Kader Phoenix Hagen 2014/2015
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Ich wünsche mir - bei allem Respekt zu Freyers grandioser Leistung über die letzten Jahre (!) - eine Veränderung auf der Trainerposition. Sicher kann das auch nach hinten los gehen, aber rein spielerisch sehe ich über Jahre absolut keine Weiterentwicklung. Man hat jetzt noch 2 bzw. 1 Sieg Vorsprung auf den (Vor-)Vorletzen (die direkten Vergleiche gingen verloren) und man muss die Saison einfach irgendwie über die Bühne bringen. Schade, dass die vielen Heimspiele allesamt schwach sind, grade das war in den letzten Jahren unsere Stärke und hat die Zuschauer auch extrem angesteckt.
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Danke Ingo, hoffentlich sehen wir dich nächste Saison nicht wieder-
vercoacht
Ich bin bedient, Urule unterirdisch
Das Spiel war ja so von ihm erwartet (Oton Ingo). Also überhaupt nicht aufregen. Ein Prosit auf die neuen Gesellschafter, die haben sich ja schon frühzeitig auf eine neue Ära Ingo/Steve entschieden.
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Sicherlich kommt es nach so vielen Jahren im Amt schnell zu Betriebsblindheit… trotzallem bin ich der Meinung, dass Ingo aus dem ihm zur Verfügung gestellten Mitteln ein Optimum erzielt.
Sicherlich wäre ein Tapetenwechsel ein Wagnis, allerdings haben wir nicht unendlich viele Ressourcen um spätere Fehler evtl wieder zu korrigieren.
Ich denke mit großem Schrecken an die letzten Jahre von Brandt Hagen.Ich stelle mir die Frage, ob das Management professionell und betriebswirtschaftlich wie ein Wirtschaftsunternehmen aufgestellt ist?
Muss hier evtl über neue Vermarktungsstrategien, Innovationen und maximaler Professionalität neue Wege eingeschlagen werden. -
Ich stelle mir die Frage, ob das Management professionell und betriebswirtschaftlich wie ein Wirtschaftsunternehmen aufgestellt ist?
Muss hier evtl über neue Vermarktungsstrategien, Innovationen und maximaler Professionalität neue Wege eingeschlagen werden.Ich finde auch, dass der Managementbereich aktuell deutlich wichtiger ist als eine Trainerdiskussion. Wobei die Diskussion um Freyer eh mehr oder weniger sinnlos ist: Nachdem zu lesen war, dass die Gesellschafter mit einer Vertragsverlängerung einverstanden sind, sollte jedem klar sein, dass er im Normalfall auch in den nächsten Jahren der Trainer von Phoenix sein wird. Die “Verhandlungen” zwischen Freyer/Wriedt und Herkelmann werden jetzt nicht wirklich hart geführt werden….
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Nun sind wir endlich wieder im Abstiegskampf angekommen.
Bei unserer Heimstärke können wir glatt noch mit einen Heimsieg rechnen (Trier oder MBC), mehr ist leider mit der Mannschaft nicht zu holen. Dazu vielleicht noch ein Auswärtssieg bei den Merlins und wir stehen am Ende mit 11 Siegen dar. Dieses reicht leider nicht, da die direkten Vergleiche gegen Bremerhaven und Trier (zu hohe Niederlage in Trier) verloren gegeangen sind und wir dann auf Platz 17 stehen.Bremerhaven, Trier und Tübingen haben das leichtere Rest-Programm als Hagen.
Zur Krönung wird das Merlins-Heimspiel doch wiederholt, welches wir dann noch verlieren.
Tolle aussichten
Dann haben wir in der Pro A wenigsten von der Entfernung das kürzeste Auswärtsspielin in Iserlohn!!
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„Ich habe gemerkt, dass ich wechseln musste“, erklärte der Coach später: „Aber ich habe auf die Bank geguckt und niemand gesehen, der uns etwas hätte geben können.“
Phoenix Hagen droht wieder Abstiegskampf bis ins Frühjahr - | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/sport/basketball/phoenix/phoenix-droht-wieder-abstiegskampf-bis-ins-fruehjahr-id10380485.html#plx496990757Krass, was der von sich gibt. Natürlich hätte man wechseln müssen, auch wenn andere nicht ihren besten Tag hatten, aber wer hatte den schon außer Larry.
Klar, war man im Nachteil durch die Pfiffe und Freiwürfe, aber man hatte es trotzdem in der Hand das Spiel zu gewinnen und hat es nicht, weil andauernd falsche Etnscheidungen getroffen werden. Resultat: Turnovers und schlechte WürfeDa kann man doch nicht sagen, dass auf der Bank keine Alternativen saßen … Krume und Bleck hätten mit sicherheit mehr Minuten dankend angenommen. Okay, Niklas hatte wirklich einen schwarzen Tag erwischt … das wären wichtige Big Points gewesen und Ingo immer schön drauf auf´s eigene Team
DAUMEN HOCH!
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In letzter Zeit stelle ich immer wieder fest, dass Freyer in den Interviews teilweise eine ziemliche Grütze von sich gibt. Meint er wirklich, was er da so sagt?
Seine Aussagen waren schon mal deutlich besser.
Ich bin kein Freund von “Trainer-Raus-Parolen”, wenn es nicht gut läuft und ich weiß auch nicht, woran es liegt, dass die Mannschaft ihr Potenzial nicht konstant abrufen kann.
Daher halte ich mich in dieser Hinsicht zurück.
Ich kann nur beurteilen, was ich sehe. Gestern sah ich mal wieder zu viele Fehler…. unnötige Fouls, schlechte Pässe, leicht vergebene Punkte. Da muss sich jeder an seine Nase fassen. Es reicht nicht, wenn zwei Leute ihre Leistung bringen und alle anderen einen Krampf produzieren.
