bei den deutschen seh ich immoment keine großen Probleme, wer die letzten 2 Minuten rein deutsch spielt, kann da keine großen Probleme haben, oder waren die 2 Minuten so schlecht?
Edit:
Wer ne Mitfahrgelegenheit sucht oder bietet für Baskets TV ab Lengefeld am mittwoch, bitte per PN melden. -
Man hat heute doch deutlich gesehen, dass wir unbedingt nachverpflichten müssen. Es ist echt eine Zumutung ein Spiel mit weniger als einer 40-Punkt Differenz sehen zu müssen.
Ich würd am mindestens 3 Spieler nachverpflichten…was meint ihr?
Was meint Ihr, fragst Du?
Zeige mir hier ein einziges Posting wo jemand drei Spielerverpflichtungen gefordert hat?Dann müsste Dir auch nicht gefallen was Doug Spradley sagt.
Zitat Main-Post: „Die Ausfälle von Stefan und Jeremy auf den kleinen Positionen tun uns richtig weh, da fehlt uns Qualität“, sagt Spradley, der eine Nachverpflichtung nicht ausschließt: „Wir werden nicht in Panik verfallen. Wenn wir etwas machen, dann brauchen wir einen Spieler, der uns zusätzliche Stabilität gibt.“ Und genau das ist die richtige Einstellung zur Situation.
Man kann noch bis Januar abwarten (Ende der Wechselfrist in der PRO A) wie sich Wendt und Tinnon entwickeln und ob noch weitere Verletzungen dazu kommen.Es kommt auch nicht darauf an die Gegner mit 30 oder mehr Punkten zu schlagen. Es geht
a) darum am Ende auf Rang 1 oder 2 zu stehen
b) in den entscheidenden Play Offs ein Team zu haben, dass keine Zweifel daran lässt, mit großer Wahrscheinlichkeit die Rückkehr in die BBL zu realisieren.Andere Teams werden sich erfahrungsgemäß auch zum Ende der Wechselfrist noch verstärken.
Halten wir es doch einfach wie Coach Spradley. Abwarten und sehen was passiert. Man muss jetzt nicht in Hektik verfallen.
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Man hat heute doch deutlich gesehen, dass wir unbedingt nachverpflichten müssen. Es ist echt eine Zumutung ein Spiel mit weniger als einer 40-Punkt Differenz sehen zu müssen.
Ich würd am mindestens 3 Spieler nachverpflichten…was meint ihr?
Was meint Ihr, fragst Du?
Zeige mir hier ein einziges Posting wo jemand drei Spielerverpflichtungen gefordert hat?Dann müsste Dir auch nicht gefallen was Doug Spradley sagt.
Zitat Main-Post: „Die Ausfälle von Stefan und Jeremy auf den kleinen Positionen tun uns richtig weh, da fehlt uns Qualität“, sagt Spradley, der eine Nachverpflichtung nicht ausschließt: „Wir werden nicht in Panik verfallen. Wenn wir etwas machen, dann brauchen wir einen Spieler, der uns zusätzliche Stabilität gibt.“ Und genau das ist die richtige Einstellung zur Situation.
Man kann noch bis Januar abwarten (Ende der Wechselfrist in der PRO A) wie sich Wendt und Tinnon entwickeln und ob noch weitere Verletzungen dazu kommen.Es kommt auch nicht darauf an die Gegner mit 30 oder mehr Punkten zu schlagen. Es geht
a) darum am Ende auf Rang 1 oder 2 zu stehen
b) in den entscheidenden Play Offs ein Team zu haben, dass keine Zweifel daran lässt, mit großer Wahrscheinlichkeit die Rückkehr in die BBL zu realisieren.Andere Teams werden sich erfahrungsgemäß auch zum Ende der Wechselfrist noch verstärken.
Halten wir es doch einfach wie Coach Spradley. Abwarten und sehen was passiert. Man muss jetzt nicht in Hektik verfallen.
