Kader s.Oliver Baskets Würzburg 2013/2014
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Aber mal hallo, Knauf ist seit der ersten Stunde dabei - BFP kam Jahre später dazu - wie soll das denn funktionieren?
Naja wenn meine Vorstellung der Wirklichkeit entsprechen würde, wäre auch so ein bisschen was anders
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EHMER.
Um vielleicht mal eines deutlich zu machen. BFP sind sehr renomierte Unternehmensberater mit dem vollen Programm, nicht nur in Würzburg! Die sind sehr gut vernetzt (Ich kann mir sogar vorstellen, dass sie den Kontakt zu s.Oliver/Knauf erst hergestellt haben). Das sind nicht “nur” ein Anwalt und ein Steuerberater. Ich würde behaupten, ohne diese Unterstützung wäre Bähr nie so weit gekommen.
Dass Bähr ein ausgewiesen guter Kaufmann/Unternehmer ist steht außer Frage. Aber wie die Verhandlungen abgelaufen sind usw. können wir nur vermuten.
Im Endeffekt ist es traurig. Jochen Bähr ist der “Wiederaufstieg des Würzburger Basketballs” in Person. Man kann nur hoffen, dass sich die Betroffenen gefälligst zusammensetzen um das zu klären. Das muss dann aber auch richtig an die Öffentlichkeit weitergegeben werden.
Denn was in letzter Zeit sehr leidet, ist die Marke “Würzburg Baskets”. Das muss über dem ganzen stehen und sollte nicht daran kaputt gehen, weil sich jemand persönlich profilieren möchte.naja, die herren bieten halt noch weitere mit rechts- bzw steuerberatunng verbundene dienstleistungen an, zb:
Business activities:
• Audit, assurance and accountancy
• Tax planning
• Legal advice
• Outsourcing
• Corporate finance
• ValuationInterdisciplinary Competence Centers:
• Restructuring /Insolvency
• International clients
• Transactions(quelle: deren homepage)
mit einem unternehmen, der produkte und dienstleistungen an kunden verkauft oder einer unternehmensberatung im klassischen sinn ( strategische ausrichtung eines unternehmens usw), hat dies dennoch rein gar nichts zu tun.
sicherlich sind die herren jedoch in der lokalen und auch überregionalen wirtschaft sehr gut vernetzt und haben insbesondere in vertragsgestaltung mit partnern und sponsoren bestimmt einen entscheidenen mehrwert geschaffen. weiterhin kann man sicher sein, dass jemand, der die bezeichnung ,insolvenzanwalt’ führt großes interesse daran hat, dass seine beteiligungen eher florieren als darben
wolfgang heyder hat zb. mal gesagt dass selbst er ( der einen derl
reichsten franken hinter sich weiß ) dass man mit einer agentur zusammenarbeitet um weitere werbeflächen und möglichkeiten um sein produkt zu vermarkten - dies könnte auch eine lösung sein. -
man… hier gibts echt nur schwarz- und weißmaler…
glaubt ihr echt, daß der rest der gesellschafter auf der brotsuppe dahergeschwommen ist???
ihr müßt euch mal merken: jeder ist ersetzbar… sogar der pabst
also… seht frohgemut der neuen saison entgegen und harrt der dinge, die noch kommen werden… -
ihr müßt euch mal merken: jeder ist ersetzbar… sogar der pabst
Mit Sicherheit - aber nicht der Papst.
Hier sind keine Schwarzmaler - hier sind Realisten.
Ganz ohne tieferen Einblick in das Geschehen sind hier nicht alle ! -
Hab mir gerade nochmal die beiden Artikel in der Mainpost und die Kommentare hier und auf Facebook durchgelesen und was mich wundert ist das das alles laut Mainpost nicht ganz überraschend gekommen ist was im umkehrschluss ja heißt das dieser Schritt hinter den Kulissen bekannt oder angedeutet war. Da stellt sich mir die frage warum hat hier kein Gremium versucht die Wogen zu glätten oder zu vermitteln es gibt ja nicht nur die Herren Bähr, Wagner und Fraß. Was ist mit den übrigen Gesellschaftern und dem Wirtschaftsbeirat wo doch auch kompetente Leute Mitglied sind? Das einzige was ich nach meinen Informationen ausschließen kann ist ein Zusammenhang mit dem Hallenbau auch wenn es öffentlich hierzu keine Meldungen gibt geht das Projekt wohl geplant seinen Weg und nach meinen Informationen gibt es hierzu auch keine Mitteilungen der s.oliver Baskets weil der Hallenbau eben unabhängig von den s.oliver Baskets läuft.
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Ich habe aus mehreren Quellen erfahren, dass bei der Halle Alles nach Plan läuft. Sobald der Bau des benachbarten Büro Forum beendet ist, geht’s los mit der neuen Halle! Finanzierung, Planung, Investoren etc. ist weit fortgeschritten! Warum es hierzu kein öffentliches Zwischenfazit gibt, kann ich mir auch nicht erklären!
