Limitierung Auswärtsfans auf 300?
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ich finde die idee gut. man muss auch mal die vereine verstehen. gerade bei kleinen hallen braucht man eine gute kalkulation um planungssicherheit für die saison zu haben. und da sind genau diese plätze wichtig. die meisten vereine (ffm, bamberg oder bonn zb) haben jetzt eh nicht diiiiiiie geosse auswärtskultur, ausser, dass die fans zumeist besoffen sind und eh nichts vom spiel sehen. darauf kann ich eh verzichten.
meine meinung: heisse luft um nichts. klar müssen hier einige den geister der 60er jahre wieder aufleben lassen, aber diese hauptsache-dagegen-mentalität kennt man ja
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ich finde die idee gut. man muss auch mal die vereine verstehen. gerade bei kleinen hallen braucht man eine gute kalkulation um planungssicherheit für die saison zu haben. und da sind genau diese plätze wichtig. die meisten vereine (ffm, bamberg oder bonn zb) haben jetzt eh nicht diiiiiiie geosse auswärtskultur, ausser, dass die fans zumeist besoffen sind und eh nichts vom spiel sehen. darauf kann ich eh verzichten.
meine meinung: heisse luft um nichts. klar müssen hier einige den geister der 60er jahre wieder aufleben lassen, aber diese hauptsache-dagegen-mentalität kennt man ja
Verstehe ich nicht. Gerade Vereine mit kleinen Hallen betrifft das ja eigentlich nicht… Bei uns in Würzburg dürfen halt jetzt statt 10% (314) nur 300 Gästefans kommen. Bei kleinen Hallen macht das also eigtl. keinen Unterschied aus.
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Gibt es noch Fanclubs, die an der gemeinsamen Aktion teilnehmen wollen und bisher nicht im Emailverteilder drin sind? Dann so schnell wie möglich PM an mich…
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Ich habe selten ein so wenig relevantes Thema gesehen. Als ob zigtausende von Basketballanhängern Wochenende für Wochenende durch Deutschland reisen würden, von denen jetzt nur noch ein Bruchteil Planungssicherheit haben sollte. Diese Nachfrage nach Auswärtskarten, abgesehen von sehr, sehr wenigen Derbys und unterhalb der Playoffs 1/2 finals sehe ich nun überhaupt nicht.
Auf der anderen Seite würde mich interessieren, warum man seitens der Liga über eine Regulierungsänderung von verschwindend wenig Tickets nachdenkt. Wirtschaftliche Relevanz können 300 Karten angesichts der Millionenetats nicht haben. Nachtigall, ick hör´ dir trapsen…
Auf Seiten der Fanklubs würde ich mich thematisch eher den ambitioniert steigenden Ticketpreisen, der Abschaffung, bzw. der Verlegung “unters Dach” von Stehplätzen/ preiswerten Plätzen bei so manchen Klubs widmen.
Auch eine massivere Forderung nach flächendeckendem, werbefinanziertem und abo-, bzw. kostenfreiem Livestreaming wäre das, was den Basketballenthusiasten und dem Sport im allgemeinen mehr hilft, als Phantomforderungen bezüglich einer vermeintlich überregulierten Kartenvergabe.
Als ob da abseits von nicht mal einer handvoll Spielen etwas knapp wäre. Das hier ist eine richtige Sommerlochdiskussion, die Differenz von 300 Karten hilf bei sehr seltener exorbitant hoher Nachfrage nicht wirklich weiter. Das ist dann ein schlichtes Kapazitätsproblem, Da braucht man neue Hallen oder den Verkauf so manchen Klubs/ Franchises dorthin, wo solche Hallen stehen. Ich weiß, diese Auffassung ist nicht sonderlich populär. -
Ich habe selten ein so wenig relevantes Thema gesehen. Als ob zigtausende von Basketballanhängern Wochenende für Wochenende durch Deutschland reisen würden, von denen jetzt nur noch ein Bruchteil Planungssicherheit haben sollte. Diese Nachfrage nach Auswärtskarten, abgesehen von sehr, sehr wenigen Derbys und unterhalb der Playoffs 1/2 finals sehe ich nun überhaupt nicht.
Auf der anderen Seite würde mich interessieren, warum man seitens der Liga über eine Regulierungsänderung von verschwindend wenig Tickets nachdenkt. Wirtschaftliche Relevanz können 300 Karten angesichts der Millionenetats nicht haben. Nachtigall, ick hör´ dir trapsen…
Auf Seiten der Fanklubs würde ich mich thematisch eher den ambitioniert steigenden Ticketpreisen, der Abschaffung, bzw. der Verlegung “unters Dach” von Stehplätzen/ preiswerten Plätzen bei so manchen Klubs widmen.
Auch eine massivere Forderung nach flächendeckendem, werbefinanziertem und abo-, bzw. kostenfreiem Livestreaming wäre das, was den Basketballenthusiasten und dem Sport im allgemeinen mehr hilft, als Phantomforderungen bezüglich einer vermeintlich überregulierten Kartenvergabe.
Als ob da abseits von nicht mal einer handvoll Spielen etwas knapp wäre. Das hier ist eine richtige Sommerlochdiskussion, die Differenz von 300 Karten hilf bei sehr seltener exorbitant hoher Nachfrage nicht wirklich weiter. Das ist dann ein schlichtes Kapazitätsproblem, Da braucht man neue Hallen oder den Verkauf so manchen Klubs/ Franchises dorthin, wo solche Hallen stehen. Ich weiß, diese Auffassung ist nicht sonderlich populär.Ich habe selten so eine beschränkte Sichtweise gesehen, danke dafür! kopfschüttel
lies doch bitte nochmal z.B. diesen Absatz von Hugo auf Seite 5:
"
Boah Schnorri, Deine Obrigkeitshörigkeit ist echt schon pathologisch. Bringt das der Job mit?
