Kader Brose Baskets 2014/2015
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So Jungs und Mädls, ich hab jetzt mal versucht die abgelaufene Saison sportlich zu betrachtet und das mit den Emotionen, so gut es geht, beiseite zu lassen. Dabei habe ich mich mal nicht auf das unsägliche Drumherum, sondern vor allem auf das spielende Personal konzentriert:
[…]
Dabei war der Spielerkader zu Saisonbeginn von Trainer Chris Fleming und Manager Wolfgang Heyder wirklich durchdacht und logisch geplant worden. Ausgemachte Schwachstellen aus der Vorsaison wurden auf dem Papier klar behoben, lediglich die beiden jungen Deutschen Center schienen ein kalkulierbares Risiko, um Raum für Entwicklung zu schaffen:Athletischer Spielmacher
Starker Werfer in Backcourt
International erfahrener Europäer am Flügel
Athletik auf der Flügelposition[…]
#10 Jared JordanDer beste Spielmacher der Liga kam nach Bamberg, um Titel zu gewinnen. Er sollte der letzte Baustein für eine erfolgreiche Mannschaft sein. Das Glück war ihm nicht hold, und er musste lange pausieren. Die hohen Erwartungen konnte Jordan aber auch in den anderen Partien kaum bestätigen. Zwar war er auch in Bamberg der top Vorlagengeber (6.5 Assists pro Partie) der Liga, in der Offensive selbst aber oft zu harmlos (5.3 Punkte pro Partie, 24 % Dreierquote), um den Gegner adäquat unter Druck zu setzen. An seine überragende Vorstellung als Bonner Playmaker knüpfte er in Franken nicht an. Bei den Brose Baskets war seine Rolle aber auch eine andere. Eine klare Linie in das Brose-Spiel und den Turnaround, konnte der Amerikaner in der Kürze der Zeit aber auch nicht bringen.
Vertrag mit Option auf eine weitere Saison. Ob diese gezogen wird, ist fraglich.
Stats-Vergleich:
Bonn: 10.0 ppg | 7.8 apg | 3.6 rpg | 1.6 spg | 49 % FG | 37 % 3er
Bamberg: 5.3 ppg | 6.5 apg | 3.2 rpg | 1.2 spg | 40 % FG | 24 % 3er
Mehr über die Saison und meine Bewertung zu allen Spielern gibt’s in meinem Blog zu lesen. Natürlich rein subjektiv.
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So Jungs und Mädls, ich hab jetzt mal versucht die abgelaufene Saison sportlich zu betrachtet und das mit den Emotionen, so gut es geht, beiseite zu lassen. Dabei habe ich mich mal nicht auf das unsägliche Drumherum, sondern vor allem auf das spielende Personal konzentriert:
[…]
Dabei war der Spielerkader zu Saisonbeginn von Trainer Chris Fleming und Manager Wolfgang Heyder wirklich durchdacht und logisch geplant worden. Ausgemachte Schwachstellen aus der Vorsaison wurden auf dem Papier klar behoben, lediglich die beiden jungen Deutschen Center schienen ein kalkulierbares Risiko, um Raum für Entwicklung zu schaffen:Athletischer Spielmacher
Starker Werfer in Backcourt
International erfahrener Europäer am Flügel
Athletik auf der Flügelposition[…]
#10 Jared JordanDer beste Spielmacher der Liga kam nach Bamberg, um Titel zu gewinnen. Er sollte der letzte Baustein für eine erfolgreiche Mannschaft sein. Das Glück war ihm nicht hold, und er musste lange pausieren. Die hohen Erwartungen konnte Jordan aber auch in den anderen Partien kaum bestätigen. Zwar war er auch in Bamberg der top Vorlagengeber (6.5 Assists pro Partie) der Liga, in der Offensive selbst aber oft zu harmlos (5.3 Punkte pro Partie, 24 % Dreierquote), um den Gegner adäquat unter Druck zu setzen. An seine überragende Vorstellung als Bonner Playmaker knüpfte er in Franken nicht an. Bei den Brose Baskets war seine Rolle aber auch eine andere. Eine klare Linie in das Brose-Spiel und den Turnaround, konnte der Amerikaner in der Kürze der Zeit aber auch nicht bringen.
Vertrag mit Option auf eine weitere Saison. Ob diese gezogen wird, ist fraglich.
Stats-Vergleich:
Bonn: 10.0 ppg | 7.8 apg | 3.6 rpg | 1.6 spg | 49 % FG | 37 % 3er
Bamberg: 5.3 ppg | 6.5 apg | 3.2 rpg | 1.2 spg | 40 % FG | 24 % 3er
Mehr über die Saison und meine Bewertung zu allen Spielern gibt’s in meinem Blog zu lesen. Natürlich rein subjektiv.
Wir bayreuther nehmen JJ gerne
Vielleicht spielt er unter Koch besser als bei euch.
Euroleague spielen wir die nächsten 10 Jahre zwar nicht aber wir locken mit
Aussicht auf einen einstelligen Tabellenplatz -
“gefühlte Freiwurflegastheniker”
Frau Spencer.
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Der Ft übertrifft sich mal wieder selbst. Der Abgang zweier verdienter Spieler, die in Bamberg großes geleistet haben und zudem großartige Menschen sind, wird mit zwei Zeilen und einem Foto abgehandelt, dafür folgt billiger Provinzjournalismus mit mangelndem Respekt vor dem Hauptsponsor. Weiter oben schrieb jemand, das sind die typischen Stammtischgerüchte, die man von Dritten hört und als richtig weiter verbreitet. Bamberg ist trotz dieses Ausscheidens eine Basketball Großmacht in Deutschland und sollte sich eine bessere Außendarstellung gönnen und das nicht erst seit jetzt.
Da geb ich dir recht
Alle gegen MS so wäre die Überschrift richtig über den Artikel! So braucht man sich nicht wundern wenn der Hauptsponsor plötzlich Weg istZum Thema Trainer
Chris war und ist ein guter
Aber auch gutes nutzt dich ab
Oder warum kaufen wie regelmäßig neue Auto obwohl das alte noch gut ist, aber halt nimmer so toll
Ich glaube Chris ist schon weg
Der Zocker in mir sagt holt einen anderen Chris
Und nicht Bauermann
Ja ist sicher ein Risiko aber vllt lässt sich da was großes Aufbauen.