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Dass ich noch einmal einer Meinung mit einem Bezahlschreiber sein werde:-)
Ne, Spaß beiseite:
Es scheint wirklich eine Würzburger (fränkische?) Eigenart zu sein, erst mal alles Schwarz zu sehen und Untergangsszenarien aufzubauen, wenn etwas Unvorhergesehenes eintritt. Das ist mit mir schon bei der Thematik Kaderplanung, BJ, fehlender pointguard etc aufgefallen. Langsam nervt es etwas…Leute, es WIRD weitergehen und es werden sich Lösungen finden. Bleibt zuversichtlich!
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Meine subjektive Meinung als Basketballfan:
Es wäre sehr zu bedauern, wenn H. Bähr das Handtuch schmeisst. Ohne ihn hätten wir vermutlich nicht den Basketball, wie wir ihn jetzt haben. Aber H. Bähr hat das bekanntermaßen nicht alleine “gestemmt” (Lieblingsausdruck H. B.). Da gab es noch einen H. Heuberger, der ziemlich unerwartet nicht mehr tätig war. Was ist da passiert? Die Allgemeinheit wird es vstl. nie erfahren. Das momentane Verhalten von H. B. klingt, wie wir Franken sagen nach “beleidigter Leberwurst”. Angefangen hat es m. M. nach mit den Planungen der neuen Halle. Das sind jetzt Dimensionen, die H. B. niemals alleine “stemmen” kann! Auch nicht als Inhaber oder GF eines mittelständigen Unternehmens (wobei mittelständig bei 40 Ang. schon sehr gewagt klingt). Aber manchmal ist es leichter, eine Firma mit 5000 Ang. zu führen, als mit 40. Zurück zum Ausdruck “beleidigte Leberwurst”: Wenn die Gründer der Firmen, die heute Großsponsoren bei den s.Oliver-Baskets sind, bei irgendwelchen Ungereimtheiten sofort die Flinte ins Korn geworfen hätten, würden sie heute nicht dort stehen wo sie sind. Hier zeigt sich die wahre Größe eines Erfolgreichen.
Man spricht über die Herren Liebler, Stahl und andere. Wer hat die Herren eingestellt und warum sollen die jetzt nicht qualifiziert sein?
Dass H. B. in seiner Firma kürzer treten will und dafür eine Aufwandsentschädigung (unbestätigt 50 TSD € p. a.) fordert, ist m. M. nach Unsinn: Selbst wenn die Aufwandsentschädigung steuerfrei ist, ist die Investition für den “Stellvertreter” ungleich höher.
Hier kann nur gelten: Alleiniger, vollbeschäftigter GF wie in Bamberg, München, Berlin mit entsprechendem Salär oder……aufhören.
Das wäre allerdings für den Würzburger Basketball und seinen Anhängern ein schwerer Verlust! Also H.Bähr…vielleicht…einmal über den eigenen Schatten springen! -
… Warum es hierzu kein öffentliches Zwischenfazit gibt, kann ich mir auch nicht erklären!
Wer soll denn dieses Zwischenfazit bekanntgeben? Da das Hallenprojekt mit den Baskets nur mittelbar zusammenhängt fällt dies wohl nicht in die Öffentlichkeitsarbeit der Baskets.
Egal wer letztlich Träger des Hallenprojekts ist - ein Zusammenschluss von Investoren oder auch nur ein einzelner Investor - wieso sollte dieser Bauherr zu diesem Zeitpunkt irgendwelche Mitteilungen der Öffentlichkeit gegenüber machen?
Unser Drang nach Informationen zu dem Projekt basiert doch allein auf unserer emotionalen Verbundenheit damit und nicht darauf, dass wir eine derartige Öffentlichkeitsarbeit bei anderen Großbauprojekten ebenso erwarten würden.
Nichts oder nur wenig über das Projekt zu hören, bewerte ich derzeit eher positiv, da in meinen Augen völlig üblich und vergleichbar.
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Naja seh ich etwas anders. Man könnte zumindest bekannt geben, dass soweit Alles nach Plan läuft, wenn man schon damals konkrete Angaben über den Spatenstich etc. gegeben hat und das war definitiv der Fall. Ich erwarte ja keine baulichen Details, sondern einfach mal ein Statement. Ich denke dass ist nicht zuviel verlangt! Immerhin würde es die Halle ohne die Baskets nicht geben, das ist mal Fakt!
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Meine bescheidene Sicht der Dinge:
Jochen Bähr gebührt sicher der Verdienst (zusammen mit Herrn Heuberger) den Würzburger Basketball wieder nach oben gebracht zu haben - was sicher viel Arbeit und Nerven gekostet hat.
