Limitierung Auswärtsfans auf 300?
-
Beim THW Kiel gibt es seit 30 Jahren keine Karten mehr im freien Verkauf, obwohl man die Halle von 6000 auf 10000 Plätze ausbauen konnte.
Alles andere sind Dauerkarten.Soviel dazu.
…
Sind Auswärtsfahrer die besseren Fans?
Ich bin selbst jahrelang quer durch Deutschland und Europa getourt, um mir da ein Bild machen zu können.
Dort, wo es Probleme gibt, da sind die Hallen von vornherein eher immer voll.
Und zumeist handelt es sich dabei auch um die Hallen, die nur die Mindestgröße bieten (Tübingen, Quakenbrück, Würzburg, Bayreuth).
Diese Hallen bieten meist eben nur um die 3000 Plätze, und davon 10% sind eben auch nur 300 Plätze.
Rein faktisch ändert sich für Auswärtsfahrer nichts.
Da, wo man immer schwer an Karten ran gekommen ist, dort wird es nicht leichter, aber auch nicht wesentlich schwerer.Ein signifikanter Unterschied liegt allein in Bamberg vor.
Dort würden nun die Hälfte der Plätze wegfallen.Die Vereine machen doch ihre Arbeit in erster Linie für die eigenen Fans - und nicht für die Gästefans, soviel Herzblut die auch investieren.
Und dann scheint es mir auch sinnvoller, mehr Plätze für eigene Fans vorrätig zu haben.
Vor allem, weil sich tatsächlich an vielen Orten kaum etwas ändert.Playoffs sind etwas anderes, aber auch dort ist das Interesse der Heimfans ja auch größer.
-
Es waren aber eben auch regelmäßig mehr als 10% Ulmer in Tübingen, übrigens auch in München zB. Bleibt also tatsächlich die Frage was sich ändert…in der Hauptrunde…PO´s anderes Thema. Die Frage. Für welchen Verein ist es ein Problem? Würden so viel mehr Tickets weggehen, wenn man weniger blocken würde. Ich kann nur für Ulm sprechen. Auch da scheint keni Problembewusstsein zu sein. Denn : Die Tickets in Ulm gehen weg, auch wenn sie erst 14 Tage vorher freigegeben werden. Die Arena ist seit Eröffnung bei ner Auslastung von 100% …10%Regelung hin oder her.
Edith fragt also: Welcher Verein würde miehr als 90% seiner Kapazität miit Dauerkarten vollkleistern? okay…ja…in Ulm würde man wohl 5700 KArten auch schon im VVK Wochen vorher losbekommen, wenn die Saison läuft. Aber auch da schalten sich fremde doch ein.
Und …unter welchen Bedingungen auswärtige Fans keine Tickets aus dem Heimkontigent kaufen können? Sowas gibts? Wo is dafür die Grundlage? Das würde mich jetzt echt interessieren, ist hier aber wohl off-topic.Tja, leider gibt es einen Verein, der angeblich die 5700 DK verkaufen will…
Es ist doch wirtschaftlich gar nicht sinnvoll alles mit Dauerkarten voll zu knallen! Da verschenkt man Einnahmen und das unnötigerweise!
Warum verschenkt man bei Dauerkarten Geld?
Im Vorverkauf fallen doch auch Mehrkosten an, angefangen bei den Vetriebskosten, die bei Dritten anfallen, oder wovon leben die Vorverkaufsstellen und Eventims dieser Welt?
-
Nein. POs sind nichts anderes. Denn die unsinnige neue Regelung trifft auch dann zu.
Wie ich diese Totschlagargumentation hasse.
Nein, Auswärtsfans sind nicht die besseren Fans.
Aber ein Problem kann auch für andere real existieren, wenn ich selbst nicht betroffen bin.Und die anfallenden Mehrkosten bei Event im und Co zahlt der Karten Käufer, nicht der Verkäufer.
-
Es waren aber eben auch regelmäßig mehr als 10% Ulmer in Tübingen, übrigens auch in München zB. Bleibt also tatsächlich die Frage was sich ändert…in der Hauptrunde…PO´s anderes Thema. Die Frage. Für welchen Verein ist es ein Problem? Würden so viel mehr Tickets weggehen, wenn man weniger blocken würde. Ich kann nur für Ulm sprechen. Auch da scheint keni Problembewusstsein zu sein. Denn : Die Tickets in Ulm gehen weg, auch wenn sie erst 14 Tage vorher freigegeben werden. Die Arena ist seit Eröffnung bei ner Auslastung von 100% …10%Regelung hin oder her.
Edith fragt also: Welcher Verein würde miehr als 90% seiner Kapazität miit Dauerkarten vollkleistern? okay…ja…in Ulm würde man wohl 5700 KArten auch schon im VVK Wochen vorher losbekommen, wenn die Saison läuft. Aber auch da schalten sich fremde doch ein.