Trotz allem glaube ich noch an den Klassenerhalt… die Saison ist noch nicht vorbei.
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Das passt in Freyers Schema mit seinen Aussagen:
…Deutsche Spieler können keine Def.
… Die Ami´s verdienen mehr Kolle und müssen spielen und Leistung zeigen …Über solche und andere Aussagen schüttel ich nur den Kopf und habe dafür kein Verständnis. Menschlich halte ich von ihn nichts. Der Kummerkasten und “Vater” der Spieler ist Steven, er kümmert sich darum. Für Freyer ist das unter seiner Würde… mehr Sage ich dazu nicht
IF gibt den Spielern kein vertrauen und Sie werden immer unsicherer.
Krume erfährt jetzt das Schicksal von Nikita. Er ist nun mal nicht sein Liebling und hat keinen Ami-Pass.
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Guter Artikel heute in der WR, der es auf den Punkt bringt:
http://www.derwesten.de/sport/basketball/phoenix-als-aufbaugegner-fuer-krisenklubs-id10384616.html
Wenn Phoenix idealer Aufbaugegner für Krisenklubs ist, dürften die kommenden
Aufgaben gegen Ludwigsburg und Bamberg ja einfacher werden
Aber da habe ich meine Zweifel.
Zumal Lubu noch eine Rechnung mit uns offen hat! (Hinspiel 85:87)
Aber vielleicht verwöhnen ja mal ALLE Phoenix-Akteure das treue Hagener Publikum mit Normalform? -
Ich finde die Mannschaft diese Saison sehr launisch. Das äußerte sich z.B. wieder gegen Bremerhaven. Gerade am Anfang, aber dann auch wieder zum Ende hin merkte man eine gewisse Lustlosigkeit bei den Spielern. Ich glaube Freyer hatte es vor dem Spiel auch bemerkt und im Interview schon vorhergesehen, dass die Spieler möglicherweise müde sind. Ist von ihm aber nur eine nette Umschreibung, denn ich finde dem Team fehlt so ein bischen die Ehrlichkeit. Es herrscht eine ‘Söldnermentalität’ vor. Das muss jetzt nicht bewusst in den Köpfen der Spieler sei, aber dennoch fehlt mir die Identifikation und die Aufopferungsbereitschaft für den Verein. Ein Argument dafür ist natürlich die gravierende Heimschwäche. Es ist ungewöhnlich, dass man zuhause kein Spiel mehr gewinnt, wo man sich doch die letzten Jahre gerade auf die Heimstärke verlassen konnte. Woran liegt das? Seitdem hat sich nicht viel verändert. Nur ein paar neue Spieler sind gekommen, andere gegangen. So spielen nun nur noch Amerikaner bei Phoenix und keinen anderen gestandenen Profi. Es hat sich eine “Rotte” Amerikaner gebildet, die nur noch bedingt die Tugenden zeigt, die man in Hagen gerne sehen möchte. Ein Beispiel dafür ist Zamal Nixon. Sicher einer der Wortführer innerhalb der Mannschaft. Aber kann er diese Rolle auch auf dem Feld umsetzten? Ich finde Nein! Hinzu kommt sein Auftreten auf dem Platz. Es passt einfach nicht zu der Leistung, die er bringt. Hinzu kommt, dass das Hagener Publikum ihn nicht so unterstützt, wovon er sich häufig ablenken lässt. Ein weiterer Faktor für mich ist Keith Ramsey. Er bringt zwar immer wieder Leistung, trägt aber erheblich zu dieser angesprochenen Söldnermentalität bei. Auch er gehört zu den Führungsspielern innerhalb der Mannschaft. Diese Rolle traue ich ihm aber genauso nicht zu bzw. es führt zu der angesprochen Teammentalität. In den letzten Jahren gab es verschiedene Spielerpersönlichkeiten in der Mannschaft. Es gab einen Adam Hess, oder Zigi Jonusas. Jetzt gibt es nur noch Amerikaner und junge deutsche Ergänzungsspieler. Was fehlt sind Antipoden oder Gegenpole. Ein Bell ist zu intovertiert, ebenso wie Gregory. Freyer hat das Problem nun mit diesem “Haufen” zurecht kommen zu müssen. Nicht falsch verstehen! Ich will die Spieler nicht angreifen. Dennoch möchte ich feststellen, dass es dem Team an der Einstellung mangelt, weil es an Tugenden wie Kampf, Bereitschaft und Identifikation mit Club und Fans fehlt.
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Das passt in Freyers Schema mit seinen Aussagen:
…Deutsche Spieler können keine Def.
… Die Ami´s verdienen mehr Kolle und müssen spielen und Leistung zeigen …Ein paar Anmerkungen hierzu. Ingo Freyer hat nie gesagt “deutsche Spieler können keine Defense” sondern hat in einem Timeout gegen die Bayern gesagt dass deren deutsche Spieler keine Defense spielen und jedes Mal foulen wenn man einen Drive spielt. Ich wette die üblichen SD Nörgler, Scouts und Analysten würden das Wort für Wort unterschreiben bzg. Benzing oder Staiger aber jetzt wird das als negative Meinung zu deutschen Spielern allgemein und spezifisch zu den deutschen Spielern von Phoenix umgemünzt. Sehr gut!!
