S.Oliver Baskets Würzburg 2014/2015
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Mit JP bekommt man den Erfolg fast schon garantiert, zeigt mir einen Trainer der gleichen Preiskategorie bei dem das auch nur ansatzweise ähnlich ist.
Chris Fleming, Svetislav Pesic und Sasa Obradovic würden mir da in der BBL spontan einfallen Der einzige Unterschied: JP schafft das mit einem deutlich geringeren Team-Etat.
Wie war das mit Berlin im letzten Jahr? Auch Bayern hat in Anbetracht der Mittel keine Überperformance hingelegt.
JP wäre schon eine gute Wahl, wobei ich mehr für DB bin, aber vielleicht bin ich da zu parteiisch.
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Mit JP bekommt man den Erfolg fast schon garantiert, zeigt mir einen Trainer der gleichen Preiskategorie bei dem das auch nur ansatzweise ähnlich ist.
Chris Fleming, Svetislav Pesic und Sasa Obradovic würden mir da in der BBL spontan einfallen Der einzige Unterschied: JP schafft das mit einem deutlich geringeren Team-Etat.
Ich sagte in der gleichen Preiskategorie. Die von dir genannten Herren dürften allesamt etwas mehr verdienen als JP ;).
Zumindest zu besten Göttinger Zeiten gehörte JP zu den teuersten vier/fünf Trainern der BBL. Und er ist damals sicherlich nicht nach Würzburg gewechselt, um dort weniger zu verdienen.
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Wo ist eigentlich “Kenner2” wenn man ihn mal braucht .
Sorry liebe Admins, der musste einfach sein.
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Wo ist eigentlich “Kenner2” wenn man ihn mal braucht .
Sorry liebe Admins, der musste einfach sein.
Also auch ohne Kenner2 ist es doch kein großes Geheimnis, dass Patrick der Bestverdiener im Würzburger BBL-Team war. Betrachtet man den Erfolg und das Gesamtergebnis, bestimmt auch zurecht.
Denke lediglich, dass es spannend wird, welche Talente im Falle Patrick Würzburg den Rücken kehren würden. In Ludwigsburg war die Flucht bei Patricks Kommen durchaus auch zu sehen (Ilzhöfer, Zinn, Bekteshi etc.) -
Auch ich könnte mit JP gut leben, die 2 Dauerkarten wären dann gebongt.
Wenn sich die Baskets in der ProA gut aufstellen (in allen Belangen), dann bin ich dabei. Danach sieht es ja momentan aus…
Freier und JP wären wirklich zwei Typen, die sich nachmittags was an den Kopf schmeißen und abends zusammen einen trinken gehen können (und wollen) und nicht auf Megamimose machen.
Großer Vorteil der Lösung wäre auch, dass die sportliche Leitung unter Dach und Fach wäre!
Ich glaube, JP kann sehr wohl unterscheiden, dass er seine Entlassung nur einer selbstherrlichen Pappnase zu verdanken hat und das Umfeld nun für ihn perfekt wäre.
Ich fände es geil! Den Empfang den er hier bekommen würde, wäre wohl hammermäßig…
Edit: Es gab doch mal vor Saisonbeginn einen Thread, wo einige den Tabellenendstand (vor PO) der Saison getippt haben. Weiß jemand, wo der sich versteckt?
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Es ist doch ganz einfach. John Patrick steht für Erfolg. Vor allem wenn er sich seine Teams komplett selber zusammenstellen konnte, hat er bislang IMMER Erfolg gehabt. Egal ob in Göttingen, Würzburg oder aktuell Ludwigsburg. Mit JP bekommt man den Erfolg fast schon garantiert, zeigt mir einen Trainer der gleichen Preiskategorie bei dem das auch nur ansatzweise ähnlich ist.quote]
ja genau…John Patrick hat aber auch Göttingen und Würzburg fast in den Ruin getrieben ohne Rücksicht auf Verluste und mit fragwürdigen Hire & Fire Methoden.
Eine Frage der Zeit wann Ludwigsburg auf dem Zahnfleisch gehen wird. Aber Schwaben sind bodenständig sagt man und deshalb gehe ich davon aus dass der gute Herr Reil scho reagieren wird wenns ihm zu bunt wird…Hoffentlich
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hier bin ich noch, aber als Zuschauer. Waren alle die jetzt hinter JP stehen wirklich vor einem Jahre von ihm so begeistert? Egal, ich freue mich sehr, daß seine Qualitäten wieder gefragt sind und hoffe, wie Ihr, daß er zurückkommt.
