S.Oliver Baskets Würzburg 2014/2015
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Ist es Zufall, dass einige den Baskets nahe stehende Leute, die Facebook Seite von Daniel Mayr liken. Er spielt ja derzeit bei den Bayern und wäre sicher ein Kandidat für so ein angesprochenes Leihgeschäft oder?
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Ist es Zufall, dass einige den Baskets nahe stehende Leute, die Facebook Seite von Daniel Mayr liken. Er spielt ja derzeit bei den Bayern und wäre sicher ein Kandidat für so ein angesprochenes Leihgeschäft oder?
Das ist bullshit……fragt in Jena nach !! Kann mir nicht vorstellen, dass DS sich vom “nahestehenden Nahestehst” sich ein Ohr absabbeln läßt.
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Ich glaube nicht, dass eine Nachverpflichtung auf den deutschen Positionen notwendig ist.Keiner der Spieler vermittelte gestern den Eindruck er sei müde, ausgelaugt oder überfordert! Und immerhin war es ein Spiel beim Tabellenzweiten! Die Körpersprache der GESAMTEN Mannschaft in den Auszeiten zeigte deutlich, dass man bereit ist, auch kleine Schwächephasen gemeinsam zu überstehen.
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Deutsche Minuten in Essen: 104 // benötigte deutsche Minuten: mindestens 80
Unsere Deutschen sind trotz der aktuellen Ausfälle von Dunbar und Spoden stark genug und eine Nachverpflichtung ist in meinen Augen definitiv nicht notwendig.
Klar wird von manchen Usern hier argumentiert, dass es sehr schwarz aussehen könnte, wenn uns noch Betz wegfallen würde bzw. die großen Positionen bei einer potentiellen Verletzung von Fenn sehr verwaist wären, aber solche “Was wäre wenn…” - Phantasien kann KEIN Kader der Welt abfangen…
Man hat in den bisherigen Spielen gesehen, welches Potential die zusammengestellte Mannschaft hat und ist dabei auch schon mit den Widrigkeiten von Verletzungen zurecht gekommen… Angenommen heute fallen Betz und Fenn zusammen für zwei Monate aus, dann müssten Hoffmann/Medlock/Dourisseau/Ugrai/Givens eben knapp 40 Minuten SmallBall spielen. (Unterstützt durch Ebert, Wendt/Schneider (oder andere ProBler), Tinnon (sofern einsatzfähig)…)) Wenn dann Spiele verloren gehen, dann ist das so, aber dadurch sind die Playoffs noch lange nicht in Gefahr und so wie die komplette Mannschaft bisher aufgetreten ist, stünde dem Aufstieg auch von Platz 8 aus nicht unbedingt etwas im Wege, sofern man bis dahin wieder weitestgehend vollzählig ist und als Team weiterhin harmoniert.
Gerade deutsche Spieler lassen sich nicht so einfach für ein paar Monate finden, denn wer einen deutschen Pass hat, Basketball spielen kann UND will, der hat in der Regel bereits einen Vertrag. Einen Spieler, der sich aus dem Baketball eigentlich zurückgezogen hat, zu reaktivieren ist wegen dessen wahrscheinlich bestehenden Arbeitsverhältnisses eben auch nicht so einfach, wie das mancher hier gerne hätte oder wie würde euer Chef reagieren, wenn ihr im ankündigen würdet, die nächsten 3 Monate Basketball spielen zu wollen und anschließend wieder euren Job aufzunehmen??
Folglich bin ich der Meinung, man sollte den bestehenden Kader beibehalten, Ebert mehr Vertrauen geben und ggf. weitere Spieler aus der Pro B für Kurzeinsätze integrieren (Wolf, Lenke, Höpfner, Brauner…)
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Solange unsere deutschen Spieler sogar über der geforderten Mindestzeit von 80 Minuten eingesetzt werden (können), halte ich eine zu kurzfristige Nachverpflichtung auch nicht für sinnvoll, zudem das Angebot hier wohl nicht gerade übermäßig zu sein scheint.
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Das er mit den Baskets in Verbindung gebracht wird liegt wohl an Aussagen die er sowohl beim Baunach Gastspiel in Würzburg als auch bei einem Interview mit der Main Post gemacht hat.
Ob was dran ist, weiß ich nicht. Aber oft ist an Gerüchten etwas dran…heißt aber auch nicht das es dann auch so passiert oder kommt -
Wenn nur Heyder käme, wäre es für den Würzburg Basketball sehr gut ABER er ist inzwischen der größte Bähr Fürsprecher geworden.
Da habe ich andere Infos. Wenn Heyder in Bamberg/Baunach nicht mehr ist, dann soll Bähr ohne finanzielle Verantwortung quasi seine Rolle in Bamberg einnehmen. Bei Heyder in WÜ hängt es eigentlich nur noch an den Hauptgeldgebern ob sie ihm die gewünschten Freiheiten geben oder nicht. Bähr wird definitiv keine Rolle mehr in Würzburg spielen, ob mit oder ohne Heyder.
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Wenn nur Heyder käme, wäre es für den Würzburg Basketball sehr gut ABER er ist inzwischen der größte Bähr Fürsprecher geworden.
