Kader EWE Baskets Oldenburg 2014/15
-
Auch mir fehlen die Worte nach diesem Abend.
Aber eines möchte ich hier sagen. Den Einsatz und Kampf kann man den Spielern am heutigen Abend nicht oder zumindest nicht gänzlich absprechen. Für mich wirken die Spieler einfach nur konzept- und hilflos. Einfachste Sachen funktionieren nicht. Dazu sind zu viele Spieler in Formtiefs. Mir graut es schon jetzt vor dem Top4.
-
Offizielles Statement von der Bbl Seite:
"
Glückwunsch an Henrik Rödl und sein Team. Die Trierer Spieler haben hier bewiesen, dass sie es verdient haben, ihr Geld zu bekommen. Meine Mannschaft dagegen hat in der ersten Hälfte nicht die richtige Einstellung gezeigt. In der Halbzeitpause musste ich sehr laut werden. Im dritten Viertel hat man dann zwar die Wirkung gesehen, aber leider ist mir unerklärlich, warum es im Schlussviertel wieder diesen Rückfall gab."Ich stelle jetzt mal die Frage: Wofür ist der Trainer einer Mannschaft da? Wieder sind die anderen Schuld!
Warum hat er nicht die Eier und zieht die Konsequenzen?
Die lange Busfahrt kanns diesmal ja leider nicht gewesen sein, vielleicht der lange Weg zu Fuß vom Auto zu den Umkleiden, oder die überraschende Zonenverteidigung des Gegners …… -
Eine Trainerentlassung jetzt bringt doch gar nix mehr…im Sommer den radikalen Umbruch machen mit Trainer und fast allen Spielern (bis auf evtl Stuckey,Neumann und Kramer,der wohl mit SM Probleme hat…)
-
Fällt es euch auch auf, dass SM schon lange nicht mehr von “wir”, sondern immer von “die Mannschaft” spricht? Da ist offensichtlich ein Keil dazwischen und SM achtet in erster Linie darauf, dass er selbst gut aussieht. Daher auch diese immer wieder merkwürdigen Kommentare.
-
Es ist zwar eine Platitüde, aber die Mannschaft spielt anscheinend gegen den Trainer. Oder der Trainer coacht gegen die Mannschaft.
Machowski zu beurlauben ist meiner Meinung nach die einzig denkbare Entscheidung. Sportlich wird man die Saison nicht retten können, aber atmosphärisch wäre es gut, einfach mit Ralph Held zu ende zu spielen.
Sein Statement zum Spiel ist mal wieder nichts als Augenwischerei und der Versuch, die Schuld von sich wegzuschieben. -
Ein neuer / anderer Trainer kann neue Reizpunkte setzen, kann neu motiviren, kann Spaß beim Training etablieren, kann evtl. auf Spielsituationen reagieren und vor allem kann ein neuer Trainer unseren deutschen Spielern wieder Selbstvertrauen geben und zeigen das sie gebraucht werden und nicht Sündenböcke sind für Verfehlungen des aktuellen Trainerstabes.
Basketball spielen können unsere Jungs ja alle,das haben sie uns ja oft genug gezeigt, nur müssen sie wieder als Team funktionieren.
Den Trainer frei stellen, die Spieler mal gemeinsam einen drauf machen und sich dabei mal untereinander mal sagen was Scheisse läuft und ihnen stinkt.
Dat Friede , Freude , Eierkuchen verhalten nimmt ein doch eh kein Fan ab der richtig hinschaut. -
Es ist zwar eine Platitüde, aber die Mannschaft spielt anscheinend gegen den Trainer. Oder der Trainer coacht gegen die Mannschaft.
Machowski zu beurlauben ist meiner Meinung nach die einzig denkbare Entscheidung. Sportlich wird man die Saison nicht retten können, aber atmosphärisch wäre es gut, einfach mit Ralph Held zu ende zu spielen.
Sein Statement zum Spiel ist mal wieder nichts als Augenwischerei und der Versuch, die Schuld von sich wegzuschieben.Der VErsuch mit Held war schon nach Krunic ein Strohfeuer. Davon halte ich nichts.
Gegen den Trainer spielen ??? Auch wenn ich es mir schwer vorstellen kann… So einen Eindruck hatte ich gestern bei einigen auch.
Wenn ich bedenke, dass ich mir das noch 4x + Top Four antun soll… Es ist mir schleierhaft, wieso nach 2,5 Jahren plötzlich (seit dem Göttingen Auswärtsspiel) der Wurm drin ist?
