MLP Academics Heidelberg 2013/2014
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@ Mannheimer
Eine Halle kostet auch nur Geld
Die sportlich gezeigte Leistungen der letzten Jahre holt keinen Zuschauer mehr hinter dem Ofen hervor.
Bald gibt es keinen mehr, der die glanzvollen Leistungen erlebt hat und seinen Enkeln mehr von den spannenden Spielen berichten kann.
Die Zuschauer bleiben da weg, wieder auf 840 Zuschauer gesunken. Das sind leider die Fakten. -
@ Alfredo
Es ist auch verdammt schwierig von heute auf morgen eine Heimstatt für eine Halle zu finden.
Irgendwas ist immer, sei es ein verkateter Seniorenhamster oder ein Proktologe, der in 3 km
Entfernung seine Immobilien pflegt .
Das macht sicherlich keinen Spaß für jemand der Ideen und tiefe Taschen hat.Trotzdem sollte man die Vision am köcheln halten.
Aber wenn solche Leistungen immer und immewr wieder herausgeblasen werden, dann
ist das Interesse von Fans und Sponsoren bald weg,
Wir sind meines Wissen im 3ten Jahr des neue Sponosrings der MLP , Laufzeit noch 2 Jahre, was dann ? -
Es mag ja Gründe geben, warum keine geeignete Halle gefunden werden kann und warum manche Dinge nicht so klappen, wie man sich es erhofft hat.
Fakt ist jedoch: das niemand darauf wartet, dass etwas beim USC passiert, die Zuschauer wandern ab oder sind nie beim USC angekommen. Das Leben geht auch ohne den USC weiter, dass ist die knallharte Wahrheit. Warum sollte die MLP das Engagement verlängern, für die 5 Hansel (Zuschauer) die da in der Halle rumspringen? Am Potential dieser Region, was die Spieler betrifft, liegt es wahrlich nicht.Glücklicherweise hat man den direkten Vergleich mit dem Knights gewonnen - 2 ganze Punkte sind übrig geblieben.
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wenn ich das richtig gesehen habe, saß auf der Bank noch ein Brocken mit der 32 (Anthony Hill hatte die 13?). Jedenfalls waren da zwei die mir diese Saison noch nicht aufgefallen sind
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Ich würde einfach mal tippen das die Einsatzberechtigung noch nicht vorlag…oder vielleicht hat der USC ja wieder einen angeschlagenen Spieler verpflichtet Ein wenig Sarkasmus darf erlaubt sein
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Beim Aufwärmen sah er mal nicht sonderlich angeschlagen aus…
Ich tippe eher auf die Personalie Hill, die für das Training verpflichtet wurde und kein PRO A Niveau hat.Ich denke schon, dass er in den nächsten Spielen auch für den USC AUF dem Feld auflaufen wird!
2010/2011 hat er noch für Jena 10 Punkte / 7 Rebounds pro Spiel aufgelegt bei guten Quoten - jetzt ist er mit 30 Jahren im besten Center-Alter - Pro A Niveau sollte er schon haben denke ich…
Dass er bereits bei der Jungen Liga gemeldet ist und auch auf dem Bogen steht, ist für mich ein weiteres Indiz - ohne Spielerlizenz wird man dort keinen drauf schreiben lassen können. Da so eine Lizenz auch etwas kostet, wird man ihn nicht aus Jux und Dollerei dort draufgeschrieben habenEine PM, die Klarheit bringt, wäre natürlich toll…
In Jena wird es ganz schwer, danach kommt Leverkusen - dann in Crailsheim, dann kommt Karlsruhe!
Alles Teams, die derzeit bombig drauf sind oder es laut Kader sein sollten (@Karlsruhe)
Zwei Siege aus den vier Spielen sind Pflicht! -
@lux - danke für die Info
Ich bin von folgender Passage aus einem Bericht der RNZ vom 03.01. ausgegangen:
“Die Lücke , die durch den Abgang von Adrian Lind auf den großen Positionen vor allem für die Trainingseinheiten entstanden war, wird zwar von Adrian Hill geschlossen. Für einen Einsatz kommt der 29-Jährige aktuell aber nicht in Frage. Fakt ist: Die Academics werden einen weiteren Spieler verpflichten müssen.”
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Auf der Seite “jungeLiga” gibt es ein Interview mit Lautenschläger.
