Kader Telekom Baskets Bonn 2013/2014
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Das “nicht können” will ich gern eglauben. Aber wie oft hat Bonn selbst anderen, mit weniger potenten Sponsoren ausgestatteten Vereinen Angebote gemacht, die diese nicht ablehnen “konnten”?
Ich bin ehrlich gesagt nicht sicher, welchen Punkt du zu machen versuchst.
Wir sprechen doch nicht darüber, dass Spieler Angebote bekommen, und lieber zu den finanzkräftigeren gehen. Das ist ein völlig normaler Vorgang - zwischen den Saisons!
Hier geht es darum, dass ein finanzkräfitger Verein einem anderen einen Schlüsselspieler wegkauft, wenige Tage vor dem Ende des Transferfensters! Das hat eine völlig andere Qualität!
(und das hat Bonn, wage ich mal zu behaupten, genau null Mal gemacht.) -
Nun wollen wir mal zusammenfassen. Einer sagt wir sind an den Manager herangetreten. Andere sagen der Manager ist an Bamberg herangetreten. Irgendwie glauben alle der Spieler wollte weg. Das ist doch lachhaft. Ich denke gerade daran, dass mitten in der Saison ein Spieler nachdenkt und glaubt beim Konkurenzverein würde es ihm besser gehen. Das ganze ohne äußeren Grund. Oder ist in der ganzen Angelegenheit ein echter Grund genannt worden?
Dann sagt der abgebende Verein er war mit dem Kopf schon weg daher haben wir zugestimmt. Er hätte sich für uns nicht mehr richtig eingesetzt.
Wir reden hier über Profisportler. Wenn Jordan nach einer Ablehnung des Wechsels bei den Baskets schlechter als vorher gespielt hätte wäre nach den Regeln des Marktes sein Wert ins bodenlose gefallen. Wer macht denn Vertrag mit einer Diva?
Ich glaube sehr wohl, dass es einen konkreten Grund für den Wechsel gab. Nur darüber will keiner reden. Da ist es leichter Gerüchte in die Welt zu setzen, Leuten unlautere Dinge zu unterstellen usw.
Die Baskets haben sich mit diesem Verhalten als von allen Seiten erpressbar gezeigt. Wer verhandelt denn in Zukunft noch mit dem Verein, wenn der andere Weg auch möglich ist.
Die einzig richtige Reaktion wäre gewesen. Nein Danke wir haben an einem Wechsel kein Interesse. Die Saison spielst du bei uns zu Ende. Wenn dann wirklich das befürchtete Ergebnis eintritt, werden die Fans das sehr schnell merken und auch entsprechend reagieren. Ohne jetzt hier alles zu strapazieren kann ich nur anregen sich mal Lewandowski bei Borussia Dortmund anzusehen. So reagiert ein Profi.
Der Verein würde bei zukünftigen Abwerbeversuchen auf diesen Vorgang verweisen können und hätte klare Regeln aufgestellt.
Haider hat eine Wette gegen seinen Trainer verloren, Baldi sagt im Interview in Berlin wäre das nicht möglich gewesen, die halbe Liga grinst über die Jammerlappen Entscheider der Baskets. Hier wird eine ganze Riege Entscheider der Baskets so schlimm vorgeführt, dass wir sammeln sollten für Spaten mit denen die sich eingraben können.
Es ist zu hoffen, das wir mit dem Neuen Spieler die Playoffs erreichen. Wenn nicht kann ja alles auf den bösen Jordan abgeschoben werden. So sollte es aber nicht weitergehen. Ein Spieler der sich vor der Saison für uns entschieden hat wechselt in der Mitte der Saison zum Verein in dem er mehr Chancen auf Pokal und Meisterschaft hat. Das würde ich evtl. Glauben wenn ich diesen Spieler nicht kennen würde. Er hat aber schon einige Zeit für uns erfolgreich gespielt. Darum wünsche ich mir, dass die echten Gründe auf den Tisch kommen und darüber diskutiert werden kann. -
Das mit dem nichts verlgeichbares bieten wollen ist auch in Großschrift Quatsch. Nicht können ist richtig und zwischen Profesionalität und Anstand besteht ein Unterschied, der nicht darin besteht, dass das erste das zweite ausschließt.
Die Entscheidung wurde ja nur getroffen, weil keiner der Verantwortlichen Jordan zugetraut hat die Sasion ordentlich und engagiert in Bonn zu beenden. Das zu benennen und gleichzeitig auf die Rahmenbedingugen hinzuweisen unter denen zu dieser Situation gekommen ist für mich völlig in Ordnung und muss auch so gemacht werden. Das gehört auch zu professionellem Verhalten dazu.
