Kader s.Oliver Baskets Würzburg 2013/2014
-
+1 für das Posting von oma-kleinmanns
Es ist leider so. Besonders gut finde ich den Vorschlag für die Gesellschafter im letzten Absatz.
“Oder man schmeißt ein paar Leute raus und gibt das Geld lieber Herrn Bähr für die Sponsoren-Gewinnung, denn dafür hat man ja scheinbar kein Geld!”
Leider ist es aber zu spät Jochen Bähr weiterhin bei den Baskets zu halten. Habe gestern von mehreren Leuten die nahe dran sind erfahren, dass es keine Basis für eine weitere Zusammenarbeit geben soll.Dierl, Stahl, Pressesprecher - die Kosten kann man sich schon einmal sparen. Da hat man schon fast das Gehalt für einen richtig guten Manager wieder in der Kasse.
Ich kann es immer noch nicht glauben. Der Jochen Bähr hat sich 6 Jahre lang ehrenamtlich den Arsch aufgerissen und wird jetzt von den eigenen Leuten, die er in den Verein als Gesellschafter gebracht hat, mehr oder weniger vor die Türe gesetzt. Auslöser der ganzen Geschichte war sein verständlicher Wunsch jetzt für seine Arbeit entlohnt zu werden.
Das siehst du ein wenig blauäugig. JB hat von Anfang an mit allen Mitteln seine Ziele verfolgt und hat einige aus dem Weg geräumt. Dies wurde in den ersten Jahren vom sportlichen Erfolg überdeckt.
Offen zu Tage getreten ist das mit der Entlassung von JP, die, wie oma-kleinmanns richtig feststellt der negative Wendepunkt in der Entwicklung der Baskets war. Seither gibt es eigentlich keine wirklich positive wegweisende Entscheidung des Managements der Baskets, also JB.
Der Anfang vom Ende war, dass er sich die Macht als Sonnenkönig teilen musste und das lehrt die Geschichte, geht immer schief.
Das Wie zeigt, dass es JB nie um Basketball an sich gegangen ist, sondern er die Sportart als probates Mittel gesehen hat, sich in die Sonne zu stellen.
Nach dem Vorgefallenen sehe ich auch keine Möglichkeit mehr, dass JB noch weiter für die Baskets tätig sein könnte. Ich jedenfalls bin dagegen. Soll er weiterziehen und sich in höheren Sphären versuchen, es wird nicht gut gehen. Denn auch dort wird es ihm nicht um den Sport an sich gehen und das geht in Bamberg schon mal gar nicht.
Haken wir JB also ab und hoffen darauf, dass die neuen Gesellschafter die richtigen Schritte für die Zukunft einleiten:
- professionellere Strukturen im Managment
- Einstellung eines Sportdirektors
- Trainerausrichtung (nach der Saison, hoffentlich nicht während)
- Sponsorenakquise bzw. Pflege
- Hallenprojekt
Positiv stimmt mich, dass die Mannschaft nach meinem ersten Eindruck und Bauchgefühl für dieses Jahr zumindest im Mittelfeld gesichert mitspielen kann, eine zusätzliche sportliche Baustelle wäre fatal.
-
@Dany36 - das ist Deine Sicht der Dinge, die man genauso wenig teilen muss wie meine Sicht der Dinge.
Die Wahrheit liegt meistens irgendwo in der Mitte. Dass Bähr kein einfacher Typ ist und gerne das alleinige Sagen hat steht außer Frage.
Und einige dumme Fehler (z. B. Personalentscheidungen) hat er auch gemacht.Seine Verdienste um den Würzburger Basketball sind aber ebenso unbestritten.
Und dass es ihm nicht um den Basketball gehen würde ist doch Unsinn. Dann könnte er als lokale Größe genauso gut bei den Kickers oder den Wölfen aus Rimpar jetzt als Manager anheuern.