Da habe ich andere Infos. Wenn Heyder in Bamberg/Baunach nicht mehr ist, dann soll Bähr ohne finanzielle Verantwortung quasi seine Rolle in Bamberg einnehmen. Bei Heyder in WÜ hängt es eigentlich nur noch an den Hauptgeldgebern ob sie ihm die gewünschten Freiheiten geben oder nicht. Bähr wird definitiv keine Rolle mehr in Würzburg spielen, ob mit oder ohne Heyder.
Die aktuelle Rolle in Bamberg, die Hr. Heyder zugewiesen wurde, ist kurz ausgedrückt die Jungendarbeit im Verein. Das ist sportliches Know-How gefragt, welches Bähr nicht besitzt.
Würzburg würde ein so erfahrener Mann sehr gut tun. Ich hoffe Herr Freier sieht das ähnlich. Warten wir es einfach ab. Es ist jedenfalls nach den letzten Aussagen von Heyder (er möchte noch einmal etwas Großes aufbauen) im Bereich des Möglichen. Dazu kommt die räumliche Nähe. Da bleiben nur Würzburg oder Bayreuth als neuer beruflicher Standort für Heyder. In München müsste er keine Aufbauarbeit mehr leisten, die sind schon ganz oben in Deutschland.
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Wenn nur Heyder käme, wäre es für den Würzburg Basketball sehr gut ABER er ist inzwischen der größte Bähr Fürsprecher geworden.
Da habe ich andere Infos. Wenn Heyder in Bamberg/Baunach nicht mehr ist, dann soll Bähr ohne finanzielle Verantwortung quasi seine Rolle in Bamberg einnehmen. Bei Heyder in WÜ hängt es eigentlich nur noch an den Hauptgeldgebern ob sie ihm die gewünschten Freiheiten geben oder nicht. Bähr wird definitiv keine Rolle mehr in Würzburg spielen, ob mit oder ohne Heyder.
Die aktuelle Rolle in Bamberg, die Hr. Heyder zugewiesen wurde, ist kurz ausgedrückt die Jungendarbeit im Verein. Das ist sportliches Know-How gefragt, welches Bähr nicht besitzt.
Ich glaube nicht, dass für die Neustrukturierung der Jugendarbeit und finden von Sponsoren und Schaffung von Strukturen und professionalisieren der Trainer- und Trainerausbildung so viel sportliches Know-How nötig ist. Er soll ja nicht trainieren. Nicht umsonst ist Bähr jetzt Gesellschafter in Baunach.
Bei Woflgang Heyder 100% Zustimmung. -
Auch wenn es hier die eine oder andere Person gibt, die das nicht hören will.
Wir können es uns nicht leisten noch größere Probleme mit unserem Kader zu bekommen.
Auch ich bin ganz bestimmt nicht dafür, dass man die Fehler aus der 2. BBL Saison wieder macht, als die Baskets großes Verletzungspech hatten und auf jeden Ausfall sofort mit Nachverpflichtungen reagiert haben. Das ist in dieser Saison nicht geschehen und soll auch nicht geschehen.Nur was aktuell in unserem Kader passiert ist nicht zu unterschätzen.
Tinnon spielt nicht, obwohl er körperlich fit sein müsste. Er hatte eine schwere Krankheit, die laut Presseberichten für ihn aber ein gutes Ende gefunden hat. Ich weiß nicht weshalb er auch aktuell bei der dünnen Spielerdecke nicht eingesetzt wird. Aber eines ist klar - die Gesundheit geht in jedem Fall vor. Fakt ist aber - er spielt nicht.
Bei Spoden ist bis Jahresende nicht an Training zu denken. Dann muss er sich erst mal wieder Fitness auf Wettbewerbsniveau hart erarbeiten. Es wird also dauern bis er wieder da ist wo er sein soll.
Zu Jackson. Er musste in dieser jungen Saison mehr geschont werden, als er gespielt hat. In der letzten Saison in Bremerhaven hat er 11 von 34 Spiele absolviert. Er ist ein Superspieler. Wir hätten ihn vielleicht ohne diesen Makel der langen Verletzung der letzten Saison nicht bekommen. Da hätten wahrscheinlich BBL Clubs zugeschlagen. Für mich ist Jackson dauerhaft ein Unsicherheitsfaktor in Bezug darauf ob er spielen kann oder nicht.
Jeremy Dunbar hat letzte Saison in Göttingen immerhin 33 Spiele gemacht. Ich habe mir aber von Göttinger Fans sagen lassen, dass er im Prinzip in keinem einzigen dieser Spiele im Vollbesitz seiner Gesundheit war. Wir haben nun das Pech, dass es ihn härter erwischt hat und er nun wohl auch viele Wochen zusehen muss. Man darf zumindest kleine Zweifel daran haben, dass er danach wieder voll belastbar sein wird.
Basti Betz hat eine schwere Verletzung hinter sich. Er hat in der letzten Saison nur 12 Spiele bei uns gemacht. Er hat sich aber inzwischen gut gemacht. Man kann nur hoffen, dass er gesund bleibt. Aber auch hier gilt wie für viele Sportler. Hatte man bereits eine schwere Verletzung ist man häufig auch anfällig wieder davon betroffen zu werden.