Dass die Amis mehr Kohle verdienen als die deutschen stimmt wohl bei mehr als der Hälfte aller Teams in der BBL und deshalb wird auch dementsprechend Leistung von diesen Spielern erwartet. Es gibt Managements die dir als Coach sagen: Spieler X (25 Jahre, USA) kriegt 100.000€ im Jahr und Spieler Y (20 Jahre, Deutsch) kriegt 5000€ Wieso spielt auf einmal Y 30 Minuten und X nur noch 5, wieso werden die teuren Spieler nicht eingesetzt. Das kommt wie es scheint öfter vor und beeinflusst wie es scheint so manche Wechsel selbst auf diesem Niveau (nicht nur in Deutschland)
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Ich möchte mal ein paar Gedanken in die Runde werfen.
Meiner Meinung nach hängt es wohl auch mit dem Weggang von Bernd Kruel zusammenhängen.
Er war zwar in den letzten Jahren kein wirklicher Leistungsträger mehr, aber er war in anderer Hinsicht wichtig für das Team. Er war eine Identifikationsfigur, auch für die Fans in der Halle.
Wie hier schon geschrieben wurde, fehlt die Identifikation des Teams.
Es fehlt jemand, der mit Phoenix Hagen verbunden ist.
Manche Amis sind zwar schon ein paar Jahre hier, aber niemand von ihnen füllt diese Stelle aus.
Die jungen Deutschen?
Hier wäre jemand wie Bernd sehr hilfreich.
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Ich möchte mal ein paar Gedanken in die Runde werfen.
Meiner Meinung nach hängt es wohl auch mit dem Weggang von Bernd Kruel zusammenhängen.
Er war zwar in den letzten Jahren kein wirklicher Leistungsträger mehr, aber er war in anderer Hinsicht wichtig für das Team. Er war eine Identifikationsfigur, auch für die Fans in der Halle.
Wie hier schon geschrieben wurde, fehlt die Identifikation des Teams.
Es fehlt jemand, der mit Phoenix Hagen verbunden ist.
Manche Amis sind zwar schon ein paar Jahre hier, aber niemand von ihnen füllt diese Stelle aus.
Die jungen Deutschen?
Hier wäre jemand wie Bernd sehr hilfreich.
Das finde ich ehrlich gesagt überhaupt nicht. Genau dieses Thema haben wir vor kurzem auch mal im kleineren Kreis diskutiert und wir waren fast einstimmig der Meinung, dass wir uns mit Spielern wie David Bell, Fabian Bleck oder Niklas Geske besser “identifizieren” können als mit Bernd Kruel. Vielleicht hängt das aber auch damit zusammen, wie man als Fan “sozialisiert” wurde, also wann man zu Phoenix gekommen ist, was man erlebt hat etc. Wenn ich beispielsweise Bernd Kruel mit Matthias Grothe vergleiche, wird Bernd für mich niemals dieses Ansehen haben, das Matthias Grothe hat(te); und das auch bezogen darauf, was z.B. die Wichtigkeit von Bernd fürs Team angeht etc.
Ich kann auch verstehen, dass man angesichts der Heimspielbilanz nach Erklärungen sucht, mache ich ja auch, aber im Endeffekt komme ich immer wieder zu dem Ergebnis, dass es für die vielen Niederlagen und damit einhergehend die zurückhaltende Stimmung einfach keine tiefergehenden Gründe gibt. Es war ja nun auch nicht so, dass man bei jedem Heimspiel über die komplette Spielzeit gnadenlos versagt hat; viele Spiele wurden auch knapp verloren. Aber quasi genauso viele Spiele wurden dann auch knapp gewonnen, wenn auch auswärts. Dass die knappen Niederlagen dann eben leider immer in der Ischelandhalle zu sehen waren, brennt sich dann natürlich viel mehr ins Gedächtnis des durchschnittlichen Zuschauers ein, hat aber, wie gesagt, meiner Meinung nach keine tiefergehenden/psychologischen Gründe.
Gibt die Mannschaft von Anfang an Gas und siegt, ist die Stimmung da. Hat man doch z. B. beim Sieg gegen Tübingen gesehen.
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Klar sucht man nach Erklärungen und in meinem Umfeld rede ich natürlich auch über diese “Heimschwäche”. Möglicherweise liegt es daran, dass wir schon ein wenig “älter” sind und Bernd für uns eben bereits zum Inventar gehörte.
Ich denke jedoch, dass Phoenix im Hinblick auf die Heimspiele schon ein Problem hat.
Heute begannen sie in ungewohnter Aufstellung und die ersten Minuten waren richtig stark. Da war dann auch gleich die Halle da.
Aber dann…. Lubu stellte sich darauf ein und plötzlich zerfiel Hagen wieder in Einzelaktionen.
Warum sind es immer nur ein paar Spieler, die sich reinhängen? Wo ist der Teamgeist?
Ich bin gerade echt frustriert und höre lieber auf…
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Nach einer wiedermal mehr als indiskutablen Leistung der eigenen Mannschaft blutet jedem Phoenix Fan das Herz. Woran liegt der massive Leistungsverlust der Mannschaft? Wieso wird das Potential nicht abgerufen? Warum geht man mit einer grausamen Einstellung in die Spiele? Und was macht eigentlich das Trainer Team? Für mich unerklärlich wie ein Spiel nach 10-12 Minuten schon verloren gegeben wird. Kein Kampf kein Wille. Von der “Aggressivität”, an der laut Freyer unter der Woche gearbeitet wurde, war absolut gar nichts zu sehen.
