Kader s.Oliver Baskets Würzburg 2013/2014
-
Wow, wenn man sich vorstellt man würde mit einer S5 antreten die so aussieht:
PG: Rochestie
SG: McKinney
SF: Linhart
PF: Anderson
McNaughton (gesund)Da hätte man 5 sehr gute Scoring-Optionen. Verteidigen können die Jungs auch alle. Ach, es wäre so schön wenn man sich den Kader malen könnte
Da habe ich ja mal ne Diskussion ausgelöst. Aber BITTE lest meinen Text doch ganz zu Ende (siehe Fett markiert) bevor ihr mich als Träumer hinstellt. Das ist doch sowas von klar, dass so ein Kader nicht bezahlbar ist.
@magentacenter: genau zu deinen Bedenken habe ich mich kurz zuvor auch geäußert. Wenn ein Club wie Gran Canaria Interesse an Rochestie was auf dieser Welt sollte ihn zu uns treiben. Freundschaften alleine sind da wahrscheinlich zu wenig
-
Viele Leute denken immer die Basketballer würden in der BBL irrsinnig hohe Summen verdienen. Weit gefehlt sage ich da nur.
Kaum ein Spieler in der BBL ist nach Karriereende in der Lage finanziell die Füße hoch zu legenDie Jungs sind generell in der BBL gut versorgt. Wohnung, Auto, Essen - wird alles bezahlt.
Im Prinzip brauchen die Spieler von ihrem Gehalt nur Taschengeld und könnten (Achtung Konjunktiv) den größten Anteil ihres Einkommens “auf die Seite legen”.
Es würde aber dennoch bei fast allen BBL Spielern nach 10 Jahren Profi Basketball nicht genug übrig bleiben um ausgesorgt zu haben.Wir sind hier weder in der NBA, der spanischen Liga oder der Fussball-Bundesliga
Ich weiß sehr zuverlässig, dass fast alle unserer Spieler in der Saison 2011/12 mehr oder weniger deutlich unter 100.000 Euro verdient haben. Für die Play Offs gab es dann mit Sicherheit noch einen ordentlichen Schluck aus der Pulle. Und es ist auch klar, dass ein Little, ein Boone und ein Jacobson nach dem Halbfinal-Erfolg in der 2. Saison bei uns nicht mehr so günstig waren. Der Marktwert dieser Halbfinalisten ist logischer Weise gestiegen. Aber mehr als 100.000 Euro sind das auch in der 2. Saison bei uns nicht gewesen.
Ob ein Rochestie jetzt 200.000 Euro oder 300.000 Euro verdient ist jetzt nicht der entscheidende Unterschied. Entscheidend ist, dass so ein Spieler keine 500.000 oder 600.000 Euro pro Saison verdient.
Das hat vielleicht ein Rice in München oder Bryant in Ulm.Wobei bei den Gehaltsberechnungen interessant wäre, ob sämtliche Leistungen wie bspw. für Auto, Essen, Wohnung auch mit im Spieleretat drinnen stecken. Sollte dies der Fall sein, so hat man schnell bei den gedachten geringeren Zahl die doppelten Werte.
Naja Auto wird immerhin gesponsert…aber im Grunde zählt das sicherlich alles mit rein.
-
Sorry Doppelposting
-
Auto = Sponsor (denke aber einen Anteil am Leasing werden die Baskets dennoch zahlen)
Wohnungen sind überwiegend von Stadtbau (Sponsor) am Heuchelhof. Wer sich in WÜ auskennt weiß, dass das nicht unbedingt eine teure Wohngegend ist.Lasst die Kosten für Wohnung und Auto für das gesamte Team mal bei ca. 150.000 Euro pro Saison liegen.
Ich bleibe dabei - ein Team mit unseren aktuellen Spielern plus Rochestie, Anderson, Linhart müsste finanzierbar sein und ist keine Utopie.
Logisch bleibt die Frage für z. B. einen Rochestie ob er die Top Priorität bei der Vereinssuche auf internationale Wettbewerbsteilnahme legt.
Warten wir es einfach ab. Ich habe bei Anderson und Rochestie ein gutes Gefühl für uns Würzburger
Noch ein Jahr ohne Play Off Teilnahme wird dem Management von s.Oliver und von Knauf nicht gefallen.
Und am Ende der nächsten Saison läuft zumindest der s.Oliver Vertrag aus. Dann sind die die 3 Jahre um !
Da lässt sich mit einer grandiosen Saison doch besser verhandeln, oder?
Die Baskets sind auch deshalb unter Erfolgsdruck dieses Mal die Play Offs wieder zu erreichen. Mit einem Llenzly als Einser schafft man das allerdings nicht.Im Prinzip kam der Erfolg ein Jahr zu früh. Besser wäre der 9. Platz in der letzten und das Halbfinale in der aktuellen Saison gewesen.
-
Naja Auto wird immerhin gesponsert…aber im Grunde zählt das sicherlich alles mit rein.
Nicht zu vergessen, dass die Bereitstellung eines Autos zur privaten Benutzung als geldwerter Vorteil zu versteuern ist.
Das bedeutet, dass sich der Nettobetrag des Gehalts verringert. Falls also ein Netto-Vertrag besteht kostet dem Verein das Auto doch bares Geld….(auch wenn es vom Sponsor in den Hof gestellt werden sollte). -
Auto = Sponsor (denke aber einen Anteil am Leasing werden die Baskets dennoch zahlen)
Wohnungen sind überwiegend von Stadtbau (Sponsor) am Heuchelhof. Wer sich in WÜ auskennt weiß, dass das nicht unbedingt eine teure Wohngegend ist.Lasst die Kosten für Wohnung und Auto für das gesamte Team mal bei ca. 150.000 Euro pro Saison liegen.