Was mir nicht gefallen hat ist, dass er (so mein Eindruck) in der ersten Liga begonnen hat, einsame Entscheidungen zu fällen, die noch dazu schlecht waren. Man sollte nicht versuchen, als Frischling in der 1. Liga unbedingt mit unerfahrenen bzw. drittklassigem Management bestehen zu wollen (Schröder, Stahl, Liebler, etc.). Meiner Meinung nach verfiel er zu schnell in den üblichen Würzburger Provinzklüngel - dazu diese Main-Post-Anbiederei, die weder eine unabhängige Berichterstattung noch unabhängige Baskets ermöglicht.
Stefan Mantel zitiert Bähr heute in der Main-Post mit “Mittelmaß ist nicht mein Ding” (wozu auch das Ziel dauerhafter Play-Off-Kandidat passt). Nur: Genau dieses Mittelmaß hat Bähr mit seinen Personal-Entscheidungen doch zementiert. Ich könnte mir vorstellen, dass es bei den Querelen im Management (edit: oder besser unter den Gesellschaftern) genau darum ging, vielleicht auch, weil Sponsoren diese Linie nicht mittragen wollten. Denn: Nein, die Sponsoren machen es nicht (nur) aus Liebe zum Basketball. Dort zählt Erfolg und Zukunftsperspektive.
Lange Rede kurzer Sinn: Ich bin durchaus zuversichtlich und könnte mir vorstellen, dass - vielleicht etwas längerfristig - alles gut wird.
PS Zur Halle: Die Baskets sind doch nur ein Teil. Ob die Halle gebaut wird, entscheidet einzig und allein, ob der Bauherr meint, dass sie wirtschaftlich tragbar ist (Prognosen über Konzerte, Veranstaltungen, etc.). Warum soll der denn verpflichtet sein, den Basket-Fans Bescheid zu geben?
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Absolut richtig, Steuerberater und Rechtsanwälte sind keine “Verkäufer”.
Und um diesen Job der Sponsorengewinnung und -betreuung zu machen muss man ein exzellenter Verkäufer sein.Ach wirklich? Da hat aber einer einen genauen Einblick in die Branche!!
Übrigens mein Posting vom 13.7. zur Kilianisendung:
“Anscheinend gibt es doch einen heftigen Zwist im Gesellschafterkreis, sonst würde JB nicht so offen über seinen Rückzug sprechen. Möchte nur wissen um was der Zwist geht.”
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Wie professionell ist den Sponsoren ein Brief zu schreiben und die Gesellschafter sind im Urlaub bzw. wissen nichts davon? Man stelle sich mal vor in der freien Wirtschaft schreibt ein ausgeschiedener Geschäftsführer alle Kunden an ohne Wissen der Gesellschafter? Dies hätte wohl ein rechtliches Nachspiel.
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Jetz mal ganz ehrlich Leute. Ich versteh ja den ganzen rechtlichen Firlefantz und dass ein Bauträger keine Wasserstandsmeldungen abgibt usw.
Aber ist das von einem professionellen Bundesligaverein zu viel verlangt mal ein Statement an seine Fans zu geben??
Ich finde nicht. Man muss ja keine baulichen und rechtlichen oder zeitlichen Details preisgeben.
Eine kurze und klare Aussage wie hier der Stand der Dinge ist würde schon reichen.
Und wenn die Aussage wäre, dass noch Details geklärt werden müssen mit potentziellen Investoren oder mit der Stadt, Bauamt etc. dann ist das wenigstens mal wieder eine Aussage und man weiß, dass Alles soweit läuft.
Zum Glück gibts ja Quellen, die mir bestätigt haben, dass es auch mit dem Bau des Büroforums gegenüber der Tanke zu tun hat -
@swingman41: wieso beschwerst du dich über ausbleibende Wasserstandsmeldungen bezüglich des Hallenprojekts wenn du deine Informationen eh immer aus erster Hand bekommst. Kann dir doch dann eigentlich egal sein.
Und wie bereits oben mehrfach erwähnt, sind Hallenprojekt und Baskets zu trennen. Sie sind vielleicht ein emotionales Zugpferd aber nicht die Lösung dieses Großprojekts. Die Projektentwickler und Investoren wären ganz schön blauäugig sich in ihrer Planung in irgendwelche Abhängigkeiten mit den Baskets zu verstricken. Das Projekt Halle muss auch ohne Baskets funktionieren, sonst ist es eh zum Scheitern verurteilt.
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Die Posse um JB ist wohl der Tatsache geschuldet, dass er die Öffentlichkeit mit Hilfe der blutsbrüderlichen Main-Post im Sommerloch für sich mobilisieren möchte - einige hier sind ihm ja dann sogleich auf den Leim gegangen. Ob das der richtige Weg für JB ist, darf aber bezweifelt werden.
