Kader Eisbären Bremerhaven 2013/2014
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Eisbären geben soeben via Facebook den Co-Trainer von Calvin Oldham bekannt:
Nachwuchskoordinator Hamed Attarbashi bleibt den Eisbären erhalten und wird neuer Co-Trainer bei den Profis! Mehr Informationen in Kürze unter www.dieeisbaeren.de.
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Lustig ich wollte nachher noch in die Runde fragen ob der Verbleib von ihm jetzt bekannt ist, da es Anfang Mai doch an sich eine Info geben sollte.
Jetzt habe ich meine Info und bin sehr zufrieden mit der Entscheidung und dem Weg den die Bären einschlagen. Es sieht bislang sehr vielversprechend aus und mit Hamed als Co Trainer wird die Aussage weiterhin gestärkt Nachwuchs zu integrieren. Sehr gut !
Ich denke bei den Spielern könnte es auch noch Überraschungen geben.
So macht selbst Off-Season Spaß -
Hamed !!!
Super Entscheidung, klasse!
Unglaublich sympathischer Typ, der auch gerne den Kontakt zu den Fans sucht.“Danke Hamed, dass du bleibst!”
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Sehr gute Endscheidung Hamed zu halten…
Und seid heute ist auch klar bis auf Domiaty und Zwiener kein weiterer erfahrenet Deutscher laut NZ …
Positiv wenn Kone Braues und Malu auch die Chance bekommen und diese nutzen.
Außerdem duerfte dies auch Finanziellen Space geben um gute Amis zu holen. -
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Und seid heute ist auch klar bis auf Domiaty und Zwiener kein weiterer erfahrenet Deutscher laut NZ …
WTF?
Bei allem Respekt gegenüber der (erfolgreichen) Jugendarbeit der Eisbären, aber das kann nicht funktionieren. Der Sprung von der NBBL direkt in die BBL ist viel zu groß. Die Jungs brauchen Spielpraxis um sich wirklich zu verbessern. Und Spielzeit kriegen sie in der BBL - wenn überhaupt - nicht viel. Ohne einen Kooperationspartner mindestens in der Pro B bei dem die Jungs auf höherem Niveau Erfahrung sammeln können wird man die nicht an die Profis heranführen können. Die BSG spielt nur (zweite?) Regionalliga, das ist von der BBL so weit weg wie eine Ente von einem BMW M3. Das bringt den Jungs nichts. -
Sehr gute Endscheidung Hamed zu halten…
Und seid heute ist auch klar bis auf Domiaty und Zwiener kein weiterer erfahrenet Deutscher laut NZ …
Positiv wenn Kone Braues und Malu auch die Chance bekommen und diese nutzen.
Außerdem duerfte dies auch Finanziellen Space geben um gute Amis zu holen.Lt NZ bekommen die 3 jungen einen Profivertrag. Bei der 6+6-Regelung fehlt da aber noch ein Deutscher !
Soll der etwa auch aus den eigenen Reihen kommen ??
Zur Zeit sehe ich das so wie mein Vorredner -
Zumal da bzgl. El Domiaty steht: “er soll bleiben”. Das heißt aber lange noch nicht, daß er auch bleibt. Sagt lediglich aus, daß die Eisbären ihn gerne behalten möchten. Ob er sich das nochmal “antut”, steht auf einem ganz anderen Blatt. Wünschenswert wäre es natürlich.
Hier mal der komplette Absatz aus der heutigen Nordsee-Zeitung bzgl. der EBM Vorstellungen, was die Verpflichtung von deutschen Spielern angeht.
Klar ist aber, dass neben Nationalspieler Philip Zwiener und Jusuf El Domiaty (er soll bleiben) keine weiteren „fertigen“ deutschen Spieler geholt werden. Die Youngster Bazoumana Kone (er ist gerade beim U20-Nationalteam in Kienbaum) sowie Helge Baues (musste den Lehrgang absagen) und Jonathan Malu werden mit Profi-Verträgen ausgestattet. „Sie alle haben das Zeug, sich im Profibereich durchzusetzen, wenn sie gewillt sind, hart zu arbeiten“, behauptet Attarbashi. Er muss es wissen, denn er hat sie in den vergangenen Jahren entdeckt – und gefördert.
Quelle: Nordesse-Zeitung vom 24.05.2013, S. 27, “Überraschende Kehrtwende”
CU,
fischtown -
Wie schaut das mit Burrell aus ist da schon alles in festen Tüchern?
Man hört das er zu einem Playoff Team will!Burrell hat einen Vertrag mit Ausstiegsklausel (gegen Ablöse).
