Kader Telekom Baskets Bonn 2013/2014
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@Rai:
Ansonsten ist ja noch nicht viel aus dem eigenen Verein / Rhöndorf hochgewachsen, oder stehen da einige Kandidaten zur BBL-Reife im Wachstum ?
Das ist wirklich dummes Geschwätz. WoBo und Fabi haben sehr erfolgreich in Rhöndorf gespielt und sicher auch dadurch ihre BBL-Reife erhalten. Vor allem WoBo hat die Pro A Saison gut getan.
Flo Koch hat die letzte Spielzeit ebenfalls sehr erfolgreich gespielt (zweimal Youngstar des Monats in der Pro B). Ich finde drei Spieler in den letzten Jahren eine ziemlich gute Quote. (ganz früher kamen übrigens von uns auch JJ und Artur nach Bonn; außerdem haben auch Y. Idbihi, Seggelke und de Mello die ersten Schritte in Rhöndorf gemacht). Es gibt auch nach Flo einige vielversprechende Talente wie Thomas Michel und Joel Zeymer, die aber sicher noch einige Zeit brauchen werden.
Außerdem hat Rhöndorf sich von zwei Routiniers verabschiedet und gerade in den letzten Tagen zwei Nachwuchsspieler aus Herten und Leverkusen verpflichtet. Dies passt alles m.E. auch zu der angeblichen Neuausrichtung von Euch.
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Der GA deutet an, was das eigentliche Problem von Mike Koch war, welches die Baskets Führung so nicht mehr weitere Jahre akzeptieren wollte. Koch war entgegen der landläufigen Meinung weder ein besonderer Förderer der Deutschen noch einer, der junge deutsche Spieler ins Team integriert hat. Das genau wollte und will Wiedlich aus Identifikationsgründen und wohl auch aus finanziellen Erwägungen, deswegen mußte Koch gehen.
Man kann sicher darüber streiten, ob die Entscheidung von Wiedlich eine gute für erfolgreichen Basketball in Bonn ist. Ich glaube halt nur, sie gehorcht der Not. Ein Konzept mit deutschen Spielern und Nachwuchskräften mag Identifikation schaffen, ob es auch Erfolg (Playoffs, vielleicht auch mal ein Halbfinale) schafft, hängt wesentlich davon ab, wieviel ausländisches Potential sich die Baskets zusätzlich leisten können. -
Sofern die Informationen des GA über Thülig und WoBo stimmen, passt das sehr gut wie ich Mike Koch einschätze. Denn Mikes Spielerlaufbahn unterscheidet sich halt von denen der meisten Nachwuchsspieler heute. Er selbst hat sich für Basketball entschieden zu einer Zeit, wo Jugendarbeit einen anderen Stellenwert hatte als heute. Er hat sich durchgesetzt vermutlich durch viel Arbeit und seinen eigenen Weg gefunden.
Thülig ist ein Studentathlet, quasi NCAA Stil. Das findet bei Koch sicher wenig Begeisterung. Aber langfristig ist eigentlich ziemlich klar, was passiert in meinen Augen. Thülig wird noch 3-4 Jahre spielen, danach mit Abschluss auch aus dem Profibereich sich verabschieden. Abgesehen von den Spielen in denen er in meinen Augen fälschlicherweise nicht eingesetzt wurde, halte ich 10-14 min/Spiel sehr respektabel für einen, der andere Prioritäten setzt. Seine offensive Effizienz rechtfertigt auch keinen Starterplatz. Aber immerhin inzwischen richtung 1 PPP(Point per Possession) unterwegs. War zuvor schlechter. Aber ordentliche Werte für einen Backup. Ich denke da wird sich auch wenig ändern langfristig. Vielleicht wird der neue Coach ihm mehr Zeit in Jahr 1 geben. Aber danach auch wieder an die 10-14 min angleichen.