Das “nicht können” will ich gern eglauben. Aber wie oft hat Bonn selbst anderen, mit weniger potenten Sponsoren ausgestatteten Vereinen Angebote gemacht, die diese nicht ablehnen “konnten”? Auf mich wirkt das ganze wie wenn sich ein Raubfisch über den nächstgrößeren beschwert, dabei aber vergisst was auf seinem Teller liegt.
Vielleicht wäre es einfach ehrlicher gewesen zu sagen, Jordan hat durch seine Leistungen einen Marktwert erreicht, den Bonn nicht bieten kann?
Tja gute Frage, mir fällt aus dem Stehgreif und auch bei längerem Nachdenken, keine Verpflichtung während der Saison ein, bei der es so was. Vielleicht findest du ja eine. Lawrence hat übrigens schon seit 2 Monaten kein Gehalt mehr bekommen. Bei ihm ist es also ein anderer Fall. McLean hatte in Belgien nur einen Kurzzeitvertrag und war dort auch nur als Ersatz gekommen. Um nur schonmal die beiden letzten Nachverpflichtungen zu nennen.
Zur zweiten Frage: Nein wäre es nicht. Sein Marktwert wurde beim letzten Vertragsabschluss festgesetzt und zu dem wird er bezahlt. Und normalerweise erfüllt man den auch. Wollte er aber nicht mehr, also hat er versucht raus zu kommen und Druck ausgeübt.
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Das mit dem nichts verlgeichbares bieten wollen ist auch in Großschrift Quatsch. Nicht können ist richtig und zwischen Profesionalität und Anstand besteht ein Unterschied, der nicht darin besteht, dass das erste das zweite ausschließt.
Die Entscheidung wurde ja nur getroffen, weil keiner der Verantwortlichen Jordan zugetraut hat die Sasion ordentlich und engagiert in Bonn zu beenden. Das zu benennen und gleichzeitig auf die Rahmenbedingugen hinzuweisen unter denen zu dieser Situation gekommen ist für mich völlig in Ordnung und muss auch so gemacht werden. Das gehört auch zu professionellem Verhalten dazu.
Das “nicht können” will ich gern eglauben. Aber wie oft hat Bonn selbst anderen, mit weniger potenten Sponsoren ausgestatteten Vereinen Angebote gemacht, die diese nicht ablehnen “konnten”? Auf mich wirkt das ganze wie wenn sich ein Raubfisch über den nächstgrößeren beschwert, dabei aber vergisst was auf seinem Teller liegt.
Aber ja, ich finde es gut den Fans ein Erklärung zu geben. Nur fällt sie mir zu allgemein aus. Da wird vom Klima, dem FC Bayern, und der Motivation des Spieles gemunkelt. Alles richtig, lediglich die eigene Rolle wird nicht angesprochen und diese kommt mir zu kurz. Auf die Motivation des Spielers hat der Club ja schon ein wenig Einfluss, oder?
Vielleicht wäre es einfach ehrlicher gewesen zu sagen, Jordan hat durch seine Leistungen einen Marktwert erreicht, den Bonn nicht bieten kann?
Bonn hat, meines Wissens nach, den anderen Vereine keine Angebote während der laufenden Saison gemacht.
Bamberg/King in diesem Falle sehr wohl!
DAS ist der kleine feine Unterschied…
Jordan wäre sicher nach der laufenden Saison weg gewesen. Das ist/war so jedem klar!logo
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Nun wollen wir mal zusammenfassen. Einer sagt wir sind an den Manager herangetreten. Andere sagen der Manager ist an Bamberg herangetreten. Irgendwie glauben alle der Spieler wollte weg. Das ist doch lachhaft. Ich denke gerade daran, dass mitten in der Saison ein Spieler nachdenkt und glaubt beim Konkurenzverein würde es ihm besser gehen. Das ganze ohne äußeren Grund. Oder ist in der ganzen Angelegenheit ein echter Grund genannt worden?
Dann sagt der abgebende Verein er war mit dem Kopf schon weg daher haben wir zugestimmt. Er hätte sich für uns nicht mehr richtig eingesetzt.
Wir reden hier über Profisportler. Wenn Jordan nach einer Ablehnung des Wechsels bei den Baskets schlechter als vorher gespielt hätte wäre nach den Regeln des Marktes sein Wert ins bodenlose gefallen. Wer macht denn Vertrag mit einer Diva?