Wenn man sich nun die daraus resultierenden Spielminuten (wir spielen seit Essen eine 6er-7er Rotation) der verbliebenen Spieler anschaut ist es für mich eine Frage der Zeit wann der nächste Ausfall kommt. Das ist bei der Belastung schon fast vorprogrammiert. Ganz zu schweigen von unserem Verletzungspech.
Das was ich hier schreibe ist keine Reaktion auf die Niederlage in Heidelberg, die man zweifellos verkraften kann. Ich hatte das im übrigen schon in einem Posting vor diesem Spiel geschrieben.
Ich bin keineswegs der Meinung nun Ersatz zu holen um die Spiele mit +20 oder +30 gewinnen zu können. Die Verpflichtung eines weiteren guten Spielers macht für mich nur deswegen Sinn um die Belastung für andere Spieler nicht ganz so hoch werden zu lassen.
Bei Medlock haben wir als Backup Hoffmann und bald auch einen besser eingespielten Wendt. Dazu noch den jungen Ebert. No Problem.
Auf der Center und Power Forward Position sieht das aber ganz anders aus.
Fenn ist aktuell unser einziger großer Spieler. Er braucht Entlastung. Bei allem Respekt, aber Givens ist kein Backup auf der “5”.
Auf der Power Forward Position haben wir aktuell Givens und Ugrai. Und hoffentlich bald auch Tinnon.Ich bleibe dabei man sollte alles versuchen einen großen Spieler zu holen, wenn möglich natürlich einen großen deutschen Spieler. Letzteres dürfte allerdings verdammt schwer werden.
Medlock / Hoffmann / Wendt / Ebert
Medlock / Hoffmann / Wendt / Jackson (???)
Dorisseau / Betz
Givens / Ugrai / Schneider
Fenn / UgraiSchneider 0 Minuten in Heidelberg. Ebert ebenfalls 0 Minuten. Der Trainer weiß sicherlich besser als jeder Freizeit-Basketball-Experte hier im Forum warum er das tut. Jackson hat verletzt gefehlt. Bei Tinnon weiß bis jetzt keiner von uns hier was nun los ist.
Schaut man sich die Rotation nun ohne Ebert, Schneider, Jackson an - muss doch klar werden, dass das zu wenig ist.
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Ich würde da weiterhin nicht in Panik verfallen. Wir haben mit ner extrem dünnen personaldecke das zweite Spiel innerhalb von 48h gehabt und verloren (mit 9…). Nicht weiter tragisch und aufgrund der hohen Belastung nicht weiter verwunderlich. Der doppelspieltag kam halt wirklich zum falschen zeitpunkt!
Am Sonntag sieht das wieder anders aus, wenn man erholt in die Partie gehen kann.Zu den Einsatzzeiten, Doug wird schon wissen was er warum macht und hat da auch beim training n viel besseren Einblick. Lieber spielen wir meiner meinung nach noch 3 Wochen ohne tinnon als das er ein Rückfall erleidet.
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ich sehe das tatsächlich anders.
zunächst mal lasse ich das tinnon-argument nicht gelten. auf seinen ausfall wurde mit der verpflichtung von givens reagiert, der zuvor nicht eingeplant war. spradley hat den kader von anfang an so konzipiert, dass mit fenn nur ein echter center vorgesehen war. tinnon hat im vergleich mit givens vielleicht einige cm mehr aufzubieten - beide sind aber klassische vierer. außerdem steht das tinnon-argument schon deshalb auf wackeligen füßen, weil niemand weiß, ob er nicht vielleicht schon bald wieder auf dem feld stehen kann. übrigens ist die informationspolitik des clubs hierzu - einmal mehr - äußerst dürftig oder deutlicher: miserabel.es ist daneben natürlich völlig unumstritten, dass die ausfälle von spoden und dunbar die baskets sehr schwächen: auf den deutschenpositionen und da der spoden-ausfall uns tiefe auf den großen positionen nimmt. auch jackson ist für das basketsspiel absolut zentral.nur: das ist alles noch ein weltuntergang und in den griff zu bekommen.(1) mit wendt steht plötzlich und unerwartet ein zusätzlicher deutscher spieler zur verfügung, der scheinbar bereits jetzt 5-10 minuten gehen kann. ich sehe keine anhaltspunkte dafür, dass er nun aufgrund der verletzungen verheizt wird. vielleicht tut es im sogar gut gleich in der proA zu beginnen.(2) betz und ugrai können einen großteil der minuten auffangen. betz scheint mir wieder fit zu sein. und gerade für ugrai ist es eine super gelegenheit nunmehr statt 15 eher 25 minuten pro spiel zu bekommen. wir müssen alle ein besonderes interesse daran haben, dass er als identifikationsfigur und solider rollenspieler heranreift. zuletzt hat er zumindest in essen offensichtlich sehr ordentlich gespielt. mir ist ein ugrai auf dem feld lieber als ein dunbar.(3) auch ohne spoden, dunbar und jackson (der ja auch nicht länger ausfällt) sind die baskets qualitativ hochwertig besetzt. den überhang auf den kleinen positionen muss man nun eben nutzen um smallball zu spielen. gerade medlock scheint sich auf der 2 ohnehin besser zu fühlen als auf der 1. auch dourisseau kann mal auf die 4 ausweichen. spradley sollte basketballfachmann genug sein, um solche konzepte implementieren zu können.