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Jackson hat angeblich nur einen Vertrag bis Januar bzw. Eine Möglichkeit von Baskets Seite den Vertrag aufzuheben wenn eine bestimmte Situation eintritt!
Anscheinend hat das Management hier gut gearbeitet! -
Jackson hat angeblich nur einen Vertrag bis Januar bzw. Eine Möglichkeit von Baskets Seite den Vertrag aufzuheben wenn eine bestimmte Situation eintritt!
Anscheinend hat das Management hier gut gearbeitet!In der Tat, wenn das stimmt!
Allerdings tut mir Jackson menschlich leid, er ist ein toller Basketballer.
Kann man nur für ihn hoffen, dass sein Agent wieder was gutes findet, wenn er wieder fit ist. -
Zeige mir hier ein einziges Posting wo jemand drei Spielerverpflichtungen gefordert hat?
Dir sollten doch mittlerweile die Stilmittel Ironie und Hyperbel bewusst sein.
Anbei füge ich dir jedoch ein paar Zitate an, in denen unbedingt sofortige Nachverpflichtungen gefordert wurden…
@Swingman41:Wir sind zum Aufsteigen verdammt, es MUSS jetzt nachverpflichtet werden!
Aber wir haben doch einen so tiefen Kader und müssen da jetzt einfach mal die Zähne zusammen beißen und durch. Da wird sich schon niemand mehr verletzen. Bin gespannt wie lange wir das hier noch lesen werden von einigen Usern.
Zugegeben, hier wird kein direktes Nachverpflichten gefordert, aber wenn ich die Ironie nicht ganz falsch deute, so scheinst du hier schon nahelegen zu wollen, wie wichtig eine Nachverpflichtung wäre…
@xraysforever:Ich bleibe dabei man sollte alles versuchen einen großen Spieler zu holen, wenn möglich natürlich einen großen deutschen Spieler. Letzteres dürfte allerdings verdammt schwer werden.
Wieso sollte man nicht nachverpflichten, wenn es finanziell machbar ist?
Das sehe ich genauso, deshalb brauchen wir dringend Verstärkung mit deutschem Pass.
Du siehst, es gab durchaus einige Forderungen nach Nachverpflichtungen, die sofort, dringend und unbedingt getätigt werden sollten…
@xraysforever:Man kann noch bis Januar abwarten (Ende der Wechselfrist in der PRO A) wie sich Wendt und Tinnon entwickeln und ob noch weitere Verletzungen dazu kommen.
…. Man muss jetzt nicht in Hektik verfallen.
Allerdings muss ich auch einräumen, dass diese Äußerung deutlich gelassener klingt und hier bin ich durchaus bei dir:
Man kann den Markt (in aller Ruhe!) sondieren und die Rückkehr von Dunbar und Spoden abwarten, sowie die Reintegration von Tinnon und Wendt und überhaupt die weitere Entwicklung des Kaders beobachten und dann auch noch zur Nachverpflichtungsfrist entscheiden, ob man für Jackson wirklich einen Ersatz braucht, oder ob man stattdessen nicht Givens bis Saisonende behält und damit auf den großen Positionen etwas flexibler ist, da Dourisseau sicherlich beweglich genug ist, um mit Medlock und Dunbar die 2 zu spielen, während Hoffmann, Wendt und teilweise auch Medlock auf der 1 auflaufen…Dann wäre man wieder bei der anfänglichen Tiefe des Kaders (damals ohne Givens, jetzt eben ohne Jackson) und hätte einen Spieler, der schon im Team integriert ist und von dem man weiß, was man bekommt… (Eine Nachverpflichtung ist eben auch immer mit einem Risiko behaftet…)
(Sollten dagegen Tinnon, Wendt, Dunbar und Spoden nicht wie gehofft fit werden und Jackson trotzdem dauerhaft ausfallen, so wird man sicherlich eher nochmal handeln, was ich dann auch vollkommen verstehe….)