Die Rotation heute - Gregory in der ersten Halbezeit mit 5 Minuten, Urule ohne jede Sekunde - mehr als unverständlich. Bei allem Respekt gegen über Jonas Grof, ihn so früh (evtl. als “Denkzettel”) vor Gregory, Nixon, Urlue und Brown zu bringen ist mir unerklärlich. Solche “Maßnahmen” schaden deutlich mehr als das sie bringen. Sicher sind die 4 genannten Spieler limitiert aber so ein Leistungsverlust grade von Nixon innerhalb der Saison kann ich nicht verstehen. Gibt es dort unter den Spielern oder zwischen Spieler und Trainer Probleme? Freyer ist ja dafür bekannt Spieler, mit denen er sich nicht versteht, jegliches Selbstvertrauen zu nehmen. Ein Ramsey, der von vielen sehr gemocht wird, ist für mich das schwächste Glied in der Verteidigung. Er lässt sich selbst vom gegnerischen SF weg drücken, verhält sich, als würde er nicht mehr als 60 KG auf die Waage bringen. Er kommt aus der Kabine - noch 2 Minuten vor Beginn der 2. HZ - schlurft total schläfrig zum Korb - noch 1 Minute - es wird erstmal 15 Sekunden lang gegähnt - dann beginnt die 2. Hälfte. In seiner ersten Aktion begeht er einen unerklärlichen Turnover (Rückspiel). Da stimmt die Einstellung vorne und hinten nicht. Erreicht der Trainer die Mannschaft nicht mehr? Bei allem Respekt gegenüber der Leistung der letzten Jahre von IF wünsche ich mir endlich eine Veränderung auf der Trainerposition in der neuen Saison. Absolut 0,0 Weiterentwicklung - eher sogar ein Rückgang. Ideenlos und mit verschränkten Armen steht er an der Seitenlinie - in Gedanken schon bei der Ausrede, warum es wieder nicht geklappt hat. Der fehlende Ausländer? Die Schiedsrichter? Die schlechte Stimmung? Die Einstellung der Spieler? Egal aber an der taktische Einstellung war wieder alles 1A.
Und bei solchen Leistungen über Wochen ist die derzeit herschende Stimmung der Fans in der Halle während des Spiels noch das Beste was Phoenix bei den Heimspielen hat, auch wenn die ganz tief unten ist.
Worstcase: Das Crailsheimspiel wird noch wiederholt - gegen wen sollen wir noch gewinnen? Woher kommen überhaupt 9 Siege? Gute Nacht.
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Phoenix mal wieder mit einer blamablen Leistung. Nur zwei bis drei Spieler in Normalform reichen in der BBL einfach nicht.
Wo ist der “agressive leader”, der mal Ansagen macht?
Wo ist der Coach, der der Truppe mal Moral und Kampfgeist einimpft, und nicht nur an der Seitenlinie die Stirn in Falten wirft und mit den Schieris diskutiert?
Wieviel Kredit will Phoenix bei den treuen Fans noch verspielen?
Was - verdammt nochmal - ist da innerhalb des Teams los?
Gibt es atmosphärische Störungen zwischen Team und Trainer?
Fragen über Fragen.
Schlimm zu sehen, dass einige Zuschauer schon drei Minuten vor Schluss die Halle verlassen und nach dem Abpfiff gebuht und gepfiffen wird.
Ob das schon der Tiefpunkt war, wage ich zu bezweifeln. Die nächsten Partien werden hart und vielleicht ganz bitter. - Willkommen im Abstiegskampf Phoenix!
Aber unser erfahrenes Trainerteam hat da sicher schon Lösungen parat! -
Mit dem Hühnerhaufen würden sie auch in der Pro A absteigen.
Ich bin froh das ich meine Karten nicht mehr genommen habe.( 1200 € )
Leute am Freitag bei der BG super Stimmung (der Storch mit 18 Punkten )
Wenn nur 3 Spieler im 2 stelligen Bereich Punkten ist das nichts. -
Phoenix mal wieder mit einer blamablen Leistung. Nur zwei bis drei Spieler in Normalform reichen in der BBL einfach nicht.
Wo ist der “agressive leader”, der mal Ansagen macht?
Wo ist der Coach, der der Truppe mal Moral und Kampfgeist einimpft, und nicht nur an der Seitenlinie die Stirn in Falten wirft und mit den Schieris diskutiert?
Wieviel Kredit will Phoenix bei den treuen Fans noch verspielen?
Was - verdammt nochmal - ist da innerhalb des Teams los?
Gibt es atmosphärische Störungen zwischen Team und Trainer?
Fragen über Fragen.
Schlimm zu sehen, dass einige Zuschauer schon drei Minuten vor Schluss die Halle verlassen und nach dem Abpfiff gebuht und gepfiffen wird.
Ob das schon der Tiefpunkt war, wage ich zu bezweifeln. Die nächsten Partien werden hart und vielleicht ganz bitter. - Willkommen im Abstiegskampf Phoenix!
Aber unser erfahrenes Trainerteam hat da sicher schon Lösungen parat!Ich kann Dir da in allem nur Recht geben.Wenn Phoenix ein Spiel mit nem guten Lauf eröffnet, dann ahnt man doch schon schlimmes …
WIE lange kann sich diese Freyer-Wurst noch halten??? Findet da noch Kommunikation zwischen Freyer und Team statt???
WIE lange hält diese DDR-like Seilschaft Herkelmann-Freyer noch???Mann mann mann … ich gehe seit 9 Jahren zu Phoenix, habe seit 8 Jahren ne Dauerkarte (nein: ZWEI) und bin NOCH NIE früher gegangen. Noch nie!Aber heute war ich dann auch einer derer, die 2 oder 3 Minuten vor Spielende die Nase voll hatten von dem Rumgegurke.a) Da war es mir wichtiger, ohne Stau aus dem Parkhaus zu kommen, als mit diese spielerische Unverschämtheit weiter anzuschauenb) Das hätten viel mehr Zuschauer machen sollen: Am besten mal blockweise die Halle verlassen, ZEHN Minuten vor Spielende. Sonst merken die Verantwortlichen doch nichts.