Jaja, mit einer Studentenmannschaft und einem Ami kann man keinen Blumentopf mehr gewinnen …Kannst du mir bitte sagen, wo ich das Interview genau finde?
Thx! -
Ganz ganz schwaches Spiel eurer Amerikaner.
Keine Einstellung und keine Defense erkennbar.
End- und sinnloses Geballere von außen.
White katastrophal!
Threatt kaum besser.Edit fragt gerade nach, ob eure Amerikaner immer nur unter sich passen und die Deutschen nur Staffage sind?
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Einhorn , endlich mal wieder einer
der das auch erkannt hat -
Auf der Seite “jungeLiga” gibt es ein Interview mit Lautenschläger.
Jaja, mit einer Studentenmannschaft und einem Ami kann man keinen Blumentopf mehr gewinnen …Kannst du mir bitte sagen, wo ich das Interview genau finde?
Thx!Sorry ist verschwunden, finde Ihn nicht mehr. Vielleicht auch besser so.
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was für ein Debakel, noch viel schlimmer als letzte Woche. Ich schreib jetzt lieber net weiter, sonst brennt das Forum…
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Jetzt ist der Wurm drin! Die PO werdeN so niCht erreicht.
Sehe ich genauso.
Es fehlte mMn die Einstellung eurer Importspieler, die lediglich den Wurf von außen suchen und Null Herz gezeigt haben.
Da beeindrucken mich die Punkte und Eff-Werte von White, Ely und Threatt auch wenig.
Spielen diese 3 Herren “auf Sieg” oder “für ihre Statistik”?
Für mich sah es nach Letzterem aus.
Heidelberg 14 Assists.
Jena 26 Assists. -
sind hier eigentlich manche auf drogen…?!?!
threatt und ely heute mit 18 von 34 aus dem feld, der rest der mannschaft 13 von 44. threatt und ely zusammen 51 effektivitäts-punkte, der rest der mannschaft 22. und an den beiden wird hier tatsächlich kritik geübt??? hut ab!!!
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@ wayoutthere
Die Zahlen sprechen im ersten Blick für die jeweiligen Spieler. Das ist aber glaube nicht das Thema.
Es ist die Serie von -4, die die Mannschaft hingelegt hat. Ich nehme gerne jede Wette entgegen, aber die Playoffs sind bei dieser Leistung wieder in weiter Ferne. Wieder ein verschenktes Jahr und vergeudete Gelder, keine steigenden Zuschauerzahlen. Das sind die Fakten.Schade, dass das Interview vom geschäftsführer seltsamerweise verschwunden ist. Das war schon ein Hammer, was der Geschäftsführer da losgelassen hat; von wegen die Zeiten mit damals sind nicht mehr vergleichbar, weil der Erfolg schon wegen den Vorteilen einer Unistadt quasi gesichert waren. Auf der andern Seite spricht man an, dass man bei der Frage des Budegts mit oben dabei ist.
Die zweite Saison mit einem nichtehrenamtlichen Geschäftsführer. Die Spieler der Region spielen keine Rolle mehr oder sind nicht mehr da, Identifikation gleich null. Einziger Trost, Danilo Barthel spielt in der BBL groß auf.
Es tut im Herzen weh, wenn man nach jedem Spieltag auf die Tabelle und die Ergebnisse schauen mußt. Erlöst uns endlich davon und ändert in irgend einer Weise etwas.
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Interessant bzw. schockierend ist doch diese systematische Rufschädigung ausländischer Spieler! Das ist unerhört und zeugt schon fast von latent-rassistischen Tendenzen! Die drei amerikanischen “Egozocker” haben eine Effektivität von 68 zusammen. Das Team insgesamt 73.
Bei dem, was hier generell so geschrieben wird, kann man sich nur wundern. Alfred, dir mach ich keinen Vorwurf. Du weißt es einfach nicht besser. Aber Einhorn versteht scheinbar ein bißchen was von Basketball (zumindest lassen seine Beiträge es ab und an vermuten) und erzählt momentan einen solchen Käse daher, dass es schon weh tut und man sich fragen muss, ob sein Sachverstand unter dem Einfluss irgendwelcher Faktoren vernebelt wird, die es ihm eventuell nicht ermöglichen, eine sachlich-neutrale Haltung einzunehmen.
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Was erlauben suberchabo … wir verneigen uns ehrfürchtig vor Deinem Sachverstand.