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Es ist doch ganz einfach. John Patrick steht für Erfolg. Vor allem wenn er sich seine Teams komplett selber zusammenstellen konnte, hat er bislang IMMER Erfolg gehabt. Egal ob in Göttingen, Würzburg oder aktuell Ludwigsburg. Mit JP bekommt man den Erfolg fast schon garantiert, zeigt mir einen Trainer der gleichen Preiskategorie bei dem das auch nur ansatzweise ähnlich ist.quote]
ja genau…John Patrick hat aber auch Göttingen und Würzburg fast in den Ruin getrieben ohne Rücksicht auf Verluste und mit fragwürdigen Hire & Fire Methoden.
Eine Frage der Zeit wann Ludwigsburg auf dem Zahnfleisch gehen wird. Aber Schwaben sind bodenständig sagt man und deshalb gehe ich davon aus dass der gute Herr Reil scho reagieren wird wenns ihm zu bunt wird…Hoffentlich
Wieso hat JP die s.Oliver Baskets fast in den Ruin getrieben? Hab ich da was verpasst? Wurden die Schulden nicht erst gemacht als JP längst weg war um den Liebling vom damaligen GF zum Erfolg zu verhelfen?
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Edit: Es gab doch mal vor Saisonbeginn einen Thread, wo einige den Tabellenendstand (vor PO) der Saison getippt haben. Weiß jemand, wo der sich versteckt?
Ich denke, Du meinst den Saisonausblick:
www.schoenen-dunk.de/forum_t79826_Saisonausblick-2013-2014.htm
Alternativ gab es noch das Powerranking, allerdings mit deutlich weniger Beteiligung:
www.schoenen-dunk.de/forum_t79787_BEKO-BBL-Powerranking-Saison-2013-14.htm
MfG,
choizz -
Das ist wirklich völliger Quatsch!
Auch dass er viele Spieler entlassen hat!
Wie denn? Er war nur 1 Saison da und hatte mit der Kaderplanung für die darauffolgenden Saison nix zu tun!
Im Gegenteil, Patrick war gegen langfristige Verträge für Boone, Little und Co. Die haben nämlich schön abkassiert 2 Jahre lang, auch ein Grund warum man so einen Schuldenberg aufgebaut hat!
Patrick wäre lediglich konsequent gewesen, zum Wohle des Vereines! Das hat man aber in der Euphorie nicht erkannt damals! -
Patrick wäre lediglich konsequent gewesen, zum Wohle des Vereines! Das hat man aber in der Euphorie nicht erkannt damals!
Doch, das hat man erkannt. Allerdings nicht im Baskets-Management. Und auch viele hier in SD scheinen sich nicht mehr daran zu erinnern, wie sie damals Bähr (und Schröder) vehement verteidigt haben. Wenn man damals nicht den erfolgreichsten Trainer rausgeschmissen hätte, den Wü jemals hatte, wären wir nicht da, wo wir jetzt sind.
Am Management von damals hat sich kaum etwas geändert. Von daher ist Patrick nicht zu verdenken, wenn er es sich zweimal überlegt, nochmals herzukommen. Freier wäre gut beraten, wenn er sich schleunigst mit neuen, professionellen Leuten bei den Baskets umgibt, wenn a) Patrick kommen soll und b) das Projekt endlich auf soliden Beinen (und das nicht nur finanziell) gebracht werden soll. -
Das wäre mit John Patrick als alleiniger Entscheider der sportlichen Dinge gegeben.
Da muss man gar nicht mehr so viel im Umfeld ändern:Schneider ist für das Marketing und die Finanzen zuständig.
Liebler bekommt einen Job aber ganz weit hinter der Trainerbank. Er kann sich um die Organisation des Spielbetriebs und alles was dazu gehört kümmern.
Dierl und Wötzel braucht man nicht mehr.
Oehler ist schließlich auch noch da und kann diese Aufgabenfelder übernehmen.Um den Aufstieg wirklich sicher schaffen zu können, sollte man sich schon jetzt ein Team auf BBL Niveau zusammenstellen.
Das wird nämlich alles andere als ein Spaziergang bei der Konkurrenz. Vechta, Jena, Gießen und Hamburg wollen auch in die BBL. Das wird richtig schwer.Wenn das Geld wirklich da ist einen 3 Mio Etat in der PRO A auf die Beine zu stellen, dann würde ich unter allen Umständen versuchen Boone und Little als US Spieler zu halten. Dazu Betz, Spoden, Urgrai und natürlich auch Stuckey. Wenn die Kohle stimmt und Maurice sieht, dass es der Verein richtig ernst meint würde ich als Spieler hier in Würzburg (trotz ein Jahr PRO A) eine rosige Zukunft sehen. Zudem ist er erst 24 Jahre alt. Da kann man eine Runde PRO A drehen um dann mit neuer Halle hier in der BBL durch zu starten. Noch zwei starke Ausländer, dazu noch Ebert, Brotherson und einen deutschen Center-Backup (Clay könnte das in der PRO A gut spielen). Das sollte mit einem solchen Etat locker drin sein. Da bliebe auch für einen JP noch genug Geld übrig.
