Insolvenzen, Mindestetats und Hallengrößen - Rahmenbedingungen der BBL
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LUka PAvicevic über Quotendeutsche, die Größe der Liga, ihre Attraktivität…. ein echter Rundumschlag. Ich find’s richtig gut, auch die Forderungen…
Mein Lieblingszitat daraus – weil wir’s europäisch immer mal spüren müssen – nun in der Signatur.
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Der Mann hat absolut recht:
… Und wenn die Saison und der Wettkampf beginnen, dann spielen in jedem Team die besten Spieler, unabhängig von Herkunft, Hautfarbe oder Religion. Das ist Basketball …
Ganz genau. Deshalb ist es auch für mich nicht nachvollziehbar, dass die unteren Ligen als sogenannte Aufbauligen herhalten müssen und sich die BBL-Klubs sage und schreibe 9 (!) Ausländer “halten” dürfen. Nonsens. Quatsch. Kokolores. Das bringt mich jedes Mal wieder in Rage. Als Regionalligaverein werde ich mit einer Quotierung belegt die letztenendes Nullinger bringt, weil sie “oben” machen was sie wollen. Das hat keine Durchgängigkeit.
Das Ergebnis/die Konsequenz ist Deutscher Mittelmaß Basketball. Da nützt mir auch kein Jugend-Deutsch-Geldtopf etwas, der nur Gelder hin- und herschiebt.
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Die Richtung die Luka vorgibt ist ja an sich klar. Daß es jetzt keinen plötzlichen Umschwung gibt, ist auch klar. Aber die BBL soll einfach mit den Reformen weiter machen: Übernächstes Jahr kann die Quote um je (MMB+SBB) einen weiteren Deutschen erhöht werden. Und danach noch einmal. Den Max Webers auf den Bänken eine Chance
Die Quote ist nicht die einfache Lösung - sie ist aber schlicht und einfach Grundvoraussetzung, daß es mit viel harter Arbeit Lösungen geben kann!
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On 2008-11-27 14:33, Erick wrote:
Wirklich toll, eigentlich……und wtf happend to: “practice what you preach” :-? :-? :-? ?Tut er doch. Die besten spielen, oder behauptest du dass Herber und/oder Zwiener besser als Jacobsen, McElroy und Jenkins sind?
Dass er eine berühmt-berüchigte 9er-Rotation spielt, ist doch ne Philosophiefrage, nicht eine Strukturfrage. Philosophiekritik ist hier besser aufgehoben.
Das Interview ist eben mal wieder Wasser auf die Mühlen der Argumentation: Kleinere Linie gemeinsam mit einer strikteren Quote macht die Liga besser und attraktiver. Dass er die Liga als “nicht europäisch” ansieht, macht vielleicht deutlich, wo das Vorbild für viele liegt. Weniger in ACB und der griechischen LIga als dem Entertainmentprodukt NBA oder zumindest deren kleiner SChwestern D-League, CBA und Co. ;-).
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Die Zahlen vom Kicker sind schon arg unterschiedlich. @schello hat Recht, momentan sind das nur sehr wilde Gerüchte.
Aber dass der oberflächliche Zuschauergewinn der Liga (dank Bonn und Berlin) die Probleme an einigen Standorten kaschiert, wiederholen ich und andere ja gebetsmühlenartig.
Wenn ich mich aber richtig erinnere, hat Düsseldorf ein Budget oberhalb des Mindestetats verlautbaren lassen. Teure Wechselspielchen machen sie bislang auch nicht… da dürfte wohl erheblicher sein, ob die Sponsoreneinnahmen im Plan sind. Auf den ersten Blick sieht das doch alles ziemlich solide aus, zumal ja durchaus ein paar größere Player (zwei große Trikotsponsoren, vier weitere Top-Sponsoren) mitspielen neben einer Vielzahl an kleinen Partnern.