Wenn er also weg will bzw. ein anderer Verein in Verpflichten möchte, wird also Geld fliessen. -
Um mal weiter spekulieren zu können, würde ich gerne wissen, welchen Positionen die erwähnten deutschen (Nachwuchs-) Spieler eigentlich zuzuordnen sind. Die Angaben variieren ja zwischen den Quellen. Mir ist klar, dass viele Spieler nicht nur auf eine Position festgelegt sind, und das vor allem bei jungen Spielern. Aber vielleicht können wir zusammen ja Licht ins Dunkel bringen?!
Meine Zuordnung wäre:
Zwiener SF
El Domiaty SG
Baues PF, evtl. auch C
Malu SF (für PF ist er m.E. mit “nur” 1,98 m ein bisschen klein)
Kone PG, evtl. auch SGDer Vollständigkeit halber die im NZ-Artikel nicht erwähnten:
Canty PG
Raffington PF/COb die Nachwuchsspieler schon weit genug sind für die BBL, wage ich nicht zu beurteilen. Baues war in der diesjährigen NBBL-Mannschaft der Schlüsselspieler. Kone hat ein Jahr zuvor das NBBL-Halbfinale fast im Alleingang gewonnen. Aber die BBL ist natürlich eine andere Liga …
Mit nur 8 “fertigen” Spielern in die Saison zu gehen, ist jedenfalls riskant. Vielleicht gelingt es aber auch noch, wie im letzten Jahr mit Waleszkowski, einen “deutschen” Spieler auszugraben. Oder es wird doch noch mit Canty oder Raffington verlängert. Da Canty viele Jahre von Atterbashi trainiert wurde, halte ich das für nicht unwahrscheinlich. Allerdings hat seine Entwicklung in den letzten 1-2 Jahren doch stagniert. Kone als Backup-PG wäre auf der anderen Seite vielleicht noch 1 Jahr zu früh.
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Mit nur 8 “fertigen” Spielern in die Saison zu gehen, ist jedenfalls riskant. Vielleicht gelingt es aber auch noch, wie im letzten Jahr mit Waleszkowski, einen “deutschen” Spieler auszugraben. Oder es wird doch noch mit Canty oder Raffington verlängert.
Canty und/oder Raffington sind “fertige” Spieler? Ja, vielleicht, wenn man sich an der ProB orientiert, aber bestimmt nicht, was die BBL angeht. Und in selbiger werden die beiden auch niemals “fertige Spieler” werden, weil das BBL Niveau weit über den Grenezen ihrer basketballerischen Fähigkeiten liegt. Und da ändert in diesem Fall auch mehr Spielzeit nichts dran.
CU,
fischtown -
Ich habe hier doch nur die Formulierung aus der Nordsee-Zeitung verwendet:
"Klar ist aber, dass neben Nationalspieler Philip Zwiener und Jusuf El Domiaty (er soll bleiben) keine weiteren „fertigen“ deutschen Spieler geholt werden. " -
Ist generell die “mangelnde Größe” als PF ein Problem oder eher nicht? Die kann man natürlich durch entsprechend längere Arme und / oder Sprungkraft ausgleichen. Aber wichtiger ist es vermutlich, sich nicht rumschubsen zu lassen.
Bin selbst eher ein Hänfling … bei 1,98 m von mangelnder Größe zu sprechen ist da schon gewagt.
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Natürlich ist es schwer, sich mit dem Gedanken anzufreunden, dass keine weiteren fertigen Spieler kommen, das ganze kann man aber auch positiv sehen. Es bleibt deutlich mehr Geld über, um Ausländer zu verpflichten, die auch alle BBL-Qualität besitzen und nicht zu schwach für die Liga sind, wie z.B. Gordon, Stommes oder Kruger. Außerdem garantiert das eine Backup-Rolle für El Domiaty, der sich hoffentlich zu einem guten deutschen Rollenspieler entwickelt und Kone wird auch konstante Spielanteile erhalten.
Ich finde diesen Weg besser als, z.B. viel Geld in Staiger zu investieren und 2014 ohne einen einzigen fertigen Deutschen dazustehen, weil die beiden fertigen Spieler wegwollen.
Wenn wir in der Offseason gute Ausländer bekommen, und sich El Domiaty und auch Zwiener(endlich mal) beweisen, dann haben werden wir bestimmt um die Playoffs spielen!PG: Burrell 25/ Kone 8/ El Domiaty 7
SG: Jackson 25/ El Domiaty 10/ X1 5
SF: X1 20/ Zwiener 20
PF: X2 25/ X4 10/ Baues 5
X3 25/ X4 15 -
Ich würde das folgendermaßen interpretieren:
NBBL und BBL sind WELTEN!!
Diese jungen Spieler werden für die Bank (oder als Busfahrer) mit der BBL-Spielberechtigung ausgestattet. Zudem braucht man entsprechend viele Spieler für den Trainingsbetrieb.6 Ausländer & die beiden genannten “fertigen” Deutschen deutet auf eine 8er-Rotation hin.