-
…auch gestern Aleksandrov wieder mit dem mit Abstand schlechtesten +/- Wert, wie auch schon gegen Tübingen. Deutlich zu viel Schatten um wieder über 24 Minuten zu sehen. Smeulders hatte gestern viel Pech im Abschluss, hat aber mit 6 die meisten Rebounds geholt und als einziger in der Mannschaft ein positiven +/- Wert erzielt (wie auch gegen Tübingen), neben dem Coach natürlich der mit +100 wieder eine persönliche Bestleistung, insbesondere durch seine Halbzeitansprache, erzielt hat. Leider gehört Machowski nur zum Team und nicht zur Mannschaft, von der er sich ja immer wieder nur allzudeutlich abzugrenzen weis. Gehörte er zu Mannschaft, würden seine Worte ggf. auch einmal die Spieler erreichen. Es will ihm offenbar aber keiner mehr zuhören. Gelegenliches Aufblitzen von Leistung einzelner Spieler erscheint mir mehr einem jeweiligen Anfall von “sich schämen” als von irgendwelchen Taineransprachen veranlasst zu sein.
Mein Fazit: Her Drijencic übernehmen sie!
-
Mein Fazit: Her Drijencic übernehmen sie!
Das wäre auch in meinen Augen eine sinnvolle Lösung, wenn kein anderer, der es auch langfristig machen kann, verfügbar ist.
Machowski ist in meinen Augen nicht alleine schuld, aber am Ende kann man nur ihn auswechseln, um das Steuer noch herumzureißen.
Schüller ist da auch dran beteiligt, weil er die Transferpolitik mitbestimmt.
-
…auch gestern Aleksandrov wieder mit dem mit Abstand schlechtesten +/- Wert, wie auch schon gegen Tübingen. Deutlich zu viel Schatten um wieder über 24 Minuten zu sehen. Smeulders hatte gestern viel Pech im Abschluss, hat aber mit 6 die meisten Rebounds geholt und als einziger in der Mannschaft ein positiven +/- Wert erzielt (wie auch gegen Tübingen), neben dem Coach natürlich der mit +100 wieder eine persönliche Bestleistung, insbesondere durch seine Halbzeitansprache, erzielt hat. Leider gehört Machowski nur zum Team und nicht zur Mannschaft, von der er sich ja immer wieder nur allzudeutlich abzugrenzen weis. Gehörte er zu Mannschaft, würden seine Worte ggf. auch einmal die Spieler erreichen. Es will ihm offenbar aber keiner mehr zuhören. Gelegenliches Aufblitzen von Leistung einzelner Spieler erscheint mir mehr einem jeweiligen Anfall von “sich schämen” als von irgendwelchen Taineransprachen veranlasst zu sein.
Mein Fazit: Her Drijencic übernehmen sie!
-
Bin sofort dabei, wenn für den sofortigen Trainerwechsel gespendet werden soll.
-
Wenn in Trier in der kommenden Woche der Laden komplett dicht gemacht wird, würde ich sofort den Rödl nach Oldenburg holen. Wer weiß, ob der im Sommer noch zu haben ist …
-
Dass Henrik vor Saisonende Trier verlässt, glaubt ihr doch selbst nicht. Selbst wenn die Tore dann doch vorzeitig schließen, wird er sicher keine Trainerentlassung bei einem anderen Team ermöglichen, indem er dort für einen Kurzeinsatz zur Verfügung steht. Im schlimmsten Fall hat er ein paar extra Wochen Urlaub und die Möglichkeit, für die nächsten Jahre zu planen.
Grundsätzlich seid ihr doch in Oldenburg gut aufgestellt. Der Umbruch im Team muss ohnehin kommen. Das ermöglicht entweder Machowski noch mal einen Neuanfang mit anderem Team, oder, wenn es Machowski nicht mehr sein soll, erlaubt einem neuen Trainer, ohne viele Altlasten nach eigenen Vorstellungen ein Team zusammenzustellen.
-
Grundsätzlich seid ihr doch in Oldenburg gut aufgestellt. Der Umbruch im Team muss ohnehin kommen. Das ermöglicht entweder Machowski noch mal einen Neuanfang mit anderem Team, oder, wenn es Machowski nicht mehr sein soll, erlaubt einem neuen Trainer, ohne viele Altlasten nach eigenen Vorstellungen ein Team zusammenzustellen.
Und genau darum wäre es doch gut, wenn der neue Trainer jetzt schon kommt und sich das bestehende Spielermaterial anschaut?
-
Ich mag Rödl und Herbert. Aber ich bin mir nicht sicher, ob sie an einem ambitionierten Standort, wie es Oldenburger immernoch ist, zurechtkommen würden. In Berlin sind beide an den hohen Ansprüchen gescheitert. Beide arbeiten gerne mit jungen Spielern. Das kostet kurzfristig aber auch Erfolg. Diese Zeit, etwas langsam aufzubauen, werden sie in Oldenburg nicht bekommen.
Eigentlich gibt es in der BBL keinen idealen Trainer, der Machowski beerben könnte. Das Problem ist aber, dass man das Risiko scheuen wird, ein unbekanntes Gesicht aus dem Ausland zu verpflichten. Dafür ist unsere Geschäftsleitung international auch einfach zu schlecht vernetzt. Womit wir beim nächsten Punkt wären: Wir benötigen dringend einen Sportdirektor, der gute Kontakte mitbringt. So einer vom Schlag Roller.