Und …unter welchen Bedingungen auswärtige Fans keine Tickets aus dem Heimkontigent kaufen können? Sowas gibts? Wo is dafür die Grundlage? Das würde mich jetzt echt interessieren, ist hier aber wohl off-topic.Tja, leider gibt es einen Verein, der angeblich die 5700 DK verkaufen will…
Es ist doch wirtschaftlich gar nicht sinnvoll alles mit Dauerkarten voll zu knallen! Da verschenkt man Einnahmen und das unnötigerweise!
Warum verschenkt man bei Dauerkarten Geld?
Im Vorverkauf fallen doch auch Mehrkosten an, angefangen bei den Vetriebskosten, die bei Dritten anfallen, oder wovon leben die Vorverkaufsstellen und Eventims dieser Welt?
Weil bei Dauerkarten teilweise sehr deutscher Rabatt dabei ist und zudem kommt auch dazu:
Hast wirklich immer ausschließlich die selben 5700 Heimfans in der Halle, verkaufst du zum Beispiel deutlich weniger im Fanshop, denn der gleiche Fan wird nicht jedes mal etwas im Fanshop kaufen, hast du aber immer wieder andere Fans dabei, dann kannst du denen zum Beispiel auch ein Trikot verkaufen. Es wird wohl wenige Fans geben, die sich pro Saison mehrfach Trikots oder andere Merchandising Artikel kaufen!
-
Hinzu kommt, dass ich bei Dauerkarten das Geld sofort habe, also schon vor Saisonbeginn die Einnahmen für das letzte Heimspiel
-
Es waren aber eben auch regelmäßig mehr als 10% Ulmer in Tübingen, übrigens auch in München zB. Bleibt also tatsächlich die Frage was sich ändert…in der Hauptrunde…PO´s anderes Thema. Die Frage. Für welchen Verein ist es ein Problem? Würden so viel mehr Tickets weggehen, wenn man weniger blocken würde. Ich kann nur für Ulm sprechen. Auch da scheint keni Problembewusstsein zu sein. Denn : Die Tickets in Ulm gehen weg, auch wenn sie erst 14 Tage vorher freigegeben werden. Die Arena ist seit Eröffnung bei ner Auslastung von 100% …10%Regelung hin oder her.
Edith fragt also: Welcher Verein würde miehr als 90% seiner Kapazität miit Dauerkarten vollkleistern? okay…ja…in Ulm würde man wohl 5700 KArten auch schon im VVK Wochen vorher losbekommen, wenn die Saison läuft. Aber auch da schalten sich fremde doch ein.
Und …unter welchen Bedingungen auswärtige Fans keine Tickets aus dem Heimkontigent kaufen können? Sowas gibts? Wo is dafür die Grundlage? Das würde mich jetzt echt interessieren, ist hier aber wohl off-topic.Tja, leider gibt es einen Verein, der angeblich die 5700 DK verkaufen will…
Es ist doch wirtschaftlich gar nicht sinnvoll alles mit Dauerkarten voll zu knallen! Da verschenkt man Einnahmen und das unnötigerweise!
Warum verschenkt man bei Dauerkarten Geld?
Im Vorverkauf fallen doch auch Mehrkosten an, angefangen bei den Vetriebskosten, die bei Dritten anfallen, oder wovon leben die Vorverkaufsstellen und Eventims dieser Welt?
Kommt sicherlich auch auf die jeweilige Preispolitik an. Bamberg dürfte beispielsweise aus diversen Gründen gar kein Interesse daran haben, die Halle mit Dauerkarten zuzupflastern.
-
Wenn es hoch kommt, sind es vielleicht zehn Prozent aller Spiel, wo es Probleme dieser Art bei Auswärtsspielen gibt.
Das sind dann 30 Spiele in einer Saison.
Davon finden dann sicher nochmals die Hälfte dieser Spiele in Hallen statt, wo die 10% Regel und eine 300er Regel nahezu identische Auswirkungen hat.Der einzige problematische Fall, der mir in den Sinn kommt, ist aktuell Bamberg.
Möglicherweise wird Ulm und/oder Oledenburg ein zweiter werden.
Und was die Kritik an den Vereinsverantwortlichen angeht, die schauen zu unser aller Gunsten auf das eigene Geld zuerst.
Mit einer Dauerkarte verdient man sicher mehr als mit 17 Karten im Einzelverkauf.
Und ich weiß auch nicht, was Herrn Bald dazu bewegen sollte, bspw gegen Ulm zugunsten von Tübingen zu agieren, oder für Vechta zuungunsten von Quakenbrück. -
Und ich weiß auch nicht, was Herrn Bald dazu bewegen sollte, bspw gegen Ulm zugunsten von Tübingen zu agieren, oder für Vechta zuungunsten von Quakenbrück.
Möglicherweise aus einem ähnlichen Grund, aus dem man in diesem Land auch die Rechte von Minderheiten achtet?
Stichworte: Fairness, Solidarität -
Ist doch ganz klar, was die Fans machen müssen, sollt es zu einer solchen Regelung kommen.