Die Zuschauer alleine machen eben nur einen Teil des Kuchens aus, wichtiger für den langfristigen Erfolg dürfte sein, ob die Giants in Düsseldorf gute Sponsorenbeziehungen aufbauen können. Die Giants haben hier den Vorteil von Logen und Vip-Bereich in einer modernen Halle. Vielleicht kann ja nen Leverkusener/Düsseldorfer einschätzen wie frequentiert VIP-Plätze und Area ist -
Du weißt natürlich nicht, was die Sponsoren zahlen…. Namen alleine…
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On 2008-12-02 12:55, alansmithee wrote:
Du weißt natürlich nicht, was die Sponsoren zahlen…. Namen alleine……sagen nichts aus. Da stimme ich dir zu. Aber “unter Wert” die großen Werbeplätze verkaufen, das traue ich dem Düsseldorfer Management auch nicht unbedingt zu. Immerhin mussteb die vor der Saison ja überlegen, wie sie einen soliden Etat zusammenbekommen. Auch auf die Gefahr, dass es Wunschdenken ist: Ganz vielleicht hat da die Liga bei nem neuen Standort mal genauer hingesehen…
Was die gegenwärtig im Ansatz spürbare Werbekrise und der wirtschaftliche Abschwung für die Clubs bedeutet, werden wir wohl leider auch noch erleben dürfen.
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Naja…. Bevor Du vielleicht gar keine Einnahmen hast, verkaufst Du sie (die großen Werbeplätze) vielleicht lieber unter Wert…
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On 2008-12-02 14:04, G-Mob wrote:
Ui… Die nächste Meldung…Du bist heute aber fleissig. Danke!
Die LuBu-Geschichte ist pikant, weil dadurch plötzlich die Politik unter Druck gerät. Wie war das mit TXU und BS|Energy? Da sprang damals auch irgendwie die Stadt ein. Aber dass Hauptsponsoren abspringen, gehört eben zum Business dazu.
Es kommen eben immer wieder Situationen vor, wo das Sponsoring nicht mehr passt/funktioniert/sich lohnt, wir kennen sie aus Berlin, wo z.B. Kindl wegen des Hallenpartners In.Bev gehen musste.
Interessant wird in diesem Winter wohl auch Braunschweig, wo nach der Saison der 3-Jahres-Plan ausläuft, wenn ich mich nicht irre.
Und ich finde es gerade nicht, ratiopharms Rückkehr ins Basketballsponsoring ist jetzt wieder endgültig oder nur auf Zeit?
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Und positive Meldungen kommen aus einer unerwarteten Ecke. Trägt Wollnys Konzept so langsam Früchte?
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Ein Warnsignal:
Von der Wirtschaftskrise verspürt der Sport dabei erst die Vorboten. Laut einer aktuellen Erhebung der Zeitschrift “Sponsors” planen mehr als 40 Prozent der deutschen Sportsponsoren, ihre Werbebudgets zu kürzen.
Edit: Und damit ich rechtfertigen kann, dass ich es hier poste (@G-Mob hat ja sonst Recht mit seinem Hinweis): Der Artikel prognostiziert auch die eine oder andere sehr negative Überraschung. Passiert das bei nem Club, der stark abhängig von einem Sponsoren ist, könnte es ganz schnell Insolvenzen oder Unterschreitungen des Mindestetats herbeiführen.
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Neues von Ratiopharm, spricht nicht für ein weiteres Engagement im Ulmer Basketball.
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@ringelmuetze
und wo liest du das aus dem Bericht heraus?Nochmals: Es geht bei der “Finanzkrise” des H. Merckle darum, dass in seiner gesamten Firmengruppe etwas in Schieflage geraten ist. DAs hat zunächstmal überhaupt nix mit ratiopharm zu tun. das pharmaunternehmen ist seit jahren relativ erfolgreich (auch wenn man die Spitzenposition im Markt momentan verloren hat). Deswegen sind ja auch die Banken so scharf drauf, dass er ratiopharm verkauft, weil die genau wissen, dass sie ein Juwel bekämen. Und selbst wenn er ratiopharm verkauft, steht doch absolut in den Sternen, ob ein zukünftiger Eigner ein sehr erfolgreiches Sponsoring einfach so aufgibt.
