Kader s.Oliver Baskets Würzburg 2013/2014
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Falls es jemand interessiert hier meine Gedanken zum Kader:
Point Guard Starter:
Spielertyp Stanley Burrell. Ich schreibe mit Absicht “Spielertyp wie” denn ich kenne natürlich nur wenige bis keine Spieler aus Europa oder USA (College) die ich hier auflisten könnte.
Also Typ Stanley Burrell, weil: Passt denke ich ins Budget, kann bei den Baskets den nächsten Schritt machen und hat mehr Waffen als unsere letzten Point Guards. Also ein klares Upgrade.Point Guard Back Up:
Nicolai Simon. Kann auch bei uns den nächsten Schritt machen und ergänzt Stanley Burrell dahingehend, dass er ein besserer Schütze ist. Auch ein klares Upgrade. Könnte auch ins Budget passen.Shooting Guard Starter:
John Little. Hier erübrigt sich denke ich die Erklärung. Bringt den defensiven Part in den Back Court.Shooting Guard Back Up und 6er Mann:
Jimmy McKinney. Jimmey ist ein 2er, der nur häufig die drei spielen musste. Auf der zwei wird er für uns sehr viel wertvoller sein. Und das in einer ähnlichen Bankrolle wie DA in dieser SaisonSmall Forward Starter:
Hier bin ich hin und her gerissen zwischen Typ Burtschi und Typ Redding. Pro Burtschi: Bester Shooter und Arbeiter. Kann auch auf die vier ausweichen. Pro Redding: Ist der klarere Dreier. Kann alles. Hoher Basketball IQ. Lediglich ein etwas schlechterer Dreierschütze als Burtschi. Für beide gilt: Auch hier bei den Baskets können beide einen Schritt nach vorne machen und dürften ins Gehaltsgefüge passen.Small Forward Back Up:
Alex King. Das Gesicht. Der Liebling und Symphatieträger. Kann auf die vier Ausweichen wenn Maxi nicht in Tritt kommt.Power Forward Starter:
Jep. Hier wird wohl die grösste Diskussion aufkommen. Ich bin Fan von den individuellen Skills von DA. Aber ich bin kein Fan von ihm in unserem Team. Warum? Kein klarer vierer. Schwarzes Loch in der offense. Keine “Team-defense” (zum Beispiel zu viel Spekulation auf den Steal). Deshalb: Typ Zack Peacock. Klarer vierer. Kann auf die Fünf ausweichen und wie bei den anderen Zugängen. Passt ins Gehaltsgefüge und kann sich entwickeln.Center Starter:
Boone. Braucht man nichs zu schreiben
Center Back Up:
Chris McNaughton. Zur neuen Saison wieder fit, die optimale Ergänzung zu Boone.Spot 11: Maurice Stuckey für Minuten auf der zwei, da er besser zieht als den Ball bringt.
Spot 12 Max Ugrai
Zusammenfassung:
Spieler aus Saison 12/13:
7 (Little, McKinney, King, Kleber, Boone, McNaughton, Stuckey)
Neuzugänge:
Burrell, Simon, Redding, Peacock, Ugrai aus der NBBLIch finde ein sehr homogenes Team mit klaren Positionen und Rollen.
Upgrade auf der eins ( Starter und Back Up). Klarer dreier und vierer. Scorer mit Burrel, Redding, Peacock, McKinney. Arbeiter mit Little, Alex und Boone. Tiefe Bank (sehr gute 10er Rotation plus Stuckey). Athletik, Zug zum Korb, Schützen. Genug Möglichkeiten um Maxi zur Not zu ersetzen wenn Alex auf die vier, Jimmy auf die drei und Stuckey auf die zwei rotieren.
Die wichtigen Abgänge DA, Ben (sorry) und Clay mehr als kompensiert.
Abschliessend sei hier noch mal erwähnt das die Spieler Burrell, Redding (Burtschi) und Peacock nur exemplarisch für den entsprechenden Spielertyp stehen, was die Fähigkeiten in Verbindung mit dem Gehaltsspielraum und der “Standortattraktivität” anbelangt.
Was meint ihr dazu?
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Was meint ihr dazu?
Gefällt mir. Ist halt klassischer.
Aber ich denke, wir werden wieder undersized sein und auf Schnelligkeit setzen. Daher gibt es wohl keinen echten SF und einen beweglichen PF.
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Was meint ihr dazu?
Gefällt mir. Ist halt klassischer.
Aber ich denke, wir werden wieder undersized sein und auf Schnelligkeit setzen. Daher gibt es wohl keinen echten SF und einen beweglichen PF.
Stimmt. In der Grundaufstellung klassisch, aber trotzdem verdammt viele Variationsmöglichkeiten. Variation 1: Wie dieses Jahr mit Alex auf der vier und Jimmy auf die drei, wobei Redding als klarer dreier hier auch sehr shnell unterwegs ist.
Variation 2: Noch extremer mit Peacock auf die fünf.Aber erstens kommts anders und zweitens als man denkt.
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Gefällt mir. Ist halt klassischer.
und einen beweglichen PF.