Ich bleibe dabei - ein Team mit unseren aktuellen Spielern plus Rochestie, Anderson, Linhart müsste finanzierbar sein und ist keine Utopie.
Logisch bleibt die Frage für z. B. einen Rochestie ob er die Top Priorität bei der Vereinssuche auf internationale Wettbewerbsteilnahme legt.
Warten wir es einfach ab. Ich habe bei Anderson und Rochestie ein gutes Gefühl für uns Würzburger
Was in der Aufzählung noch fehlt: Essen: XXXL = Sponsor
Und ganz wichtig; Feiern/Saufen: Odeon = Sponsor
Was da im einzelnen für die Spieler rausspringt bzw inwieweit die Sponsoren da zahlen oder verbilligen kann ich aber nicht sagen -
Auto = Sponsor (denke aber einen Anteil am Leasing werden die Baskets dennoch zahlen)
Wohnungen sind überwiegend von Stadtbau (Sponsor) am Heuchelhof. Wer sich in WÜ auskennt weiß, dass das nicht unbedingt eine teure Wohngegend ist.Lasst die Kosten für Wohnung und Auto für das gesamte Team mal bei ca. 150.000 Euro pro Saison liegen.
Ich bleibe dabei - ein Team mit unseren aktuellen Spielern plus Rochestie, Anderson, Linhart müsste finanzierbar sein und ist keine Utopie.
Logisch bleibt die Frage für z. B. einen Rochestie ob er die Top Priorität bei der Vereinssuche auf internationale Wettbewerbsteilnahme legt.
Warten wir es einfach ab. Ich habe bei Anderson und Rochestie ein gutes Gefühl für uns Würzburger
Meinst du wirklich die von dir oben genannten Gehälter sind Brutto? Dann würde es klappen, aber das kann ich mir irgendwie nicht vorstellen…wäre schon krass.
Kann sich einer von euch noch an die Kosten für den Aufbau bei jedem Heimspiel erinnern? Ich habe da noch so eine extrem hohe Zahl im Kopf, welche den Etat ja auch markant belasten würde.
Aber @xraysforever ich hoffe einfach du hast Recht. Dann würde ich glücklich in die neue Saison gehen und hoffen, dass MS dann auch was daraus macht -
Viele Leute denken immer die Basketballer würden in der BBL irrsinnig hohe Summen verdienen. Weit gefehlt sage ich da nur.
Kaum ein Spieler in der BBL ist nach Karriereende in der Lage finanziell die Füße hoch zu legenDie Jungs sind generell in der BBL gut versorgt. Wohnung, Auto, Essen - wird alles bezahlt.
Im Prinzip brauchen die Spieler von ihrem Gehalt nur Taschengeld und könnten (Achtung Konjunktiv) den größten Anteil ihres Einkommens “auf die Seite legen”.
Es würde aber dennoch bei fast allen BBL Spielern nach 10 Jahren Profi Basketball nicht genug übrig bleiben um ausgesorgt zu haben.Wir sind hier weder in der NBA, der spanischen Liga oder der Fussball-Bundesliga
Ich weiß sehr zuverlässig, dass fast alle unserer Spieler in der Saison 2011/12 mehr oder weniger deutlich unter 100.000 Euro verdient haben. Für die Play Offs gab es dann mit Sicherheit noch einen ordentlichen Schluck aus der Pulle. Und es ist auch klar, dass ein Little, ein Boone und ein Jacobson nach dem Halbfinal-Erfolg in der 2. Saison bei uns nicht mehr so günstig waren. Der Marktwert dieser Halbfinalisten ist logischer Weise gestiegen. Aber mehr als 100.000 Euro sind das auch in der 2. Saison bei uns nicht gewesen.
Ob ein Rochestie jetzt 200.000 Euro oder 300.000 Euro verdient ist jetzt nicht der entscheidende Unterschied. Entscheidend ist, dass so ein Spieler keine 500.000 oder 600.000 Euro pro Saison verdient.
Das hat vielleicht ein Rice in München oder Bryant in Ulm.Sorry xraysforever, aber dass kein Spieler letztes Jahr mehr als 100.000€ netto bei uns verdient hat ist schlicht und ergreifend falsch.
Ich weiß aus absolut sicherer Quelle, dass mindestens drei Spieler mehr verdient haben.
Ich schätze, dass ein Rochestie locker 20.000 - 25.000€ pro Monat verdienen würde. Was dann wiederum an deine Schätzung herankommen würde.
Aber dass wir uns einen Rochestie, Linhart und Anderson leisten könnten halte ich für extrem unwahrscheinlich. -
Viele Leute denken immer die Basketballer würden in der BBL irrsinnig hohe Summen verdienen. Weit gefehlt sage ich da nur.
Kaum ein Spieler in der BBL ist nach Karriereende in der Lage finanziell die Füße hoch zu legenDie Jungs sind generell in der BBL gut versorgt. Wohnung, Auto, Essen - wird alles bezahlt.
Im Prinzip brauchen die Spieler von ihrem Gehalt nur Taschengeld und könnten (Achtung Konjunktiv) den größten Anteil ihres Einkommens “auf die Seite legen”.
