Kader s.Oliver Baskets Würzburg 2013/2014
-
Ich bin bekennender Weise kein Schröder-Fan, aber ich akzeptiere die Haltung und die Entscheidung von Jochen Bär. In diesem Zusammenhang muss ich auch noch einmal feststellen, dass nicht wenige Kommentare in diesem Forum gegen ihn teilweise wirklich unter der Gürtellinie, und damit mehr als unnötig und völlig fehl am Platze waren.
Auch die immer wiederkehrende Wiederholung macht diese Aussage nicht richtiger - außer Deine Gürtellinie liegt auf Höhe der Hutschnur. Vielleicht verwechselst Du auch was mit Facebook. Kann natürlich auch sein, dass jegliche Kritik unerwünscht ist.
Wie oft musst du eigentlich noch wiederholen, dass Kritik nicht erwünscht sei? Dem ist nicht so! Es wird langsam langweilig! Irgendwas Konstruktives?
Letztes Jahr sollen wir ja schon an Ole Wendt dran gewesen sein, sollte er in Hagen nur Vertrag für ein Jahr haben, wäre das auch ein Spieler, der bei uns die Back-up Rolle auf der 1 durchaus würdig spielen könnte!
-
Ich bin bekennender Weise kein Schröder-Fan, aber ich akzeptiere die Haltung und die Entscheidung von Jochen Bär. In diesem Zusammenhang muss ich auch noch einmal feststellen, dass nicht wenige Kommentare in diesem Forum gegen ihn teilweise wirklich unter der Gürtellinie, und damit mehr als unnötig und völlig fehl am Platze waren.
Auch die immer wiederkehrende Wiederholung macht diese Aussage nicht richtiger - außer Deine Gürtellinie liegt auf Höhe der Hutschnur. Vielleicht verwechselst Du auch was mit Facebook. Kann natürlich auch sein, dass jegliche Kritik unerwünscht ist.
Wie oft musst du eigentlich noch wiederholen, dass Kritik nicht erwünscht sei? Dem ist nicht so! Es wird langsam langweilig! Irgendwas Konstruktives?
Letztes Jahr sollen wir ja schon an Ole Wendt dran gewesen sein, sollte er in Hagen nur Vertrag für ein Jahr haben, wäre das auch ein Spieler, der bei uns die Back-up Rolle auf der 1 durchaus würdig spielen könnte!
Du bist doch das beste Beispiel dafür.
-
Ich bin bekennender Weise kein Schröder-Fan, aber ich akzeptiere die Haltung und die Entscheidung von Jochen Bär. In diesem Zusammenhang muss ich auch noch einmal feststellen, dass nicht wenige Kommentare in diesem Forum gegen ihn teilweise wirklich unter der Gürtellinie, und damit mehr als unnötig und völlig fehl am Platze waren.
Auch die immer wiederkehrende Wiederholung macht diese Aussage nicht richtiger - außer Deine Gürtellinie liegt auf Höhe der Hutschnur. Vielleicht verwechselst Du auch was mit Facebook. Kann natürlich auch sein, dass jegliche Kritik unerwünscht ist.
Wie oft musst du eigentlich noch wiederholen, dass Kritik nicht erwünscht sei? Dem ist nicht so! Es wird langsam langweilig! Irgendwas Konstruktives?
Letztes Jahr sollen wir ja schon an Ole Wendt dran gewesen sein, sollte er in Hagen nur Vertrag für ein Jahr haben, wäre das auch ein Spieler, der bei uns die Back-up Rolle auf der 1 durchaus würdig spielen könnte!
Ole Wendt hat bei uns in hagen, zum glück noch, auch nächstes jahr noch vertrag, was verträge heute noch wert sind, kann ich zwar nicht beurteilen, aber ich denke er wird bleiben, da er sich hier in hagen gut entwickeln kann, da er hier schon ne menge an spielzeit bekommt, die er woanders vllt nicht so bekäme
-
Die Fähigkeit sich artikulieren zu können hilft leider halt auch nicht, wenn es nicht für einen anständigen Inhalt reicht. Zwischen Kritik und Polemik gibt es immer noch einen Unterschied.
Falls sich jemand angesprochen fühlt, auf der restlichen Seite neun ist noch genug Platz, um drauf zu hauen. Dann ist aber bitte wieder Schluss, damit die Mitleser, die sich für das Thema interessieren, direkt zu Seite zehn gehen können.