Was ist bitte an den Fakten falscch, dass es der USC in den letzten Jahren nicht geschafft hat, eine anständige Saison zu spielen.
Was ist daran falsch, dass das einem Weh tut, wenn man schon ganz anderes beim USC erlebt hat. Was ist daran falsch, dass man auch Respekt vor den Leistungen entgegenbringen soll, die in den Glanzzeiten vom USC geleistet wurden. Was in den letzten 5 Jahren geleistet wurde, war nicht mehr als lebenserhaltene Maßnahmen. -
Du hast schlichtweg keine Ahnung und reagierst auch noch emotional. Schlechte Kombination. Mein Tipp exklusiv für dich: Hake das Thema USC doch einfach für dich ab. Damit würde es sich in deinem Fall besser leben lassen.
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Es wäre wünschenswert mal bei den Spielen genauer hinzuschauen . Nicht nur am Ticker auf die Stats
Die Drecksarbeit sind sicherlich nicht Steals und Rebounds. Wenn es dem Briten nicht gelingt die Effektivitätshascherei zu unterbinden , Prognose
Platz 8-11 -
1. wer sagt denn, dass die Effektivitätshascherei vom Coach kommt? Momentan diskutieren nur wir Fans drüber.
2. […]
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Wer für die Leistungsbewertung eines Basketballers nur die Punkte und Effektivitätswerte berücksichtigt, versteht schlichtweg nichts aber auch wirklich gar nichts von diesem Sport. Wer das Spiel gestern verfolgt hat, weiß wovon ich rede. Da kann man teilweise schon von einer Leistungsverweigerung in der Defensive der von mir benannten drei Spieler reden. Mir da mit Rassismus zu kommen ist schon unterste Schublade.
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Es ist die Serie von -4, die die Mannschaft hingelegt hat.
Ich erweitere diese Aussage mal auf “fünf Niederlagen in den letzten sechs Spielen” und stelle trotzdem die Frage, was daran jetzt so wirklich verwunderlich oder gar enttäuschend ist?
Zu Hause und in Göttingen war man ebenso klarer Außenseiter wie jetzt in Jena. Diese drei Niederlagen musste man realistisch betrachtet erwarten. Auch das Spiel gegen Kirchheim, die ja nicht ohne Grund punktgleich mit euch sind, kann man mal verlieren, gerade wenn der wichtigste deutsche Spieler fehlt. Bleibt also einzig diese dumme Niederlage in Leverkusen, wo man es selbst in der Crunchtime verdaddelt hat, über die man sich jetzt wundern könnte. OK, also ein mehr oder weniger unerwartetes Ergebnis aus den letzten sechs Spielen und daran will wirklich jemand ernsthaft eine Krise festmachen…? Vielleicht schätzen manche aber auch einfach nur die tatsächliche Leistungsstärke des Heidelberger Teams falsch ein.
Wo wir gerade bei jenem Thema sind - der Ausfall von Adamczak wird euch auch in den kommenden Wochen schwer zu schaffen machen, weil hier einfach mal mehr als 31 DEUTSCHE Minuten pro Spiel wegbrechen, von denen die AMERIKANISCHEN Nachverpflichtungen A.R.Hill und A.Hill keine einzige Sekunde auffangen können. Dummerweise gibt es aber diese komische Quote in der ProA und da macht der Ausfall deines besten einheimischen Spielers bisweilen deutlich mehr aus als der eines beliebig austauschbaren XY-Amerikaners. Im Grunde ist dieses jetzt auftretende Problem aber auch ein Stück weit hausgemacht. Denn obwohl Heidelberg in der Hinrunde zahlreiche Blowout-Siege feierte, in denen es reichlich Garbagetime zu verschenken gab, hat es Garbelotto völlig verpasst, mal die zweite Reihe um Curth, Haag sowie Schmitz heranzuführen und genau das rächt sich jetzt.
Heidelberg war bzw. ist nur so lange richtig gut, wie Garbelotto mit den ersten sieben bis acht erwiesenermaßen sehr talentierten und fast durchweg gestandenen Spielern rotieren konnte. Jetzt kommen aber halt mal ein paar Verletzungen hinzu und die beiden Leader Ely und Threatt werden es auch allmählich merken, dass sie jede Partie 33 Minuten plus X gehen müssen. Fehlende Frische ist dann natürlich nicht gleich im offensiven Output, wohl aber beim Verteidigungsengagement zu spüren.
