Insolvenz Köln99ers
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@firesonic: das ist einfach nicht korrekt!!!
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Wie bereits etwas weiter vorne verlinkt (Interview Reil), kann es Probleme geben, sollte die Lizent auf eine neue GmbH übertragen werden.
Hab leider keine genaue Quelle, meine aber es stand im Videotext einer der dritten Programme (WDR oder SWR), dass “die kleinen Vereine gegen die Entscheidung Sturm laufen”.
Bei einem Übertragen der Lizenz müssen die Teams erst zustimmen, und da hat jeder wohl seine eigenen Gründe, evtl. auch dagegen zu stimmen (eigener Abstieg?, Playoff-Teilnahme?).Kann mir nicht vorstellen, dass Köln nun wieder raus fliegt (raus, rein, raus, …), gibt aber wohl noch viel Gesprächsbedarf bei den Vereinen.
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Auch größere Vereine können damit nicht einverstanden sein.
Das wäre ja wohl der absolute Gipfel der Frechheit.
Hr. Heyder aus Bamberg hat ja auch, völlig berechtigt, bereits seinen Widerstand gegen eine solche “kreative Vorgehensweise” (Pommesdeutsch) angekündigt. -
Ich sehe auch, wie einige Vorredner, das Problem bei einer Übernahme der Lizenz. Eine neue GmbH würde letztendlich heißen, dass das ein völlig anderer Club ist, der da spielt. Da spielt es keine Rolle, dass Namen und Personal nahezu beibehalten werden.
Und vor allem kann es nicht sein, dass während der Saison eine Lizenz-Schacherei stattfindet und letztendlich den seriös arbeitenden Vereinen das Leben schwer macht …
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Ich habe mich ja mittlerweile damit abgefunden, dass man “den Rückzug noch nicht angenommen hatte”, auch wenn Tabelle und Webseite geändert sowie die anderen Vereine informiert wurden. Es ist sportlich gut für den deutschen Basketball, wenn Vereine nicht Pleite gehen und den Spielbetrieb einstellen müssen. Aber wenn es zur einer Abstimmung der Lizenzübertragung kommt, hoffe ich, dass die anderen Vereine nicht zustimmen.
Dürfen die dann noch einen kompletten Spielerkader melden (18 Stück)? Hoffentlich nicht. Und warum sollten jetzt die bisherigen Verbindlichkeiten einfach beiseite gelassen werden? Klar ist das für die neuen Sponsoren besser. Das hätte dann aber Gießen auch machen können. Kredite und alles platzen lassen - Insolvenz anmelden - neue Vereinsform gründen - dann den Namenssponsor ins Boot holen - uns schwupps hat man doch viel mehr Geld zur Verfügung um gegen den Abstieg zu kämpfen. Eine Lizenzübertragung ist somit eine Wettbewerbsverzerrung, die nicht zu dulden ist. Jedes Team soll auf Basis der gleichen Grundlagen gegen den Abstieg und um die Playoffs kämpfen. Sind diese Grundlagen nicht gleich, so braucht man gar nicht davon schreiben, dass “Trier, Gießen, Jena, … am Ende sportlich abgestiegen sind”, denn dann müsste Köln erster sportlicher Absteiger sein. Mit dieser Situation könnte ich übrigens prima leben “Köln darf weiter spielen. Es entsteht in der Öffentlichkeit kein Imageschaden wegen Rückzug vom Spielbetrieb. Köln steht aber als erster sportlicher Absteiger fest und darf nächstes Jahr in der Pro A um den Wiederaufstieg kämpfen”Wenn hier Argumente von der Sicherung der Arbeitsplätze der Spieler, Trainer, … aufgeführt werden, dann frage ich mal, ob es fair ist, wenn man den jetzt noch bestehenden Verbindlichkeiten nicht mehr nachkommt (das ist Geld, auf das andere Leute ggf. auch angewiesen sind), nur damit die neuen Sponsoren bei Null anfangen können. Ein klares Nein hierfür.
