Kader s.Oliver Baskets Würzburg 2013/2014
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Erstens muss man natürlich mitberücksichtigen, dass die Preise auch schon zur Vorsaison erhöht worden waren und zweitens finde ich nicht, dass man das Drehen an der Preisspirale immer so klaglos schlucken muss.
Die erhöhten Getränkepreise ärgern mich beispielsweise immer noch.Unterm Strich regelt natürlich immer der Markt den Preis, im Hinblick auf die geplante neue Halle sollten sich die Verantwortlichen allerdings im klaren darüber sein, dass die Zuschauernachfrage keineswegs zwingend in gleicher Höhe wie das Angebot steigen wird.
Und als seit vielen Jahren gut zahlender Kunde kann ich auch erwarten, dass mir ein hochwertiges Produkt präsentiert wird.
Das gilt natürlich in erster Linie für den sportlichen Bereich, aber eben auch für das Drumherum, ich fände es beispielsweise absolut inakzeptabel, wenn einem nächste Saison wieder Kinderturnen als Cheerleading verkauft werden sollte… -
Hallo zusammen…
bin neu hier im Forum…
Seit 3 Jahren bin ich Dauerkartenbesitzer in der rot-Weißen Hölle. Und jedes Jahr “the same procedure”. Ich bestätige meine Dauerkarten für die kommende Saison, bekomme das Geld umgehend abgebucht und 2 Wochen vor Saisonbeginn die Karten samt Rechnung zugeschickt. Von Seiten des Vereins gibt es weder eine Bestätigungsmail für die Dauerkartenverlängerung…obwohl darum gebeten wird. Man muss sich also darauf verlassen, dass die Mail auch angekommen und registriert wurde, bzw. tel. bei der Geschäftsstelle nachfragen.
Dann kommt 2 Wochen vor Saisonbeginn ein Brief mit Rechnung, samt Karten. BUMMMM…da wars…keine Begrüßung in Form eines beigefügten Schreibens der s.oliver Baskets (muss nicht für jeden persönlich erstellt werden, sowas gibts auch als Vordruck)…absolut nix… nur die Rechnung…und die kommt von einem Fremdanbieter (eventime)…ich muss sagen, wirklich sehr persönlich. Wenn ich so bei anderen Vereinen auf deren Homepage nachlese, was ein Dauerkartenbesitzer so alles als “present” bekommt…angefangen von Aufklebern, Autogrammkarten etc…und was gibts von den Baskets…ne Abbuchung noch bevor die laufende Saison beendet ist…RESPEKT!
Ich muss sagen…ich bin Fan seit der ersten Stunde und bin zu x-rays-zeiten durch manches Tal der Tränen gegangen…
Generell finde ich das Geleistete der letzten Jahre bewundernswert…und werde auch weiterhin meine Baskets unterstützen…go baskets go…
Trotzdem…Kritik kann man äußern
Danke für das Posting. Du sprichst hier absolut richtig einige Punkte an, die zeigen auf welchem hohen Ross die Baskets sitzen.
Fannähe und Kundenservice sieht anders aus. Es fehlt an Service-Qualität und Anerkennung den Kunden (Zuschauern) gegenüberDaran erkennt man die Auswirkungen des Prinzips Angebot und Nachfrage. Noch ist die Nachfrage größer als das Angebot. Da scheint man auf dem hohen Ross zu sitzen.
Ich kann nur sagen in “guten und in schlechten Zeiten” muss mein sein wichtigstes Gut - den Kunden - hegen und pflegen.Das sind übrigens alles Dinge die ein Marketing-Lehrling schon lernt. Von all dem ist nichts bei den Baskets zu spüren. Ein schönes Beispiel dafür, dass dieses Junior-Management viel zu grün hinter den Ohren ist. Und da gesellt sich dann bald noch ein griesgrämiger Stahl dazu. Echt super !
Man kann den erfahrenen Herren im Aufsichtsrat nur raten schnell über die Personalpolitik außerhalb des Spielfeldes nachzudenken. Insbesondere im Bereich Marketing wird nur Mist abgeliefert. Rahmenprogramm bei den Spielen = Marketing = eine Katastrophe. Kundenservice beim DK-Ticketing (siehe aktuelle Diskussion) = Marketing = eine Katastrophe. Freundlichkeit und Service gegenüber potentiellen Kunden bei Ticketanfragen = Marketing = eine Katastrophe.
Die Baskets müssen jetzt wirklich aufpassen nicht in eine “Rückwärts-Entwicklung” zu geraten. Die “Organisation” (wie es Bähr immer nennt) soll und muss sich weiter entwickeln und professioneller werden. Mit dieser Truppe außerhalb des Courts wird das Gegenteil passieren.
PS: Das frühe Abbuchen des Geldes ist in fast allen Profisportarten so (Fussball, Handball, Basketball). Damit kann ich leben. Und die Argumentation man kauft die “Katze im Sack” passt in diesem Fall überhaupt nicht. Totaler Quatsch. Wie soll ein Verein schon so frühzeitig seinen Kader komplett haben.
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Erstens muss man natürlich mitberücksichtigen, dass die Preise auch schon zur Vorsaison erhöht worden waren und zweitens finde ich nicht, dass man das Drehen an der Preisspirale immer so klaglos schlucken muss.
Auch das ist vollkomen richtig. Ich denke nach der grandiosen ersten Saison mit Halbfinalplatz kann man natürlich auch mal erhöhen.
Aber nach dieser Saison, wo sich gezeigt hat, dass der Trainer mit dem Team nicht funktioniert und von allen regulären Heimspielen vielleicht gerade mal drei Spiele den Zuschauern Spaß gemacht haben (und das unabhängig vom Ergebnis) - wobei einmal sogar Team/Trainer von den Rängen ausgepfiffen wurden (schon vergessen?): Da grenzt eine Preiserhöhung an Realitätsverlust.
Und natürlich - auch das stimmt - kommt das im Moment wenig professionelle Umfeld dazu, das ebenfalls nicht gerade dazu beiträgt, dass man gerne mehr bezahlt.
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3,5% Preiserhöhung sind wirklich im Rahmen.
Und es ist sogar noch das ÖPNV Ticket dabei. Sicher werden das einige nicht nutzen, aber die Preiserhöhung ist moderat.Die Getränkepreise sind allerdings schon in der letzten Saison eine Frechheit gewesen.