Leute, die s`Oliver Baskets stehen kurz vor der entscheidenden Entwicklungsstufe hin zu einem dauerhaften TOP6-Team der Zukunft. Dahin kann man sich mit den Mitteln der Vergangenheit aber nicht entwickeln, sondern muss professionellere Strukturen schaffen.
Dieser Quantensprung beinhaltet aber auch, dass bisherige Funktionen auf mehrere Köpfe verteilt werden müssen - sicherlich aber auf andere Kaliber als der Möchtergern-Marketing-Youtube-Tänzer.
Die Haupt-Sponsoren werden den Stillstand der Entwicklung bei den Baskets in der vergangenen Saison nicht mit Wohlgefallen verfolgt haben, zumal sie in den eigenen Reihen über die benötigte Kompetenz verfügen.
JB wird nun quasi Opfer der eigenen Professionalisierungs-Devise, die er aber in der letzten Saison nicht mehr ausreichend verkörperte. Offenbar ist er (noch) nicht fähig und bereit, sich selbst dies einzugestehen und zu erkennen, dass die nächste Entwicklungsstufe andere Strukturen - ihn selbst eingeschlossen - verlangt.
Das soll nicht bedeuten, dass er als Identifikationsfigur des Vereins nicht an Bord bleiben soll, aber er muss bereit sein, sich vom alleinherrschenden Sonnenkönig-Status zu verabschieden und sich in einem neuen System einzugliedern.
Dies fällt ihm offenbar schon im Gesellschafter-Kreise schwer und er benimmt sich mit der aktuellen Posse wie ein trotziges Kind. Das bestätigt aber letztlich nur die fehlende Professionalität, die er selbst eigentlich immer vorleben möchte.
Es ist eben deutlich schwieriger, das erreichte Level zu halten und gleichzeitig die Grundlagen für die nächste Entwicklungsstufe zu schaffen als einen Verein aus dem Nichts zu erschaffen. JB hat sich zweifellos um den Basketball-Standort Würzburg enorm verdient gemacht - aber er muss auch einsehen, dass er sein Werk letztlich gefährdet, wenn er es nicht weiterentwickeln läßt.
Mag sein, dass da auch eine persönliche Enttäuschung gegenüber der Kanzlei BFP mitspielt, die vom Berater der ersten Instanz zwischenzeitlich Mitgesellschafter geworden ist und - durch Allianzen mit dem Mitgesellschafter Bader - letztlich deutlich mehr Mitspracherechte als JB selbst haben. JB kann hier fachlich nicht mithalten und mag sich womöglich ausgespielt fühlen.
Der John-Patrick-Experte Kenner2 hat da schon völlig Recht: “Bähr hat viel geschafft aber er ist ersetzbar und nicht von Liebler sondern anderen fähigen Leute hinter den Kulissen. Besonders die Kontakte mit den Sponsoren kamen anders zu Stande als Ihr glaubt. Ich sehe Würzburg in der Zukunft, natürlich ohne Schröder, auf der selben Basketballebene wie Bamberg, München, Berlin und Oldenburg.”
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@wuewish: Da hast Du recht. Gott sei Dank hab ich Quellen.
Beschwert habe ich mich nicht, ich habe meine Meinung vorgetragen darüber, dass die Fans eines Bundesligavereins etwas im Dunkeln gelassen werden bzgl. der Entwicklung der Halle. Nochmal, ohne die S.Oliver Baskets wäre die Entscheidung eine Halle zu bauen nicht so schnell realisiert worden. Aber wie gesagt, ist nur meine Meinung, wäre ja langweilig wenn alle dieselbe Meinung hätten -
…… Ich sehe Würzburg in der Zukunft, natürlich ohne Schröder, auf der selben Basketballebene wie Bamberg, München, Berlin und Oldenburg."
Ja ist denn schon wieder Fasching? Fuer mich der Kalauer der Woche, ach was sag ich : des Jahres. Als Borderline Play Off Team vielleicht, aber mehr wohl nicht.
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Gottseidank, es gibt hier im Forum ja doch noch Menschen, die Augen haben zu sehen. Ich kann mich Deiner sehr guten Analyse nur vollinhaltlich anschließen.
Und ich finde, was jetzt passiert, kann nur gut für die Baskets sein, denn vielleicht werden jetzt endlich professioneller Strukturen geschaffen, in denen es nicht um Klüngel sondern den Erfolg geht. Ich wünsche es den Baskets und uns Fans.
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Leute, die s`Oliver Baskets stehen kurz vor der entscheidenden Entwicklungsstufe hin zu einem dauerhaften TOP6-Team der Zukunft. Dahin kann man sich mit den Mitteln der Vergangenheit aber nicht entwickeln, sondern muss professionellere Strukturen schaffen.