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On 2008-02-22 16:21, Stemue wrote:
Ich habe mich ja mittlerweile damit abgefunden, dass man “den Rückzug noch nicht angenommen hatte”, auch wenn Tabelle und Webseite geändert sowie die anderen Vereine informiert wurden. Es ist sportlich gut für den deutschen Basketball, wenn Vereine nicht Pleite gehen und den Spielbetrieb einstellen müssen. Aber wenn es zur einer Abstimmung der Lizenzübertragung kommt, hoffe ich, dass die anderen Vereine nicht zustimmen.
Dürfen die dann noch einen kompletten Spielerkader melden (18 Stück)? Hoffentlich nicht. Und warum sollten jetzt die bisherigen Verbindlichkeiten einfach beiseite gelassen werden? Klar ist das für die neuen Sponsoren besser. Das hätte dann aber Gießen auch machen können. Kredite und alles platzen lassen - Insolvenz anmelden - neue Vereinsform gründen - dann den Namenssponsor ins Boot holen - uns schwupps hat man doch viel mehr Geld zur Verfügung um gegen den Abstieg zu kämpfen. Eine Lizenzübertragung ist somit eine Wettbewerbsverzerrung, die nicht zu dulden ist. Jedes Team soll auf Basis der gleichen Grundlagen gegen den Abstieg und um die Playoffs kämpfen. Sind diese Grundlagen nicht gleich, so braucht man gar nicht davon schreiben, dass “Trier, Gießen, Jena, … am Ende sportlich abgestiegen sind”, denn dann müsste Köln erster sportlicher Absteiger sein. Mit dieser Situation könnte ich übrigens prima leben “Köln darf weiter spielen. Es entsteht in der Öffentlichkeit kein Imageschaden wegen Rückzug vom Spielbetrieb. Köln steht aber als erster sportlicher Absteiger fest und darf nächstes Jahr in der Pro A um den Wiederaufstieg kämpfen”Wenn hier Argumente von der Sicherung der Arbeitsplätze der Spieler, Trainer, … aufgeführt werden, dann frage ich mal, ob es fair ist, wenn man den jetzt noch bestehenden Verbindlichkeiten nicht mehr nachkommt (das ist Geld, auf das andere Leute ggf. auch angewiesen sind), nur damit die neuen Sponsoren bei Null anfangen können. Ein klares Nein hierfür.
Sehr guter Beitrag!
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On 2008-02-21 13:38, BlackDog wrote:
Ich finde es ja lustig wie die Kölner Fans freuen aber noch gar nicht drüber nachgedacht haben wer sie da gerettet hat
Retter Nr. 1 ein Baulöwe, der eine Halle für Handball + Basketball bauen will. Damit die Stadt da mitspielt braucht er noch nen BB Bundesligist, zumindest bis die Halle steht.
Retter Nr 2 will schon die ganze Zeit ne Lizenz um nen Bundesligist nach HH zu holen, jetzt hat er ja quasi 1 .
Also die Kohle wird noch diese und die nächste Saison fließen, dann machen die beiden den Geldhahn zu. Da in Köln nichts gewachsen ist, sondern von einem, jetzt von 2 Sponsoren abhängt, ist der Laden dicht. Baulöwe hat seine Halle gebaut und Kohle gemacht, Hamburger kann so seine Lizenz billig abgreifen.
Naivität hat auch sein gutes, also freut euch noch etwasNun ja, “Lizenz billig abgreifen” muss erstmal gelingen. Ich kenne einen Bonner Vorortverein, der von einem Bonner Basketball-Bundesligisten einen höheren 6-Stelligen Betrag für eine Lizenz aus dem Jahre 1997 haben möchte.
Von daher sollte doch auch die Lizenz der 99ers einen beträchtlichen Vermögenswert darstellen, oder?
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Wer sagt denn eigentlich,das die insolvente GmbH nicht ordentlich abgewickelt wird. Wer sagt denn, das die Kölner ihre Schulden einfach nur auf Seite schieben, und unter neuer Flagge weitersegeln wollen.