In Summe all dieser Faktoren ist Heidelberg realistisch betrachtet eben KEIN absolutes Topteam und seriöser Anwärter für die ersten drei Plätze, sondern nur eine von vielen Mannschaften, die sich irgendwo zwischen Rang vier und zehn platzieren können. Das war aber nicht erst seit den letzten Spielen absehbar und wenn ich von Alfred ein paar Zitate aus dem Lautenschläger-Interview höre, scheint die MLP-Führungsriege das wohl ähnlich realistisch zu sehen. Ebenso realistisch der Blick in die Vergangenheit, denn auch wenn das manche Nostalgiker nicht wahrhaben wollen - eher die Verflechtung zu berühmten Universitäten, teils die Nähe zu US-amerikanischen Stützpunkten und die Ferne von großen Fußball- oder Handballkonkurrenten haben Standorten wie Heidelberg, Göttingen oder Gießen in den 60er, 70er und 80er Jahren ihre großen Erfolge im Basketball beschert bzw. sogar garantiert - und weniger superpfiffiges Marketing, geniale Öffentlichkeitsarbeit oder ultraclevere Sponsoren- und Zuschauerakquise. Es hat ja schon seinen Grund, warum ausgerechnet all jene Standorte erheblich abstürzten, als plötzlich das Geld und nicht mehr die Connection zu einer Uni oder einer US-Base im deutschen Basketball zu bestimmen begann.
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Und wie immer kommt der beste Beitrag im HD Forum durch einen Neutralen. Unverfärbt, objektiv und inhaltlich korrekt. Auf sowas ließe sich aufbauen
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@ Superchabo
Es sind deine Beleidigungen, die nerven. ja pattes Beitrag ist etwas, worauf man aufbauen kann.Es hatt Alles seine Zeit. Früher regierten die Unistädte,jetzt ist es die Kohle. Trotzdem mußte man sich auch damals erst einmal durchsetzen, gegen die unmittelbaren Konkurrenten.
In 20 Jahren können es wieder andere Faktoren sein, die den Unterschied ausmachen. Die Erfolge aber kleinreden, ohne selbst überhaupt in der 2 Liga, die PO zu erreichen ist wohl ein bißchen vermessen (und das seit die PO in der 2 Liga wieder eingeführt wurden). -
Das wichtigste ist doch, dass man die neue Realität anerkennt und nicht denkt, dass man es automatisch so wie früher wiederholen kann. Ich weiß nicht, wie die Aussage genau lautete und was der Kontext war. Aber in der Tat ließe sich heute mit solchen Methoden nichts mehr großes gewinnen. Oder willst du das etwa auch bestreiten?
Also, das Ziel kann nur heißen: raus aus der Minikrise (sofern es denn eine gibt) und rein in die gesicherten Playoffränge. Das wäre schon mal ein Fortschritt gegenüber den letzten Jahren
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Natürlich kann man heute mit den alten Methoden keinen Blumentopf mehr gewinnen.
Diese Leistungsschwankungen bereiten dem USC nicht nur diese Saison große Sorgen.
In meinen Augen hat man das Problem auf der 5 zulange hingenommen.
Bisher war immer einer der beiden wichtigsten Postionen (1+5) ein Sorgenkind. -
Aber wieso regst du dich dann über genau diese Feststellung auf?
Die 1 ist dieses Jahr sehr stark besetzt, die 5 zum wiederholten Male nicht. Ob Hill die Lösung ist, wird man sehen.
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So, also zum gestrigen Spiel. Die Mannschaft war in der ersten Halbzeit geistig nicht auf dem Platz. Keine Verteidigung, kein Angriff. Standen nur rum; vorne wie hinten.
Halbzeit: 65:37. Ergebnis spricht für sich. Spiel war gegessen.
Symptomatisch als der Jost nach dem Sprungball den 1-0 Korbbleger verdaddelt. Allerdings war er mit dem Ely der einzige, der zumindest versucht hat, im Angriff was zu bewegen. Was der White spielt, is nur noch noch lachhaft. Was der sich in der “Verteidigung” für Fouls abholt, wie der nur rumsteht.
Freiplatz, unprofessionell. Der Threatt hat sich nur versteckt, als es dann vorbei war, hat er angefangen Ego zu zocken.Und erst dann kam der Kerl auf seine Punkte. C-Lösung halt, nix neues.