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Was micht beunruhigt st die Aussage, dass man keinen weiteren fertigen deutschen Spieler holen will.
Im letzten Jahr hat man auch gesagt, dass man außer Burrell und Canty niemand verpflichten will, der den Ball bringen kann.
JA und dann hat man 4 Monate begraucht um den Fehler zu korrigieren.
Wenn wir wirklich einen 3 Mio-Etat haben, der ja vom Verein ins Spiel gebracht wurde und nicht von mir - und wenn man während der letzten Saison mindestens 14 neue Finanpartner einwerben wollte (lt. JR) dann sollte man schon bestrebt sein einen vernünftigen Kader hinzustellen, in dem nicht wieder in der Saison gepflickt werden muss. -
Ist auch eine Definitionsfrage, was ist ein fertiger deutscher Spieler ?
Da hat wahrscheinlich jeder seine eigene Vorstellung, für mich fallen Spieler wie Zwiener, Schaffartzik oder Strasser in diese Kategorie.
Kein Mönninghoff, El Domiaty, Doreth oder wie sie sonst alle heißen.Hier hört sich das ja an, als hätte man geplant einen Spieler aus der Oberliga zu verpflichten.
Deutschland hat mittlerweile echt viele Talente die man bedenkenlos einsetzen kann. Allerdings hab ich immer das Gefühl, dass hier die Meinung herrscht Nachwuchsförderung ist toll aber doch bitte nicht bei meinem Verein. Dass das nicht auf Kosten des sportlichen Erfolgs gehen muss, zeigt doch Trier und die haben selbst auf den Ausländerpositionen nicht nur erstklassiges Personal.
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Das wird aber nicht das Problem der Eisbären sein, denn auch andere Teams werden nicht die Anzahl an gestandenen Spielern im Team haben wie die Bayern, Alba oder Bamberg. Es wird darauf ankommen wie sich dieses Konzept in den nächsten Jahren der Eisbären entwickelt. Im Eishockey machte die Schweiz es vor vor mehreren Jahren, (ca. 10) gab es eine Regel die Jugendspieler und Schweizer mehr Einsatzzeit verschaffte, jetzt erntet man die Früchte. Ich denke das esnicht anders sein wird bei den Eisbären, nun gut es kostet Zeit aber bewährt sich dieses auch in BHV so werden der ein oder andere Jugendspieler nicht davon abgeneigt sein auch mal zu den Eisbären zu wechseln sobald einiges an Einsatzzeit in Aussicht steht. Ein Neuman oder ein Schmidt werden auch ins kalte Wasser geworfen bzw. sind es… und wer diese Chancen nicht verteilt kann auch in dieser Hinsicht keinen Erfolg ernten. Man sollte meiner Meinung nach Spielern wie Malu genug eisatzzeit verschaffen und lieber noch 1-2 jahre auf die Playoffs warten bevor man ihn in der ganzen Saison wieder nur 7 min auf dem Feld sieht . Potential ist ja vorhanden … Ohne Einsatz keine Erfahrung …
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absolut richtg. allerdings gilt es immer die balance zu halten, denn spätestens mit niederlagen wird alles schnell wieder über bord geworfen. jedes programm ist nur so gut wie zuschauer und erfolg es zulassen. wie schnell wird auf canty u. konsorten geschimpft wenn sie eine schlechte aktion haben oder gar ein schlechtes spiel. sicher oft ein drahtseilakt. die jugendarbeit der eisbären ist ja bereits anerkannt. trotzdem liegen zwischen nbbl und der ersten liga dann noch welten. die importspieler haben mehrheitlich bereits 4 jahre college- oder unizeit hinter sich, oftmals sogar erfahrung aus anderen topligen.
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… die jugendarbeit der eisbären ist ja bereits anerkannt. trotzdem liegen zwischen nbbl und der ersten liga dann noch welten. die importspieler haben mehrheitlich bereits 4 jahre college- oder unizeit hinter sich, oftmals sogar erfahrung aus anderen topligen.
Genau deshalb sollte ein guter BBL Verein auch eine dauerhafte und faire Beziehung zu einem Kooperationspartner in der ProB, besser noch in der ProA haben. Dort sollte die weitere Ausbildung nach der NBBL Zeit erfolgen. Warum dieser Ansatz bei uns mit Cuxhaven damals gescheitert ist weis ich nicht. Er sollte aber schnellstens wieder aktiviert werden.
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vllt will man innerhalb der Liga insgesamt einen kleinen Richtungswechsel vornehmen?
Auch Frankfurt will ja angeblich mehr auf deutsche Nachwuchsspieler setzen, Trier macht das ohnehin schon, auch Bamberg und Ulm haben die Deutschen alle schon mit im Boot.