Es würde aber dennoch bei fast allen BBL Spielern nach 10 Jahren Profi Basketball nicht genug übrig bleiben um ausgesorgt zu haben.Wir sind hier weder in der NBA, der spanischen Liga oder der Fussball-Bundesliga
Ich weiß sehr zuverlässig, dass fast alle unserer Spieler in der Saison 2011/12 mehr oder weniger deutlich unter 100.000 Euro verdient haben. Für die Play Offs gab es dann mit Sicherheit noch einen ordentlichen Schluck aus der Pulle. Und es ist auch klar, dass ein Little, ein Boone und ein Jacobson nach dem Halbfinal-Erfolg in der 2. Saison bei uns nicht mehr so günstig waren. Der Marktwert dieser Halbfinalisten ist logischer Weise gestiegen. Aber mehr als 100.000 Euro sind das auch in der 2. Saison bei uns nicht gewesen.
Ob ein Rochestie jetzt 200.000 Euro oder 300.000 Euro verdient ist jetzt nicht der entscheidende Unterschied. Entscheidend ist, dass so ein Spieler keine 500.000 oder 600.000 Euro pro Saison verdient.
Das hat vielleicht ein Rice in München oder Bryant in Ulm.Sorry xraysforever, aber dass kein Spieler letztes Jahr mehr als 100.000€ netto bei uns verdient hat ist schlicht und ergreifend falsch.
Ich weiß aus absolut sicherer Quelle, dass mindestens drei Spieler mehr verdient haben.
Ich schätze, dass ein Rochestie locker 20.000 - 25.000€ pro Monat verdienen würde. Was dann wiederum an deine Schätzung herankommen würde.
Aber dass wir uns einen Rochestie, Linhart und Anderson leisten könnten halte ich für extrem unwahrscheinlich.Er hat ja auch geschrieben, dass fast alle Spieler unter 100.000€ verdient haben.
Übrigens mal ein Beispiel: Foster hat bei Alba 200.000 € Netto verdient und das waren dann 330.000€ Brutto.
-
Es geht darum, was Rochestie, Anderson (neuer Vertrag) und Linhart mehr verdienen würden als Jacobson, Anderson (alter Vertrag) und McIntosh. Die Differenz dürfte sicher das Gehalt eines sehr guten Spielers sein. Ob wir uns das leisten können? Ich bezweifle es doch sehr.
Oder hab ich irgendwie verpasst, dass unser Etat erhöht wird?
-
Viele Leute denken immer die Basketballer würden in der BBL irrsinnig hohe Summen verdienen. Weit gefehlt sage ich da nur.
Kaum ein Spieler in der BBL ist nach Karriereende in der Lage finanziell die Füße hoch zu legenDie Jungs sind generell in der BBL gut versorgt. Wohnung, Auto, Essen - wird alles bezahlt.
Im Prinzip brauchen die Spieler von ihrem Gehalt nur Taschengeld und könnten (Achtung Konjunktiv) den größten Anteil ihres Einkommens “auf die Seite legen”.
Es würde aber dennoch bei fast allen BBL Spielern nach 10 Jahren Profi Basketball nicht genug übrig bleiben um ausgesorgt zu haben.Wir sind hier weder in der NBA, der spanischen Liga oder der Fussball-Bundesliga
Ich weiß sehr zuverlässig, dass fast alle unserer Spieler in der Saison 2011/12 mehr oder weniger deutlich unter 100.000 Euro verdient haben. Für die Play Offs gab es dann mit Sicherheit noch einen ordentlichen Schluck aus der Pulle. Und es ist auch klar, dass ein Little, ein Boone und ein Jacobson nach dem Halbfinal-Erfolg in der 2. Saison bei uns nicht mehr so günstig waren. Der Marktwert dieser Halbfinalisten ist logischer Weise gestiegen. Aber mehr als 100.000 Euro sind das auch in der 2. Saison bei uns nicht gewesen.
Ob ein Rochestie jetzt 200.000 Euro oder 300.000 Euro verdient ist jetzt nicht der entscheidende Unterschied. Entscheidend ist, dass so ein Spieler keine 500.000 oder 600.000 Euro pro Saison verdient.
Das hat vielleicht ein Rice in München oder Bryant in Ulm.Sorry xraysforever, aber dass kein Spieler letztes Jahr mehr als 100.000€ netto bei uns verdient hat ist schlicht und ergreifend falsch.
Ich weiß aus absolut sicherer Quelle, dass mindestens drei Spieler mehr verdient haben.
Ich schätze, dass ein Rochestie locker 20.000 - 25.000€ pro Monat verdienen würde. Was dann wiederum an deine Schätzung herankommen würde.
Aber dass wir uns einen Rochestie, Linhart und Anderson leisten könnten halte ich für extrem unwahrscheinlich.Er hat ja auch geschrieben, dass fast alle Spieler unter 100.000€ verdient haben.
Übrigens mal ein Beispiel: Foster hat bei Alba 200.000 € Netto verdient und das waren dann 330.000€ Brutto.
Ich hab meine Aussage auf diesen Satz bezogen.
-
-
@Mjerumani: zwiegespaltene Meinung in einem Post bei xraysforever…Sachen gibt´s
@ballin247 und den Rest der Zahlenkenner: Wäre nett, wenn ihr Netto oder Brutto dazuschreibt. Ist sonst nicht wirklich verständlich. Aber ich gehe mal davon, dass du Netto meinst oder?!
@call_me_dude: du trifft den Nagel doch direkt auf den Kopf. Wenn das finanzierbar sein soll, haben die Baskets entweder letztes Jahr auf einem Berg voll Geld geschlafen den sie nicht ausgeben wollten oder der Etat muss steigen ABER vielleicht hat auch die Abfindung an Patrick den Etat deutlicher beeinflusst. Kann ich aber nicht einschätzen…
-
Schöne Diskussion in der wahrscheinlich jeder ein Stückchen Recht hat
Einigen wir uns als Grundlage für den Kader 2013/14 vielleicht darauf, dass die Baskets hier gegenüber dem Kader 2012/13 nachbessern müssen um die Play Offs zu erreichen.