Sollte man an den eigenen Strukturen nichts ändern, wird Machowski relativ sicher Trainer bleiben. Denn einerseits fehlen die Alternativen (aus Sicht der Baskets-Verantwortlichen) und andererseits wäre eine Entlassung auch nicht gerade billig (Machowski hat Vertrag bis 2016 mit Option auf 2017).
-
Ich hätte noch immer einen Mike Koch im Angebot?
Interesse an einem Tausch? -
Für einen neuen Trainer sicherlich interessant sind C.Ware, da enorm Entwicklungspotenzial, jedoch nicht als Aufbau(aber denke nicht das er bleiben wird in OL,egal wer Trainer ist) und Chris Kramer(hat sowieso Vertrag) Dazu dann halt die Deutschen, vor allem die jungen, Lockhart, Wimberg,Neumann,Stuckey.
Ich würde es begrüßen wenn wir einen Trainer haben der vor allem viel mit jungen Spielern macht(Vrabac,Lukovic und Chikoko haben sich enorm entwickelt im letzten halben Jahr unter Rödl), aber auch Erfahrung braucht ( -> Bucknor).
Ob es nun Rödl ist oder irgendein anderer, die BBL ist extrem athletisch und da werden wir mit Aleksandrov,Chubb und Co nicht weit kommen… -
Jetzt gerade erst das Spiel von gestern im Replay gesehen und ich bin absolut fassungslos. Ich habe mit vielem gerechnet aber nicht einem -20 gegen Trier. Das schlägt dem Fass nun endgültig dem Boden aus.
Das fängt mit Machowski vor dem Spiel im Interview schon an:
“Wir müssen doch nicht ständig unsere Ziele revidieren wegen einer Niederlage in Tübingen. Unser Ziel ist klar Platz 4.”
Wie man so dermaßen krass die Lage und Situtation verkennen kann ist schon heftig.
Im 3. Viertel hat er dann endlich mal die richtigen Lösungen gefunden und eine Lineup mit aggresiver Defense aufgestellt, die viele Ballgewinne bekommen hat und daraus schnelle Fastbreakpunkte generieren konnte. Da war Aleksandrov (der schlechteste Spieler auf dem Feld) auf der Bank.
Da war Trier mausetot und bereits mit -10 nach Hause zu gehen.
Ja was ist denn dann nur passiert Herr Machowski…sie unfähiger Trainer?
Dann kam Aleksandrov wieder auf das Feld. Die Defense war dann grottenschlecht und in der Offense fehlte jegliches Spacing weil Aleksandrov permanent an der 3er Linie parkt. Da geht es dann wieder auf -10 bis er sein 4. Foul bekommt und endlich auf die Bank muss.
-20 zu Hause gegen Trier. Also bei aller Liebe…irgendwann ist dann auch mal Sense! Unfassbar echt…
-
Mal abgesehen von der Frage “Wer tut sich das an, ein Team in dieser Situation zu übernehmen”: bringt ein Trainerwechsel zu diesem späten Zeitpunkt noch was? Das hätte dann meiner Meinung nach schon wesentlich früher geschehen müssen. Gut, jemand sprach von neuen Reizpunkten und Spaß, zugegeben. Aber krankt dieses Team nicht an grundsätzlichem? Primär an der Zusammenstellung? Daß hier lauter gute Basketballer am Start sind kann ja keiner bestreiten, daß von dieser Qualität in dieser Saison aber kaum was aufs Parkett gebracht wird wohl auch nicht. Vielleicht muß man da einfach mal, auch wenn die Saison ja noch nicht vorbei ist und Wunder immer mal vorkommen, konstatieren daß die im Vorfeld gemachten Fehler im Laufe der Saison nicht mehr korrigiert werden konnten. Die da wären (meiner Meinung nach) die Weiterverpflichtung von Aleksandrov und die Verpflichtung von zuerst McKee und dann Ware.
Bei Aleksandrov hat man halt gegambelt, hätte ja auch gut gehen können und der Kerl findet zu dem zurück was ihn mal zu einem der größten Talente gemacht hat. Das ist nicht passiert, nun hat man halt ein großes Problem auf der 4, welches noch dadurch verstärkt wird daß Smeulders erst jetzt so langsam wieder in die gute Form vor seiner Verletzung kommt.
Was auch immer mit McKee gewesen ist, das war sicher so nicht vorauszusehen, da kann man also eigentlich niemandem einen Vorwurf machen. Er hatte ja durchaus das Potential ein echtes Upgrade zu Joyce zu sein.