Ich glaube sehr wohl, dass es einen konkreten Grund für den Wechsel gab. Nur darüber will keiner reden. Da ist es leichter Gerüchte in die Welt zu setzen, Leuten unlautere Dinge zu unterstellen usw.
Die Baskets haben sich mit diesem Verhalten als von allen Seiten erpressbar gezeigt. Wer verhandelt denn in Zukunft noch mit dem Verein, wenn der andere Weg auch möglich ist.
Die einzig richtige Reaktion wäre gewesen. Nein Danke wir haben an einem Wechsel kein Interesse. Die Saison spielst du bei uns zu Ende. Wenn dann wirklich das befürchtete Ergebnis eintritt, werden die Fans das sehr schnell merken und auch entsprechend reagieren. Ohne jetzt hier alles zu strapazieren kann ich nur anregen sich mal Lewandowski bei Borussia Dortmund anzusehen. So reagiert ein Profi.
Der Verein würde bei zukünftigen Abwerbeversuchen auf diesen Vorgang verweisen können und hätte klare Regeln aufgestellt.
Haider hat eine Wette gegen seinen Trainer verloren, Baldi sagt im Interview in Berlin wäre das nicht möglich gewesen, die halbe Liga grinst über die Jammerlappen Entscheider der Baskets. Hier wird eine ganze Riege Entscheider der Baskets so schlimm vorgeführt, dass wir sammeln sollten für Spaten mit denen die sich eingraben können.
Es ist zu hoffen, das wir mit dem Neuen Spieler die Playoffs erreichen. Wenn nicht kann ja alles auf den bösen Jordan abgeschoben werden. So sollte es aber nicht weitergehen. Ein Spieler der sich vor der Saison für uns entschieden hat wechselt in der Mitte der Saison zum Verein in dem er mehr Chancen auf Pokal und Meisterschaft hat. Das würde ich evtl. Glauben wenn ich diesen Spieler nicht kennen würde. Er hat aber schon einige Zeit für uns erfolgreich gespielt. Darum wünsche ich mir, dass die echten Gründe auf den Tisch kommen und darüber diskutiert werden kann.Wir werden die echten Gründe nicht erfahren, fall es denn welche gibt. Vielleicht wollte Bonn die Diva Jordan auch loswerden und durch einen PG-Koffer a la Lawrence ersetzen. Die Ablöse einstreichen bevor die Wechselfrist endet und / oder der Marktwert von Jordan durch weitere Heimniederlagen ins Bodenlose ramponiert wurde.
Wenn dem so ist: Alles richtig gemacht!
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Nun wollen wir mal zusammenfassen. Einer sagt wir sind an den Manager herangetreten. Andere sagen der Manager ist an Bamberg herangetreten. Irgendwie glauben alle der Spieler wollte weg. Das ist doch lachhaft. Ich denke gerade daran, dass mitten in der Saison ein Spieler nachdenkt und glaubt beim Konkurenzverein würde es ihm besser gehen. Das ganze ohne äußeren Grund. Oder ist in der ganzen Angelegenheit ein echter Grund genannt worden?
Dann sagt der abgebende Verein er war mit dem Kopf schon weg daher haben wir zugestimmt. Er hätte sich für uns nicht mehr richtig eingesetzt.
Wir reden hier über Profisportler. Wenn Jordan nach einer Ablehnung des Wechsels bei den Baskets schlechter als vorher gespielt hätte wäre nach den Regeln des Marktes sein Wert ins bodenlose gefallen. Wer macht denn Vertrag mit einer Diva?
Ich glaube sehr wohl, dass es einen konkreten Grund für den Wechsel gab. Nur darüber will keiner reden. Da ist es leichter Gerüchte in die Welt zu setzen, Leuten unlautere Dinge zu unterstellen usw.
Die Baskets haben sich mit diesem Verhalten als von allen Seiten erpressbar gezeigt. Wer verhandelt denn in Zukunft noch mit dem Verein, wenn der andere Weg auch möglich ist.
Die einzig richtige Reaktion wäre gewesen. Nein Danke wir haben an einem Wechsel kein Interesse. Die Saison spielst du bei uns zu Ende. Wenn dann wirklich das befürchtete Ergebnis eintritt, werden die Fans das sehr schnell merken und auch entsprechend reagieren. Ohne jetzt hier alles zu strapazieren kann ich nur anregen sich mal Lewandowski bei Borussia Dortmund anzusehen. So reagiert ein Profi.