Leute, hier ist ein Insolventsverwalter tätig gewesen, glaubt ihr der spielt bei irgendeiner krummen Geschichte mit?
Klar war, das es potentielle Investoren gab, die mit der alten Gesellschaft nicht mehr zusammenarbeiten wollten, und selbst wenn, hätte die nur bis Ende der Saison aufrechterhalten werden können. Es ging aber darum, den Standort Köln über das Saisonende hinaus zu sichern.
Deshalb musste eine neue Gesellschaft her,was aber nicht automatisch heisst, das man den eventuellen Gläubiger des Vereins jetzt eine lange Nase zeigt.
Bis Ende Dezember war alles bezahlt, eigentlich bis Mitte Januar, dann erst hat sich HZ zurückgezogen.
Da es Veträge mit ihm gab, haftet der auch noch weiterhin.
Dann kam der Insolventsverwalter der erstmal Geld aufgetrieben hat, um die nächsten zwei Wochen zu sichern.
Können also auch nicht großartig Schulden enstanden sein….
Woher kommt also dann bitte die Beschuldigung, das die Kölner ihre Schulden links liegen lassen… -
Ich muss hier einfach noch mal auf die coole Aussage aus dem Express eingehen:
Aussage von Herrn Pommer: “Es gibt laut BBL-Satzung festgesetzte Ausschluss-Fristen. Diese sind verbindlich! Bei den 99ers sprechen wir jedoch von einer selbstgewählten und mobilen Frist der BBL.”mobile Frist?
Hierbei handelt es sich wohl um ein Oxymoron*. Vielleicht sollte man es gleich mal bei Wikipedia in die Liste hinzufügen. Wäre so ein Ausspruch in einer großen politischen oder wirtschaftlichen Diskussion gefallen, würde sich so was auch herrlich für’s Unwort des Jahres eignen.
- Ein Oxymoron (griechisch aus oxys, „scharf(sinnig)“, und moros, „dumm“; Mehrzahl: Oxymora) ist eine rhetorische Figur, bei der eine Formulierung aus zwei gegensätzlichen, einander (scheinbar) widersprechenden oder sich gegenseitig ausschließenden Begriffen gebildet wird. Beispiele sind: Individueller Standard, stummer Schrei, absichtliches Versehen, offenes Geheimnis, …
Quelle: wikipedia
- Ein Oxymoron (griechisch aus oxys, „scharf(sinnig)“, und moros, „dumm“; Mehrzahl: Oxymora) ist eine rhetorische Figur, bei der eine Formulierung aus zwei gegensätzlichen, einander (scheinbar) widersprechenden oder sich gegenseitig ausschließenden Begriffen gebildet wird. Beispiele sind: Individueller Standard, stummer Schrei, absichtliches Versehen, offenes Geheimnis, …
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Was denn?
Ich habe auch eine mobile Frist!!!
Ein 25Jahre alter VW bei dem der TÜV jetzt ansteht…… -
Eine mobile Frist ist keine Frist, das is gar nix.
Pommer soll sich mal seine hanebüchene Rhetorik schenken, dem glaubt doch sowieso niemand mehr irgendwas.
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Die Formulierung “mobile Frist” heißt doch nichts anderes als “was interessiert mich mein Geschwätz von gestern”. Bis jetzt habe ich ja nichts gegen Herrn Pommer gehabt, aber langsam werden seine Argumentationen immer merkwürdiger. Besser für ihn und die BBL wäre es, einfach zu diesem Thema keine Äußerungen mehr zu tätigen. Wer so redet, verstrickt sich doch immer mehr in merkwürdige Thesen.
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Positive Pressestimmen aus Braunschweig, die daran erinnern, dass die Kölner Situation nicht einmalig ist.