Er hat einiges vorzuweisen. Nicht viele Manager können von sich behaupten einen Verein innerhalb so kurzer Zeit vom Amateurstatus bis in den höchsten Profibereich gebracht zu haben.Wir werden sehen wie es weiter geht. Ich hätte nichts dagegen, wenn es den Gesellschaftern gelingt mehr Professionalität auf allen Ebenen in den Verein zu bringen. Da können sie aber gleich weiter machen und einige Personalien (Marketing, Öffentlichkeitsarbeit) neu besetzen.
-
Seine Verdienste um den Würzburger Basketball sind aber ebenso unbestritten.
Und dass es ihm nicht um den Basketball gehen würde ist doch Unsinn. Dann könnte er als lokale Größe genauso gut bei den Kickers oder den Wölfen aus Rimpar jetzt als Manager anheuern.
Er hat einiges vorzuweisen. Nicht viele Manager können von sich behaupten einen Verein innerhalb so kurzer Zeit vom Amateurstatus bis in den höchsten Profibereich gebracht zu haben.Wir werden sehen wie es weiter geht. Ich hätte nichts dagegen, wenn es den Gesellschaftern gelingt mehr Professionalität auf allen Ebenen in den Verein zu bringen. Da können sie aber gleich weiter machen und einige Personalien (Marketing, Öffentlichkeitsarbeit) neu besetzen.
Verdienste unbestritten, aber zu welchem Wohle? Für den Basketball? Wohl kaum nach den letzten Ereignissen…
Den letzten Absatz unterschreibe ich komplett.
-
Stelle hier nocheinmal meinen Kommentar von Seite 67 aus der Zeit der ersten “Konfrontationsmeldungen” ein.
@ dany36: Volle Zustimmung zu Deinem Kommentar.
Wie ein Jochen Bähr nach dem Debakel noch in der Würzburger Geschäftswelt Fuss fassen soll, bleibt sein Rätsel. So viel Porzellan so schnell zu zerschlagen ist schon eine bemerkenswerte Leistung. Dies wird sicherlich auch Konsequenzen für sein eigenes Unternehmen haben, da bin ich mir sicher.
Mir fällt da jemand ein, für den das eine späte Genugtuung sein dürfte. Obwohl - er hat zwischenzeitlich einen Verein gefunden, der professioneller aufgestellt ist und ihm das Vertrauen schenkt, um gemeinsam erfolgreich zu sein. Und nicht ganz unwichtig: Der Assistenztrainer ist ein langjähriger Freund.
Die Posse um JB ist wohl der Tatsache geschuldet, dass er die Öffentlichkeit mit Hilfe der blutsbrüderlichen Main-Post im Sommerloch für sich mobilisieren möchte - einige hier sind ihm ja dann sogleich auf den Leim gegangen. Ob das der richtige Weg für JB ist, darf aber bezweifelt werden.
Leute, die s`Oliver Baskets stehen kurz vor der entscheidenden Entwicklungsstufe hin zu einem dauerhaften TOP6-Team der Zukunft. Dahin kann man sich mit den Mitteln der Vergangenheit aber nicht entwickeln, sondern muss professionellere Strukturen schaffen.
Dieser Quantensprung beinhaltet aber auch, dass bisherige Funktionen auf mehrere Köpfe verteilt werden müssen - sicherlich aber auf andere Kaliber als der Möchtergern-Marketing-Youtube-Tänzer.
Die Haupt-Sponsoren werden den Stillstand der Entwicklung bei den Baskets in der vergangenen Saison nicht mit Wohlgefallen verfolgt haben, zumal sie in den eigenen Reihen über die benötigte Kompetenz verfügen.
JB wird nun quasi Opfer der eigenen Professionalisierungs-Devise, die er aber in der letzten Saison nicht mehr ausreichend verkörperte. Offenbar ist er (noch) nicht fähig und bereit, sich selbst dies einzugestehen und zu erkennen, dass die nächste Entwicklungsstufe andere Strukturen - ihn selbst eingeschlossen - verlangt.
Das soll nicht bedeuten, dass er als Identifikationsfigur des Vereins nicht an Bord bleiben soll, aber er muss bereit sein, sich vom alleinherrschenden Sonnenkönig-Status zu verabschieden und sich in einem neuen System einzugliedern.