Der Verein würde bei zukünftigen Abwerbeversuchen auf diesen Vorgang verweisen können und hätte klare Regeln aufgestellt.
Haider hat eine Wette gegen seinen Trainer verloren, Baldi sagt im Interview in Berlin wäre das nicht möglich gewesen, die halbe Liga grinst über die Jammerlappen Entscheider der Baskets. Hier wird eine ganze Riege Entscheider der Baskets so schlimm vorgeführt, dass wir sammeln sollten für Spaten mit denen die sich eingraben können.
Es ist zu hoffen, das wir mit dem Neuen Spieler die Playoffs erreichen. Wenn nicht kann ja alles auf den bösen Jordan abgeschoben werden. So sollte es aber nicht weitergehen. Ein Spieler der sich vor der Saison für uns entschieden hat wechselt in der Mitte der Saison zum Verein in dem er mehr Chancen auf Pokal und Meisterschaft hat. Das würde ich evtl. Glauben wenn ich diesen Spieler nicht kennen würde. Er hat aber schon einige Zeit für uns erfolgreich gespielt. Darum wünsche ich mir, dass die echten Gründe auf den Tisch kommen und darüber diskutiert werden kann.Und die vermeintlich echten Gründe treten zufällig genau dann auf, als Bamberg einen neune PG unmittelbar vor Ende der Wechselfrist sucht? Ja genau… da muss noch etwas anders mitspielen - die echten wahren Gründen, die hier niemand nennt!
P.S. Und wenn Heyderr eine Wette verloren hat dann muss auch einer dagegen gewettet haben - der gewonnen hat. Richtig, es war Fleming der gesagt hat, dass sie Jordan auf jeden Fall aus dem Vertrag bekommen…ooops ist ja selbst auch ein Schützling von King… wahrscheinlich nur Zufall!
Das Thema ist durch… jeder wird seine Meinung behalten und so ist es eben.
Bin gespnant auf Geno und wünsche ihm einen guten Einstand! -
Mich würde wirklich mal interessieren, wie und welchen Druck ein Spieler auf einen solchen Verein ausüben kann.
…
Mit jeder weiteren unverblümten Aktivität Jordans, Druck auf uns aufzubauen
…Wenn man nur die Konfrontation gescheut hat, ist die Entlassung aus dem Vertrag die einfachste Lösung.
Kohle einstreichen und einen unmotivierten Spieler freigegeben…Ansonsten hätte eine Lösung ja auch darin bestanden, bei destruktivem Verhalten den Spieler zu suspensieren. Das hätte aber extreme Unruhe im Team verursacht und vermutlich mehr geschadet als geholfen.
Wie heißt es doch so schön: “Einen Tumor sollte man herausschneiden und nicht auf Zeit spielen!”.
Von daher alles richtig gemacht! Ich möchte aber doch nochmal auf die Eingangsfrage verweisen. Wie kann ein solcher Spieler Druck auf den Vorstand ausüben??logo
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Ich bitte um allgemeine Entpörung: Warm heisst das ganze den “Transferfenster”? Vielleicht weil es dazu gedacht ist Transfers zu tätigen?
Wie hier schon jemand angesprochen hat: Die Regularien erlauben sowas offensichtlich.Aber da szIteat zeigt worauf ich hinaus will:
In der laufenden Saison, von einem Ligakonkurrenten, einen so wichtigen Spieler
Die Wichtigkeit eines Spielers ist eigentlich ganz eindeutig zu bemessen: Kann ich ihn bezahlen oder nicht? Angesichts des Bamberger Angebots war Jordan offensichtlich nicht wichtig genug um gehalten zu werden. Oder man konnte nicht, auch OK und im Sport nicht ungewöhnlich.
Bonn hätte ohne weiteres auf Erfüllung des Vertrages beharren können. Da gibt es eine Menge Pro und Contras, aber die Möglichkeit bestand und sie war eine akzeptable und gangbare Option.
Die Kategorie “Fairness”, “wichtiger Spieler”, “gab es noch nie” sind in dem Geschäft doch völlig nebensächlich. Hier zählt nur “Geht oder Geht nicht” und “lohnt sich das”. Das Bonner Statement suggeriert, im ominösen “früher” wäre das anders gewesen und ich ziehe diese Andeutung in Zweifel.
Das war nie anders. -
Ich bitte um allgemeine Entpörung: Warm heisst das ganze den “Transferfenster”? Vielleicht weil es dazu gedacht ist Transfers zu tätigen?