Glaube aber kaum, dass das Marketing der Baskets intellektuell dazu in der Lage ist mal eine Gegenkalkulation (niedrigere Getränkepreise könnten auch mehr Umsatz generieren) zu machen. Insbesondere für eine Familie sind die Getränkepreise eine Frechheit. -
ich finde auch, dass die baskets sich bei der DK-verlängerung mehr mühe geben könnten. insbesondere eine eingangsbestätigung des verlängerungsantrags mit einigen informationen zum weiteren prozedere (abbuchuung, zusendung der karten usw.) könnte man da tatsächlich schon erwarten. sicherlich können die baskets in sachen fanbetreuung und - bindung noch einiges lernen.
was mich aber schon wundert, ist die recht heftige kritik am gesamten management bzw. die untergangsstimmung, die sich hier nach dem bekanntwerden von bährs rückzug breit gemacht hat. mein eindruck ist dabei, dass bähr zumindest schon in der letzten saison deutlich weniger im tagesgeschäft engagiert war und sich primär um die sponsorenkontakte gekümmert hat. laut ankündigung wird er dies auch in zukunft tun, sodass die fühlbaren auswirkungen seines rückzugs eher minimal sein dürften. und anders als viele hier verlautbaren, war die arbeit der baskets in den letzten jahren sicher alles andere als “wenig professionell” - sicher gibt es noch einige baustellen und verbesserungspotential, aber eine perfekte vereinsführung kann man von einem provinz-basketballclub nicht erwarten bzw. sollte man den baskets als junger organisation auch einen entwicklungsprozess zugestehen.vor diesem hintergrund habe ich bezüglich der neuen geschäftsführung keine bedenken. steffen liebler hat selbst lange auf recht hohem niveau basketball gespielt, er kennt die würzburger szene, die stadt und nun seit drei jahren auch die baskets - er ist mir dreimal lieber als ein professioneller vierzigjähriger marketing-mensch von außerhalb. mir gefällt diese lösung mit liebler und ich bin gespannt, was sich das baskets-team für die neue saison ausdenkt. was das drumherum in der halle angeht, gibt es tatsächlich verbesserungspotential, viele der neuerungen der vorsaison haben nicht recht gezogen. da wird sich schon zum ersten mal zeigen, wie lernfähig die neue führung ist.
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An Steffen Liebler gibt es auch nichts auszusetzen.
Er hat an der Seite von Bähr “gelernt” und wird sicher auch künftig in kniffligen Fragen seine Unterstützung haben.
Es ist auch richtig, dass Bähr sich schon in der letzten Saison mehr “zürück genommen hat” und an Liebler delegiert hat.Es geht, zumindest bei meiner Kritik, mehr um die Leute neben Liebler (Marketing, Pressesprecher) und die Person die nun als sportlicher Leiter dazu kommt.
Es kann durchaus sein, dass ich in dieser Hinsicht vielleicht zu schwarz sehe. Gerne stecke ich hier später verbale Prügel ein, wenn ich daneben liege.
Ich will, so wie man anderer auch, nur auf Mißstände hinweisen. Man kann nur hoffen, dass die Baskets die vielen offenen und ehrlichen Kunden-Feedbacks, die ein Geschenk für eine Firma sind um Dinge zu verbessern, sehr ernst nimmt. -
Der Zeitpunkt der Abbuchung war dich letztes Jahr auch schon unmittelbar nach Bestellung/Saisonende?! Es hatte also jeder zeit ein komplettes Kalenderjahr zu sparen, oder sich darauf vorzubereiten. Wo jetzt der Unterschied sein soll ob jedes Jahr im August oder im Mai abgebucht wird erschließt sich mir nicht ganz. Und wie schon weiter oben geschrieben wurde gibt es genug Beispiele wo genau so verfahren wird, da regt sich auch kein Mensch darüber auf. Auch die dk-Preise bewegen sich im unteren bbl-Drittel! Getränkepreise, ok sind teuer, aber auch hier muss man leider sagen auch nicht teurer als bei anderen, ähnlichen Veranstaltungen, und immerhin kommen die Einnahmen in wü noch direkt dem Verein zu gute, und nicht irgendeinem Catering Dienstleister!
Natürlich könnte man danke-schreiben verschicken, aber auch da ist mir’s lieber auf so einen ‘Wisch’ zu verzichten der a) sowie so gleich nach dem lesen im Müll landet, und b) auch wieder Geld (Papier, Porto) kostet, das man sicherlich besser investieren kann…
Wieso jetzt auf einmal alles schlecht geredet wird, was zuvor 5jahre Super-toll war erschließt sich mit auch nicht ganz (es war vorher nicht alles so überragend, nur wurden Mängel durch den sportlichen Erfolg kaschiert, und jetzt ist nicht alles so schlecht wie’s hier geredet wird!)
Ebenso versteh ich nicht warum man die Personalien ‘Stahl’ jetzt schon schlecht redet, auf Grund seiner ‘griesgrämigen’ Art…hier scheinen ihn ja alle persönlich zu kennen?! Lasst ihn doch erstmal machen, und gebt ihm eine Chance, wenn man Weihnachten sieht dass seine Arbeit nicht taugt kann man immer noch Kritik üben?! Zudem: wer garantiert dass jemand mit ‘nicht griesgrämiger Art’, der vielleicht auch noch das doppelte kostet den Job besser macht? -
Also, da ihr ja teilweise Oldenburg als Vergleich genommen habt, ein paar Worte von mir.
Das man jetzt schon für die Playoffs abbucht, finde ich schon gewagt. Angenommen, ihr hättet Playoffs gespielt und gleichzeitig wären die Playofftickets und die neue DK fällig gewesen…. Hammer.
'Bei uns wird im September abgebucht.Finde eure DK Preise relativ günstig. Bei uns zahlt man Hauptribüne zwischen 505 und 430 Euro.
Letztes Jahr gabs einen Baskets Aufkleber dazu. Die Vergünstigungen halten sich in Grenzen.Wenn ihr eure neue Arena bekommt, werdet ihr, zumindest auf den "guten " Plätzen mit Preissteigerungen rechnen müssen. Bei uns wird wohl Saison 14/15 teurer. Dieses Jahr gibt es für Neukunden einen Frühbucherrabatt bis 31. Mai.
Fanblock und PK4 bekommt im nächsten Jahr einen Preisnachlass von 20 %. Um die Halle dauerhaft voll zu bekommen ist, das auch notwendig, da man in PK4 doch relativ weit weg sitzt.
Gruß aus Oldenburg -
@donnervogel, also wenn wir in den Playoffs gewesen wären, dann hätte es jetzt sicher noch keinen Dauerkartenverkauf für die
kommende Saison gegeben.Im letzten Jahr gab es den Dauerkartenverkauf auch erst nach den Playoffs, also als die Saison dann wirklich für uns zuende war. Das war dann glaube ich im Juni.
Daher gab es keinen Abbuchungskonflikt zwischen Playofftickets und Dauerkarten für die neue Saison.