Bei WoBo weiß ich zuwenig, wie er sich verbessert. In meinen Augen sind die wichtigsten Aufgaben für ihn über den Sommer Spielverständnis/Videoanalyse(Jeden Spieler blocken zu wollen, verhindert, dass du gut ausboxen kannst. Wenn er weiß, wann er den Block versucht und wann er nur seine Arme ins Gesicht hält und sich ums ausboxen kümmert, dann kann er defensiv sehr sehr gut werden) Dazu natürlich ein Mentaltraining, denn in manchen Versuchen sieht sein Freiwurf ordentlich aus. Er schafft es nur nicht diese Bewegung kontinuierlich auszuführen -> Muscle Memory und Konzentration. Und da die meisten Profis soviele Wiederholungen an Freiwürfen hinlegen, denke ich es ist Konzentration. Seine Beinarbeit im Lowpost finde ich in Ordnung, seine Wurfbewegung ist individuell, aber ich glaube er hat sich dran gewöhnt und denke die Zahlen können das bestätigen, dass er mit seinem Pushshot-Hookmischwurf eine ordentliche % Zahl hinlegt.
Foulmanagement ist auch ausbaufähig. Sich die 3 Fouls in 2 Min manchmal muss er abgewöhnen, wenn er 14/15 Starter werden will. Solang kann man nicht primär auf ihn bauen. -
Hoffe dass der neue Coach Jonas und Fabi noch umstimmen können!
Was ich nicht verstehe: warum sollte es nicht funktionieren eigenen Nachwuchs in die Rotation miteinzubauen!
Fabi und Jonas haben schon bewiesen, dass sie es können… Einem Flo Koch würde ich eine ähnliche Rolle wie Mangold zutrauen und hätte man sich damals beispielsweise um einen Jönke aus der Region bemüht, wäre dieser vielleicht auch nicht nach Ulm gegangen!
Trier ist doch ein schlechtes Beispiel… Deren sportliches Abschneiden hängt doch eher mit den schwächeren Amis zusammen, die deutschen erfüllen dort doch ihre Rolle!
Und es wurde noch nirgends erwähnt, dass wir künftig ohne Amis spielen.
Es wäre auf jeden Fall schön, wenn viele dem Verein zumindest die Zeit geben etwas neues zu präsentieren, danach kann der Untergang immer noch beschrieben werden oder aber auch nicht -
Danke, mit soviel Qualiltät in einem Beitrag hatte ich schon nciht mehr gerechnet. Ich hoffe es gibt bald etwas neues vom Verin, damit wir mehr Substanz für die Diskussion haben.
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Bin sehr überrascht über die News im GA… Wenn das stimmt, wird das Bild über die Entlassungsgründe Kochs langsam rund und nachvollziehbar. Ohne guten Nachwuchs geht es nicht, das hat hier einer sehr plausibel beschrieben. Ich meine spielfähigen Nachwuchs, keine Busfahrer. Es ist also nicht die allgemeine oder angeblich wirtschaftliche Not, sondern die Regularien (Deutschenquote), die die Baskets treibt.
Ich frage mich wie andere auch: Wieso sollten die Baskets künftig nicht um die Playoffs mitspielen? Woher nehmen einige die Gewissheit über einen sinkenden Teametat und sehen sich schon von Abstiegsängsten geplagt?
Im GA habe ich eine Abstimmung gesehen: Pro und contra Koch. Pardon, aber das Ergebnis wirkt so, als würden im GA die älteren Basketsfans abstimmen und hier die Stehplatztribüne oder so ähnlich. -
Bei Thülig habe ich es langsam mit dem Jura-Studium satt - Entweder möchte er Basketballprofi sein oder er soll sich für z.B. Rhöndorf entscheiden!
Was hast du denn bitte erwartet???
Dass es mal zu diesem “Dilemma” kommen würde, war doch vielen bereits klar, als er mit seinem
Studium begonnen hat. Wir hätten ja allerdings auch noch Koch.Ein Abgang von WoBo wäre aus meiner Sicht eine mittelschwere Katastrophe. Der hat in der nächsten Saison das Potential für den Titel des MIP.
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Bei Thülig habe ich es langsam mit dem Jura-Studium satt - Entweder möchte er Basketballprofi sein oder er soll sich für z.B. Rhöndorf entscheiden!
Was hast du denn bitte erwartet???