natürlich ist die angst nicht völlig von der hand zu weisen, dass weitere spieler ausfallen könnten. meine opposition gegenüber nachverpflichtungen rühren - das gebe ich zu - primär daher, dass ich nicht möchte, dass die baskets es sich zu einfach machen. ich will, dass sie sich den aufstieg erkämpfen, nicht erkaufen. sie sollen endlich einmal in schwierigen situationen nicht den einfachen (aus-) weg suchen, sondern sich durchbeißen. dabei kann man wachsen. und das haben die baskets dringend nötig. jedenfalls bei mir hat das vergangene jahr so viel an begeisterung und leidenschaft zerstört. ich würde mir - so pathetisch das klingen mag - wünschen, dass die baskets meine bedingungslose unterstützung durch harte und ehrliche arbeit zurückgewinnen. und dass bedeutet unter anderem die verletzungsplage hinzunehmen und mit ihr allein mit den vorhandenen spielern fertig zu werden.
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Ich würde da weiterhin nicht in Panik verfallen. Wir haben mit ner extrem dünnen personaldecke das zweite Spiel innerhalb von 48h gehabt und verloren (mit 9…). Nicht weiter tragisch und aufgrund der hohen Belastung nicht weiter verwunderlich. Der doppelspieltag kam halt wirklich zum falschen zeitpunkt!
Am Sonntag sieht das wieder anders aus, wenn man erholt in die Partie gehen kann.Zu den Einsatzzeiten, Doug wird schon wissen was er warum macht und hat da auch beim training n viel besseren Einblick. Lieber spielen wir meiner meinung nach noch 3 Wochen ohne tinnon als das er ein Rückfall erleidet.
Volle Zustimmung.
Dass den Spielern heute aufgrund des Doppelspieltages vielleicht etwas die Puste gefehlt hat, mag sein. Aber generell ist ein Spiel die Woche, in dem man 30+ Minuten gehen muss doch überhaupt kein Problem. Die Spieler sind austrainiert. Es gibt andere Mannschaften, da ist sowas Alltag. Dann muss eben notfalls die Trainingsintensität zurückgefahren werden. Wo da die Verletzungsgefahr aufgrund der vielen Minuten steigen soll, ist mir auch unklar.
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Auch ich bin weiterhin absolut gegen Nachverpflichtungen, da mich diese Panikkäufe schon damals in der Pro B und der Pro A gestört haben und ich mich mit diesen nachgekauften Spielern auch nie so identifizieren konnte.
Aspringsteen betont vollkommen zu Recht, das der Tinnon-Ausfall vollkommen durch Givens abgefedert wird. Das Ursprungskonzept wird also zur Zeit lediglich durch die Ausfälle von Spoden, Dunbar und Jackson gestört, dafür ist die vorzeitige Rückkehr von Wendt sicherlich eine positive Überraschung.
Solange Jackson ausfällt, ist es kein Problem Medlock dementsprechend auf die 2 zu ziehen, die eins überwiegend deutsch zu gestalten (Hoffmann, Wendt, ggf. Ebert) und auf der zwei dann Medlock und Dourisseau spielen lassen.
Gegen Vechta hat man auch schon gesehen, dass der Gegner hin und wieder auf einen dominanten Fenn sowieso mit SmallBall reagiert und dementsprechend auch Givens bzw. Tinnon die 5 spielen können. -
Stefan Jackson wird morgen operiert, keine Ahnung wie groß der Eingriff wird. Originaltext von seiner Facebook-Seite: I HAVE TO GET SURGERY TOMORROW EVERYBODY SEND A PRAYER OUT FOR ME
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Lustig wie hier über Nachverpflichtungen spekuliert wird. Freier mal hin oder her. Aber er ist nicht der einzige Sponsor. Die Baskets haben die anderen namhaften Sponsoren nur für ein ein weiteres Engagement gewinnen können, indem sieein solides Wirtschaften versprochen haben. Sie gehen mit einem für Pro A Verhältnisse wirklich hohen Budget in die Liga. Rücklagen für die BBL sollen in dieser Saison schon gebildet werden. Kann mir nicht vorstellen, dass wie in den letzten Jahren da unbegrenzt nachverpflichtet werden kann.
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… ich will, dass sie sich den aufstieg erkämpfen, nicht erkaufen. sie sollen endlich einmal in schwierigen situationen nicht den einfachen (aus-) weg suchen, sondern sich durchbeißen. dabei kann man wachsen. und das haben die baskets dringend nötig. jedenfalls bei mir hat das vergangene jahr so viel an begeisterung und leidenschaft zerstört. ich würde mir - so pathetisch das klingen mag - wünschen, dass die baskets meine bedingungslose unterstützung durch harte und ehrliche arbeit zurückgewinnen. und dass bedeutet unter anderem die verletzungsplage hinzunehmen und mit ihr allein mit den vorhandenen spielern fertig zu werden.
Ganz meine Meinung, es ist längst überfällig, dass die Verantwortlichen endlich einmal solide wirtschaften und nachhaltig arbeiten, anstatt den Erfolg nur mehr oder weniger zu erkaufen !
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Ich versteh da Eure Meinung nicht ganz!
Wieso sollte man nicht nachverpflichten, wenn es finanziell machbar ist?