Die Verpflichtung von Ware bleibt mir ein Rätsel. Ich unterstelle den Verantwortlichen der Baskets mal daß sie eine höhere Kompetenz in Sachen Basketball haben als ich. Dann verstehe ich einfach nicht, zumal sie Ware ja im Vorfeld schon beobachtet haben, für was der Mann eingestellt wurde. Ist hier ja schon zigmal gesagt worden, daß er ohne Frage ein begnadeter Scorer ist, aber eben nichts von dem mitbringt was unser Team in der Konstellation besser macht. Das war sicher rückblickend der Todesstoß für diese Saison.
Dann ist es ja offensichtlich so daß für eine Nachverpflichtung keine Mittel mehr zur Verfügung standen. Ich bin mir ganz sicher daß die Verantwortlichen die Schwächen des Teams genau so sehen wie wir Fans und der Rest von Basketball-Deutschland, und wäre es möglich gewesen hätten sie sicherlich gerne etwas dagegen getan. Aber das Geld war eben nicht vorhanden. Das ist jedenfalls für mich die einzige Erklärung für das Vorgehen der Baskets.
Naja, Fehler passieren eben, und die genannten haben uns eben in dieser Saison (so prognostiziere ich jetzt schon mal) das Erreichen der gesteckten Ziele versaut. Das ist sehr enttäuschend, keine Frage. Aber auch Machowski, seinem Trainerteam und den Spielern muß man Fehler zugestehen und ihnen die Möglichkeit geben daraus zu lernen. Meiner Meinung nach hat doch Machowski in den Jahren davor gute Arbeit geleistet, oder nicht? Diese Saison hat er das ohne Zweifel nicht, das sehe ich auch so, aber ihn deshalb gleich feuern? Das hätte er nur verdient wenn er wirklich, wie ihm einige hier unterstellen, lernresistent und arrogant ist. Ich glaube aber daß das keiner von uns beurteilen kann. Ich glaube halt auch einfach nicht daß ein Wechsel jetzt noch irgendwas bewirken kann, mit diesem Team ist jetzt noch maximal das erreichen der POs auf 6-8 möglich, gegen die ersten drei wird man keine Serie gewinnen können.
Also, bei aller Trauer, Wut und Enttäuschung: man muß einfach akzeptieren daß wir nicht die Möglichkeiten der drei großen Bs haben. Mit denen können wir über die Saison gesehen eben nur mithalten wenn wirklich alles perfekt läuft, von Spielerverpflichtungen über Verletzungsfreiheit. Ist dem nicht so können wir halt nur hinterherschauen, bei gröberen Fehlern ziehen dann eben auch Teams wie Ulm und Bonn vorbei. Damit muß man, nüchtern betrachtet, einfach leben, auch wenn´s schwer fällt. -
Für einen neuen Trainer sicherlich interessant sind C.Ware, da enorm Entwicklungspotenzial, jedoch nicht als Aufbau(aber denke nicht das er bleiben wird in OL,egal wer Trainer ist) und Chris Kramer(hat sowieso Vertrag) Dazu dann halt die Deutschen, vor allem die jungen, Lockhart, Wimberg,Neumann,Stuckey.
Ich würde es begrüßen wenn wir einen Trainer haben der vor allem viel mit jungen Spielern macht(Vrabac,Lukovic und Chikoko haben sich enorm entwickelt im letzten halben Jahr unter Rödl), aber auch Erfahrung braucht ( -> Bucknor).
Ob es nun Rödl ist oder irgendein anderer, die BBL ist extrem athletisch und da werden wir mit Aleksandrov,Chubb und Co nicht weit kommen…Alles schön und gut. Vrabac, Lukovic, Chikoko und Bucknor mögen zZ gut drauf sein und einen Lauf haben. Man muss aber fairerweise auch erwähnen, dass diese - nehmen wir Chikoko mal aus - auch im eigenen Lager immer kritisch beäugt wurden. Das Thema der ausbleibenden Lohnzahlungen mal außen vor gelassen.
Bucknor halte ich auch für einen extrem geilen Typen, ist dieser aber auch sehr von seinem 3er abhängig.
Bei den anderen beiden ist Entwicklungspotenzial, ja. Muss aber aber sehen, ob diese auch schon dauerhaft einem Club wie Oldenburg weiterhelfen könnten. Da hege ich doch arge Zweifel.Lange dauert es nicht mehr, dann dürfen wir in unserer Oberfrankenhalle Not gegen Elend präsentieren
-
@SmellyNutz:
Genau deine aufgeführten Gründe machen es mir schwer, einen sofortigen Trainerwechsel uneingeschränkt zu befürworten.Das Dilemma ist der Aufbau. Daraus resultieren sämtlichen anderen Probleme. Ich habe viel zu wenig Ahnung von der Materie, als das ich sagen würde, mit einem neuen Trainer läuft alles besser.
Bin gespannt, wie es weitergeht.