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mit Schneider und Oehler sind doch bereits 2 da!
Liebler kann durchaus eine (kleinere) Rolle übernehmen um zu lernen, auf Dierl kann man getrost verzichten (war der gegen Bayreuth eigentlich in der Halle???), Wötzel naja kann ja nicht sooo viel kaputt machen.
Ein mächtiger Sportdirektor und ein fähiger Trainer - vielleicht ja in einer Position - und wir sind gut aufgestellt!
Bei aller Kritik darf man auch nicht vergessen dass viel auf Ehrenamt aufgebaut ist, da ist sicher der ein oder andere Fehler eher zu verzeihen (z. B. in der Zeitschrift, auch wenn der sehr sehr peinlich war). -
Edit: Es gab doch mal vor Saisonbeginn einen Thread, wo einige den Tabellenendstand (vor PO) der Saison getippt haben. Weiß jemand, wo der sich versteckt?
Ich denke, Du meinst den Saisonausblick:
www.schoenen-dunk.de/forum_t79826_Saisonausblick-2013-2014.htm
Alternativ gab es noch das Powerranking, allerdings mit deutlich weniger Beteiligung:
www.schoenen-dunk.de/forum_t79787_BEKO-BBL-Powerranking-Saison-2013-14.htm
MfG,
choizzTHANX
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@tez:
Da war xraysforever bischen schneller
aber bitte bitte nicht weiter mit Little!!!
Boone eventuell noch aber am Besten alle US-Boys weg!Eine Option wäre für mich eher CMN
Echt lustig, dass wir beide unabhängig voneinander zur gleichen Zeit fast das Gleiche geschrieben habe. Das gefällt mir
Nur CMN müsste nicht noch einmal sein, auch wenn er in der PRO A mit Sicherheit einer der besten Center wäre. Aber er ist kein Spieler für die Zukunft. Er hat den Zenit seiner Karriere bereits deutlich überschritten, auch wenn er gegen Bayreuth aus meiner Sicht sein mit Abstand bestes Saisonspiel gemacht hat. Hätte er sich immer so reingehaut (Reboundarbeit und sehr entschlossen im Abschluß), hätte er sich die viele Kritik in dieser Saison ersparen können.
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@xrays:
nein, ein Perspektivspieler wäre er sicher nicht, aber wären das Little und Boone?
Und wenn ich dann Namen wie Hackenesch lese…
Ein Jahr Vertrag (so er denn will) und nach dem Aufstieg werden die Karten neu gemischt! (OK, Träumerei).
So jetzt schau ich mir den nächsten Abstieg (Glubb) an! -
ich wollte jetzt auch hier mal was dazu schrieben.
Zu erst mal zur Trainerfrage: ich verstehe nicht, warum hier alle schon so auf JP und Bauermann festgefahren sind (so wirkt es zu mindest). Neben Koch, der hier schon Leistung gebracht hat (alleine schon die Entwicklung von Stuckey seit dem Trainerwechsel und auch die Bilanz, die Koch aufgelegt hat mit einem fremden Kader), gibt es denke ich auch noch genügend in Würzburg unbekannte Coaches, die in Frage kommen würden. Was ist denn um mal einen Namen zu nennen mit einem Muli Katzurin? Steht glaube ich momentan nicht unter Vertrag und kennt die deutsche Liga. Natürlich gibt es noch annähernd andere Coaches (macht ein Co-Trainer von einem Euroleague-Klub Sinn?)