Als Dauerkarten-Inhaber gehe ich wegen der Heimspiele (!) zu Phoenix, nicht wegen manch einem Auswärtssieg. Und was den zahlenden Besuchern da diese Saison geboten wird ist unverschämt, unterirdisch, unerreicht bisher.
Ja ja, Freyer macht das Beste aus den zur Verfügung stehenden Mitteln, kein anderer würde sich finden für den Trainer-Job, bla bla bla … was muss man hier schon alles an Sch… lesen.Aber waaaarum bitte schön, funktionierts im BB anders als im Fußball??? Erklärts mir!!! Ich verstehe es nicht.Da (im FB, und anderen Sportarten auf nationalem (!) Niveau) funktionierts doch auch, wenn ein Trainer ausgewechselt wird. Da gehts nicht um die Person als privates, sondern um ihre Funktion als Kopf des Teams, der nicht mehr in der Lage ist, den Rest des Köpers erfolgreich zu führen.Womöglich ist Freyer privat ein absolut geiler Typ, mit dem man gern befreundet ist, dessen Nähe man sucht, der Spaß macht, verlässlich ist, ein guter Freund.
Aber als Phoenix-Trainer ist er durch, Akku leer, keine Ideen mehr, kein Spielerzugang, und und und.Also bitte:
Nicht immer nur schön reden und auf seine Unverschämtheiten hören, die er in den Interviews ablässt.
Endlich mal handeln!!!Und ich nehm mal die bösen Worte in den Mund: “Schmeißt endlich den FREYER RAUS!” -
Hab mich so langsam abgeregt.
Auf dem Feld steht seit langen kein Team mehr. Es gibt nur noch Bell und Gordon von den Importkräften, die sich den Arsch aufreißen. Nixion, Igbavboa und Brown haben innerlich schon gekündigt und spielen unterirdisch (Chemie zwischen Freyer und Spieler, was es schon mit anderen Spielern gab). Ramsey und Gregory spielen weit unter ihren Niveau –> Wieso??? Wo ist die Motivation???
Freyer am Spielfeldrand ideenlos und emotionslos, Keine Konzept, Auszeiten ohne Änderung des Spielsverhaltens…
Mehr sage ich dazu nicht.
Ich Frage mich, wie dieses “Team” noch ein Spiel gewinnen will.
Es ist eins vor Zwölf. ------ Aber man will ja mit Freyer verlängern.9 Siege werden zum Klassenerhalt nicht reichen!!!
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Die Trainerstimmen:
Ingo Freyer (Phoenix Hagen): „Wir haben heute versucht, Ludwigsburg die Stärken zu nehmen. Das ist uns nur teilweise geglückt. Unter dem Korb ist Ludwigsburg normalerweise sicher beim Abschluss, das haben wir kontrolliert.
Welches Spiel habe ich gesehen???
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Endlich mal ein kritischer Bericht
hier ein Ausschnitt
Phoenix-Offensive mit Nixon zu statisch
Die Phoenix-Gegenwart hatte zuvor weit mehr Tristesse verbreitet, von Playoff-Kandidat Ludwigsburg - im Hinspiel noch geschlagen - trennte die Gastgeber diesmal einiges. Was aus Sicht von Ingo Feyer, der nicht nur mit Geske und Bleck zufrieden war, indes nicht an der Startfünf lag. „Unsere drei starken Amerikaner waren normal bis gut“, sagte der Phoenix-Trainer - und meinte Gordon, David Bell und Keith Ramsey: „Aber von der Bank erhoffe ich mir mehr von den Spielern, die heute wie schon in Bremerhaven nicht das gezeigt haben, was wir brauchen.“ Das bezog sich auf Zamal Nixon, Todd Brown und Dino Gregory……
Vor allem der erneut ohne Feldpunkt bleibende Nixon, Brown und Gregory leisteten offensiv bis zum Ende keinen Beitrag, Urule Igbavboa erhielt von Freyer keine Chance dazu. Wa
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Die Trainerstimmen:
Ingo Freyer (Phoenix Hagen): „Wir haben heute versucht, Ludwigsburg die Stärken zu nehmen. Das ist uns nur teilweise geglückt. Unter dem Korb ist Ludwigsburg normalerweise sicher beim Abschluss, das haben wir kontrolliert.
Welches Spiel habe ich gesehen???
Das frage ich mich hinsichtlich solcher Kommentare allerdings auch.
Wenn Ingo in der nächsten Saison nicht in der Pro A spielen möchte, sollte er sich langsam mal Gedanken darüber machen, wie er das Team in den Griff bekommt. Vielleicht sollte man seine Vertragsverlängerung an das Ziel “Klassenerhalt” binden.
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Die Startaufstellung gestern gegen Lubu hat mich schon gewundert. Mit Geske und Bleck von Beginn an und dann mit Ramsey auf der Centerposition?! Ok, die jungen Deutschen mal reinzuwerfen ist nicht so überraschend, insbesondere Geske ist inzwischen etabliert in der Mannschaft. Aber ich hab mich gefragt, warum Gregory jetzt nicht mehr berücksichtigt wird? Nach seiner Rückkehr aus Polen hat er sehr starke Spiele gemacht. Dann hat er in einem Spiel aufgrund schneller Fouls nicht mehr überzeugt und seitdem hat er seinen Stammplatz verloren. Kann ich nicht nachvollziehen! Zumal man Gregory als Spielertyp braucht. Es ist noch nicht lange her und man wollte unbedingt diesen Transfer, weil man sonst nicht konkurrenzfähig sei. Hinzu kommt, dass gerade ein Spieler wie Gregory das Selbstvertrauen vom Trainer braucht, um seine Leistung auf dem Platz zu bringen. Hier kann ich die Kritik am Trainer nachvollziehen, wo man das Gefühl hat er arbeitet zu häufig mit Strafen. Teilweise unverständliche Einsatzzeiten kommen dazu, so z.B. den jungen Grof so früh zu bringen und Igbavboa überhaupt nicht zu berücksichtigen.