Von den Spieler würde ich gerne wieder sehen
Harris, Tadda Neumann gavel
Fischer Sanders Smith Ford
Neue deutsche: Kleber giffey -
sehr guter Beitrag , besonders der Abschnitt mit den Bayreuther Doppelagenten
http://courtreview.de/2014/05/kampf-um-fleming-stoschek-vs-freak-city/
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Quo Vadis Bamberg ? Das Niveau der Kommunikation sinkt fast stündlich und der FT zeigt, dass eine journalistische Konkurrenzsituation vor Ort auch etwas gutes haben könnte. Die Glorifizierung von Chris, bei all seinen Verdiensten, auf Kosten von Herrn Stoschek ist nicht mehr akzeptabel. Es muss endlich zu mehr Sachlichkeit zurück gegangen werden. Die Erfolge der letzten Jahre waren nur möglich durch das hohe finanzielle Engagement der Firma Brose und anderen Sponsoren. Den Bamberger Basketball hat nicht Chris gerettet, sondern eine Frau Günther, ein Herr Stoschek und vorher ein Herr Herbst, ein Herr Sieben und ein Herr Tröster und natürlich immer Wolfgang Heyder ! Chris hatte die einmalige Möglichkeit mit hohen finanzielle Ressourcen (höchster Etat in der Bundesliga seit Jahren !) um Meisterschaften mit spielen zu können und diese auch zu gewinnen. Dass er einen Anteil an diesem Erfolg hat, ist unbestritten, aber eben nur einen Anteil nicht mehr und nicht weniger ! Die Einnahmen aus den Eintrittsgeldern machen rund 25 - 35 % des Gesamtetats aus ! Dies sind Fakten ! Das Engagement der Firma Brose und der Sponsoren hat die Erfolge der Vergangenheit erst möglich gemacht und immer wieder personelle Fehlbesetzungen (-entscheidungen) durch die Zurverfügungstellung von zusätzlichen Budgets (heuer : Fischer, Harris, Jordan u.a.) ausgeglichen und somit unmittelbar auch Fehler der sportlichen Abteilung kaschiert bzw. korrigiert. Dies darf nicht ignoriert werden bei einer sachlichen Analyse, aber um eine sachliche, profunde Analyse geht es derzeit gar nicht mehr, sondern vielmehr um das altbekannte Spiel “böser” Junge (Herr Stoschek) und “guter” Junge (Chris) und um Freisetzung von unsachlichen Emotionen bei großen Teilen der Bevölkerung. Auf wessen Seite schlägt sich denn der Großteil der Fans ? Richtig, ist ja auch der einfache Weg und man muss sich auch nicht mit der sportlichen Situation kritisch auseinander setzen.Wie jetzt verschiedene Leute Stimmung machen in den sozialen Netzwerken, ist fast unerträglich und wird einer Person wie Herrn Stoschek in keiner Weise gerecht. Vielmehr wäre es doch richtig gemeinsam die sachliche Analyse vorzunehmen. Diese könnte ja durchaus zu dem Ergebnis kommen, dass Chris und sein Team weiterhin die beste Alternative sein könnte. Nunmehr ist dies nicht mehr möglich. Die öffentliche Diskussion und die Öffentlichkeitsarbeit der Brose Baskets ist schlimmer als die des HSV und hat die Note sechs verdient. Leute kommt wieder zur Besinnung, da wir nicht das Einzugsgebiet haben, um uns gegenseitig Konkurrenz (Parallelveranstaltung ist kontraproduktiv) zu machen, sondern vielmehr die Grundidee von Wolfgang Heyder absolut richtig war, dass nur durch eine starke Community und Einbindung sämtlicher Vereine (Regnitztal, TTL, Tröster Breitengüßbach, Baunach) eine starke Basis geschaffen wird. Dies alles ist jetzt in Gefahr und wird durch persönliche Animositäten und der Profilneurose von einzelnen Personen (s.o.) leichtfertig aufs Spiel gesetzt. Herrn Stoschek und Herrn Heyder brauchen wir gemeinsam und darauf kann Bamberg nicht verzichten, auf einen Trainer schon !Eines ist bisher völlig ignoriert worden, dass der AR bisher kein Statement zur Trainersituation abgegeben hat und trotzdem wüst angegangen wird. Chris, wenn er denn so gut ist, wie jeder meint zu wissen, dann kann er doch ganz einfach die Situation lösen, indem er von sich aus geht und gleich beim nächsten Verein (scheinbar würde jeder Verein seine Dienste mit Handkuss nehmen) eine ähnliche Erfolgsstory schreibt. Aber dies wird nicht passieren, da er so einen hochdotierten Vertrag mit diesen Rahmenbedingungen (Etat) und sportlichen Freiheiten nicht finden wird; nirgendwo ! Er weiß genau, dass er bei einem anderen Verein mit großer Wahrscheinlichkeit scheitern wird und deshalb lässt er andere agieren, um sich zu retten. Von einer starken Persönlichkeit zeugt dies nicht gerade, denn dann würde er anders handeln und zumindest jetzt kann ich die Kritik seitens des AR durchaus nachvollziehen, denn eine starke Trainerpersönlichkeit würde mit dieser Situation souveräner, engagierter und leidenschaftlicher umgehen. Seine Co`s haben keinen Markt und sitzen die Situation aus, was sollten sie auch anderes tun ?Diese ganze Diskussion ist Bambergs völlig unwürdig und auch den beteiligten Personen. Geht mit Stil und Anstand miteinander um und lasst Euch nicht vor den Waagen von Trittbrettfahrern spannen. Im Kern geht es um die zkunftsorientierte Ausrichtung des Bamberger Basketballs und dies kann auch kein Bayreuther Mäzen lösen, dies sollte auch jedem klar sein. Ehemalige Bayreuther Trainer stellen eine völlige Themaverfehlung dar, aber das sollte auch jeder wissen. Ein schlagkräftiges Team werden wir wieder haben, da alle Spieler wissen, dass es im Gegensatz zu anderen Standorten und Ländern in Bamberg immer pünktlich die Gehälter bezahlt werden (Dank der Firma Brose / Hr. Stoschek und anderen Sponsoren) und eine einmalige Fankultur vorhanden ist. Sollte Herr Stoschek das Handtuch werfen, dann werden wir weder ein bundesligataugliches Team haben, noch Chris, da er natürlich seinen Vertrag erfüllt wissen möchte und bei der nächstmöglichen, guten Gelegenheit weg wäre. Wer wären denn dann die blöden ? Genau wir die Bamberger Fans, die seit 40 Jahren in die Halle rennen. Erlaubt mir abschließend einen Gedanken :
“Klug ist, wer nur die Hälfte von dem glaubt, was er hört. Noch klüger, wer erkennt, welche Hälfte die richtige ist” (Alfred Hitchcock) -
…Chris, wenn er denn so gut ist, wie jeder meint zu wissen, dann kann er doch ganz einfach die Situation lösen, indem er von sich aus geht und gleich beim nächsten Verein (scheinbar würde jeder Verein seine Dienste mit Handkuss nehmen) eine ähnliche Erfolgsstory schreibt. Aber dies wird nicht passieren, da er so einen hochdotierten Vertrag mit diesen Rahmenbedingungen (Etat) und sportlichen Freiheiten nicht finden wird; nirgendwo ! Er weiß genau, dass er bei einem anderen Verein mit großer Wahrscheinlichkeit scheitern wird und deshalb lässt er andere agieren, um sich zu retten. Von einer starken Persönlichkeit zeugt dies nicht gerade, denn dann würde er anders handeln und zumindest jetzt kann ich die Kritik seitens des AR durchaus nachvollziehen, denn eine starke Trainerpersönlichkeit würde mit dieser Situation souveräner, engagierter und leidenschaftlicher umgehen. …
Das sind so ziemlich die widerlichsten Unterstellungen, die ich hier jemals gelesen habe!! Und Du beschwerst Dich ernsthaft über den Umgang mit Stoschek? Und unterstellst dann im gleichen Atemzug Fleming Charakterlosigkeit?
Schon mal dran gedacht, dass man mit Familie nicht so mir nichts, dir nichts sagt: Gut, geh ich halt woanders hin? Insbesondere, wenn da auch noch die Jobs mindestens zweier Freunde (ACs) dran hängen?
Es ist nicht immer gut, dass alle Dinge zwei Seiten haben, wenn diese zwei Seiten zum Kotzen sind…
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(1)Es muss endlich zu mehr Sachlichkeit zurück gegangen werden.
(2) Chris hatte die einmalige Möglichkeit mit hohen finanzielle Ressourcen (höchster Etat in der Bundesliga seit Jahren !) um Meisterschaften mit spielen zu können und diese auch zu gewinnen.
(3) Das Engagement der Firma Brose und der Sponsoren hat die Erfolge der Vergangenheit erst möglich gemacht und immer wieder personelle Fehlbesetzungen (-entscheidungen) durch die Zurverfügungstellung von zusätzlichen Budgets (heuer : Fischer, Harris, Jordan u.a.) ausgeglichen und somit unmittelbar auch Fehler der sportlichen Abteilung kaschiert bzw. korrigiert.
(4)Dies darf nicht ignoriert werden bei einer sachlichen Analyse, aber um eine sachliche, profunde Analyse geht es derzeit gar nicht mehr, sondern vielmehr um das altbekannte Spiel “böser” Junge (Herr Stoschek) und “guter” Junge (Chris) und um Freisetzung von unsachlichen Emotionen bei großen Teilen der Bevölkerung.