Zu den Spielern der vergangenen Saison: Ich schließe mich auch der einhelligen Meinung an, dass die US-Boys alle nicht nach Würzburg zurückkehren sollten und ich bezweifle, dass der größte Teil das überhaupt will. Für Sommerville, Waters und McKinney (und die, die vorher Würzburg verließen) dürfte der Abstieg schon auch einen kleinen Karriereknick oder zu mindest eine kleine persönliche Niederlage bedeuten, weshalb sie wahrscheinlich einen Neuanfang suchen werden. Ergo wären sie wahrscheinlich nochmal teurer als sowieso schon, und für diesen Preis bekommt man deutlich mehr Leistung. Die einzigen bei denen es so wirkt, als wollten sie möglicherweise bleiben ist die alte Göttingen-Konnektion, die aber scheinbar mehr Bürojob im Beruf des Basketballers sieht. Preis-/Leistungsmäßig siehts hier ähnlich, wenn nicht sogar schlimmer, aus. Also fehlen noch die deutschen Spieler. Ugrai und Spoden sehe ich auf Grund der (so schnellen) Identifikation mit Stadt und Verein fast schon als gesetzt. Preiswerte, junge, deutsche Spieler, die auch in der BBL teilweise ansprechende Leistungen gezeigt haben, was will man mehr ? Wie von vielen schon bemerkt, bedeutet für die Beiden ProA außerdem eine deutlich größere Chance auf Einsatzzeit und folglich eine bessere Entwicklung. Betz kann man vielleicht mit dem Argument, dass er wieder Spielpraxis auf etwas niedrigeren Niveau nach fast einem Jahr Verletzungspause sammeln sollte, halten. Bei Stuckey sehe ich nichtmal ganz so schwarz, wie viele hier. Ich denke, man hat die Chance ihn mit einem dickeren Mehrjahresvertrag und einem guten Konzept (z.B. viel Spielzeit, möglicherweise der Coach unter dem er sein Breakouthalfyear hatte) ihn in Würzburg vielleicht trotz ProA zu halten. Bei Kleber und McNaughton sehe ich kaum eine Chance, dass sie sich in Würzburg die zweite Liga “antun” werden. Zwar wirken beide recht eng mit Stadt/Verein verbunden, aber beide werden (trotz Verletzungen und komischen Auftritten) aus der BBL oder woanders her gute Angebote bekommen.
Zu möglichen neuen Spielern: Ich denke man sollte hauptsächlich Spieler suchen, die dieses Jahr in der ProA konkurenzfähig sind, bis spätestens übernächste Saison aber auch schon in der BBL weiterhelfen können. Viele haben schon erwähnt, dass die deutschen Spieler nächstes Jahr wichtig sein. Da sehe ich zwei interessante Modelle: Junge Busfahrer aus der BBL, die Potenzial, aber keine Spielzeit haben und etwas ältere Spieler, die (durch Verletzungen) in der letzten Zeit weniger Leistung gebracht haben, aber wieder dahin kommen wollen, wo sie mal waren/dahin kommen wollen, wo sie vom Talent her hingehören. Wenn man hier klug agiert und einige Teamoptionen einbaut, kann man vielleicht recht weit streuen und so relativ sicher innerhalb von zwei Jahren sich hoffentlich taugliche, deutsche BBL-Spieler heranzüchten. Auch die neuen Amis/Söldner sollten nach Perspektive gewählt werden. Ich denke da auch vorallem an College-Seniors/-spieler. Elias Harris ist hier (obwohl er sogar einen deutschen Pass hat) denke ich ein gutes Beispiel. Er wäre ein guter vierer, ist aber nunmal nur knapp über zwei Meter, weshalb er für die NBA erst attraktiv ist, wenn er nochmal einen Wachstumsschub bekommt oder sein Spiel umstellt (Es wirkt vielleicht vermessen in einem Forum für die zweite deutsche Liga diese drei Buchstaben miteinander zu verbinden, allerdings bringen die Colleges nicht nur NBA-Prospects heraus, sondern auch die Amis, die später mal in D-League und Europa spielen). Vorteil einen Collegespieler in die ProA zu holen? Viele Collegespieler haben Anpassungsprobleme an den FIBA-/Euro-ball (siehe u.a. Rakim Sanders, …). Wenn sich hier das Management hier auch klug anstellt, kann man wieder zu günstigen Konditionen (und vielleicht auch mit Optionen) ein paar Perspektivspieler und möglicherweise spätere BBL-Leistungsträger verpflichten. Das alles macht aber auch nur Sinn, wenn das restliche im sportlichen Bereich stimmt (Headcoach, Individualcoach bzw Co-Trainer, Physio,…).
Das war denke ich mal ein relativ langer Beitrag, hoffe ich habe nicht zu viel Schmarrn rein geschrieben
würde mich interessieren, was ihr dazu sagt. Zum Beispiel auch, ob ihr eher das Bayernmodell (ältere Nationalspieler, Nationalcoach und starke Amis) begrüßen würdet.
Feedback wär auch cool -
Was ist den eigendlich mit Gordon Herbert?
Hat der in Frankfurt noch Vertrag?Google hilft eigentlich fast immer
Habe es aber gerne für Dich gesucht.
Gordon Herbert hat vor Beginn dieser Saison für 2 Jahre in Frankfurt unterschrieben.Ich denke wir müssen erst einmal abwarten wo es für die Baskets nächste Saison weiter geht.
Habe ja immer noch die Hoffnung auf eine Wildcard. Wäre die bessere Lösung als der Umweg PRO A.Solange das nicht klar ist, kann man bei den Baskets auch logischer Weise nicht mit der Kaderplanung beginnen.