Ich bin hin und her gerissen vom Gedanken “Dein Wort in Gottes Ohr” und der Frage “was hast Du denn geraucht, bevor Du das geschrieben hast ?”
Auf welchen Bäumen sollen in Würzburg denn die Sponsoren wachsen, um diese Vorstellungen auf Dauer zu finanzieren ? Es gab mit dem altehrwürdigen FV 04 und den X-Rays hier schon zweimal das Beispiel, was passiert, wenn man seine finanziellen Möglichkeiten überschätzt. Und genau das habe ich an Jochen Bähr geschätzt, nämlich daß er auf diesem Gebiet bisher auf dem Teppich geblieben ist. Auch das Festhalten an Marcel Schröder fällt in diese Kategorie, ob es allen hier paßt oder nicht.
Aber es bleibt uns allen hier sowieso nichts anderes übrig, als abzuwarten, was weiter passiert. Zumindest in allerletzter Zeit waren die hier so beschworenen professionellen Hintermänner wohl eher weniger am Werk. Schauen wir mal, wann ihr Wirken auch für uns normal informierte Fans sichtbar wird. Vielleicht wird dann ja doch noch alles gut ……
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Mir wird langsam Angst und Bange. Heuberger und Bähr die Kapitäne des Erfolgs sind weg und was bleibt übrig?
Stahl, Liebler und Schröder…. Ich verstehe nicht, warum Bähr und auch Heuberger ihre jahrelange Erfolgsarbeit, so wie es aussieht, so leicht vor die Hunde gehen lassen.
Klar handelt es sich bei den anderen Gesellschaftern auch um wirtschaftliche Fachleute. Aber deren Interesse ist vor allen ein wirtschaftliches Interesse am Bau der Halle. Darum mache ich mir auch keine Sorgen. Ich sehe die dunklen Wolken eher über der Zukunft der Baskets. -
Mir wird langsam Angst und Bange. Heuberger und Bähr die Kapitäne des Erfolgs sind weg und was bleibt übrig?
Stahl, Liebler und Schröder…. Ich verstehe nicht, warum Bähr und auch Heuberger ihre jahrelange Erfolgsarbeit, so wie es aussieht, so leicht vor die Hunde gehen lassen.
Klar handelt es sich bei den anderen Gesellschaftern auch um wirtschaftliche Fachleute. Aber deren Interesse ist vor allen ein wirtschaftliches Interesse am Bau der Halle. Darum mache ich mir auch keine Sorgen. Ich sehe die dunklen Wolken eher über der Zukunft der Baskets.Naja zumindest Schröder sollte jetzt keine Narrenfreiheit mehr haben. Bähr war seine wichtigste Stimme als über ihn diskutiert wurde.
Keine Frage ohne Bähr (und Heuberger) wären wir nicht da wo wir sind, aber so schwarz wie es viele sehen sehe ich es nicht. Wie so vieles in der heutigen Zeit wird da auch übertrieben. Was hier eine online Petition bringen soll erschliesst sich mir zum Beispiel nicht so ganz. Aber gut das ist wohl in der Zeit dieses Internets etwas ganz normales… -
Die schlechteste Lösung wäre wenn man mit Bähr weitermacht, aber die Gesellschafter nicht hinter ihm stehen. Das wäre halbherzig, das wäre unentschlossen, damit wäre ständig Dynamit und Unzufriedenheit in der Luft.
Wer sind denn bitte die Leute die nach einer Ära Bähr die großen Macher sind und sich Tag für Tag um neue Sponsoren und die vielen Dinge eines Profivereins kümmern? Und das “for nothing” !!! Die Gesellschafter stehen alle voll im Beruf bzw. in ihren Firmen. Es bliebe auch diesen Herren gar nichts anderes übrig als einen fest angestellten Manager einzustellen. Liebler oder Dierl kann man für die Betreuung und Neugewinnung von Sponsoren wirklich vergessen.
Bähr hat die Kontakte, Netzwerke und das Know-How im Sponsoring. Er ist die ideale Besetzung weil er in der unterfränkischen Wirtschaft exzellent verknüpft ist.
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@MainfrankenArena2014: sehr guter Post wie ich finde!
So nachdem ich jetzt eine gewisse Zeit über das Geschehene nachgedacht habe, ergeben sich für mich 2 Varianten, die die Situation erklären könnten.