Meiner Meinung nach muss man die Deutschen auch mehr spielen lassen und ihnen mehr Verantwortung geben, sonst können wir im internationalen Vergleich im Vergleich keinen Blumentopf gewinnen. -
Nach dem Aufstieg von Stade in die Pro B wäre es vielleicht auch eine Überlegung wert ein oder zwei Nachwuchsspieler dort auflaufen zu lassen.
Wäre gerade bei solchen Spielern sinnvoll, denen man dieses Jahr den Sprung noch nicht zutraut aber trotzdem großes Potenzial in ihnen sieht. Wäre definitiv sinnvoller als sie in der 2. Regio spielen zu lassen. Echt schade, dass es für die BSG in der abgelaufenen Saison nicht zum Aufstieg gereicht hat. Dann bräuchte man sich über andere Szenarien gar nicht großartig den Kopf zerbrechen und man würde auch auf einige Teams treffen die ehemalige NBBL-Eisbären in ihren Reihen haben.
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… die jugendarbeit der eisbären ist ja bereits anerkannt. trotzdem liegen zwischen nbbl und der ersten liga dann noch welten. die importspieler haben mehrheitlich bereits 4 jahre college- oder unizeit hinter sich, oftmals sogar erfahrung aus anderen topligen.
Genau deshalb sollte ein guter BBL Verein auch eine dauerhafte und faire Beziehung zu einem Kooperationspartner in der ProB, besser noch in der ProA haben. Dort sollte die weitere Ausbildung nach der NBBL Zeit erfolgen. Warum dieser Ansatz bei uns mit Cuxhaven damals gescheitert ist weis ich nicht. Er sollte aber schnellstens wieder aktiviert werden.
Die Kooperation ist ja erst seit ca. 2 Jahren wieder eingeschlafen. Immerhin hatten wir hier in Cuxhaven doch schon einige Ex-NBBL Eisbären wie Canty, Eco, Pfeil und Pluskota. Haben sich alle gut entwickelt (okay vllt bis auf Sadam) und wenn man so die jüngere Vergangenheit betrachtet können sich junge deutsche Talente durchaus bei den BasCats in der ProA den Feinschliff holen – s. z.B. El Domiaty, Pluskota oder Kuhle, Rockmann + Dunbar. Ich persönlich finde es auch klasse wenn junge Spieler aus der lokalen Gegend auflaufen und sich beweisen wollen. Beispielsweise wäre es für Talente wie Kone, Malu oder Baues sicher eine tolle Möglichkeit sich für weitere Aufgaben zu entwickeln aber das liegt leider nicht in meiner Hand. Wäre aber aus meiner Sicht klasse wenn die Kooperation wieder aufleben würde.
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Wenn ich es richtig erinnere, dann hat Oldham bei Amtsantritt gesagt, dass er zeitnah ein Gespräch mit Stanley Burrell führen wollte um zu sehen, ob man zueinander passt.
Das müsste doch nun eigentlich gelaufen sein und dann könnte der Verein doch bekanntgeben, ob Burrell hier wieder antreten wird, wovon JR bei Saisonabschluß ausgegangen ist.
Außerdem wäre ein Wort zu Jackson auch mal hilfreich.
Wenn man hier den Dauerkartenverkauf bald starten will, dann sollte man uns Zahlern schon mal das eine oder andere Argument liefern. -
kooperation sicher ein möglicher weg. leider ist das in der vergangenheit stets daran gescheitert das die spieler entweder zum einen oder anderen club zu wenig bindung haben, u.a. die spielsysteme nicht mittrainieren können. hier braucht man also mehr als nur vollmundige verlautbarungen, nämlich abgestimmte trainings- u. oft auch spielzeiten. kein team kann auf 4 trainingspartner verzichten bzw. die noch extra vorhalten. spätestens bei hohem krankenstand (oder niedrigem tabellenstand) wird es dann sowieso wieder eng. alles also nicht so einfach - wobei die bedingungen bei eisbären - bascats bei etwas gutem willen sicher einiges anbieten würden.
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Mit Bayreuth hat nun der nächste Verein seinen Teamnamen an den Hauptsponsor verkauft. Wir sind damit noch einer von ich glaube sechs Vereinen die keinen Sponsor im Namen haben. Glaubt ihr dass dieser Schritt bei den Eisbären in naher Zukunft auch gemacht wird und wie würdet ihr dem gegenüber stehen? Ich denke, dieser Schritt wäre bei uns mit vielen Veränderungen verbunden, weil ich mir nicht vorstellen kann, dass wir als BLG Eisbären Bremerhaven oder so ähnlich, auflaufen würden. Dann wäre es wahrscheinlich nur BLG Bremerhaven oder so und die Vermarktung als “Eisbären” würde keinen Sinn mehr ergeben.