Der Trainerposten ist in der Regel auch von der Ligazugehörigkeit abhängig. Wir müssen warten, auch wenn es schwer fällt. -
Merkt euch einfach mal das bei 99% aller Verträge in der BBL, egal ob Spieler oder Coaches, immer Optionen und Klauseln enthalten sind, welche in den meisten Fällen NICHT kommuniziert werden. Soviel zu Gordon Herbert.
Mal davon abgesehen, dass bestehende Verträge einem Wechsel eh niemandem mehr im Wege stehen… -
Das wäre mit John Patrick als alleiniger Entscheider der sportlichen Dinge gegeben.
Da muss man gar nicht mehr so viel im Umfeld ändern:Schneider ist für das Marketing und die Finanzen zuständig.
Liebler bekommt einen Job aber ganz weit hinter der Trainerbank. Er kann sich um die Organisation des Spielbetriebs und alles was dazu gehört kümmern.
Dierl und Wötzel braucht man nicht mehr.
Oehler ist schließlich auch noch da und kann diese Aufgabenfelder übernehmen.Um den Aufstieg wirklich sicher schaffen zu können, sollte man sich schon jetzt ein Team auf BBL Niveau zusammenstellen.
Das wird nämlich alles andere als ein Spaziergang bei der Konkurrenz. Vechta, Jena, Gießen und Hamburg wollen auch in die BBL. Das wird richtig schwer.Wenn das Geld wirklich da ist einen 3 Mio Etat in der PRO A auf die Beine zu stellen, dann würde ich unter allen Umständen versuchen Boone und Little als US Spieler zu halten. Dazu Betz, Spoden, Urgrai und natürlich auch Stuckey. Wenn die Kohle stimmt und Maurice sieht, dass es der Verein richtig ernst meint würde ich als Spieler hier in Würzburg (trotz ein Jahr PRO A) eine rosige Zukunft sehen. Zudem ist er erst 24 Jahre alt. Da kann man eine Runde PRO A drehen um dann mit neuer Halle hier in der BBL durch zu starten. Noch zwei starke Ausländer, dazu noch Ebert, Brotherson und einen deutschen Center-Backup (Clay könnte das in der PRO A gut spielen). Das sollte mit einem solchen Etat locker drin sein. Da bliebe auch für einen JP noch genug Geld übrig.
Da sind mindestens schon ein, evtl. sogar zwei Namen dabei, die inkompatibel mit JP wären. Oder glaubt ihr wirklich, dass er sich den damaligen Bähr-Amigo wieder antun würde? Wohl kaum …
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Patrick wäre lediglich konsequent gewesen, zum Wohle des Vereines! Das hat man aber in der Euphorie nicht erkannt damals!
Doch, das hat man erkannt. Allerdings nicht im Baskets-Management. Und auch viele hier in SD scheinen sich nicht mehr daran zu erinnern, wie sie damals Bähr (und Schröder) vehement verteidigt haben. Wenn man damals nicht den erfolgreichsten Trainer rausgeschmissen hätte, den Wü jemals hatte, wären wir nicht da, wo wir jetzt sind.
Am Management von damals hat sich kaum etwas geändert. Von daher ist Patrick nicht zu verdenken, wenn er es sich zweimal überlegt, nochmals herzukommen. Freier wäre gut beraten, wenn er sich schleunigst mit neuen, professionellen Leuten bei den Baskets umgibt, wenn a) Patrick kommen soll und b) das Projekt endlich auf soliden Beinen (und das nicht nur finanziell) gebracht werden soll.+1 inbesondere was die Lautsprecher angeht, die immer nur das nachbeten was man ihnen vorliest. Leute, denen man ein X für ein Y vormachen kann zum Beispiel, aber auch noch viele mehr.
Ich würde es sehr begrüßen wenn JP wieder hier aufschlagen würde! -
Ohne jetzt hier wieder den klugscheiser raushängen zu lassen, aber Gordon Herbert war der Kandidat Nummer drei auf der Liste von Herrn Freier bzw dessen Berater. Herbert hat angeblich wie John Patrick eine Ausstiegsklausel im Vertrag die ihnen ähnlich wie einem Alex King letzte Saison erlaubt bei einem besseren Angebot auszusteigen, gegen Zahlung einer Ablöse. Nach meinen Informationen hat sich Herr Freier mit allen drei unverbindlich unterhalten und mit Herrn Patrick auch die vermeintlichen Differenzen aus der Welt geschafft. In wie fern sich die Gespräche auch um die zweite Liga gedreht haben weiß ich nicht. Aber entscheidend ist das Herr Freier bei den Gesellschaftern wohl die Richtung vor gibt und das letzte Wort hat. Egal ob es um Personalien oder die Liga (wc) geht. Herr Freier will die maximal mögliche Präsentationsplattform für sein Spielzeug, das heißt BBL inklusive Europacup, egal welcher Wettbewerb und damit rennt er mit seinen finanziellen Möglichkeiten bei allen Trainern natürlich offene Türen ein.