Edith fragt gerade: wenn etwas unter die Gürtellinie geht, diese aber auf Höhe der Hutschnur liegt, ist es dann ein Schlag ins Gesicht?
-
Die Fähigkeit sich artikulieren zu können hilft leider halt auch nicht, wenn nicht für einen anständigen Inhalt reicht. Zwischen Kritik und Polemik gibt es immer noch einen Unterschied.
- 1
Habe schon länger den Eindruck, dass es sich bei dem angesprochenen Kollegen nur um eine Art seriös gewandeten Bruder im Geiste der Zwiebel handelt…
-
Um mal wieder zum eigentlichen Thema zurückzukommen:
Falls wir Anderson nicht wieder sehen sollten hier mal, aus Mangel an Wissen in ausländischen Ligen, drei mögliche Alternativen aus der BBL:
1. Nate Linhart: 2,01 m groß, 26 Jahre alt; seit zwei Jahren in Trier, eher ein SF; hat in seinem ersten Jahr schon eine gute Rolle gespielt, die zweite Saison war jetzt richtig stark. Sehr guter Allrounder und starker Rebounder sowie Stealer; kann auch mal den ein oder anderen Dreier einstreuen (30 Treffer bei 39,5%)
2. Jacob Burtschi: 2,01 m groß, wird noch im Mai 29 Jahre alt; kann SF und PF spielen; guter Allrounder und Rebounder, hat in der letzten Saison mehr Dreier als Zweier bei einer bärenstarken Quote getroffen (45 Treffer bei 45,9%)
3. Jamel McLean: 2,03 m groß, 25 Jahre alt; klassischer PF; in Bonn als Ersatz für Ewing verpflichtet, scheinen sie dort mit ihm sehr zufrieden zu sein; hat als klassischer PF den Dreier nicht im Repertoire; auch ein Allrounder, konnte sich in den Playoffs nochmal steigern -
Nur so zur Info (ich denke nicht, dass er etwas mit dem neuen Kader zu tun hat): Pele ist wieder in der Stadt und trainiert unter anderem mit Coach Meeks. (Quelle: twitter)
-
Und die Baskets werben auf ihrer Facebook Seite um D.A.
Sieht so aus, dass man Dwayne unter allen Umständen halten möchte. -
…
-
Tez Robertson und Immanuel McElroy, die ich ja mal als mögliche Neuverpflichtungen genannt habe, sind also mitlerweile vom Markt, da sie beide längerfristige Verträge unterschrieben haben.
Mitlerweile kann ma ja fast davon ausgehen, dass Jacobson weg ist. Für den Fall haben wir natürlich ganz neue Möglichkeiten in der Kaderplanung. Kann man einen starken ausländischen PG, allgemein gute Schützen und einen fähigen deutschen PG als Backup (Jeka ) verpflichten, wäre sogar vllt Frank Robinson wieder ein Kandidat, wenn auch in einer kleineren Rolle.
Boone 22, McN 18
PF: PF mit gutem Dreier 22, Kleber 12, King 6
SF: McK 24, King 10, Robinson 6
SG: Little 26, Robinson 14
PG: PG 26, Jeka 12, McK 2Wenn der PG noch ein solider Schütze wäre, würde Robinsons schwacher Distanzwurf neben den Schützen McKinney, PF, PG, Jeka sowie hoffentlich King (wenn verbessert) und Kleber (wenn fit) kaum ins Gewicht fallen und er könnte sich in 20-23 Minuten pro Spiel voll auf das konzentrieren was er kann und wäre sicherlich deutlich effektiver.
Ohne Kleber:
Boone 22, McN 18
PF: PF mit gutem Dreier 24, King 16
SF: McK 28, Robinson 10, King 2
SG: Little 27, Robinson 13
PG: PG 27, Jeka 13Dies ist natürlich nur ein mögliches Szenario. Macht aber für mich in dieser Konstellation durchaus Sinn.
- gutes Pick and Roll Spiel vom PG, Jeka, McKinney und Robinson
- Zug zum Korb von Robinson, McKinney und hoffentlich dem neuen PG
- dazu die oben genannten Schützen
- zwei hochprozentige Scorer am Brett, die dank des verbesserten Spacing und Playmaking besser eingesetzt würden
- gutes Fastbreakspiel
- bis auf Jeka nur gute Verteidiger
- mit Robinson einen Spieler, der den Weggang von Anderson reboundtechnisch zusammen mit einem neuen PF einigermaßen ersetzen kann
PS: Robinson steht nur der Übersicht wegen auch auf der 2.