Deine ausführliche Argumentation von weiter oben mit dem beweglichen 4 er finde ich auch gut. Dann ersetze Peacock durch eben jenen 4er, aber eben nicht DA, aus oben genannten gründen. Die Frage ist, so wie dein (unser) Wunschvierer definiert ist - ist der überhaupt zu bezahlen? Mir wäre da vor der Saison Chris Copeland eingefallen, der in Belgien gespielt hat, aber jeder der die NBA verfolgt, weis wo er jetzt spielt. Mir fällt spontan nur Romeo Travis ein, der zwar auch nicht unbedingt der Schütze ist, aber auch sehr beweglich.
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und einen beweglichen PF.
Deine ausführliche Argumentation von weiter oben mit dem beweglichen 4 er finde ich auch gut. Dann ersetze Peacock durch eben jenen 4er, aber eben nicht DA, aus oben genannten gründen. Die Frage ist, so wie dein (unser) Wunschvierer definiert ist - ist der überhaupt zu bezahlen? Mir wäre da vor der Saison Chris Copeland eingefallen, der in Belgien gespielt hat, aber jeder der die NBA verfolgt, weis wo er jetzt spielt. Mir fällt spontan nur Romeo Travis ein, der zwar auch nicht unbedingt der Schütze ist, aber auch sehr beweglich.
Wie ich bereits geschrieben habe, wäre Burtschi (den du ja als SF wolltest) als PF für mich eine gute Lösung. Kann 3 und 4 verteidigen, ist beweglich, reboundet, hat einen guten Distanzwurf, ist ein Kämpfer und Teamspieler. Und ist auf jeden Fall bezahlbar. Ist natürlich nicht der Scorer wie Anderson, aber macht denke ich trotzdem Sinn.
Romeo Travis oder Chris Oliver wären natürlich als Scorer noch stärker. Aber Burtschi ist zumindest innerhalb der BBL für mich der am besten geeignete PF, der keinen Vertrag für nächste Saison hat und bezahlbar wäre.
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und einen beweglichen PF.
Deine ausführliche Argumentation von weiter oben mit dem beweglichen 4 er finde ich auch gut. Dann ersetze Peacock durch eben jenen 4er, aber eben nicht DA, aus oben genannten gründen. Die Frage ist, so wie dein (unser) Wunschvierer definiert ist - ist der überhaupt zu bezahlen? Mir wäre da vor der Saison Chris Copeland eingefallen, der in Belgien gespielt hat, aber jeder der die NBA verfolgt, weis wo er jetzt spielt. Mir fällt spontan nur Romeo Travis ein, der zwar auch nicht unbedingt der Schütze ist, aber auch sehr beweglich.
Wie ich bereits geschrieben habe, wäre Burtschi (den du ja als SF wolltest) als PF für mich eine gute Lösung. Kann 3 und 4 verteidigen, ist beweglich, reboundet, hat einen guten Distanzwurf, ist ein Kämpfer und Teamspieler. Und ist auf jeden Fall bezahlbar. Ist natürlich nicht der Scorer wie Anderson, aber macht denke ich trotzdem Sinn.
Romeo Travis oder Chris Oliver wären natürlich als Scorer noch stärker. Aber Burtschi ist zumindest innerhalb der BBL für mich der am besten geeignete PF, der keinen Vertrag für nächste Saison hat und bezahlbar wäre.
Wenn ich zwischen diesen beiden wählen darf, dann Romeo Travis
Na also. Kader steht. Auf gehts in die Play Offs 13/14
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Nico Simon hat einen Vertrag bis 2013/14 in Bayreuth.
Ich glaube nicht, dass ihr soviel Geld habt, ihn rauszukaufen.Schade
Ausserdem ist Simon kein PG.
Was mit Redding und McKinney aber auch egal wäre.
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Ein Kollege hat mich gerade darauf aufmerksam gemacht, dass Lee Jeka zu Beginn der Saison 12/13 vorhatte, ab 2013 die deutsche Staatsbürgerschaft anzunehmen. Scheint bisher noch nicht geklappt zu haben, aber wenn das klappt, wäre er auf jeden Fall eine Überlegung wert. Dann hätten wir unseren deutschen Backup “Point Guard”. Dazu Little, Jacobson/neuer PG und ein aggressiver Slasher wie Bailey oder ein echter PG mit viel Zug zum Korb … wäre doch eine sehr akzeptable Guardrotation.
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Was Redding angeht, so meine ich mich zu erinnern, dass er ziemlich von Bamberg umworben wird. Sollte das tatsächlich so sein, müsste man schon gewichtige Argumente auf den Tisch legen.
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So schön diese Idee ist. Jeka hätte wegen seiner eklatanten Defenseschwäche unter Schröder zu Recht keine Chance.
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Was Redding angeht, so meine ich mich zu erinnern, dass er ziemlich von Bamberg umworben wird. Sollte das tatsächlich so sein, müsste man schon gewichtige Argumente auf den Tisch legen.
Du erinnerst dich richtig.
Redding geht mit großer Wahrscheinlichkeit nach Bamberg. Außerdem wäre für Redding ein Wechsel von Tübingen zu Würzburg auch nicht gerade der hier angesprochene “nächste Schritt”.