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On 2008-02-22 18:38, FS wrote:
Die Formulierung “mobile Frist” heißt doch nichts anderes als “was interessiert mich mein Geschwätz von gestern”. Bis jetzt habe ich ja nichts gegen Herrn Pommer gehabt, aber langsam werden seine Argumentationen immer merkwürdiger. Besser für ihn und die BBL wäre es, einfach zu diesem Thema keine Äußerungen mehr zu tätigen. Wer so redet, verstrickt sich doch immer mehr in merkwürdige Thesen.Warum reagieren hier einige so emotional und unsachlich? Das Thema Frist haben wir bereits erschöpfend diskutiert, und der Unterschied zwischen einer Ausschlußfrist, das heißt, einer Frist, die nicht weiter verlängert werden kann, und einer gewöhnlichen Frist, die auf Antrag verlängert werden kann, ist mE hinreichend geklärt.
Bei der Frist, die von der BBL den Köln 99ers gesetzt worden war, handelt es sich um eine solche gewöhnliche Frist; mir ist zumindest keine öffentliche Verlautbarung bekannt, die besagt hätte, daß hier eine Ausschlußfrist gesetzt wäre.
Also ist in diesem Teil des Verfahrens zwar die Kommunikation gründlich verunglückt, juristisch aber alles korrekt (immer vorausgesetzt, daß die bekannten Informationen zutreffen).
Spannend wird es im weiteren Verlauf, wenn nämlich die Frage der Trägergesellschaft zur Debatte steht. Hier begeben sich die BBL und auch die Vereine mit ihren z.T. reichlich vorlauten Vertretern (z.B. Bauermann und Heyder) auf Glatteis.
Der von Gruebler genannte Verweis auf die Stellungnahme aus Braunschweig sollte sorgfältig gelesen werden, denn hier wird zu recht darauf verwiesen, daß auch anderen Vereinen großzügiges Entgegenkommen bewiesen wurde.
Und auch die Bamberger Vertreter sollten ihre Füße still und die Klappe halten, denn da gab es doch auch einmal einen Wechsel der Trägergesellschaft …
Die Verbissenheit, mit der die Auseinandersetzung hier und in der Öffentlichkeit geführt wird, zeugt mE davon, daß zu viele Vereine sich in einer Situation befinden, in der sie vom Ausscheiden der Köln 99ers direkt profitieren und damit einiger sportlicher und finanzieller Druck von ihnen genommen würde.
Anstelle einer von egoistischen Motiven und vorgeblicher Regelgenauigkeit geprägten Debatte sollte man eine pragmatische Lösung suchen.
Für die künftige Gestaltung der BBL, die man in der Konsequenz dieser Insolvenz neu diskutieren muß, spricht bisher alles für die Einschätzung von Baldi.q
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On 2008-02-23 04:47, quetzal wrote:
Und auch die Bamberger Vertreter sollten ihre Füße still und die Klappe halten, denn da gab es doch auch einmal einen Wechsel der Trägergesellschaft …vielleicht solltest einfach du die füsse still und die klappe halten. du vergleichst äpfel mit birnen und prangerst genau diese vorgehensweise bei anderen an (z.b. die veweise auf tübingen).
eine insolvenz der gesellschaft eines herrn trösters ist anscheinend nur dir bekannt. außerdem war das vor der saison.
wenn köln die saison unter der derzeitigen gesellschaft weiterspielt, die gesellschaft ohne schulden aufgelöst wird und die lizenz vor der neuen saison auf die neue übertragen wird, wird sich keine sau beschweren und sie werden ihre mehrheit bekommen -
On 2008-02-23 04:47, quetzal wrote:
On 2008-02-22 18:38, FS wrote:
Spannend wird es im weiteren Verlauf, wenn nämlich die Frage der Trägergesellschaft zur Debatte steht. Hier begeben sich die BBL und auch die Vereine mit ihren z.T. reichlich vorlauten Vertretern (z.B. Bauermann und Heyder) auf Glatteis.Und auch die Bamberger Vertreter sollten ihre Füße still und die Klappe halten, denn da gab es doch auch einmal einen Wechsel der Trägergesellschaft …
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was willst du auch von einem menschen wie heyder schon anderes erwarten. ich finde es schon dreist wie sich so jemand, der gegen jedes recht und anstand ausländer beschimpft hier an einer diskussion über recht und ordnung im basketball teilhaben will
traurig und lächerlich zu gleich -
On 2008-02-23 14:25, quetzal wrote:
Insofern sind die Fälle der Pleite Trösters und des großartigen Mäzens der Kölner sehr wohl vergleichbar, und es ist für die Bewertung unerheblich, ob sich die Insolvenz während der Saison oder außerhalb ereignet.Herr Tröster bzw. seine damalige Basketball-Träger-Gesellschaft waren meines Wissens zu keiner Zeit insolvent, woher stammt diese Behauptung? Tröster hatte einfach keinen Bock mehr auf Bamberg und wollte die Lizenz nach der Saison 2002/03 an einen anderen Standort bringen. Daraufhin wurde von Hannes Kemmer und Sabine Günther eine neue Gesellschaft gegründet, welche Herrn Tröster ausbezahlt und ihm die Lizenz abgekauft hat, um den Standort Bamberg zu erhalten.