Playofftickets wurden immer nur zum jeweiligen Spiel abgebucht. DK Besitzer hatten allerdings ein Vorkaufsrecht.
Ansonsten ist das schnelle Abbuchen des Geldes für die Dauerkarten nichts neues und jedem der schon eine DK hatte bekannt.
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@ xraysforever
was habt ihr eigentlich gegen Pit Stahl? ich kenne ihn nicht, kann also weder positiv noch negativ über ihn was sagen…
gibt es da objektive Argumente gegen ihn oder sind das alles nur subjektive Meinungen, die nicht belegbar sind? -
Getränkepreise sind unverschämt m.M. nach, gerade wenn man bedenkt, dass (noch) kein großes Catering-Unternehmen dahinter steht. Das sind alles freiwillige Helfer, die keinen Cent bekommen und einen nicht unerheblichen Umsatz generieren.
Wenn da Leute beschäftigt wären, die einen normalen Stundenlohn etc. bekommen, dann würde ich das noch eher verstehen als jetzt.
Aber da kriegt man den Hals eben nicht voll genug und es hat schon einer richtig angemerkt, dass bei geringeren Verkaufspreisen der ein oder andere anstatt (k)ein Bier vielleicht auch 2 oder 3 trinken würde.
Mir geht das manchmal so, denn mich kotzt das richtig an. Da gehts ums Prinzip, nicht darum ob ich mir das leisten kann oder nicht. Mir vergeht da manchmal regelrecht der Durst, wenn ich die Preise an der Tafel seh.
Dazu wird das Bier vermutlich (teilweise) von der Dorf-Brauerei gesponsort und die Ausgaben für den Einkauf werden somit auch recht gering halten.Wo soll das nur hinführen mit Hinblick auf die neue Halle, wenn wir jetzt schon so weit sind ohne richtig große Ausgaben, weder für Halle, Personal oder Einkauf?
Aber da setzte ich noch voll auf Jochen Bähr, denn Herr Dierl wird das sicher nicht gebacken bekommen.Essenstechnisch kann man sich auch mal was einfallen lassen.
Der oberpeinliche Popcorn Stand ist doch eher ein Witz.Aber da wird sich nicht mehr viel tun, solange die Halle immer voll ist…
@ Xrays: Pressesprecher ist für mich auch ein rotes Tuch. Nicht persönlich, da kenn ich ihn nicht, aber Beruflich oder was seinen Auftritt in der Halle betrifft. Dieses aufgesetzte Rumgehampel bei jedem Spiel und Wichtiggetue kann man sich einfach sparen.
Aber dass Problem hab ich schon mal beschrieben, dass sind low Budget Lösungen und man bekommt in den meisten Fällen was man bezahlt, zumindest beim Personal!
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Kader s.Oliver Baskets Würzburg 2013/2014
Kein Mod in der Gegend???
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Kader s.Oliver Baskets Würzburg 2013/2014
Kein Mod in der Gegend???
tja. Auch das Team drum herum kann man zum Kader zählen, ob das Management, Geschäftsführung, Pressesprecher, Marketing-Mensch, Cheerleader, Trainer, Arzt oder Ballaufpumper sind. Und natürlich Ihre dazugehörigen Aufgaben.
Weiß nicht was das Problem ist?
Sollen wir für jeden und alles einen neuen Thread aufmachen?Für uns Würzburger sind das im Moment eben unsere wichtigsten Probleme, da sonst keine Informationen aus dem Baskets Umfeld kommen.
Man muss es ja nicht lesen. -
@ xraysforever
was habt ihr eigentlich gegen Pit Stahl? ich kenne ihn nicht, kann also weder positiv noch negativ über ihn was sagen…
gibt es da objektive Argumente gegen ihn oder sind das alles nur subjektive Meinungen, die nicht belegbar sind?Oh ja, die gibt es. Habe ich aber hier schon oft genug geschrieben. Kurzfassung: Hat zu X-Rays Zeiten fast schon mal die X-Rays sportlich versenkt, als er Trainer war. Das haben die danach dann aber auf andere Weise geschafft.
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mich würde das ja auch mal interessieren, was pit stahl in seiner zeit in würzburg so alles verbrochen hat. hier im forum habe ich dazu noch nichts konkretes gelesen. ich selbst war auch schon zu x-rays-zeiten dabei und habe pit stahl weder besonders positiv noch negativ in erinnerung. daher kann ich die negativen gefühle, die einige hier bereits vor seinem ersten arbeitstag gegen ihn hegen, nicht nachvollziehen. selbst wenn man seine kompetenzen als trainer anzweifeln will, sollte manj sehen, dass ihn die baskets als sportdirektor geholt haben und sein aufgabenfeld somit ein nicht nur unwesentlich anderes ist.
ich will nicht sagen, dass ich pit stahl für eine tolle besetzung halte (ich traue mir da noch keine einschätzung zu), aber eine faire chance hat er, wie ich finde, verdient. -
Umgang der s.Oliver-Baskets mit den Fans: Ich habe einige Seiten vorher schon erwähnt, dass mich die Baskets aufgrund meines Antwortschreibens (Dauerkartenverlängerung) angerufen und sehr höflich mit mir gesprochen haben. Auch mein Hinweis, dass mich der Anruf im Ausland erreicht, hat keinen übereilten Abbruch des Gesprächs bedeutet. Damit will ich sagen, dass sich die Geschäftsstelle sehr wohl um die Fans bemüht und dass diesbezüglich einige Aussagen hier total falsch sind.
Getränkepreise: Manchmal habe/hatte ich den Eindruck, dass viele von den “Schreibern” erfahrene und vielgereiste Leute sind, die in der Welt herumkommen und auch anderen Sportarten offen gegenüberstehen……und dann auch dort das eine oder andere trinken/verzehren! Kann aber nicht sein, denn wer schon mal ein Bier(chen) in der Allianz-Arena, in Dortmund oder aber auch bei den Würzburger Kickers getrunken hat…!?