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Das man nicht zwingend verpflichten muss hat man gesehen. Aber sobald sich etwas passendes als Ersatz für Jackson auftut wird man wohl zuschlagen. Jackson hat wohl den befürchteten Knorpelschaden und wird diese Saison definitiv nicht mehr spielen. Und er wäre auch nicht der erste der wegen so einer Verletzung die Schuhe ganz an den Nagel hängen muss. Hoffen wir für ihn das beste. Die Baskets haben bislang keinen ihrer verletzten Spieler fallen oder hängen gelassen, wenn man sich an die letzten Jahre erinnert. Das wird man bei Jackson sicher auch nicht anders machen.
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Zeige mir hier ein einziges Posting wo jemand drei Spielerverpflichtungen gefordert hat?
Dir sollten doch mittlerweile die Stilmittel Ironie und Hyperbel bewusst sein.
Anbei füge ich dir jedoch ein paar Zitate an, in denen unbedingt sofortige Nachverpflichtungen gefordert wurden…
@Swingman41:Wir sind zum Aufsteigen verdammt, es MUSS jetzt nachverpflichtet werden!
Aber wir haben doch einen so tiefen Kader und müssen da jetzt einfach mal die Zähne zusammen beißen und durch. Da wird sich schon niemand mehr verletzen. Bin gespannt wie lange wir das hier noch lesen werden von einigen Usern.
Zugegeben, hier wird kein direktes Nachverpflichten gefordert, aber wenn ich die Ironie nicht ganz falsch deute, so scheinst du hier schon nahelegen zu wollen, wie wichtig eine Nachverpflichtung wäre…
@xraysforever:Ich bleibe dabei man sollte alles versuchen einen großen Spieler zu holen, wenn möglich natürlich einen großen deutschen Spieler. Letzteres dürfte allerdings verdammt schwer werden.
Wieso sollte man nicht nachverpflichten, wenn es finanziell machbar ist?
Das sehe ich genauso, deshalb brauchen wir dringend Verstärkung mit deutschem Pass.
Du siehst, es gab durchaus einige Forderungen nach Nachverpflichtungen, die sofort, dringend und unbedingt getätigt werden sollten…
@xraysforever:Man kann noch bis Januar abwarten (Ende der Wechselfrist in der PRO A) wie sich Wendt und Tinnon entwickeln und ob noch weitere Verletzungen dazu kommen.
…. Man muss jetzt nicht in Hektik verfallen.
Allerdings muss ich auch einräumen, dass diese Äußerung deutlich gelassener klingt und hier bin ich durchaus bei dir:
Man kann den Markt (in aller Ruhe!) sondieren und die Rückkehr von Dunbar und Spoden abwarten, sowie die Reintegration von Tinnon und Wendt und überhaupt die weitere Entwicklung des Kaders beobachten und dann auch noch zur Nachverpflichtungsfrist entscheiden, ob man für Jackson wirklich einen Ersatz braucht, oder ob man stattdessen nicht Givens bis Saisonende behält und damit auf den großen Positionen etwas flexibler ist, da Dourisseau sicherlich beweglich genug ist, um mit Medlock und Dunbar die 2 zu spielen, während Hoffmann, Wendt und teilweise auch Medlock auf der 1 auflaufen…Dann wäre man wieder bei der anfänglichen Tiefe des Kaders (damals ohne Givens, jetzt eben ohne Jackson) und hätte einen Spieler, der schon im Team integriert ist und von dem man weiß, was man bekommt… (Eine Nachverpflichtung ist eben auch immer mit einem Risiko behaftet…)
(Sollten dagegen Tinnon, Wendt, Dunbar und Spoden nicht wie gehofft fit werden und Jackson trotzdem dauerhaft ausfallen, so wird man sicherlich eher nochmal handeln, was ich dann auch vollkommen verstehe….)