(5) Auf wessen Seite schlägt sich denn der Großteil der Fans ? Richtig, ist ja auch der einfache Weg und man muss sich auch nicht mit der sportlichen Situation kritisch auseinander setzen.Wie jetzt verschiedene Leute Stimmung machen in den sozialen Netzwerken, ist fast unerträglich und wird einer Person wie Herrn Stoschek in keiner Weise gerecht. Vielmehr wäre es doch richtig gemeinsam die sachliche Analyse vorzunehmen. Diese könnte ja durchaus zu dem Ergebnis kommen, dass Chris und sein Team weiterhin die beste Alternative sein könnte. Nunmehr ist dies nicht mehr möglich.
(6) Leute kommt wieder zur Besinnung, da wir nicht das Einzugsgebiet haben, um uns gegenseitig Konkurrenz (Parallelveranstaltung ist kontraproduktiv) zu machen, sondern vielmehr die Grundidee von Wolfgang Heyder absolut richtig war, dass nur durch eine starke Community und Einbindung sämtlicher Vereine (Regnitztal, TTL, Tröster Breitengüßbach, Baunach) eine starke Basis geschaffen wird. Dies alles ist jetzt in Gefahr und wird durch persönliche Animositäten und der Profilneurose von einzelnen Personen (s.o.) leichtfertig aufs Spiel gesetzt.
(7)Herrn Stoschek und Herrn Heyder brauchen wir gemeinsam und darauf kann Bamberg nicht verzichten, auf einen Trainer schon !
(8(Chris, wenn er denn so gut ist, wie jeder meint zu wissen, dann kann er doch ganz einfach die Situation lösen, indem er von sich aus geht und gleich beim nächsten Verein (scheinbar würde jeder Verein seine Dienste mit Handkuss nehmen) eine ähnliche Erfolgsstory schreibt. Aber dies wird nicht passieren, da er so einen hochdotierten Vertrag mit diesen Rahmenbedingungen (Etat) und sportlichen Freiheiten nicht finden wird; nirgendwo !Er weiß genau, dass er bei einem anderen Verein mit großer Wahrscheinlichkeit scheitern wird und deshalb lässt er andere agieren, um sich zu retten.Von einer starken Persönlichkeit zeugt dies nicht gerade, denn dann würde er anders handeln und zumindest jetzt kann ich die Kritik seitens des AR durchaus nachvollziehen, denn eine starke Trainerpersönlichkeit würde mit dieser Situation souveräner, engagierter und leidenschaftlicher umgehen.
(9) Seine Co`s haben keinen Markt und sitzen die Situation aus, was sollten sie auch anderes tun ?Diese ganze Diskussion ist Bambergs völlig unwürdig und auch den beteiligten Personen. Geht mit Stil und Anstand miteinander um und lasst Euch nicht vor den Waagen von Trittbrettfahrern spannen.
Einleitung: Dein Beitrag benötigt dringendst Absätze!
(1) Weshalb muss ein Fan in einer derartig prekären und emotionalen Lage, Sachlichkeit an den Tag legen? Abgesehen davon ist dein Beitrag absolut subjektiv und unsachlich verfasst.
(2) “Die einmalige Möglichkeit”. Ist dem so? Dann hat sein Nachfolger ebenfalls die einmalige Möglicheit und muss sich an den nationalen Erfolgen von Fleming messen lassen. Fleming hatte also durchgängig den höchsten Etat der Liga. Zugegebenermaßen kann es durchaus sein, dass wir die letzten 3 Jahre den höchsten Etat hatten. Aber selbst wenn, dann waren es nur Nuancen zu den jeweiligen Verfolgen Bayern und damals Berlin. 2010 und 2011 hatten wir definitiv nicht den höchsten Etat! Das ist eine Lüge.
(3) Ohne Frage. Die Meisterschaften wurden durch Stoschek und Brose ermöglicht. Danke dafür. Der zweite Teilsatz ist dafür vollkommener Mumpitz! “Immer wieder.” Bis auf diese Saison ist man sehr gut ohne Nachverpflichtungen, aufgrund von “Fehlbesetzungen” ausgekommen. In der Saison davor war einzig die Nachverpflichtung von Renfroe Resultat eines Scoutingfehlers. Und die Jahre davor, wen hat man denn alles nachverpflichtet?
(4) Unsachliche Emotionen? Man lernt nie aus. Du drehst den Spieß einfach um. Böser Junge (Fleming), guter Junge (Stoschek). Dass mit der Sachlichkeit ist nicht so einfach, wie du vielleicht langsam begriffen haben solltest.
(5) Wie bitte? Der einfach Weg wäre Fleming´s Entlassung zu fordern. Das Phänomen: Kein sportlicher Erfolg, der Trainer ist Schuld ist mittlerweile in beinahe jeder Sportart allgegenwertig. Das ist der einfache Weg. Scheiß doch auf die Beiträge in den sozialen Netzwerken. Inwiefern sind diese und vor allem für wen sind diese relevant?
(6) Warum ist der Gedanke in Gefahr? Ernsthafte Frage.
(7) Genau das ist der Punkt. Heyder knüpft seine Arbeit an die Personalie Fleming.
(8) Holla die Waldfee! Mein persönliches Highlight. Lassen wir das einfach mal im Raum stehen.
(9) Stil und Anstand sollten auf jedermanns Agenda ganz oben stehen. Als erstes solltest du dies selbst berücksichtigen. Dann sollte Stoschek sich mal die Frage stellen, ob sein autoritärer Umgang mit den einfachen Mitarbeitern und den sportlichen Entscheidungsträgern, von Stil und Anstand zeugt. -
@zweiseiten
An deinem Post ist sicherlich richtig, dass viele User schreiben ohne genaue Kenntnis dessen was sich abspielt.
Deswegen werde ich auch dazu keine Urteile abgeben, aber was den Coachingstaff betrifft muss ich mich meinen Vorschreibern anschließen. Selten so einen unqualifizerten Unsinn gelesen. Mit den handelnden Personen, dem was sie leisten und geleistet haben, ihrer Persönlichkeit und der Einschätzung durch ihre Spieler hast du dich anscheinend nicht beschäftigt. Deiner Wertung nach ist Fleming ein Versager, der sich nicht von den Fleischtöpfen der Brose Baskets trennen will, weil er Zukunftsängste hat. Da kann man nur mit dem Kopf schütteln. Und so einem Mann hat man vor lurzem noch das Vertrauen ausgesprochen ! -
Bert Peßlers Weggang hatte Stil.
Er, der zeitlebens Basketball gelebt, gestaltet und erlebt hat, wollte sich offensichtlich dieses Saisonende nicht mehr antun. In sportlicher Hinsicht nahm er das Größte mit, was ihm überhaupt widerfahren konnte (vier Meisterschaften in Folge) und auch das aktuelle Hickhack um die weitere Ausrichtung des Bamberger Profibasketballs hinsichtlich Organisation und Vorherrschaft ersparte er sich in eleganter Weise. Bravo, Bert!
Inzwischen wird ja fast jeder Bamberger in eine Rolle hineininterpretiert oder sogar hineingedrängt. ProFleming oder nicht ProFleming (AntiFleming existiert ja nicht).
Für alle die es nicht wissen:
Arbeitsrechtlich ist eine Kündigung von Fleming überhaupt nicht möglich, da er einen befristeten Arbeitsvertrag hat. Er könnte lediglich von seiner Tätigkeit freigestellt werden, hätte aber Anspruch auf Bezahlung der Bezüge bis zum Vertragsende in zwei Jahren. Während dieser Zeit dürfte er aber für keinen anderen Arbeitgeber tätig sein!
In der Regel einigen sich beide Parteien in so einem Fall dann auf eine Abfindungsumme X, mit dessen Zahlung dann alle gegenseitigen Ansprüche erlöschen. Der Arbeitnehmer wird von der Gehaltsliste gestrichen und kann seinerseits sofort anderweitig einen Job annehmen.
Finanziell gesehen würde Fleming damit sogar sehr gut fahren, denn Abfindung und die Möglichkeit bei einem anderen Club zu verdienen ist halt fast doppeltes Gehalt.