Glaube kaum, dass Würzburg sich Romeo Travis leisten kann. -
Was Redding angeht, so meine ich mich zu erinnern, dass er ziemlich von Bamberg umworben wird. Sollte das tatsächlich so sein, müsste man schon gewichtige Argumente auf den Tisch legen.
Du erinnerst dich richtig.
Redding geht mit großer Wahrscheinlichkeit nach Bamberg. Außerdem wäre für Redding ein Wechsel von Tübingen zu Würzburg auch nicht gerade der hier angesprochene “nächste Schritt”.
Glaube kaum, dass Würzburg sich Romeo Travis leisten kann.Ohne Tübingen zu nahe treten zu wollen, ich denke schon das Redding in den Punkten Geld, Persönliche Weiterentwicklung, und mehr Präsentationsmöglchkeiten für sich selbst in Würzburg definitiv mehr Chancen hat als in Tübingen.
Aber natürlich gebe ich dir Recht das wir rein grundsätzlich nicht gegen Bamberg anstinken können was die Hardfacts angeht.Zu Travis: Ich denke schon das er mittlerweile wieder in bezahlbarer Reichweite liegen kann. Spielt nicht mehr in Israel, sondern in Kroatien. Und hier denke ich sind die Spendierhosen doch etwas seltener als in Spanien, Israel, Russland, Griechenland etc.
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So schön diese Idee ist. Jeka hätte wegen seiner eklatanten Defenseschwäche unter Schröder zu Recht keine Chance.
Ich denke schon.
1. Schröder weiß offensiv was mit ihm anzufangen. Die ganze Offense war ja damals auf Jeka aufgebaut.
2. Jeka würde ja nur 10-15 Minuten spielen. Da hätte er automatisch mehr Energie für die Defense.
3. Seine Rolle in der Offense wäre deutlich kleiner, daher nochmal mehr Energie für die Defense.
4. Da er weniger wichtig für das Team wäre, müsste er sich foultechnisch auch nicht zurückhalten.Ich will gar nicht behaupten, dass aus Jeka plötzlich ein guter Verteidiger wird. Aber er kann zumindest akzeptabel werden und seine nur unterdurchschnittliche Defense sollte, gerade wenn man noch jemanden wie Bailey holt, recht gut zu kaschieren sein.
Und dass er uns offensiv für einen Deutschen viel geben kann ist denke ich klar. Bestimmt nicht weniger, ich behaupte sogar deutlich mehr, als Mike lethargisch Lenzly. Sein Wurf und sein Pick and Roll Spiel würden uns offensiv sehr weiterhelfen. Er ist kreativ, ballsicher, spielintelligent und abgezockt.
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So schön diese Idee ist. Jeka hätte wegen seiner eklatanten Defenseschwäche unter Schröder zu Recht keine Chance.
Ich denke schon.
1. Schröder weiß offensiv was mit ihm anzufangen. Die ganze Offense war ja damals auf Jeka aufgebaut.
2. Jeka würde ja nur 10-15 Minuten spielen. Da hätte er automatisch mehr Energie für die Defense.
3. Seine Rolle in der Offense wäre deutlich kleiner, daher nochmal mehr Energie für die Defense.
4. Da er weniger wichtig für das Team wäre, müsste er sich foultechnisch auch nicht zurückhalten.Ich will gar nicht behaupten, dass aus Jeka plötzlich ein guter Verteidiger wird. Aber er kann zumindest akzeptabel werden und seine nur unterdurchschnittliche Defense sollte, gerade wenn man noch jemanden wie Bailey holt, recht gut zu kaschieren sein.
Und dass er uns offensiv für einen Deutschen viel geben kann ist denke ich klar. Bestimmt nicht weniger, ich behaupte sogar deutlich mehr, als Mike lethargisch Lenzly. Sein Wurf und sein Pick and Roll Spiel würden uns offensiv sehr weiterhelfen. Er ist kreativ, ballsicher, spielintelligent und abgezockt.
Dem ist nichts mehr hinzuzufügen! Besser wie Moe oder Elektro Achim wäre er definitiv!!
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Interpreten an die Front…
Ben twittert folgendes:You have to expect the unexpected. Nothing lasts forever.
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Interpreten an die Front…
Ben twittert folgendes:You have to expect the unexpected. Nothing lasts forever.
Wird wohl mal wieder einer rausgeschmissen. Man darf gespannt sein, wie es mit Boone und Little dann weitergeht - auch motivationsmäßig. Mir persönlich gefällt es weniger, dass Entlassungen bei den Baskets offenbar immer wieder nach internen Moralvorstellungen und nicht nach Leistung erfolgen. Dann kann Patrick Jacobson ja schon mal für sein neues Team buchen. Und jetzt zu den Moralwächtern und Gutmenschen…
Edit: Aber vielleicht heißt es ja auch was ganz anderes…
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Interpreten an die Front…
Ben twittert folgendes:You have to expect the unexpected. Nothing lasts forever.