Nur mal so ganz einfach dargestellt das Ganze, aber hoffentlich nun auch für dich klar(er) -
On 2008-12-24 17:08, wachtmeister_dimpflmoser wrote:
Nur mal so ganz einfach dargestellt das Ganze, aber hoffentlich nun auch für dich klar(er)Jetzt wo du das Ganze mal vereinfacht und verschönt dargestellt hast, ist mir natürlich alles klarer, den Spiegel lege ich sofort zur Seite
Ein Verkauf von Ratiopharm spricht sehr wohl für eine Überprüfung aller Ausgaben, auch im Sponsoring. Wer weiss was der oder die neuen Eigner für eine Strategie verfolgen?! Und genau deshalb spricht der obige Artikel nicht unbedingt für den Ulmer Basketball. Auf Lees Corner liest man ja ähnliche Sichtweisen…
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On 2008-12-24 17:08, Und selbst wenn er ratiopharm verkauft, steht doch absolut in den Sternen, ob ein zukünftiger Eigner ein sehr erfolgreiches Sponsoring einfach so aufgibt.
Definier mal erfolgreich… Ich glaube im Basketball gibt es nur sehr wenige bis gar keine Beispiele erfolgreichen Sponsorings. Vielleicht in der Region, aber sonst? Das hat doch meistens immer mit sehr viel Herzblut zu tun und weniger mit Marketing-Strategie.
Um beim Beispiel Ulm zu bleiben. Als der Sohnemann bei Ratiopharm das Ruder übernommen hat, hat der doch quasi sofort das Sponsoring auslaufen lassen und erst nach Intervention des Papas wurde der Vertrag wieder fortgeführt. oder? Von daher ist ein Verkauf der Ratiopharm auch eine mehr als latente Gefahr für Ulm, seinen Sponsor-Partner zu verlieren. -
Nun malt doch mal wegen Ulm und Ratiopharm nicht den Teufel an die Wand. Ratiopharm ist ein absolut gesundes Unternehmen. Selbst wenn die Beteiligung von Merckle wirklich 2009 verkauft wird dann erst wenn die Saison 2008/2009 vorbei ist. Das geht ja nun mal nicht von einen Tag auf den anderen.
Also immer ruhig bleiben!!! -
Ist die Meldung zu Paderborn schon bekannt oder habe ich da geschlafen?
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On 2009-01-16 15:25, the_economist wrote:
Ist die Meldung zu Paderborn schon bekannt oder habe ich da geschlafen?Du hast geschlafen. Hier geht es zur Diskussion über den konkreten Patienten Paderborn.
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der thread ist mir in den letzten Tagen doch glatt aus den Augen geglitten…
@Hugo
ich weiß von einer Marketingstudie, die belegt hat, dass die Marke ratiopharm Ulm, die zweitebkannteste Basketballsponsoringmarke deutschlandweit ist. DAS ist erfolgreiches Sponsoring…Der Papa hat damals beim Sohn nicht eingeriffen, weil der das Sponsoring beendet hat, sondern weil seine GESAMTE Strategie nicht der Weisheit letzter Schluss war (World in Balance) Egal, ob das Sponsoring weitergegangen oder gestoppt worden wäre, DAS war mit Sicherheit nicht Anlass vom Papa zu intervenieren.
Ich habe ja auch nicht behauptet, dass es so nicht kommen KÖNNTE mit dem Ende des Sponsorings. Ich habe mich nur gegen die allzu schwarzmalerische Sicht von unserem Freund aus Göttingen ein paar Argumente gestellt. -
On 2009-01-16 19:33, wachtmeister_dimpflmoser wrote:
@Hugo
ich weiß von einer Marketingstudie, die belegt hat, dass die Marke ratiopharm Ulm, die zweitebkannteste Basketballsponsoringmarke deutschlandweit ist. DAS ist erfolgreiches Sponsoring…Wow, ernsthaft? Lässt sich die wiederfinden?
Meinem subjektiven Empfinden nach dürften allein die Telekom Baskets Bonn und ALBA bekannter sein.