JA, aber von mehreren Spielern hatte ich nicht gesprochen…
Was Givens betrifft, er muss bleiben, wenn wir den gehen lassen, dann wären wir sehr ungeschickt, das habe ich schon früher gepostet. -
Ohne eine Nachverpflichtung grundsätzlich ausschließen zu wollen, eine dringende Notwendigkeit sehe ich derzeit nicht.
Mal andersherum: Welche unserer Nachverpflichtungen in den beiden vergangenen Spielzeiten, hat jemals dafür gesorgt, dass wir das jeweilige Saisonziel oder auch angepasste Saisonziel dann doch noch erreicht haben. Ich will keinen von den Jungs schlecht reden, im Gegenteil, da waren ein paar Gute dabei. Aber so einfach war es dann doch nie.
Es kann dem Kader helfen, kann aber auch raußgeworfenes Geld sein.
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Ohne eine Nachverpflichtung grundsätzlich ausschließen zu wollen, eine dringende Notwendigkeit sehe ich derzeit nicht.
Mal andersherum: Welche unserer Nachverpflichtungen in den beiden vergangenen Spielzeiten, hat jemals dafür gesorgt, dass wir das jeweilige Saisonziel oder auch angepasste Saisonziel dann doch noch erreicht haben. Ich will keinen von den Jungs schlecht reden, im Gegenteil, da waren ein paar Gute dabei. Aber so einfach war es dann doch nie.
Es kann dem Kader helfen, kann aber auch raußgeworfenes Geld sein.
Zwar haben wir auch mit Frank Robinson nicht die Playoffs erreicht, aber er war meiner Meinung nach mit Chris Kramer und anderson der beste Spieler in den letzten drei Jahren.
Auch wenn’s nur bedingt zum Thema passt -
Danke Peter_WueBaskets für die Unterstützung!
Natürlich hat keiner etwas von 3 Nachverpflichtungen geschrieben. Aber die Rufe danach kamen doch schon vor dem Ausfall von Jackson, als “nur” Dunbar und Spoden betroffen waren (für Tinnon war Givens ja sowieso schon im Kader).
Sollte Jackson wirklich den Rest der Saison ausfallen, kann man natürlich - vor allem in Hinblick auf die Playoffs - über eine Nachverpflichtung nachdenken.
Nachverpflichtungen für Spieler, die voraussichtlich ab dem nächsten Jahr wieder zur Verfügung stellen (Spoden und Dunbar) halte ich aber für absolut überflüssig.
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Ich verstehe die ganze Diskussion nicht! Der Verein, der Etat und das Umfeld ist voll auf BBL Basketball ausgerichtet und somit ist es fast schon Pflicht aufzusteigen. Natürlich ist dies mit den derzeit gesunden Spielern möglich, aber das Risiko ist deutlich höher, als mit unserem ursprünglich geplanten Kader.
Es ist also aus meiner Sicht die Pflicht der sportlichen Leitung, im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten, dafür zu sorgen, dass die Ziele möglichst erreicht werden. Eine weitere Nachverpflichtung würde hier zu einer Risikominimierung beitragen und ist aus meiner Sicht deshalb sinnvoll. Voraussetzung ist natürlich die Finanzierbarkeit, aber ich denke da hat man aus der Vergangenheit gelernt! -
Ich auch nicht. Hier versuchen ständig einige Leute Dinge rein zu interpretieren und Aussagen zu dramatisieren, die so nicht getroffen wurden.
Für mich ist das Thema hier durch - bringt einfach nichts hier weiter dazu etwas zu schreiben.
Spradley hat ohnehin alles dazu gesagt. Man sucht und wenn man findet wird man tätig werden. Und das ist gut so. Man muss alles für den Aufstieg tun !Andere können da gerne anderer Meinung sein und sollen diese auch vertreten, aber bitte ohne andere Meinungen zu diskreditieren.