Einigen wir uns vielleicht auch darauf, dass dies für die Vertragsverlängerung mit unseren Hauptsponsoren extrem wichtig ist.
Einigen wir uns vielleicht auch darauf, dass man in Spieler investiert um eben dann mit noch besseren Sponsorenverträgen einen Return-on-Investment zu haben.Wenn die Baskets diese Saison im Niemandsland der Tabelle landen, dann gehen zwar nicht die Lichter hier aus. Aber dann muss man sich erstmal von den mittelfristigen Plänen ein dauerhafter Play Off Aspirant zu sein realistischer Weise verabschieden. Denn dann gibt es weniger Kohle von den Sponsoren oder gar den Ausstieg eines erfolgshungrigen Namenssponsors s.Oliver (ich betone dass ich darüber nicht im geringsten etwas weiß, reine Vermutung die im Bereich des Möglichen liegen würde).
Will damit sagen, der Druck im Hinblick auf neue Halle, auf mehr Sponsorengelder, auf lukrative Verlängerungen von auslaufenden Sponsorenverträgen, ist in dieser dritten Saison deutlich höher als in der ersten und zweiten Saison.
Aus diesem Grund gehe ich einfach davon aus, dass man Spieler wie Anderson unbedingt halten möchte und muss. Wenn nicht braucht man einen vergleichbar starken Spieler, der nicht wesentlich weniger kosten wird. Und aus diesem Grund braucht man auf der bisherigen Schwachstelle, der PG-Position, ein deutlch besseres Kaliber als Llenzly. Mit Durchschnitt kann man sich da nicht zufrieden geben. Die Gefahr die oben erläuterten wichtigen Ziele zu verfehlen wäre einfach zu groß.
Deshalb glaube ich, dass die Baskets sich größte Mühe geben werden einen Kader zu haben von dem z. B. ein AKeight hier geträumt hat.
-
Schöne Diskussion in der wahrscheinlich jeder ein Stückchen Recht hat
Einigen wir uns als Grundlage für den Kader 2013/14 vielleicht darauf, dass die Baskets hier gegenüber dem Kader 2012/13 nachbessern müssen um die Play Offs zu erreichen.
Einigen wir uns vielleicht auch darauf, dass dies für die Vertragsverlängerung mit unseren Hauptsponsoren extrem wichtig ist.
Einigen wir uns vielleicht auch darauf, dass man in Spieler investiert um eben dann mit noch besseren Sponsorenverträgen einen Return-on-Investment zu haben.Wenn die Baskets diese Saison im Niemandsland der Tabelle landen, dann gehen zwar nicht die Lichter hier aus. Aber dann muss man sich erstmal von den mittelfristigen Plänen ein dauerhafter Play Off Aspirant zu sein realistischer Weise verabschieden. Denn dann gibt es weniger Kohle von den Sponsoren oder gar den Ausstieg eines erfolgshungrigen Namenssponsors s.Oliver (ich betone dass ich darüber nicht im geringsten etwas weiß, reine Vermutung die im Bereich des Möglichen liegen würde).
Will damit sagen, der Druck im Hinblick auf neue Halle, auf mehr Sponsorengelder, auf lukrative Verlängerungen von auslaufenden Sponsorenverträgen, ist in dieser dritten Saison deutlich höher als in der ersten und zweiten Saison.
Aus diesem Grund gehe ich einfach davon aus, dass man Spieler wie Anderson unbedingt halten möchte und muss. Wenn nicht braucht man einen vergleichbar starken Spieler, der nicht wesentlich weniger kosten wird. Und aus diesem Grund braucht man auf der bisherigen Schwachstelle, der PG-Position, ein deutlch besseres Kaliber als Llenzly. Mit Durchschnitt kann man sich da nicht zufrieden geben. Die Gefahr die oben erläuterten wichtigen Ziele zu verfehlen wäre einfach zu groß.
Deshalb glaube ich, dass die Baskets sich größte Mühe geben werden einen Kader zu haben von dem z. B. ein AKeight hier geträumt hat.
Sehr diplomatisch zusamengefasst.
P.s. Bin kein zahlenkenner, jedoch durch lange jahre kontakte in ganz basketballdeutschland (nicht fans sondern kontakte im profibereich) bekommt man einen schönen überblick über solche dinge
-
Man muss einfach sehen, dass in Basketball-Deutschland sich aktuell sehr deutlich ein finanzstarkes Quintett heraus kristallisiert, bzw schon vorhanden ist.
Diese TOP 5 sind:
1.) München - und der Abstand wird wachsen. Der FC Bayern wird schon bald kein Segen mehr für die BBL sein, da der Anspruch in München ganz klar europäisches Top Niveau sein wird. Die Bayern werden bereits in wenigen Jahren ein Abo auf den Meistertitel haben und Langeweile wird die Liga an der Tabellenspitze beherrschen. Jetzt schon liegt der Etat bei ca. 10 Mio. Das ist für diese finanzstarke Unternehmen (inzwischen die teuerste Fussball-Sportmarke der Welt) wirklich die berühmte “Portokasse”. Will sagen, da ist noch jede Menge Luft nach oben.
2.) Bamberg und Berlin - beide werden auf Jahre hin zu den TOP 5 gehören.
3.) Oldenburg und Ulm - denke auch Ulm dürfte inzwischen bei einem Etat zwischen 5-6 Mio. Euro liegen.