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Die Startaufstellung gestern gegen Lubu hat mich schon gewundert. Mit Geske und Bleck von Beginn an und dann mit Ramsey auf der Centerposition?! Ok, die jungen Deutschen mal reinzuwerfen ist nicht so überraschend, insbesondere Geske ist inzwischen etabliert in der Mannschaft. Aber ich hab mich gefragt, warum Gregory jetzt nicht mehr berücksichtigt wird? Nach seiner Rückkehr aus Polen hat er sehr starke Spiele gemacht. Dann hat er in einem Spiel aufgrund schneller Fouls nicht mehr überzeugt und seitdem hat er seinen Stammplatz verloren. Kann ich nicht nachvollziehen! Zumal man Gregory als Spielertyp braucht. Es ist noch nicht lange her und man wollte unbedingt diesen Transfer, weil man sonst nicht konkurrenzfähig sei. Hinzu kommt, dass gerade ein Spieler wie Gregory das Selbstvertrauen vom Trainer braucht, um seine Leistung auf dem Platz zu bringen. Hier kann ich die Kritik am Trainer nachvollziehen, wo man das Gefühl hat er arbeitet zu häufig mit Strafen. Teilweise unverständliche Einsatzzeiten kommen dazu, so z.B. den jungen Grof so früh zu bringen und Igbavboa überhaupt nicht zu berücksichtigen.
Brown, Nixon und Igbavboa sind bei Freyer unten durch und zeigen keine BBL-Leistung, welche wir brauchen,deswegen bekamen die deutschen Spieler die Einsatzzeiten
Nixon liebt es mit den Ball zu dribbeln, rennt sich dann fest (Turn-Over) oder es wird ein Notwurf!
Igbavboa scheut den Körperkontakt und hat meistens das Nachsehen beim Gegenspieler (keine Defens)
Brown will nur Dreier schießen, die er nicht trifft…vieles erinnert mich jetzt an Nikita oder Brooks.
Woher kommt es, das diese Spieler immer schlechter werden,
Jetzt fängt auch noch Dino an, Freyer´s WunschspielerIF sollte sich mal selber Fragen, was er falsch macht und nicht immer alles auf die Spieler schieben.
Man gewinnt oder verliert als Team
Team = Spieler und Trainer –> das Zusammenspiel passt leider nicht mehr
Ich habe den Eindruck, das diese Spieler keinen Bock mehr haben und gegen den Trainer spielen (überspitzt gesagt)
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Ich frage mich nur: WIE GEHT ES JETZT WEITER?
Gibt es Krisensitzungen?
Gibt es “Personalgespräche”
Gibt es mal ein klares, ehrliches Statement von Coach, Management, Vorstand?
Wird mal ein Zeichen gesetzt?
Oder wurschtelt I.F. einfach so weiter und geht sehenden Auges in die nächste Pleiteserie?
Klar ist doch wohl, dass es die unerfahrene Jugend nicht schaffen kann den Club vor dem Abstieg zu bewahren.
I. F. & Co wollten Brown, Igbavboa, Nixon und Gregory unbedingt haben. Jetzt haben die Coaches auch die verdammte Pflicht aus diesem Haufen das Maximale herauszuholen, damit diese besch…… Saison irgendwie noch ein glückliches Ende (Nichtabstieg) findet!!
Solche Spiele wie gestern will ich jedenfalls nicht mehr sehen! -
Was ist denn am wahrscheinlichsten und was wurde immer so praktiziert?
Eine offene Runde zum Stand innerhalb der Mannschaft?
Es wird so weiter gehen wie bisher, nur dass langsam die Argumente, warum es so schlecht läuft, ausgehen.
Wir haben eine Mannschaft gesehen, die es nicht schafft, Fehler der Gegner auszunutzen. Entweder wird dämlich die Uhr runtergespielt und der Wurf versemmelt, oder man bringt den Ball ungeordnet nach vorne und verliert ihn dann wieder wegen Achtlosigkeit.Das macht keinen Spaß. Nur die ersten Minuten waren gut, da hat man eine motivierte Fünf gesehen. Ich fand es schön für die deutschen Jugendspieler, sich auch mal am Anfang zeigen zu dürfen. Leider war das nicht die Umstellung des Spielsystems, sondern wohl nur eine öffentliche Demütigung der Amis und Banksitzer. Während des Spiels hätte man sich mehr von diesen Phasen gewünscht, wo ein Grof einfach spielt, auch wenn mal was danebengeht. Das war um Klassen besser anzusehen, wie ein verdaddelter Dreiversuch vom Colt-Mann.
Spielt doch weiter mit den jungen Deutschen! Und wenn es den Abstieg bedeutet, hat man wenigstens die Identifikation wieder.
Lieber mit Mumm gegen Cuxhaven als mit Memmen ins offene Messer (Vorschau auf Bamberg)! -
Warum sollten sich die Verantwortlichen denn groß hinterfragen? Wenn man vor der Saison den Klassenerhalt als Ziel ausgibt, dann besteht kein Grund zur Panik wie ihn hier einige verbreiten.