Option I: erstes Saisonspiel Geisterspiel
Option II: in jedem Spiel die ersten 3 Minuten Stille bis die Liga die Regelung ändert.
-
Und ich weiß auch nicht, was Herrn Bald dazu bewegen sollte, bspw gegen Ulm zugunsten von Tübingen zu agieren, oder für Vechta zuungunsten von Quakenbrück.
Möglicherweise aus einem ähnlichen Grund, aus dem man in diesem Land auch die Rechte von Minderheiten achtet?
Stichworte: Fairness, SolidaritätWas hat denn das bitte mit Minderheitenrechten zu tun?
Dann wäre es ja allein gerecht, wenn man Heim- und Gästefans dieselbe Anzahl an Karten zuteilen würde.
Alles andere wäre ja eine Benachteiligung.Man schützt doch die Minderheit, und zwar in dem Maße wie die Minderheit tatsächlich geschützt werden muss.
Wenn in 95% der Fälle nirgends 300+ Gäste zusammen kommen, dann braucht man denen nicht 600 oder in Berlin 1400 Plätze frei halten. -
Ist doch ganz klar, was die Fans machen müssen, sollt es zu einer solchen Regelung kommen.
Option I: erstes Saisonspiel Geisterspiel
Option II: in jedem Spiel die ersten 3 Minuten Stille bis die Liga die Regelung ändert.
Stimmt, das hat auch im Fussball gut funktioniert:
Diese Saison haben wir ja wieder nur Samstags 15:30 die Buli.
-
Ist doch ganz klar, was die Fans machen müssen, sollt es zu einer solchen Regelung kommen.
Option I: erstes Saisonspiel Geisterspiel
Option II: in jedem Spiel die ersten 3 Minuten Stille bis die Liga die Regelung ändert.
Das nützt niemandem.
Insbesondere deine Option1. -
Ist doch ganz klar, was die Fans machen müssen, sollt es zu einer solchen Regelung kommen.
Option I: erstes Saisonspiel Geisterspiel
Option II: in jedem Spiel die ersten 3 Minuten Stille bis die Liga die Regelung ändert.
Das nützt niemandem.
Insbesondere deine Option1.Soll ja auch keinen Nutzen haben, sondern für ein konsequentes Umdenken der Liga sorgen. Und ich denke auch nicht dass man dafür 30 Spieltage lang die ersten 3 Minuten schweigen würde. Die Reaktion käme, wie bei jeden anderen “Streik”, viel schneller.
-
Ich habe die Disskusion hier jetzt nicht mehr weiter verfolgt, als Teilnehmer an dem Meeting mit der BBL möchte ich jedoch kurz das Statement von Jan Pommer zu dem Thema hier bzw. die Fakten euch mitteilen.
Der Vorschlag zur Änderung ging nicht von der BBL aus. Eine Arbeitsgruppe aller BBL Vereine kam am Ende in einer Endabstimmung von 16:2 zu dem Entschluss diese Regeländerung durchzuführen. Die beiden Vereine, welche dagegen gestimmt haben sind Bonn und Artland, alle restlichen Mannschaften haben sich für diese Änderung ausgesprochen. -
Ich habe die Disskusion hier jetzt nicht mehr weiter verfolgt, als Teilnehmer an dem Meeting mit der BBL möchte ich jedoch kurz das Statement von Jan Pommer zu dem Thema hier bzw. die Fakten euch mitteilen.
Der Vorschlag zur Änderung ging nicht von der BBL aus. Eine Arbeitsgruppe aller BBL Vereine kam am Ende in einer Endabstimmung von 16:2 zu dem Entschluss diese Regeländerung durchzuführen. Die beiden Vereine, welche dagegen gestimmt haben sind Bonn und Artland, alle restlichen Mannschaften haben sich für diese Änderung ausgesprochen.Und wo ist das Statement? Ich sehe nur die Fakten. Und die ändern nichts an der Grundeinstellung dass die Fans eine solche Regelung nicht akzeptieren.
-
Beim THW Kiel gibt es seit 30 Jahren keine Karten mehr im freien Verkauf, obwohl man die Halle von 6000 auf 10000 Plätze ausbauen konnte.
Alles andere sind Dauerkarten.Soviel dazu.
Würde ich als Verein nie im Leben so machen, aus zwei Gründen:
1. Bei Dauerkarten gibt es meist mehr oder weniger großen Rabatt im Vergleich zu Einzelkarten
2. Gelegenheitsfans können auch gute Werbeträger (nennt man das so?) sein, für die sind die einzelnen Spiele dann vlt. eher was besonderes. Die “infizieren” dann möglicherweise auch ihr Umfeld mit einer neuen Begeisterung für Handball. Bei den Dauerkarteninhabern von Kiel weiß das (persönliche) Umfeld sowieso schon Bescheid, möglicherweise besteht das sowieso teilweise aus Handballfans (=> geschlossene Fanbasis, wenig Fluktuation). Die Dauerkarteninhaber sind das ja alles schon gewohnt, “business as usual”, speziell bei Kiel wird dann auch der Erfolg erwartet (wobei das bei Gelegenheitsfans auch so sein könnte). Da kann der Verein nur verlieren. -
Ich habe die Disskusion hier jetzt nicht mehr weiter verfolgt, als Teilnehmer an dem Meeting mit der BBL möchte ich jedoch kurz das Statement von Jan Pommer zu dem Thema hier bzw. die Fakten euch mitteilen.