Danach kommt Artland. Dann kommt Bonn und Würzburg. Bei den anderen Teams wird es immer 2-3 Teams geben die für eine Überraschung gut sind (so wie vor einem Jahr wir Würzburger oder in diesem Jahr Hagen).
Alleine daran sieht man wie schwer es werden wird sich irgendwo zwischen Rang 6 und 8 auf Dauer behaupten zu können. Mit 3 oder 3,5 Mio. Etat ist man da mal dabei und dann auch wieder nicht. Bähr hat es auch immer wieder betont, dass wir aktuell an die Grenzen des finanziell Möglichen stoßen (Sponsoring). Mehr ist mit der kleinen Halle nicht möglich. Aber eine große Halle alleine bringt nicht dauerhaft Sponsorengelder. Dazu braucht es auch sportliche Erfolge.
Sorry für den kleinen Ausflug. Wollte damit nur noch einmal deutlich machen, dass diese 3. BBL Saison schon deutlich stärker unter dem Motto “Weichenstellung für die Zukunft” für die Baskets steht.
Ich bleibe dabei - die Baskets sind schon fast gezwungen für nächste Saison mehr Geld in das Team zu investieren als bisher um eine gute Ausgangslage für auslaufende Sponsorenverträge zu haben.
-
Man muss einfach sehen, dass in Basketball-Deutschland sich aktuell sehr deutlich ein finanzstarkes Quintett heraus kristallisiert, bzw schon vorhanden ist.
Diese TOP 5 sind:
1.) München - und der Abstand wird wachsen. Der FC Bayern wird schon bald kein Segen mehr für die BBL sein, da der Anspruch in München ganz klar europäisches Top Niveau sein wird. Die Bayern werden bereits in wenigen Jahren ein Abo auf den Meistertitel haben und Langeweile wird die Liga an der Tabellenspitze beherrschen. Jetzt schon liegt der Etat bei ca. 10 Mio. Das ist für diese finanzstarke Unternehmen (inzwischen die teuerste Fussball-Sportmarke der Welt) wirklich die berühmte “Portokasse”. Will sagen, da ist noch jede Menge Luft nach oben.
2.) Bamberg und Berlin - beide werden auf Jahre hin zu den TOP 5 gehören.
3.) Oldenburg und Ulm - denke auch Ulm dürfte inzwischen bei einem Etat zwischen 5-6 Mio. Euro liegen.
Danach kommt Artland. Dann kommt Bonn und Würzburg. Bei den anderen Teams wird es immer 2-3 Teams geben die für eine Überraschung gut sind (so wie vor einem Jahr wir Würzburger oder in diesem Jahr Hagen).
Alleine daran sieht man wie schwer es werden wird sich irgendwo zwischen Rang 6 und 8 auf Dauer behaupten zu können. Mit 3 oder 3,5 Mio. Etat ist man da mal dabei und dann auch wieder nicht. Bähr hat es auch immer wieder betont, dass wir aktuell an die Grenzen des finanziell Möglichen stoßen (Sponsoring). Mehr ist mit der kleinen Halle nicht möglich. Aber eine große Halle alleine bringt nicht dauerhaft Sponsorengelder. Dazu braucht es auch sportliche Erfolge.
Sorry für den kleinen Ausflug. Wollte damit nur noch einmal deutlich machen, dass diese 3. BBL Saison schon deutlich stärker unter dem Motto “Weichenstellung für die Zukunft” für die Baskets steht.
Ich bleibe dabei - die Baskets sind schon fast gezwungen für nächste Saison mehr Geld in das Team zu investieren als bisher um eine gute Ausgangslage für auslaufende Sponsorenverträge zu haben.
Unabhängig von den Etatspekulationen was meinst du mit dem fett markierten Teil? Neue Sponsoren finden, an die Großen (s.Oliver, Knauf,…) rantreten um eine Aufstockung zu fordern oder gar mit Schulden finanzieren?
Edit sagt noch, dass ich dir vollkommen Recht gebe. Oldenburg und Ulm müssen die Reverenz für die Baskets sein. Das sehen die Sponsoren sicher ähnlich…
-
1. Müsste mehr Geld in der Kasse sein, da die Personalkosten für John Patrick nächste Saison den Etat nicht mehr belasten werden. Wie viel das ist kann man nur spekulieren. Ich lasse es lieber, da ansonsten wieder Diskussionen beginnen nach dem Motto “soviel ist das nie” oder ähnlich. Fakt: dies ist der erste Grund warum mehr Geld da sein müsste. (Etat ist ja mindestens gleich hoch).
2. Hat man (scheinbar) in den letzten beiden Jahren immer ein gewissen finanziellen Puffer für Nachverpflichtungen gehabt. Ich bekomme schon gar nicht mehr spontan alle Spieler zusammen die wir diese Saison während der Spielzeit nachverpflichtet hat. Da kommt ein schönes Sümmchen zusammen. Andere werden jetzt wieder sagen. Aber dafür wurden die verletzen Spieler ab der 6. Woche von der Krankenkasse bezahlt. Mag sein, aber die laufenden Kosten (Auto, Wohnung etc.) sind weiter gelaufen und mindestens 6 Wochen auch die Gehälter für verletzte Spieler.
Punkt 1 und 2 machen schon einmal ein Plus aus, wenn man dieses Geld sofort in die Mannschaft investiert. Da mache ich noch keinen Cent Schulden.
3. Ja - man kann vielleicht auch ein kalkulierbares Risiko eingehen und ein paar Euro mehr ausgeben. Dazu habe ich vorhin z. B. den Begriff “Return-on-Investment” verwendet.