Weiterhin vertraut Herr Freier wohl auf die Meinung und das know-how von den Herren Liebler, Schneider und Öhler, egal wie kompetent nun deren Mitarbeiter und Helfer sind.
Und was viele, vor allem hier im Forum nicht aber sehr wohl aber ein Herr Freier zu schätzen wissen, ist die ehrenamtliche Arbeit rund um die Heimspiele. Viele Vereine würden sich wünschen sie hätten aus dem Hallen-Catering so einen Ertrag wie die Baskets, auch wenn es nur Belegte Brötchen und Leberkäs gibt!
Auch wenn ich persönlich der Meinung bin das man egal wie die Lizenz bzw WC Geschichte ausgeht den sportlichen Weg durch die zweite Liga gehen sollte, wird ein Herr Freier sich die Chance BBL und auch Europa nicht entgehen lassen, dazu Ist er zu idealistisch eingestellt! -
Mönsch @starting_line:
Hoffentlich weiß dein von dir vergötterter Freier nicht, was du hier ablässt. Du trittst hier auf als eine Mischung von selbsternanntem Firmensprecher und persönlichem Kumpel / oder Knecht von Freier.
Meinst du, das freut ihn, hier einen persönlichen Vertreter zu haben, der keinen einzigen deutschen Satz unfallfrei hinkriegt?
Klasse Werbung für s.Oliver, die du hier betreibst. Provinz ganz ohne Niveau. -
Weiterhin vertraut Herr Freier wohl auf die Meinung und das know-how von den Herren Liebler, Schneider und Öhler, egal wie kompetent nun deren Mitarbeiter und Helfer sind.
Und genau das ist das Problem. Für mich bringt keiner der Herren die Baskets weiter. Die Baskets hatten eine heftige Krise - ich habe aber nichts feststellen können, was mich positiv stimmt, wie im Management damit umgegangen wurde. Alles plätscherte genauso schläfrig hin wie bisher. Keine Aktionen, keine offensive ehrliche Öffentlichkeitsarbeit, kein irgendwie feststellbarer Ruck, kein Konzept. Gerade in Krisen sieht man, was ein Management leisten kann. Ich konnte keine seriöse und professionelle Arbeit erkennen. Oder soll ich das plakativ fröhliche Grinsen eines Geschäftsführers vor dem entscheidenden Abstiegsspiel aus der 1. Liga dazuzählen?
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Was ist den eigendlich mit Gordon Herbert?
Hat der in Frankfurt noch Vertrag?Google hilft eigentlich fast immer
Habe es aber gerne für Dich gesucht.
Gordon Herbert hat vor Beginn dieser Saison für 2 Jahre in Frankfurt unterschrieben.Um noch etwas aktueller Klarheit bzgl. Herbert zu haben, hier ein Artikel aus der fnp. Auf das Thema Ausstiegsklausel wird auch eingegangen.
http://www.fnp.de/sport/skyliners/Es-geht-mit-Herbert-weiter;art789,836764Zu dieser Personalie braucht ihr Euch dannn erst mal keine weiteren Gedanken zu machen. Es bleiben aber auch noch genügend andere Optionen.
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Frage: Winfried Gintschel war gestern beim Bezirkstag des Bezirks Oberbayern und hat dort in einem Nebensatz erwähnt, dass sein Sohn demnächst Sportmanager bei den s.Oliver Baskets werden würde. Ich bin aber nicht sicher, ob ich ihn ganz richtig verstanden.
Weiß da jemand was? Soweit ich weiß, hat er zwei Söhne, von denen der ältere bei eurem Farmteam spielt, richtig?
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Frage: Winfried Gintschel war gestern beim Bezirkstag des Bezirks Oberbayern und hat dort in einem Nebensatz erwähnt, dass sein Sohn demnächst Sportmanager bei den s.Oliver Baskets werden würde. Ich bin aber nicht sicher, ob ich ihn ganz richtig verstanden.
Weiß da jemand was? Soweit ich weiß, hat er zwei Söhne, von denen der ältere bei eurem Farmteam spielt, richtig?
Der nächste “Professionelle”, der vor Bekanntgabe (falls es stimmt) das Quatschen anfängt. Na gute Nacht!