Dies fällt ihm offenbar schon im Gesellschafter-Kreise schwer und er benimmt sich mit der aktuellen Posse wie ein trotziges Kind. Das bestätigt aber letztlich nur die fehlende Professionalität, die er selbst eigentlich immer vorleben möchte.
Es ist eben deutlich schwieriger, das erreichte Level zu halten und gleichzeitig die Grundlagen für die nächste Entwicklungsstufe zu schaffen als einen Verein aus dem Nichts zu erschaffen. JB hat sich zweifellos um den Basketball-Standort Würzburg enorm verdient gemacht - aber er muss auch einsehen, dass er sein Werk letztlich gefährdet, wenn er es nicht weiterentwickeln läßt.
Mag sein, dass da auch eine persönliche Enttäuschung gegenüber der Kanzlei BFP mitspielt, die vom Berater der ersten Instanz zwischenzeitlich Mitgesellschafter geworden ist und - durch Allianzen mit dem Mitgesellschafter Bader - letztlich deutlich mehr Mitspracherechte als JB selbst haben. JB kann hier fachlich nicht mithalten und mag sich womöglich ausgespielt fühlen.
Der John-Patrick-Experte Kenner2 hat da schon völlig Recht: “Bähr hat viel geschafft aber er ist ersetzbar und nicht von Liebler sondern anderen fähigen Leute hinter den Kulissen. Besonders die Kontakte mit den Sponsoren kamen anders zu Stande als Ihr glaubt. Ich sehe Würzburg in der Zukunft, natürlich ohne Schröder, auf der selben Basketballebene wie Bamberg, München, Berlin und Oldenburg.”
-
Einfach ein paar Posten auflösen/Personen entlassen geht schon aus dem einfachen Grund nicht weil sie in den BBL-Lizenzstatuten als ‘verpflichtend’ geführt sind (hauptamtlicher Marketingmitarbeiter/Manager, Pressebeauftragter/Sprecher, Jugend/Sportkoordinator). Für einen hauptamtlichen Manager ist im Saisonetat, den Herr Bähr mit zusammengestellt hat, kein Geld eingeplant. Heißt Herr Bähr hätte das in seiner damaligen Funktion vorsehen können. Herr Bähr hat genauso seinen Beitrag geleistet das das Tischtuch zerschnitten ist, wie er sich verdient gemacht und den Würzburger Basketball zurück in die BBL gebracht hat.
-
Also sorry, das geht echt garnicht, dass hier wiederholt(!) gegen den F-Block und die eigenen Fans geschossen wird!
Hier stehen die Jungs die lautstark die Mannschaft unterstützen (und nein, ab und zu mal auf die Klatschpappe schlagen gehört wohl sicher nicht dazu) und wir haben gestern ordentlich losgelegt und das bei einem TESTSPIEL! Was gibt es da zu meckern?
Es wurde nur für ein paar Minuten im dritten Viertel ein Lied angestimmt es hat gefetzt. Man hätte ja auch ganz einfach mal mitmachen können 40 Minuten wird das sowieso nicht gemacht, also abregen.
Man sollte sich nicht anmaßen den Stimmungskern zu kritisieren, wenn man selber nicht den Mund aufkriegt.
Übrigens, zuschauen kann man auch vor dem Fernseher….
-
Erkanb1 was wäre denn, wenn beim nächsten heimspiel nur 20 vom fanclub da sind die das lied singen und alle anderen von dir genannten nicht-fans daheim bleiben?
glaube nicht dass es dann noch lange bundesliga basketball geben wird. hin und wieder ein lied das die breite masse nicht kennt ist ja ok aber das lied waren gefühlte 10 minuten und hat einfach nicht gepasst während dem spiel. gescheiter wäre es wenn man in auszeiten keine musik spielt und den fanclub singen lässt aber während verteidigungsaktionen lallaaaa zu singen ich weiss nicht.