Ob ich Punkt 3) gut finde sei mal dahin gestellt. Ich bin auch eher der Risiko-scheue Typ. Aber das muss nicht immer richtig sein.
Nachtrag: Du sagt es selbst Oldenburg und Ulm müssen die Referenz sein. So ist es ! Dann werden aus den TOP 5 die TOP 6, wobei Artland durch den finanzstarken Mäzen sicher in diesem Konzert dabei ist.
Genau deshalb müssen die Baskets diese Saison ihren Marktwert bei den Sponsoren steigern. Und das geht nur mit Erfolg. -
Bei Anderson kann man die heir spekulierten 150.000 mal locker verdoppeln. Glaubt es oder nicht.
Falls wir hier beide von netto reden, dann glaube bzw. weiß ich, dass das von dir deutlich zu hoch gegriffen ist.
Die 150.000€ kommen ziemlich gut hin. -
1. Müsste mehr Geld in der Kasse sein, da die Personalkosten für John Patrick nächste Saison den Etat nicht mehr belasten werden. Wie viel das ist kann man nur spekulieren. Ich lasse es lieber, da ansonsten wieder Diskussionen beginnen nach dem Motto “soviel ist das nie” oder ähnlich. Fakt: dies ist der erste Grund warum mehr Geld da sein müsste. (Etat ist ja mindestens gleich hoch).
2. Hat man (scheinbar) in den letzten beiden Jahren immer ein gewissen finanziellen Puffer für Nachverpflichtungen gehabt. Ich bekomme schon gar nicht mehr spontan alle Spieler zusammen die wir diese Saison während der Spielzeit nachverpflichtet hat. Da kommt ein schönes Sümmchen zusammen. Andere werden jetzt wieder sagen. Aber dafür wurden die verletzen Spieler ab der 6. Woche von der Krankenkasse bezahlt. Mag sein, aber die laufenden Kosten (Auto, Wohnung etc.) sind weiter gelaufen und mindestens 6 Wochen auch die Gehälter für verletzte Spieler.
Punkt 1 und 2 machen schon einmal ein Plus aus, wenn man dieses Geld sofort in die Mannschaft investiert. Da mache ich noch keinen Cent Schulden.
3. Ja - man kann vielleicht auch ein kalkulierbares Risiko eingehen und ein paar Euro mehr ausgeben. Dazu habe ich vorhin z. B. den Begriff “Return-on-Investment” verwendet.
Ob ich Punkt 3) gut finde sei mal dahin gestellt. Ich bin auch eher der Risiko-scheue Typ. Aber das muss nicht immer richtig sein.
Nachtrag: Du sagt es selbst Oldenburg und Ulm müssen die Referenz sein. So ist es ! Dann werden aus den TOP 5 die TOP 6, wobei Artland durch den finanzstarken Mäzen sicher in diesem Konzert dabei ist.
Genau deshalb müssen die Baskets diese Saison ihren Marktwert bei den Sponsoren steigern. Und das geht nur mit Erfolg.Ja, ich sehe das bis auf Punkt 2 ähnlich wie du. Geld für etwaige Nachverpflichtungen für höhere Spielergehälter in die Hand zu nehmen ist halt schon ein wenig Gezocke. Wenn es dann zu mehreren Verletzungen kommt schauen wir dumm aus der Wäsche Allerdings ist eine Seuchensaison wie diese eher nicht mehr zu erwarten.
Ich denke allerdings, dass das Artland bald hinter uns liegen könnte, da dort wohl auch kleinere Brötchen gebacken werden müssen. Das ist allerdings nicht das Thema dieses Threads. Grundlage ist allerdings trotzdem eine erfolgreiche nächste Saison (Playoffs) und da sind wir wieder bei deiner Aussage, dass es nächste Saison einfach zählt und ein Grundstein für die nächsten Jahre gelegt wird.
-
Grundlage ist allerdings trotzdem eine erfolgreiche nächste Saison (Playoffs) und da sind wir wieder bei deiner Aussage, dass es nächste Saison einfach zählt und ein Grundstein für die nächsten Jahre gelegt wird.
So ist es - das ist die Message.
-
was haltet ihr von der mitgliedsgeschichte?
-
was haltet ihr von der mitgliedsgeschichte?
50% Geldmacherei: (wenn auch für den guten Zweck),
40% Zwei-Klassen-Gesellschaft: Zahlen bzw. spenden um dann daraus beim nächsten Zahlen Vorteile zu haben?! Jeder der da jetzt nicht mitmacht, ist ein Fan zweiter Klasse (vorerst bis zu neuen Halle).
10% SchmarrnMeine Meinung.
-
was haltet ihr von der mitgliedsgeschichte?
50% Geldmacherei: (wenn auch für den guten Zweck),
40% Zwei-Klassen-Gesellschaft: Zahlen bzw. spenden um dann daraus beim nächsten Zahlen Vorteile zu haben?! Jeder der da jetzt nicht mitmacht, ist ein Fan zweiter Klasse (vorerst bis zu neuen Halle).
10% SchmarrnMeine Meinung.
das schließt im prinzip die lücke zwischen den kleinsponsoren (auf dieser komischen tafel/club) und den ,normalen’’ dauerkarten-fans…ein weiterer weg die maximale zahlungsbereitschaft auszuloten…
-
Prinzipiell ist es sicher einen Versuch wert, denn die Baskets da unternehmen.
Kann mir aber nicht vorstellen, dass dies einen großen Erfolg (sprich hohe Mitgliederzahlen) haben wird.Mit der neuen Halle wird sich der Kampf um die begehrten Tickets drastisch entzerren.