Und wer kam auf die Idee, den Threatt die Einwürfe machen zu lassen.
Heindel und Barth für ein Team mit Ambitionen zu schwach. Muss man so hart sagen.Und dann hat man noch so Leute auf der Bank wie den Curth, Haag, Schmitz. Die können alle spielen. Wieso baut man die net ein. Der Vierte is ja schon weggerannt. Dafür muss hat man jetzt nen Ami fürs Training verpflichtet. Und dann wird gejammert, dass keine Kohle da ist. Lachhaft. Dass man Verletzungspech hätte. Peinlich. Dass die Rotation net langt, war doch immer klar. Aber die Jungen wurden net eingebaut. Jetzt haben wir den Salat. Spitze.
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Der Kontext im Interview, leider ist es nicht mehr auf der Seite diejungeliga (verwunderlich), erzeugte den Eindruck, dass es keine große Leistung war, was jeder hätte erreichen können. Dies von einem Verantwortlichen des Vereins, der jedes Jahr an den PO scheitert und das bei einem guten Budeget innerhalb der PRO A (laut eigener Aussage).
Edith: Vielleicht ist das gsnze Umfeld zu sehr auf Streichelzoo ausgerichtet. Anderseits verpennt man das Einbauen der Nachwuchsspieler, wäre nichts Neues.
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@Alfred: Quatsch!!! Jetzt wo man das Interview nicht mehr findet, kann man es sich ja hindrehen wie man will. Ich habe es auch gelesen und ich fand es als USC’ler (nicht Academics) nicht schlecht. ML hat nur gesagt, dass es so wie früher nicht mehr geht. ABER er hat auch ganz klar auf die tollen Erfolge der Vergangenheit hingewiesen, aber eben auch klar gemacht, dass man sich darauf nicht mehr ausruhen möchte. Es geht heute eben tatsächlich nicht mehr mit einer Studentenmannschaft und irgendeinem Ami. Ich finde die Personalpolitik der Academics auch nicht super! Aber immerhin fangen sie laaaangsam an sich um die zweite Mannschaft zu kümmern. Ein erster Schritt ist getan…der zweite ist aber noch ein gewaltig Grosser Schritt - daran kann man scheitern.
Aber es ist doch in der Tat so, dass man bis auf Leverkusen alles verlieren konnte, was leider auch passiert ist. Durch Adamczak ist die Pro A gewaltig in der Klemme, weil niemand nachrücken kann. Curth hat es im vorletzten Spiel ansatzweise gezeigt, leider durfte er in Jena nur kurz ran. Aber das ist alleine Entscheidung des Coaches. -
_Falls jemand einige der Beiträge vom Mittag/Nachmittag vermissen sollte, die nichts mit dem Thema “MLP Academics Heidelberg 2013/14” zu tun hatten: die befinden sich in der Ablage “P”.
MfG M_o_D_
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Wieder ein verschenktes Jahr und vergeudete Gelder, keine steigenden Zuschauerzahlen.
Schade, dass das Interview vom geschäftsführer seltsamerweise verschwunden ist. Das war schon ein Hammer, was der Geschäftsführer da losgelassen hat; von wegen die Zeiten mit damals sind nicht mehr vergleichbar, weil der Erfolg schon wegen den Vorteilen einer Unistadt quasi gesichert waren. Auf der andern Seite spricht man an, dass man bei der Frage des Budegts mit oben dabei ist.Die zweite Saison mit einem nichtehrenamtlichen Geschäftsführer. Die Spieler der Region spielen keine Rolle mehr oder sind nicht mehr da, Identifikation gleich null. Einziger Trost, Danilo Barthel spielt in der BBL groß auf.
Es tut im Herzen weh, wenn man nach jedem Spieltag auf die Tabelle und die Ergebnisse schauen mußt. Erlöst uns endlich davon und ändert in irgend einer Weise etwas.
So Leute jetzt muss ich auch mal was zum besten geben
Die Situation ist nicht berauschend nach den Niederlagen das gebe ich zu aber was soll diese Schwarzmalerei? Habt ihr falsche Vorstellungen?erstens ist Matthias Lautenschläger nicht Geschäftsführer sondern Manager. zweitens will der USC mittelfristig das Thema BBL anpeilen. drittens würde jede Mannschaft außerhalb der BBL nach der Aussage von @Alfred Gelder verschwenden und erlöst werden müssen….