Die Situation:
Jochen Bähr, der Vater des Würzburger Basketballs ist unzufrieden mit der Entwicklung, die der Verein in der letzten Zeit macht. Aufgrund seiner zur Verfügung stehenden Zeit musste er sich allerdings entscheiden auf den Posten als Geschäftsführer zu verzichten und will die Geschicke des Vereins aber weiter über den Posten als Aufsichtsratvorsitz leiten. Nun merkt er allerdings, dass auch dieser Job zeitraubend ist, vor allem da er diesen mit vollen Engagement ausüben möchte. Daher verlangt er nun für diesen Zeitaufwand eine finanzielle Entschädigung. Diese wird es aber nicht geben und er sagt, dann geh ich halt ganz. Soweit so gut!Warum haben die Gesellschafter nun so entschieden (Achtung das sind nur meine Gedanken und keine Fakten):
Variante 1:
Die Gesellschafter möchten nicht, dass die Macht die JB hat weiter so groß bleibt, sondern sich diese auf mehrere Köpfe verteilt. Daher lassen sie ihn bei der Besetzung des Postens der Sponsorenbetreuung außen vor. Als Grund könnte man die Idee sehen, dass niemand über dem Verein stehen soll. Es ginge also einzig und alleine darum sich unabhängig von JB zu machen, um somit das Unternehmen Baskets auch in Zukunft frei steuern zu können. Nun könnten die Gesellschafter entscheidende Posten mit anderen Namen besetzen, welche nicht, aufgrund ihrer Vergangenheit im Verein, so dominante Rollen ausfüllen. JB ist sauer, weil er diese Macht erhalten will und wehrt sich nun in der Mainpost öffentlich.Variante 2:
Es ist ein Streit zwischen Gesellschaftern und JB entfacht, seitdem er über den Aufsichtsrat die Geschicke des Vereins leiten will. Er möchte mehr, als die Gesellschafter bereit sind zu tragen. Die Gesellschafter bzw. ein Teil von ihnen einigen sich darauf, dass es so nicht weitergehen kann und möchten ihm seine vorhandene Macht entziehen, indem sie einen Sponsorenbetreuer anstellen. JB wird dabei nicht in Betracht gezogen, da sie wissen, dass dies seinen kompletten Rückzug zur Folge haben wird. Das Ziel ohne JB weiter zu machen wäre erreicht. Der Verein soll nun von Steffen Liebler zusammen mit dem Aufsichtsrat geführt werden, nur mit der “winzigen” Änderung der Abwesenheit von JB. JB ist sauer, weil er diese Macht erhalten will und wehrt sich nun in der Mainpost öffentlich.Wenn Variante 2 der Fall ist, bin ich voll bei xraysforever oder bei meinen Aussagen vor ein paar Tagen. Wenn Variante 1 der Falls ist und der Verein nun neu strukturiert wird, um die Zukunft besser meistern zu können, bin ich bei mainfrankenarena2014.
Ich bin gespannt. Ach, noch was hier findet ihr auch die meinung von Freddy zum Thema - ist sehr lesenswert!
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Wir alle (hier) haben keine Ahnung, was tatsächlich passiert ist, was noch passiert und wie es weitergeht.
Fakt ist: ohne Sponsoren geht, sowohl bei den s.Oliver-Baskets als auch bei allen anderen Vereinen…… n i c h t s…!
Und daraus resultierend wird der die stärkste Position haben, der die bestmöglichsten Kontakte zu den bisherigen und zukünftigen Geldgebern hat!!!
Positiv stimmt mich, dass der Plan für die Vorbereitungsspiele steht. Und wenn das erste Spiel am 01.09.13 in Göttingen geschafft ist, kehrt hier hoffentlich wieder Ruhe ein und wir diskutieren dann wieder über gewonnene oder vergeigte Spiele, nicht gegebene Fouls… usw. usw.
Mein (unwesentlicher) Appell an JB: Wenn Sie sich tatsächlich “auf den Schlips getreten” fühlen, zeigen Sie Größe und machen weiter. Die Fans werden es Ihnen danken! -
Für zwischendurch:
Alex King im Porträt -
Mal was anderes … wir haben insgesamt 5 neue Spieler (incl. Ricky). Hat jemand mal schon was gehört, wie die Jungs miteinander klar kommen ?
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Heute in der Main Post ein neuer Artikel zum Thema Jochen Bähr.
Interessant der letzte Satz mit einer Frage an Herrn Fraas:
ich zitiere: " Lediglich die Frage, ob es denn eigene Pläne der Mit-Gesellschafter über die künftige Ausrichtung des Klubs gebe, beantwortete Fraas kurz und knapp: „Es gibt kein eigenes Konzept.“"
Quelle: www.mainpost.de -
" Lediglich die Frage, ob es denn eigene Pläne der Mit-Gesellschafter über die künftige Ausrichtung des Klubs gebe, beantwortete Fraas kurz und knapp: „Es gibt kein eigenes Konzept.“"
Ich finde diese Aussage weder bedenklich noch möchte ich hier dem Gesellschafter fehlende Visionen abschreiben. Das sie Visionen haben, haben sie mit der Entwicklung des Hallenprojekts bereits bewiesen. Das dadurch zwangsläufig auch das Unternehmen Würzburg Baskets wächst und sich weiterentwickelt ist ihnen bewusst und in ihrer Stellung als Gesellschafter und Initiatoren gewollt.