Dieser “goldene Handschlag” wird in der Wirtschaft und im Sport tagtäglich praktiziert und die Öffentlichkeit empört sich dann regelmäßig, wenn ein Wirtschaftsmanager trotz “Freistellung” noch Millionensummen als Abfindung kassiert.Ein Fall für Hartz 4 wird Fleming also nicht werden und ein Vertragsbruch (wie oben fälschlicherweise interpretiert) findet in keinster Weise statt.
Wie schon weiter oben beschrieben, ich werde als Fan jede Entscheidung akzeptieren, die da getroffen werden wird. Ich besuche die Spiele nicht wegen Fleming, Bauermann, Trainer X, Heyder, Stoschek oder der Cheergirls, dem Bierpreis oder aus sonstigen Gründen, sondern weil ich diesen Sport so sehr liebe.
Wenn man einige Wochen oder sogar Monate zurückdenkt, sich vielleicht noch die SD-Beiträge aus der zurückliegenden Saison durchliest und sich an die vielen Gespräche im Foyer oder auch im Mahr und sonstwo in Erinnerung führt, dann muss man feststellen, dass die Bamberger Fans in hohem Maße Chris Fleming das Vertrauen abgesprochen hatten. Viele hielten ihn für unfähig die Manschaft zu erreichen, richtig zu coachen, eine entsprechende Körperhaltung zu zeigen. Viele erkannten Hilflosigkeit und Ratlosigkeit an der Seitenlinie.
Sind alle diese Stimmungen und Meinungen verschwunden? Verschluckt in diesem undurchsichtigen Machtkampf zweier Protagonisten, die sich Heyder und Stoschek nennen?
Nein, die Bamberger Zuschauergemeinde war sich einig (nach Straßburg, Sassari, Ulm und Quakenbrück), es muss sich was ändern!
Tut mir leid, was soll sich denn mit Fleming in einer neuen Saison 14/15 ändern?
Wir werden weiter einen Fünfer sehen, der oben am Perimeter dem Guard den Ball in die Hand drückt, dann nicht absinkt; wir werden weiter ein dreierlastiges Spiel sehen, das auf Gedeih und Verderb von der Trefferquote abhängig ist wir werden einen Chris Fleming sehen, dem viele einen Neuaufbau ohne die Triangel John, Casey und Anton nicht mehr zutrauen. Einen Coach, der den gegnerischen Buzzerbeater nicht durch Fouls unterbinden lassen wird.
Der kleinste Fehler seinerseits wird eine Kritik ohnegleichen nach sich ziehen, die alles an Häme in den Schatten stellt, was schon 13/14 erkennbar war.Fleming ist ein Rädchen in der Bamberger Basketball-Historie. Ein nicht unbedeutendes, aber ein nicht zu grosses.
Wenn Du weitermachst, Chris Fleming, dann wirst Du ohne Wenn und Aber meine vollste und persönliche Unterstützung haben. Ich werde weiterhin jedes Heimspiel besuchen und auch auswärts so manches Mal dabei sein.
Für den Mainstream von den Bamberger Zuschauerrängen kann Dir jedoch niemand eine Garantie geben. Die Meute ist in der Lage, Dich zu zerfleischen.Pro Bamberger Basketball !
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Hallo zusammen,
geraume Zeit war ich hier nur stiller Mitleser.
Würde mich als Durchnittsfan bezeichnen, der aber kaum ein Spiel unserer Brösels versäumt. Am meisten stört mich momentan, wenn Personen öffentlich in Mißkredit gebracht werden, die Jahre und Jahrzehnte lang den Bamberger Basketball geprägt haben. Bewußt nenne ich hier keine Namen. Die kennen wir doch alle, einschlie0lich ihre Fehler und Macken,
Im letzten Satz gebrauchte ich das Wort “WIR”. Unter “WIR IN BAMBERG” verstehe ich die Menschen in unserer Region, die hinter dem Projekt Basketball stehen. Basketball ist mehr als Spitzensport. Wie viele Kid´s begeistern sich für den Sport und trainieren wie die Verrückten um ihren Vorbildern nachzueifern.
Trotz der momentanen Krisenstimmung gibt es eine riesige Fangemeinde die sehr entspannt damit umgeht, ohne sich um Ernährungsgewohnheiten von Spielern oder die Begleiterscheinungen von notwendigen Veränderungen zu kümmern. Die wollen nur guten Basketball sehen und mit einem “WIR” - Gefühl nach Hause gehen. Sind die Zeiten schon vergessen als ein Sieg gegen die “Müllkutscher” oder die “Rosa Pest” zusammen erkämpft wurden und das Saisonhighlight darstellten.
Wie satt, unzufrieden und sportlich dekadent sind wir nach der Erfolgsstory der letzten Jahre geworden, die ohne Mannschaft, Trainer, Sponsoren, Managment, Geschäftsstelle, Fans, Zuschauer, politischer Gemeinde etc. nie möglich gewesen wäre. Wir alle gehören mindestens zu einer der genannten Personengruppen und tun wir Alles dafür daß das Zusammenwirken, zum Wohle des Bamberger Basketballs, wieder in den Vordergrund rückt. -
(…), dann muss man feststellen, dass die Bamberger Fans in hohem Maße Chris Fleming das Vertrauen abgesprochen hatten.
(…)
Pro Bamberger Basketball !Die Bamberger Fans ist an dieser Stelle eine vollkommen unzulässige Pauschalisierung, franz. Das mag Deine Ansicht sein, die des Großteils Deiner Stammtisch- und Foyergesellschaft, aber nicht die monolithische Meinung der Bamberger Fans.
Die Bamberger Fans, die ich wahrgenommen habe, haben auf der Saisonabschlussfeier in der überwältigenden Mehrheit Chris Fleming das Vertrauen _aus_gesprochen. Und ich muss ganz ehrlich sagen, diejenigen, die den Anstand haben, auch trotz einer verkorksten Saison in die Halle zu kommen, um dort dem Team und staff ihren Respekt und Dank auszusprechen, insbesondere einem Casey Jacobsen und John Goldsberry für sechs Jahre großartigen Einsatzes, das sind die, die für mich zählen. BBB-Chris hat das in seinem Artikel exakt so ausgedrückt, wie ich es empfunden habe: Dort war, in solchen Momenten ist das, wofür das zu häufig benutzte Etikett FreakCity steht, noch am Leben.
Deswegen schließe ich mich Dir an: Pro Bamberger Basketball!
Aber für mich ist Bamberger Basketball nicht einfach Basketball in Bamberg. Elementar dazu gehört m.E. eine gewisse Kultur, ein bestimmter Spirit, wie man auf Neudeutsch sagen würde. Ja, und bestimmte Charaktere verkörpern für mich diesen Spirit. Der Hunger nach Erfolg mag dazugehören, genauso aber die Haltung, dass auch Misserfolg zum Sport gehört, und es dann an der Zeit ist, neu aufzustehen, ohne undifferenzierte Lösungen, wie aus Frust den Kopf von diesem und jenem zu fordern. Einfach irgendein Team aufs Feld stellen, das dann in der Arena, die das Pech hat, in der Bamberger Provinz verortet zu sein, spielt, und alle machen Krach mit den Klatschpappen, das ist für mich noch nicht Bamberger Basketball.
“Ich geh da hin, solange da gespielt wird”, ist mir zu einfach.Die Diskussionen auf den letzten Seiten haben eigentlich drei unterschiedliche, wenn auch eng verknüpfte Themen:
1. Soll Chris Fleming headcoach bleiben oder nicht?
Hier kann man noch, das gestehe ich ein, je nach Ansatz, Deutung der Geschehnisse und Priorisierung der Ziele zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen. Die eine Seite sollte dabei ohne Glorifizierung, die andere hingegen ohne nachträgliche Verunglimpfung der Qualitäten von CF auskommen.
Zu welchem Ergebnis ich gelange, ist ja hinreichend klar. Genz deppert komm ich mir dabei nicht vor, wenn ich sehe, dass die, denen ich in einer solchen Frage am meisten vertraue, nämlich die Spieler und insbesondere der sportliche Leiter, das genauso sehen. Wie erklären das die AntiFlemings (dochdoch, die gibt’s) eigentlich? Und komme mir keiner mit Sentimentalität oder so; das könnte im Extremfall noch für die Spieler, nicht aber für Wolle zutreffen.