Und wenn das Bier von einer Brauerei gestiftet wird, leisten wir doch alle (die Bier trinken) einen Beitrag dazu, dass Spitzensport in Würzburg gezeigt und finanziert werden kann. -
mich würde das ja auch mal interessieren, was pit stahl in seiner zeit in würzburg so alles verbrochen hat. hier im forum habe ich dazu noch nichts konkretes gelesen. ich selbst war auch schon zu x-rays-zeiten dabei und habe pit stahl weder besonders positiv noch negativ in erinnerung. daher kann ich die negativen gefühle, die einige hier bereits vor seinem ersten arbeitstag gegen ihn hegen, nicht nachvollziehen. selbst wenn man seine kompetenzen als trainer anzweifeln will, sollte manj sehen, dass ihn die baskets als sportdirektor geholt haben und sein aufgabenfeld somit ein nicht nur unwesentlich anderes ist.
ich will nicht sagen, dass ich pit stahl für eine tolle besetzung halte (ich traue mir da noch keine einschätzung zu), aber eine faire chance hat er, wie ich finde, verdient.+1
ich fände es auch wirklich interessant mal was genaueres zu hören. Bin auch schon lange dabei und mir ist durchaus bewusst, dass Stahl kein Sinnbild für die glorreiche Würzburger Basketballvergangenheit ist, aber so extrem fand ich es jetzt nicht. Wäre wirklich nett, wenn jemand mal ein paar Worte dazu schreiben könnte…Danke! -
Oh bitte, wer damals noch keinen Erstligabasketball gesehen hat, das kann ich ja verstehen. Die müssen halt denjenigen, die damals dabei waren, einfach glauben. Aber diejenigen die dabei waren … habt ihr so ein schlechtes Gedächtnis?
Ich habe in Würzburg keinen schlechteren Coach gesehen als Stahl. Er hat das Team damals weder basketballerisch noch menschlich führen können. Unvergesslich ist mir wirklich jene katstrophale Szene in einem wichtigen X-Rays-Match, wo Stahl hilflos an der Seitenlinie stand, offensichtlich absolut überfordert. Solange bis ihn Holger Geschwindner mehrfach anschrie (!), welche Spieler er gefälligst jetzt endlich einzuwechseln habe. Geschwindner hat das Spiel übernommen und konnte es gerade noch retten. Ich kenne Stahl nicht persönlich, aber meiner Meinung nach wird er basketballerisch Wü mit Sicherheit in keinster Weise weiterbringen.
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@1truth
Und das heißt also, dass Stahl sich nicht menschlich und auch sportlich weiter entwickelt haben kann?
Wenn ich sehe, wie großdie Entwicklung von Marcel Schröder im Laufe dieser Saison war (auch wenn viele das immer noch nicht sehen wollen aus irgendeinem Grund), dann kann Stahl in 5 Jahren auch einiges geschafft haben.
Und das ein Trainer konsterniert an der Seitenlinie steht und nicht mehr weiß, was er noch tun soll ist nicht unbedingt nur seine Schuld. Ich habe in diversen Sportarten schon hochklassige und angesehene Trainer gesehen, die die Mannschaft einfach nicht erreicht haben. Das kann sich aber mit einer anderen Mannschaft wieder ändern.
Dazu kommt, dass Stahl in seinem neuen Aufgabenbereich vielleicht auch noch einen gewissen Druck hat, der aber anders ist, als der, an der Seitenlinie zu stehen.
Auch das kann ausmachen, wie erfolgreich man in seinem Job ist. -
hätte ich auch nicht gedacht, dass ich mal 1truth beipflichten muss. aber ich habe sogar mehrere solcher spiele erlebt - u.a. eines in weißenfels beim mbc, wo geschwindner das coaching komplett übernommen hat.
ich kann übrigens auch xrays4ever verstehen: stahl hat IMMER und ÜBERALL nur negative stimmung verbreitet - ich war damals sehr nahe dran und hab NIE eine einzige positive geste von ihm erlebt. das ergebnis war, dass er in den auszeiten rumgebrüllt hat - und die spieler haben gelangweilt weggesehen.dass er sich persönlich weiterentwickelt hat, kann ich natürlich nicht ausschließen - im gegenteil: ich kann es nur hoffen!
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Charakterlich ein schwacher Typ.
Glaubt es oder nicht.
Beispiele gab es hier nun auch schon.
Kommt jetzt nicht mit dem Argument er wird ja nicht Coach. Er ist sportlicher Leiter und hat das Ego bei Spielerverpflichtungen mitwirken zu wollen. Spielerhorizont geht aber nicht über die österreichische Liga (PRO B Niveau) hinaus.
Für mich steht fest, dass uns dieser Mann nicht voran bringen wird. Das Gegenteil wird der Fall sein.Ich kann Bähr nicht verstehen so einen schwachen Mann an Bord zu holen. Das ist nicht gut für die Entwicklung und das Image der Baskets. Andere können gerne anderer Meinung sein.
Wer mich hier im Forum kennt, weiß dass ich ein 100%iger Baskets-Unterstützer bin und nichts schlecht rede oder geredet hat. Ganz im Gegenteil.
Wartet ab - das wird Ärger geben in diesem Team der Verantwortlichen.
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Klar kann man niemandem absprechen, dass er sich weiterentwickelt. Wenn dem so wäre, wäre er aber sicher in all den Jahren über das Niveau der österreichischen Liga hinausgekommen und wäre woanders verpflichtet worden, z.B. in der BBL oder jungen Liga. Ist er aber nicht.
Ich weiß auch nicht, ob es richtig ist, für einen Verein wie die Baskets - der frisch in der BBL ist - immer mehr Leute um sich zu scharen, von denen man inniglich hofft, dass sie sich weiterentwickeln. Wenigstens ein ausgewiesener alter Hase, der schon gezeigt hat, dass er etwas kann, sollte doch bitte dabei sein. Klar, hoffen könnt ihr weiter - mir macht das so keinen Spaß.
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** Klar kann man niemandem absprechen, dass er sich weiterentwickelt. Wenn dem so wäre, wäre er aber sicher in all den Jahren über das Niveau der österreichischen Liga hinausgekommen und wäre woanders verpflichtet worden, z.B. in der BBL oder jungen Liga. Ist er aber nicht.**
Ich weiß auch nicht, ob es richtig ist, für einen Verein wie die Baskets - der frisch in der BBL ist - immer mehr Leute um sich zu scharen, von denen man inniglich hofft, dass sie sich weiterentwickeln. Wenigstens ein ausgewiesener alter Hase, der schon gezeigt hat, dass er etwas kann, sollte doch bitte dabei sein. Klar, hoffen könnt ihr weiter - mir macht das so keinen Spaß.
Volle Zustimmung.
Tut mir echt weh. Aber das Gespann Stahl, Dierl, Liebler, Schröder fehlt es definitiv an Erfahrung, Qualität, Kontakten und Netzwerken für einen BBL-Club, der gerne dauerhaft in den Play Offs mitspielen möchte.
Gegen Liebler und Schröder ist nichts einzuwenden, die haben sich nun schon die ersten Sporen verdient. Aber gerade auf der Position des sportlichen Leiters wäre eine Klasse-Mann mit exzellenter Basketball-Vernetzung bei unseren Ansprüchen von Nöten gewesen. Sorry, diese Management-Besetzung hat ganz bestimmt kein Spitzenniveau. Bin gespannt wie s.Oliver und Knauf nach dieser Saison (dann müsste der 3-Jahres-Vertrag zu Ende sein) reagieren.Hoffentlich wird alles gut.