Bis jetzt mussten sie sich wohl auch noch nicht mit einer konzeptionellen Entwicklung des Projekts auseinander setzen da es nach allem Anschein in diesem Zusammenhang keine Differenzen zwischen den Gesellschaftern und Bähr gab.
Was ich allerdings momentan sehr bedenklich finde ist die einseitige, bis Weilen spekulative Berichterstattung der Mainpost. Hier wird einerseits darüber berichtet, dass das Problem in der Vermarktung der Baskets liegt aber gleichzeitig die Frage gestellt wie es zu den Meinungsverschiedenheiten zwischen Gesellschaftern und Herrn Bähr kam.
Das enge Verhältnis zwischen Bähr/Baskets und Mainpost wurde hier ja schon öfters diskutiert und angeprangert. Aber wie das aktuell läuft finde ich mehr als fragwürdig.
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Heute in der Main Post ein neuer Artikel zum Thema Jochen Bähr.
Interessant der letzte Satz mit einer Frage an Herrn Fraas:
ich zitiere: " Lediglich die Frage, ob es denn eigene Pläne der Mit-Gesellschafter über die künftige Ausrichtung des Klubs gebe, beantwortete Fraas kurz und knapp: „Es gibt kein eigenes Konzept.“"
Quelle: www.mainpost.deIch empfinde diesen Satz als glatte Bankrotterklärung, wenigstens ein “noch” im Satz hätte es halbwegs gerettet.
Wenn ich in nun exponierter Stellung eine solche Frage gestellt bekommen, darf diese Antwort nicht kommen.
Man stelle sich vor, ein Politiker würde so einen Satz vom Stapel lassen…
P.S.: Wenn man der GF-Mannschaft der Baskets Grünschnäbeligkeit vorwirft, was ist das dann?
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Ich habe aus mehreren Quellen erfahren, dass bei der Halle Alles nach Plan läuft. Sobald der Bau des benachbarten Büro Forum beendet ist, geht’s los mit der neuen Halle! Finanzierung, Planung, Investoren etc. ist weit fortgeschritten! Warum es hierzu kein öffentliches Zwischenfazit gibt, kann ich mir auch nicht erklären!
Ich weiß ja nicht, wo da ein büroforum gebaut wird, denn das gibt es schon am Heuchelhof.
Herr Bader baut gerade das Novum, mit insg. 3 Büro- und Gesundheitsgebäuden und schräg dahinter soll mal die neue Halle entsehen.Für mich ist das schon seit einem Jahr nur noch eine Frage der Zeit gewesen, dass mal eine Bombe platzt:
Heuberger gibt seine Anteile zurück, Bader übernimmt.
Davor schon Aufstockung der Anteile mit Hinzunahme von Fraas und Wagner.
Das diese 3 Personen nicht mehr zu allem Ja und Amen sagen, was Bähr vollbringt war doch klar.
Denn so toll läuft das Projekt nicht, zumindest seit einem Jahr nicht mehr, vor allem sportlich.
Da hat sich Bähr vielleicht die eigenen Henker mit ins Boot geholt.
Vorher konnte er noch mehr oder weniger machen was er wollte, denn die anderen 4 Gesellschafter sind doch er auf seiner Seite anzusiedeln und haben auch alles abgesegnet, was damals vielleicht auch gut und richtig war. Man konnte schnell und fast im Alleingang Entscheidungen fällen, so was ist Gold wert um schnell voran zu kommen und um schneller als die konkurrenz zu sein, aber das geht mit solchen lokalen Wirtschaftsgrößen eben nicht mehr.Das sind alles Profis in Ihrem Gebiet und wollen mitreden, wenn sie schon eigenes Geld investieren.
Das sollte Bähr bewusst sein.
Wer mit Bähr schon mal zu tun hatte, weiß, dass er ein sturer Hund sein kann und das meist nur eine (seine) Meinung zählt. Er ist kein einfacher Mensch, aber er war bei den Baskets zur richtigen Zeit an der richtigen Stelle, aber Teamplayer war und ist er keiner. Er ist Entscheider und Macher, was man auch braucht und vor allem gebraucht hatte.Wie dem auch sei, es wäre schade, wenn Bähr sich komplett zurückziehen würde, denn gerade in dem Würzburger Geklüngel, mit Mainpost, Sponsoren , Tv Touring,…etc., war und wäre er der Beste Mann an vordester Front, denn das ist auf lange Sicht in dem Provinznest nicht zu ändern, so schade es auch ist.
Liebler traue ich noch mehr zu, aber Dierl…Gott bewahre. Wer sich mit ihm schon mal unterhalten hat oder Ihn mal privat erlebt hat…das geht gar nicht. Er ist noch Kind im Kopf und absolut ungeeignet für einen Job an vordester Front bei einem Basketball-Erstligisten, denn wir sind nicht dritte oder vierte Liga, nein ERSTE!