versteh mich nicht falsch ich finde dasgut von euch aber es passt halt nicht zum basketball! auswärts kommt das besser aber wenn die ganze halle integriert werden soll und keinerkennt das lied finde ich es unangebracht! -
Dass ich nicht unbedingt der größte Schröder Fan bin dürfte ja bekannt sein. Ich fand aber, dass gestern einige gut herausgespielte Würfe außerhalb der Dreipunktlinie dabei waren. Da waren teilweise wirklich Ansätze von Offensivsystemen zu erkennen. Mal abwarten wie sich das entwickelt, bin gespannt aufs Wochenende. Es sollte aber versucht werden, etwas mehr Halbdistanzwürfe einzubauen.
Was mich immer mehr nervt ist das Dauergestehe während des gesamten Spiels. Es ist doch vollkommen ausreichend in “besonderen” Phasen des Spiels zu stehen. Das dürfte dann auch eine andere Wirkung auf die Spieler haben.
-
Kann man eig schon sagen wer der neue Kapitän der Baskets ist? King ist weg und Ben Jacobson wird es wohl kaum wieder machen (dürfen), oder?
-
Die Lösung ist sehr einfach - es kann dafür nur Mr. John Little in Frage kommen !
-
Die Lösung ist sehr einfach - es kann dafür nur Mr. John Little in Frage kommen !
Wohl war, wenn ich mich so recht errinnere müsste er das auch zu seiner Göttinger Zeit schon gewesen sein. Er ist ja quasi der Inbegriff eines Leaders.
-
Das mit der Dauersteherei geht mir auch gehörig auf den Senkel.
“Früher” stand man bis zum ersten Korb der Baskets und in der letzten Minute jedes Viertels.
Und natürlich ist man bei coolen Aktionen aus der Sitzschale raus!!
Für was zahlt man heute eigentlich nen Sitzplatz??? -
Das mit der Dauersteherei geht mir auch gehörig auf den Senkel.
“Früher” stand man bis zum ersten Korb der Baskets und in der letzten Minute jedes Viertels.
Und natürlich ist man bei coolen Aktionen aus der Sitzschale raus!!
Für was zahlt man heute eigentlich nen Sitzplatz???finde das auch blödsinn - v.a. - weil man auf den ,stehplätzen’’ hinter der tribüne somit nichts mehr sehen kann
-
Vollste Zustimmung! Der Effekt, des aus der Schale springens ist völlig dahin! Auch auf die Mannschaft wirkt das doch viel besser und puscht wenn man mal nach einem wilden 3er oder krachenden Dunk aufspringt aus der Sitzschale. Oder eben wenn die entscheidenten Minuten anstehen hinter seiner Mannschaft “steht”.
Von mir aus noch bis zum ersten Korb und in der letzten Minute der Viertel, ist auch ok! -
Vollste Zustimmung! Der Effekt, des aus der Schale springens ist völlig dahin! Auch auf die Mannschaft wirkt das doch viel besser und puscht wenn man mal nach einem wilden 3er oder krachenden Dunk aufspringt aus der Sitzschale. Oder eben wenn die entscheidenten Minuten anstehen hinter seiner Mannschaft “steht”.
Von mir aus noch bis zum ersten Korb und in der letzten Minute der Viertel, ist auch ok!Nachdem es keinen Likebutton gibt: +1. Wenn ich Sitzplatz zahle, will ich auch nen Sitzplatz haben!
-
Das “Problem” mit dem Stehen wird es sicher auch diese Saison geben, das hat sich (einige empfinden das als schlecht) so eingebürgert und gehört in Würzburg nun dazu. Ich muss gestehen dass es mir inzwischen schon fast schwerfällt ein Basketballspiel im Sitzen zu verfolgen (was ja bei Auswärtsspielen der Fall ist), man geht im Stehen doch viel mehr mit. Beim Fußball hingegen WILL ich sitzen weil da doch sehr lange Zeit nichts passiert was einen mitreisst. In der neuen Halle wird sich das sicherlich anders darstellen, aber solange wir in der Turnhölle spielen denke ich wird es beim Stehen bleiben.