-
Immer wieder wird hier über unseren Aufbau geschimpft….Trier hat uns ganz ohne Poinguard verhauen.Das ist mir zu einfach…Die Körpersprache der Mannschaft gefällt mir seit Wochen nicht mehr.Irgendetwas ist im Team inclusive Trainer passiert.Es kann doch nicht sein, Alles an Ware festzumachen…
-
Unser Trainer kommt in letzter Zeit immer aroganter rueber. Selbstschutz oder Schwäche? Er war doch am Anfang nicht so…Und diese Arroganz überträgt sie auf die Mannschaft.Da laesst er Zwiener 15 min durchspielen, um uns Fans zu zeigen, dass es mit Zwiener nicht passt…
-
Immer wieder wird hier über unseren Aufbau geschimpft….Trier hat uns ganz ohne Poinguard verhauen.Das ist mir zu einfach…Die Körpersprache der Mannschaft gefällt mir seit Wochen nicht mehr.Irgendetwas ist im Team inclusive Trainer passiert.Es kann doch nicht sein, Alles an Ware festzumachen…
An Wäre als Person macht es ja keiner fest…. Es ist der Spielertyp… nicht mehr und nicht weniger.
-
Unser Trainer kommt in letzter Zeit immer aroganter rueber. Selbstschutz oder Schwäche? Er war doch am Anfang nicht so…Und diese Arroganz überträgt sie auf die Mannschaft.Da laesst er Zwiener 15 min durchspielen, um uns Fans zu zeigen, dass es mit Zwiener nicht passt…
Naja aus Gegnersicht kam SM schon immer sehr arrogant rüber. Die hier auch genannten Koch, Rödl und Herbert sind ja wirklich symphatische und den Gegner respektierende Menschen. SM ist sicherlich nie ein Symphatieträger gewesen, aber das sieht man vielleicht anders, wenn er das eigene Team trainiert.
-
Es ist aber nicht der fehlende Floorgeneral daran schuld, dass er nicht da ist. Und er hat es auch nicht zu verantworten, dass insbesondere die deutschen Spieler in OL eine negative Entwicklung nehmen. Mit Machowski, und sei es auch nur bis zum Ende der Saison 2014/15, werden wir keinen vernünftigen Neuaufbau mit klaren Perspektiven für eben insbesondere die deutschen Spieler hinbekommen. Sich nach der Saison erst nach einem geeigneten neuen Coach umzusehen wird eine Kaderplanung erheblich verzögern. Der Standort Oldenburg darf zurecht einen Angriff auf die 3 großen B proklamieren (solange er dabei nicht TüBingen und tBB Trier meint). Ebenso darf der Standort aber auch selbstbewusst zugeben, dass das Ziel mit den gegenwärtigen Mitteln nicht erreicht wird und dass
daher nun Kursänderungen erforderlich werden. Ich bin daher für ein umgehendes, und klares Zeichen pro Neuaufbau.
Herrn Drijencic halte ich für einen ausgezeichneten Coach und “Spieler-stärker-Macher” und sehe ihn durchaus in der Lage in Oldenburg den “Skripnik an der Hunte” (kleiner Vergleich zu Werder)zu geben. Dies kostet für die laufende Saison vermutlich nicht deutlich mehr als in den Haushalten eingestellt und bietet das Potential auch für die
kommende Saison als Lösung zu tragen. Vor allem bietet diese Lösung aber eine Chance für den Nachwuchs. -
Machowski/ Köchling haben erst vor der laufenden Spielzeit ihre ohnehin exzellent dotierten Verträge noch einmal erhöht und bis 2016, mit einseitiger Option auf 2017 verlängert bekommen. Zudem hat Baskets- Eigentümer Schüller noch im letzten Sommer vollmundig erklären lassen, an einer langfristigen Zusammenarbeit mit dem BBL- Coach of the year 2012/13 sei gerade ihm, dem millionenschweren Klub- Mäzen, außerordentlich gelegen.
Sowohl Sebs übliche Performance- Probleme im 3.- Vertragsjahr, als auch der oft kritisierte Umgang mit dt. Spielern (vgl. bspw. bzgl. Theis/ Schröder in extenso hier ) sind nun keine wirklich neuen Erkenntnisse. Gleiches gilt für seine vielleicht etwas überzogen selbstbewußte Art, die hier als arrogant beschrieben wird. Das alles wurde von den Baskets- Eigentümern nicht nur schon 2012 aus Braunschweig eingekauft und zwei Jahre lang nach herrschender Meinung für gut befunden, sondern gerade erst bis 2016, respektive 2017 quasi “mitverlängert”.
Trotz des überraschend blutleeren Auftritts gegen Trier würde es für mich demnach an ein Wunder grenzen, wenn Machoswki aktuell vor dem Rauswurf stehen sollte, wie es einige user hier skizzieren.
-
Dieses Team zieht sich gegenseitig von Spiel zu Spiel weiter runter. Dass C. Ware kein Aufbauspieler ist, wie er eigentlich benötigt wird, ist ja schon länger allen klar. Nach einigen Wochen in Oldenburg ist er jetzt auch noch seiner eigentlichen Stärken beraubt und trifft nichts mehr - um nur ein Beispiel zu nennen. Man könnte mit den stark sinkenden Formkurven von Chubb und Alexandrov fortfahren (um nur zwei zu nennen und nicht an einem Denkmal zu rütteln).