Zumindest kenne ich selbst diese beiden Namen seit meiner Kindheit, und da wusste ich nicht mal was Basketball für ein Sport ist. -
Die BBL baut vor: Liga-Präsi Braumann hat in Mannheim gesagt, dass wegen der Finanzkrise in der nächsten Saison mit Mindereinnahmen von insgesamt 5 bis 10 Millionen Euro gerechnet werden muss. Die Klubs wurden aufgefordert, dieses in den Planungen zu berücksichtigen.
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öhm, klar kennen viele alba, aber nur die wenigsten wissen, was für eine firma dahinter ist;-)
Und alba wird auch kaum als sponsor gesehen, da man fast nur von alba und albanern redet, als von berlinern;-)
Ich habe aber noch nicht gehört, dass hier jdm bonner telekommer nennt -
Ein wirklich guter Artikel der FAZ. Da scheint ja sehr viel Musik drin zu sein gerade. Alles wesentliche angesprochen, Finanzierungsloch, Ligagröße, Fernsehen.
Ein (kurzes) Zitat zum Thema dieses Threads:
Entscheidend aber sei das Ergebnis des Lizenzierungsverfahrens. „Wir werden alle Anträge genau prüfen – dann wird man sehen, ob wir mit 14, 16 oder 18 Mannschaften spielen werden“, sagte Braumann. Klubs wie Gießen, oder eventuell auch Paderborn, wo die schlechten Nachrichten von der Liga zuerst noch analysiert werden müssen, stehen fortan unter genauer Beobachtung.
Man kann es drehen und wenden, wie man will: Die gegenwärtige Struktur steht wohl doch auf dem Prüfstand wegen Köln, Paderborn, Gießen (und anderer?).
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Die Klubs wurden aufgefordert, dieses in den Planungen zu berücksichtigen.
Und wie wird darauf reagiert? Brose rüstet mal wieder kräftig aus. Berlin könnte eventl. einen richtigen Brocken holen., Frankfurt leistet sich einen Kader der aus allen nähten Platz, Trier holt einen Brain Brown ohne große Not und Köln schlägt auch nochmal zu.
Und bis zum 28.2 Februar werden sicher auch noch einige andere Vereine zuschlagen.Nette Worte, aber ich denke am Ende diesen Jahres wird man merken, dass sich doch viele Vereine wohl nicht daran gehalten haben. Den erst dann wird man etwas von der aktuellen Krise merken. Jetzt sind in Deutschland noch nicht viele Firmen deswegen Pleite und laufende Verträge haben damit noch ihren Wert. Aber wenn die Verträge auslaufen und der Vertragspartner nicht mehr zahlungsfähig ist, werden viele Vereine ihre jetzigen Transfers vielleicht bedauern.
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What’s the news? „Fünf bis zehn Millionen Euro weniger Einnahmen aus Sponsorenmitteln“ - wow, da legt sich einer aber fest. Dass die Wirtschaftskrise auch das Sportsponsoring und damit auch den Basketball treffen wird, ist eine Binse. Aber kann die BBL so viel anders prüfen? Kann sie härtere Maßstäbe anlegen? Werden Wackelkandidaten wie Gießen aus disziplinarischen Gründen aus der BBL geworfen? Ich bin gespannt…!
Immerhin: Jetzt hätte die BBL eine Ausrede, ohne Gesichtsverlust die Liga wieder zu verkleinern und damit in meinen Augen attraktiver zu machen, das allerdings wäre ein angenehmer Nebeneffekt. -
@af4e. Noch laufen doch die Verträge mit den Sponsoren
Ich deute das eher so, dass bei der nächsten Lizenzierungsrunde von den Clubs erwartet wird, dass sie in ihrer vagen Finanzplanung entsprechende Abschläge vornehmen um eventuellen Ausfällen von Sponsoren bzw. der Nichtverlängerung der Deals vorzubeugen. Mal sehen, was da ans Licht kommt. WENN wir das überhaupt zu sehen bekommen und es nicht still und heimlich intern gelöst wird.