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On 2008-02-23 17:08, TheChief wrote:
Herr Tröster bzw. seine damalige Basketball-Träger-Gesellschaft waren meines Wissens zu keiner Zeit insolvent, woher stammt diese Behauptung? Tröster hatte einfach keinen Bock mehr auf Bamberg und wollte die Lizenz nach der Saison 2002/03 an einen anderen Standort bringen. Daraufhin wurde von Hannes Kemmer und Sabine Günther eine neue Gesellschaft gegründet, welche Herrn Tröster ausbezahlt und ihm die Lizenz abgekauft hat, um den Standort Bamberg zu erhalten.Und wo ist jetzt der qualitative Unterschied, der es rechtfertigt, über eine angebliche Bevorzugung der Kölner zu geifern? Solange keine mit den Statuten nur durch arge Verbiegung der Regeln unvereinbaren Sonderkonditionen gewährt werden, ist auch ein wechsel der den Spielbetrieb tragenden Gesellschaft unproblematisch.
Inwieweit seinerzeit ein Veräußern der Lizenz rechtmäßig oder legitim war, mag auch dahinstehen.
Aus Deinem Beitrag wird immerhin deutlich, daß Maßnahmen zur Rettung eines Basketballstandortes im Falle Bambergs für rechtens, im Falle Kölns für eine unerhörte Rechtsbeugung und Wettbewerbsverzerrung erachtet werden.
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On 2008-02-23 17:17, quetzal wrote:
Aus Deinem Beitrag wird immerhin deutlich, daß Maßnahmen zur Rettung eines Basketballstandortes im Falle Bambergs für rechtens, im Falle Kölns für eine unerhörte Rechtsbeugung und Wettbewerbsverzerrung erachtet werden.Wo genau habe ich mich zu Köln geäußert in meinem Beitrag? Du musst mich mit jemandem verwechseln. Ich freue mich sehr über die Fortführung des Spielbetriebs in Köln, hatte in den letzten Jahren dank den Kölnern immerhin ein paar sehr schöne Stunden vor dem TV und in verschiedenen Hallen und hoffe auf weitere!
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On 2008-02-23 17:30, TheChief wrote:
Wo genau habe ich mich zu Köln geäußert in meinem Beitrag? Du musst mich mit jemandem verwechseln. Ich freue mich sehr über die Fortführung des Spielbetriebs in Köln, hatte in den letzten Jahren dank den Kölnern immerhin ein paar sehr schöne Stunden vor dem TV und in verschiedenen Hallen und hoffe auf weitere!Gut, dann nehme ich den Vorwurf gegen Dich zurück. Bezogen auf die Bamberger Fäns, die sich entsprechend geäußert haben, bleibt er bestehen.