Der Vorschlag zur Änderung ging nicht von der BBL aus. Eine Arbeitsgruppe aller BBL Vereine kam am Ende in einer Endabstimmung von 16:2 zu dem Entschluss diese Regeländerung durchzuführen. Die beiden Vereine, welche dagegen gestimmt haben sind Bonn und Artland, alle restlichen Mannschaften haben sich für diese Änderung ausgesprochen.Und wo ist das Statement? Ich sehe nur die Fakten. Und die ändern nichts an der Grundeinstellung dass die Fans eine solche Regelung nicht akzeptieren.
Im Umkehrschluss soll das beudeuten, dass es einzig allein die Entscheidung der Vereine wäre diese Änderung wieder rückgängig zu machen, soll heißen, dass etwaige Fans/Fanclubs dafür verantworlich sind bei ihren Vereinen dafür zu werben diese Regeländerung rückgängig zu machen. Von Seiten der BBL gäbe es dahingehend keinerlei Probleme diese Änderung zurückzunehmen, die Regel beruht lediglich auf dem Interesse der Vereine und nicht der BBL…
Edit: Die anwesenden Fanclubvertreter haben sich gemeinsam dazu bekannt gegen diese Regeländerung bei ihren jeweiligen Vereinen vorstellig zu werden bzw. diese umzustimmen.
-
Also ich finde ehrlich gesagt das Argument was hier immer wieder vorgetragen wird nicht gültig, dass die Vereine bei den meisten Spielen unnötig viele Karten für die Gäste blocken müssen. Wie @guwacevic ja oben auf der Seite gut beschrieben hat, findet wohl eine gute Kommunikation zwischen den ehrenamtlichen (!!!) Fancluborganisatoren und den Vereinen statt, so dass eben z.B. in Bamberg nicht bis 14 Tag vor dem Spiel 680 Karten zurück gehalten werden müssen, wenn nur 40 Auswärtige anreisen - ich denke, dass das hier in der Diskussion auch mal Berücksichtigung finden sollte
Dass sich durch die Regelung in vielen Spielen eh nichts ändert, macht sie eben auch unnötig. Es ist auch nicht so, dass erst zwei Wochen vor dem Spiel das Kontingent frei gegeben wird. Normalerweise läuft das eher so: Fanclub meldet sich mit entsprechend Vorlauf bei Heimverein (Gastgeber) und man bespricht kurz, wie viele Karten man maximal brauchen wird. Das sind meist nicht die 10%, sondern man sagt von Anfang an, dass man höchstens mit einem Bus und ein paar Selbstfahrern kommt, weil man das Interesse einfach abschätzen kann. Ab dann hat der Heimverein also für einen Großteil des Kontingents bereits Planungssicherheit und kann es in den freien Verkauf geben. Dann nimmt der Fanclub seine Bestellungen entgegen und meldet die entgültigen Kartenwünsche an den Heimverein. Das gibt meist noch mal ein paar Karten frei. Vielleicht mal in konkreten Zahlen: Fanclub hofft dass er einen Bus zusammen bekommt und weiß, dass es meist so 20-30 Selbstfahrer gibt. Also werden erstmal 100 Karten geblockt, das übrige Gästekontingent wird bereits frei dadurch. Zwei Wochen vor Spiel steht dann fest, dass 75 Leute sich angemeldet haben. Die 25 verbleibenden Plätze gehen in den freien Verkauf. Gleiches Beispiel, aber der Bus kommt nicht zu Stande: Es werden 30 Karten für Selbstfahrer bestellt und der Heimverein gibt 70 Karten in den freien Verkauf.
Anderes Beispiel: Fanclub plant eine spezielle Aktion für ein Auswärtsspiel und weiß, dass es da einen gewissen Andrang geben wird, kann aber nicht genau abschätzten, wie viele das werden. Man bespricht das mit dem Heimverein und reduziert erstmal nur vorsichtig auf 500 Karten. Während der Werbephase merkt man, dass der Andrang nicht so doll ist und hält Rücksprache mit dem Heimverein, dass es wohl doch maximal 3 Busse werden und reduziert auf 250 Karten. Das passiert alles vor der 14-Tage-Regelung. Wenn dann alle Bestellungen da sind, bestellt man die 200 Karten und 50 gehen in den freien Verkauf des Heimvereins.
Außerdem nerven mich die Argumente ala “Sind doch eh nur so wenige Spiele in der Saison, die das betrifft, da ist es doch auch schon egal.” Wenn ihr so denkt, dann lasst doch bitte Bamberg auch gar keine Hauptrunde spielen und sie mit 68:0 in die Playoffs, weil die ja eh in den letzten Jahren fast jedes Spiel gewonnen haben, da sind die paar möglichen Überraschungsniederlagen ja auch schon egal.