Und wenn Du noch 100 mal wiederholst, dass die Beschränkung auf 300 Auswärtsfans die meisten Spiele nicht betrifft. Es betrifft aber die Spiele, die für die Fans emotional sehr wichtig sind. Derbys, Playoff-Spiele, Abstiegs- oder Aufstiegskämpfe. Genau dafür lebt man als Fan. Okay, Du nicht, we know. Aber 1.000 Vechta-Fans ins Düsseldorf, da hat ganz SD von gesprochen. Das war diesen 1.000 Fans ein ganz besonderes Erlebnis. So etwas in Zukunft erleben zu dürfen, ist leider vorbei. Welcome to the NBA.
Sonderzüge nach Berlin. Gibbet nichht mehr. Macht aber nix, weil es Deiner Meinung ja auch nur 7 in der Geschichte von Bonn gab. Das sind viel zu wenig, um den Vereinen einen kaum wahrnehmbaren Vorteil zu verschaffen.
An diese großen “Schlachten” denken Fans ein Leben lang. Wie gesagt, Geschichte. Vielen Dank an die Vereine und die Führung dieser Liga…" (bitte entschuldigt die falsche “Art” zu zitieren)und wenn dir das gelesen jetzt noch nicht reicht, dann ab in die Vergangenheit mit dir und nimm mal teil an:- Sonderzügen
- Derbys mit 1000 Mitreisenden
- Playoffserien die hunderte von Leuten in fremde Städte ziehen (und soll sogar Fangruppen geben die derartiges ohne kostenlose Busfahrt etc. hinbekommen geben)
- Aufstiegs und Abstiegsdramen
Es ist einfach unvergleichlich mit solchen Massen unterwegs zu sein! Ein Erlebnis das uns für die Zukunft geklaut werden soll…
proud to be bönnsch - wo die Fans dem Verein noch am Herzen liegen
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Ich habe selten ein so wenig relevantes Thema gesehen. Als ob zigtausende von Basketballanhängern Wochenende für Wochenende durch Deutschland reisen würden, von denen jetzt nur noch ein Bruchteil Planungssicherheit haben sollte. Diese Nachfrage nach Auswärtskarten, abgesehen von sehr, sehr wenigen Derbys und unterhalb der Playoffs 1/2 finals sehe ich nun überhaupt nicht.
Auf der anderen Seite würde mich interessieren, warum man seitens der Liga über eine Regulierungsänderung von verschwindend wenig Tickets nachdenkt. Wirtschaftliche Relevanz können 300 Karten angesichts der Millionenetats nicht haben. Nachtigall, ick hör´ dir trapsen…
Auf Seiten der Fanklubs würde ich mich thematisch eher den ambitioniert steigenden Ticketpreisen, der Abschaffung, bzw. der Verlegung “unters Dach” von Stehplätzen/ preiswerten Plätzen bei so manchen Klubs widmen.
Auch eine massivere Forderung nach flächendeckendem, werbefinanziertem und abo-, bzw. kostenfreiem Livestreaming wäre das, was den Basketballenthusiasten und dem Sport im allgemeinen mehr hilft, als Phantomforderungen bezüglich einer vermeintlich überregulierten Kartenvergabe.
Als ob da abseits von nicht mal einer handvoll Spielen etwas knapp wäre. Das hier ist eine richtige Sommerlochdiskussion, die Differenz von 300 Karten hilf bei sehr seltener exorbitant hoher Nachfrage nicht wirklich weiter. Das ist dann ein schlichtes Kapazitätsproblem, Da braucht man neue Hallen oder den Verkauf so manchen Klubs/ Franchises dorthin, wo solche Hallen stehen. Ich weiß, diese Auffassung ist nicht sonderlich populär.Da spricht wohl, der Hauptribünen-Sitzplatz-Fanatiker, welcher zu zwei "Auswärtsspielen " (unter 150km) in der Saison anreist.
So habens wohl auch unsere Club-Vertreter gesehen… -
Nachtrag zum Thema Einnahmen:
Es ist richtig, dass Dauerkarten fest einkalkulierbare Einnahmen sind, die das Geld am Anfang der Saison bringen.
In Oldenburg war es bisher so, dass die Kartengebühr für die DK-Besitzer bei den Play Offs aber erst nach dem letzten Spiel abgebucht wurden. Also hier erst später als bei Tagestickets, aber ja nur ca. 1 Monat.
Bei zurückgegeben Auswärtsfans-Tickets können übrigens teilweise noch Abendkassen-Zuschläge oder Topzuschläge hinzukommen, die dem Einzelverkauf auf jedem Fall mehr Einnahmen als bei einer DK bescheren.
In der kleinen/alten EWE-Arena hat es sich bestimmt gelohnt!
Und leider fehlen doch des Öfteren die DK-Inhaber bei einigen Spielen. Auch wenn es früher immer in der alten Arena hieß “Ausverkauft”, sah man mindestens 30 Plätze (kann ich schlecht schätzen), die immer unterschiedlich frei waren. Da fehlen dann Einnahmen dem Catering oder dem Fanshop. -
Wurde mit den Fan-Clubs seitens der Clubverantwortlichen vor der Ligatagung eigentlich gesprochen? Die Vereine - bis auf zwei - haben doch alle dafür gestimmt, oder?