Eine Ansammlung von guten Spielern, die es eigentlich alle besser können und das auch schon gezeigt haben. Wenn sie als Team nicht harmonieren, gibt es in meinen Augen nur zwei Gründe:
1. Die Chemie stimmt nicht, man redet nicht miteinander, kann sich evtl. gar nicht ausstehen, oder
2. Man ist vollkommen kopflos und weiß nicht, was man nur tun soll, um dem Gegner Paroli zu bieten.
Ich tendiere ganz stark zu Letzterem, weil es das ist, was ich auf dem Parkett sehe. Die Baskets spielen nicht zum ersten mal unter Machowski eine Saison, in der sie schon in den ersten Spielen ihren besten Basketball zeigen. Es ist nicht immer so gewesen, dass es danach zwangsläufig schlechter geworden ist, aber es ist eben auch nie besser geworden. Welcher Spieler, welche Mannschaft hat im Verlaufe einer Saison unter Machowski noch zulegen können?
Ich habe selbst nie Basketball gespielt, deshalb bin ich zu so detaillierten Analysen wie manch anderer hier im Forum leider nicht in der Lage. Ich beobachte nur seit vielen Jahren, was passiert und was ich an anderen Standorten sehe. Für mich wird dieses Jahr eines überdeutlich klar: Den Erfolg der letzten beiden Jahre verdanken wir zu ganz großem Anteil Dru Joyce. Er hat offenbar das Team nicht nur auf dem Platz sondern auch abseits davon besser gemacht. Machowski ist vor nicht so langer Zeit zum Trainer des Jahres gewählt worden. Ich frage mal: wie groß war sein Anteil am Erfolg wirklich? Als er hier neu war, traute er sich noch, einen Paulding im Formtief von der Bank kommen zu lassen. Und jetzt?
Der Wechsel auf der PG-Position sollte die entscheidende Veränderung sein. Halten wir fest: Das Experiment ist grandios gescheitert und zwar gleich auf zwei Ebenen und zweimal nacheinander in einer Saison. Jetzt ist in besonderem Maße der Trainer gefragt!
Aber wir sehen von Spiel zu Spiel den Film “Und täglich grüßt das Murmeltier”. Tipp-Off, Ball weg, erster Angriff und Punkte für den Gegner, Angriff Baskets, planlos, schlechter Abschluss, nichts, dann weitere Punkte für den Gegner mangels aggressiver Verteidigung. Und das Selbstbewusstsein unserer Gegner steigt sekündlich und sorgt für das ruhige Händchen. Erstes Viertel vergeigt und wieder ist ein Rückstand aufzuholen. Diese Starting-Five tut momentan weh! Manchmal kann mit einem offensiv guten Tag gegen Teams aus dem Tabellenkeller noch alles wieder hingebogen werden, viel zu oft aber nicht mehr. Ist es wirklich nicht möglich von Beginn an engagiert und konzentriert aufzutreten? Dem Gegner zu zeigen, “Ihr holt hier nichts!”? Stattdessen macht man die EWE-Arena zu einem Selbstbedienungsladen “Wer hat noch nicht, wer will nochmal?”.
Warum nicht einmal Zwiener oder Smeulders zum Tipp-Off schicken. Einfach nur, um wenigstens ein einziges Mal den ersten Angriff in der eigenen Halle zu spielen! Nicht dass das irgendwie schon die Wende brächte, aber ehrlich: singt noch irgendeiner “Adam springt höher” und glaubt das auch? Gestern fehlte eine gesamte Handlänge um an den Ball zu kommen.
Was kann man jetzt noch retten? Ich fürchte nichts mehr.
Man schaue einmal auf die Entwicklung unserer Pro-B von Saisonbeginn bis in die Play-Offs der letzten beiden Jahre. Noch Fragen, welche Teams im Laufe der Saison besser geworden sind?
Aber soll jetzt wieder in der Saison der Trainer gewechselt werden, wie damals unter Krunic? Das hat seinerzeit auch nichts gebracht, weil in den wenigen Wochen nicht mehr zu kitten war, was ganz grundsätzlich nicht funktionierte. Hier werden jetzt Namen wie Oldham genannt, also ehrlich…
Drijencic könnte helfen, sicher ist das aber auch nicht. Er leistet gute Arbeit. Der bessere Trainer im eigentlichen Wortsinne scheint er wohl zu sein. Er bräuchte aber auch Zeit, Zeit die nicht mehr da ist. Würde er auch von Profis respektiert werden? Er würde sich das wohl nicht freiwillig antun, wird in der Pro-B gebraucht und viel gewinnen kann er dabei nicht.