-
Welcher Club will 5700/6000 DK verkaufen?
Finde die 10% Regelung weiterhin ausreichend und richtig.
Wenn ich drüber nachdenke, habe ich **teilweise ** Verständnis für die Clubs.
Gründe:
1. Nur in den allerwenigsten Fällen in der HR sind mehr als 300 Auswärtsfans unterwegs.
2. Oft wurde in Ol von vornherein das Kontingend nach Absprache mit dem Gegner, verringert.
3. Die Klubs können bei frühzeitigem Kartenverkauf evtl mehr Tickets verkaufen.
4. Es macht den Ticketverkauf ggf. für die Vereine einfacher (Siehe Siehe 1-3)Für die Playoffs würde ich ggf. Sonderregelungen vorschlagen. Wenn allerdings ein Klub nur 300 freie Plätze hat, wirds eng
Das man wie in Ulm oder auch Quakenbrück seine Hallen mit vorwiegend DK Inhabern vollknallt, sehe ich zwiegespalten.
Man verprellt sich ggf. Neukunden, hat aber gesichert viele Karten verkauft.
In Ol gab es immer eine gewisse Obergrenze. Wo die lag, weiß ich allerdings nicht.
Hier bin ich auch gespannt, wie viele neue DK Inhaber dazukommen. Es sollen mehrere hundert neue Anträge vorliegen. -
@ Bth-Fan
THW Kiel
Die Karten waren schon immer weg.
Es braucht in Kiel auch niemand angefixt werden, wenn es um Handball geht. Das gilt generell für SH.
Die Anrechte auf DK werden vererbt oder verkauft.
Es stehen auch Tausende auf den Wartelisten.Mehr wird bei den Zuschauern nicht rauszuholen sein.
Und Kiel hat eh bisher schon den höchsten Etat.….
Hmh, da klären sich ja die Fronten, wenn nur das Artland und Bonn dagegen waren und vor allem die BBL damit nichts zu tun hat.
…
Ich finde immer noch, dass die Spiele in erster Linie für die Heimfans veranstaltet werden. -
Auf dem heutigen Treffen hat die Liga wohl darauf verwiesen, dass die Initiative für die Limitierung von den Bundesligaclubs kam. Lediglich Bonn und die Dragons haben gegen die neue Regulierung gestimmt. Damit ist es beschlossene Sache…
Die Fanclubs werden sich nun gemeinsam mit den Vereinen auseinandersetzen. Ich finde es wirklich schade, dass es 90% der BBL-Vereine nicht für notwendig halten, bei dieser gewichtigen Entscheidung vorab die Meinung des eigenen Fanlagers einzuholen.
-
So wird der Sport kaputt gemacht. Ein Spiel lebt doch von Emotionen, und dazu gehören eben auch Gästefans. Es ist immer etwas besonderes, wenn mehrere hundert Fans auswärts unterwegs sind. Ich freue mich immer, wenn in Bamberg zahlreiche Auswärtsfans zu Gast sind.
Jeder Verein, der da zugestimmt hat, schadet doch auch seine eigenen Fans. Aus Bamberger Sicht brauche ich da nur an die Auswärtsfahrten nach Berlin und München erinnern. Selbst in der Hauptrunde hat in München das 10% Kontingent nicht gereicht und jetzt sollen nur noch 300 Karten verfügbar sein. Das kann es einfach nicht sein. -
Ein sinnvoller Protest wäre (falls überhaupt nötig, man könnte ja auch erst mal den Dialog mit den Vereinen suchen, wie es ja offenbar nun ansteht), wenn die Heimfans die ersten drei Minuten eines Spiels schweigen und nur die Gästefans (denn um die geht es ja) allein Stimmung machen lassen, damit sie auch und trotz ihrer geringen Anzahl eine Chance haben gehört zu werden und aufzufallen.
Das wäre auch ein Zeichen von Solidarität.
Außerdem müsste dies gar nicht allein der Protest gegen die Deckelung des Gästkeontingents sein, sondern auch der Protest gegen die teilweise schlechte Platzierung der Auswärtsfans. -
Gibts eigentlich irgendwo Berichte, die man lesen kann?
Was man so hört sind nur Bruchstücke, die wohl über FB verbreitet werden. Nur Leute ohne FB stehen dann doof da.
-
“Kauft doch eure Karten dann über das normale Ticketing”
1. NEIN! Es soll Leute geben, die auswärts nicht zwischen den Bamberger Leuchtstäbchenschwenkern sondern zwischen IHREN Leuten sitzen/stehen wollen.
2. Das ist garnicht zulässig. In den AGBs der Vereine stehen Dinge wie "Fans der Gästemannschaft haben unabhängig von den gebuchten Tickets nur einen generellen Anspruch auf den Gästebereich. "Ist wirklich so - in Bayreuth und Jena (im genauen Wortlaut - sinngemässe andere Regelungen könnte es woanders auch geben).
