Blakely wurde in Bonn positiv auf THC getestet
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Als Bonner muss ich zu dem ganzen Thema sagen, dass ich die Rolle der Telekom Baskets Bonn in diesem Ganzen Fall sehr unglücklich finde, gerade weil man sonst NIE mit wichtigen Dingen an die Öffentlichkeit geht. Ich hätte mir gewünscht, dass die ganze Aktion intern zwischen den Vereinen abgelaufen wäre.
Die Intention der Zeitung, diesen Fall öffentlich zu machen, verstehe ich auch nicht. Man kann aber ganz sicher davon ausgehen, dass die Zeitung auf die Baskets zugekommen ist und nicht umgekehrt. Da trennt Herr Wiedlich ganz genau zwischen seiner Berufung im Verein und beim GA.
Die Rolle von Ludwigsburg ist auch etwas unglücklich. Zwar hat man nach den letzten Testergebnissen keinen Fehler gemacht, trotzdem war diese Verpflichtung nach der Vorgeschichte schwierig, wenn natürlich auch nicht verboten.
Dem Spieler kann man eigentlich auch keinen großen Vorwurf machen, da er zwar als Leistungssportler gewissen Substanzen nicht konsumieren sollte, aber er die Zeitspanne bis zur nächsten Verpflichtung wahrscheinlich falsch berechnet/eingeschätzt hat.Eigentlich gibt es in dem ganzen Fall nur Verlierer und wir sollten aufhören, uns hier gegenseitig zu zerfleischen und anzufeinden!!!
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@schnorri: man merkt, dass Du keine Ahnung von THC und seiner Wirkung hast. Spricht für Dich. Aber lass Dir von jemandem sagen, der reichlich Erfahrung mit THC und dessen Gebrauch/ Missbrauch hat: Da liegst Du vollkommen daneben. Wer vor dem Spiel einen kifft, klappt eher zusammen als dass er Hulk-like, von Schmerz und Angst befreit von Coast to Coast rast. THC hat keinerlei leistungsfördernde Wirkung, weder direkt vor dem Spiel/Training eingenommen, noch am Abend zuvor. THC ist kein Dopingmittel!!! Ob damit andere Dopingmittel verschleiert werden können, da kenne ich mich nicht aus. Moral ist was anderes, das möge jeder für sich entscheiden.
Meine 50 cent zu einer über viele, viele Seiten total überflüssigen Polemik / Diskussion. -
In diesem Thread wurde jetzt bestimmt schon ein dutzend Mal geschrieben, dass Marihuana durchaus dazu dienen kann, andere tatsächlich leistungssteigernde Dopingmittel zu verschleiern und genau aus dieser Wirkung ergibt sich letztlich auch ein völlig zweifelloser sportethischer Konflikt. Also muss dieser Fakt jetzt wirklich noch hundert Mal gepostet werden, bis solche Kommentare á la “Kiffen ist doch gar nicht schlimm” aufhören…?
Keine Macht den Drogen, kein Applaus für Scheiße. Soweit sind wir uns doch einig.
Aber woher kommt denn diese Motivation, einen 25jährigen, der offensichtlich nur Mist gebaut hat, öffentlich zu steinigen?
Soweit ich weiß gilt doch immer noch “wo kein Kläger, da kein Richter”?!Also ich steinige doch keinen 25-Jährigen. Verstehe ich deinen Post nur nicht richtig oder hast du schlichtweg den falschen Beitrag zitiert…?
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Was die bonner Vereinsführung mit diesem Artikel abgezogen hat ist aller unterste Schublade! Durch diese Aktion hat dieser Verein nicht nur seine Integrität verloren, sondern auch einiges an Kredit bei den anderen Bundesliga Vereinen verspielt.
Es ist eine Schande was für einer Argumentation sich hier manche User bedienen und es ist noch viel schlimmer was dieser Bullshit dann für Wellen schlägt.
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@930:
@schnorri: man merkt, dass Du keine Ahnung von THC und seiner Wirkung hast. Spricht für Dich. Aber lass Dir von jemandem sagen, der reichlich Erfahrung mit THC und dessen Gebrauch/ Missbrauch hat: Da liegst Du vollkommen daneben. Wer vor dem Spiel einen kifft, klappt eher zusammen als dass er Hulk-like, von Schmerz und Angst befreit von Coast to Coast rast. THC hat keinerlei leistungsfördernde Wirkung, weder direkt vor dem Spiel/Training eingenommen, noch am Abend zuvor. THC ist kein Dopingmittel!!! Ob damit andere Dopingmittel verschleiert werden können, da kenne ich mich nicht aus. Moral ist was anderes, das möge jeder für sich entscheiden.
Meine 50 cent zu einer über viele, viele Seiten total überflüssigen Polemik / Diskussion.Hmmmm, das hier sagt was anderes!