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Getränkepreise sind unverschämt m.M. nach, gerade wenn man bedenkt, dass (noch) kein großes Catering-Unternehmen dahinter steht. Das sind alles freiwillige Helfer, die keinen Cent bekommen und einen nicht unerheblichen Umsatz generieren.
Wenn da Leute beschäftigt wären, die einen normalen Stundenlohn etc. bekommen, dann würde ich das noch eher verstehen als jetzt.
Aber da kriegt man den Hals eben nicht voll genug und es hat schon einer richtig angemerkt, dass bei geringeren Verkaufspreisen der ein oder andere anstatt (k)ein Bier vielleicht auch 2 oder 3 trinken würde.
Mir geht das manchmal so, denn mich kotzt das richtig an. Da gehts ums Prinzip, nicht darum ob ich mir das leisten kann oder nicht. Mir vergeht da manchmal regelrecht der Durst, wenn ich die Preise an der Tafel seh.
Dazu wird das Bier vermutlich (teilweise) von der Dorf-Brauerei gesponsort und die Ausgaben für den Einkauf werden somit auch recht gering halten.Manchmal bleibt einem nur noch übrig mal so richtig herzlich zu lachen.
Ich habe die Kritik an zu hohen Getränkepreisen sowieso noch nie verstanden, da meines Erachtens nach die Preise günstiger sind als bei vergleichbaren kulturellen oder sportlichen Eventveranstaltungen, aber auch im Hinblick auf die WÜrzburger Kneipen- und Restaurantpreise unterdurchschnittlich sind.
Sich jedoch deswegen zu beschweren, dass die Baskets das Ganze selbst aufziehen und daher auf Gewinn verzichten sollten (der im übrigen ja in den Etat fließt, also den Sport, bzw. das Team, das wir unterstützen wollen, verstärkt…) nur weil der Wareneinsatz durch Sponsoringabkommen gedeckt ist und Mitarbeiter freiwillig das Projekt unterstützen…
Niemand zwingt die Distelhäuser dazu, das Ganze zu unterstützen und auch bei den freiwilligen Helfern kann ich mir nicht vorstellen, dass diese erpresst werden… (Allerdings wäre ich mir auch nicht so sicher, dass diese nicht doch von den Baskets bezahlt werden, jedenfalls fällt es mir schwer, eine derartige Zahl an Unterstützern Woche für Woche vorzustellen, wenn man bedenkt, wie schwer es bei nahezu allen Vereinsfesten ist, Helfer zu finden… (Unterschied im Unterbau eines Vereins und des Basketsprojekt!!!)
Wie dem auch sei, die Forderung, dass die Baskets ihren Gewinn einschränken sollten, obwohl sie vom Endpreis her niedriger sind als Vergleichspreise, erscheint mir - mit Verlaub gesprochen - schwachsinnig und vollkommen realitätsfern, zumal man in der Halle eine Monopolstellung hat und nicht mit anderen Getränkepreisen konkurrieren müsste(!)…
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Wie dem auch sei, die Forderung, dass die Baskets ihren Gewinn einschränken sollten, obwohl sie vom Endpreis her niedriger sind als Vergleichspreise, erscheint mir - mit Verlaub gesprochen - schwachsinnig und vollkommen realitätsfern, zumal man in der Halle eine Monopolstellung hat und nicht mit anderen Getränkepreisen konkurrieren müsste(!)….
Völlig richtig! Lieber bekommt der Verein das Geld als andere Zwischenhändler. Und das Pfand wird dem Fanclub gespendet.
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** Klar kann man niemandem absprechen, dass er sich weiterentwickelt. Wenn dem so wäre, wäre er aber sicher in all den Jahren über das Niveau der österreichischen Liga hinausgekommen und wäre woanders verpflichtet worden, z.B. in der BBL oder jungen Liga. Ist er aber nicht.**
Ich weiß auch nicht, ob es richtig ist, für einen Verein wie die Baskets - der frisch in der BBL ist - immer mehr Leute um sich zu scharen, von denen man inniglich hofft, dass sie sich weiterentwickeln. Wenigstens ein ausgewiesener alter Hase, der schon gezeigt hat, dass er etwas kann, sollte doch bitte dabei sein. Klar, hoffen könnt ihr weiter - mir macht das so keinen Spaß.
Volle Zustimmung.
Tut mir echt weh. Aber das Gespann Stahl, Dierl, Liebler, Schröder fehlt es definitiv an Erfahrung, Qualität, Kontakten und Netzwerken für einen BBL-Club, der gerne dauerhaft in den Play Offs mitspielen möchte.
Gegen Liebler und Schröder ist nichts einzuwenden, die haben sich nun schon die ersten Sporen verdient. Aber gerade auf der Position des sportlichen Leiters wäre eine Klasse-Mann mit exzellenter Basketball-Vernetzung bei unseren Ansprüchen von Nöten gewesen. Sorry, diese Management-Besetzung hat ganz bestimmt kein Spitzenniveau. Bin gespannt wie s.Oliver und Knauf nach dieser Saison (dann müsste der 3-Jahres-Vertrag zu Ende sein) reagieren.Hoffentlich wird alles gut.
Ich glaube da sind wir uns leider alle einig…Hoffen wir das es anders kommt und die Entwicklung der Baskets weiter nach oben geht.
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Die Getränkepreise sind sicher so hoch und die Dauerkarten werden so früh abgebucht, damit der Verlust, der jedes Jahr eingefahren wird nicht noch mehr ausufert. Wenn ich sehe, dass in der letzten Saison (inkl. POs!!) noch Verlust generiert wurde und da vermutlich noch nicht mal die Abfindung für JP verarbeitet ist, bin ich mal gespannt wie das in 2012/13 aussieht. Das mit der Sofortabbuchung der DK ist insofern schon ein Witz, denn im Insolvenzfall (was ich keineswegs hoffe!) wäre das Geld erst mal weg und man müsste es sich über die Quote erst zurückholen.
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Die Getränkepreise sind sicher so hoch…
Kannst du mir denn bitte einen Tipp geben, wo man sonst überall billigere Getränke bekommt? (Sowohl im Würzburger Nachtleben als auch auf anderen Eventveranstaltungen…? (Und NEIN, das Plastikflaschenbier vom Aldi mag zwar letztlich das selbe Bier sein, dass ich im Restaurant ausgeschenkt bekomme, nur anders ettiketiert, aber dennoch ist der Aldieinkauf für mich kein vergleichbares Event bzw. zählt dank bayerischen Ladenschlussgesetzes für mich auch nciht zum Nachtleben.