Das dies auch mal als Argument gegenüber der Spielzeit/Einsätze angesehen wird.
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Der GA deutet an, was das eigentliche Problem von Mike Koch war, welches die Baskets Führung so nicht mehr weitere Jahre akzeptieren wollte. Koch war entgegen der landläufigen Meinung weder ein besonderer Förderer der Deutschen noch einer, der junge deutsche Spieler ins Team integriert hat. Das genau wollte und will Wiedlich aus Identifikationsgründen und wohl auch aus finanziellen Erwägungen, deswegen mußte Koch gehen.
Man kann sicher darüber streiten, ob die Entscheidung von Wiedlich eine gute für erfolgreichen Basketball in Bonn ist. Ich glaube halt nur, sie gehorcht der Not. Ein Konzept mit deutschen Spielern und Nachwuchskräften mag Identifikation schaffen, ob es auch Erfolg (Playoffs, vielleicht auch mal ein Halbfinale) schafft, hängt wesentlich davon ab, wieviel ausländisches Potential sich die Baskets zusätzlich leisten können.Und man muss aber auch mal die gesamten 8 Jahre betrachten. Ja vor ein paar Jahren haben die Vereine angefangen Deutsche zu integrieren… Warum? QUOTE!
Davor hat Koch aber schon auf Deutsche gesetzt und ihnen Spielzeit gegeben… nur um das auch zu relativieren alles.
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Das ist korrekt, aber Koch hat es vor allem geschafft fertig ausgebildete Deutsche wie Strasser, Kruel oder Artur zu integrieren!
Diese sind aber durch die Quotenregelung schwer zu finanzieren, so dass man auf den eigenen Nachwuchs zurück greifen muss!
Koch hat sehr vieles gut und richtig gemacht, aber nicht auf junge Talente zu setzen und diese ins kalte Wasser zu werfen! -
Koch kann, was die Deutschen angeht, nun mal gut mit Spielern, die ticken wie er selbst, die sich ihre Position erkämpfen, rausgehen und alles geben. So wie Mangold. Das sehe ich ähnlich wie bonns-finest. Er wird nicht verstehen, wenn man jemanden zum Jagen tragen muss.
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Zu Koch Verteidigung muss man aber sagen, dass z.b. an Ohlbrecht sich einige Trainer die Zähne ausgebissen haben.
Aber ja, die wirkliche Jugendförderung (in meinen Augen haben WoBo & und Flo Koch ein Jahr verloren) war doch nicht so ganz oben auf der Fahne.Ich finde ,wenn es Fischer wird & und wir wirklich nicht viel weniger Budget haben, diese Mischung aus guter Jugendarbeit und guten Ausländern perfekt.
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Koch kann, was die Deutschen angeht, nun mal gut mit Spielern, die ticken wie er selbst, die sich ihre Position erkämpfen, rausgehen und alles geben. So wie Mangold. Das sehe ich ähnlich wie bonns-finest. Er wird nicht verstehen, wenn man jemanden zum Jagen tragen muss.
Damit hat er sich aber auch bei einigen ausländischen Spielern schwer verhoben !
Unter den Schwergewichten Bowler und besonders Ewing wäre er ja fast selbst zusammengebrochen
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Mal etwas anderes:
Vielleicht über-interpretiere ich das ja, aber Stacey Veikalas fängt grade auf Facebook an ihren Hausstand zu verkaufen (Kühlschrank & Fahrräder)… da scheinen die Zeichen wohl wirklich auf Abschied zu stehen!
Schade!Vielleicht gibt’s auch nur einen neuen Hausstand
Nein im Ernst - es wäre wirklich schade um Benas, da er so ein vorbildlicher Typ ist, den man nicht an jeder Straßenecke findet.
Allerdings ist im Süden Deutschlands ein ziemlich interessanter Spieler auf genau seiner Position frei geworden…Staiger würde nicht zu den Baskets passen. Wenn ich mal seine Attribute mit Punkten bewerte: Benas on the ball Defense ist 3/10, off the Ball 6/10, Defensives Verständnis 4/10. Bei Staiger sind diese Werte eher im Bereich 1-3/10 angesiedelt. Dazu hat Benas eine gute offensive Effizienz. Er weiß was er tut, und macht exakt das, was er kann. Staigers Entscheidungen sind eher Heiko-like. Nur bei ihm könnte Buschi nicht sagen: Wilder Wurf. Egal, wer trifft hat recht.