-
Dass Ben Jacobson tatsächlich entlassen wurde, hört man in gut informierten Kreisen schon länger.
Ich frage mich schon, warum die Baskets dazu nicht mal Stellung beziehen und warum nicht auch mal ne Mainpost nen kurzen Artikel schreibt und wenigstens die Gerüchte aufgreift.
Es kann doch nicht Aufgabe einer Sportredaktion sein, nur Pressemeldungen des Clubs nachzuplappern, sondern sie sollte vielleicht selber mal aktiv zu werden. Wenn das Gerücht umgeht, dass ein Robert L. aus Dortmund bei den Bayern nen Vertrag für die neue Saison hätte, melden ja auch sämtliche Medien, dass es diese Gerüchte gibt… -
Nicht falsch verstehen, aber meint ihr das mit Jeka echt ernst?
Ja, er war überragend in der Pro A, hatte einen guten Wurf, aber seine Defense:-(Vor einen Jahr war man in der Pro A jedenfalls nicht sehr glücklich mit ihm. Der Begriff “Diva” ist mir noch im Gedächtnis. Wie ist denn die vergangene Saison für ihn gelaufen?
-
Nicht falsch verstehen, aber meint ihr das mit Jeka echt ernst?
Ja, er war überragend in der Pro A, hatte einen guten Wurf, aber seine Defense:-(Vor einen Jahr war man in der Pro A jedenfalls nicht sehr glücklich mit ihm. Der Begriff “Diva” ist mir noch im Gedächtnis. Wie ist denn die vergangene Saison für ihn gelaufen?
Die vergangene Saison hatte für ihn Höhen und Tiefen in Jena, jedoch hat er im Großen und Ganzen da wohl sehr gut funktioniert (Eff 14,2), was evtl. auch daran lag, dass er mit Kenny Barker (ähnlich wie in Cuxhaven Mark Dorris) einen sehr dominanten und starken Nebenmann hatte, mit dem er sich gut ergänzte. (so jedenfalls meine Beobachtung von außen…)
Der Name Jeka kam ja hier auch nur mit dem Gerücht auf, dass bei ihm evtl. ein deutscher Pass ausstehen würde, womit er sicherlich eine mögliche Option als Backup-Guard wäre…
Ich denke, wenn man wirklich Ebert und Ugrai als 11. und 12. Spot integrieren will, braucht man neben King, Kleber und McNaughton noch einen deutschen (Guard)… Ob dieser nun Jeka hieße, ein Stuckey bleibt, ein Zazai kommt, ein Vargas oder wer auch immer, ist offen…
-
Ich werfe mal einen neuen Namen in die Runde: John Goldsberry
Denke eher nicht, dass er bei Bamberg bleibt. Eigentlich ein PG wie wir ihn uns wünschen:
Gute Übersicht, sicherer Ballvortrag, ordentliche Defense, nur die Punkteausbeute lässt zu wünschen übrig…
Aber dafür hatte man ja eigentlich gute Scorer im Team wie McKinney, die, wie so oft hier richtig bemängelt, nicht richtig eingesetzt wurdenDenke, dass dies vor allem aufgrund der sehr guten, freundschaftlichen Beziehung zwischen Bähr und Heyder zumindest eine Möglichkeit wäre
-
Jeka ? Niemals!
Weil? Bzw. was meinst du genau? Dass Jeka nicht zu den Baskets will? Dass die Baskets Jeka nicht mehr wollen? Dass Jeka keinen deustchen Pass bekommt?
Etwas mehr Substanz wäre wünschenswert…
-
Selbst wenn er einen DP hätte Kann ich mir Jeka in der BBL nicht vorstellen. Er hat schon zu Pro A-Zeiten kaum einen Gegen- spieler vor sich halten können oder wollen. Er hat es nie gelernt effektive Defense zu spielen, mal abgesehen davon, dass seine athletischen Fähigkeiten auch überschaubar sind.
-
Selbst wenn er einen DP hätte Kann ich mir Jeka in der BBL nicht vorstellen. Er hat schon zu Pro A-Zeiten kaum einen Gegen- spieler vor sich halten können oder wollen. Er hat es nie gelernt effektive Defense zu spielen, mal abgesehen davon, dass seine athletischen Fähigkeiten auch überschaubar sind.
Das erwartet man von ihm ja auch nicht unbedingt, obwohl ich glaube dass er es bei uns dann könnte, weil er dann keine 30 + x auf dem feld stehen wird.