Edit: Sowas hat sogar mal einen Fast-Bundestrainer im Fußball den an sich schon sicheren Job gekostet…
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Weiterhin vertraut Herr Freier wohl auf die Meinung und das know-how von den Herren Liebler, Schneider und Öhler, egal wie kompetent nun deren Mitarbeiter und Helfer sind.
Und genau das ist das Problem. Für mich bringt keiner der Herren die Baskets weiter. Die Baskets hatten eine heftige Krise - ich habe aber nichts feststellen können, was mich positiv stimmt, wie im Management damit umgegangen wurde. Alles plätscherte genauso schläfrig hin wie bisher. Keine Aktionen, keine offensive ehrliche Öffentlichkeitsarbeit, kein irgendwie feststellbarer Ruck, kein Konzept. Gerade in Krisen sieht man, was ein Management leisten kann. Ich konnte keine seriöse und professionelle Arbeit erkennen. Oder soll ich das plakativ fröhliche Grinsen eines Geschäftsführers vor dem entscheidenden Abstiegsspiel aus der 1. Liga dazuzählen?
exakt!
Er grinst ja selbst noch nach dem Spiel beim VIP Talk als Bielek fragte, ob er in der Kabine war und wie die Stimmung denn sei?!
Das ist so unfassbar!Es muss endlich ein Cut her, das sag ich schon seit Monaten und es wird nicht besser, wenn manche Leute nur kleine Rollen spielen (Dierl, Liebler, Wötzel, Frühwirth, etc).
Was soll das???
Dann gleich weg mit denen und den kompletten Filz aufbrechen. Dieses ganze Geflecht ist nur noch billig und schlecht und sollten das ein Herr Schneider und Öhler nicht langsam merken, dann sind die beiden auch fehl am Platz.
Provinz Medien wie Mainpost und TV Touring auf Abstand halten, sich eher am BR orientieren oder SAT 1 Bayern, was auch immer.
Furchtbar dieses Provinz Getue, dabei lieben wir nur den Sport und den meisten Gesichtern dort ist es einfach egal, Hauptsache Ausweis umhängen, Anzug an und sehen und gesehen werden!
Es muss was geschehen! Bitte! -
Warum sollte JP nach Würzburg gehen? In Ludwigsburg ist das erste mal nach Poropat wieder Erfolg zu sehen. Da wird man dem Trainer sicher auch ein Angebot für die Zukunft machen? Neue Halle in Würzburg? Naja, in Ludwigsburg steht sie schon, die neue Halle. Ludwigsburg 1. Liga, Würzburg 2. Liga. Warum downgraden? Die Liebe zur Stadt? Die Talentflucht - sofern sie denn nun wirklich nur auf JP zurückzuführen ist - wäre in Würzburg sicher akzeptabel. Kleber ist so oder so weg. Bleibt Ugrai. Wenn man nun abwägt, was wichtiger ist, Ugrai möglichst lange im Verein zu halten oder wieder erfolgreich mit den Baskets zu sein… Da dürfte es ja nur sehr schwer zwei Meinungen geben. Das Gesamtwohl geht immer über das Wohl einzelner. Als JP aber das letzte Mal in Würzburg war kann ich mich gar nicht an eine Flucht von Kleber erinnern. Also auch viel Hörensagen und Andichten. Nichts genaues weiß man nicht, aber in Franken wird immer fleißig geschrieben
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@Jens!
Weil er in Göttingen eine Frau und 5 Kinder hat. Von Würzburg fährt er in 1,25 Stunden mit dem ICE,
und kann die Zeit nutzen und am Laptop arbeiten. Von Ludwigsburg fährt er 3,40 Stunden plus Umsteigen,
oder die 380 km mit dem Auto in etwa der gleichen Zeit. Ein tägliches pendeln wäre somit aus Würzburg möglich!
Für viele Menschen zählt halt neben dem Job auch das Familienleben etwas. Ich zumindest kann ihn da gut verstehen! -
Mensch das sind ja tolle Aussichten in Würzburg:
Ich fasse zusammen:
“Geld ist hier kein Problem” Hier scheint man vergessen zu haben, was bei Euch noch vor 6 Monaten los wahr. Natürlich haben das Risiko jetzt die neuen Gesellschafter übernommen. Nur ist eben mit der BBL eine Rückzahlungsvereinbarung getroffen worden und ein großer Sponsor weg. Und da schreibt hier einer was von einem 3,5 Millionen Etat? Das glaubt doch keiner, der nicht Euer Gras geraucht hat. (Unabhängig lacht man sich bei dieser für mich utopischen Summe in Crailsheim und auch in Göttingen vermutlich gerade kaputt, denn ich glaube, dass beide Standorte noch nicht mal 1 Millionen zur Verfügung hatten.)Halle: Das ganze dauert schon sehr lange: Klar wäre es gut, wenn sie käme: Aber seit mehr als einem Jahr hört man eigentlich immer das Gleiche, nämlich das nur noch ein paar wenige Gespräche mit Sponsoren geführt werden müssen….