Spielerisch wäre Staiger ein Downgrade, würde aber deutlich mehr Etat verschlingen. Deutscher Ausweis und so. So dämlich wären nichtma die Baskets.Mal ne Frage: Habt ihr Staiger in Ludwigsburg spielen sehen? Ich ja auch nicht ;), aber vlt. hat er sich ja dort verbessert. Staiger wurde nach der Saison in einem Interview mit John Patrick gelobt für seine Arbeitseinstellung (als einer von zwei Spielern, der andere war Derrick Zimmerman), möglicherweise hat er in Sachen Defense auch noch was dazu gelernt. Also ganz so kritisch würde ich ihn nicht sehen (auch wenn mir genauere Infos fehlen wie gut er denn jetzt in Lubu war).
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@Rai:
Ansonsten ist ja noch nicht viel aus dem eigenen Verein / Rhöndorf hochgewachsen, oder stehen da einige Kandidaten zur BBL-Reife im Wachstum ?
Das ist wirklich dummes Geschwätz. WoBo und Fabi haben sehr erfolgreich in Rhöndorf gespielt und sicher auch dadurch ihre BBL-Reife erhalten. Vor allem WoBo hat die Pro A Saison gut getan.
Flo Koch hat die letzte Spielzeit ebenfalls sehr erfolgreich gespielt (zweimal Youngstar des Monats in der Pro B). Ich finde drei Spieler in den letzten Jahren eine ziemlich gute Quote. (ganz früher kamen übrigens von uns auch JJ und Artur nach Bonn; außerdem haben auch Y. Idbihi, Seggelke und de Mello die ersten Schritte in Rhöndorf gemacht). Es gibt auch nach Flo einige vielversprechende Talente wie Thomas Michel und Joel Zeymer, die aber sicher noch einige Zeit brauchen werden.
Außerdem hat Rhöndorf sich von zwei Routiniers verabschiedet und gerade in den letzten Tagen zwei Nachwuchsspieler aus Herten und Leverkusen verpflichtet. Dies passt alles m.E. auch zu der angeblichen Neuausrichtung von Euch.
Mal nicht so hastig im Abwerten: Wenn Du meinen Beitrag richtig gelesen hättest, wäre doch wohl deutlich, daß ich mit “ansonsten” meine: außer den von mir vorab genannten Wobo, Thüllig und Flo Koch"
Daß Rhöndorf früher gut in der Förderung von Nachwuchsspielern - unbestritten( hab einige selbst gesehen).
Immerhin weiß ich nun 2 Namen von Nachwuchsspielern, die man mal aufmerksamer beobachten kann.
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Zu Staiger:
ich habe zwei Spiele von Ihm diese Saison gesehen (somit nicht repräsentativ!) aber was ich gesehen habe, gerade verteidigungsmäßig fand ich sehr mäßig! Der Junge wirkt außerordentlich schwerfällig und kann keine Guards vor sich halten… ich denke, lieber noch einen hungrigen 20 jährigen als “Projekt” dazu und wir haben unsere 6 Deutschen zusammen, und das gesparte Staiger Gehalt in einen gestandenen Ausländer. -
@Rai:
@Rai:
Ansonsten ist ja noch nicht viel aus dem eigenen Verein / Rhöndorf hochgewachsen, oder stehen da einige Kandidaten zur BBL-Reife im Wachstum ?
Das ist wirklich dummes Geschwätz. WoBo und Fabi haben sehr erfolgreich in Rhöndorf gespielt und sicher auch dadurch ihre BBL-Reife erhalten. Vor allem WoBo hat die Pro A Saison gut getan.