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Ich verstehe die ganze Diskussion nicht! Der Verein, der Etat und das Umfeld ist voll auf BBL Basketball ausgerichtet und somit ist es fast schon Pflicht aufzusteigen. Natürlich ist dies mit den derzeit gesunden Spielern möglich, aber das Risiko ist deutlich höher, als mit unserem ursprünglich geplanten Kader.
Es ist also aus meiner Sicht die Pflicht der sportlichen Leitung, im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten, dafür zu sorgen, dass die Ziele möglichst erreicht werden. Eine weitere Nachverpflichtung würde hier zu einer Risikominimierung beitragen und ist aus meiner Sicht deshalb sinnvoll. Voraussetzung ist natürlich die Finanzierbarkeit, aber ich denke da hat man aus der Vergangenheit gelernt!Risikominimierung…Ein interessanter Begriff, da er letztlich so unbestimmt ist… Mit wie vielen Nachverpflichtungen (und welchen) wäre denn das Risiko am minimiertesten?
Dass man das Team noch verbessern kann, das steht außer Frage, aber muss es wirklich sein? Eine Sicherheit gibt es so oder so nicht und da halte ich es für meinen Teil doch mit Pareto und denke, wir haben aktuell ein gutes Verhältnis von Aufwand und Ergebnis…
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Warum denn hinsichtlich Nachverpflichtung(en) jetzt in Panik verfallen? Handlungsbedarf ist, wenn überhaupt, erst nach dem 20.12.14 erforderlich. Bis dahin spielen wir ausschl. gegen Mannschaften, die derzeit die Plätze 4 - 8 belegen (zusätzlich Kirchheim = 12.). Und dann wird man sehen wer alles fit ist und wohin der Weg führt.
Ich bleibe dabei, dass Heidelberg ein Ausrutscher war. Jena wird es zeigen! s.Oliver-Baskets + 12. -
Ich verstehe die ganze Diskussion nicht! Der Verein, der Etat und das Umfeld ist voll auf BBL Basketball ausgerichtet und somit ist es fast schon Pflicht aufzusteigen. Natürlich ist dies mit den derzeit gesunden Spielern möglich, aber das Risiko ist deutlich höher, als mit unserem ursprünglich geplanten Kader.
Es ist also aus meiner Sicht die Pflicht der sportlichen Leitung, im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten, dafür zu sorgen, dass die Ziele möglichst erreicht werden. Eine weitere Nachverpflichtung würde hier zu einer Risikominimierung beitragen und ist aus meiner Sicht deshalb sinnvoll. Voraussetzung ist natürlich die Finanzierbarkeit, aber ich denke da hat man aus der Vergangenheit gelernt!Risikominimierung…Ein interessanter Begriff, da er letztlich so unbestimmt ist… Mit wie vielen Nachverpflichtungen (und welchen) wäre denn das Risiko am minimiertesten?
Dass man das Team noch verbessern kann, das steht außer Frage, aber muss es wirklich sein? Eine Sicherheit gibt es so oder so nicht und da halte ich es für meinen Teil doch mit Pareto und denke, wir haben aktuell ein gutes Verhältnis von Aufwand und Ergebnis…
Da man nicht in die Zukunft schauen kann, kann man ein noch nicht bestehendes Risiko nicht vorab sinnvoll minimieren - zumindest nicht beim Sport, hier explizit nicht beim Basketball.
Das Tinnon wieder da ist und er sich doch relativ fit gezeigt hat, verändert die ganze Sachlage komplett.
Sollten wir also keine weiteren (langwierigen) Verletzungsrückschläge erleiden müssen, was ich hoffe, dann sollte der Kader passen, zudem Tinnon und Givens auf dem Court gut harmonieren.
Also nach neuer Sachlage erst mal abwarten, sondieren und nur dann zugreifen, wenn sich abzeichnet, dass die Plätze 1 und 2 gefährdet sein könnten bevor wir in die PO’s starten.