Wird wohl mal wieder einer rausgeschmissen. Man darf gespannt sein, wie es mit Boone und Little dann weitergeht - auch motivationsmäßig. Mir persönlich gefällt es weniger, dass Entlassungen bei den Baskets offenbar immer wieder nach internen Moralvorstellungen und nicht nach Leistung erfolgen. Dann kann Patrick Jacobson ja schon mal für sein neues Team buchen. Und jetzt zu den Moralwächtern und Gutmenschen…
Edit: Aber vielleicht heißt es ja auch was ganz anderes…
Nachdem ich vorhin Slamdunk auf TVtouring gesehen hab, sehe ich schon den Hintergrund weswegen auch mal Spieler wegen Differenzen im Menschlichen entlassen werden. Die Baskets wollen eine hohe Identifikation mit der Marke und dazu gehört auch eine gewisse Moralvorstellung.
Aber jetzt mal zur ersten neuen festen Personalie in der nächsten Saison. Max Ugrai wird einen Spot im Kader besetzen wurde in der Slamdunk-Sendung angekündigt.
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Ich finde das richtig Scheiße mit Ben Jacobson.
Vor allem um Jason Boone mache ich mir jetzt Sorgen.
Aber auch um Ben tut es mir leid. Er hatte eine schwere Saison. Er hat uns aber auch in vielen Spielen gezeigt was der drauf hat.
Ich hoffe es kommt in nicht allzu ferner Zukunft ans Tageslicht was passiert ist.
Das muss aber schon eine harte Nummer gewesen sein um dann gleich den Vertrag aufzulösen.
Ich erinnere an Homan, der sich zweimal in Discotheken schwer daneben benommen hat und mit einer “gelben Karte” bei den Bayern davon kam.
Die Baskets-Verantwortlichen (ich nehme an in diesem Fall Bähr und Schröder) werden diesen Schritt hoffentlich nicht noch bereuen.Die Twitter-Meldung von Ben ist für mich sehr deutlich. “Nichts hält für immer” - mehr Worte braucht es nicht.
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Also wenn ein verletzter spieler nach ner niederlage in berlin feiern geht, un dann 1 1/2 tage später mit ner zusätzlichen verletzung auftaucht (wenn es so stimmt, wie man es hört) dann halte ich da einen rausschmiss für durchaus berechtigt, und nachvollziehbar. wir brauchen spieler auf die man sich verlassen kann.
und bei little befürchtet ich am wenigsten ein motivationsproblem. warum nimmt man hier immer an, die spieler können nur unter freunden eine gute und motivierte spielweise an den tag legen? gleichzeitig beschwert man sich über ein allgemein zu freundschaftliches verhältniss…hat man eigentlich was von anderson gehört?nachdem in der letzten baskets tv folge ja gespräche für den nächsten tag “angekündigt” wurden?
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Absolut richtige Entscheidung, ein fauler Apfel kann den ganzen Korb vergiften und sollte daher rechtzeitig aussortiert werden.
Es wird schon genügend gewichtige Gründe gegeben haben und abgesehen von seinen Kapriolen im Nachtleben hat man zuletzt auch gehört, dass er etwas zu sehr den Co-Trainer gespielt haben soll und ein Marcel Schröder darf es nun mal um seiner Autorität Willen nicht dulden, dass ihm einzelne Spieler auf der Nase herumtanzen.Ben hat zweifellos seine Verdienste für den Würzburger Basketball, war aber auch nicht der überragende Spielmacher, als dass der sportliche Verlust allzu groß wäre.
Inwieweit sich sein unrühmlicher Abgang negativ auf seine Kumpels Boone und Little auswirkt, bleibt abzuwarten, allerdings hat eine solche Grüppchenbildung innerhalb einer Mannschaft auch nicht nur Vorteile.
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Inwieweit sich sein unrühmlicher Abgang negativ auf seine Kumpels Boone und Little auswirkt, bleibt abzuwarten, allerdings hat eine solche Grüppchenbildung innerhalb einer Mannschaft auch nicht nur Vorteile.
naja, Boone hat noch seinen Bruder hier und Little Frau und Kind, die ihm wichtiger sein dürften. Zusätzlich haben sie ja immer noch sich gegenseitig und auch in Göttingen haben sie es schon ohne BJ ausgehalten, ich würde das nicht überbewerten.
Und selbst sportlich ist Jacobsen noch der, dessen Abgang ich als sportlich am ehesten zu kompensieren einschätze und selbst bei dessen Verblein wäre meiner Meinung nach ein Upgrade nötig gewesen -
Absolut richtige Entscheidung…
Bezüglich den Vorfällen hört man ja bislang nur die unterschiedlichsten Gerüchte und wird wohl (ähnlich im Fall Patrick) kaum die ganze Wahrheit ans Licht bekommen (was auch SEHR GUT so ist!!!), aber unabhängig von moralischen Gründen für die Vertragsauflösung bzw. dem Nachtrauern nach dem Menschen Ben Jacobson, ist die Entscheidung sportlich doch das, was sich viele bei der Kaderplanung erhofft haben.