“aufgrund der sedierenden Wirkung und einer Distanz zu der aktuellen Spielsituation ein höhe- res Risiko in Zweikämpfen in Kauf genommen wird”
Allerdings sinkt auch, wie du richtig sagst die Kondition
“Die ebenfalls auftretende Verschlechterung der Koordination erhöht das Unfallrisiko zusätzlich.” -
Sieht man mal wieder das Kiffen nicht nur Psychosen macht (die hiesege LWL-Klinik ist voll von 930ern), sondern auch dumm und gleichgültig?
Ich werde dir jedoch nicht nochmal explizit wiederholen, warum THC im Profi-Sport auch hilfreich sein kann. Das schafft jeder 12-jährige Nerd per Google etc…
Nur weil man kifft muß man nicht unbedingt Experte bezüglich THC sein. Das scheinst du zu verwechseln. Kiffer werden zum Teil überheblich bezüglich des Umgangs mit der Droge. QED.
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Ganz im Ernst, wie kann man um ein bisschen Kiffen so einen Wind machen? Es ist aufgrund der Vorbildfunktion vielleicht ja sogar aus gutem Grund verboten, aber leistungssteigernd ist es mal ganz und gar nicht, und von der Seite gibt es keinerlei sportethischen Konflikt.
In diesem Thread wurde jetzt bestimmt schon ein dutzend Mal geschrieben, dass Marihuana durchaus dazu dienen kann, andere tatsächlich leistungssteigernde Dopingmittel zu verschleiern und genau aus dieser Wirkung ergibt sich letztlich auch ein völlig zweifelloser sportethischer Konflikt. Also muss dieser Fakt jetzt wirklich noch hundert Mal gepostet werden, bis solche Kommentare á la “Kiffen ist doch gar nicht schlimm” aufhören…?
PS @ derbonner: Der User georgemcfly hat rein hypothetische Gründe genannt und diese auch sprachlich so gekennzeichnet. Da muss man schon relativ engstirnig sein, wenn man hier unbedingt eine Unterstellung hineininterpretieren will.
Ich meine gelesen zu haben, dass übermäßiger H2O Konsum zu einem schnelleren Abbau illegaler Substanzen führt. Ich werde dies demnächst von einem Mediziner gegenchecken lassen und dann gegebenfalls einen Antrag stellen das auch Wasser auf die Liste der Dopingmittel aufgenommen wird.
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Ok jetzt reicht es hier mit dem ganzen Müll!! Sollte THC eine leistungsfördernde Wirkung haben, dann nur AKTIVES THC!!!
Das war aber auf keinen Fall in seinem Blut, denn sonst wären die Abbauprodukte noch vorhanden!
Wir haben es hier mit einem einmaligen oder Gelegenheitskiffer zu tun!
Sonst wären die Werte noch zu hoch!!!
Kiffen ist außerhalb des Wettbewerbs kein Doping und außerhalb unsere Landesgrenzen teilweise nicht einmal verboten!!!
Blakely hat keinen NBA - Vertrag bekommen, keine vernünftigen Angebote und war deprimiert. Hat seinen Kumpel Heiko S. angerufen und gefragt: Digger, wie hast du diese schwere Zeit rumbekommen damals? Der meinte, kiffen hilft, wenn man deprimiert ist.
Blakely bläst sich einen durch und nach dem dritten Zug kommt der Anruf aus Bonn….Sofort den Dübel ausgemacht, 3 Liter grünen Tee getrunken und ab nach Deutschland!Werte in Bonn (nach TELEFONaussage eines Konkurrenten, denen man ja alles glaubt) zu hohe Werte, weil AKTIVES THC!!!
Ab zurück, dieses Mal kein Dübel, sondern einfach mehr Training zum Frustabbau und der Anruf von LB.
Ab in den Flieger - neuer Test und negativ, weil KEIN PASSIVES THC im Körper, sprich keine Abbauprodukte.
Wenn diese kleine Geschichte in Bonn, LB und Washington spielt, hat sich hier keiner moralisch oder juristisch falsch verhalten!
Bonner entschuldigt euch, Tübinger fahrt zur Hölle und ick freu mir auf die Bonner Verantwortlichen in zwei Wochen - da spielen wir dann mal die Giessen-Fans
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Hmmmm, das hier sagt was anderes!
“aufgrund der sedierenden Wirkung und einer Distanz zu der aktuellen Spielsituation ein höhe- res Risiko in Zweikämpfen in Kauf genommen wird”
Allerdings sinkt auch, wie du richtig sagst die Kondition
“Die ebenfalls auftretende Verschlechterung der Koordination erhöht das Unfallrisiko zusätzlich.”Höheres Risiko bedeutet unter dem Strich noch keine Leistungsverbesserung - gerade dann nicht, wenn die Koordination leidet.