Mal ne kleine Gegenfrage: Welchen deutschen BackUp würdest du denn für die Position vorschlagen? Bzw. Fändest du besser geeignet (bitte realistisch)?
Für mich wäre Vargas interessant, allerdings ist er kein point guard -
Keine Ahnung. Das werden die Verantwortlichen schon auf die Reihe bekommen. Aber die Reihenfolge der Verpflichtungen wird in der Logik begründet mit den Verpflichtungen der deutschen Spots als primäre Aufgabe erfolgen und dann folgen die Auslandsspots.
-
Irgendwo oben ist es mal angeklungen, ich glaube nicht, dass Ebert für einen BBL Spot gedacht ist. Nur Ugrai ist dafür vorgesehen.
Nebenbei ist Jeka in meinen Augen auch nicht BBlL-tauglich. Es kommt schon nicht von ungefähr, dass ein mehrfacher Zweitliga-MVP es nicht in die BBl geschafft hat. Ob das jetzt an seiner “Divenhaftigkeit” oder seiner Defense liegt, ist da erstmal zweitrangig.
Und Goldsberry bitte, bitte nicht! So einen Unsympathen möchte ich nicht sehen! -
Keine Ahnung. Das werden die Verantwortlichen schon auf die Reihe bekommen. Aber die Reihenfolge der Verpflichtungen wird in der Logik begründet mit den Verpflichtungen der deutschen Spots als primäre Aufgabe erfolgen und dann folgen die Auslandsspots.
Stimmt in den meisten Fällen. Noch eine kurze Ergänzung zu meiner Aussage: Jeka ist nur eine Option mot deutschem Pass, ohne auf keinen Fall.
-
Selbst wenn er einen DP hätte Kann ich mir Jeka in der BBL nicht vorstellen. Er hat schon zu Pro A-Zeiten kaum einen Gegen- spieler vor sich halten können oder wollen. Er hat es nie gelernt effektive Defense zu spielen, mal abgesehen davon, dass seine athletischen Fähigkeiten auch überschaubar sind.
So ist es. Habe ja auch hier geschrieben, dass Lee Jeka für Schröder (der extrem viel Wert auf Defense legt) mit Sicherheit kein Thema ist. Auch als Deutscher !
Goldsberry ist nach seinen vielen Verletzungen längst über den Zenit seiner Leistungsfähigkeiten.Sorry, aber was wollen wir mit einem Goldsberry. Viele werden sich noch wundern und erkennen was wir an einem Jacobson hatten. Er wird immer nur an dieser Saison (wo er seit Beginn schwere Schulterprobleme hatte) gemessen. Fragt mal in Göttingen nach wie Jacobson dort war und erinnert Euch mal bitte an das erste BBL Jahr mit ihm. Sollte Ben in der nächsten Saison für ein anderes BBL Team auflaufen höre ich schon heute Kommentare wie “Mist, dass er nicht mehr hier ist”.
Wir brauchen endlich auf der “1” ein Komplett-Paket. D. h. guter Spielwitz, Schnelligkeit mit Zug zum Korb wenn erforderlich und einen guten Wurf. Das kostet aber Geld. Für mich kommt da aktuell nur ein Rochestie in Frage. Der kleine Holston wäre auch ähnlich vielseitig. Wenn man nicht wieder einen soliden und unauffälligen Spieler ala Llenzly holt, muss man in die Geldbörse greifen.
Übrigens bis auf den guten Zug zum Korb hat Ben diese Eigenschaften mitgebracht.
-
schön und gut, dass ihr Jekas Defense kritisiert. Natürlich zurecht. Aber Jeka nicht BBL-tauglich? Ist klar.
Viel schlechter als ein Vilhjalmsson z.B. ist er sicher nicht. In der ProA hat Jeka eigtl immer bessere Statistiken gehabt. Vilhjalmsson ist natürlich ein solider Verteidiger, aber dafür offensiv schwächer als Jeka. Also insgesamt sicher kaum schlechter. Ihr müsst Jeka als Deutschen sehen und nicht mehr als Ausländer. Als Rotationsspieler und nicht als Leistungsträger. Deutsche Rotationsspieler wie Simon Schmitz, Mo Stuckey, Akeem Vargas und Konsorten können Jeka mMn nicht das Wasser reichen.