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On 2008-02-23 18:15, mach5 wrote:
Nie und nimmer kannst du die Situation mit der damaligen Bamberger Situation vergleichen! Da liegen Welten! Aber mit Dir über Bamberg zu diskutieren ist sinnlos!da hast du recht - köln mit bamberg zu vergleichen - ein witz […]
Hinweis des Admins: Forumregeln beachten! Verleumdungen und strafrechtliche Äußerungen haben hier nichts verloren! Vor dem Posten mal nachdenken, was man da von sich gibt. Bei erneutem Verstoß erfolgt der Ausschluss von der SD-Gemeinschaft! MfG Pucki
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On 2008-02-23 04:47, quetzal wrote:
zeugt mE davon, daß zu viele Vereine sich in einer Situation befinden, in der sie vom Ausscheiden der Köln 99ers direkt profitieren
Also zum aktuellen Zeitpunkt hat bisher nur Alba von den finanziellen Schwierigkeiten von Köln profitiert (Pokalspiel, neue Spieler)
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@FH
Ich gebe speziell nach deinem letzten verleumderischen Kommentar einem süddeutschen BBL-Manager recht, der deinen Nick entsprechend interpretierte…
Zum Thema:
Die Übertragung der Lizenz auf eine neue GmbH wird sicher noch ausgiebig juristisch geprüft und diskutiert werden.
Die Frage wird sein, wie lange Köln ohne neue GmbH unter Leitung des IV noch mitspielen wird? Bis jetzt scheint ja noch kein großes Geld seitens der beiden neuen Investoren in die alte GmbH geflossen zu sein?
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On 2008-02-23 19:01, kickzmj wrote:
On 2008-02-23 18:34, FH wrote:
da hast du recht - köln mit bamberg zu vergleichen - ein witz [Ursprungsbeitrag editiert]Applaus, durch solche unverschämten Beiträge wird das Niveau von SD wird immer geistreicher
Was willst Du erwarten, wenn die Mods eben eine selektive Wahrnehmung haben und unliebsame Beiträge löschen, andere, die zwar strafrechtlich zumindest fragwürdig sind, aber eben ins eigene Bild passen, bedenkenlos stehen lassen.
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On 2008-02-23 20:08, shumway wrote:
Was willst Du erwarten, wenn die Mods eben eine selektive Wahrnehmung haben und unliebsame Beiträge löschen, andere, die zwar strafrechtlich zumindest fragwürdig sind, aber eben ins eigene Bild passen, bedenkenlos stehen lassen.
1. Gibt es einen Nettiquette-Button.
2. Haben auch Mods ein Privatleben und können nicht permanent online sein.
3. Wenn jeder User bereit ist, für SD zu bezahlen, können wir einen 24-Stunden-Dienst anbieten.
4. Ist deine Unterstellung unter aller Sau. Wenn du wirklich so über uns denkst, frage ich mich, warum du hier noch aktiv bist.
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Ach Pucki,
shumway is Gießener, und als Gießener ist man ‘kein normaler Mensch’, wie es in dem Thread der haltlosen Anschuldigungen nach dem Kölnspiel hieß.
Das war doch auch ok, also was soll deine Beschwerde jetzt?
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On 2008-02-23 21:37, FKH99ers wrote:
Ihr glaubt sogar alles besser zu wissen als die Moderatoren des Forums. Ist schon traurig…Stimmt, die Moderatoren sind ja durch ihren Moderatorenstatus die Weisheit in Person…
Oh Man…
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On 2008-02-23 18:54, DievolleWahrheit wrote:
Bis jetzt scheint ja noch kein großes Geld seitens der beiden neuen Investoren in die alte GmbH geflossen zu sein?
das kAnnst du so nicht sagen, so etwas war und wird nicht in die presse kommen solang die “geldübergabe” in den nächsten tagen bzw. in einem angemessenen zeitraum von statten geht. erst wenn es wochen oder monate dauert und die 99ers einfach weiterspielen, wird so eine meldung öffendlich werden. bis dahin kann man so was nicht behaupten bzw. sagen!
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On 2008-02-23 21:43, Schneesturm wrote:
On 2008-02-23 21:37, FKH99ers wrote:
Ihr glaubt sogar alles besser zu wissen als die Moderatoren des Forums. Ist schon traurig…Stimmt, die Moderatoren sind ja durch ihren Moderatorenstatus die Weisheit in Person…
Oh Man…
Vergiss es - und genieße weiter die Opferrolle, die Du hier zu spielen versuchst…