Wieso sollte man den Aufstieg auf Grund von schlechten Gewissen einiger Fans hier , oder nennt es wie Ihr wollt aufs Spiel setzen? Diese Mannschaft hat doch bis auf 3 Spieler nix mit der Gurkentruppe vom letzten Jahr zu tun, wieso sollten die uns was gut machen müssen?
Im Endeffekt nützt am Ende das ganze Kämpfen und die Leidenschaft nicht, wenn wir den Aufstieg verpassen!
Spoden fällt lange aus, bei Dunbar sind es auch noch mind. 3 Wochen und dann muss er erstmal wieder fit werden, Tinnon anscheinend auch noch lange nicht gesund, sonst würde er mit Sicherheit ein paar Minuten bekommen, Jackson fällt auch länger aus, wenn er sich tatsächlich einer Athroskopie unterziehen muss!
Leute wacht auf, wir haben mit Betz einen anfälligen Spieler, der jederzeit auch wieder einen Rückschlag bekommen kann! Ugrai ist noch nicht soweit eine tragende Rolle zu übernehmen, Ebert schon gar nicht. Fenn ist 34, der wird im Laufe der Saison auch sein Alter merken, ich denke es war nicht geplant, dass er so viele Minuten geht in jedem Spiel. Dann gibts noch Dourisseau und Medlock, und Givens, den viele ja nicht mehr haben wollen, was ich übrigens immernoch nicht verstehen kann.
Wenn Medlock und Dourisseau mal nen schlechten Tag haben können wir gegen jede Mannschaft verlieren, weil uns einfach eine Menge Qualität abgeht mit Jackson, Tinnon, Spoden und Dunbar.
Das schreibe ich nicht wegen der Niederlage von Gestern, sondern weil ich den weiteren Verlauf der Saison nicht ganz so rosig sehe, wenn wir immer nur mit Pro B Spielern auffüllen!
Dass man auch gute vereinslose Spieler bekommt sieht man an Givens.
Auf den deutschen Positionen bin ich sogar bei Euch, Das könnte man überbrücken, aber wenn jetzt auch noch Jackson länge rausfällt?Edit meint noch, dass man bei Wendt deutlich sieht, dass er noch ne Menge Zeit braucht!
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Ich versteh da Eure Meinung nicht ganz!
Wieso sollte man nicht nachverpflichten, wenn es finanziell machbar ist?
Wieso sollte man den Aufstieg auf Grund von schlechten Gewissen einiger Fans hier , oder nennt es wie Ihr wollt aufs Spiel setzen?Danke für die Unterstützung Swingman.
Keiner von uns sagt, dass die Baskets sich verschulden sollen. Das wäre das Allerletzte und über diesen Punkt einer sauberen wirtschaftlichen Führung des Vereins gibt es hier überhaupt keine Zweifel. Oder kennen hier Leute den exakten Etat der Baskets und wissen, dass dieser bereits zu 100% ausgeschöpft ist? Ich glaube nicht. Falls doch, dann hätten die Aussagen der Gegner einer Nachverpflichtung allerdings Hand und Fuß.Aber man kann doch beim besten Willen nicht so blauäugig sein und die fatale Verletzensaison hier so runter zu spielen und meinen mit PRO B Spielern (die als Ziel den Klassenerhalt haben) könnte man die Löcher stopfen. Das scheint im übrigen auch unser Coach so zu sehen, sonst hätten Ebert und Schneider mehr als 0 Minuten in Heidelberg gespielt.
Aufzählen werde ich die Ausfälle nicht noch einmal. Aber es ist inzwischen eine Schwächung des Teams eingetreten, die dazu führen kann, dass wir sehr schnell auch eine negative Serie einfahren könnten.@Peter_WueBaskets:
Wenn dann Spiele verloren gehen, dann ist das so, aber dadurch sind die Playoffs noch lange nicht in Gefahr und so wie die komplette Mannschaft bisher aufgetreten ist, stünde dem Aufstieg auch von Platz 8 aus nicht unbedingt etwas im Wege, sofern man bis dahin wieder weitestgehend vollzählig ist und als Team weiterhin harmoniert.
Und als 8er, wie hier geschrieben wurde, möchte ich nicht in die Play Offs gehen müssen. Das würde dem Team vor den entscheidenden Play Off Spielen jegliches Selbstvertrauen rauben.
Eine (1) Nachverpflichtung ja - aber selbstverständlich nur wenn man das Geld dazu hat. Und dies auch nur wenn Tinnon weiterhin nicht voll einsatzfähig ist. @Swingman.
Ich war auch gegen eine Vertragsverlängerung für Givens. Gut, dass die Baskets anders gehandelt haben. Nicht auszudenken wenn er auch noch fehlen würde, bzw. nicht mehr bei den Baskets wäre. -
Die ganze Situation geht momentan jedenfalls voll zu Lasten des Pro B-Teams. Die waren auf einem guten Weg das Ziel “Nichtabstieg” zu erreichen, nur wenn die nun ständig außerplanmäßig Spieler für das PRO A-Team abstellen müssen , dann kann dieser Weg ganz schnell in die falsche Richtung laufen.
Für einen beständig guten Basketball in Würzburg sollte man beide Ziele im Auge behalten, Aufstieg in die BBL und einen sicheren Platz in der PRO B, um junge Spieler zu entwickeln.