-
Jochen Bähr zieht sich wohl aus dem “Tagesgeschäft” zurück,
-
Bleibt zu hoffen, dass dieses “Tagesgeschäft” dann nicht allzu sehr von einem gewissen Herrn Stahl gesteuert wird.
Und was Lee Jeka angeht, unseren Aufstiegsgaranten würde ich auch sehr gerne noch mal hier sehen.
Nur leider ist das mit dem deutschen Pass für ihn ungefähr so realistisch wie eine Verpflichtung von Taylor Rochestie. -
Bleibt zu hoffen, dass dieses “Tagesgeschäft” dann nicht allzu sehr von einem gewissen Herrn Stahl gesteuert wird.
Aber 100 prozentig genau das Gleiche habe ich mir schon bei der Überschrift des MP-Artikels gedacht.
Bähr kann ich verstehen. War für mich ohnehin ein Wunder wie man über Jahre als Geschäftsführer eines mittelständischen Unternehmens noch ein zweites Unternehmen (Baskets) aufbauen kann. Ungaubliche Leistung von Bähr. Vielen Dank.Das bedeutet für die Zunkunft leider sehr eindeutig, dass Stahl bei den sportlichen Belangen (und dazu gehört auch der BBL-Kader) mitsprechen will und wird.
Das wird nicht gut gehen. Schröder und Stahl - der Konflikt ist vorprogrammiert. Hoffentlich weiß das Herr Bähr. Wenn er nur ein wenig Menschenkenntnis hat, muss er das eigentlich sehen.Ich habe kein gutes Gefühl, denn der junge Liebler hat einfach nicht die Erfahrung einen eventuellen Konflikt in der Führungsetage zu meistern.
-
Finde ich mal garnicht gut.
Steffen hat jetzt das alleinige Sagen, okay, hat er sich verdient, aber ob das hinhaut? Er ist nicht gerade der Erfahrenste und dann kommt auch noch Stahl zurück der nicht gerade beliebt ist und hier geglänzt hat.
Mal sehen wie sich der Verein entwickelt, ich hoffe doch nicht zurück.
-
was hat Stahl denn so schlimmes angestellt in der vergangenheit ?
-
Finde ich mal garnicht gut.
Steffen hat jetzt das alleinige Sagen, okay, hat er sich verdient, aber ob das hinhaut? Er ist nicht gerade der Erfahrenste und dann kommt auch noch Stahl zurück der nicht gerade beliebt ist und hier geglänzt hat.
Mal sehen wie sich der Verein entwickelt, ich hoffe doch nicht zurück.
Sorry, aber das glaubst du doch nicht wirklich oder?
Ich bin der festen Überzeugung dass in Würzburg nichts gemacht wird, ohne dass Jochen Bähr sein ok dazu gibt. Die Steuerung “seines” Projekts wird er nicht aus der Hand geben ;).
Ansonsten ist der Schritt natürlich absolut verständlich und nachvollziehbar.
-
Richtig Freddy.
Denke auch, dass die wichtigen Entscheidungen nicht ein Liebler oder gar ein Dierl trifft. Die sind eher für den verwalterischen “Kleinkram” zuständig, der bei einem Bundesligisten so anfällt. Die basketballerische Kompetenz lag bislang sowieso nie bei der Geschäftsführung.Und dass da auf ein mal ein Hr. Stahl (über den ich noch keine Meinung habe) das (sportliche) Ruder von Schröder komplett übernehmen darf, kann ich mir auch nicht vorstellen, wo doch hier immer behauptet wird, wie eng Bähr und Schröder miteinander wären.
Wenn die Kompetenzen klar abgegrenzt sind, wird der Aufsichtsrat bzw. sein neuer Vorsitzender schon steuernd eingreifen, wenn es notwendig wird.
Mit der Koordination des Nachwuchsbereichs sollte Stahl genug zu tun haben, da kann man sicher noch einiges optimieren, vor allem was die Nachwuchsgewinnung angeht. Unser U19 Team ist ja z.B. aus der NBBL gerade abgestiegen. -
Ich verstehe die Aufregung zum Teil nicht. Soweit ich das einschätzen kann, haben Liebler und Dierl gute Arbeit geleistet, sonst würde Jochen Bähr nicht auf beiden vertrauen. Gerade Christian Dierl war meines Wissens anfangs nur Praktikant und wurde anschließend übernommen
Ich habe mir sagen lassen, dass Herr Dierl im letzten Sommer die kompletten Verhandlungen zu John Little neuen Vertragen übernommen hat, da Jochen Bähr und Steffen Liebler im Urlaub war. Ob das jetzt stimmt, mag ich nicht beurteilen. Ich würde es aber auf keinen Fall unter, ich zitiere “verwalterischen Kleinkram” einordnen.Wenn man so Kritisieren möchte,gerne, aber dann sollte dies wenigstens ein klein wenig konstruktiv sein.