Wenn man schon zitiert, dann könnte man insbesondere auch das Schlusszitat zitieren:"Die leistungssteigernde Wirkung von Cannabis im Sport ist nicht wissenschaftlich belegt. Dennoch haben besonders Sportarten mit hohem Risikopotential (meine Anmerkung: Basketball dürfte nicht dazu gehören_) ein Cannabis-Verbot im Wettkampf zum Schutz des Athleten ausgesprochen._" (Quelle: ebenda)
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Hmmmm, das hier sagt was anderes!
“aufgrund der sedierenden Wirkung und einer Distanz zu der aktuellen Spielsituation ein höhe- res Risiko in Zweikämpfen in Kauf genommen wird”
Allerdings sinkt auch, wie du richtig sagst die Kondition
“Die ebenfalls auftretende Verschlechterung der Koordination erhöht das Unfallrisiko zusätzlich.”Höheres Risiko bedeutet unter dem Strich noch keine Leistungsverbesserung - gerade dann nicht, wenn die Koordination leidet.
Wenn man schon zitiert, dann könnte man insbesondere auch das Schlusszitat zitieren:"Die leistungssteigernde Wirkung von Cannabis im Sport ist nicht wissenschaftlich belegt. Dennoch haben besonders Sportarten mit hohem Risikopotential (meine Anmerkung: Basketball dürfte nicht dazu gehören_) ein Cannabis-Verbot im Wettkampf zum Schutz des Athleten ausgesprochen._" (Quelle: ebenda)
Habe ich doch auch nicht gesagt, nur das der gegebene Text etwas anderes besagt, die Goldene Mitte wenn du so willst.
Ich habe doch den link gegeben damit jeder die Möglichkeit erhält hier( eine Doktorarbeit ) zu lesen und wasserdichte Fakten zu erkenne, da muss ich doch nicht alles zitieren. -
@ volle Wahrheit: Du hast die Wahrheit und Weisheit mit Löffeln gegessen und bist als Kind in einen Topf mit diesen Zutaten gefallen.
Oh Mann, da könnte ich einiges dazu sagen, aber das gehört nicht hierher.
Nur so viel: Du kannst ganz toll lesen, Respekt! Vom Leben hast Du aber nicht viel Ahnung.
Und jetzt genug.Fakt bleibt: Blakely war nicht gedopt, nur weil er mal einen Joint geraucht hat. Wer weiß, vielleicht hat er auf ner Party auch den falschen Keks erwischt, soll auch schon vorgekommen sein.
Ich freu mich auf das Heimspiel gegen Bonn.
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@Highfish und Rest-Lubu:
Habe mich hier ebenfalls ganz bewusst nicht geäussert, bis irgendwas Offizielles herauskam und ich kann reinen Herzens sagen:
Ich bin FROH, dass Blakely nicht gedopt war - so ist die Niederlage rechtens und weiterhin völlig verdient gewesen. Wie sehr ich mich aufgeregt hätte, wenn er doch gedopt gewesen wäre, will ich gar nicht wissen
Soweit ich das überfliege waren @Flash_Fan und @Calypso die “aktiven Tübinger” hier, die - ich überflog nur - eher mit sachlichen Dingen aufgewartet haben, ob man gleich so pauschal alle “zur Hölle” schicken muss?
Wie dem auch sei, weiter gehts, gut, dass er negativ war, ich denke der Fall (mit all seinen theoretischen Auswirkungen) war hilfreich für Liga und alle Vereine für mögliche zukünftige ähnliche Angelegenheiten…
Grüße
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Wir haben es hier mit einem einmaligen oder Gelegenheitskiffer zu tun!
Sonst wären die Werte noch zu hoch!!!
Auch das stimmt nicht. Bei Dauerkonsum bestünde die Möglichkeit, dass die Werte länger hoch bleiben, es ist aber nicht zwingend der Fall.
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@ 930
Ich fürchte, ich habe mit mehr Drogen zu tun gehabt, als du dir vorstellen kannst oder magst.
Aber das nur am Rande und ist vollkommen nebensächlich.Wenn man ein wenig mehr als vermutlich eigene Erfahrungen oder Beobachtungen zu Rate zieht und so eine banale Wortfolge wie “THC und Doping” in eine Suchmaschine der Wahl eingibt, sieht, warum man THC vor vielen Jahren bei den Dopingmitteln einsortiert hat.
Man kann daran zweifeln, dass diese Wirkung tatsächlich besteht, aber das Verbot aber einer Grenze ist geltendes Recht.Wie quasi bei allen Dopingmitteln gibt es in der Regel immer nur einen unteren Wert und keine obere Grenze.