Edit: Sehe gerade, dass noch eine Abstimmung ansteht. Aber kann das auch iregnedwo offiziell nachgelesen werden?
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da möcht ich als Ulmer “Haupttribünenplatzfanatiker” auch mal was dazu sagen - für Clubs wie Ulm und Bamberg die bei 70 % Dauerkarten angekommen sind - einige andere sicher auch ergibt sich das Problem Sponsorenplätze die eventuell nicht mehr vorhanden sind - aber gebraucht werden. Neue Sponsoren wollen nun mal einen gewissen Gegenwert haben. Zudem entsprechen 300 Plätze mal 17 Spiele a sagen wir 15 Euro je Spiel wenigstens rund 80.000,00 Euro die ich zu Beginn der Saison sicher habe egal ob die Plätze besetzt sind oder nicht, wenn ich die als Dauerkarten verkaufe. Als immer wieder fahrender Auswärtsfan find ich die Regelung nicht so toll - kann die Clubs aber verstehen.
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@RaKe-:
Ich habe selten ein so wenig relevantes Thema gesehen. Als ob zigtausende von Basketballanhängern Wochenende für Wochenende durch Deutschland reisen würden, von denen jetzt nur noch ein Bruchteil Planungssicherheit haben sollte. Diese Nachfrage nach Auswärtskarten, abgesehen von sehr, sehr wenigen Derbys und unterhalb der Playoffs 1/2 finals sehe ich nun überhaupt nicht.
Auf der anderen Seite würde mich interessieren, warum man seitens der Liga über eine Regulierungsänderung von verschwindend wenig Tickets nachdenkt. Wirtschaftliche Relevanz können 300 Karten angesichts der Millionenetats nicht haben. Nachtigall, ick hör´ dir trapsen…
Auf Seiten der Fanklubs würde ich mich thematisch eher den ambitioniert steigenden Ticketpreisen, der Abschaffung, bzw. der Verlegung “unters Dach” von Stehplätzen/ preiswerten Plätzen bei so manchen Klubs widmen.
Auch eine massivere Forderung nach flächendeckendem, werbefinanziertem und abo-, bzw. kostenfreiem Livestreaming wäre das, was den Basketballenthusiasten und dem Sport im allgemeinen mehr hilft, als Phantomforderungen bezüglich einer vermeintlich überregulierten Kartenvergabe.
Als ob da abseits von nicht mal einer handvoll Spielen etwas knapp wäre. Das hier ist eine richtige Sommerlochdiskussion, die Differenz von 300 Karten hilf bei sehr seltener exorbitant hoher Nachfrage nicht wirklich weiter. Das ist dann ein schlichtes Kapazitätsproblem, Da braucht man neue Hallen oder den Verkauf so manchen Klubs/ Franchises dorthin, wo solche Hallen stehen. Ich weiß, diese Auffassung ist nicht sonderlich populär.Ich habe selten so eine beschränkte Sichtweise gesehen, danke dafür! kopfschüttel
lies doch bitte nochmal z.B. diesen Absatz von Hugo auf Seite 5:
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Boah Schnorri, Deine Obrigkeitshörigkeit ist echt schon pathologisch. Bringt das der Job mit?
Und wenn Du noch 100 mal wiederholst, dass die Beschränkung auf 300 Auswärtsfans die meisten Spiele nicht betrifft. Es betrifft aber die Spiele, die für die Fans emotional sehr wichtig sind. Derbys, Playoff-Spiele, Abstiegs- oder Aufstiegskämpfe. Genau dafür lebt man als Fan. Okay, Du nicht, we know. Aber 1.000 Vechta-Fans ins Düsseldorf, da hat ganz SD von gesprochen. Das war diesen 1.000 Fans ein ganz besonderes Erlebnis. So etwas in Zukunft erleben zu dürfen, ist leider vorbei. Welcome to the NBA.
Sonderzüge nach Berlin. Gibbet nichht mehr. Macht aber nix, weil es Deiner Meinung ja auch nur 7 in der Geschichte von Bonn gab. Das sind viel zu wenig, um den Vereinen einen kaum wahrnehmbaren Vorteil zu verschaffen.
An diese großen “Schlachten” denken Fans ein Leben lang. Wie gesagt, Geschichte. Vielen Dank an die Vereine und die Führung dieser Liga…" (bitte entschuldigt die falsche “Art” zu zitieren)und wenn dir das gelesen jetzt noch nicht reicht, dann ab in die Vergangenheit mit dir und nimm mal teil an:- Sonderzügen
- Derbys mit 1000 Mitreisenden
- Playoffserien die hunderte von Leuten in fremde Städte ziehen (und soll sogar Fangruppen geben die derartiges ohne kostenlose Busfahrt etc. hinbekommen geben)
- Aufstiegs und Abstiegsdramen
Es ist einfach unvergleichlich mit solchen Massen unterwegs zu sein! Ein Erlebnis das uns für die Zukunft geklaut werden soll…
proud to be bönnsch - wo die Fans dem Verein noch am Herzen liegen
Ach, das ist hier ein reines Telekomiker- Thema zur Besitzstandswahrung. O.K., da bin ich zu wenig Sozialromantiker unter der Käseglocke verbeamteten Anspruchsdenkens. Ja, die BBL ist ein Profisportliga im fortschreitenden Kommerzialisierungsprozess, da herrschen die unerbittlichen Gesetze des Marktes.