Flo Koch hat die letzte Spielzeit ebenfalls sehr erfolgreich gespielt (zweimal Youngstar des Monats in der Pro B). Ich finde drei Spieler in den letzten Jahren eine ziemlich gute Quote. (ganz früher kamen übrigens von uns auch JJ und Artur nach Bonn; außerdem haben auch Y. Idbihi, Seggelke und de Mello die ersten Schritte in Rhöndorf gemacht). Es gibt auch nach Flo einige vielversprechende Talente wie Thomas Michel und Joel Zeymer, die aber sicher noch einige Zeit brauchen werden.
Außerdem hat Rhöndorf sich von zwei Routiniers verabschiedet und gerade in den letzten Tagen zwei Nachwuchsspieler aus Herten und Leverkusen verpflichtet. Dies passt alles m.E. auch zu der angeblichen Neuausrichtung von Euch.
Mal nicht so hastig im Abwerten: Wenn Du meinen Beitrag richtig gelesen hättest, wäre doch wohl deutlich, daß ich mit “ansonsten” meine: außer den von mir vorab genannten Wobo, Thüllig und Flo Koch"
Daß Rhöndorf früher gut in der Förderung von Nachwuchsspielern - unbestritten( hab einige selbst gesehen).
Immerhin weiß ich nun 2 Namen von Nachwuchsspielern, die man mal aufmerksamer beobachten kann.
Thomas Michel kommt übrigens aus dem gleichen Verein wie WoBo. Scheint eine echte Center Talentschmiede zu sein
Denke die zwei Namen brauchen noch 1-2 Jahre und ich hoffe die Zwei werden nächste Saison fest im Dragons-Kader stehen. -
Da bin ich gespannt, ob sich an der Zusammenarbeit mit Rhöndorf was ändert. Denn einen 18-Jährigen müsste man schon jetzt an die BBL heranführen, Frankl-Maus und/oder Steffen sollten, wenn ihnen grundsätzlich eine Zukunft in der BBL zugetraut wird, parallel im Baskets-Kader der kommenden Saison auftauchen und auch erste Minuten bekommen.
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Bonn hat doch seine 5 deutschen Spieler.
Warum werden hier immer neue gehandelt?Gibt es jetzt eine Regelung, die besagt, dass ein Verein nur 5, bzw. 6 deutsche Spieler einsetzen darf? Dachte das wäre genau anders herum geregelt……
Mal im Ernst; ich denke, dass man auch eine konkurrenzfähige Truppe aus deutschen Spielern aufstellen könnte. Leider sind aber die guten Spieler deutlich teurer als z.B. Amis, die vom College kommen, von daher vermutlich unrealistisch. Aber niemand verbietet Bonn, z.B. mit 8 Deutschen in die Saison zu starten.
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Man sollte beiden noch ein Jahr mit ggf. mehr Spielzeit in der Pro B geben. Sind beide 93er Jahrgang und damit ein Jahr jünger als Flo Koch. Ich bezweifle allerdings generell, ob beide oder auch einer es in die BBL schaffen. Wenn es einer schafft, dann (nach meinem Eindruck aus der letzten Dragonssaison) eher Frankl-Maus. Jetzt BBL wäre zu früh und würde den beiden Spielern als auch den Baskets nicht viel bringen.
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"Liebe Freunde der TBB: wir werden uns nicht verschlechtern!"
So gelesen im (halboffiziellen?) Beitrag des Forum-Administrators auf den TBB Seiten: www.baskets-bonn.de/forum/showthread.php
Damit dürften ja Spekulationen in Richtung ‘Aufbautruppe für Bayern München’ oder Ähnliche hinfällig sein. Das heißt doch wohl eindeutig, dass wir wieder um die POs mitspielen werden.
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Was haltet Ihr ,die die sachlich bleiben wollen , davon wenn wir uns auf unser TBB Forum auf der Basketshomepage zurückziehen ?
Evtl. bleibt man ja auch auf der Vereinsseite etwas entspannter ? Und vlt. klickt sich wie früher auch ein offizieller mit ein .Das ging aber schnell , werś lesen will sollte "back to the Rootś " kommen
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Was haltet Ihr ,die die sachlich bleiben wollen , davon wenn wir uns auf unser TBB Forum auf der Basketshomepage zurückziehen ?