-
Zum dauerstehen gibt’s wohl wie immer zwei Seiten, auch ich bin nicht der große Fan davon. Die eigene Mannschaft puscht es vielleicht mehr wenn man nicht dauerhaft steht und die Halle nur gezielt aufspringt, aber das gibt es überall. Und zum anderen irritiert es den Gegner vielleicht auch ein bisschen wenn die Halle dauerhaft steht. Vorallem aber ist es für kleinere Zuschauer, Kinder und Leute mit Krankheiten oder Behinderungen schlecht wenn sie ihren Sitzplatz nicht nutzen können.
Zur Kapitänsfrage: sehr interessant. Little wäre zwar die logische Option wäre es aber auch schon in den Jahren zuvor gewesen. Ich meine mal gehört zu haben das er das Amt nicht unbedingt möchte. Vielleicht wäre auch McNaughton ein Kandidat. -
also wenn ihr sitzen wollt, dann tut es docg einfach,
was hindert euch daran, ob und wie ihr dann was seht ist euer problem.
diese diskussion nervt allmählich….
sorry, aber das ist schon reichlich polemisch!
wie erwähnt sind unter den Zuschauern auch Kinder oder ältere Leute für die es eben ein echtes Problem ist!!!
Und die zahlen eben einen SITZplatz -
also wenn ihr sitzen wollt, dann tut es docg einfach,
was hindert euch daran, ob und wie ihr dann was seht ist euer problem.
diese diskussion nervt allmählich….
Diese Ansicht ist in erschreckendem Maße unsozial. Genauso bin ich auch schon angeblafft worden, als ich einen in der ersten Reihe vor mir stehenden zum sitzen aufgefordert habe. Es gibt nunmal Menschen, die nicht lange am Stück stehen können oder schlicht zu klein sind. Unfassbar!
-
Das ständige Herumgestehe ist ein echtes Ärgernis, schließlich sind wir beim Basketball und nicht auf der Kirmes !
Wie bereits erwähnt gibt es neben der Fraktion der biertrinkenden Schalwedler eben auch gesetzteres Publikum, das gar nicht in der Lage ist, ein ganzes Spiel hindurch zu stehen !
Halte es auch seitens der s.Oliver Baskets für fragwürdig, Tickets als teure Sitzplätze zu verkaufen, wenn von vornherin klar ist, dass diese gar nicht als solche nutzbar sind.
Oder Stehplatzkarten zu verkaufen, ohne zuvor darauf hinzuweisen, dass sich ein Großteil dieser Plätze hinter den Tribünen befindet und entsprechend stark sichtbehindert ist . Ganz abgesehen davon, dass es in anderen Hallen wie z.B. in Ulm gar nicht erlaubt ist, hinter den Tribünen zu stehen, weil dadurch Fluchtwege blockiert werden.Mit selbiger Begründung nervt der Sicherheitsdient der s.Oliver Arena ja immer mit dem peniblen Freihalten der Treppen zwischen den Tribünenblöcken, aber wäre es nicht sinnvoller, die Jungs mal dazu einzusetzen, dass sie die Zuschauer in der ersten Reihe dazu auffodern, sich hinzuhocken, wenn es gerade keinen Grund zum Herumstehen gibt ?
-
Es ist weder unsozial noch polemisch, es nervt einfach alle paar Wochen/Monate das gleiche Thema durchzukauen, für das es alleine durch bauliche Gegebenheiten keine sinnvolle Lösung gibt.
Macht doch einen Vorschlag wie ihr die Probleme z.B 1. Reihe lösen wollt! Einfach weg lassen, denke die Leute die dort ein Platz ergattert haben bedanken sich…
Plakate weglassen - weniger Geld…macht evtl die Karten teurer, ist das dann sozial?
Das könnte man ewig weiterspinnen! Lösung wird es keine geben.