In den meisten Wunschrostern taucht doch Ben Jacobson höchstens als Backup-Pointguard auf, da seine Leistung zu Saisonbeginn (möglicherweise unter Schmerzen, okay…) keineswegs sooooo erstklassig war und man vor allem auch nicht weiß, wie er nach der langen Schulterverletzung wieder zurück kommt…
Dementsprechend ist es sehr riskant, ihn als Starter auf der 1 einzuplanen, bzw. ließe sich auf dieser Position auch sicherlich ein besseres Paket an Qualität verpflichten. (wie es sich ja auch die meisten hier wünschen…)
Ben Jacobson aber als reinen Backup und Boone-Buddy zu behalten, kann unter 6+6 auch schwierig sein, da es dort wohl besser wäre einen vielfältiger einsetzbaren Spieler wie McIntosh als Comboguard oder Robinson für 2&3 zu haben…
Wenn also folglich der Vertrag mit Ben Jacobson wirklich aufgelöst werden sollte, so wäre Platz frei für einen stärkeren Starter auf PointGuard (Nein, ich träume hier nicht vom Kaliber eines Jordans oder Rochesties, aber Qualität à la Dru Joyce ist durchaus vorstellbar…), der dann entweder durch einem deutschen Backup wie Zazai ergänzt wird oder durch einen US-Comboguard à la McIntosh (evtl. ergänzt durch Stuckey) vertreten werden kann.
Sportlich kann ich mir also vorstellen, dass eine solche Vertragsauflösung sicher nicht ganz ungelegen kommt, da eben niemand sagen kann, wie Ben Jacobson nach der Schulterverletzung zurück kommt und der Spot auf der 1 für solche Experimente zu wichtig ist.
(Aber ich gehe selbstverständlich trotzdem davon aus, dass vorrangig disziplinarisches Fehlverhalten der Grund für die Trennung ist, jedoch man eben - im Gegensatz zu den Bayern im Fall Homan - nicht auf den Spieler angewiesen ist und mit der Vertragsauflösung sehr gut leben kann…) -
im übrigen würde ich nicht davon ausgehen, dass BJ nur einen positiven Einfluss auf seinen Buddy Boone hat. Die beiden wurden ja offensichtlich in der Vergangenheit des öfteren selbst vor Spieltagen im Nachtleben gesichtet. Ob der Büffel dabei nur aus seinem Wasserloch getrunken hat scheint fraglich.
Vielleicht hat das ganze eine heilende Wirkung und Jason konzentriert sich mal mehr auf das Wesentliche.Da wir gerade Sommerloch haben, ich kann mich erinnern, dass bereits bei der Verpflichtung von BJ einige Andeutungen aus Göttingen kamen, dass wir mit dem unseren “Spaß” haben werden
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Vielleicht plaudert BJ ja dann auch ein bisschen aus dem Nähkästchen, wie das denn damals war, als das Ungeheuer JP den Spielern alles möglich angetan hat und und dann entlassen wurde. Oder war es doch nur so, dass er seine Autorität nicht von den deutschen Spielern untergraben lassen wollte und dann gehen musste?
Zum Glück duldet MS sowas ja nicht und lässt sich nicht von Spieler-Co-Trainern auf der Nase herumtanzen. Da müssen dann halt die Spieler gehen. -
Jochen Bähr spricht übrigens in der neuen Slamdunk-Ausgabe höchspersönlich von Schweinfurt-Ost statt von Bamberg… da waren wohl vor einiger Zeit ein paar Leute hier zu empfindlich als sie meinten, was sich Matze Bielek oder sonstwer da so erlaubt…
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Interessant wie schnell hier der Stab über einen Spieler gebrochen wird, der in der vergangenen Saison noch zum Halbfinaleinzug seinen Beitrag geleistet hat. Plötzlich ist er doch nicht so gut, man ist damit einverstanden, dass an ihm ein Exempel statuiert wird, etc. …
Ich weiß nicht, was wirklich vorgefallen ist, aber zum Einen war er ja nicht wirklich im Training, weil rekonvaleszent und zum Anderen sieht man am Beispiel Homan in München, wie man mit weitaus exzessiver agierenden Spielern auch umgehen kann - ohne sie rauszuschmeißen.
Vielleicht will man sich aber auch weiterer Patrick-Reste entledigen. Wenn man aber schon ein winning team demontiert, solte man ein besseres Händchen dafür haben, was nachkommt - und nicht sang- und klanglos die Play-Offs verpassen.
Ich bin jedenfalls gespannt wie es weitergeht. Das Bild, das man noch vergangene Saison unbedingt vermitteln wollte - nämlich vom kontinuierlich und fair agierenden Management - ist für mich ohnehin nicht mehr haltbar. Eher jenes, dass wer zu kantig ist und zu sehr Persönlichkeit zeigt, fliegt.
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Interessant wie schnell hier der Stab über einen Spieler gebrochen wird, der in der vergangenen Saison noch zum Halbfinaleinzug seinen Beitrag geleistet hat. Plötzlich ist er doch nicht so gut, man ist damit einverstanden, dass an ihm ein Exempel statuiert wird, etc. …
Ich weiß nicht, was wirklich vorgefallen ist, aber zum Einen war er ja nicht wirklich im Training, weil rekonvaleszent und zum Anderen sieht man am Beispiel Homan in München, wie man mit weitaus exzessiver agierenden Spielern auch umgehen kann - ohne sie rauszuschmeißen.