Wie hier schon jemand angesprochen hat: Die Regularien erlauben sowas offensichtlich.Aber da szIteat zeigt worauf ich hinaus will:
In der laufenden Saison, von einem Ligakonkurrenten, einen so wichtigen Spieler
Die Wichtigkeit eines Spielers ist eigentlich ganz eindeutig zu bemessen: Kann ich ihn bezahlen oder nicht? Angesichts des Bamberger Angebots war Jordan offensichtlich nicht wichtig genug um gehalten zu werden. Oder man konnte nicht, auch OK und im Sport nicht ungewöhnlich.
Bonn hätte ohne weiteres auf Erfüllung des Vertrages beharren können. Da gibt es eine Menge Pro und Contras, aber die Möglichkeit bestand und sie war eine akzeptable und gangbare Option.
Die Kategorie “Fairness”, “wichtiger Spieler”, “gab es noch nie” sind in dem Geschäft doch völlig nebensächlich. Hier zählt nur “Geht oder Geht nicht” und “lohnt sich das”. Das Bonner Statement suggeriert, im ominösen “früher” wäre das anders gewesen und ich ziehe diese Andeutung in Zweifel.
Das war nie anders.Diese Wichtigkeit bemisst sich darin, dass Jordan einen nicht unerheblichen Teil des Spieleretats bereits einnahm. Bonn hat sich beim Vertragsabschluss schon finanziell äußerst angestrengt, um ihn überhaupt halten zu können. Der Esel, der Geld am laufenden Band hintenrücks hervorbringt, steht auf dem Hardtberg nun einmal nicht. Gehaltstechnisch war man schlichtweg am Limit angekommen.
Offensichtlich haben die Contras dermaßen überwogen, dass man sich entschlossen hat das Herz des Teams gehen zu lassen. Schon merkwürdig, wa…
Zum letzten Teil, das ist jedem seine subjektive Meinung… meine ist sie nicht.
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Die Kategorie “Fairness”, “wichtiger Spieler”, “gab es noch nie” sind in dem Geschäft doch völlig nebensächlich. Hier zählt nur “Geht oder Geht nicht” und “lohnt sich das”. Das Bonner Statement suggeriert, im ominösen “früher” wäre das anders gewesen und ich ziehe diese Andeutung in Zweifel. > Das war nie anders.
Wow, du schaffst es wirklich immer noch einen drauf zusetzen.
Den Satz oben solltest du dir ausdrucken und an die Wand hängen.Das du Fairness im Profibasketball auch neben dem Parkett (ich vermute, du meinst auch im Geschäftsleben allgemein) für völlig nebensächlich hältst, lässt tief blicken.
Geschäfte würde man mit dir dann wohl auch nur einmal machen.Das deutsche Profi-Geschäft ist recht klein und übersichtlich. Das heißt aber auch (nicht nur du), auch Heyder und Jordan/King erwarten auch zu keiner Zeit Fairness bei ihren Geschäftspartnern? Wie soll man denn da miteinander auf Dauer auskommen? Die Methode der “verbrannten Erde” halte ich nicht langfristig für praktikabel. Aber jedem das sein.
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Mein Vorschlag: Die Diskussion nun wirklich umleiten in den Thread
Es hat nichts (Neues) mehr mit dem aktuellen Bonner Kader zu tun und erschöpft sich mittlerweile in okönomisch-moralischen Streitereien, die eher in Bezug auf allgemeine Veränderungen der Liga Bedeutung gewinnen.
Den Rest erledigen wir (Bonner-Bamberger) dann im PO-Viertelfinale untereinander.
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Wenn man sich die Sache Jordan mal etwas näher betrachtet, kommt man sehr schnell zum Ergebnis, dass die BBL-Vereine in der Zukunft dazu tendieren werden, keinen Spieler mehr unter Vertrag zu nehmen, der King als Berater hat. Da werden sich die meisten Verantwortlichen schnell einig sein und sich entsprechend verhalten. Wenn mein Verein das anders machen sollte, werde ich mich ab sofort kritisch dazu äußern. Von Bayern und Bamberg erwarte ich natürlich ein anderes Verhalten bzw. die Beibehaltung ihrer seitherigen Vorgehensweisen.
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War das Verhalten der Ludwigsburger im Fall Blakeley anders als jetzt das von Bambergs Heyder?