Aber hat das schon mal irgendein Verein versucht durchzusetzen, oder hat das eher theoretischen Wert?Im übrigen frage ich mich da sehr ernsthaft, ob sowas legal ist?
Wenn ich einen gültigen Vertrag und gültige Tickets für bestimmte Plätze habe, dann habe ich ja gekauft.
Solche AGB-“Überraschungen” würden ja nicht zum ersten Mal von Gerichten kassiert werden.
Und wer oder was definiert schon, was ein “Fan” ist - und was “nur” ein interessierter Zuschauer?“Kauft doch eure Karten dann über das normale Ticketing”
3. Bamberg und sicher auch schon andere Vereine haben schon mindestens einmal Online gekaufte Tickets storniert, weil die Postleitzahlen nicht im Bamberger Raum lagen. (Was das für auswärtige Bamberger Fans bedeutet muss hier nicht erwähnt werden).Auch hier: Wie will man Online-Tickets (zum Ausdrucken bspw.) stornieren, bei denen die Bestellung und der Vertrag rechtsgültig zustande gekommen ist?
Nicht, dass ich davon jetzt Kenntnis hätte, wo/wann sowas wirklich passiert ist.
Aber solchen Betrügereien sollte man vielleicht einfach aus Prinzip mal rechtlich entgegentreten. -
“Kauft doch eure Karten dann über das normale Ticketing”
1. NEIN! Es soll Leute geben, die auswärts nicht zwischen den Bamberger Leuchtstäbchenschwenkern sondern zwischen IHREN Leuten sitzen/stehen wollen.
2. Das ist garnicht zulässig. In den AGBs der Vereine stehen Dinge wie "Fans der Gästemannschaft haben unabhängig von den gebuchten Tickets nur einen generellen Anspruch auf den Gästebereich. "Ist wirklich so - in Bayreuth und Jena (im genauen Wortlaut - sinngemässe andere Regelungen könnte es woanders auch geben).
Aber hat das schon mal irgendein Verein versucht durchzusetzen, oder hat das eher theoretischen Wert?Im übrigen frage ich mich da sehr ernsthaft, ob sowas legal ist?
Wenn ich einen gültigen Vertrag und gültige Tickets für bestimmte Plätze habe, dann habe ich ja gekauft.
Solche AGB-“Überraschungen” würden ja nicht zum ersten Mal von Gerichten kassiert werden.
Und wer oder was definiert schon, was ein “Fan” ist - und was “nur” ein interessierter Zuschauer?Ob DAS schon gemacht wurde weiß ich nicht. in den AGB steht es jedenfalls und ist demnach anwendbar.
Im Zweifelsfall hilft es dir wenig, wenn dein Anwalt dir sagt, dass du gute Chancen hast so ein Verfahren zu gewinnen.“Kauft doch eure Karten dann über das normale Ticketing”
3. Bamberg und sicher auch schon andere Vereine haben schon mindestens einmal Online gekaufte Tickets storniert, weil die Postleitzahlen nicht im Bamberger Raum lagen. (Was das für auswärtige Bamberger Fans bedeutet muss hier nicht erwähnt werden).Auch hier: Wie will man Online-Tickets (zum Ausdrucken bspw.) stornieren, bei denen die Bestellung und der Vertrag rechtsgültig zustande gekommen ist?
Nicht, dass ich davon jetzt Kenntnis hätte, wo/wann sowas wirklich passiert ist.
Aber solchen Betrügereien sollte man vielleicht einfach aus Prinzip mal rechtlich entgegentreten.Bamberg hat das schon gemacht, wie ich geschrieben habe. Irgendein obskures Rücktrittsrecht in den AGB eingeräumt und fertig. Theoretisch kannst du ja wegen nem 20€ Ticket klagen. Viel Spass.
-
in den AGB steht es jedenfalls und ist demnach anwendbar.
In (vielen) AGB steht vieles, was nicht legal ist
(Stichwort “Unangemessene Benachteiligung entgegen dem Gebot von Treu und Glauben”
Aus Gründen der Wahrung von Sicherheit und Ordnung könnte man sich ja noch drüber streiten, wenn jemand für den Fanblock gebucht hat und dann in “gegnerischer” Fanmontur erscheint. Aber sonst, auf “neutralen” Plätzen…?))Bamberg hat das schon gemacht, wie ich geschrieben habe. Irgendein obskures Rücktrittsrecht in den AGB eingeräumt und fertig. Theoretisch kannst du ja wegen nem 20€ Ticket klagen. Viel Spass.
Schon?
Ich meine, bei lediglichen “Angeboten”, die man noch bestätigt/angenommen hat: Keine Frage.
Aber gültige Tickets?Theoretisch kannst du ja wegen nem 20€ Ticket klagen. Viel Spass.
Mit der (ggf. nicht stornierbaren) Buchung von Reise und Unterkunft läge mein Schaden nicht selten locker im dreistelligen Bereich.