Evtl. bleibt man ja auch auf der Vereinsseite etwas entspannter ? Und vlt. klickt sich wie früher auch ein offizieller mit ein .Das ging aber schnell , werś lesen will sollte "back to the Rootś " kommen
Als ob es dort wesentlich sachlicher ablaufen würde! Vor allem ist Sachlichkeit auch immer relativ und liegt sicherlich auch im Auge des Lesers. Mit zunehmender Anzahl an Diskutanten ist es außerdem zwangsläufig so, dass man irgendwann nicht mehr derselben Meinung ist, da jeder eine eigene Meinung hat und sich wohl kaum jemand in irgendwelchen Foren anmelden würde, wenn er seine Meinung in irgendeiner Form vertreten sähe. Ausgeschlossen davon natürlich irgendwelche Trolls…
Der Thread wird schon wieder demnächst mit sinnvollen Inhalten gefüllt werden. Bis dahin kann es meinetwegen dann auch viele weitere Beiträge geben, die sinnlos sind. Das hatten wir doch schon oft genug.
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Wenn ich ehrlich bin fühle ich mich überhaubt nicht angesprochen.
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**_Liebe Freunde der TBB: wir werden uns nicht verschlechtern!
Mal ernsthaft. Wenn sich die Wogen, die verständlicherweise hier und da hoch schlagen, wieder geglättet haben, wird vieles hoffentlich in einem weniger emotional eingefärbten Licht erscheinen. Wir werden auch im nächsten Jahr nicht schlechter da stehen. Wir glauben, dass in einigen Wochen die Situation ganz anders gesehen wird. Profisport ist leider auch ein Risikogeschäft, bei dem man am Ende nie genau weiß was dabei rauskommt, egal wie gut der Input war. Wir haben jedenfalls nicht vor kleinere Brötchen zu backen aber vielleicht ändert sich die Rezeptur ein wenig._**
hört sich für mich sogar leicht nach einem positiven Blick nach Vorne an. Man wird sehen
Sehr nett von Herrn Mager ein solches Statement abzugeben. -
Das ist ja nun mal grundsätzlich gut, dass die Brötchen nicht kleiner werden. Nun können wir gespannt sein, ob die evt. neue Rezeptur erfolgreich ist, also genauso gut oder besser nachgefragt wird wie bisher, oder ob der Geschmack nicht so gut ankommt.
Es bleibt spannend, besonders hinsichtlich der nächsten offiziellen Meldung des Vereins hinsichtlich Trainer und Konzept. Laut “Rundschau” soll da ja spätestens am Freitag etwas kommen. -
O.K. das ist mal eine gute Klarstellung. Bleibt mir zwar unklar, wieso Wiedlich dann von Zäsur redet, aber vielelicht versteht er unter dem Wort etwas anderes als ich oder ist schlecht zitiert worden. Soll beides ja vorkommen.
Bin gespannt auf das Rezept für das man keinen Koch brauchen kann. (Den Kalauer konnte ich nicht auslassen.)
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Ich fühl mich hier irgendwie verarscht… Mods, bitte einschreiten
Und nein, ich habe keine Insiderinfos
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Freunde des gepflegten Ballsports,
ganz ehrlich: Man wird sich an was gänzlich Neues gewöhnen müssen. Das macht niemand gern. Zumal das altbekannte - sprich Coach Koch und dessen Personalentscheidungen am Ende fast immer gut gegangen sind. Man erinnere sich an die gelangweilte Truppe, die die Playoffs verpasste… Man erfreue sich aber auch an der wilden Zockertruppe mit schnellen Händen und unorthodoxen Entscheidungen, die am Ende leider in Oldenburg dank zweier Jahrhundertfehler untergingen… Scheisse. Das wär’s gewesen und wenigstens mal ein Titel im Sack.
Aber das war’s nun mal nicht und zeigte in der Folge wie sehr die Telekommunisten das alles überhaupt nicht interessiert. Ich habe Ricke ein einziges mal in der Hardtberghalle gesehen. Danach… Obermann hielt das nie für nötig. Mit Uli H ließ er sich übrigens gerne mal ablichten. Wie passt übrigens besagter Wurstfabrikant in die Compliance-Kultur der Telekom? Ja mei: Wurscht is Wurscht und Steuer is Steuer.