Freu Dich lieber, so lange Du der Meinung bist, der(n) Telekom (Baskets) lägen ihre Kunden und Fans noch am Herzen. Diese (preiswerten) Massenerlebniss sind Dir leider nicht erst heute geklaut worden. Das ist wirklich schade. Du warst aber dabei, Deinen Kindern wird das nicht vergönnt sein. Man kann die Zeit nicht anhalten.
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Dauerkarten sind mMn sogar mehr wert als Einzelkarten. Nimmt man mal an, dass der Gelegenheitsbesucher sich in der Halbzeit ein Getränk kauft, so zahlt er 15€ für die Karte und 2,50€ für das Getränk.
Mit einer Dauerkarte (Ebenfalls Vollzahler) zahlt man vllt. 12€ pro Spiel, trinkt dafür aber 3-4 Getränke: Vor dem Spiel, in der Pause und 2 nach dem Spiel. Da bleibt mehr hängen!
Außerdem unterstützen Dauerkarteninhaber ihren Verein auch bei Spielen, die so nicht ausverkauft werden, ein Gelegenheitsbesucher-Platz ist nun mal nicht immer verkauft. -
Ach, das ist hier ein reines Telekomiker- Thema zur Besitzstandswahrung. O.K., da bin ich zu wenig Sozialromantiker unter der Käseglocke verbeamteten Anspruchsdenkens. Ja, die BBL ist ein Profisportliga im fortschreitenden Kommerzialisierungsprozess, da herrschen die unerbittlichen Gesetze des Marktes.
Freu Dich lieber, so lange Du der Meinung bist, der(n) Telekom (Baskets) lägen ihre Kunden und Fans noch am Herzen. Diese (preiswerten) Massenerlebniss sind Dir leider nicht erst heute geklaut worden. Das ist wirklich schade. Du warst aber dabei, Deinen Kindern wird das nicht vergönnt sein. Man kann die Zeit nicht anhalten.
Das hier eine Liga dem Druck eines Manager nachgibt hat nur indirekt etwas mit den Gesetzen des (BBL-weiten) Marktes zutun… Faktisch hat die Neu-Regelung maximal für 2 Clubs einen tatsächlichen Mehrwert!
Der Rest hat einfach (aus Desinteresse) abgenickt…Schade, dass du bei Alba-Group und/oder New Yorker-Filiale echte fannähe nicht erleben wirst, jene Bonn allerdings abzusprechen ist genauso wenig sachlich richtig, wie mir “Fan-Romantik” vorzuwerfen. Ich bezweifle allerdings dass ich bei dir auf Verständnis treffen werde, ist mir allerdings auch egal…
Ich freue mich lediglich, dass auch noch meine Kinder zu einem (wenn auch leicht professionalisierten) Ameisenstaat mit echten Emotionen für und im Verein gehen werden, dass das dann aufgrund der allg. Preisentwicklung mit heutigen Preisen nicht mehr zu vergleichen ist, liegt nunmal in der Natur der Dinge und nicht ausschließlich in der Geldgeilheit des Managements!Zum Thema: …fällt mir nix mehr ein
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Als immer wieder fahrender Auswärtsfan find ich die Regelung nicht so toll - kann die Clubs aber verstehen.
Da bin ich bei dir.
Es gibt sicher (wenige) Clubs bei denen es Sinn macht.
Was ich nicht verstehe ist, wieso sich dafür eine Mehrheit findet?
10 - 15 von 18 Vereinen bekommen doch gar nicht soviele Dauerkarten verkauft, wie sie gerne möchten. Gehen wir zu den Vereinen mit einer Halle größer 3000 dürfte es doch nur noch 2 Mannschaften betreffen.
Wieso stimmen z.B. Oldenburg oder Bayreuth dafür, obwohl sie doch selber schon mal bei Derbies mehr als diese 300 Zuschauer mobilisieren. Würzburg ? Trier ? Hagen ?
Ich verstehe es nicht.Wenn in der Vergangenheit immer so nachgedacht wurde bei Änderungen wird mir jetzt einiges klar.
@ Hugo
Schnorri bitte ignorieren. Bei Berliner Themen ist das für uns natürlich reine Comedy, aber bei BBL relevanten Themen darf man seine Stellungnahmen einfach nicht ernst nehmen.
Menschen die so extrem mit Kritik umgehen (in seinem Fall: 0 Kritik äußern ) sind komplett unglaubwürdig. Schade, weil manchmal ist es sicher richtig auch mal einen anderen Blickwinkel zu versuchen. -
Als immer wieder fahrender Auswärtsfan find ich die Regelung nicht so toll - kann die Clubs aber verstehen.
Da bin ich bei dir.
Es gibt sicher (wenige) Clubs bei denen es Sinn macht.
Was ich nicht verstehe ist, wieso sich dafür eine Mehrheit findet?
10 - 15 von 18 Vereinen bekommen doch gar nicht soviele Dauerkarten verkauft, wie sie gerne möchten. Gehen wir zu den Vereinen mit einer Halle größer 3000 dürfte es doch nur noch 2 Mannschaften betreffen.
Wieso stimmen z.B. Oldenburg oder Bayreuth dafür, obwohl sie doch selber schon mal bei Derbies mehr als diese 300 Zuschauer mobilisieren. Würzburg ? Trier ? Hagen ?
Ich verstehe es nicht.Wenn in der Vergangenheit immer so nachgedacht wurde bei Änderungen wird mir jetzt einiges klar.