Ich sehe es so:
Es gibt eine Hauptursache der Misere: Man hat sich mit dem Wechsel auf der PG-Position verzockt. Punkt. Nebenursache: Machoswki schafft es momentan nicht, das Beste aus der Situation zu machen, nämlich eine kopflose Mannschaft richtig einzustellen - und zwar vor und insbesondere während eines Spiels. Schade.
Der Rest ist ein sich selbstverstärkendes Drama. Eine Abwärtsspirale, aus der es offenbar kein Entrinnen mehr gibt. Die Saison ist schlicht gelaufen. Das merken die Zuschauer und pfeifen sich den Frust von der Seele. Ich werde das nicht tun, aber über die vielen falschen Entscheidungen auf dem Feld schimpfen, das muss ich leider öfter als mir lieb ist.
In drei Wochen sind die Baskets Gastgeber des Pokalturniers. Auf gar keinen Fall wird es daher in dieser Phase einen Trainerwechsel geben. So wird man sich nicht zum Gesprächsthema machen wollen. Es geht weiter nach dem Prinzip “Hoffnung”, die kaum noch einer hat. Der Umbruch wird nach der Saison kommen.
-
Eine schreckliche Leistung reiht sich an die nächste. Gestern blieben zahlreiche Sitzplätze in der Arena frei,obwohl die Karten verkauft waren. Entweder die Grippewelle geht gerade um, oder es haben immer weniger Oldenburger Lust sich das Gegurke auf dem Feld anzutun.
Dieses zeigt sich auch darin, dass man derzeit niemanden mehr findet,der einen ggf. die Dauerkarte für ein Spiel abnimmt.Neue Spieler können für den Rest der Saison nicht mehr verpflichtet werden,aber eigentlich will man ja nur dass die körperlich anwesenden Spieler ihr vorhandenes Potential abrufen. Aber es findet auf dem Feld keine Bewegung statt. Beim Fußball gibt es zu jedem Spiel Statistiken über die gelaufenen Kilometer im Spiel. Eine Analyse für die EWE Baskets würde hier die offensichtlichen Defizite bestätigen. Ebenso wird der Ball viel zu langsam weitergespielt,so dass der Gegner die Passwege zustellen kann. Dazu noch in der Offensive eine fehlende Bereitschaft in der Zone um den Rebound zu kämpfen. Der häufig schmerzhafte Zug zum Korb wird auch von den meisten gemieden.
In derDefensive läuft es noch schlechter. Mit wenigen Pässen ist der Defensivverbund ausgehebelt und Aleksandrov und Chubb schauen meist eh nur zu,was der Gegner macht.
Das auf dem Platz kein Team steht zeigt sich in fast jeder Minute. Ständiges Lamentieren und keine gegenseitige Unterstützung auf dem Feld. Gelungene Aktionen der Starting-Five wurden seitens der deutschen Bankspieler gefeiert. Selbiges habe ich anders herum in den letzten Wochen nicht mehr gesehen.
Stattdessen sieht man bei jeder Auswechslung eines Spielers in ungläubige Gesichter. Kramer geht am Trainer vorbei ohne ihn eines Blickes zu würdigen.
Auch wenn ich kein Freund von vorschnellen Trainerwechseln bin, was soll /kann denn sonst helfen, damit man mal wieder ein Team auf dem Platz steht?
Gestern war es so trostlos wie in den letzten Spielen unter Don Beck und Krunic.
P.S.: wann hat Chubb das letzte Mal einen Sprungball gewonnen?
P.S.2: Ich bin vom Fanblock beeindruckt,dass man sich dort die Stimmung nicht vermiesen lässt. Beim Anfeuern zeigt ihr mehr Engagement als die Spieler auf dem Feld. Aber ich kann jeden verstehen,der sich die Leistungsverweigerung nicht mehr antun möchte bzw. irgendwann anfängt zu pfeifen oder gar nach Hause geht.
P.S.3: Auf geht’s Baskets kämpfen und siegen! (Leider aber wohl nur noch sehr selten in dieser Saison)!
-
1. Die Chemie stimmt nicht, man redet nicht miteinander, kann sich evtl. gar nicht ausstehen, oder
Aber soll jetzt wieder in der Saison der Trainer gewechselt werden, wie damals unter Krunic? Das hat seinerzeit auch nichts gebracht, weil in den wenigen Wochen nicht mehr zu kitten war, was ganz grundsätzlich nicht funktionierte. Hier werden jetzt Namen wie Oldham genannt, also ehrlich…
Ein Trainerwechsel hätte m.E. zwei Vorteile:
1. Könnte man verhindern, dass die atmosphärischen Verstimmungen im Team (wenn etwas an den Gerüchten dran ist) sich nicht noch weiter verschärfen. Denn es spricht leider vieles dafür, dass Machowski erhebliche persönliche Probleme mit einigen Spielern hat.