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Das sehe ich genauso, deshalb brauchen wir dringend Verstärkung mit deutschem Pass.
Übrigens Givens war ein Glücksgriff, er hat schon nach kurzer Eingewöhnungsphase die Systeme bei SOB verstanden und ist inzwischen ein für mich unverzichtbarer Leistungsträger. -
Zu Tinnon geistern ja schon wieder die wildesten gerüchte durch Würzburg in der “insider-szene”.
Ich will sie hier jetzt nicht wiedergeben, weil es unterschiedliche Aussagen waren.Es wäre jedoch mal schön, wenn die Baskets hier eine klare Aussage treffen würden, vor allem uns fans gegenüber!
Es ist für viele unverständlich, warum er angeblich fit ist und nur draußen sitzt! -
Erfreulich, dass mit Ausnahme von Xraysforever und Swingman wohl nahezu alle User gegen eine weitere Ersatzverpflichtung sind.
Natürlich ist das Fehlen von Dunbar, Jackson und Spoden eine Schwächung und zur Zeit freut sich wohl jeder, dass Givens noch da ist und somit Tinnon ersetzt, aber die Nachverpflichtung von Givens sollte ja sowieso andauern, bis Tinnon wieder zu 100% einsatzfähig ist.
Wendt ist sicher noch nicht bei 100%, aber er fängt schonmal das Fehlen von Dunbar auf und damit fehlen uns de facto mit Jackson und Spoden noch zwei Spieler….
Der Würzburger Kader ist an und für sich breit genug und sollte daher auch so bleiben. Natürlich erhöht eine mögliche Nachverpflichtung die Chance aufzusteigen, aber auch aktuell sollte diese kaum in Gefahr sein, gerade wenn man bedenkt, wie auch Gegner wie Vechta oder Essen besiegt wurden…
Ansonsten wäre doch BoMcCalebb momentan frei… oder man fragt mal bei Pleiss an, der könnte bei uns auch mehr spielen als in Barca, vielleicht wäre er interessiert… Die Spieler würden die Wahrscheinlichkeit eines Aufstieges sicherlich erhöhen…
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Natürlich lieber Peter sollte man nicht auf Teufel komm raus einen Ersatz verpflichten.
Aber ich finde man würde grob fahrlässig handeln, wenn sich eine interessante Option auftun würde und man dann nicht zuschlägt, wenn es finanziell machbar ist!
Und so sehen es die Verantwortlichen der Baskets auch, man sondiert den Markt, wurde ja jetzt schon des Öfteren von Spradley bestätigt. Ich vertraue da auch auf sein Fachwissen.
Was ich nur nicht verstehe ist die strikte Meinung gegen eine Nachverpflichtung. -
Zu den Personalien Tinnon und Jackson kann ich ein paar Infos weitergeben. Bei Jackson haben die Ärzte entschieden oder geraten eins kleine athroskopie vorzunehmen. Zum einen soll wohl Wasser ‘abgesaugt werden’ und zum anderen wollen sich die Ärzte wohl die mögliche Ursache der Knieprobleme anschauen. Bei Tinnon ist die Sache wohl so, das er körperlich noch nicht fit ist und durch die Medikamente Gewichtsschwankungen oder Probleme hat. Spradley hat nach Rücksprache mit den Ärzten beschlossen Tinnon wohl so lange zu schonen bis er zu 100prozent fit ist und die Nachwirkungen abgeklungen sind. Auf Grund der Misere hat man den Vertrag mit Givens bis Ende Dezember verlängert.
Man geht aktuell sehr großes Risiko. Ein Fenn hat sich gestern phasenweise nur noch über das Parkett geschleppt, was nicht verwunderlich ist, immerhin ist er schon im Herbst seiner Karriere. Ein Ole Wendt kommt aus halbjähriger Verletzungspause zurück und muss nach einer Woche Teamtraining nicht unerhebliche Minuten einbringen. Dazu die angeschlagenen Ugrai und Betz. Man muss sicher nicht zwingend nachverpflichten, aber wenn sich etwas ergeben sollte würde ich um weiteres verletzungsrisiko zu reduzieren noch einen Spieler hinzu holen (aber es muss eine sinnvolle Verpflichtung sein, ein weiterer pointguard hilft nicht weiter). Das Farmteam leidet unter der Situation und an die Trainigseinheiten hat sicher auch noch keiner gedacht. Aktuell ist kein normales Training möglich! -
Erfreulich, dass mit Ausnahme von Xraysforever und Swingman wohl nahezu alle User gegen eine weitere Ersatzverpflichtung sind.
Natürlich ist das Fehlen von Dunbar, Jackson und Spoden eine Schwächung und zur Zeit freut sich wohl jeder, dass Givens noch da ist und somit Tinnon ersetzt, aber die Nachverpflichtung von Givens sollte ja sowieso andauern, bis Tinnon wieder zu 100% einsatzfähig ist.
Wendt ist sicher noch nicht bei 100%, aber er fängt schonmal das Fehlen von Dunbar auf und damit fehlen uns de facto mit Jackson und Spoden noch zwei Spieler….