-
Lösung gibts doch, wenn auch nicht kurzfristig, ne neue Arena. Hoffe nur, dass das Theater in den letzten Wochen nicht alles verzögert oder gar gefährtet.
Mit der neuen Arena könnte dann sicher den verschiedenen Anforderungen des doch heterogenen Publikums entsprochen werden.
-
Wer einen Platz in der ersten Reihe wählt, muss sich bei aller Stehfreudigkeit unserer Fans doch trotzdem darüber im Klaren sein, dass es sich um einen sichtbehinderten Platz handelt. Daher müssten die Plätze in der ersten Reihe einfach günstiger sein, da finde ich liegt der Hund begraben!
Dennoch, die Idee, dass das Sicherheitspersonal die Leute in der 1. Reihe zum Sitzen “verdammt” finde ich gut, da gibt es einfach weniger Diskussionen.Da ich zur Zeit auch nicht lange stehen kann, war ich ziemlich entsetzt, dass sogar beim Spiel gegen München durchgehend gestanden wurde. Surprise, surprise…
-
Mit selbiger Begründung nervt der Sicherheitsdient der s.Oliver Arena ja immer mit dem peniblen Freihalten der Treppen zwischen den Tribünenblöcken, aber wäre es nicht sinnvoller, die Jungs mal dazu einzusetzen, dass sie die Zuschauer in der ersten Reihe dazu auffodern, sich hinzuhocken, wenn es gerade keinen Grund zum Herumstehen gibt ?
Wäre eine super Idee.
Die wenigsten finden das ständige Stehen super. Aber gemacht wird nichts. Früher wurde nach jeden Viertel bei den ersten Körben der Sitzplatz eingenommen.
In Würzburg hat man einen Halbzeitsitzplatz und der hat mich dieses Jahr wieder über 400 Euro gekostet. Nur wegen meinen Bekannten um mich herum habe ich mir keine einen Stehplatzkarte genommen.Eigentlich bräuchten wir in der neuen Halle gar keine Sitzplätze.
-
Verstehe dass auch nicht, dass die ganze Zeit gestanden wird. Und es sind ja wohl hier überwiegend die meisten derselben Meinung. Wenn nach dem Tipp Off bis zum ersten Korb gestanden wird, geht das völlig in Ordnung, aber dann traut sich wohl keiner mehr hinzusetzen. Ich hoffe das ändert sich bald. Wenn sich alle dann wieder hinsetzen würden und die Leute aus Reihe 2/3 die Leute vor sich darauf aufmerksam machen würden, könnte das auch funktionieren.
Hab das aber letzte Saison und auch beim Spiel gegen Bayern mal beobachtet, sind nicht immer die Leute aus Reihe 1, die nach einer Auszeit wieder aufstehen.
Also bitte: Beim nächsten Spiel nach dem ersten Korb wieder hinsetzen und aus gegebenen Anlass, oder kurz vor Ende des Viertels wieder raus aus den sitzen. Dass sollte doch funktionieren.
Übrigens, auch ich hab einen etwas lädierten Rücken und hab zum Ende des Spiels auch leichte Probleme.
Und das Argument, dass man im stehen mehr Stimmung erzeugen kann, zieht auch nicht. Die Tribünen sind nun halt zum sitzen gebaut. Soviel Platz zum “Stimmung” machen ist da auch nicht.
Also ich kenne nur Leute, die sich über das ständige aufstehen auch nur aufregen…
-
Das erreicht hier hinnen zu wenige von den 3k die da zuschaun…da bräuchte es eine aktion des Fanclubs, aber die vom F-Block sind die letzten die ne Sitzaktion starten werden (verständlicherweise, hol mir wenn ich bekomm auch karten aus dem F-Block)
so ne angewohnheit wieder aus den leuten rauszubekommen is schwer. Ich glaub nich das sich da was bis zum neubau ändert, außer es passiert was ungewöhnliches. -
Man braucht nur die Mädels gerade beim Volleyball zuzuschauen.