Vielleicht will man sich aber auch weiterer Patrick-Reste entledigen. Wenn man aber schon ein winning team demontiert, solte man ein besseres Händchen dafür haben, was nachkommt - und nicht sang- und klanglos die Play-Offs verpassen.
Ich bin jedenfalls gespannt wie es weitergeht. Das Bild, das man noch vergangene Saison unbedingt vermitteln wollte - nämlich vom kontinuierlich und fair agierenden Management - ist für mich ohnehin nicht mehr haltbar. Eher jenes, dass wer zu kantig ist und zu sehr Persönlichkeit zeigt, fliegt.
Da widersprichst du dir aber ein bisschen selbst.
Einerseits sagst du, dass du nicht weisst was bei Jacobson und Patrick passiert ist.
Auf der anderen Seite sprichst du der Geschäftsführung die Kontinuität und die Fairness ab, obwohl du die Entscheidung garnicht nachvollziehen kannst, da dir wichtige Fakten fehlen.(Zur Vollständigkeit: Ich bin kein “Ja-und-Amen-Sager”)
Ich bin aber über die Jacobson-Entscheidung nicht sehr traurig. So kann man die Gehälter der Neuen ein bisschen flexibler gestalten, zudem war er glaub ich auch nicht der Billigste.
Sind zwar nicht bei “Wünsch dir Was”, aber ich will mindestens einen College-Rookie bei uns sehen. Nicht nur weil sie meistens günstiger sind, sondern weil genau so ein Steal den Unterschied machen kann!
Allerdings zweifel ich da ein bisschen an den Kontakten unserer Coaches usw. -
Interessant wie schnell hier der Stab über einen Spieler gebrochen wird, der in der vergangenen Saison noch zum Halbfinaleinzug seinen Beitrag geleistet hat. Plötzlich ist er doch nicht so gut, man ist damit einverstanden, dass an ihm ein Exempel statuiert wird, etc. …
Ich weiß nicht, was wirklich vorgefallen ist, aber zum Einen war er ja nicht wirklich im Training, weil rekonvaleszent und zum Anderen sieht man am Beispiel Homan in München, wie man mit weitaus exzessiver agierenden Spielern auch umgehen kann - ohne sie rauszuschmeißen.
Vielleicht will man sich aber auch weiterer Patrick-Reste entledigen. Wenn man aber schon ein winning team demontiert, solte man ein besseres Händchen dafür haben, was nachkommt - und nicht sang- und klanglos die Play-Offs verpassen.
Ich bin jedenfalls gespannt wie es weitergeht. Das Bild, das man noch vergangene Saison unbedingt vermitteln wollte - nämlich vom kontinuierlich und fair agierenden Management - ist für mich ohnehin nicht mehr haltbar. Eher jenes, dass wer zu kantig ist und zu sehr Persönlichkeit zeigt, fliegt.
Was soll bitte die momentane Jacobson Geschichte mit der alten Patrick-Entlassung zu tun haben? Mir erschließt sich da der Zusammenhang mal so absolut gar nicht.
Wenn sein Vertrag wirklich aufgelöst wird, dann nicht weil er “zu kantig” ist. Frag doch mal deinen Chef wie er das findet, wenn du krank geschrieben bist und du trotzdem am abend um die Häuser ziehst wie beim Malle Urlaub!
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Vielleicht will man sich aber auch weiterer Patrick-Reste entledigen. Wenn man aber schon ein winning team demontiert, solte man ein besseres Händchen dafür haben, was nachkommt - und nicht sang- und klanglos die Play-Offs verpassen.
Ich bin jedenfalls gespannt wie es weitergeht. Das Bild, das man noch vergangene Saison unbedingt vermitteln wollte - nämlich vom kontinuierlich und fair agierenden Management - ist für mich ohnehin nicht mehr haltbar. Eher jenes, dass wer zu kantig ist und zu sehr Persönlichkeit zeigt, fliegt.
Also, was daran sang- und klanglos ist, als 9.! im direkten Vergleich nicht in die Play-Offs zu kommen, das musst du mir noch mal erklären.
Außerdem finde ich das, was passiert gerade ein Indiz für ein faires und kontinuierlich agierendes Management.
Man hält an seinem Fairnessgedanken und seiner Moralvorstellung fest und wenn das nicht mehr passt, dann wird halt bei allen der gleiche Maßstab gewählt. -
ähm, da liegst du auch nicht ganz richtig, es fehlt ein sieg…mit dem sieg wäre dann wären die verlorenen direkten vergleich egal gewesen, da dreiervergleich.
aber sang und klanglos war das bestimmt auch nicht. die wahrheit liegt mal wieder dazwischen. -
Da wir uns ja alle einen effektiveren Point Guard als Lenzly wünschen und die bekannten Namen Rochestie, Jordan und Burrell genannt wurden (von denen wahrscheinlich nur Burrell realistisch ist). Hier mal ein weiterer Name. Walter Hodge von Stelmet aus Polen. Scheint kein schlechter zu sein. Zugegeben rein nach den Stats. hab ihn natürlich nie spielen sehen, aber im Hinblick auf das was wir brauchen bzw. uns wünschen, und was man bezahlen kann passt er glaube ich ganz gut. Stanley Burrell kam auch aus Polen (Energa Czarni)
Ich denke sowas on der Art würde passen. Man sollte aber auch bei jedem euen Kandidaten die Persönlichkeit versuchen zu erfahren, um weiterhin eine überdurchschnittliche Teamchemie beibehalten zu können.