Wie gesagt, hier kann man durchaus kontrovers diskutieren.2. Die Art und Weise, wie mit der Trainerfrage umgegangen wurde und wird.
Dies nun ist unwürdig, macht uns zur Lachnummer der Liga und wirft ein schlechtes Licht auf den ach so professionalisierten (?) Standort Bamberg. Direkt nach dem Viertelfinalaus wurde aus diversen Quellen gemeldet, dass Chris Fleming der Vergangenheit angehöre. Zwischendurch wurde es wieder dementiert. Hier wird deutlich, dass mit dem Thema alles andere als professionell umgegangen wurde. Denn der Schluss wird nahegelegt, dass es eben nicht so vonstatten ging, dass die entscheidenden Aktuere miteinander die Saison analsysiert und Perspektiven und Handlungsoptionen erarbeitet haben. Die entstandene Hängepartie für die Betroffenen sowie die Fans, begleitet von einem Medienwirrwarr, ist beschämend.
Obgleich es m.E. keinem Gesichtsverlust Herrn Stoscheks gleichkäme, sondern dem professionellen Anspruch vielmehr entspräche (zumal ja noch nichts offiziell ist), verlautbaren zu lassen, dass man nach intensiver Analyse, Beratung und Abwägung zu einem anderen Ergebnis als zuerst vermutet gekommen ist, hege ich hierfür wenig Hoffnung.3. Das Handeln des Hauptsponsors im Allgemeinen.
Dass das Wohl und Wehe des Bamberger Basketballs in seiner derzeitigen Form in der Hand eines einzigen Mannes liegt, erfüllt viele mit Sorge. Kein vernünftiger Mensch spricht dabei Herrn Stoschek Einsicht, Einfluss und ein hohes Maß an Teilnahme an Entscheidungsprozessen ab. Die Frage ist, wie er dies gestaltet: In welchen Bereichen er wie viel Einfluss in welcher Weise geltend macht. Diese Macht und Verantwortung kann man eitel-autokratisch oder in Kooperation mit den Akteuren wahrnehmen. Ersteres ist zu befürchten, wenn man bspw. die Besetzung des Aufsichtsrates betrachtet. Damit würde man das Engagement, die Einsicht und Kompetenz vieler, die den Bamberger Basketball in den letzten Jahren trugen, gefährden, viel Porzellan zerschlagen, Gewachsenes zerstören. Letzteres wäre jedoch klug angesichts der Kompetenz und des Netzwerks, das in Bamberg vorhanden ist. Und nur so als Randbemerkung: Ich bin der Überzeugung, Bamberg hat momentan den besten sportlichen Leiter, den man im deutschen Basketball finden kann.Die derzeitige Trainerdiskussion ist lediglich ein Symptom. Für Wolle Heyder geht es um viel mehr als die Frage, wer nächstes Jahr in Bamberg an der Seitenlinie steht.
Weiter wird’s gehen. Irgendwie. Das ist schon richtig. Aber mir ist irgendwie nicht genug.
Abseits von sportlichen Erwägungen ist das Ganze für mich zu einer Charakterfrage geworden: Eine Frage des Charakters der Entscheidenden, vor allem aber auch eine Frage nach dem Charakter, dem Wesen, nicht dem Äußeren und Zählbaren, des Bamberger Basketballs.
Wir sind Franken, wir sind Bamberger, wir sind nicht Buyern. -
@ Franz: Ich muss dir zu 100% zustimmen. Kaum fliegt der Ball wieder wird dieses Theater vergessen sein.
Allgemein wäre es wohl das beste, einfach mal ruhig zu bleiben und eine offizielle Entscheidung abzuwarten. Beim Ft hab ich den Eindruck, er dreht sich extrem wie das Fähnlein im Wind. Das hat mit Journalismus nix zu tun, Herr Groh.
Komisch finde ich wirklich, dass Herr Steiner im AR sitzt. Allerdings weiß ich aus dem Fußball, das der Chef vom VFL Wolfsburg (Winterkorn) auch im Aufsichtsrat der Bayern sitzt. Und die stehen sich in der Tabelle deutlich näher.
Hoffentlich steht die Trainerfrage bald fest und wird uns auch mitgeteilt. Das Spekulieren bzgl. neuer Spieler macht nämlich deutlich mehr Spaß als dieser Kindergarten.
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Dino Reisner twittert gerade:
Dino Reisner @DinoReisner
Ex-Weltklassespieler Jurij Zdovc (47, zuletzt Gaziantep/Türkei) angeblich ganz oben auf Trainer-Kandidatenliste der @BroseBaskets #BekoBBL -
Was man Fleming ankreiden kann ist, dass er
1. die Spielzüge im Training einstudieren muss, die als Ziel einen freien Mann zum Dreierwurf ermöglichen. Davon hat man nichts mehr gesehen, der Ballfluss am Kreis hat sehr gefehlt, was das Spiel auch unansehnlich machte.
2. damit verbunden haben wir mit Zirbes einen Center, der keinen Distanzwurf bzw. auch keinen Mitteldistanzwurf hat, die Möglichkeiten intelligente Spielzüge zu kreieren, werden reduziert, er übergibt nur den Ball und bremst das Spiel aus, damit wird er nicht gedeckt und unsere anderen Spieler umso mehr! falls doch ein Dreierwurf kam, war er fast nie unterm Korb zum Rebound, warum eigentlich net? Stellungsfehler bzw. fehlendes Teamplay führt zur Reboundschwäche!3. warum haben wir keinen punktestarken Aufbauspieler? Fleming will einen reinen Assistgeber, der verdonnert, damit den Rest der Mannschaft zum scoren.
4. wie oft hebt Fleming seinen Arme während des Spiels, damit er den Spieler stärkere Verteidigung signalisiert. Machen die Spieler es trotzdem nicht, haben sie kaum mit Konsequenzen zu rechnen, andere Trainer nehmen sich da die Spieler schon härter zur Brust!
5. auf europäischer Ebene fiel bei knappen Spiel am Spielende auf, dass er immer die gleiche Strategie umsetzte: Verteidigung.
6. selbst wenn ein Spieler einen Lauf hatte, wurde er, wenn es seiner Meinung nach Zeit war, ausgewechselt -fehlendes Fingerspitzengefühl.
7. ibternationale Spieler, mit Kurzeinsätzen, die gerade nachverpflichtet wurden, muss man motivieren können, um ihre Leistung abrufen zu können, dazu ist Fleming zu “weich”
8. das erste Spiel eines neuen Spielers ist meist überragend (z.B. Jordan, Harris) danach geht es bergab, warum? Normalerweise sollte es umgekehrt sein!
9. unsere Freiwurfqoute war unterirdisch, eigentlich ein Trainingsbestandteil, oder? -
Dino Reisner twittert gerade:
Dino Reisner @DinoReisner
Ex-Weltklassespieler Jurij Zdovc (47, zuletzt Gaziantep/Türkei) angeblich ganz oben auf Trainer-Kandidatenliste der @BroseBaskets #BekoBBLdiese Gerücht / Namen hab ich schon vor ca 3 Monate gehört , hab mir nichts dabei gedacht ,danach war es aber wieder still ….
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@ hundsgruebbel . Mir z.b. War der Abschlussfeier Termin zu früh, hätte ich zeitlich nicht geschafft. Trotzdem wäre ich schon wegen Goldi zu gern gekommen… Nicht alle die nicht kamen sind gleich schlechte Fans oder nur die Konsumenten der vielen Erfolge. Ansonsten steckt in Deinem Post viel Wahrheit, aber ich verstehe auch @ Franz.
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TSK, es ist nicht egal, weil es darum geht, ob Fleming der richtige Trainer ist.
Wir können einen Trainer ersetzten, den Hauptsponsor aber nicht!