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Getränkepreise sind unverschämt m.M. nach, gerade wenn man bedenkt, dass (noch) kein großes Catering-Unternehmen dahinter steht. Das sind alles freiwillige Helfer, die keinen Cent bekommen und einen nicht unerheblichen Umsatz generieren.
Wenn da Leute beschäftigt wären, die einen normalen Stundenlohn etc. bekommen, dann würde ich das noch eher verstehen als jetzt.
Aber da kriegt man den Hals eben nicht voll genug und es hat schon einer richtig angemerkt, dass bei geringeren Verkaufspreisen der ein oder andere anstatt (k)ein Bier vielleicht auch 2 oder 3 trinken würde.
Mir geht das manchmal so, denn mich kotzt das richtig an. Da gehts ums Prinzip, nicht darum ob ich mir das leisten kann oder nicht. Mir vergeht da manchmal regelrecht der Durst, wenn ich die Preise an der Tafel seh.
Dazu wird das Bier vermutlich (teilweise) von der Dorf-Brauerei gesponsort und die Ausgaben für den Einkauf werden somit auch recht gering halten.Manchmal bleibt einem nur noch übrig mal so richtig herzlich zu lachen.
Ich habe die Kritik an zu hohen Getränkepreisen sowieso noch nie verstanden, da meines Erachtens nach die Preise günstiger sind als bei vergleichbaren kulturellen oder sportlichen Eventveranstaltungen, aber auch im Hinblick auf die WÜrzburger Kneipen- und Restaurantpreise unterdurchschnittlich sind.
Sich jedoch deswegen zu beschweren, dass die Baskets das Ganze selbst aufziehen und daher auf Gewinn verzichten sollten (der im übrigen ja in den Etat fließt, also den Sport, bzw. das Team, das wir unterstützen wollen, verstärkt…) nur weil der Wareneinsatz durch Sponsoringabkommen gedeckt ist und Mitarbeiter freiwillig das Projekt unterstützen…
Niemand zwingt die Distelhäuser dazu, das Ganze zu unterstützen und auch bei den freiwilligen Helfern kann ich mir nicht vorstellen, dass diese erpresst werden… (Allerdings wäre ich mir auch nicht so sicher, dass diese nicht doch von den Baskets bezahlt werden, jedenfalls fällt es mir schwer, eine derartige Zahl an Unterstützern Woche für Woche vorzustellen, wenn man bedenkt, wie schwer es bei nahezu allen Vereinsfesten ist, Helfer zu finden… (Unterschied im Unterbau eines Vereins und des Basketsprojekt!!!)
Wie dem auch sei, die Forderung, dass die Baskets ihren Gewinn einschränken sollten, obwohl sie vom Endpreis her niedriger sind als Vergleichspreise, erscheint mir - mit Verlaub gesprochen - schwachsinnig und vollkommen realitätsfern, zumal man in der Halle eine Monopolstellung hat und nicht mit anderen Getränkepreisen konkurrieren müsste(!)…
Also zumindest die Behauptung, dass der Bierpreis bei den Baskets mit 3,50 günstiger sei, als in normalen Würzburger Gastronomiebetrieben, stimmt einfach nicht.
Und die Tatsache, dass in anderen Sportarenen zum Teil noch unverschämter hingelangt wird und die breite Masse somit an völlig überzogene Preise gewöhnt wird, ist meines Erachtens auch keine Rechtfertigung.
Vielleicht sollte man die Preise auch einfach mal in gute alte Mark umrechnen…
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Ich könnte Dir ganz viele Lokale, Kneippen, Restaurants aufzählen wo eine Cola keine 3 Euro kostet.
Ganz nebenbei hinkt der Vergleich sowieso, denn in einem Lokal bekomme ich die Cola auf den Tisch gestellt (Service).
Es ist mit Sicherheit nicht das große Problem, sondern eines von vielen kleinen Themen im Bereich Marketing der Baskets.
Bin mir sicher, dass wir (die u.a. die Getränkepreise angesprochen haben), dies nicht als schwerwiegendes Problem sehen.Aber mal ehrlich. Wo haben sich die Baskets seit der Vollzeitbeschäftigung eines Marketing-Leiters im Bereich Marketing verbessert?
Ich bin auf Antworten gespannt. Ich finde da nix. Weder im Rahmenprogramm (insbesondere Cheerleader, die keine sind), noch im Catering (Popcorn und Süßwarenstand sind ein Witz), noch im vieldiskutierten Service-Verhalten beim DK-Ticketing. Das war vor der Einstellung eines Marketing-Mitarbeiters genauso gut oder schlecht wie es jetzt ist. Es hat sich nichts zum Positiven getan.
Auch die Musik des Baskets-Werbefilm vor dem Einlaufen des Teams ist trotz konstruktiver Kritik (auch in Facebook) unverändert geblieben. Alles nur Kleinigkeiten, aber die Summe macht es. Warum spart man sich nicht diese Personalkosten für das Marketing? Oder man holt einen Profi der wirklich was bewegt?
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so jetzt mal zu den Spielern:
ich persönlich bin mir ziemlich sicher das Anderson bleibt. Das hab ich so im Gefühl
mehr darf ich dazu nicht sagen
so etwas in der Art habe ich auch schon aus dem Umfeld des Vereins gehört, aber ich würde mich dann doch über eine etwas detaillierte Aussage freuen
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Diese Untergangsstimmung hier ist teilweise schon erschreckend.
Warum sucht man eigentlich immer verschiedene Gründe, egal wie gewichtig diese sind um schlecht über den Verein zu reden??
Getränke zu teuer, Stahl hat keine Ahnung, Schröder immer noch Trainer, Dauerkarten werden zu früh abgebucht falls der Verein in die Insolvenz geht….#
Leute, wenn es nach einigen hier geht spielen wir ja nächste Saison spätestens in 2 Saisons wieder in der RL. Entweder weil Stahl und der Marketing Typ alles verbockt haben oder weil der Verein in die Insolvenz geht.
Wartet doch erst einmal ab, welche Spieler verpflichtet werden, wie sich die Personalie Stahl(Es kann vorkommen dass Menschen sich ändern) entwickelt und vielleicht kommen ja noch neue Cheerleader. Evtl. bekommen wir zur neuen Saison wenn wir die DK verlängern auch einen Blumenstrauß geschickt.
Sorry, vielleicht etwas überzogen, aber so hört es sich teilweise hier an…
Wir sollten uns hier über neue Spieler unterhalten und die Mannschaft, aber nicht dass der Verein im Falle einer Insolvenz, Mit Stahl den Bach hinunter geht usw. passiert.