Beide Managements haben ihren fehlenden Anstand gezeigt, als man seine Felle davonschwimmen sah. -
Wenn man sich die Sache Jordan mal etwas näher betrachtet, kommt man sehr schnell zum Ergebnis**, dass die BBL-Vereine in der Zukunft dazu tendieren werden, keinen Spieler mehr unter Vertrag zu nehmen, der King als Berater hat. Da werden sich die meisten Verantwortlichen schnell einig sein und sich entsprechend verhalten.** Wenn mein Verein das anders machen sollte, werde ich mich ab sofort kritisch dazu äußern. Von Bayern und Bamberg erwarte ich natürlich ein anderes Verhalten bzw. die Beibehaltung ihrer seitherigen Vorgehensweisen.
wie naiv bist Du denn
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Welcher Spieler in der BBL werden von King betreut. Man sollte den Spielern empfehlen, sich von ihm zu trennen oder die Vereine sollten sich von den Spielern trennen. So bringt man den Beratern Manieren bei. Let´s start.
Dann schau Dir mal die Liste von Kings Klienten an. Forget it.
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Ich kann mir unter dem Strich nur das folgende Szenario vorstellen:
Bamberg wollte Jordan im vergangenen Sommer nicht und die Aussichten auf den kommenden Sommer sind auch nicht so rosig, weil der Markt dann wieder viele Alternativen hergibt. Jetzt ergreift King die Initiative und sagt zu Jordan “wenn Du da hin willst, dann musst du jetzt gehen, weil die jetzt ein Problem haben und wenn Du das löst, dann ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass du in der kommenden Saison auch noch im Bröselboot sitzt”Davon angestachelt zeigt der sonst brave Jordan dem Verein seine fiese Fratze. Der Verein pendelt die Alternativen ab und entscheidet sich gegen die Option, dass Jordan ja auch hin und wieder mal bei der Basketsreserve aushelfen könnte, da es ohnehin schon Stunk im Kader gibt. Am Ende lenkt man ein, weil man mit Lawrence eine Alternative bekommt und die Ablöse auch gebrauchen kann.
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Wie logisch ist es anzunehmen, dass Bonn die Bamberger Ablöse als außerplanmäßige Einnahme netto behalten kann? Realistischer ist anzunehmen, dass selbst in der Ukraine das Intenet funktioniert und der Lawrence-Club, wahrscheinlich nicht auf Rosen gebettet, die Chance genutzt hat, für eine Freigabe eine satte Buyout-Fee zu fordern. Zudem war der Markt scheinbar trocken. Weiter gefragt: Warum sollte Lawrence deshalb preiswerter sein als Jordan? Jeder nimmt, darüber scheint ja hier vereinsübergreifend Einigkeit zu bestehen, was er kriegen kann.
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Wie logisch ist es anzunehmen, dass Bonn die Bamberger Ablöse als außerplanmäßige Einnahme netto behalten kann? Realistischer ist anzunehmen, dass selbst in der Ukraine das Intenet funktioniert und der Lawrence-Club, wahrscheinlich nicht auf Rosen gebettet, die Chance genutzt hat, für eine Freigabe eine satte Buyout-Fee zu fordern. Zudem war der Markt scheinbar trocken. Weiter gefragt: Warum sollte Lawrence deshalb preiswerter sein als Jordan? Jeder nimmt, darüber scheint ja hier vereinsübergreifend Einigkeit zu bestehen, was er kriegen kann.
Weil der Verein, wie man der PM entnehmen kann, selber schon vertragsbrüchig geworden ist, indem er seit 2 Monaten sein Gehalt nicht zahlt.
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Die Kategorie “Fairness”, “wichtiger Spieler”, “gab es noch nie” sind in dem Geschäft doch völlig nebensächlich. Hier zählt nur “Geht oder Geht nicht” und “lohnt sich das”. Das Bonner Statement suggeriert, im ominösen “früher” wäre das anders gewesen und ich ziehe diese Andeutung in Zweifel.
Das war nie anders.Die Kategorie Fairness gab es in unserem Sport zumindest bis zu einem gewissen Maß… aber seit dein FC Bayern mitmischt ist da der letzte Funke inzwischen weg, da hast du wohl recht…
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Also Heyder hat gesagt das JJ soviel verdient wie in Bonn.
Da stimmt auch aber Heyder meint damit JJ verdient in Bamberg
bis Saisonende d.h. in 3 Monaten das gleiche wie zuvor in 7 Monaten in Bonn!