Da sollten auch nur erstklassige Leute das Sagen haben.Und wenn ich die Wahl zwischen Dierl und Bähr als hauptamtlichen Marketing Manager habe, da ist das doch wohl keine Frage des Geldes, sondern der Qualität.
Also Aufwachen Baskets! -
@omakleindings: Entschuldigen Sie Herr Oberlehrer
Ist mir doch egal, wie die Baustelle neben der Tanke heisst
Auf jeden Fall gehts mit der Halle erst los, wenn dieser Bau abgeschlossen ist! -
@omakleindings: Entschuldigen Sie Herr Oberlehrer
Ist mir doch egal, wie die Baustelle neben der Tanke heisst
Auf jeden Fall gehts mit der Halle erst los, wenn dieser Bau abgeschlossen ist!Naja, hat ja nichts mit Oberlehrer zu tun, sondern sorgt vielleicht bei dem ein oder anderen für Verwechslung, denn bei büroforum am Heuchelhof ist Bähr GF und nicht das Du jetzt darauf wartest oder jemand irritiert ist, dass an der Schweinfurter Straße ein neues büroforum entsteht und dann plötzlich die neue Halle steht und kein neues büroforum.
Novum und büroforum ist schon ein großer Unterschied, denn vor allem hat ja irgendwie beides mit der Geschichte um Jochen Bähr/Baskets/Halle zu tun.Bis alle 3 Gebäude des Novums komplett fertig sind wird es Anfang, Mitte nächsten Jahres sein. Ins erste Gebäude ziehen schon die ersten Mieter und dann noch gut ein Jahr Bauzeit für die Neue Halle. Da passt doch noch alles im Zeitplan.
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Die s.oliver Baskets mussten sich Eigenkapital beschaffen um beim Aufstieg in die BekoBBL die Auflagen zu erfüllen, so wurden Herr Wagner und Herr Fras zu Gesellschaftern. Das Herr Bähr keine anderen Meinungen neben seiner eigenen duldet ist ja bekannt und gerade das dürfte egal wie die Geschichte ausgeht zum Problem werden. Wenn Herr Bähr hauptamtlicher Manager wird hat er vermutlich einen Aufsichtsrat hinter sich sitzen der anderer Meinung sein kann und was passiert dann? Wird dann jedes mal gedroht die Brocken hinzuwerfen? Noch komplizierter macht dich Sache das Herr Bähr gleichzeitig auch Gesellschafter ist. Weiter war und ist wohl nie angedacht gewesen Herrn liebler oder Herrn Dirl diese Posten oder Aufgaben anzuvertrauen würde mich mal interessieren woher diese Information oder diese Idee stammt gleiches gilt auch für das Hallenprojekt das hier immer wieder genannt wird.
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@oma-kleinmanns: Du hast schon recht, danke für die Aufklärung! Ich wollte eben nur eine zeitlich Angabe bzw. Nichtangabe machen, ich wusste ja nicht wie lange der Bau noch dauert vom NOVUM. Danke für den zeitlichen Hinweis!
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Heute in der Main Post ein neuer Artikel zum Thema Jochen Bähr.
Interessant der letzte Satz mit einer Frage an Herrn Fraas:
ich zitiere: " Lediglich die Frage, ob es denn eigene Pläne der Mit-Gesellschafter über die künftige Ausrichtung des Klubs gebe, beantwortete Fraas kurz und knapp: „Es gibt kein eigenes Konzept.“"
Quelle: www.mainpost.deIch empfinde diesen Satz als glatte Bankrotterklärung, wenigstens ein “noch” im Satz hätte es halbwegs gerettet.
Wenn ich in nun exponierter Stellung eine solche Frage gestellt bekommen, darf diese Antwort nicht kommen.
Man stelle sich vor, ein Politiker würde so einen Satz vom Stapel lassen…
P.S.: Wenn man der GF-Mannschaft der Baskets Grünschnäbeligkeit vorwirft, was ist das dann?
Der Satz aus dem Zusammenhang gerissen klingt wirklich nicht gut. Wenn man aber den gesamten Artikel liest, relativiert sich das recht schnell. Fraas war einfach genervt und hat deshalb einfach mal “nichts” gesagt. So würde ich das interpretieren…
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" 87 0 10.09.2013 18:00 s.Oliver Baskets Brose Baskets s.Oliver-Arena SR1 Anne Panther
SR3 Faton Kurshumlija"Habe ich auf der HP des DBB unter Freundschaftspiele Senioren gefunden. Kann da jemand was zu sagen?
www.basketball-bund.net/index.jsp -
Kann kaum öffentlich sein, am Tag vor dem Flyerlarm-Cup gegen Bayern und mit Anne Panther als 1. Schiedsrichterin.