Im Übrigen sponsern sie so auch Kultur. Ja, ein Festspielhaus werde mitfinanziert, aber den teueren Betrieb soll dann die Stadt Bonn selber tragen. Was sie natürlich nicht kann, weil das das teuerste an einer Beethovenhalle de Luxe wäre. Will sagen: Die Beziehung zum Standort Bonn ist immer eine aufgesetzte. Das kommt bei denen nicht aus dem Bauch oder aus südlicheren Körperteilen. Da ist keine Emotion. Die wären lieber in Berlin oder München oder sonstwo. Skrotum schaukeln an der Isar oder schön nah dran sein im ach so wichtigen Berlin.
Bei dieser Beziehung zwischen Konzernen und Bonn steckt immer ein “aber” dazwischen. Und kein: Yes, it’s an honour to be a Bonner!
Und da können sie mir auch nicht mit globalisiertem Marketingblabla und FC Bayern im CL-Finale und wie oft wie lange das T zu sehen war kommen. Das zeigt für mich nur, dass sie partout mit Bonn nichts am Hut haben.
Keiner aus diesen Läden entwickelt auch nur ansatzweise mal eine wirklich emotionale Nähe zu diesem … Verein kann man ja nicht sagen - es geht ja um die Profiabteilung … aber zumindest zu dieser Idee, dass da ein Team für Bonn steht und wir wollen Spitze sein. Und nicht Jungspundveredeler! Ich will Playoffs sehen und nicht Jugend trainiert für den Klassenerhalt, der spätestens übernächstes Jahr ein wichtiges Thema wird.
Ich will hier eine starke Truppe sehen, die die Bayern regelmäßig in den Allerwertesten tritt und wenn dann nur knapp gegen Bamberger Bauern verliert.
Ich will, dass hier nicht nur sieben oder acht starke Spieler zu einer kleinen Rotation versammelt werden, sondern 12!
Weil, das die Aussage dieser Halle ist. Der Dome sagt: Hier wird Spitzenbasketball gespielt und nicht um die Gurke.Aber ich weiß, dass das natürlich völlig unrealistisch ist.
Ob sich wohl von den Damen und Herren mal jemand gefragt hat, ob das denn sinnvoll ist, ein Profi-Projekt derart schlecht zu alimentieren… Muss die Marketingaussage nicht sein: Was magenta trägt, muss Spitze sein? Zumal, wenn es aus der Stadt der Zentrale kommt?
Nein.
Die Idee mit der Jugendförderung ist eine Notgeburt. Wenn nicht bald ein potenter Co-Sponsor mit Geld kommt, dann wird’s eng. Was dann mit den Baskets wird? Keine Ahnung. Sorry für die Unkerei. Aber gut sieht anders aus.
Schade eigentlich.
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ratatatata oder so . . .
schön geschrieben, liest sich gut, aber leider, was den Basketball-Teil angeht, nicht zutreffend. “Jugend trainiert für den Klassenerhalt” . . . . trifft es überhaupt nicht. Mir ist es lieber, wir bringen einige eigene Top-Leute heraus als sie anderen wegzukaufen.
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Stimmt auch, was die Telekom betrifft, nicht. Stephan Althoff ist oft genug in der Halle, das Namenssponsoring ist eine Verpflichtung über zehn Jahre und hat den Telekom Dome erst möglich gemacht, uns mit dem frisch gebackenen Champions League-Sieger zu vergleichen, halte ich für … gewagt.
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Und zu dem “auf jeden Fall feststehenden” Abschied von Veikalas…Das sieht hier, wo auch seine Söhne posten, noch etwas anders aus: https://www.facebook.com/groups/492766694125373/
Muss ja nichts heißen, kann aber. -
“yes we want to stay ~ ya wir wollen bleiben!!! we want a contract please”
Zitat von Benas’ Sohn…wenn die Trainerfrage im Laufe der Woche geklärt ist, wird sicherlich auch in anderen Bereichen Licht ins Dunkel kommen…