@ Hugo
Schnorri bitte ignorieren. Bei Berliner Themen ist das für uns natürlich reine Comedy, aber bei BBL relevanten Themen darf man seine Stellungnahmen einfach nicht ernst nehmen.
Menschen die so extrem mit Kritik umgehen (in seinem Fall: 0 Kritik äußern ) sind komplett unglaubwürdig. Schade, weil manchmal ist es sicher richtig auch mal einen anderen Blickwinkel zu versuchen.Bei Bayreuth kann ich mit das so erklären, dass bei den Derbys zu denen viele Leute fahren (Bamberg, Bayern), bei den beiden Heimspielen auch die entsprechenden Fans nach Bayreuth kommen. Die Bamberger und auch Münchner kommen eh schon mit mehr Fans als bisher durch das Kontingent möglich war. Bayreuth kann also mit rechnen, dass man mit diesen Vereinen dann auch eine andere Lösung findet, da die ja auch weiterhin viele Fans schicken wollen. Für die anderen Spiele hat man eben ca. 60 Karten mehr die man nicht blocken muss.
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Geht auf die Stimmung, ja wahrscheinlich, aber es wird ein ewiger Streit sein, weswegen man in die Halle überhaupt geht, wegen des Spiels, oder wegen der Stimmung. So mancher Fanblock geht davon aus, dass die Stimmung ausschlaggebend ist. Ob das wirklich so ist, sieht man dann bei Protestaktionen (z.B. Fussball Hannover), wo der Präsident den Ultras nicht gerade positiv gegenüber steht und die den Kind am liebsten schnellstmöglich abschießen (abwählen gemeint) würden. Nur sind das vielleicht 5.000 im Block, 35.000 pfiffen den Block dafür aus.
Das Problem der " FANS" ist meist dass sie für sich beanspruchen, weil einigermaßen organisiert die “besseren” zu sein, ein großteil der Halle ist aber nicht organisiert, hat aber trotzdem eine Meinung und genau die ist meist mit der der Fans nicht umbedingt gleich.
Ich habe deinen Post nicht so ganz verstanden. Aber die Aktion 12:12, auf die sich Psychologe bezieht, war nun wirklich ein großer Erfolg. Die Vereinsbosse waren teilweise geschockt, wie ihre Stadien wirken, wenn die Fans in den Kurven einfach mal die Klappe halten und nur noch das Besteckklappern aus den VIP-Logen zu hören. Ich kann mich nicht daran erinnern, dass irgendwo 35.000 Sitzplatzfans die schweigende Kurve ausgepfiffen hat. Im Gegenteil.
Hannover, Ultras gegen Kind, hatte mit 12:12 nichts zu tun.
Ansonsten waren die großen Vereine relativ entspannt. In München fliegt die Schickeria eher raus, als das ganze Stadion für irgendwas zu mobilisieren.
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Ansonsten waren die großen Vereine relativ entspannt. In München fliegt die Schickeria eher raus, als das ganze Stadion für irgendwas zu mobilisieren.
Verstehe leider nicht, was du uns hier mitteilen willst.
Bei der Aktion damals haben die Stimmungsmacher im Stadion keine Stimmung gemacht.
Was hat das mit der Schickeria zu tun, warum werden sie rausgeschmissen und von wem? -
Ansonsten waren die großen Vereine relativ entspannt. In München fliegt die Schickeria eher raus, als das ganze Stadion für irgendwas zu mobilisieren.
Verstehe leider nicht, was du uns hier mitteilen willst.
Bei der Aktion damals haben die Stimmungsmacher im Stadion keine Stimmung gemacht.
Was hat das mit der Schickeria zu tun, warum werden sie rausgeschmissen und von wem?Du liest einfach nicht richtig. Im Enddeffekt ging es um die Auswirkungen eines solchen Protestes und das es durchaus seien kann, dass das Sitzpublikum sich gegen die eigenen Fans wendet. Schau dir doch mal bitte ein Video zum Bezug “Ultras gegen Kind” an. Da siehst du das ganz gut. Weiterhin hatten sie wenigen bis keinen Effekt auf das Endergebnis.
Und die Schickeria ist in München nun mal die Ulta-Gruppierung, die am Stärksten polarisiert. Sowohl im DFB-Pokal-Finale als auch in allen Champions-League Auswärtsspielen inkl. Finale hat die Schickeria gezündelt und das lässt sich der FCB nicht mehr lange bieten. Auswärtsdauerkarten wurden so dieses Jahr z.B. schon abgeschafft wegen der letzen Saison.
Whisky möchte mit seinem Schickeria-Satz darauf aufmerksam machen, dass der FCB sich von der Schickeria niemals etwas vorschreiben lassen würde und den Jungs lieber Stadionverbot gibt. -
Ansonsten waren die großen Vereine relativ entspannt. In München fliegt die Schickeria eher raus, als das ganze Stadion für irgendwas zu mobilisieren.
Verstehe leider nicht, was du uns hier mitteilen willst.
Bei der Aktion damals haben die Stimmungsmacher im Stadion keine Stimmung gemacht.
Was hat das mit der Schickeria zu tun, warum werden sie rausgeschmissen und von wem?Ich denke, der Kollege Whisky wollte nur feststellen, dass die Fanproteste sogar im Fußball wenig bis gar nichts gebracht haben. Wobei ich die Beispiele nicht gelungen finde, weil sowohl beim Klub des niedersächsischen Hörgeräteimporteurs, als auch in München Sondersituationen herrschen. Schickeria ist ein Bayern- Fanklub der B- Kategorie. Das war Deine Frage, oder?