“Bleibt zu hoffen, dass dieses “Tagesgeschäft” dann nicht allzu sehr von einem gewissen Herrn Stahl gesteuert wird.”, “Mal sehen wie sich der Verein entwickelt, ich hoffe doch nicht zurück.”,“Ich habe kein gutes Gefühl, denn der junge Liebler hat einfach nicht die Erfahrung einen eventuellen Konflikt in der Führungsetage zu meistern.”Alle diese Sätze und Bedenken haben durchaus ihre Berechtigung, doch worin seht ihr die Alternative? Jochen Bähr will wohl aus persönlichen Gründen nicht mehr voll dabei sein. Sollte er Lieber/Dierl lieber einen der Würzburger Basketballszene unbekannten Manager vorsetzen?
-
-
Sollte er Lieber/Dierl lieber einen der Würzburger Basketballszene unbekannten Manager vorsetzen?
ja, warum nicht? Dierl ist mir persönlich ebenso bekannt wie ein externer Manager…was verbindet ihn mit dem Würzburger Basketball?
mal abgesehen, dass die beiden die absoluten low budget Lösungen sind, was wohl ein sehr wichtiger Grund ist, warum Bähr so viel “Vertrauen” hat.
aber mal im Ernst: Liebler leistet aus meiner Sicht gute Arbeit, war ehemaliger Bundesligaspieler, wenn auch nur eine Art Henneberger 1.0, aber immerhin. Er kennt das Business schon, trotz seines jungen Alters, aber Dierl ist doch eher als Praktikant zu sehen.
Das sind Leute die sich mit nem Titel auf einer Visitenkarte zufrieden geben und dementsprechend billig zu ködern sind für Bähr. Der ist frisch von der Uni und wer ihn in der Halle beobachtet weiß, dass es für ihn um "Sehen und Gesehen werden " geht.
Aber auch das ist gute Motivation von Bähr, denn er weiß genau wie er sich seine Leute zieht, wie er sie anpacken muss und das reicht für Billiglösungen wie Dierl. Solche HiWis braucht man als Club auch.Ob das auf lange Sicht gut ist weiß keiner, aber ich glaube nicht, denn dann lieber Geld in die Hand nehmen und nen vernünftigen GF/Manager einstellen, der bewusst von aussen kommt, und uns voran bringen kann, denn das kann man von den beiden nicht erwarten auch wenn es charakterlich einwandfreien Personen sind, aber da fehlen die Kontakte, das Manager-Gen richtige Entscheidungen zu treffen.
@underworld: Nie im Leben hat Dierl alleine Verhandlungen mit Little geführt. Wenns um Geld geht entscheidet Bähr und aber so was von alleine wenn es sein muss. Nach außen stellt er es sicher anders hin und lobt die Arbeit seiner Kollegen, aber intern weiß jeder wer die Hosen an hat.
Daran wird sich auch nichts ändern, egal ob er noch GF ist oder nicht. Egal wer Gesellschafter oder wer im Aufsichtsrat ist. Sein Wort zählt, da bin ich überzeugt.Vielleicht war Herr Dierl mal mit dabei oder hat ein Schreiben in Englisch aufgesetzt, weil das nicht unbedingt Bährs Stärke ist, aber mehr sicher nicht. Das ist ein sehr gutes Bsp. wie ich es versucht habe zu erklären, denn wahrscheinlich kommt es aus Dierls Umfeld, dass er die Verhandlungen geführt hat, denn er ist Stolz darauf, seine Kumpels beneiden ihn usw…das weiß Bähr und da setzt er den Hebel. Solche Leute arbeiten dann für wenig Geld, kriegen 5 Freikarten für die family usw.
So läuft es und wird es immer bei den Baskets laufen. Provinz, aber das passt im Moment zu uns und zu Würzburg, ist auch momentan nicht schlimm. Aber wenn man mal den nächsten Schritt gehen will und das wollen ja alle, dann sind andere Leute gefragt.