Der Würzburger Kader ist an und für sich breit genug und sollte daher auch so bleiben. Natürlich erhöht eine mögliche Nachverpflichtung die Chance aufzusteigen, aber auch aktuell sollte diese kaum in Gefahr sein, gerade wenn man bedenkt, wie auch Gegner wie Vechta oder Essen besiegt wurden…
Ansonsten wäre doch BoMcCalebb momentan frei…. oder man fragt mal bei Pleiss an, der könnte bei uns auch mehr spielen als in Barca, vielleicht wäre er interessiert… Die Spieler würden die Wahrscheinlichkeit eines Aufstieges sicherlich erhöhen.…
Den letzten Satz hättest Du Dir schenken können. Was soll diese Polemik in einer vernünftig geführten Diskussion?
Schlechter Stil den Du da zeigst nur weil andere Leute anderer Meinung sind als Du.Hier braucht niemand jemanden anderen zu überzeugen. Du und einige User sind vehement gegen eine Nachverpflichtung - andere User (nicht nur Swingman und meine Wenigkeit) erachten zumindest die Option darüber nachzudenken als sinnvoll. Es wurden inzwischen etliche saubere und valide Begründungen gebracht, die dafür sprechen.
Die Baskets werden schon das Richtige machen. Schauen wir mal wie es weitergeht.
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Warten wir doch mal den Sonntag ab. Dann wird sich zeigen, ob Heidelberg ein (einmaliger?) Ausrutscher war und akuter Handlungsbedarf besteht. Die Informationspolitik der Baskets ist wirklich sehr dünn! Internas können und dürfen natürlich nicht publiziert werden. Aber die totale Funkstille bringt nur Unruhe unter den Fans. Gibt es noch einen Pressesprecher?
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und ich frage die Leute noch mal, die für eine Nachverpflichtung sind.
Warum um alles in der Welt, reduziert sich denn die Verletzungsgefahr so dramatisch, wenn man bei einem Spiel die Woche 10 Minuten länger auf dem Parket stehen muss, als mit einer 12er Rotation? Verletzungen passieren genauso gut im Training und da sogar häufiger. Siehe unsere Deutschen. Der Doppelspieltag ist bzw. war eine Ausnahme.
Und was macht man dann mit dem überzähligen Deutschen, sollte man wider erwarten einen finden, wenn alle anderen wieder fit sind? Auch ist es abenteuerlich, jetzt schon das Saisonziel in Gefahr zu sehen.Und Bezüglich Informationspolitik der Baskets, kann vielleicht ja unser Fanbeauftragter Freddy mal beim Pressesprecher nachfragen, was da los ist?
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Ende Februar und Mitte März sind die nächsten Doppelspieltage angesagt.
Zumindest für Fenn war die Belastung zu viel, das war in HD unübersehbar.
Lieber jetzt handeln, bevor wir am Ende noch den Heimvorteil für die PO’s vergeigen.
Falscher Stolz ist hier absolut fehl am Platz. -
Ende Februar und Mitte März sind die nächsten Doppelspieltage angesagt.
Zumindest für Fenn war die Belastung zu viel, das war in HD unübersehbar.
Lieber jetzt handeln, bevor wir am Ende noch den Heimvorteil für die PO’s vergeigen.
Falscher Stolz ist hier absolut fehl am Platz.Bis dahin sollte aber z.B. Spoden wieder fit sein und vielleicht ja Tinnon. Da hört man ja nix offizielles. Für Fenn war ohnehin kein wirklicher Backup eingeplant und weiterhelfen würde uns aktuell höchstens ein Deutscher.
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Natürlich ein Deutscher, das hatte ich heute bereits gepostet.
Das ganze Hin und Her und vielleicht so oder so sind alles Spekulationen, solange wir nicht mehr erfahren, sicherer wäre doch die Konsequenz daraus zu ziehen, wenn wir fündig werden. -
Ende Februar und Mitte März sind die nächsten Doppelspieltage angesagt.
Zumindest für Fenn war die Belastung zu viel, das war in HD unübersehbar.
Lieber jetzt handeln, bevor wir am Ende noch den Heimvorteil für die PO’s vergeigen.
Falscher Stolz ist hier absolut fehl am Platz.Wegen drei spiele die ma an doppelspieltagen verliert ist das Heimrecht nicht wirklich in Gefahr.
Wenn wir März hätten sollte man schnellstens nach verpflichten, wir haben aber November.
Es war halt auch recht unglücklich, das es zwei Auswärtsspiele waren.Zu viele Spieler auf der Bank sind auf Dauer auch nicht gerade förderlich für die teamchemie, denn spielen will ja dann auch jeder wenn se alle gesund sind.
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Dieses Jammern über Doppelspieltage, hartes Training, ausgelaugt usw. usw. usw. und den damit verbundenen Fordern nach weiteren Spielerverpflichtungen geht mir gegen den Strich! Das sind alles Profis, die mit Spielen Geld, viel Geld verdienen und die diesen Beruf gewählt haben (die meisten User würden sich wundern, wenn sie ihren Gehaltszettel mit denen der Spieler abgleichen). Ich bin unbedingt ein Basketballfan, vergleiche aber ab und zu die Leistungen der Akteure auf dem Spielfeld mit dem Arbeiter, der t ä g l i c h 8 Stunden am Fließband bei Fichtel&Sachs oder SKF steht/malocht.