- wir haben 5 der letzten 10 Spiele gewonnen (für den Klassenerhalt eine mehr als akzeptable Quote)
- wir haben zwei Spiele Vorsprung auf den vorletzten Platz (wenn man den direkten Vergleich mit BHV einbezieht)
- Trier trudelt mit zwei Siegen aus den letzten 10 Spielen nach unten
- Bremerhaven hat 1 (!) Spiel aus den letzten 10 gewonnen (leider ausgerechnet gegen uns)
- Gegen Crailsheim haben wir den direkten Vergleich wohl sicher, damit sind sie quasi 5 Siege hinter uns
- wir haben bereits 9 Siege auf dem Konto, 11-13 Siegen reichen für den Klassenerhalt. Also haben wir noch alles in der Hand. Wir spielen noch gegen Crailsheim, Tübingen, MBC, Trier. Wie immer läuft es dann auf die “Schlüsselspiele” hinaus. Das Prozedere kennen wir doch schon aus der Kommunikation von Freyer und Herkelmann (“Das sind die Spiele, die wir gewinnen müssen”)
Also kein Grund zur Panik. Ludwigsburg und Artland sind aus Vereinsführungssicht keine Gegner, mit denen wir uns messen wollen.
Ob der Bewertungsmaßstab, “nur” den Klassenerhalt zu erreichen, der richtige ist, das steht allerdings auf einem ganz anderen Blatt. Die Saison wird doch gerade zur selbsterfüllenden Prophezeiung. Das ist meiner Meinung nach zu kritisieren, dass man sich aus Angst zu kleine Ziele gesetzt hat. Das mit dem Team viel mehr geht, das sieht ja jeder, der Hagen verfolgt. Wenn einem aber der Klassenerhalt reicht, dann spielt das in der Selbstkritik keine Rolle, so lange man überm Strich steht. Dann werden so Spiele wie gegen Ludwigsburg eindach damit abgetan, dass der Gegner ja auch viel besser besetzt wäre, anstatt sich am eigenen Potenzial zu messen.
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Ob der Bewertungsmaßstab, “nur” den Klassenerhalt zu erreichen, der richtige ist, das steht allerdings auf einem ganz anderen Blatt. Die Saison wird doch gerade zur selbsterfüllenden Prophezeiung. Das ist meiner Meinung nach zu kritisieren, dass man sich aus Angst zu kleine Ziele gesetzt hat. Das mit dem Team viel mehr geht, das sieht ja jeder, der Hagen verfolgt. Wenn einem aber der Klassenerhalt reicht, dann spielt das in der Selbstkritik keine Rolle, so lange man überm Strich steht. Dann werden so Spiele wie gegen Ludwigsburg eindach damit abgetan, dass der Gegner ja auch viel besser besetzt wäre, anstatt sich am eigenen Potenzial zu messen.
So siehts aus!
Man muss allerdings sagen, dass zumindest Ingo Freyer in einem Interview mit der Westfalenpost zu Beginn der Rückrunde das Saisonziel auf Platz 10-14 nach oben korrigiert hat, was ja dann im Normalfall gleichbedeutend mit einem sicheren Mittelfeldplatz wäre. Dazu muss eben “nur” öfter das vorhandene Potential abgerufen werden.
Nach dieser Hinrunde ist es mir wirklich zu einfach zu sagen, dass die Mannschaft nicht mehr Potential hat, als mehr oder weniger knapp die Klasse zu halten und man sich jetzt eben damit abfinden muss. Wie sind denn dann Siege wie in Bonn, Ulm, Ludwigsburg oder Quakenbrück zu Stande gekommen? Es wird doch nach diesen Siegen immer so viel Wert darauf gelegt, zu betonen, dass man aufgrund eigener Stärken gewonnen hat und nicht, weil der Gegner gerade zufällig einen Katastrophentag hatte. Wie passen diese Aussagen dazu, dass der Klassenerhalt das einzige Ziel sein kann? Kann ich nicht nachvollziehen.
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Die Startaufstellung sollte nicht so viel variiert werden und es sollte nicht so große Schwankungen bei den sportlichen Entscheidungen geben! Denn das zeugt von Emotionen. Emotionen aber sollten beim Beurteilen von Leistung keine Rolle spielen. Die Mannschaft muss OHNE persönliche “Animositäten” geführt werden. Beziehungsprobleme sollten für den Trainer keinen Einfluss auf Einsatzzeiten haben. So entsteht nämlich innerhalb der Mannschaft der Eindruck von Chaos und Wilkür. Es müssen KLARE Strukturen und Regeln herrschen, auf die man sich als Spieler verlassen kann. Dazu gehört eine relativ feste Starting Five und Rotation insgesamt. Die kann sicher mal variiert werden, aber als Spieler muss man sich darauf verlassen können, dass z.B. ein Nixon der erste PG ist. Es gibt auch innerhalb der Spieler eine Hierarchie. Wenn man als Trainer nun versucht, immer seine Vorstellungen durchdrücken zu wollen, führt das nur zu Unverständnis in der Mannschaft.
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Die Startaufstellung sollte nicht so viel variiert werden und es sollte nicht so große Schwankungen bei den sportlichen Entscheidungen geben! Denn das zeugt von Emotionen. Emotionen aber sollten beim Beurteilen von Leistung keine Rolle spielen. Die Mannschaft muss OHNE persönliche “Animositäten” geführt werden. Beziehungsprobleme sollten für den Trainer keinen Einfluss auf Einsatzzeiten haben. So entsteht nämlich innerhalb der Mannschaft der Eindruck von Chaos und Wilkür. Es müssen KLARE Strukturen und Regeln herrschen, auf die man sich als Spieler verlassen kann. Dazu gehört eine relativ feste Starting Five und Rotation insgesamt. Die kann sicher mal variiert werden, aber als Spieler muss man sich darauf verlassen können, dass z.B. ein Nixon der erste PG ist. Es gibt auch innerhalb der Spieler eine Hierarchie. Wenn man als Trainer nun versucht, immer seine Vorstellungen durchdrücken zu wollen, führt das nur zu Unverständnis in der Mannschaft.
Vielleicht hat IF auch seine jungen deutschen Spieler so weiterentwickelt dass die Hierarchie nicht mehr die gleiche ist.