Wir sollten alle erstmal abwarten, wie es in der neuen Saison läuft.
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Tut mir leid, dass es auch Leute gibt, die ihre Rolle als Fan nicht nur darin sehen, Klatschvieh zu sein, dass immer unkritisch und bedingungslos alles gut finden muss.
Wenn ich schon so viel Geld in Karten und sonstiges investiere, habe ich eben auch das Recht, gewisse Ansprüche zu stellen und Kritik zu äußern, anstatt hier ausschließlich über irgendwelche Phantasieteams zu diskutieren. -
Tut mir leid, dass es auch Leute gibt, die ihre Rolle als Fan nicht nur darin sehen, Klatschvieh zu sein, dass immer unkritisch und bedingungslos alles gut finden muss.
Wenn ich schon so viel Geld in Karten und sonstiges investiere, habe ich eben auch das Recht, gewisse Ansprüche zu stellen und Kritik zu äußern, anstatt hier ausschließlich über irgendwelche Phantasieteams zu diskutieren.Ich sehe bestimmt nicht alles nur positiv, ich habe letuzte Saison auch kritik geäußert.
Aber schon vor beginn einer Saison wieder alles schlecht zu reden, finde ich doch viel zu früh. Sollte man sich nicht erstmal alles anschauen, und wie es läuft?
Und bei einigen ist es doch wirklich so, dass wirklich jeder kleinste Punkt, sofort aufgebauscht wird, dass die Führung schlecht usw…
Und es hat keiner gesagt, dass man über ein Phantasieteam sprechen soll. Die Meldungen werden schon rechtzeitig kommen.Aber wegen der Getränkepreis alles in Frage zu stellen?? Und es gibt neben Popcorn und Süßigkeiten auch noch Wurstbrote Mettstangen und sonstiges…
Was wird erwartet?? Bier 2 €; komplette Currywurstbude und Pizzabäcker in der Halle. Kostet alles aber nur 3 €.
Als sportlichen Leiter einen Heyder aus Bamberg holen, aber für das selbe Gehalt von Stahl…?? (ironie)Es gibt wesentlich teurere Getränke überall(vllt. nicht in Kneipen) aber bei sonstigen Veranstaltungen. Und die DK Preise bei einer Erhöhung von 15 € zu sagen, dass es extrem teurer geworden ist?? Wir sind mit den Karten im unteren Drittel. Und würde ein Verein seine Preise immer an die letzte Saison anpassen, dann würden einige Vereine ja gar nichts mehr verlangen dürfen.
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Wie oft noch? Die ganzen Kleinigkeiten (da hast Du Recht) sind doch nur Beispiele für das Marketing der Baskets. Kritisiert man pauschal wird sofort nach Beispielen gerufen. Bringt man dann Beispiele ist das alles Erbsenzählerei und kleinlich.
Es geht darum, dass wir als BBL-Verein dessen Zielsetzung die dauerhafte Etablierung als PO-Team ist, ein Management Team haben, dass vom Know-How, der Erfahrung, den Netzwerken nicht in der Lage sein wird diesem Anspruch gerecht zu werden. Dazu noch ein junger Trainer, der logischer Weise auch nicht über ein Netzwerk eines z. B. etablierten Sport-Direktor verfügen kann.
Wenigstens die Position des sportlichen Direktors hätte man mit einem erfahrenen und gut vernetzen Basketball-Fachmann besetzen müssen und nicht mit einem drittklassigen Sportkoordinator, der damals in Würzburg nur Scherben hinterlassen hat.
Zu den Finanzen sage ich Dir knallhart. Die beiden Gehälter des neuen Sportkoordinators und des Marketing-Leiters hätten mit großer Wahrscheinlichkeit gereicht um sich einen Fachmann wie z. B. Pascal Roller (ist nur ein Beispiel) zu holen. Das wäre den eigenen Ansprüchen der Baskets gerecht geworden. Jetzt entscheiden Schröder und Stahl gemeinsam über das Team. Sorry, das ist kein Play Off Format, so sehr ich Schröder hier immer unterstützt habe. So weit ist er noch nicht !
PS: Wir haben einen Vollprofi im Management und der heißt Jochen Bähr. Was dieser Mann mit Fleiß, Networking und Herzblut an Sponsoren an Land gezogen hat ist eine nicht hoch genug zu würdigende Leistung. Dass er im sportlichen Bereich nicht das Profi-Know-How hat, hat er immer zu gegeben. Nicht umsonst hat er das im ersten BBL-Jahr in die Hände eines erfahrenen Basketball-Fachmannes (J. Patrick) gegeben. Leider hat es im zwischen menschlichen Bereich dann nicht geklappt. Das zweite Jahr war dann solala. 9. Platz ist keine Schande - muss man aber den Sponsoren nach vorherigem Halbfinale erst mal verkaufen. Jetzt kommt das Jahr Nr. 3 - ich sehe keine Entwicklung in der Professionalität des Managements. Leider befürchte ich das Gegenteil.
Meine Hoffnung ist, dass wir ein in sich so stark gefestigtes und erfahrenes Team haben (Little, Anderson, Boone, King, McKinney), dass es egal ist was sonst so im Verein passiert. Solange sich dieses Management (insbesondere der Sport-Koordinator) nicht in das sportliche Profi-Geschäft einmischt habe ich Hoffnung.
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Ein bisschen OT aber wegen “Kritik” und dem Umgang damit hier ganz passend finde ich:
“Wem die Analogie zur Reichskulturkammer zu weit geht, der wird trotzdem zugeben müssen, dass es so etwas schon mal gab: Im real existierenden Sozialismus, wo man nur “konstruktive Kritik” an der Partei und der Regierung üben durfte und “destruktive Kritik” zum Ausschluss der “negativen Elemente” aus der Akademie der Wissenschaften, dem Schriftstellerverband und anderen gesellschaftlichen Organisationen führte.”
Wer den ganzen Artikel haben will:
http://www.welt.de/debatte/henryk-m-broder/article116332834/Eine-Behoerde-erklaert-die-Klimadebatte-fuer-beendet.html -
Mensch powaqq,
hoffentlich erklärt dir mal jemand, WIE peinlich und geschmacklos Vergleiche der Baskets mit Organisationen aus der NS-Zeit und der DDR sind.
Damit hast du dich absolut aus dem Kreis ernsthaft Diskutierender selbst abgeschossen.