-
Das gab es wirklich schon?
Also ich weiß bisher nur von Fällen, als Heimfans tatsächlich versucht haben über das Auswärtskontigent an karten ranzukommen. Aber umgekehrt? Sehe ich derzeit auch keine wirklich rechtlich haltbare Handhabe dagegen. Okay…ich bin im Bereich der Vertragsfreiheit. Ich kann Verträge machen mit wem ich will. Ich kann auch von den Verträgen ausschließen wen ich will. Man müsste also diskutieren WANN der Vertrag zustände konnt. Denn davon zurücktreten kann ich dann - wenn er zustande gekommen ist - nicht mehr so einfach.
-
Also ich weiß bisher nur von Fällen, als Heimfans tatsächlich versucht haben über das Auswärtskontigent an karten ranzukommen.
Ich auch - und diese sind (gewöhnlich) eben bestellbar, und die Bestellung wird oft auch (automatisch) bestätigt.
Aber wie in Online-Shops auch ist damit noch kein Vertrag zustandegekommen - und man hat noch keine Karten erhalten. -
Also ich weiß bisher nur von Fällen, als Heimfans tatsächlich versucht haben über das Auswärtskontigent an karten ranzukommen.
Ich auch - und diese sind (gewöhnlich) eben bestellbar, und die Bestellung wird oft auch (automatisch) bestätigt.
Aber wie in Online-Shops auch ist damit noch kein Vertrag zustandegekommen - und man hat noch keine Karten erhalten.Nein, die sind eben oft nicht gewöhnlich bestellbar sondern nur direkt über den Fanclub, der tatsächlich entscheiden kann, an wenn er die Ticketts abgibt…also das find ich unproblematisch…Problematisch finde ich , wenn man verhindert, dass Fans von weiter weg “Heimtickets” ordern…weil das könnten ja auch “im Exil lebende” Heimfans sein.
Hätte ich dann als Ulmer, der in Stuttgart studiert, Tickets für ein Ulmer Heimspiel gegen LuBu über das Ludwigsburger Kontingent kaufen müssen, weil das Ticketportal mich als “Stuttgarter” identifiziert? …das is doch albern…aber so verstehe ich das, was angeblich schon gemacht wurde…
-
Schnorri schrieb: “Mit einer Dauerkarte verdient man sicher mehr als mit 17 Karten im Einzelverkauf.”
Scheint sich um einen Logik-Lapsus zu handeln . . . oder irre ich mich? Dauerkarten sind immer günstiger.
Ansonsten finde ich es unserer (Rand-)Sportart gegenüber völlig abträglich, jeden Winkel des Geschehens durchzuökonomisieren. Dann geht die Seele flöten. Es muss weiter große Events geben - MIT VIELEN GÄSTEFANS. Wer das nicht versteht oder wem das egal ist, darf sich eines Tages nicht wundern . . .
-
….
Ich finde immer noch, dass die Spiele in erster Linie für die Heimfans veranstaltet werden.Boah Schnorri, Deine Obrigkeitshörigkeit ist echt schon pathologisch. Bringt das der Job mit?
Und wenn Du noch 100 mal wiederholst, dass die Beschränkung auf 300 Auswärtsfans die meisten Spiele nicht betrifft. Es betrifft aber die Spiele, die für die Fans emotional sehr wichtig sind. Derbys, Playoff-Spiele, Abstiegs- oder Aufstiegskämpfe. Genau dafür lebt man als Fan. Okay, Du nicht, we know. Aber 1.000 Vechta-Fans ins Düsseldorf, da hat ganz SD von gesprochen. Das war diesen 1.000 Fans ein ganz besonderes Erlebnis. So etwas in Zukunft erleben zu dürfen, ist leider vorbei. Welcome to the NBA.
Sonderzüge nach Berlin. Gibbet nichht mehr. Macht aber nix, weil es Deiner Meinung ja auch nur 7 in der Geschichte von Bonn gab. Das sind viel zu wenig, um den Vereinen einen kaum wahrnehmbaren Vorteil zu verschaffen.
An diese großen “Schlachten” denken Fans ein Leben lang. Wie gesagt, Geschichte. Vielen Dank an die Vereine und die Führung dieser Liga… -
Schnorri schrieb: “Mit einer Dauerkarte verdient man sicher mehr als mit 17 Karten im Einzelverkauf.”
Scheint sich um einen Logik-Lapsus zu handeln . . . oder irre ich mich? Dauerkarten sind immer günstiger.
Ansonsten finde ich es unserer (Rand-)Sportart gegenüber völlig abträglich, jeden Winkel des Geschehens durchzuökonomisieren. Dann geht die Seele flöten. Es muss weiter große Events geben - MIT VIELEN GÄSTEFANS. Wer das nicht versteht oder wem das egal ist, darf sich eines Tages nicht wundern . . .
In einer Halle wie Berlin, die so gut wie nie ausverkauft ist, rechnet sich eine DK sicherlich mehr, als den Platz 17 mal anzubieten (!) und dieser wird nur 8 mal verkauft.