Die Vorteile einer Mitgliedschaft sind dann keine mehr. Und wer hofft mit einer Mitgliedschaft in der Turnhalle noch an Dauerkarten zu kommen, dem wird wahrscheinlich auch die Mitgliedschaft nichts nutzen.Die Nachfrage nach Tickets war zwar auch in der 2.Saison erfreulicher Weise sehr hoch (mehr als ausverkauft geht nicht).
Aber es war nicht mehr so ein Run auf freigewordene Tickets wie noch in der ersten Saison.
Wer noch 1-2 Tage vor dem Spiel ein Ticket wollte und sich bemüht hat, hat dieses wesentlich einfach bekommen als noch in der Vorsaison.Für eine 4köpfige Familie sind dann zusätzlich 180 Euro fällig? Welche Zielgruppe wollen die Baskets mit dieser Aktion ansprechen?
Den aktuellen Dauerkarten-Besitzer erreicht man damit sicher nicht. -
Naja wenn ich schon lese: Exklusive Saisoneröffnung und Öffentliches Training… Das sind eigentlich Sachen die ich als selbstverständlich angesehen habe, Fangewinnung, Fanbindung etc. Jetzt dafür zahlen? Gibt aber bestimmt genug, die sich da locken lassen, aus Angst was zu verpassen.
-
Für Anderson, McNaughton, Little, Boone und Jacobson waren letztes Jahr 600 TEUR netto fällig, ein Rochestie dürfte das Ganze schon in Richtung einer Million treiben.Wie ich gehört habe wurde schon seeehr ordentlich für ihn geboten, aber es war ihm zu wenig.
-
Prinzipiell ist es sicher einen Versuch wert, denn die Baskets da unternehmen.
Kann mir aber nicht vorstellen, dass dies einen großen Erfolg (sprich hohe Mitgliederzahlen) haben wird.Mit der neuen Halle wird sich der Kampf um die begehrten Tickets drastisch entzerren.
Die Vorteile einer Mitgliedschaft sind dann keine mehr. Und wer hofft mit einer Mitgliedschaft in der Turnhalle noch an Dauerkarten zu kommen, dem wird wahrscheinlich auch die Mitgliedschaft nichts nutzen.Die Nachfrage nach Tickets war zwar auch in der 2.Saison erfreulicher Weise sehr hoch (mehr als ausverkauft geht nicht).
Aber es war nicht mehr so ein Run auf freigewordene Tickets wie noch in der ersten Saison.
Wer noch 1-2 Tage vor dem Spiel ein Ticket wollte und sich bemüht hat, hat dieses wesentlich einfach bekommen als noch in der Vorsaison.Für eine 4köpfige Familie sind dann zusätzlich 180 Euro fällig? Welche Zielgruppe wollen die Baskets mit dieser Aktion ansprechen?
Den aktuellen Dauerkarten-Besitzer erreicht man damit sicher nicht.Also, ich weiß ja, dass der Vergleich zwischen Fußball und Basketball schwierig ist. aber im Fußball ist es durchaus so, dass durch die Einnahmen aus Mitgliedsbeiträgen einiges an Etat generiert wird.
Oftmals ist die Anzahl der Mitglieder sogar höher als die Stadionkapazität.
Ich glaube auch, dass man die Anzahl der Menschen nicht unterschätzen sollte, die nicht aufgrund der Vergünstigungen dabei sind, sondern um dabei zu sein halt. Sehen und gesehen werden. -
“und erhalten eine bevorzugte Behandlung bei der Vergabe von Eintrittskarten”
will man den öffentlichen verkauf dann völlig einstellen… mich überzeugt die idee nicht wirklich…
ham das andre BBL-Vereine auch? kennt sich da einer aus?
-
“und erhalten eine bevorzugte Behandlung bei der Vergabe von Eintrittskarten”
will man den öffentlichen verkauf dann völlig einstellen… mich überzeugt die idee nicht wirklich…
ham das andre BBL-Vereine auch? kennt sich da einer aus?
Mal auf die Schnelle:
www.telekom-baskets-bonn.de/jugend/foerdermitgliedschaft.html -
Ich denke man sollte hier nicht primär Abzocke wittern. Und die Baskets haben ja schon letzte Saison gesagt, dass sie aus den Spielen eben keine geschlossene Veranstaltung machen wollen, gerade weil die Fanbasis vergrößert werden muss, um die neue Halle zu füllen.
Es wäre allerdings tatsächlich interessant zu wissen, welcher Anteil des Beitrags der Akademie zufliesst und ob nicht doch was bei den “großen” Baskets ühängenbleibt.Niemand wird gezwungen sich da anzumelden, aber dass der Club, hauptsächlich für die Nachwuchsförderung, versucht neue Geldquellen zu erschliesse, finde ich gut.
-
Eigentlich gar keine so schlechte Idee, die Akademie bekommt mehr Geld und kann das dementsprechend vielleicht auch mal im Spieler stecken um diese frühzeitig genug aus anderen Städten abzuwerben, vielleicht springt ja so mal wieder ein Spieler für und heraus
Zum Kader:
Anscheinend ist’s wirklich so (wie die meisten schon wussten oder vermuteten), dass Dwayne uns verlassen wird, dafür soll wohl Robinson bleiben -
Eigentlich gar keine so schlechte Idee, die Akademie bekommt mehr Geld und kann das dementsprechend vielleicht auch mal im Spieler stecken um diese frühzeitig genug aus anderen Städten abzuwerben, vielleicht springt ja so mal wieder ein Spieler für und heraus
Zum Kader:
Anscheinend ist’s wirklich so (wie die meisten schon wussten oder vermuteten), dass Dwayne uns verlassen wird, dafür soll wohl Robinson bleibenBisher wurde hier doch immer geschrieben, dass es wohl zu einer Vertragsverlängerung bei Anderson kommt!