Kein Wort mehr von mir zu dir. -
Hier redet doch niemand schon vor Saisonstart schon wieder alles schlecht, zumal wir uns noch immer (auch wenn die Saison der Baskets beendet ist) noch in der aktuellen Spielzeit befinden, da die Saison gerade erst im Halbfinale der BBL Playoffs ist…
Es werden einfach Dinge angesprochen, die in der noch aktuellen Saison, eben nicht wirklich gut waren bzw. wo es im Vergleich zur Vorsaison (Aufstiegsjahr) keine Verbesserungen gab wie man das in den Jahren zuvor immer gewohnt war, sondern eher Rückschritte und da meine ich jetzt nicht den 9. Platz und das Verpassen der Playoffs.
Wir sind uns denke ich alle einig, dass der 9. Platz absolut kein Beinbruch ist, allerdings durch die ein oder andere Entscheidung absolut zu vermeiden gewesen wäre. Selbst die vielen Verletzungen, die andere Teams wie Bonn z.B. durchaus auch hatten (mit Robert Vaden fiel in der entscheidenden Saisonphase der Topscorer weg), waren nicht der Grund für das Verpassen des Saisonziels, aber darüber wurde ja nun auch schon hinreichend geredet bzw. geschrieben.
Was vielen, auch mir, sauer aufstößt ist dass bei den Baskets die Kluft zwischen Anspruch und Wirklichkeit einfach immer größer zu werden droht. Auf der einen Seite möchte man super seriös und mega professionell sein, verpflichtet aber für die wichtigen und entscheidenden Posten nur Rookies (um mal in der Sportlersprache zu bleiben).
Wir haben hier einen nach wie vor recht unerfahrenen Coach, der sich möglicherweise während der Saison weiter entwickelt haben mag (ich hab außer dem Rumgetobe an der Seitenlinie welches ihn sein Personal Coach beigebracht hat im sportlichen bzw. taktischen Bereich nicht viel gesehen), darüber hinaus einen Marketing Menschen der frisch von der Uni kam und nachweislich noch nichts bewegt hat. Über Getränkepreise lässt sich sicherlich streiten, die sind für mich aber nicht das entscheidende.
Viel mehr frage ich mich warum man nicht einfach, wie andere Vereine auch, versucht noch mehr Fanbindung zu bekommen. Hier glaube ich einfach dass man sich auf dem bisherigen Run der Leute ausruht, ohne dabei vorausblickend zu denken. Man mag sich das aktuell vielleicht leisten können, frei nach dem Motto “verlängert einer seine Dauerkarte nicht stehen schon fünf andere Schlange die diese dann übernehmen”. Das mag derzeit durchaus so sein, aber wenn ich mich nicht irre möchte man in nicht all zu ferner Zukunft eine neue Halle mit doppelter Kapazität voll bekommen. Deswegen muss man da in meinen Augen jetzt schon anfangen etwas dafür zu tun und die Fanbasis weiter vergrößern. Der sportliche Erfolg ist da allerdings nur ein Baustein. Dafür gibt es mehrere Aktionen und Möglichkeiten, das sollte der gelernte Marketing Fachmann allerdings besser wissen, Stichwort Familienfreundlichkeit und so…
Das Thema Cheerleader verfolgt uns hier seit der Gründung der Baskets. Jahr für Jahr wird ein neues “Danceteam” angekündigt und Jahr für Jahr geht es in die Hose bzw. verbessert sich nichts. Vor dieser Saison wurde das neue s.Oliver Baskets Danceteam mit viel Tam Tam angekündigt. Unter dem absoluten Dance Fachmann Adem Can liefen auch bereits Castings und laut seinen Aussagen hatte er seine Mädels auch bereits zusammen, als von den Baskets plötzlich die Meldung kam, wir machen es doch anders. Daraufhin haben Frau Wolf /Tanzstudio Wolf) und Frau Fischer (L.U. Dance) die Leitung und Planung des Danceteams übernommen, das Ergebnis ist allen bekannt.
Es tut mir leid wenn ich das so sagen muss, aber ich möchte in den Auszeiten des Spiels ein Danceteam sehen, welches die Massen zum kochen bringt und nicht schon beim Betreten des Feldes Hohn und Spott erntet aufgrund ihrer mäßigen bis miesen Darbietungen. Außerdem gehören in ein solches Danceteam weder Kinder unter 16 Jahren noch die Trainerin (Alter keine Ahnung) selbst. Es wird doch nicht so schwer sein 15-20 einigermaßen attraktive Mädels im Alter von 16-25 Jahren zu finden, die Begeisterung am Tanzen haben und die gerne Teil eines solchen Danceteams wären. Und wie in anderen BBL Standorten auch, kann man danach ja auch gerne eine Nachwuchsabteilung einrichten, die dann ab und an zusätzlich zum regulären Danceteam auftreten kann.
Auch das fällt für mich in den Bereich Marketing…
Und wenn ich schon dabei bin, die Fanartikel sind mir da ein weiterer Dorn im Auge. Für die vielen Kids in der Halle gibt es so gut wie gar nichts Brauchbares und gerade die müssten eigentlich die Zielgruppe für den Verkauf von Fanartikeln sein. Auch eine eigene Ladies Collection soll es anderen Ortes geben, aber auch das sollte der Spezialist viel besser wissen…
Alles Punkte die man ohne großen Aufwand und Kosten leicht verbessern könnte und die die ganze Organisation in ein deutlich professionelleres Licht rücken würden und das nur im Bereich Marketing.
Im sportlichen Bereich kann ich es einfach nicht begreifen, warum man sich nicht endlich einen erfahrenen Fachmann als Sportdirektor ins Boot holt, der durch seine Kontakte diese Schwachstelle des noch unerfahrenen Coaches ausgleicht und es diesem ermöglicht sich auf sein Coaching zu konzentrieren.
Pit Stahl hin oder her, da kann man durchaus auch geteilter Meinung sein, aber dessen Aufgaben sollen ja eher im Bereich Nachwuchs und Farmteam usw. liegen und nicht im Bereich eines Sportdirektors und das traue ich ihm alle mal zu, so als Entdecker eines gewissen Dirk N. sollte er da schon seine Qualitäten haben.
Dennoch muss ein Vollprofi her, am besten gleich im Bereich Marketing und Sportdirektor, damit das nicht in die Hose geht. Nix gegen Steffen Liebler, der hat seine Stärken aber sicherlich auch eher im finanziellen Bereich und nicht im sportlichen, auch wenn er selbst mal RL und College Basketball gespielt hat.
Das alles ist kein schwarz malen, sondern der Versuch mal aufzuzeigen wo es einfach, trotz dem riesigen Erfolg der letzten Jahre, immer noch hapert. Übrigens auch ohne den “Rückzug” von Jochen Bähr wäre die Lage in den von mir angesprochenen Punkten unverändert, da auch seine Stärken zweifelsohne im finanziellen und organisatorischen Bereich liegt, wie er ja selbst immer betonte.