Edith: Ups, Sebringl war schneller…
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Schickeria ist ein Bayern- Fanklub der B- Kategorie. Das war Deine Frage, oder?
Ja, dachte bei Schickeria an ein anderes Publikum.
Trotzdem finde ich München jetzt nicht wirklich representativ. -
Der Titel dieses Themas ist ja schon purer Populismus.
Es ist gar nicht angedacht, die Anzahl der Gästefans in irgendeiner Weise generell begrenzt werden soll.
Wenn 800 Ulmer den Weg nach Tübingen finden, dann haben sie bisher den Weg auch ohne die bisherige 10%-Regel gefunden. Und das wird sich auch nicht ändern.
Bis dato konnte mir auch immer niemand sagen, wieviele Spiele von dieser Regeländerung betroffen sind.
@franz kam auf maximal 5% der Spiele, also ca 20 von 304.Aus meiner Erfahrung heraus war ich bei meinen Gastspielen in Paderborn, Karlsruhe oder Ludwigsburg immer so ziemlich der einzige Berliner Fan.
Ich wüsste nicht, warum wegen mir dort Hunderte von Plätzen auch nur vorübergehend reserviert werden müssten.
Und laut meinem Kenntnisstand vom Berliner Fanclub kommt in den weitaus meisten Fällen nicht einmal ein einziger Fanbus zusammen - Selbst zu Gastspielen in München oder Bamberg.Wenn eine Entscheidung mit Nahe 90% Mehrheit getroffen wird, ausgerechnet mir Obrigkeitsdenken vorgeworfen wird, verstehe ich nicht.
Wenn es wenigstens ein knappe Entscheidung 10:8 gewesen wäre, könnte ich den allgemeinen Unmut ja verstehen.Aber es ist eben nicht so, dass nun die BABs in diesem Lande merklich leerer werden und reihenweise Schnellrestaurantketten und Busunternehmen pleite gehen, nur weil jetzt pro Spieltag 10.000 Kunden wegfielen.
Demnächst werden pro Spieltag 2700 Plätze freigehalten.
Wahrscheinlich werden davon idR nicht mal die Hälfte genutzt.
Bis dato wurden so viele Plätze allein in den großen Hallen in Bonn (700), Berlin (1400) und Bamberg (700) freigehalten. -
Aus meiner Erfahrung heraus war ich bei meinen Gastspielen in Paderborn, Karlsruhe oder Ludwigsburg immer so ziemlich der einzige Berliner Fan.
Und laut meinem Kenntnisstand vom Berliner Fanclub kommt in den weitaus meisten Fällen nicht einmal ein einziger Fanbus zusammen - Selbst zu Gastspielen in München oder Bamberg.Du gibst dir die Antwort doch schon selbst.
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Ich habe mal ein wenig mit den Zahlen gespielt.
Bisher mussten die Vereine 10 % ihrer Karten für Gästefans reservieren, künftig nur noch fest 300 Stück.
Und nur um diese Differenz geht es ja.
Bildet man mal den Durchschnitt dieser Differenzen aller BBL-Hallen, dann kommt man auf knapp über 200 Plätze pro Verein.
Bei den Karten aus dem Auswärtskontingent geht es wohl im Durchschnitt eher um niederpreisige, setzt man mal 20 € pro Karte an, kommt man auf 4.000 € pro Spiel, oder knapp 70.000 € pro Saison.Für 70.000 € pro Saison mehr in der Kasse mag es sich für kleine Vereine schon mal lohnen, über solche Maßnahmen nachzudenken.
Jetzt aber zwei große ABERs:
1. gerade bei kleinen Vereinen ist der Unterschied wegen der geringeren Hallenkapazitäten viel geringer! Lässt man mal die Top 5 (bezogen auf die Hallenkapazität) aus der Rechnung raus, kommt man plötzlich nur noch auf 30.000 € pro Saison!
2. das viel größere ABER: diese Rechnung geht davon aus, dass sich bei der bisherigen Regelung keine einzige dieser Karten zwischen 300 und der 10-%-Marke verkauft. In Wirklichkeit ist aber für diese Karten allenfalls die Chance etwas verringert, sie zu los zu werden, die meisten dürften ganz normal ihre Käufer finden (und das auch noch zu leicht erhöhtem Preis, da Dauerkarten rabattiert sind).
Denn bei stark nachgefragten Spielen dürften die Karten trotzdem noch weggehen, und bei schwach nachgefragten Spielen sind die Karten halt schlicht - kaum nachgefragt.Im Endeffekt dürfte man also auf einen Gewinn von wirklich erbärmlich mickrigen Ausmaßen kommen.
Der einzige Vorteil dürfte für die Vereine eine minimal erhöhte Planungssicherheit sein, wenn sie die (bzw. einige der) Plätze als DK verkaufen.
Und dafür auch die eigenen Fans verprellen?! Ihnen die Möglichkeit komplett nehmen, an so einem großartigen Erlebnis teilzunehmen, wie Hugo es oben so schön beschrieben hat?Als Verschwörungstheoretiker könnte man auf die Idee kommen, dass es den Vereinen stattdessen in Wahrheit darum geht, mit allen Mitteln größere Ansammlungen von Auswärtsfans zu vermeiden.
Wie gesagt… als Verschwörungstheoretiker.