Das passt in der Relation zu dem Aufwand den Bamberg betreibt schon irgendwie. -
Es wurde zwar schon verdammt viel zu der Sache mit Jordan gesagt, die Wogen haben sich etwas geglättet und manche freuen sich schon etwas auf den Einstand von Lawrence, der ja vielleicht das Bonner Spiel komplett anders machen wird. Vielleicht haben manche dennoch Lust, mit etwas Abstand zu der ganzen Geschichte einen Gastbeitrag eines Bonner Fans zu lesen, der zum einen sehr gut geschrieben ist, zum anderen einen ziemlichen Rundumschlag macht…
Was sagt ihr dazu?
http://courtreview.de/2014/02/wie-soll-dat-nur-wigger-jon/ -
Ich finde den Courtreview-Beitrag gut. Doch er blendet aus, dass die Baskets möglicherweise nicht wg der Ablösesumme, sondern wg dem Zwang, die Playoffs zu erreichen, streng wirtschaftlich entschieden haben. Hier deckt sich ausnahmsweise das sportliche Faninteresse mit den wirtschaftlichen Interessen der Baskets. Wenn der wirtschaftliche Schaden durch ein Playoff-Verpassen größer ist als die Ablösesumme, ist es logisch, dass die Baskets allein danach entschieden haben, ob es wahrscheinlicher ist, die Playoffs mit einem (wahrscheinlich) demotivierten Jordan oder einem (wahrscheinlich) motivierten Lawrence zu erreichen. Ich finde das plausibel. Sportlich wie wirtschaftlich.
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“Soll man Jordan jetzt ausbuhen, wenn er nach Bonn kommt? Das ist nicht der Stil der Bonner Fans, wie ich sie bisher erlebt habe. Was Jordan in Bonn geleistet hat verdient Anerkennung, sein Abgang sicher nicht. Wir brauchen in Bonn keine Feindbillder, sondern wollen guten Sport sehen und Spaß haben.”
Jordan wird schon seine “Begrüßung” bekommen.es wurden schon ganz andere spieler ausgebuht und warum sollte man dies im fall von Jordan nicht tun?ich denke, in den play-offs (wenn man diese denn erreicht und Bamberg der Gegner wird) wird man ihm nochmal deutlich zeigen, was man von ihm hält.und das gehört auch zu dem stil der bonner fans (und fans anderer vereine), da ist es egal was ein spieler vorher geleistet hat oder nicht.
freuen wir uns einfach auf GENO und blicken nur nach vorne.die zeit wird nochmal kommen, wo man sich über jordan unterhält (play-offs) oder eben nicht (keine play-offs gegen Bamberg und Jordan spielt nächste Saison woanders und nicht in Deutschland)
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Kadertreat der Telekom Baskets ,alle anderen können ja nun in dem jetzt schon öfters geposteten ,extra eingerichteten Treat über die große böse BBallwelt weiterdiskutieren.
Schade ich hatte irgendwie gehofft das wir auch noch so nebenbei einen neuen BigMan präsentiert bekommen.
Bin gespannt wie sich unser Spiel verändern wird ,jetzt haben wir ja 2 echte Bulldoser im Team ,das Setplay könnte also wieder physicher werden was McL auch wieder besser ins Spiel bringen könnte. Das ist z.B. etwas was mir diese Saison auch echt gefehlt hat - McL der sich überall durchtankt ,der jedem Rebound bekommt einfach weil er seinen Body in Position brachte und selbst gestandene Center durch seine Schnelligkeit alt aussehen lies.Es ist neu angerichtet ,einmal kräftig umrühren und die Liga nochmal rocken bitte.
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Ich finde den Courtreview-Beitrag gut. Doch er blendet aus, dass die Baskets möglicherweise nicht wg der Ablösesumme, sondern wg dem Zwang, die Playoffs zu erreichen, streng wirtschaftlich entschieden haben. Hier deckt sich ausnahmsweise das sportliche Faninteresse mit den wirtschaftlichen Interessen der Baskets. Wenn der wirtschaftliche Schaden durch ein Playoff-Verpassen größer ist als die Ablösesumme, ist es logisch, dass die Baskets allein danach entschieden haben, ob es wahrscheinlicher ist, die Playoffs mit einem (wahrscheinlich) demotivierten Jordan oder einem (wahrscheinlich) motivierten Lawrence zu erreichen. Ich finde das plausibel. Sportlich wie wirtschaftlich.
Und das kaufe ich leider nicht. In meinen Augen riskiert man eher den sportlichen Erfolg diese Saison. Als weiteres Indiz kann man auch das sehen was der Bär eben geschrieben hat: warum hat man nicht das eingesparte Jordangehalt und ein Teil der Ablöse in nen weiteren Ausländer gesteckt wenn man wirklich diese Saison angreifen will?