Und bei den genannten Punkten finde ich genügend Punkte, die für einen Trainerwechsel sprechen und ich es gut finde, wenn man diese Punkte kritisch hinterfragt!
Natürlich wollen die Spieler lieber einen “weichen” Trainer, schließlich verdient man sein Geld dadurch angenehmer! Aber bei mir steht der sportliche Erfolg an erster Stelle, es ist hier ein Profiverein!
Und wenn das der Hauptsponsor auch so sieht, ist es sein volles Recht! Auch sein Geld dient professionellen Zwecken! Er ist doch kein Samariter!
Aber Heyder muss bleiben! Einen besseren gibt es nicht! -
Heyder muss also bleiben? Du meinst schon den der sich mehrfach für cf ausgesprochen hat oder?
und nochmal: nein! Es geht längst nicht mehr darum ob cf der richtige Trainer ist. Zumindest beim Großteil der Diskussionen unter den alten Hasen hier. -
Natürlich wollen die Spieler lieber einen “weichen” Trainer, schließlich verdient man sein Geld dadurch angenehmer! Aber bei mir steht der sportliche Erfolg an erster Stelle, es ist hier ein Profiverein!
Ist das Dein Ernst??? Würdest Du das bitte einem Casey Jacobsen oder Anton Gavel ins Gesicht sagen? Dass sie sich für Fleming aussprechen, weil sie ein angenehmes Leben unter ihm hatten?
Deine “Analyse” weiter oben ist ja schon fragwürdig, aber diese Zeilen sind eine bodenlose Unverschämtheit. -
Auch Heyder sollte erkennen, dass CF ersetzt werden sollte!
Wir hatte überragende Spieler hier und häufig genug nachverpflichtet, um die Meisterschaften letztendlich doch zu bekommen!
Eine Möglichkeit die die Sponsoren finanziell tragen mussten, hätten das andere Vereine auch machen können, wären wir nicht so oft Meister geworden!
Etliche Siege waren reine Arbeistssiege, ständig in Gefahr zu verlieren, häufig mit einer überragenden Leistung von Tonno.
Seine Leistung hatte immer gestimmt, bei vielen anderen Spieler war ich mir nicht sicher! Die Spielermotivation ist auch eine Trainersache! -
Hab ein Gerücht gehört das man mit Zeljko Obradovic verhandelt… Vertrag soll so gut wie unterschriftsreif sein! Weis jemand mehr oder hat ähnliches gehört?
Der Herr hat letzte Saison für 2 Jahre bei Fenerbahce unterschrieben und verdient in dieser Zeit 5 Mio €!
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Es entsteht der Verdacht, dass einige dann doch ob der großen Lösung enttäuscht sein werden, wenn es dann doch keiner der Superspitzen-Trainername wird. Unabhängig, ob so ein großer Name überhaupt passt und was der stattdessen verpflichtete Trainer so kann.
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Natürlich wollen die Spieler lieber einen “weichen” Trainer, schließlich verdient man sein Geld dadurch angenehmer! Aber bei mir steht der sportliche Erfolg an erster Stelle, es ist hier ein Profiverein!
Ist das Dein Ernst??? Würdest Du das bitte einem Casey Jacobsen oder Anton Gavel ins Gesicht sagen? Dass sie sich für Fleming aussprechen, weil sie ein angenehmes Leben unter ihm hatten?
Deine “Analyse” weiter oben ist ja schon fragwürdig, aber diese Zeilen sind eine bodenlose Unverschämtheit.Gavel bringt ja sowieso seine Leistung, für ihn war er der richtige Trainer! Für Casey auch, der könnte altersbedingt nicht mehr soviel leisten!
Als Trainer ist CF das beste was man sich als Spieler vorstellen kann! Warum sollten die beiden Spieler sich negativ bei einer Verabschiedung nachkarteln, dass macht man im Berufsleben doch wohl auch nicht!
Alle Ziele der Saison wurden verfehlt, keiner will Schuld sein! prima Lösung!
Wir können uns gleich auf den Erfolgen der Vergangenheit ausruhen. Wie lange? -
(1)Es muss endlich zu mehr Sachlichkeit zurück gegangen werden.
(3) Das Engagement der Firma Brose und der Sponsoren hat die Erfolge der Vergangenheit erst möglich gemacht und immer wieder personelle Fehlbesetzungen (-entscheidungen) durch die Zurverfügungstellung von zusätzlichen Budgets (heuer : Fischer, Harris, Jordan u.a.) ausgeglichen und somit unmittelbar auch Fehler der sportlichen Abteilung kaschiert bzw. korrigiert.
(4)Dies darf nicht ignoriert werden bei einer sachlichen Analyse, aber um eine sachliche, profunde Analyse geht es derzeit gar nicht mehr, sondern vielmehr um das altbekannte Spiel “böser” Junge (Herr Stoschek) und “guter” Junge (Chris) und um Freisetzung von unsachlichen Emotionen bei großen Teilen der Bevölkerung.
(5) Auf wessen Seite schlägt sich denn der Großteil der Fans ? Richtig, ist ja auch der einfache Weg und man muss sich auch nicht mit der sportlichen Situation kritisch auseinander setzen.Wie jetzt verschiedene Leute Stimmung machen in den sozialen Netzwerken, ist fast unerträglich und wird einer Person wie Herrn Stoschek in keiner Weise gerecht. Vielmehr wäre es doch richtig gemeinsam die sachliche Analyse vorzunehmen. Diese könnte ja durchaus zu dem Ergebnis kommen, dass Chris und sein Team weiterhin die beste Alternative sein könnte. Nunmehr ist dies nicht mehr möglich.
(8(Chris, wenn er denn so gut ist, wie jeder meint zu wissen, dann kann er doch ganz einfach die Situation lösen, indem er von sich aus geht und gleich beim nächsten Verein (scheinbar würde jeder Verein seine Dienste mit Handkuss nehmen) eine ähnliche Erfolgsstory schreibt. Aber dies wird nicht passieren, da er so einen hochdotierten Vertrag mit diesen Rahmenbedingungen (Etat) und sportlichen Freiheiten nicht finden wird; nirgendwo !Er weiß genau, dass er bei einem anderen Verein mit großer Wahrscheinlichkeit scheitern wird und deshalb lässt er andere agieren, um sich zu retten.Von einer starken Persönlichkeit zeugt dies nicht gerade, denn dann würde er anders handeln und zumindest jetzt kann ich die Kritik seitens des AR durchaus nachvollziehen, denn eine starke Trainerpersönlichkeit würde mit dieser Situation souveräner, engagierter und leidenschaftlicher umgehen.(9) Seine Co`s haben keinen Markt und sitzen die Situation aus, was sollten sie auch anderes tun ?Diese ganze Diskussion ist Bambergs völlig unwürdig und auch den beteiligten Personen. Geht mit Stil und Anstand miteinander um und lasst Euch nicht vor den Waagen von Trittbrettfahrern spannen.
zu 1. Dann solltest du, nach diesen markigen Worten, dies aber auch berücksichtigen.
zu 3. Das kann man so stehen lassen.
zu 4. Auch da gebe ich dir vollkommen Recht.
zu 5. Dazu ist zu sagen, das ja sofort nach Spielende in Quakenbrück von Brose Baskets TV die Frage an CF gestellt wurde, ob er den noch Coach bleibe. Also fing ja da die öffentliche Diskussion schon an. Ich würde es “hausgemacht” nennen. Das jetzt viele kommen und auf den Pro-Fleming Zug aufspringen ist vor allem der Emotion geschuldet. Auch ich finde es beschämend wie auf H.Stoschek eingedroschen wird. Ob jetzt noch eine sachliche Analyse möglich ist, wage ich zu bezweifeln. Und über die Prawda muss hier keiner mehr diskutieren. Soviel Inkompetenz in einem Haus versammelt ist eigentlich gar nicht möglich.
zu 8. Puuh. Da fällt einem ja nichts mehr ein.
zu 9. Auch die Co´s haben noch 2 Jahre Vertrag hier. Wie sollten sie denn deiner Meinung nach reagieren? Und du forderst hier Stil und Anstand. Na dann ran an die Arbeit, damit du deine Forderungen irgendwann mal selbst erreichst.Noch ein Tip: Deinen Nick solltest du in “Einseitig” umbenennen.