Und Swingman, ich wundere mich eigentlich über die anderen Würzburger Schreiber, die sich mit den immer gleichen Lippenbekenntnissen zufrieden geben, für mich ist es immer noch nur heiße Luft.
Wildcard; Hier hoffe ich dass es in diesem Jahr keine geben wird,Renomierter Trainer und garantierter Aufstieg im nächsten Jahr:
Gut. ein Herr Bauermann hat sich damals auch für das liebe Geld entschieden: Aber seid ihr so finanzstark wie Bayern München?
Und falls es wie von mir erwartet nichts mit der WC wird, ein Garantie für den direkten Wiederaufstieg kann es gerade im nächsten Jahr nicht geben.
Die Mannschaft muß neu zusammengestellt werden. Dieser Prozess kann gut laufen, muss aber nicht.
Ein wenig mehr Bescheidenheit würde Eurem Standort gut zu Gesichte stehen. -
Hier hat sicher niemand vergessen was vor 6 Monaten los war, deshalb sind wir ja AUCH abgestiegen. Geld sollte laut Aussage vom neuen Gesellschafter, der gleichzeitig auch Hauptsponsor ist wirklich kein Problem sein. Das hat er zugesichert.
Aber bitte sag dich ml welcher Hauptsponsor abgesprungen ist. -
Die Bayern hatten übrigens in ihrer ProA-Aufstiegssaison unter Bauermann einen kolportierten Etat von 2 bis 2,5 Millionen. Und wurden (auch von Würzburger Fans) dafür durchaus kritisiert. “Kann ja jeder, mit so viel Geld” und “Wettbewerbsverzerrung” und sowas.
Und jetzt rechnen die Würzburger Fans mit 3 bis 3,5 Millionen in der ProA? Sauber, sag ich.
Ich wünsche mir, dass Würzburg möglichst bald wieder in der BBL landet. Fanatische Basketballstadt mit tollen Derbys.
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Wewo ich hab keine Lust Dir jetz Alles ( Halle, Sponsoren, Etat etc.) zum dritten oder vierten mal zu erklären und zu erläutern!
Glaube es einfach oder nicht, ihr werdet sehen was in naher Zukunft passiert!
Du nervst einfach nur noch!
Welcher große Sponsor ist denn abgesprungen?
Du hast keine Vorstellung zu was Freier finanziell in der Lage ist, wenn er sein Herzblut in dieses Projekt steckt und einen Sinn darin sieht!
Aber wartet einfach noch etwas ab!
Ich erinner zu gegebener zeit an meine “Lippenbekenntnisse” -
Die Bayern hatten übrigens in ihrer ProA-Aufstiegssaison unter Bauermann einen kolportierten Etat von 2 bis 2,5 Millionen. Und wurden (auch von Würzburger Fans) dafür durchaus kritisiert. “Kann ja jeder, mit so viel Geld” und “Wettbewerbsverzerrung” und sowas.
Und jetzt rechnen die Würzburger Fans mit 3 bis 3,5 Millionen in der ProA? Sauber, sag ich.
Ich wünsche mir, dass Würzburg möglichst bald wieder in der BBL landet. Fanatische Basketballstadt mit tollen Derbys.
So funktionierts (leider) mittlerweile aber doch mit dem Profibasketball. Wo Geld, da Qualität/Professionalisierung. Und was soll man da in unterklassigen Ligen bleiben, da lohnt sich’s ja nicht. Im Moment gibt’s halt nicht 18 Vereine bei denen Geld “egal ist”, könnte in Zukunft aber auch kommen und dann Liga 1 und 2 füllen. Das ist schade, aber verständlich, denn am Ende vom Tag geht’s immer um Geld. Die Basketballer sind da Mittel zum Zweck.
In Würzburg ist halt jetzt nochmal die spezielle Situation, dass nichtmal um Geld/Sponsoren gebuhlt werden muss, da Fischer und Freier den Laden wahrscheinlich alleine schmeißen könnten, so dass es für die BBL reicht. Wirtschaftlich rentieren wird sich das Sponsoring der beiden wohl sowieso nie, also muss wahrscheinlich gar nicht jedes Jahr auf jeden Cent geachtet werden, sondern man zahlt halt das, was nötig ist.
Das der Erfolg dann nicht immer kaufbar ist, steht auf einem anderen Blatt.