In meinen Augen hat man diese Saison zugunsten der Kohle abgeschenkt.
ABER, ich lass mich gern eines besseren belehren und freue mich heute Abend auf nen ganz neuen PG-Typen im Dome -
Ich hatte bis zum Schluss auch noch die Hoffnung, dass man neben dem neuen Pointguard auch noch einen Langen verpflichten wird. Das wäre für mich eine nachvollziehbare Lösung gewesen. Zumal man wahrscheinlich für den neuen 1er keine Ablöse zahlen musste. Na ja, das wars dann nicht. Bin sehr gespannt auf heute Abend.
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Interessanter Aspekt am Rande: Laut GA hat Coach Fischer Benas Veikalas zum neuen Kapitän auserkoren.
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Benas ist sicher die Beste Wahl. Sein Engagement für den Verein sowohl Sportlich als auch außerhalb des Courts steht außer Frage und das bereits in der dritten Saison. Er hat immer Vollgas gegeben und sich richtig reingehängt.
Und hat auch nächstes Jahr Vertrag.
Wobei, was heißt das schon -
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Vielleicht noch einen Aspekt, der hier noch nicht besprochen wurde. Was denkt sich eigentlich unser Hauptsponsor über die Jordan-Geschichte? Schade, dass ein global Big Player wie die Telekom sich von einem Autoteilefuzzi vorführen lassen musste und von FAZ bis Zur Süddeutschen rüberkam, dass die Telekom Baskets Bonn ein armer Club ist! Warum gibt die Telekom nicht 2-3 Millionen mehr(peanuts für das T) und machen uns titelfähig. Wäre doch gute Werbung, wenn wir als frmdwahrgenommener Werksclub dann auf Sport1 die Bayern und die Brösels in den Allerwertesten treten. Vielleicht denkt sich jemand, der bei der Telekom was zu sagen hat ja jetzt auch so etwas…was wäre das schön!
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Nur der Vollständigkeit halber:
Marko Pesic hat sich natürlich gegen die Vorwürfe aus Bonn gewehrt und ist der Meinung, dass es schon immer solche Verhältnisse in der BBL gab:
Die ersten beiden Beispiele sagen mir nichts, da das erste schon 20 Jahre zurückliegt und mir bei dem anderen kein Spieler einfällt, der kurz vor der ersten Meisterschaft nach Berlin gewechselt ist. Habe jetzt auch nicht nachgeschaut. Das dritte Beispiel mit McElroy und Nadjfeji aus der Kölner Insolvenzmasse kann Pesic wohl kaum ernst meinen…
Wenn Marko Pesic allerdings nur 2 Beispiele aus den letzten 20 Jahren einfallen und nur bei dem ersten ein Name genannt wird, sehe ich da keine Tendenz und somit auch keine valide Argumentation. Ist nur meine Meinung.
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Na ja, so manipuliert man die Medien und natürlich auch die Öffentlichkeit.
Stimmungsmache und einseitige, unvollständige oder falsche Darstellung sind doch schon lange Möglichkeiten die die Presse bietet.
Eine Gegendarstellung wird meist nur klein abgedruckt und interessiert den Leser dann auch nicht.logo
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@ ElHeat
" Warum gibt die Telekom nicht 2-3 Millionen mehr(peanuts für das T) und machen uns titelfähig. "Ich wundere mich immer wieder was für Träumer hier Posten.
Mit 2-3 Millionenmehr sind die Baskets noch lange nicht
Titelfähig sondern höchstens sicherer PO Kandidat. -
ach die Labertasche Pesic, wahrscheinlich musste mal wieder sein Name erwähnt werden, bevor er noch versehentlich in Vergessenheit gerät…
Falsch, genau umgekehrt ist der Fall. Ein Präsi eines anderen Vereins meinte mal wieder die Bayern erwähnen zu müssen und ihnen eine Teilschuld daran zu geben, dass Bonn während der Saison ein Spieler abgekauft wird, dabei hat Bayern in den letzten 2 Jahren keinerlei Nachverpflichtungen getätigt um den Kader zu verstärken!.
Man muss Bayern nicht mögen, man kann sie auch abgrundtief unsymphatisch halten, aber für alles kann man ihnen auch nicht einfach die Schuld in die Schuhe schieben! Andauernd meint irgendeiner aus der BBL in einem Interview/Brief (was auch immer) die Bayern erwähnen zu müssen, sei es euer Präsi, Schweitzer oder der Chef aus Oldenburg. Und das lässt er eben nicht unkommentiert, ganz einfach.