Egal was es für eine Entscheidung gibt. Viele hier sollten auch mal daran denken, das in den Führungsetagen eben nicht rein nach Emotion entschieden wird.
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Auch Heyder sollte erkennen, dass CF ersetzt werden sollte!
Wir hatte überragende Spieler hier und häufig genug nachverpflichtet, um die Meisterschaften letztendlich doch zu bekommen!
…
Etliche Siege waren reine Arbeistssiege, ständig in Gefahr zu verlieren, häufig mit einer überragenden Leistung von Tonno.
!Goldi5 hat schon dargestellt, dass es in den Jahren als Ihr Meister wurdet, eben nicht signifikant viele Nachverpflichtungen gab. Im Gegensatz zu dieser Saison, die nicht mit der Meisterschaft endete.
Elias Harris sehe ich nicht als Nachverpflichtung aus schlechter bisheriger Zusammenstellung. Mit einem festen Vertrag bei den Lakers wäre er nie gekommen. Er war am Markt, Ihr habt zugreifen wollen (wie sicherlich Andere auch) und er hat bei keinem Anderen lieber unterschrieben.
Etliche Siege “nur” Arbeitssiege dank überragender Leistung Tonno? Tonno hat diese Saison nicht überragend gespielt und da waren einige Arbeitssiege. In den Jahren mit überragender Leistung Tonnos (und guten Leistungen von Pleiß, Tucker, Slaughter, Roberts, Suput, Goldi) waren sicherlich genügend auch optisch nett anzuschauender Siege dabei.
Außerdem wurde CF nicht dafür bezahlt, schönen Basketball á la Harlem Globetrotters zu zeigen, sondern Siege zu produzieren.
Ein sog. “Arbeitssieg” bringt übrigens nicht mehr Punkte als jeder andere Sieg.
Und wenn Du reine Arbeitssiege nicht magst: Reine Arbeitssiege mit wenig attraktivem Spiel verbinde ich mit Bauermann. Sowohl bei Euch als auch nachher. Da hat aber das wenig attraktive Spiel eben überhaupt nicht mehr zu so vielen Siegen gereicht, wie man von der Mannschaft erwarten konnte.
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Natürlich wollen die Spieler lieber einen “weichen” Trainer, schließlich verdient man sein Geld dadurch angenehmer! Aber bei mir steht der sportliche Erfolg an erster Stelle, es ist hier ein Profiverein!
Echt jetzt, ich kann es nicht mehr hören, echt nicht! Fleming “zu weich”. Was wäre denn angemessen: Ein Trainer, der drei Schiedsrichter frühstückt und bei dessen Training die Spieler nach 10 Minuten anfangen zu weinen. Ein Trainer, der im Spiel nach dem ersten Viertel wegen technischer Fouls der Halle verwiesen wird? Ein Trainer, der - wie oft im Scherz gefordert -, seine Spieler nach einer Niederlage 100 km im Tiefschnee nach Hause laufen läßt?Ein harter Hund halt, der die Millionarios auf dem Feld so lange zur Sau macht, bis sie kotzen, eine Art “Über-Bauermann”, vor dem die Spieler mehr Respekt haben - und natürlich Angst - als vor dem nächsten Gegner. Der unter “Psychologie” und “Teambuilding” immer nur “kräftig druff mit dem Hammer” versteht und nur eine einzige Gangart kennt, nämlich die mit der Peitsche.
Dagegen nun Fleming, ein Softie vor dem Herrn, der nur aus Angst mit einer Diva wie Suput zurechtgekommen ist, ein Weichei, das sich, Prügel fürchtend, mit einem Ford wieder zusammengerauft hat, der direkte Kritik immer hinter geschlossenen Kabinentüren geäußert hat, weil ihm eh keiner zugehört hätte und über den sich Spieler wie Gavel und Jacobsen, natürlich auch beides Weicheier, nur positiv zu Wort geäußert haben. Alles in allem also ein Trainer, zu dem die von anderen Spielern - wie Hines, Slaughter, Tucker, Roberts,- Empfohlenen nur wechseln, weil sie finanziell abkassieren und dem Trainer ungestraft auf der Nase herumtanzen können.Kaum zu glauben, wie so ein Weichei so viel Erfolg haben konnte, aber das geht ja nicht auf ihn zurück, sondern stets auf andere, die ihm, um dem armen Schwächling zu helfen, für viele Millionen Spieler zusätzlich verpflichtet haben und denen eigentlich die Titel zu verdanken sind, eigentlich überraschend, daß es - trotz Fleming - so viele geworden sind.
Was ich eigentlich sagen wollte: Schade, daß nur so wenige verstehen wollen, daß ein differenzierter Umgang mit den Spielern, Einfühlungsvermögen, welchen Tones und welcher Gangart der jeweilige Spieler gerade bedarf, oft viel mehr Manns bedarf als immer nur draufprügeln und daß ein Trainer,.der Spieler auch durch Gespräche und Vertrauen aus einem Leistungstief holt, sicher alles ist, aber kein Weichling.
PS: Es kann sein, daß ungekennzeichnete Ironie im Text verborgen ist.
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Gavel bringt ja sowieso seine Leistung, für ihn war er der richtige Trainer! Für Casey auch, der könnte altersbedingt nicht mehr soviel leisten!
Klar doch. Wenn sie Leistung bringen, sind sie’s selbst, wenn nicht, isses der coach.
Als Trainer ist CF das beste was man sich als Spieler vorstellen kann!
Möglich. Jedenfalls sagt das Jacobsen ungefähr so. Aber sicher nicht, weil er unter ihm die Füße hochlegen konnte. Gerade diese Jungs wollten keinen weichen coach, keinen harten coach, sondern einen guten coach.
Warum sollten die beiden Spieler sich negativ bei einer Verabschiedung nachkarteln, dass macht man im Berufsleben doch wohl auch nicht!
Gegenfrage: Warum sollten sie sich nun so äußern, wie sie’s getan haben? Bringen tut’s ihnen nix mehr. Und es gäbe genug andere Möglichkeiten (“In der aktuellen Situation möchte ich dazu nichts…”, nur als Beispiel).
Alle Ziele der Saison wurden verfehlt, keiner will Schuld sein! prima Lösung!
Alle Ziele der Saison wurden verfehlt, einer soll schuld sein! Prima Lösung!
Das ist genau das Gehrinakrobatentum des stereotypischen durchschnittlichen Fußballfans: Saison war nix, Trainer schuld, Trainer muss weg. Glückwunsch zu so viel Differenziertheit!Wir können uns gleich auf den Erfolgen der Vergangenheit ausruhen. Wie lange?
Genau davon redet niemand. Aber es gibt für Menschen, die sich ein wenig ihres Verstandes bedienen, nicht notwendigerweise nur die zwei Möglichkeiten “sich ausruhen” und Fleming autokratisch demontieren.
Beeindruckend wie Du Dir hier anmaßt, alle “Fehler” zu erkennen, sie ausschließlich einem Faktor eines komplexen Systems in die Schuhe schiebst, eine Lösung als die einzig gangbare darstellst, und dabei konsequent die Aussagen jener, die es besser wissen müssen als Du und ich relativierst und ignorierst.
Die Forderung “Aber Heyder muss bleiben! Einen Besseren gibt es nicht” ist in dem Kontext schon Realsatire.Edit ruft noch: Starker Post vom Scholastiker!
Nein, meint ihre Schwester. Ganz starker Post! -
Natürlich wollen die Spieler lieber einen “weichen” Trainer, schließlich verdient man sein Geld dadurch angenehmer! Aber bei mir steht der sportliche Erfolg an erster Stelle, es ist hier ein Profiverein!