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Leider haben manche den Realitätssinn, nach 3 Aufstiegen in Folge und dem unglaublichen ersten BBL-Jahr, verloren und erwarten es muss jetzt ständig weiter bergauf gehen.
Der 9. Platz geht voll in Ordnung und ist keine Enttäuschung für mich. Wir haben bis zum letzten Spieltag volle Spannung gehabt. Klar war mehr möglich, aber die anderen können auch gut Basketball spielen.Mir ist eine stetige Entwicklung lieber als kurzfristiges Pushen. Mir ist es wichtiger viele Jahre BBL hier in Würzburg zu sehen als womöglich so schnell wie wir gekommen sind wieder in der Versenkung zu verschwinden. Erfolgsfans gibt es auch in Würzburg. Das ist einfach so, dass viele Menschen schneller mit Kritik als mit Lob sind. Insbesondere beim Menschenschlag der Franken
Noch mal kurz zu Jacobson. Wer ihn kennt weiß, dass Ben ein ganz feiner Kerl ist. Richtig ist, dass für ihn die Party Szene und die damit verbundenen Frauen-Bekanntschaften ein wichtiger Bestandteil seines Lebens sind. Dafür war er auch schon in Göttingen bekannt. Vielleicht hat er das auch manchmal zu sehr übertrieben. Aber der Junge ist 29 und ledig. Wer von uns würde da nicht auch oft um die Häuser ziehen. Ich sehe das etwas entspannter als andere hier. Aber auch hier gilt. Keine Meinung ist richtig und auch nicht falsch. Ich kritisiere deshalb nicht die Jacobson Kritker.
Was aber zu leicht vergessen wird ist, dass Jacobson ein wirklich guter Basketball-Spieler ist. Starke Defense. Großes Kämpferherz. Gutes Ballhandling. Guter Wurf. Und wenn er durfte bzw. es auch die einstudierten Systeme gab, auch ein guter Ballverteiler. Natürlich gibt es auf seiner Position auch bessere Spieler in der BBL. Aber ein Ben Jacobson hatte maßgeblichen Anteil am Erfolg in der Saison 2011/12. Das wird mir einfach zu schnell vergessen. Und auch in Göttingen hat er bewiesen was für ein guter Spieler er ist. Diese Saison 2012/13 war nicht seine Saison.
Noch eine Anmerkung. Kann ein Spieler plötzlich auf das Team einen so schlechten Einfluss haben, den der gleiche Trainer noch zu Saisonbeginn als Kapitän bestätigt hat? Das war es von mir zu diesem Thema. Wünsche mir nur, dass man Themen von mehreren Seiten reflektiert.
Da Ben weg ist (davon gehe ich aus) wird es für die neue Saison noch wichtiger auf der Eins keine Experimente mit einem unbekannten Rookie einzugehen. Das ist die Schlüsselposition. Diese Entscheidung darf auf keinem Fall ein Fehlgriff sein. Und ich schreibe es noch einmal. DIe Baskets sind mit einem Etat zwischen 3,5 und 4,0 Mio Euro in der oberen Hälfte der Etat-Tabelle angesiedelt. Wir haben keinen Spieler im aktuellen Kader der ein Top-Verdiener ist. Aber ein Llenzly, ein Robinson, ein Pigram (um nur die Nachverpflichtungen zu nennen) waren Kosten die nicht eingeplant waren. Und das Geld war scheinbar da gewesen. Warum sollte nächste Saison nicht das Geld für einen Spieler wie z. B. Rochestie zur Verfügung stehen. Vielleicht gehen hier manche von viel zu hohen Vorstellungen bei den Gehältern aus. Ein durchschnittlicher BBL-Spieler verdient vielleicht 80.000 Euro pro Saison. Ein überdurchschnittlicher Spieler (eines Mittelfeldteams) vielleicht 120 - 150 TEURO. Ein Rochestie wird nicht viel mehr als 200-250 TEURO verdienen. Für einen Verein wie Würzburg bezahlbar sage ich.
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Vielleicht will man sich aber auch weiterer Patrick-Reste entledigen. Wenn man aber schon ein winning team demontiert, solte man ein besseres Händchen dafür haben, was nachkommt - und nicht sang- und klanglos die Play-Offs verpassen.
Ich bin jedenfalls gespannt wie es weitergeht. Das Bild, das man noch vergangene Saison unbedingt vermitteln wollte - nämlich vom kontinuierlich und fair agierenden Management - ist für mich ohnehin nicht mehr haltbar. Eher jenes, dass wer zu kantig ist und zu sehr Persönlichkeit zeigt, fliegt.
Also, was daran sang- und klanglos ist, als 9.! im direkten Vergleich nicht in die Play-Offs zu kommen, das musst du mir noch mal erklären.
Außerdem finde ich das, was passiert gerade ein Indiz für ein faires und kontinuierlich agierendes Management.