Denn wenn Ulm, Oldenburg, Bayern, Bamberg, Berlin die direkten Konkurrenten in ein paar Jahren seien sollen, dann muss sich was ändern. Klar, zum einen eine neue Halle, aber auch gutes Führungspersonal:
1. Neuer Trainer
2. Anderer Sportdirektor
3. erfahrener GFWer dann da die Assistenten wie Liebler oder Dierl sind, ist eher nebensächlich.
-
Richtig Freddy.
Denke auch, dass die wichtigen Entscheidungen nicht ein Liebler oder gar ein Dierl trifft. Die sind eher für den verwalterischen “Kleinkram” zuständig, der bei einem Bundesligisten so anfällt. Die basketballerische Kompetenz lag bislang sowieso nie bei der Geschäftsführung.Und dass da auf ein mal ein Hr. Stahl (über den ich noch keine Meinung habe) das (sportliche) Ruder von Schröder komplett übernehmen darf, kann ich mir auch nicht vorstellen, wo doch hier immer behauptet wird, wie eng Bähr und Schröder miteinander wären.
Wenn die Kompetenzen klar abgegrenzt sind, wird der Aufsichtsrat bzw. sein neuer Vorsitzender schon steuernd eingreifen, wenn es notwendig wird.
Mit der Koordination des Nachwuchsbereichs sollte Stahl genug zu tun haben, da kann man sicher noch einiges optimieren, vor allem was die Nachwuchsgewinnung angeht. Unser U19 Team ist ja z.B. aus der NBBL gerade abgestiegen.Freddy hat schon Recht, dass Bähr weiterhin der “Häuptling” der Baskets bleibt und im Ernstfall nicht nur die Sponsoren bei Laune hält, sondern auch personelle Entscheidungen in Bezug auf das Management treffen wird.
Steffen Liebler ist ein junger Mann, der jetzt zwei Jahre sich erste Sporen unter/mit Bähr verdient hat. Ob das reicht um jetzt alleine die Geschicke eines BBL-Vereins in wirtschaftlicher Hinsicht zu führen sei mal dahin gestellt. Dierl ist ein junger Kerl und noch gänzlich ohne Berufserfahrung. Ihn als Marketing-Chef einzusetzen war für mich von Anfang an absolut unverständlich. Liebler und Dierl sind ein sehr junges Gespann. Ob es gut geht - ich weiß es nicht. Aber zumindest fraglich erscheint es mir doch.
Stahl wird sicherlich nicht gleich das sportliche Ruder (wie Du schreibst) übernehmen. Aber man kann davon ausgehen, dass er im sportlichen Bereich auch im Profi-Team personelle Entscheidungen mit treffen möchte. Der wird sich nicht damit zufrieden geben sich nur um das Farmteam und die Nachwuchsmannschaften zu kümmern. Und ein Marcel Schröder ist mit seinen 33 Jahren jetzt auch nicht mit riesiger Basketball-Erfahrung und vor allem Netzwerken (Scouting) wie ein erfahrener Trainer ausgestattet. Ich sag es mal vorsichtig. Bei Stahl und Schröder sehe ich erhebliches Konfliktpotential. Nicht gleich am Anfang, aber wenn Stahl sich hier erstmal wieder eingelebt hat wird er seine Ansprüche stellen. Wenn es anders ist und er sich geändert hat, würde mich das sehr freuen.
Wenn es dann krachen sollte wäre Liebler überfordert. Dazu ist er einfach noch zu jung. Dazu hat er einfach keine Personal-Führungserfahrung. Das ist kein Vorwurf an ihn. Erfahrungen muss man sammeln, aber nicht unbedingt in erster Front bei unserem BBL-Verein. Großes Risiko. Wenn es dann krachen sollte, wird sich auf jeden Fall ein Jochen Bähr einschalten.
Ich hätte es auch kurz machen können, wollte es aber ein wenig begründen. Mir gefällt diese Konstellation mit unerfahrenem Trainer, noch unerfahrerem Management und einem Sportdirektor der hauptsächlich in drittklassigen Ligen (Österreich) tätig war und sich sich grenzenlos überschätzt einfach nicht. Das kann dem Projekt nicht gut tun. Es ist nicht ungefährlich.