Wer Anabolika kiloweise futtert, braucht sich keine Gedanken um Herz und Leber zu machen, die gehen dann lange Hopps, bevor die Muckis ploppen. Deswegen belässt man es bei den unteren Werten als Grenze.Und wenn nun der untere Grenzwert bei THC gebrochen wird, dann wird man ggf zum Doper, auch wenn man dann Werte gefunden hat, bei denen man auf ganz andere Ideen kommen könnte.
….
Man kann sich auch mit 500g Salz umbringen, trotzdem ist das Salz kein Dopingmittel und auch noch ohne Altersgrenze frei verkäuflich. Und es gibt bestimmt viele hier, die über Salz ganz viel sagen können, insbesondere in Verbindung mit Alkohol…;-)
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Was die bonner Vereinsführung mit diesem Artikel abgezogen hat ist aller unterste Schublade! Durch diese Aktion hat dieser Verein nicht nur seine Integrität verloren, sondern auch einiges an Kredit bei den anderen Bundesliga Vereinen verspielt.
Es ist eine Schande was für einer Argumentation sich hier manche User bedienen und es ist noch viel schlimmer was dieser Bullshit dann für Wellen schlägt.
sing Keiner mag uns, scheißegal!
Nur die Baskets Bonn!
Thema jetzt endlich durch? Das ihr euch nicht selber schon langweilt…
Keiner hat sich richtig verhalten (und doch fand ich es nicht falsch von den Baskets) -
Peinlich, wie diese Diskussion an Niveau verliert.
@Since1994: Dein Kommentar war noch nicht mal witzig, sondern schlichtweg dumm. Also besser nochmal Google nutzen und dich bezüglich “Verschleierung von Dopingmitteln” belesen. Vielleicht lernst du auch gleich noch was fürs Leben.
@ Flash-Fan: Bei einer Sportart, die so ziemlich jeden Muskel und jedes Gelenk beansprucht, die Jahr für Jahr eine Vielzahl schwerwiegender Verletzungen des Knochen- und Bänderapparates verbucht, könnte man trefflich drüber streiten, ob eine Substanz, welche gegebenenfalls die koordinativen Fähigkeiten beeinträchtigt, das Unfallrisiko erhöht und daher eventuell auch zum Selbstschutz des Sportlers nicht erlaubt ist bzw. sein sollte.
p -
@schnorri: ich wollte Dich ja auch nicht persönlich angehen. Ob THC auf die Dopingliste gehört oder nicht, gehört hier nicht her. Bei dem ganzen Thema ist sooo viel Klugscheißerei im Spiel, dass ich einfach etwas Praxisnähe ins Spiel bringen wollte.
In einschlägiger Literatur zu Drogen (das ist THC meiner Ansicht nach und nicht leistungsförderndes Doping) steht halt auch ne Menge Mist, wie Du wahrscheinlich weißt, wenn Du eine gewisse Erfahrung mit der Thematik hast.
Tatsache bleibt, dass wenn ich morgen oder in einer Woche eine sportliche Topleistung abliefern will, muss ich die Finger von allen Arten von Drogen, inklusive Alkohol und THC lassen, sonst wird das nichts. -
ich glaube da bleibt bei allen beteiligten etwas hängen. regeln sind dazu da, um eingehalten zu werden. wo das hinführt , wenn dem nicht so ist, kann beim radsport nur zu deutlich sehen. ich denke, basketball in der bbl hat schon etwas mit profisport zu tun. warum daraus allerdings solch eine schmierenkomödie werden muss, bleibt mir unklar.
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Was die bonner Vereinsführung mit diesem Artikel abgezogen hat ist aller unterste Schublade! Durch diese Aktion hat dieser Verein nicht nur seine Integrität verloren, sondern auch einiges an Kredit bei den anderen Bundesliga Vereinen verspielt.
Es ist eine Schande was für einer Argumentation sich hier manche User bedienen und es ist noch viel schlimmer was dieser Bullshit dann für Wellen schlägt.
Es ist ein Artikel des General Anzeigers, wenn Du Dich darüber aufregen willst, ist einzig und allein der GA Dein Ansprechpartner bzw. die Institution über die Du schimpfen solltest.
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@ dasgewissen Zu einer Schmierenkomödie musste es werden weil sich GA, Bonner Vorstand, verschiedene SD- Forumsteilnehmer wohlwollend an Spekulationen beteilgt haben, ohne zunächst einmal von der Unschuldsvermutung der anderen Beteilgten auszugehen.
Edit möchte auch noch die Moderatoren und den Ersteller dieses Threads mit aufführen die tagelang nichts unternahmen um mit einer Änderung des Titels die Vorverurteilung des Spielers zu verhindern.
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Was die bonner Vereinsführung mit diesem Artikel abgezogen hat ist aller unterste Schublade! Durch diese Aktion hat dieser Verein nicht nur seine Integrität verloren, sondern auch einiges an Kredit bei den anderen Bundesliga Vereinen verspielt.