Die Stimmung hat für eine Wende gesorgt und das zusätzliche Aufstehen der Zuschauer noch mal einen zusätzlichen Push gebracht. Dieser Punsch zum Ende des 3. Satzes hätte gefehlt, wenn die ganze Zeit alle gestanden hätten.
Aber die Diskussion hatten wir ja schon letztes Jahr.
-
Es ist weder unsozial noch polemisch, es nervt einfach alle paar Wochen/Monate das gleiche Thema durchzukauen, für das es alleine durch bauliche Gegebenheiten keine sinnvolle Lösung gibt.
Macht doch einen Vorschlag wie ihr die Probleme z.B 1. Reihe lösen wollt! Einfach weg lassen, denke die Leute die dort ein Platz ergattert haben bedanken sich…
Plakate weglassen - weniger Geld…macht evtl die Karten teurer, ist das dann sozial?
Das könnte man ewig weiterspinnen! Lösung wird es keine geben.
Stimmt, es liegt natürlich an den baulichen Gegebenheiten…
Deshalb stand man ja auch schon zu Zeiten der x-rays das ganze Spiel…
Ich kann jedenfalls auf das dumme lethargische rumgestehe verzichten!
-
Das kann ich bestätigen. Zu X-Rays Zeiten hat man sich bis zum ersten Korberfolg eines jeden Viertels gestellt und ansonsten wenn das Team “Feuer von den Rängen” gebraucht hat. Und damals hat es auch schon die 1. Reihe auf den Tribünen gegeben.
Es ist nicht unmöglich diese Gepflogenheiten wieder einzuführen, damit das “Dauerstehen” ein Ende hat.
Vorschlag 1: Die Baskets haben eine Hallenzeitung wo man das Thema Sitzplätze bringen könnte.
Vorschlag 2: Matze Bielek könnte das als Hallensprecher auch kommunizieren.
Vorschlag 3: Man könnte zu den Flyeralarm-Klatschen einmalig einen Zettel legen, in welchem man die alten Gepflogenheit auf Sitzplätzen (siehe meine Schilderung aus XRays Zeiten) wieder aufleben lässt.Wenn die Baskets Interesse daran haben gibt es Wege dies zu kommunizieren. Und sie sollten daran Interesse haben, weil die deutliche Mehrheit ihrer Kunden (Zuschauer) sich gerne auch einmal während des Spiels auf ihren bezahlten Sitzplatz setzen würden.
-
Also ich war auch schon zu x-rays Zeiten in der Halle und da wurde nicht die ganze Zeit gestanden. Das hat sich erst die letzten Jahre so ergeben…
Wie ist das eigentlich so bei den Auswärtspielen? kann evtl da jemand was zu sagen.
Ich weiß
Ich habe das nur geschrieben, weil hier so getan wurde, als ob das an irgendwelchen baulichen Gegebenheiten liegen würde. Denn an der Halle hat sich ja nichts geändert. Früher ging es ja auch anders!
Das nächste mal schreib ich lieber: ( !!! ACHTUNG IRONIE !!! )
-
Das kann ich bestätigen. Zu X-Rays Zeiten hat man sich bis zum ersten Korberfolg eines jeden Viertels gestellt und ansonsten wenn das Team “Feuer von den Rängen” gebraucht hat. Und damals hat es auch schon die 1. Reihe auf den Tribünen gegeben.
Es ist nicht unmöglich diese Gepflogenheiten wieder einzuführen, damit das “Dauerstehen” ein Ende hat.
Vorschlag 1: Die Baskets haben eine Hallenzeitung wo man das Thema Sitzplätze bringen könnte.
Vorschlag 2: Matze Bielek könnte das als Hallensprecher auch kommunizieren.
Vorschlag 3: Man könnte zu den Flyeralarm-Klatschen einmalig einen Zettel legen, in welchem man die alten Gepflogenheit auf Sitzplätzen (siehe meine Schilderung aus XRays Zeiten) wieder aufleben lässt.Wenn die Baskets Interesse daran haben gibt es Wege dies zu kommunizieren. Und sie sollten daran Interesse haben, weil die deutliche Mehrheit ihrer Kunden (Zuschauer) sich gerne auch einmal während des Spiels auf ihren bezahlten Sitzplatz setzen würden.