Natürlich ist es eine Binse… aber ganz vielleicht - ich trau ja auch dem ökonomischen Frieden in der BBL eher weniger - erwartet die BBL wirklich vn den Clubs, dass sie Farbe bekennen, ob ihr Projekt auch in der Krise steht bzw. stehen kann.
Und ja: Trotz der Gefahr von Dominoeffekten (Einnahmeausfälle bei den Zuschauern) sehe ich durchaus auch Vorteile einer kleineren Liga. Aber wie heftig wackelt es, wenn man sich ernsthaft mit der Zahl 14 zitieren lässt?
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Keine Neuigkeiten in der FAZ.
Wenn weniger Teams sich die BBL leisten können, dann wird sich die Liga verkleinern müssen. Die Liga wird von ihren Vorgaben hinsichtlich Hallengröße und Mindestetat nicht abgehen können.
Sollten also Gießen, Köln, Paderborn und Bremerhaven über den Bach gehen, dann wird es sicher nicht 4 ProA-Aufsteiger geben.
Zum kommenden Lizensierungsverfahren
Welches BBL-Team wird denn von seinen Sponsoren die echten Wirtschaftszahlen der Sponsoren tatsächlich sehen können.
Welcher Betrieb kann es abschätzen, wenn bestimmte Preise auf dem Markt vollkommen einbrechen (siehe auch der Altpapiermarkteinbruch für Alba Berlin)?
Selbst durch noch so tolle harte Vorweg-Kontrollen im Rahmen des Lizensierungsverfahren selbst kann finanzielle Entscheidungen des Sponsors ausschließen, siehe auch Deutsche Bank mit einem Quartalsverlust in Milliardenhöhe.
Es gibt keinen ökonomischen Frieden in der BBL, es hat ihn auch nie gegeben. Schon die Krisen von HH, MBC, Schwelm, Metabox Braunschweig etc. pp. vergessen???
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On 2009-01-18 19:26, Langer_Eugen wrote:
What’s the news? „Fünf bis zehn Millionen Euro weniger Einnahmen aus Sponsorenmitteln“ - wow, da legt sich einer aber fest. Dass die Wirtschaftskrise auch das Sportsponsoring und damit auch den Basketball treffen wird, ist eine Binse. Aber kann die BBL so viel anders prüfen? Kann sie härtere Maßstäbe anlegen? Werden Wackelkandidaten wie Gießen aus disziplinarischen Gründen aus der BBL geworfen? Ich bin gespannt…!
Immerhin: Jetzt hätte die BBL eine Ausrede, ohne Gesichtsverlust die Liga wieder zu verkleinern und damit in meinen Augen attraktiver zu machen, das allerdings wäre ein angenehmer Nebeneffekt.Oder aber nicht zu verkleinern. Man hätte die Chance den gewollten Standorten in Hamburg und München vorschub zu leisten. Es wäre unter Umständen der erste Platz in der Liga für einen Verein aus einen der beiden Städte frei.
Gut natürlich müsste man gucken, ob der FCB in diesen Zeiten überhaupt in die BBL will, andererseits gibt es die Aussagen in 2-3 Jahren in die BBL. In Hamburg soll es mit Investor doch noch schneller gehen, oder?
Platz wäre bei Lizenzentzug da.
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Ich dachte in München will man aufsteigen um so auch ein “Wir-Gefühl” mit den Fans aufzubauen.
Und macht euch mal mit Giessen locker.
Pommer war letzte Woche zu besuch in Giessen und die BBL bekommt jeden Monat ihre Zahlen.
Syring hat das Schiff auf Kurs gebracht und in den letzten 2 Wochen konnten wir 2 positive Sponsorenmeldungen verzeichnen. 6 bester Zuschauerschnitt der Liga etc. …. -
Finanziell mag es in Gießen wieder bergauf gehen, sportlich sieht es nach den Neuverpflichtungen in Köln doch eher mager aus.
Bayern München mag ein BBL-Engagement via Fußball aus dem Stand heraus finanzieren können, in HH sehe ich die angeblichen US-Investoren noch lange nicht im Soll.