Es ist eine Schande was für einer Argumentation sich hier manche User bedienen und es ist noch viel schlimmer was dieser Bullshit dann für Wellen schlägt.
Es ist ein Artikel des General Anzeigers, wenn Du Dich darüber aufregen willst, ist einzig und allein der GA Dein Ansprechpartner bzw. die Institution über die Du schimpfen solltest.
falsch! ohne die zitate der baskets verantwortlichen/ärzte wäre es schlicht nur ein inhaltsloser artikel geworden!
über die gz darf man sich aufregen so wie auch über die bild…aber hauptverantwortlich sind die sicher nciht -
@930:
@schnorri: ich wollte Dich ja auch nicht persönlich angehen. Ob THC auf die Dopingliste gehört oder nicht, gehört hier nicht her. Bei dem ganzen Thema ist sooo viel Klugscheißerei im Spiel, dass ich einfach etwas Praxisnähe ins Spiel bringen wollte.
In einschlägiger Literatur zu Drogen (das ist THC meiner Ansicht nach und nicht leistungsförderndes Doping) steht halt auch ne Menge Mist, wie Du wahrscheinlich weißt, wenn Du eine gewisse Erfahrung mit der Thematik hast.
Tatsache bleibt, dass wenn ich morgen oder in einer Woche eine sportliche Topleistung abliefern will, muss ich die Finger von allen Arten von Drogen, inklusive Alkohol und THC lassen, sonst wird das nichts.Um mal die Kirche im Dorf zu lassen, es gibt genügend Leistungssportler, die Alkoholiker sind oder waren.
Das wird dann ggf gedeckelt.
Wieviele BILD-Titel mit gefallenen Aktiven gefallenen Sportlern gibt es?Dein Bild vom Leistungssportler ist idealistisch oder schönfärberisch.
Ein Verein toleriert, verschleiert oder deckelt alles, was ein Spieler an Missetaten treibt, solange die generelle Leistung halbwegs stimmt. DAS ist die Realität.
Ein Sportlerdasein in Berlin, Bamberg oder Rom ist sicher ein eher dankbarer Posten gegenüber einem Job in Siauliai, Mariupol oder Debrecen. In den letzt genannten Gegenden muss man schon sehr viel Leidensfähigkeit mitbringen, um daran zu glauben, dass es von dort aus immer noch weiter nach oben geht.
Und wenn ich mir ausrechnen kann, wie oft ich je kontrolliert werde, praktisch nie nach Liga oder Verband, dann komme ich ggf auf Gedanken, die ich sonst nicht hätte.
Der Leistung dienlich ist ja nicht nur Muckis bis zum Abwinken, sondern eben auch angstfreiheit, sei der Mann unterm Korb auch 2,30 m groß und 180kg schwer. Egal, ich dunke über ihn hinweg, weil ich keine Angst habe. Auch solche Möglichkeiten verbessern mein Leistungsbild. Nicht immer nur schnellere kurze Schritte als mein Gegner.
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Was die bonner Vereinsführung mit diesem Artikel abgezogen hat ist aller unterste Schublade! Durch diese Aktion hat dieser Verein nicht nur seine Integrität verloren, sondern auch einiges an Kredit bei den anderen Bundesliga Vereinen verspielt.
Es ist eine Schande was für einer Argumentation sich hier manche User bedienen und es ist noch viel schlimmer was dieser Bullshit dann für Wellen schlägt.
Habe ich irgendwas verpasst? Habe irgendwann aufgehört zu lesen… gab es einen weiteren Artikel?
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Sollte man den Titel nicht um die Worte
-Und es hat nichts zu bedeuten-
Verlängern??
Dann hat jeder sein Recht bekommen, die Bonner sehen sich in ihrer Akribie im Falle bestätigt und alle anderen sehen den Fall vom Ende her als nicht existent gewesen an…
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Ich bitte um Entschuldigung, habe hier nur die letzte Seite mitgelesen weil mich die letzte Diskussion um Nate Fox, ich glaube 2008 war es, ermüdet hat, hätte trotzdem gerne eine kurze Zusammenfassung des aktuellen Standes erfahren: Ist Blakely positiv getestet worden oder nicht? Danke.
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Marques Blakely sieht den Bonner Test als nicht aussagekräftig, sowie die ärztliche Schweigepflicht verletzt, deshalb erwägt er eine Klage gegen die Bonner Verantwortlichen:
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Wer die ärztliche Schweigepflicht mit Füßen tritt gehört bestraft - es sei denn Blakely hätte etwas Gegenteiliges unterschrieben …
… und ich meine nicht die Weitergabe der Information Bonns an die BBL. Die Personalunion Weidlichs (Präsident + Redakteur beim GA) stinkt sowieso zum Himmel und wirft ein trübes Licht auf die ganze Angelegenheit.