Volle Zustimmung!
Und noch etwas: Wenn ich mir bei einem Freundschaftsspiel mit freier Platzwahl einen Platz in der ersten Reihe aussuche und dann aufgrund der “baulichen Gegebenheiten” stehen muss…. Denen kann dann aber auch keiner mehr helfen. Aber stimmt, am Mittwoch war ja ausverkauft und die mussten daher in die erste Reihe ( !!! ACHTUNG IRONIE !!! )
-
Zitat highload?: “…Und noch etwas: Wenn ich mir bei einem Freundschaftsspiel mit freier Platzwahl einen Platz in der ersten Reihe aussuche und dann aufgrund der “baulichen Gegebenheiten” stehen muss… Denen kann dann aber auch keiner mehr helfen. Aber stimmt, am Mittwoch war ja ausverkauft und die mussten daher in die erste Reihe ( !!! ACHTUNG IRONIE !!! )”
+1
-
Solange es keine anderen Probleme gibt. Deutlich mehr Beiträge über das Stehen als über das Spiel am Mittwoch, da muss das Team ja jeden zufrieden stellen wie noch nie…
-
ich stehe gerne und bin sehr überzeugt davon, dass es sich durchaus erheblich auf die stimmung auswirken würde, wenn ein großteil der halle das spiel nurmehr aus den sitzschalen verfolgt. das ist dann schlicht ein andere perspektive bzw, ein geändertes selbstverständnis. davon abgesehen ist aber klar, dass das ständige stehen probleme aufwirft: die stehplätze hinter den haupttribünen sind arg sichtbehindert, kleinere kinder, ältere menschen oder generell menschen, die nicht länger stehen können, haben große nachteile. letztlich ist das eine abwägungsfrage.
für heute abend hoffe ich, dass bei tübingen simons und wallace doch antreten können. beide spielen wohl in der rotation von perovic eine nicht unerhebliche rolle. mit ihnen wäre das für die baskets eine richtige standortbestimmung.
-
vorschlag zu dem “problem” von eben: soll doch der fanclub einfach nicht bis zum ende warten, bis die humba kommt, und schon vorher “HINSETZEN” skandieren
nein, im ernst: also mir persönlich macht es nichts aus zu stehen, ich finde, gerade in der premieren-saison waren unsere gegener vom absoluten willen der fans, mit ihrer mannschaft gemeinsam alles zu geben, beeindruckt. das hatte schon irgendwie seinen reiz! aber ich gebe euch recht, man müsste eigentlich auch an die etwas älteren und besonders an die etwas kleineren denken…
auf der anderen seite wäre es schon schön, wenn man seinen hintern außerhalb der auszeiten und viertelpausen mal in die schalen pressen könnte (randnotiz: bequem ist zwar was anderes, aber immerhin). bei engen spielen merkt man deutlich, wie sehr sich die zuschauer nach kurzen verschnaufspausen sehnen und geradezu in den sitz fallen vor erschöpfung…
das problem beginnt meiner meinung nach aber auch nicht in der ersten reihe! klar ist die sicht dort bescheiden, aber solange fans vorne am gitter zugelassen werden, bleibt jener besagten ersten ja auch nichts anderes übrig als aufzustehen! hier sind eindeutig die ordner gefragt, diesen bereich freizuhalten (immerhin können freie fluchtwege auch gold wert sein), anstatt zu meckern, wenn vor jubel schnipsel geworfen werden!
dem verein kann man jedenfalls keinen vorwurf machen! überlegt mal wir müssten nur für stehplatz zahlen! wär zwar schön für unseren geldbeutel, aber noch billiger liese sich ein bbl-etat wohl kaum finanzieren. die preise bewegen sich ja eh schon im kellerbereich! so, allen, die heute das glück haben, beim bosch rexroth-cup dabei zu sein: viel spaß und viel erfolg!