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Und Bezüglich Informationspolitik der Baskets, kann vielleicht ja unser Fanbeauftragter Freddy mal beim Pressesprecher nachfragen, was da los ist?
Sowohl Fanbeauftragter als auch Pressesprecher können nur mit den Informationen arbeiten die sie vom Club bekommen. So einfach ist das.
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Dieses Jammern über Doppelspieltage, hartes Training, ausgelaugt usw. usw. usw. und den damit verbundenen Fordern nach weiteren Spielerverpflichtungen geht mir gegen den Strich! Das sind alles Profis, die mit Spielen Geld, viel Geld verdienen und die diesen Beruf gewählt haben (die meisten User würden sich wundern, wenn sie ihren Gehaltszettel mit denen der Spieler abgleichen). Ich bin unbedingt ein Basketballfan, vergleiche aber ab und zu die Leistungen der Akteure auf dem Spielfeld mit dem Arbeiter, der t ä g l i c h 8 Stunden am Fließband bei Fichtel&Sachs oder SKF steht/malocht.
Das sind aber trotzdem Menschen - keine Roboter und keine Maschinen.
Außerdem ist (fast) jeder irgendwo selbst verantwortlich für Berufswahl und Karriere - und Einkommen. -
Und Bezüglich Informationspolitik der Baskets, kann vielleicht ja unser Fanbeauftragter Freddy mal beim Pressesprecher nachfragen, was da los ist?
Sowohl Fanbeauftragter als auch Pressesprecher können nur mit den Informationen arbeiten die sie vom Club bekommen. So einfach ist das.
In Deiner Funktion als Bindeglied zwischen Verein und Fans lässt sich da vielleicht was rauskitzeln…
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Erfreulich, dass mit Ausnahme von Xraysforever und Swingman wohl nahezu alle User gegen eine weitere Ersatzverpflichtung sind.
Natürlich ist das Fehlen von Dunbar, Jackson und Spoden eine Schwächung und zur Zeit freut sich wohl jeder, dass Givens noch da ist und somit Tinnon ersetzt, aber die Nachverpflichtung von Givens sollte ja sowieso andauern, bis Tinnon wieder zu 100% einsatzfähig ist.
Wendt ist sicher noch nicht bei 100%, aber er fängt schonmal das Fehlen von Dunbar auf und damit fehlen uns de facto mit Jackson und Spoden noch zwei Spieler….
Der Würzburger Kader ist an und für sich breit genug und sollte daher auch so bleiben. Natürlich erhöht eine mögliche Nachverpflichtung die Chance aufzusteigen, aber auch aktuell sollte diese kaum in Gefahr sein, gerade wenn man bedenkt, wie auch Gegner wie Vechta oder Essen besiegt wurden…
Ansonsten wäre doch BoMcCalebb momentan frei…. oder man fragt mal bei Pleiss an, der könnte bei uns auch mehr spielen als in Barca, vielleicht wäre er interessiert… Die Spieler würden die Wahrscheinlichkeit eines Aufstieges sicherlich erhöhen.…
Den letzten Satz hättest Du Dir schenken können. Was soll diese Polemik in einer vernünftig geführten Diskussion?
Schlechter Stil den Du da zeigst nur weil andere Leute anderer Meinung sind als Du.Hier braucht niemand jemanden anderen zu überzeugen. Du und einige User sind vehement gegen eine Nachverpflichtung - andere User (nicht nur Swingman und meine Wenigkeit) erachten zumindest die Option darüber nachzudenken als sinnvoll. Es wurden inzwischen etliche saubere und valide Begründungen gebracht, die dafür sprechen.
Die Baskets werden schon das Richtige machen. Schauen wir mal wie es weitergeht.
Entschuldige, wenn dir das Stilmittel der Übertreibung nicht passt, aber in meinen Augen ist es durchaus angebracht, wenn man mit unserem Kader und nach dem Start noch Nachverpflichtungen fordert, um den Aufstieg bloß nicht zu riskieren. Sicherheit wird es dabei eh niemals geben, denn man kann jetzt noch so stark aufspielen, wichtig ist es, im Viertel- und Halbfinale der Playoffs präsent zu sein und dass wir diese erreichen, daran zweifel ich trotz aller Verletzungssorgen keineswegs!
So wie dich meine polemische Forderung nach McCalebb und Pleiss stört, deren Grad an Ernsthaftigkeit jeder im Forum sicherlich verstanden hat, so stört es mich beispielsweise, dass du ebenso polemisch, jedoch eher unterschwellig, argumentierst: Wer Nachverpflichtungen ablehnt ist “vehement dagegen”, während Befürworter “zumindest darüber nachdenken” und dies auch “sauber und valide begründen”.
Viele der Gegner einer Nachverpflichtung haben ebenfalls darüber nachgedacht und sind auch sicher nicht rigoros gegen Nachverpflichtungen aber in Anbetracht der Breite unseres Kaders, der Stärke unserer Mannschaft, dem Verlauf der bisherigen Spiele und der Stärke der Konkurrenz sowie der Tatsache, dass die Saison noch lang ist und erst in den Playoffs wirklich entschieden wird, kamen andere aber auch ich eben zu dem Entschluss, dass uns aktuell (!) eine Nachverpflichtung nicht sinnvoll bzw. notwendig erscheint.