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Wer die ärztliche Schweigepflicht mit Füßen tritt gehört bestraft - es sei denn Blakely hätte etwas Gegenteiliges unterschrieben …
… und ich meine nicht die Weitergabe der Information Bonns an die BBL. Die Personalunion Weidlichs (Präsident + Redakteur beim GA) stinkt sowieso zum Himmel und wirft ein trübes Licht auf die ganze Angelegenheit.
Ich finde es immer wieder toll zu sehen, dass man ohne jegliche Ahnung einfach so auf Teufel komm raus seinen Senf dazugeben kann
Wer von uns weiß denn, ob Blakley in Bonn nicht irgendeinen Wisch unterschrieben hat, der gewisse Personen von der Schweigepflicht entbindet?? Der Teamarzt in Bonn ist erfahren und schon länger dabei, wieso sollte er sich wissentlich dazu hinreißen lassen gegen die Schweigepflicht zu verstoßen? Wir wissen es nicht…
Und wenn ich hier immer lese, dass es ein Problem darstellt wenn Wiedlich gleichzeitig beim GA arbeitet, dann drehen sich mir echt die Fußnägel hoch…
mich würde mal interessieren wieviele dieser Kritiker hier überhaupt schon mal den GA gelesen haben und sich seiner Stellung und Bedeutung in der Region bekannt sind… (nur als Stichwort: Trudel Ulmen, WCCB)
Gerade wer die Berichterstattung des GA in Bezug auf die Baskets kennt, weiß, dass dort niemals etwas gedruckt wird, das vorher nicht ausführlich recherchiert wurde… da ist der GA Profi genug und kann sich klar von der Bonner Boulevardpresse absetzen…Ich sehe nach wie vor kein Versäumnis der Baskets-Verantwortlichen.
Zuerst wollte man (wie von den Baskets gewöhnt, bekannt und geschätzt) alles intern regeln…
ich glaube nachdem man sich dann jedoch von der BBL im Internet verhöhnen lassen musste, war das Maß voll!!!Wie gesagt, KEINER hier kennt die Hintergründe, KEINER weiß was bzw. ob Blakley unterschrieben hat in Bezug auf die Schweigepflicht…
Aber VIELE meinen sie könnten sich ein Urteil erlauben! Ein Hoch auf das Internet!!! -
hätte trotzdem gerne eine kurze Zusammenfassung des aktuellen Standes erfahren: Ist Blakely positiv getestet worden oder nicht? Danke.
In Bonns medizinischen Einstellungstests: Ja.
In Ludwigsburgs medizinischen Einstellungstests: Nein.
Von der NADA in Zielkontrolle vom 26. Januar: Nein.(Sport-)Rechtlich relevant sind ohnehin nur die Tests WADA-akkreditierter Labors.
Und Tetrahydrocannabinol ist nur “im Wettkampf” verboten.@Aesop:Wer die ärztliche Schweigepflicht mit Füßen tritt gehört bestraft - es sei denn Blakely hätte etwas Gegenteiliges unterschrieben …
… und ich meine nicht die Weitergabe der Information Bonns an die BBL. Die Personalunion Weidlichs (Präsident + Redakteur beim GA) stinkt sowieso zum Himmel und wirft ein trübes Licht auf die ganze Angelegenheit.
Und nach Aussagen der NADA wurde die Zielkontrolle des Spielers Blakely ja auf “Hinweise” hin durchgeführt.
Berthold Mertes vom Bonner General-Anzeiger, der ja als Resortleiter Sport mittlerweile einige Artikel zu diesem Falle geschrieben hat, war zum Zeitpunkt der (geplatzten) Blakely-Verpflichtung im Dezember ja noch selbst für die (in Bonn ansässige) NADA als “Leiter der Stabsstelle Kommunikation und Marketing” tätig. Last but not least: Der Bonner General-Anzeiger ist (nach der Telekom) einer der grössten Sponsoren der Telekom Baskets Bonn.Die Wege in Bonn sind eben kurz.
Stichwort ärztliche Schweigepflicht:
“Geradezu bestürzt hat mich die Pflichtvergessenheit des Mannschaftsarztes. Er hat offenbar geschützte Informationen, entgegen seiner ärztlichen Schweigepflicht, an die Medien weitergegeben. Das ist rechtswidrig.” (Jan Pommer)
Wiedlich verteidigt das Vorgehen:
Ich finde es immer wieder toll zu sehen, dass man ohne jegliche Ahnung einfach so auf Teufel komm raus seinen Senf dazugeben kann
Wer von uns weiß denn, ob Blakley in Bonn nicht irgendeinen Wisch unterschrieben hat, der gewisse Personen von der Schweigepflicht entbindet?? Der Teamarzt in Bonn ist erfahren und schon länger dabei, wieso sollte er sich wissentlich dazu hinreißen lassen gegen die Schweigepflicht zu verstoßen? Wir wissen es nicht.