Meine Meinung:
Wenn man den eigenen Ansprüchen der Zukunft gerecht werden will (neue Halle, dauerhafter Play Off Kandidat wie z. B. Artland) dann wird man nicht darum kommen auf der Headcoach und der Sportdirektor Position richtige Profis mit exzellentem Basketball-Know-How zu verpflichten. Mir hätte es sehr gut gefallen, wenn man z. B. mit einem Pascal Roller als sportlicher Leiter gesprochen hätte. So teuer wäre Roller nicht gewesen. Er ist erstklassig vernetzt, hat Ahnung vom Basketball. Dazu darf man nicht unterschätzen, dass er ein Basketball-Sympathieträger in Deutschland ist und auch bei den Medien (sport1) sich großer Beliebtheit erfreut. Das wäre ein ganz anderes Kaliber als der drittklassige Stahl gewesen und er hätte vielleicht 25% mehr gekostet (wenn überhaupt).
-
… Doppelposting … Sorry.
-
Meine Meinung:
Wenn man den eigenen Ansprüchen der Zukunft gerecht werden will (neue Halle, dauerhafter Play Off Kandidat wie z. B. Artland) dann wird man nicht darum kommen auf der Headcoach und der Sportdirektor Position richtige Profis mit exzellentem Basketball-Know-How zu verpflichten. Mir hätte es sehr gut gefallen, wenn man z. B. mit einem Pascal Roller als sportlicher Leiter gesprochen hätte. So teuer wäre Roller nicht gewesen. Er ist erstklassig vernetzt, hat Ahnung vom Basketball. Dazu darf man nicht unterschätzen, dass er ein Basketball-Sympathieträger in Deutschland ist und auch bei den Medien (sport1) sich großer Beliebtheit erfreut. Das wäre ein ganz anderes Kaliber als der drittklassige Stahl gewesen und er hätte vielleicht 25% mehr gekostet (wenn überhaupt).
gefällt mir die Idee mit Roller.
Dachte auch schon mal an Stephan Baeck, der ja auch schon in Köln gearbeitet hat als Trainer und Sportdirektor und auch einen großen Basketball Sachverstand hat.
Alle besser als Stahl, der sich, wie Du richtig geschrieben hast, selbst überschätzt.
nun gut, warten wir es ab… -
Also, zu Stahl kann ich nix sagen, weil ich den Basketball in Würzburg noch nicht solange verfolge und dementsprechend nicht weiß, was damals vorgefallen ist, dass viele Fans ihn so kritisch sehen.
Allerdings verstehe ich auch nicht, wieso viele Liebler als zu jung und unerfahren ansehen.
Er hat nach dem, was man über ihn lesen konnte, super Stationen während des Studiums gehabt, war dann längere Zeit Filialleiter bei einem Autovermieter, wo er mit Sicherheit auch einiges mit Personalführung zu tun hatte und sein Mitarbeiterstab u.U. schon größer war als jetzt bei den Baskets.
Dazu kommt, dass er selber ein mehr als passabler Basketballspieler war und somit über ein gewisses Verständnis des Sports verfügt.
Als letztes kommt noch dazu, dass er mittlerweile 1,5 Jahre hatte, in denen er sich bei den Baskets einarbeiten konnte.Jetzt noch mal ein kleiner Vergleich, der sich gerade im Sport anbietet. Dort wollen alle, dass junge Spieler mit viel Talent Spielzeit bekommen und Verantwortung übernehmen. Siehe Maxi Kleber, wenn er fit ist.
Wieso sollte man also im Management nicht dasselbe tun und jungen, talentierten Leuten die Chance geben, sich zu beweisen? -
Was habt ihr denn für Probleme ob welche Jung sind???
Entscheidend ist die Leistung die erbracht wird.Wenn alles Friede, Freude, Eierkuchen läuft ist keine Führungskompetenz erforderlich.
Und Du wirst sicher nicht abstreiten, dass die jungen Herren Liebler und Dierl diese noch nicht haben können und auch noch nicht haben in ausreichendem Maße praktizieren können. Das ist kein Vorwurf an diese beiden Herren.Selbstverständlich können auch jüngere Personen in Führungspositionen glänzende Arbeit abliefern. Aber Führungserfahrung muss man erst mal sammeln um dies auch zu können.
Jetzt könnte man sagen: genau das muss schließlich Liebler auch machen (Führungserfahrung sammeln). Richtig, aber doch bitte nicht gleich in der 1. Liga !
Kein Wirtschaftsunternehmen würde nach 2 Jahren Berufserfahrung (noch dazu ohne Führungskompetenz) einen Mitarbeiter die Führung des Unternehmens anvertrauen.
Das ist in meinen Augen diesen jungen Menschen gegenüber sogar verantwortungslos diese so ins kalte Wasser zu schmeissen.