-
ach is das herrlich, die einen haben quellen das DA bleibt, andere haben quellen das DA geht…
-
Da hat die Marketingabteilung ja wieder einen großen Coup ersonnen !
Von dieser neuen Mitgliedschaft halte ich überhaupt nichts, das ist reine Geldmacherei, die einem mit irgendwelchen künstlich geschaffenen “Vorteilen” schmackhaft gemacht werden soll.
Was bringt einem beispielsweise der Vorabbezug irgendeines neuen s.Oliver Baskets Magazins, wenn schon das bisherige Hallenheftchen nicht das Papier wert ist, auf dem es gedruckt wird.
-
Da hat die Marketingabteilung ja wieder einen großen Coup ersonnen !
Von dieser neuen Mitgliedschaft halte ich überhaupt nichts, das ist reine Geldmacherei, die einem mit irgendwelchen künstlich geschaffenen “Vorteilen” schmackhaft gemacht werden soll.
Was bringt einem beispielsweise der Vorabbezug irgendeines neuen s.Oliver Baskets Magazins, wenn schon das bisherige Hallenheftchen nicht das Papier wert ist, auf dem es gedruckt wird.
Herr Dierl hat das Konzept bestimmt auf der Uni gezeigt bekommen
Nein ernsthaft, Jochen Bähr hat doch schon oft angekündigt dass so etwas kommt, also nicht überraschend.
-
Viele Leute denken immer die Basketballer würden in der BBL irrsinnig hohe Summen verdienen. Weit gefehlt sage ich da nur.
Kaum ein Spieler in der BBL ist nach Karriereende in der Lage finanziell die Füße hoch zu legenDie Jungs sind generell in der BBL gut versorgt. Wohnung, Auto, Essen - wird alles bezahlt.
Im Prinzip brauchen die Spieler von ihrem Gehalt nur Taschengeld und könnten (Achtung Konjunktiv) den größten Anteil ihres Einkommens “auf die Seite legen”.
Es würde aber dennoch bei fast allen BBL Spielern nach 10 Jahren Profi Basketball nicht genug übrig bleiben um ausgesorgt zu haben.Wir sind hier weder in der NBA, der spanischen Liga oder der Fussball-Bundesliga
Ich weiß sehr zuverlässig, dass fast alle unserer Spieler in der Saison 2011/12 mehr oder weniger deutlich unter 100.000 Euro verdient haben. Für die Play Offs gab es dann mit Sicherheit noch einen ordentlichen Schluck aus der Pulle. Und es ist auch klar, dass ein Little, ein Boone und ein Jacobson nach dem Halbfinal-Erfolg in der 2. Saison bei uns nicht mehr so günstig waren. Der Marktwert dieser Halbfinalisten ist logischer Weise gestiegen. Aber mehr als 100.000 Euro sind das auch in der 2. Saison bei uns nicht gewesen.
Ob ein Rochestie jetzt 200.000 Euro oder 300.000 Euro verdient ist jetzt nicht der entscheidende Unterschied. Entscheidend ist, dass so ein Spieler keine 500.000 oder 600.000 Euro pro Saison verdient.
Das hat vielleicht ein Rice in München oder Bryant in Ulm.Sorry, falls es schon irgendwo steht, aber meinst du brutto oder netto?
(auch wenn Horst Hrubesch mal gesagt hat “scheißegal, Hauptsache bar auf die Kralle”)
-
Viele Leute denken immer die Basketballer würden in der BBL irrsinnig hohe Summen verdienen. Weit gefehlt sage ich da nur.
Kaum ein Spieler in der BBL ist nach Karriereende in der Lage finanziell die Füße hoch zu legenDie Jungs sind generell in der BBL gut versorgt. Wohnung, Auto, Essen - wird alles bezahlt.
Im Prinzip brauchen die Spieler von ihrem Gehalt nur Taschengeld und könnten (Achtung Konjunktiv) den größten Anteil ihres Einkommens “auf die Seite legen”.
Es würde aber dennoch bei fast allen BBL Spielern nach 10 Jahren Profi Basketball nicht genug übrig bleiben um ausgesorgt zu haben.Wir sind hier weder in der NBA, der spanischen Liga oder der Fussball-Bundesliga
Ich weiß sehr zuverlässig, dass fast alle unserer Spieler in der Saison 2011/12 mehr oder weniger deutlich unter 100.000 Euro verdient haben. Für die Play Offs gab es dann mit Sicherheit noch einen ordentlichen Schluck aus der Pulle. Und es ist auch klar, dass ein Little, ein Boone und ein Jacobson nach dem Halbfinal-Erfolg in der 2. Saison bei uns nicht mehr so günstig waren. Der Marktwert dieser Halbfinalisten ist logischer Weise gestiegen. Aber mehr als 100.000 Euro sind das auch in der 2. Saison bei uns nicht gewesen.
Ob ein Rochestie jetzt 200.000 Euro oder 300.000 Euro verdient ist jetzt nicht der entscheidende Unterschied. Entscheidend ist, dass so ein Spieler keine 500.000 oder 600.000 Euro pro Saison verdient.
Das hat vielleicht ein Rice in München oder Bryant in Ulm.Sorry, falls es schon irgendwo steht, aber meinst du brutto oder netto?
(auch wenn Horst Hrubesch mal gesagt hat “scheißegal, Hauptsache bar auf die Kralle”)Es dürfte netto gemeint sein.