Wie gesagt, KEINER hier kennt die Hintergründe, KEINER weiß was bzw. ob Blakley unterschrieben hat in Bezug auf die Schweigepflicht….
Aber VIELE meinen sie könnten sich ein Urteil erlauben! Ein Hoch auf das InterneIn diesem Falle ist er allerdings mit der Meinung nicht alleine - sondern sitzt im selben Boot mit u.a. einem Rechtsanwalt namens Jan Pommer.
Der hat sich nämlich sogar schon öffentlich in der Presse ein Urteil erlaubt (siehe Link oben) und spricht deutlich von “Rechtswidrigkeit”.Wenn du dich hier so echauffierst, wieso schreibst du nicht gleich einen Leserbrief an den General-Anzeiger, in dem du deinen Vorwurf hier gleich an Jan Pommer richtest?
Ich meine… was ist denn “schlimmer”, wenn man so “seinen Senf” dazugibt?
Wenn das User “Aesop” im Internet-Forum schoenen-dunk.de tut? Oder Jan Pommer, Geschäftsführer der BBL, in einer deutschen Qualitätszeitung? -
Wer von uns weiß denn, ob Blakley in Bonn nicht irgendeinen Wisch unterschrieben hat, der gewisse Personen von der Schweigepflicht entbindet?? Der Teamarzt in Bonn ist erfahren und schon länger dabei, wieso sollte er sich wissentlich dazu hinreißen lassen gegen die Schweigepflicht zu verstoßen? Wir wissen es nicht…
Auch wenn wir es nicht wissen. Eine Entbindung von der Schweigepflicht bedeutet nicht, dass ärztliche Untersuchungsergebnisse an die Presse weitergegeben werden dürfen. Das ist eine Straftat nach § 203 Absatz 1 Nr. 1 Strafgesetzbuch.
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@whereisalx…aufgrund der Urteile die von Bonner Seite in den letzten Tagen im Vorfeld gegen M. Blakely ausgesprochen wurden, glaube ich aber auch, dass dein Beitrag ironisch gemeint ist, oder?
Oder was meinst du jetzt plötzlich…" viele meinten sie könnten sich ein Urteil erlauben" -
Wer die ärztliche Schweigepflicht mit Füßen tritt gehört bestraft - es sei denn Blakely hätte etwas Gegenteiliges unterschrieben …
… und ich meine nicht die Weitergabe der Information Bonns an die BBL. Die Personalunion Weidlichs (Präsident + Redakteur beim GA) stinkt sowieso zum Himmel und wirft ein trübes Licht auf die ganze Angelegenheit.
Ich finde es immer wieder toll zu sehen, dass man ohne jegliche Ahnung einfach so auf Teufel komm raus seinen Senf dazugeben kann
Wer von uns weiß denn, ob Blakley in Bonn nicht irgendeinen Wisch unterschrieben hat, der gewisse Personen von der Schweigepflicht entbindet?? Der Teamarzt in Bonn ist erfahren und schon länger dabei, wieso sollte er sich wissentlich dazu hinreißen lassen gegen die Schweigepflicht zu verstoßen? Wir wissen es nicht…
Und wenn ich hier immer lese, dass es ein Problem darstellt wenn Wiedlich gleichzeitig beim GA arbeitet, dann drehen sich mir echt die Fußnägel hoch…
mich würde mal interessieren wieviele dieser Kritiker hier überhaupt schon mal den GA gelesen haben und sich seiner Stellung und Bedeutung in der Region bekannt sind… (nur als Stichwort: Trudel Ulmen, WCCB)
Gerade wer die Berichterstattung des GA in Bezug auf die Baskets kennt, weiß, dass dort niemals etwas gedruckt wird, das vorher nicht ausführlich recherchiert wurde… da ist der GA Profi genug und kann sich klar von der Bonner Boulevardpresse absetzen…Ich sehe nach wie vor kein Versäumnis der Baskets-Verantwortlichen.
Zuerst wollte man (wie von den Baskets gewöhnt, bekannt und geschätzt) alles intern regeln…
ich glaube nachdem man sich dann jedoch von der BBL im Internet verhöhnen lassen musste, war das Maß voll!!!Wie gesagt, KEINER hier kennt die Hintergründe, KEINER weiß was bzw. ob Blakley unterschrieben hat in Bezug auf die Schweigepflicht…
Aber VIELE meinen sie könnten sich ein Urteil erlauben! Ein Hoch auf das Internet!!!Jo jetzt auf einmal ist es schlimm was manche hier ablassen!!? Weil Bonn jetzt schlecht dasteht? Aber auf Ludwigsburg dürfte man tagelang einschlagen, auch ohne Fakten. Oh Mann……
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Marques Blakely sieht den Bonner Test als nicht aussagekräftig, sowie die ärztliche Schweigepflicht verletzt, deshalb erwägt er eine Klage gegen die Bonner Verantwortlichen:
Der Zeitungsartikel ist sehr interessant. So erfährt man jetzt, dass die Trennung nicht aus “privaten, familiären Gründen” erfolgte. Die PM mit dieser Mittteilung hat aber die ganzen heftigen Diskussionen erst ausgelöst…
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Beide Seiten sehen hier nicht gut aus.