In einer Halle mit hoher Auslastung rechnet sich eine DK eher weniger, bietet aber dem Verein eine höhere Planungssicherheit schon vor dem ersten Ligaspiel.
Erhöhe ich die DK-Anzahl zu stark, habe ich aber irgendwann auch einen “closed shop”, der wiederum zu einem geringeren Interesse in der Stadt und der Region führt.Aber wie Du habe ich auch gar keinen Bock diese Diskussion aus ökonomischer Sicht zu führen.
Mit Schnorris Argumenten kann ich das Kontigent auch gleich auf 150 oder im Extremfall auf 0 begrenzen. Das zieht immer.Was mich wundert, ist das Leute wie Stoll für eine solche Änderung stimmen oder sie sogar eingebracht haben. Von wegen fan-nah. Bla bla. Anscheinend befragen 16 Vereine ihre eigenen Fanclubs überhaupt gar nicht bei Regeländerungen, die diese direkt betreffen. Oder gab es Fanclubs, denen das egal war? Kann ich mir nicht vorstellen.
-
Dann können wir nur noch mit 300 Fans nach Bamberg statt mit 500? Das ist nicht wahr? Was für Gedanken haben die Verantwortlichen unserer Vereine? Es zählt nur noch die schnelle Mark und sonst nichts. Gute Nacht Basketball und Gott sei Dank gibt es Vereine wie Bonn und Quakenbrück. Ein BBC Fan.
-
@Hugo: In Berlin rechnet sich die Dauerkarte für den Fan ziemlich schnell. Dazu kann man Gäste und Dauerkarten vermutlich nur im Unterrang platzieren. Aber selbst da sollte die Halle groß genug sein, um Dauerkartenplätze zu vergeben und 1400 Plätze frei zu halten. Ich seh in der O2 World schon ein Problem für die (ganz) alte 20% Regelung, weil die faktisch zur 30%-Regelung wird, wenn man sich die Chance erhalten möchte, den Oberring bei jedem Spiel schließen zu können. Andererseits wird man bei Spielen, zu denen 1400 Gäste kommen, vermutlich eh immer den Oberrang aufmachen. Das muss ja dann irgendwas besonderes sein.
Wurde der Bonner Fanclub vor der Abstimmung kontaktiert? Wurde überhaupt irgendein Fanclub vor der Abstimmung kontaktiert? Wenn die Vereine diese Kommunikation nicht führen, kann man sich die Kommunikation mit dem Überbau (Treffen mit der BBL) eigentlich auch gleich sparen.
-
Wurde der Bonner Fanclub vor der Abstimmung kontaktiert? Wurde überhaupt irgendein Fanclub vor der Abstimmung kontaktiert? Wenn die Vereine diese Kommunikation nicht führen, kann man sich die Kommunikation mit dem Überbau (Treffen mit der BBL) eigentlich auch gleich sparen.
Ich weiß es nicht, gehe aber davon aus, weil Wiedlich sich in solchen Dingen immer eng mit dem Fanclub abstimmt. Aber wer Wiedlich kennt weiß, dass er auch ohne eine Abstimmung mit dem Fanclub gegen diesen Schwachsinn gestimmt hätte. Der hat die Sonderzüge selber immer genossen und davon geschwärmt.
Vielleicht ist die Situation in Bonn eine besondere was das Verhältnis miteinander anbelangt. Vielleicht können andere in den Fanclub aktive SD-Foristen mal berichten, wie sie im Vorfeld unterrichtet wurden bzw. wie überhaupt Kommunikation stattfindet.Unser Fanclub berichtet auf Fatzebuck, dass heute alle der anwesenden Fanclubvorsitzenden Zusammenhalt demonstriert haben und gemeinsam dagegen vorgehen möchten! Es wird einen gemeinsamen Brief sowie Gespräche mit den jeweiligen Vereinsvertretern geben… Ziel ist es hier, die Regelung wieder rückgängig zu machen!
Eine beschlossene Regel wieder rückgängig zu machen wird schwierig sein. Das klappt nur, wenn die Fans Einigkeit, Geduld und Hartnäckigkeit zeigen
-
Die Regel ist doch der grösste … den man sich einfallen lassen konnte.
Ich seh natürlich ein, dass zu den meisten BBL-Spielen keine 300 Fans mitkommen; aber gerade solche Auswärtsfahrten, wie nach Berlin, letztes Jahr Finalspiel in Ulm, oder heuer München, mit mehreren Hundert Fans, sind für mich besondere Saison-Highlights.
Interessant wird es, ob man als normaler Fan, der in keinem Fanclub Mitglied ist, für Auswärtsspiele, wie eben in München, Ulm, etc. (hier Bamberger Sicht) , vor allem in den Play Offs überhaupt noch an Tickets kommt.Was mich noch interessieren würde: Was wurde bei dem Treffen sonst noch so besprochen, vielleicht kann man dazu ja einen eigenen Thread aufmachen.