2. Würde man Zeit gewinnen, sich nach einem neuen umzugucken. Ich wäre aus dem oben genannten Grund dafür, den Trainerposten aus den eigenen Reihen zu besetzen. Das würde Geld sparen. Und schlimmer als jetzt unter Machowski kann es ohnehin nicht werden. Mit dem Unterschied, dass man Spielern, die man gerne halten würde zeigt: Wir sind bereit, hier nächste Saison was zu ändern. Auch von der Art her, wie man miteinander umgeht.
-
Nur ansatzweise die Leidenschaft von Trier und Göttingen und wir müssten uns keine Gedanken machen.
Nur mal so am Rande erwähnt….
-
Nur ansatzweise die Leidenschaft von Trier und Göttingen und wir müssten uns keine Gedanken machen.
Nur mal so am Rande erwähnt….
1+
-
1. Die Chemie stimmt nicht, man redet nicht miteinander, kann sich evtl. gar nicht ausstehen, oder
Aber soll jetzt wieder in der Saison der Trainer gewechselt werden, wie damals unter Krunic? Das hat seinerzeit auch nichts gebracht, weil in den wenigen Wochen nicht mehr zu kitten war, was ganz grundsätzlich nicht funktionierte. Hier werden jetzt Namen wie Oldham genannt, also ehrlich…
Ein Trainerwechsel hätte m.E. zwei Vorteile:
1. Könnte man verhindern, dass die atmosphärischen Verstimmungen im Team (wenn etwas an den Gerüchten dran ist) sich nicht noch weiter verschärfen. Denn es spricht leider vieles dafür, dass Machowski erhebliche persönliche Probleme mit einigen Spielern hat.
2. Würde man Zeit gewinnen, sich nach einem neuen umzugucken. Ich wäre aus dem oben genannten Grund dafür, den Trainerposten aus den eigenen Reihen zu besetzen. Das würde Geld sparen. Und schlimmer als jetzt unter Machowski kann es ohnehin nicht werden. Mit dem Unterschied, dass man Spielern, die man gerne halten würde zeigt: Wir sind bereit, hier nächste Saison was zu ändern. Auch von der Art her, wie man miteinander umgeht.
Sehe ich ganz genauso.
-
Um auch in dieser Zeit mal mit was positiven zu beginnen, der Fanblock ist immer noch in der BBL Spitzengruppe. Selbst in der Übertragung war er immer gut zu hören. Bitte hört nicht auf, es kommen bestimmt auch wieder bessere Zeiten! Bei den paar Auswärtsspielen, die ich gesehen habe, war ich immer gern in Eurer Mitte.
Was wir gestern gesehen haben war ein Spiel zwischen dem wirtschaftlichen Bankrott und dem sportlichen. Welche Gründe (es sind bestimmt mehrere) zu diesem Desaster geführt haben, weiß ich nicht, aber wir haben ein völlig demoralisiertes Team.
Habe nur ich den Eindruck, oder geraten die Spieler einfach auch im Punkto Athletik total ins Hintertreffen? Wie kann ein Gegner trotz enger Verteidigung hochprozentig treffen? Welcher Spieler ist denn in Oldenburg von einem guten zu einem sehr guten Spieler geworden? Seit 2009 keiner! Ich weiß nicht ob ein Sportdirektor etwas bewegen könnte aber ich habe das Gefühl jemand muss den Jungs zeigen, wie heutzutage verteidigt wird.
Oldenburg hat bestimmt keine Mittel zur Verfügung, innerhalb der Saison den Trainer auszutauschen. Man muss, um vorne mitspielen zu können, das Risiko eingehen, kein finanzielles Polster zu haben. So wie ich das einschätze haben wir in der nächsten Saison zwei Trainer auf der Lohnliste und damit weniger Geld für Spieler. Leider könnte auch Rickey zum finanziellen Problem werden. Das ist nicht zuletzt deshalb tragisch, da wohl ein Wiederaufbau ansteht.
-
Ein Bericht vom gestrigen Abend mit einem Eindruck von den Coaches: http://courtreview.de/2015/03/trier-zeigt-moral-gegen-oldenburger-im-kollektiven-formtief/
-
Auch wenn ich vermute, dass hier da keiner Bock drauf hat. Ich habe drei Tickets für das Top4 abzugeben.
Und nein, das hat nichts mit dem Spiel gestern zu tun
http://www.schoenen-dunk.de/forum_t93909_Biete-3-Tickets-fuer-Top4-in-Oldenburg.htm -
Leider könnte auch Rickey zum finanziellen Problem werden. Das ist nicht zuletzt deshalb tragisch, da wohl ein Wiederaufbau ansteht.
Wie man aber an Beispielen, wie Göttingen und auch Bonn sieht, kann man vorne auch durchaus mitspielen, wenn man weniger Geld zur VErfügung hat.
Andersherum haben wir mit mehr Geld derzeit auch größere Probleme, als Teams mit weniger Geld.Alles ne Sachen von Know how und Glück und Fachwissen.
Ich gehe nach wie vor davon aus, dass man versucht, die Kurve auch ohne Trainerwechsel zu beenden.