Man hält an seinem Fairnessgedanken und seiner Moralvorstellung fest und wenn das nicht mehr passt, dann wird halt bei allen der gleiche Maßstab gewählt.Wenn man so viele Möglichkeiten verspielt wie die Baskets in die Play-Offs zu kommen - wobei die einfachste war, schlicht einen zweistelligen Vorsprung gegen Hagen nicht noch fahrlässig herzugeben - ist das für mich sang- und klanglos. Und speziell im letzten Spiel gegen Bamberg dermaßen ohne Biss zu agieren, ist für mich ebenfalls sang- und klanglos.
Und wenn man sieht, wie beinahe wahllos in den letzten Monaten Spieler verpflichtet (und auch teilweise gleich wieder entlassen) wurden, hat das in meinen Augen nichts mit Kontinuität zu tun, sondern eher mit trial and error. Ich kann jedenfalls nicht erkennen, dass man an der Vereinsspitze - was das Sportliche angeht - wirklich weiß, was man tut.
Und noch mehr: Am Anfang dieser Saison hatte ich den Eindruck, die Mannschaft war von der Aufstellung her noch von Patrick geprägt. Obwohl Schröder die Möglichkeit gehabt hätte, seinen eigenen Kader zusammenzustellen, wurden Spieler behalten (und sogar dazugekauft), die im System Patrick (und vielleicht nur da) effektiv agiert haben. Dass diese - zumeist eigentlich hervorragenden - Spieler in dieser Zusammensetzung unter diesem Coach nicht zu einem wirklich schlagkräftigen Team wurden, hat man ja im Verlauf dieser Saison mehr als deutlich gesehen. Ich kann Kontinuität in sportlicher Sicht höchstens in einer gewissen Planlosigkeit erkennen.
Und das Schlimme für mich ist, dass es so bleibt (vielleicht steckt da ja die Kontuinuität drin, verstehe).
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Ich wundere mich bei jedem Beitrag von 1Truth, daß du dich mit diesem Verein befasst. In deinen Augen scheint ja alles was die Baskets machen richtig schlecht zu sein. Ist in deinen Augen offenbar ein völlig unfähiger und erfolgloser Haufen Warum fährst du dann nicht einfach nach Bamberg und jubelst denen zu? Da könntest dann vielleicht auch die Erfolge bejubeln, die deinen Vorstellungen entsprechen.
Es darf ja jeder hier gern seine eigene Meinung haben, aber was du hier in deinen Beiträgen verzapfst ist sehr oft einfach nur völliger Unfug:
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“in den letzten Monaten völlig wahllos Spieler verpflichtet und gleich wieder entlassen”
Junge, die wurden nicht aus Jucks und Dollerei verpflichtet, sondern weil man kurzfristig und schnell auf Verletzungen reagieren musste. Hätten sie lieber mit sieben oder acht Spielern antreten sollen? Zu dem Zeitpunkt, während der laufenden Saison hat man auch nicht die große Auswahl einen passenden Spieler zu bekommen, denn die stehen in der Regel wo anders bereits unter Vertrag. Deswegen geht es gar nicht anders, als da das Risiko eines Spielers den man selbst noch nicht kennt bzw. gesehen hat einzugehen. Frag mal Bamberg wie es ihnen mit einem gewissen “Massey” ergangen ist. -
vergiss doch endlich mal diesen Patrick-Käse! Die Verträge der Spieler im diesjährigen Kader wurden allesamt (ausgenommen von McNaughton, der war recht früh dran, aber er war Bährs Wunschspieler) erst weit nach der Entlassung von Patrick unterschrienen. Und auch bei deinem gottgleich verehrten Trainer JP, der übrigens letzte Woche in die 2. Liga abgestiegen ist, hätten in dieser Saison die verletzten Spieler einen großen Rückschlag bedeutet.
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die einzige Planlosigkeit die ich erkennen kann liegt in deiner Fähigkeit die Situation der Baskets zu erkennen und zu beurteilen. Könnte aber daran liegen, dass du scheinbar nur nörgeln und schwarzmalen kannst. Ist nur unschön, wenn das ständig mit irgendwelchen verdrehten Tatsachen untermauert wird.
Und nochmal ganz allgemein zum Abschneiden nach dieser Saison: Klar war ich auch etwas entäuscht, daß wir nicht so eine super Saison zu bejubeln hatten wie letztes Jahr. Aber die Zielsetzung waren die Playoffs. Und eine Zielsetzung ist Ergebnis, das man unter BESTEN UMSTÄNDEN erreichen möchte. Die Umstände hatten wir diese Saison nun aber wirklich nicht. Dafür war es doch super, trotzdem bis zum letzten Spieltag um die Playoffs mitzuspielen. Natürlich wurden auch fehler gemacht und Spiele veRschenkt, aber ich denke in dieser Saison kann keine Mannschaft in dieser Liga von sich behaupten kein Spiel auf dumme Art und Weise verloren zu haben. Das war das zweite Jahr in dieser Liga, Würzburg hat sich auch in diesem ehrenhaft geschlagen, wird aus den gemachten fehlern seine Lehren ziehen und allen Fans außer 1Truth in Zukunft noch viel Freude bereiten.
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