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@xtf:
Die Startaufstellung sollte nicht so viel variiert werden und es sollte nicht so große Schwankungen bei den sportlichen Entscheidungen geben! Denn das zeugt von Emotionen. Emotionen aber sollten beim Beurteilen von Leistung keine Rolle spielen. Die Mannschaft muss OHNE persönliche “Animositäten” geführt werden. Beziehungsprobleme sollten für den Trainer keinen Einfluss auf Einsatzzeiten haben. So entsteht nämlich innerhalb der Mannschaft der Eindruck von Chaos und Wilkür. Es müssen KLARE Strukturen und Regeln herrschen, auf die man sich als Spieler verlassen kann. Dazu gehört eine relativ feste Starting Five und Rotation insgesamt. Die kann sicher mal variiert werden, aber als Spieler muss man sich darauf verlassen können, dass z.B. ein Nixon der erste PG ist. Es gibt auch innerhalb der Spieler eine Hierarchie. Wenn man als Trainer nun versucht, immer seine Vorstellungen durchdrücken zu wollen, führt das nur zu Unverständnis in der Mannschaft.
Vielleicht hat IF auch seine jungen deutschen Spieler so weiterentwickelt dass die Hierarchie nicht mehr die gleiche ist.
Weiterentwickelt ja, aber noch reif genug Verantwortung zu übernehmen, um dem Team im Abstiegskampf entscheidende Impulse zu verleihen. Schön die Minuten für den jungen Grof, der engagiert in der Defense gekämpft hat.
Leider hatte er aber auch in der Offense weiche Knie bekommen, als er gefühlte 6 Punkte versemmelt hat. Darunter zwei FT, die vom Ring abprallten. Das soll kein Vorwurf sein, und für den Jungen sicher eine wichtige Erfahrung. Aber es ist Abstiegskampf, keine Zeit Spieler zu entwickeln. Das kannst du nur, wenn du das Spiel im Sack hast! Das müssen die Importkräfte richten. Die müssen erstmal dafür sorgen, dass die Jugend Spielzeit bekommt, indem SIE liefern!
Es ist einfach zu viel verlangt von Geske, Bleck, Krume und Grof, dass sie schon jetzt effektive Beiträge leisten!
Freyer darf sich einfach nicht gezwungen fühlen, dem Trio Nixon, Brown und Gregory die junge Garde vor die Nase zu setzen. Da ist vielleicht auch mal der Psychologe Freyer gefragt. Aber man kann ohnehin nur spekulieren was da intern so abläuft. Jedenfalls war am Sonntag die Phoenix Verunsicherung und Versagensangst für das Publikum förmlich greifbar. Ob I.F. da mit seiner Strategie vom Sonntag gegensteuern kann?
Ich möchte da mal leichte Zweifel anmelden! -
+/- Stats sagen nicht immer alles aus aber nur mal zur Diskussion. Die 4 Deutschen hatten zusammen einen +/- Wert von +2 in 53 Minuten auf dem Feld. Die 6 Amis hatten ein -82 in den restlichen 147. Minuten.
Ich glaube nicht dass IF Jonas Grof aufs Feld geschickt hat, um ihn weiterzuentwicklen oder um Amis zu demütigen, sondern weil er ihn in dem Moment als den richtigen Mann sah. Dies hat Grof ihm mit 2 Assists und einem Offensiv Rebound gegeben. Das waren mehr Assists zum Beispiel als Starting PG Nixon, Gordon, Brown und Gregory zusammen. Ausserdem war sein Effektivitätswert von -1 besser als der von Brown, Gregory und Nixon zusammen.
Ingesamt hab ich die deutschen Spieler zusammen mit Larry Gordon und David Bell als die einzigen gesehen, die wussten worum es ging in diesem Spiel. Diese jetzt zu kritisieren und zu sagen, die gehören auf die Bank und die Amis sollten spielen, finde ich absolut nicht nachvollziehbar. Merkwürdigerweise scheinen die viel höher bezahlten Profis die zu sein, die im Moment schlecht spielen und dadurch auch zu Recht auf der Bank sitzen.
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Auf den ersten Blick OT, aber doch lesenswert.
Sollte man beim Lesen vielleicht mal so mit dem Verhalten unseres Coaches und der Teamleistung/-motivation vergleichen.
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Warum denn immer entweder Amis oder Deutsche? Warum nicht einfach 10 Spieler in einer guten Rotation mit vielen Wechseln und viel Energie. Wer dann an dem Tag besser ist spielt 25 Minuten und der schlechtere 15 Minuten. Müssen doch nicht immer 30+ Minuten sein. Der Kader ist groß genug und gut genug für eine große 9-10 Mann Rotation, aber im Laufe der Saison ist so etwas natürlich schwer zu ändern und Freyer war nie ein Freund davon. Aber die Uhr tickt und irgendetwas muss sich ändern!
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Ich versteh es nicht mehr…
Wann will sich der Verein endlich weiterentwickeln?
Ist das nach den leblosen Auftritten zuletzt das richtige Zeichen?
Warum gleich wieder 2 Jahre?Damit man mich nicht falsch versteht, möchte ich sagen, dass wir IF sehr viel zu verdanken haben. Er hat wirklich sehr oft das Maximum aus dem Team und den Rahmenbedingungen rausgeholt. Doch ich hätte mir einfach so sehr einen Umschwung gewünscht, aber da kann ich bei der Troika Freyer-Herkelmann-Wriedt wohl lange darauf warten.
Naja ich hab auch nix dagegen (das meine ich ernst), wenn mir ein paar IF-Jünger Argumente für die Verlängerung bieten, denn mir fällt im Moment keiner ein…