Ich schaue dem USC seit über 10 Jahren zu und kann neutral ohne Verflechtungen oder interna zu kennen beobachten.
Positiver als in den letzten Jahren finde ich folgendes- Außendarstellung (Presse, Homepage, Social Media)- Professionalisierung des Spielbetriebs (Ticketing, Catering, CA Dancers)- Unterstützung der Fans (Auswärtsfahrten, Trikots für die Trommler etc.
Was ist den Negativ?- Das die Anzeigentafel manchmal ausfällt…- Der DJ grottenschlecht ist…BTW was ist den aus Bouleward Bou geworden?
- die gute Wurst nicht immer da ist?- die Wischer leider immer noch zu kleine Kinder sind die etwas überfordert sind?- Die Vorstellung der Mannschaft zu lange dauert mit der neuen Show?
Hey das sind alles keine unlösbaren Probleme oder?
Grundsätzlich ist die Kaderzusammenstellung auch die beste seit langem. Sehr starke Deutsche mit Nico und Michael.Als lokale Figur Jannis der berufsbedingt sicher Federn lassen muss, Kai meiner Meinung nach nicht mehr Pro A tauglich aber trotzdem weiter im Team als ‘dienstältester’ Das Nico verletzt ist natürlich ein Schlag aber das passiert im Sport nunmal. In der Pro A mit entsprechendem Budget hat man das auch keinen Ersatz für die Rotation,ist doch klar.Der US Part mit Threat und Ely auch bärenstark, Devin eigentlich ein guter, Hill macht auch einen guten Eindruck. Dupree war halt ein Fehlgriff. Was solls…kommt bei den andern auch vor
Was sucht ihr den für lokale Identifigationsfiguren?
Danilo Barthel? Spielt BBL hat seinen Weg gemacht!Jens Hirschberg? Spielt in Wedel 15 Minuten Pro B. Toller Kämpfer aber leider limitiertKelvin Olkundaye? Spielt in Speyer Pro B ohne nennenswerte Einsatzzeiten
Also mal Butter bei die Fische: Pro A ist keine Regio, hier ist kein Platz für Lokalromantik. Hier spielen Profis und Nachwuchstalente die sich schon sehr strecken müssen um das Level zu halten. Früher ging es mit einem KB und deutschen Studenten, aber die Zeiten haben sich gedreht. Früher hat im Fußball auch kein Wolfsburg oder Hoffenheim eine Rolle gespielt, dafür der Waldhof oder Ulm. Zeiten ändern sich.
Wo ich nicht glücklich bin ist die Situation mit TG. Für mich kein guter Trainer, hätte kein zweites Jahr machen sollen/dürfen. Hier fehlt mir der Einblick warum beim USC mittelmäßige Trainer eine so lange Verweildauer bekommen (Stichwort Daume!) Hat sein Ziel letztes Jahr klar verfehlt…warum back an den Neckar???Auch erschließt sich mir nicht warum Devin so abgebaut hat und sich regelmäßig selbst aus dem Spiel nimmt. Kann nur der Trainer steuern, aber dessen Wechselpolitik versteht keiner ausser ihm selbst fürchte ich…
Aber man muss die Dinge schon selektiv betrachten. Wer macht was? Für Verletzungen kann niemand was. Die Managerarbeit passt meiner Meinung nach auch. Jeder der hier nach Dietmar Hopp ruft kann ja gerne mal sein Glück versuchen a la Hallo haben sie mal ein Mio um den USC in die BBL zu bringen.
Die Strukturen wachsen doch schon langsam in die richtige Richtung. Sportlich haben wir mehr Licht als Schatten in der Vorrunde gehabt. Jetzt gilt es Leverkusen zu putzen, das sollte auch dezimiert machbar sein.
Also Leute kommt nach HD, schaut den Spielen zu, unterstützt die Mannschaft und freut euch über Siege und ärgert euch bei einer Niederlage aber stellt nicht alles in FrageÜbrigens ist auch die Stimmung im OSP deutlich besser geworden
- die gute Wurst nicht immer da ist?- die Wischer leider immer noch zu kleine Kinder sind die etwas überfordert sind?- Die Vorstellung der Mannschaft zu lange dauert mit der neuen Show?