Echt jetzt, ich kann es nicht mehr hören, echt nicht! Fleming “zu weich”. Was wäre denn angemessen: Ein Trainer, der drei Schiedsrichter frühstückt und bei dessen Training die Spieler nach 10 Minuten anfangen zu weinen. Ein Trainer, der im Spiel nach dem ersten Viertel wegen technischer Fouls der Halle verwiesen wird? Ein Trainer, der - wie oft im Scherz gefordert -, seine Spieler nach einer Niederlage 100 km im Tiefschnee nach Hause laufen läßt?Ein harter Hund halt, der die Millionarios auf dem Feld so lange zur Sau macht, bis sie kotzen, eine Art “Über-Bauermann”, vor dem die Spieler mehr Respekt haben - und natürlich Angst - als vor dem nächsten Gegner. Der unter “Psychologie” und “Teambuilding” immer nur “kräftig druff mit dem Hammer” versteht und nur eine einzige Gangart kennt, nämlich die mit der Peitsche.
Dagegen nun Fleming, ein Softie vor dem Herrn, der nur aus Angst einer Diva wie Suput zurechtgekommen ist, ein Weichei, das sich, Prügel fürchtend. mit einem Ford wieder zusammengerauft hat, der direkte Kritik immer hinter geschlossenen Kabinentüren geäußert hat, weil ihm eh keiner zugehört hätte und über den sich Spieler wie Gavel und Jacobsen, natürlich auch beides Weicheier, nur positiv zu Wort geäußert haben.Alles in allem also ein Trainer, zu dem die von anderen Spielern - wie Hines, Slaughter, Tucker, Roberts, nur wechseln, weil sie finanziell abkassieren und dem Trainer ungestraft auf der Nase herumtanzen können.Kaum zu glauben, wie so ein Weichei so viel Erfolg haben konnte, aber das geht ja nicht auf ihn zurück, sondern stets auf andere, die ihm, um dem armen Schwächling zu helfen, für viele Millionen Spieler zusätzlich verpflichtet haben und denen eigentlich die Titel zu verdanken sind, eigentlich überraschend, daß es - trotz Fleming - so viele geworden sind.
Was ich eigentlich sagen wollte: Schade, daß nur so wenige verstehen wollen, daß ein differenzierter Umgang mit den Spielern, Einfühlungsvermögen, welchen Tones und welcher Gangart der jeweilige Spieler gerade bedarf, oft viel mehr Manns bedarf als immer nur draufprügeln und daß ein Trainer,.der Spieler auch durch Gespräche und Vertrauen aus einem Leistungstief holt, sicher alles ist, aber kein Weichling.
PS: Es kann sein, daß ungekennzeichnete Ironie im Text verborgen ist.
Woher kommt überhaupt diese “Mär” vom weichen Trainer? Nur weil er nicht vor allen Fans und TV-Kameras Spieler “platt” gemacht hat. Was ein Bullshit.Was teamintern abgelaufen ist, weiß doch hier niemand und das ist gut so. Ich brauche keinen Halbgott wie Pesic, der wenn er sich auf einen Spieler eingeschossen hat, ihn in aller Öffentlichkeit zur Sau macht bis dieser weinend vor ihm sitzt. Das sehe ich eher als charakterliche Schwäche an.
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Hab ein Gerücht gehört das man mit Zeljko Obradovic verhandelt… Vertrag soll so gut wie unterschriftsreif sein! Weis jemand mehr oder hat ähnliches gehört?
Der Herr hat letzte Saison für 2 Jahre bei Fenerbahce unterschrieben und verdient in dieser Zeit 5 Mio €!
Die Frage ist “hat er die 5 Mio tatsächlich bekommen?”
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Jurij Zdovc ist nicht der einzige Kanditat, doch KOLA wird in jedem Fall bei uns getanzt.
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Die Bamberger Fans, die ich wahrgenommen habe, haben auf der Saisonabschlussfeier in der überwältigenden Mehrheit Chris Fleming das Vertrauen _aus_gesprochen. Und ich muss ganz ehrlich sagen, diejenigen, die den Anstand haben, auch trotz einer verkorksten Saison in die Halle zu kommen, um dort dem Team und staff ihren Respekt und Dank auszusprechen, insbesondere einem Casey Jacobsen und John Goldsberry für sechs Jahre großartigen Einsatzes, das sind die, die für mich zählen. BBB-Chris hat das in seinem Artikel exakt so ausgedrückt, wie ich es empfunden habe: Dort war, in solchen Momenten ist das, wofür das zu häufig benutzte Etikett FreakCity steht, noch am Leben.
Deswegen schließe ich mich Dir an: Pro Bamberger Basketball!
Aber für mich ist Bamberger Basketball nicht einfach Basketball in Bamberg. Elementar dazu gehört m.E. eine gewisse Kultur, ein bestimmter Spirit, wie man auf Neudeutsch sagen würde. Ja, und bestimmte Charaktere verkörpern für mich diesen Spirit. Der Hunger nach Erfolg mag dazugehören, genauso aber die Haltung, dass auch Misserfolg zum Sport gehört, und es dann an der Zeit ist, neu aufzustehen, ohne undifferenzierte Lösungen, wie aus Frust den Kopf von diesem und jenem zu fordern. Einfach irgendein Team aufs Feld stellen, das dann in der Arena, die das Pech hat, in der Bamberger Provinz verortet zu sein, spielt, und alle machen Krach mit den Klatschpappen, das ist für mich noch nicht Bamberger Basketball.
“Ich geh da hin, solange da gespielt wird”, ist mir zu einfach.Die Diskussionen auf den letzten Seiten haben eigentlich drei unterschiedliche, wenn auch eng verknüpfte Themen:
Die derzeitige Trainerdiskussion ist lediglich ein Symptom. Für Wolle Heyder geht es um viel mehr als die Frage, wer nächstes Jahr in Bamberg an der Seitenlinie steht.
Weiter wird’s gehen. Irgendwie. Das ist schon richtig. Aber mir ist irgendwie nicht genug.
Abseits von sportlichen Erwägungen ist das Ganze für mich zu einer Charakterfrage geworden: Eine Frage des Charakters der Entscheidenden, vor allem aber auch eine Frage nach dem Charakter, dem Wesen, nicht dem Äußeren und Zählbaren, des Bamberger Basketballs.
Wir sind Franken, wir sind Bamberger, wir sind nicht Buyern.Genau darum geht es meiner Meinung nach. Es ist eine Charakterfrage. Es geht darum, wie und wonach sich derClub in Zukunft ausrichten wird. Darum, was Grundlage dieser Entscheidungen ist, nicht um die Entscheidung selbst.
Ich poste hier nochmal das Video, das IHR gemacht habt. Zusammen, auch mit Basketballfans aus anderen Städten. Was Freak City für euch ist.
Wie viel davon ist gnadenloser Erfolg? Und wie viel ist Lebensgefühl, sind gemeinsame Werte, überhaupt Gemeinsamkeit?
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Die Frage ist “hat er die 5 Mio tatsächlich bekommen?”
Wirklich? Ist das jetzt das Standardargument gegen alle Etats, mit denen man nicht mithalten kann?
Ähnliche Frage: Bekommt bei brose denn jeder sein volles Gehalt? Auch die unliebsamen, von denen man sich trennen will?
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Die Frage ist “hat er die 5 Mio tatsächlich bekommen?”
Wirklich? Ist das jetzt das Standardargument gegen alle Etats, mit denen man nicht mithalten kann?
Ähnliche Frage: Bekommt bei brose denn jeder sein volles Gehalt? Auch die unliebsamen, von denen man sich trennen will?
@ guwacevic
Das ist und war kein Standardargument, es war bezogen auf Matze´s Zweifel dass wir uns so einen Coach leisten können. Vermutlich würde er bei uns keine 5 Mio und wir sind trotzdem interessant weil er die 5 Mio. unter Umständen nicht bekam. Soll es ja geben in manchen Basketballstandorten.
Ob bei Brose jeder das bekommt was ihn zusteht …. kann ich nicht beantworten. Kannst Du definitiv sagen ob bei ALBA jeder sein volles Gehalt bekam oder bekommt?