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da möcht ich als Ulmer “Haupttribünenplatzfanatiker” auch mal was dazu sagen - für Clubs wie Ulm und Bamberg die bei 70 % Dauerkarten angekommen sind - einige andere sicher auch ergibt sich das Problem Sponsorenplätze die eventuell nicht mehr vorhanden sind - aber gebraucht werden. Neue Sponsoren wollen nun mal einen gewissen Gegenwert haben. Zudem entsprechen 300 Plätze mal 17 Spiele a sagen wir 15 Euro je Spiel wenigstens rund 80.000,00 Euro die ich zu Beginn der Saison sicher habe egal ob die Plätze besetzt sind oder nicht, wenn ich die als Dauerkarten verkaufe. Als immer wieder fahrender Auswärtsfan find ich die Regelung nicht so toll - kann die Clubs aber verstehen.
Das Problem ist hausgemacht. Ulm hat eine neue Halle und selbst entschieden, so viele Dauerkarten raus zu hauen und dadurch später nicht mehr auf Sponsorenwünsche reagieren zu können. Die 300 Plätze, die Ulm jetzt nicht mehr blocken muss, können sie an aktuelle Dauerkarteninhaber vergeben. Da müssen sie denen aber schon erklären, warum die Plätze schlechter werden, denn sie müssen ja für Sponsoren Platz machen (Ulm hat den Gästen wohl kaum Sponsorenqualität bereitgestellt). Woran erinnert uns das: Richtig, Bamberg. Hätte man alles von dort wissen können und nicht den Quatsch in Ulm noch mal genauso machen.
Überhaupt verschiebt die aktuelle Lösung das Problem nur. Was passiert denn, wenn nächstes Jahr neue Sponsoren kommen und Plätze brauchen? 150 Auswärtsfans? Es ist einfach Missmanagement, auf wachsende Sponsorenwünsche nicht reagieren zu können, weil man sich unflexibel die Halle mit Dauerkarten zugeknallt hat. Das gehört halt auch in die Kosten-Nutzen-Rechnung der 70% Dauerkarten. Wenn man sich dann dennoch dafür entscheidet, muss man halt damit leben. Oder die Gäste aussperren.
PS: Geld am Saisonbeginn zu haben, ist eigentlich nur erstrebenswert, wenn man ein Defizit aus dem Vorjahr hat. Ansonsten sind die meisten Kosten ja eher monatlich fällig. Da sollte es keinen Unterschied machen, ob man am Anfang schon 9 Monatsgehälter hat oder ob die 9mal Monat für Monat reinkommen.
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Demnächst werden pro Spieltag 2700 Plätze freigehalten.
Wahrscheinlich werden davon idR nicht mal die Hälfte genutzt.
Bis dato wurden so viele Plätze allein in den großen Hallen in Bonn (700), Berlin (1400) und Bamberg (700) freigehalten.Quatsch mit Soße. Es werden gar keine Plätze freigehalten. Es wird ein gewisses Kontigent geblockt, dass mindestens zwei Wochen vor Spielbeginn, wieder freigegeben wird. Wegen dieser bisherigen Regelung sind keine Plätze in irgendeiner Halle frei geblieben. Weiß Du aber genauso gut wie Dich. Ist aber auch egal, ich weiß von wem es kommt.
Letztendlich geht es ja auch gar nicht um Planungssicherheit etc. Es ist ein spezifisches Stoll-Problem, der sich die Halle mit DK vollgeknallt hat. Dem Heyder spielt es auch in die Karten, dem Rest wird es eher egal sein und haben vermutlich aus Desinteresse dafür gestimmt.
Von daher ist die Diskussion, wie hoch der wirtschaftliche Vorteil einer DK im Vergleich usw. müßig. Stoll hat andere Probleme. Guwac hat es schön zusammengefasst.
Ulm wird ab dem ersten Spieltag die bisherigen Gästeblöcke verplant haben, und die rücken sie auch nicht mehr raus, wenn die Liga eine andere Regelung beschließt. -
Die Regelung ist natürlich ein schwerer Schlag für die Fans. Und ich verstehe als Berliner nicht, wie man das in irgendeiner Weise auch noch verteidigen kann. Vor allem wir Berliner schießen uns damit ins Knie. Denn in Berlin ist es aufgrund der eher niedrigen Ticketnachfrage kein problem für Gästefans, sich so oder so Karten neben/hinter/im Gästeblock zu kaufen. Im Gegenzug darf man als Berliner mit nicht mehr als 300 Leuten anreisen. Ja, eine solche Anzahl erreichen die Berliner eher selten aber es passiert auch mal (spontan fallen mir die Playoffs 2011 ein, mit knapp 700 Fans in Bamberg oder etwas mehr als 300? in Frankfurt). Aber das ist ja nur (Berliner) Nebensache. Gästefans gehören einfach dazu und das auch in entsprechender Anzahl. Das ist nämlich das Salz in der Stimmungssuppe!
Ich hoffe die Fanclubs/Fangruppen finden einen guten Dialog zu den jeweiligen Vereinen, das wäre zumindest der erste Schritt. Wenn dann alle Stricke reißen wäre eine Bundesliga-Weite Aktion der Vereine schon fast der logische Schritt aber hoffentlich kann man das schon vorher regeln. Die Behandlung von Gästefans ist ja in manchen Hallen schon unter aller Sau (das wäre im Übrigen ein weiteres Thema, was angesprochen werden sollte) aber die 300-Regelung setzt der Sache nochmal die Krone auf…
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Demnächst werden pro Spieltag 2700 Plätze freigehalten.
Wahrscheinlich werden davon idR nicht mal die Hälfte genutzt.