In Bonn stellt man sich ja gerne als die Gutmenschen schlechthin hin und hat sich hier gehörig verkalkuliert so an die Öffentlichkeit zu gehen und bekommt jetzt die Rechnung serviert und Ludwigsburg hat anscheinend, was ja unabhängig vom Ergebnis des NADA-Tests ist, keine Skrupel einen Spieler zu verpflichten, der kurz zuvor gekifft hat und kalkuliert so einen positiven Dopingtest ein. Für den Klassenerhalt vergisst man da gerne mal die Sportlichkeit.
Dass diese “aus familiären Gründen”-Floskel in der Ludwigsburger PM nicht stimmte ist wenig überraschend.
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Wenn die LKZ den Grund für die Vertragsauflösung in den Spekulationen und Diskussionen sieht, die erst danach auftraten, so ist das nicht nachzuvollziehen und es bleibt die Frage offen, warum sich die Ludwigsburger von einem Spieler getrennt haben, der grandios eingeschlagen hat.
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Komisch: General-Anzeiger (vorschnell eine “Story” in die Welt gesetzt, dazu 2 eingeholte Basketszitate) und Pommer (schlägt um sich und lenkt vom Kern des Geschehens ab) spielen Pingpong auf Kosten der Baskets und deren Teamarzt, die sich als einziger Akteur in dem Fall vorbildlich verhalten haben. Warum? Wieso stehen Kreuzbandrisse von Spielern in der Zeitung? Welcher Spieler verklagt den Teamarzt? Wie kann ein Teamarzt etwas verraten, dass der General-Anzeiger selbst schon “verraten” hat? Komisch alles.
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Der Bonner Teamarzt hat sich als Einziger vorbildlich verhatlen? Mareike, du hast den Schuss nicht gehört!
Für mich ist er der Kopf, von dem der Fisch hier stinkt.
Ein Teamarzt hat Diagnosen zu stellen und die an seinen Geldgeber weiterzugeben. Danach hat er den Rand zu halten! Er wird nicht dafür bezahlt, mit diesen Ergebnissen irgendwie an die Öffentlichkeit zu gehen!
Oder findest du, wenn ein Arzt nen Tripper bei einem Mann feststellt, sollte er neben der Behandlung eben dieser Erkrankung auch noch die Ehefrau des Mannes anrufen?So langsam sollte dann jeder den Fehler in den eigenen Reihen gefunden haben!
Ludwigsburg hat sich, auch wenn ich das oft anders sehe, einfach komplett richtig verhalten! Mit Heiko S. haben wir schonmal alles richtig gemacht und jetzt mit Blakely wieder! Dass euch das nicht passt, ist ganz allein euer Problem!
Immerhin sind wir endlich mal wieder Thema gewesen und beginnen jetzt hoffentlich die Aufholjagd!
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… Wieso stehen Kreuzbandrisse von Spielern in der Zeitung? Welcher Spieler verklagt den Teamarzt? Wie kann ein Teamarzt etwas verraten, dass der General-Anzeiger selbst schon “verraten” hat? Komisch alles.
Jede Datenweitergabe durch einen Arzt an die Presse bedarf der Einwilligung des Spielers. Jeder Spieler wird selbst auf die Frage, warum er nicht eingesetzt werden kann, nicht nur sagen, er sei verletzt, sondern auch die Verletzung beschreiben. Ist diese für jedermann sichtbar, besteht auch kein Grund, einen Kreuzbandriss zu verheimlichen.
Selbstverständlich kann ein Teamarzt nichts mehr verraten, was vorher durch eine ärztliche Indiskretion schon in die Presse gelangt ist. Nur diese Indiskretion ist Strafgegenstand. Vielleicht auch ein Thema für den Verein “Deutsche Basketballärzte e.V.”
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Ludwigsburg hat anscheinend, was ja unabhängig vom Ergebnis des NADA-Tests ist, keine Skrupel einen Spieler zu verpflichten, der kurz zuvor gekifft hat und kalkuliert so einen positiven Dopingtest ein. Für den Klassenerhalt vergisst man da gerne mal die Sportlichkeit.
Dass der Verein ihn zu Beginn seines Engagements und dann vor jedem Spiel getest hat, nennst Du einen positiven Dopingtest einkalkulieren?