Bis dato wurden so viele Plätze allein in den großen Hallen in Bonn (700), Berlin (1400) und Bamberg (700) freigehalten.Letztendlich geht es ja auch gar nicht um Planungssicherheit etc. Es ist ein spezifisches Stoll-Problem, der sich die Halle mit DK vollgeknallt hat.
Ist das wirklich so? Oder ist es nicht ein “vollknallen will”. Es wurden in Ulm genau 197 neue DK verkauft im Vergleich zum Vorjahr. Und da gingen auch immer Wochen vorher noch Tickets in den freien Verkauf. Keine Ahnung wieviele genau, aber zw. 500-1000 Stück dürften das durchaus gewesen sein. Sollen die Sponsorenplätze so krass angestiegen sein? …ich glaube schon eher, dass es eine Regelung ist in der auf die nächste Saison spekuliert wird. Und DA kann ich mir das dann tatsächlich vorstellen.
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So wie ich es verstanden habe, ist die Halle schon sehr voll mit DK. Um Sponsoren weitere Plätze (=DK) anbieten zu können, möchte Stoll die bisherigen Auswärtskontigente bzw. einen Teil davon gerne für seine (neuen) Sponsoren haben.
Es müssten - wenn die Angaben stimmen…ca 4100 DK bei ner Kapazität von 6000 sein…ob das zu knapp is …kein ahnung…also die hier schon kolportierten 70% erscheinen mir realistisch. Und wie gesagt, es liegt mir fern die Maßnahme zu verteidigen…ich glaub nur einfach, dass noch ne Chance besteht, da ich noch nicht glaube, dass es dieses Jahr schon so weit ist. Wenn man nächstes Jahr frühzeitig Planungssicherheit hat, dann könnte ich mir durchaus vorstellen, dass man nochmal signifikant mehr DK “raushaut”…wenn denn der Boom anhält…
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Ich hatte dieses Thema hier bisher für nen Witz gehalten… dachte, da wäre irgendeine Knalltüte im Frederöffnungswahn gewesen… und dann guck ich vor lauter Langeweile doch mal hier rein und kriege echt das kalte Kotzen!
Das ist ja wohl echt n Schlag in die Fresse sämtlicher Engagierten, die seit Jahren versuchen, die Kultur (ist es für mich tatsächlich) der Auswärtstouren voranzubringen.
Ich hätte mit allem gerechnet, aber nicht mit sooo einem hirnverbrantem Mist! Eher hätte ich erwartet, dass die BBL sich des Themas mal annimmt… aber halt genau aus der anderen Richtung.
Klar, diese 10% sind speziell bei Derbys, Spielen mit “Friss-oder-Stirb-Bedeutung” und den POs überhaupt interessant… aber genau da werden doch auch Geschichten geschrieben und es gibt kaum wiederholbare Erlebnisse.
Und das alles tatsächlich nur, weil dieser unverbesserlich Sonnenkönig in Ulm ne Drecksplanung hingelegt hat??? Und 90% der anderen Manager nicken das auch noch ab???
Ich finde, außer in Bonn und dem anderen Verein, die nicht zugestimmt haben, sollte man schlicht nicht die Halle betreten! Bei uns z.B. Herforder informieren, dass es sich lohnen könnte, einen 2. Bierpavilion aufzubauen… Vorm Eingang Zettelchen verteilen da wohl wenige hier lesen… Die Fanclubs bringen eine Info in den örtlichen Blättern…
Den Druck für unsere Zettel übernehme ich gerne! -
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Tuefosi posten gerade:
“Soeben haben wir eine Mail von Jan Pommer erhalten, in der das Ergebnis über die Abstimmung anders dargestellt wurde, als noch am Samstag berichtet. Wegen den vielen Abstimmungen, müssen sie das Ergbenis wohl verwechselt haben.
Das Ergebnis der Abstimmung war deutlich knapper, als wir bisher dachten: 7 Ja, 6 Nein, einige Clubs waren nicht anwesend.” -
theoretisch haben somit auch 5 klubs nicht abgesimmt, müssen diese noch abstimmen oder wie?
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theoretisch haben somit auch 5 klubs nicht abgesimmt, müssen diese noch abstimmen oder wie?
Diese Clubs waren bei der Abstimmung wohl nicht vor Ort.
Ansonsten macht einem dieses Ergebnis ein wenig Hoffnung, dass es zu einer Wende kommen könnte.
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Stoll schreibt im eigenen Forum, dass er z.B. in den Playoffs extrem lange 600 Karten zurückhalten musste und dann kommen nur 10 und er hat Schwierigkeiten die anderen 590 loszubekommen.
Die glauben dem das wahrscheinlich auch…
5 Vereine fehlen beim BBL-Meeting???
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Stoll schreibt im eigenen Forum, dass er z.B. in den Playoffs extrem lange 600 Karten zurückhalten musste und dann kommen nur 10 und er hat Schwierigkeiten die anderen 590 loszubekommen.
Der Mann hat doch noch ganz andere Schwierigkeiten
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Stoll schreibt im eigenen Forum, dass er z.B. in den Playoffs extrem lange 600 Karten zurückhalten musste und dann kommen nur 10 und er hat Schwierigkeiten die anderen 590 loszubekommen.
Die glauben dem das wahrscheinlich auch…
5 Vereine fehlen beim BBL-Meeting???
Wenn der liebe orangene Gott das in seiner heilen Welt erzählt , dann muss es wohl stimmen… draußen, bei den mündigen Bürgern, würde man ihm wohl für so ne Lüge in den Arsch treten…
edit hat den Satz gerichtet