Blakely wurde in Bonn positiv auf THC getestet
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Ich finde, die Diskussion, ob THC leistungssteigernd ist und ob es berechtigt auf der Dopingliste steht, sollte in diesem konkreten Fall erstmal völlig egal sein. Das ist eine völlig andere Baustelle.
Es ist aktuell nun einmal eine verbotene Substanz, bei deren Nachweis im Wettbewerb Sanktionen in den Regeln stehen.
(Man könnte das Ganze natürlich auch über eine extra-Regelung machen, außerhalb der Dopingliste. Schon alleine dadurch, dass die Sportart olympisch ist, dürften die Verbände angehalten sein, im Sinne der olympischen Charta aktiv Maßnahmen gegen Drogenkonsum umzusetzen - unabhängig von leistungssteigernder Wirkung oder nicht)Was die BBL angeht, so dürfte es keine Möglichkeit geben, bei der Verpflichtung einzuschreiten. Die Verpflichtung untersagen, weil ein anderer Verein sagt, er habe denjenigen bei einer nicht ofiziellen Kontrolle positiv getestet ?
Darf die Polizei jemandem den Führerschein abnehmen, weil jemand anderer sagt, er habe gesehen, dass derjenige vor zwei Wochen betrunken Auto gefahren ist ?
Die müssen schon noch selber testen. Klar, wenn man solche Aussagen hat, dann könnte man mit dem Streifenwagen häufiger bei demjenigen zuhause vorbeifahren und ihn, wenn er Samstagsnacht nach Hause kommt, mal gezielt anhalten.
Genauso wäre evtl eine unangekündigte Trainingskontrolle bei Ludwigsburg vielleicht eine Möglichkeit gewesen.
Aber wie gesagt, eine Verpflichtung aufgrund der Aussage eines anderen Clubs verbieten ? Hmm, da kommen mir gerade ein paar Möglichkeiten in den Sinn, ein bißchen Unruhe bei anderen Clubs, evtl sogar dem näcshten gegner zu verbreiten …
Natürlich könnte man sagen, die BBL bmüsste bei jeder Verpflichtung im Vorfeld offizielle Drogen-/Dpoingtests durchführen (lassen) … Aber das wären natürlich enorme Kosten. Also kontrolliert man lieber stichprobenartig nach Spielen. Und möchte ein Verein nicht, dass eigene Spieler dort erwischt werden, dann muss man eben als Club im Vorfeld testen. -
also Fakt in Bonn wurde er positiv getestet.
sollte das die BBL gewußt haben und ihm ne Lizenz für LuBu gegeben haben, halte ichs für einen Skandal seitens der BBL.sollte der Test in LuBu auch positiv gewesen sein (was man noch nicht weiß) …sollten da paar Köpfe rollen und die BBL sich überlegen wie man gegen so ein Verhalten vorgeht.
mein erster Punkt wieso die BBL wieder ne Spielerlizenz gibt ist für mich der schleierhafteste Punkt was ich nicht verstehen kann.
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also Fakt in Bonn wurde er positiv getestet.
sollte das die BBL gewußt haben und ihm ne Lizenz für LuBu gegeben haben, halte ichs für einen Skandal seitens der BBL..
Aber auf welcher Grundlage ?
Nochmal, was würdest Du sagen, wenn morgen die Polizei vor Deiner Tür steht: “Ihren Führerschein bitte, wir haben Aussagen von Ihren Nachbarn, dass sie vor zwei Wochen alkoholisiert mit dem Auto gefahren sind” ?
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also Fakt in Bonn wurde er positiv getestet.
sollte das die BBL gewußt haben und ihm ne Lizenz für LuBu gegeben haben, halte ichs für einen Skandal seitens der BBL.sollte der Test in LuBu auch positiv gewesen sein (was man noch nicht weiß) …sollten da paar Köpfe rollen und die BBL sich überlegen wie man gegen so ein Verhalten vorgeht.
mein erster Punkt wieso die BBL wieder ne Spielerlizenz gibt ist für mich der schleierhafteste Punkt was ich nicht verstehen kann.
Also, der Bonner “Test” mag ja intern für die Baskets und deren Spielerverpflichtung durchaus relevant sein. Ich möchte aber bezweifeln, dass das Ergebnis “justiziabel” gewesen ist. Heißt, der Bonner Teamarzt unterhält ja mit Sicherheit kein Dopinglabor im eigentlichen Sinne.
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also Fakt in Bonn wurde er positiv getestet.
sollte das die BBL gewußt haben und ihm ne Lizenz für LuBu gegeben haben, halte ichs für einen Skandal seitens der BBL.sollte der Test in LuBu auch positiv gewesen sein (was man noch nicht weiß) …sollten da paar Köpfe rollen und die BBL sich überlegen wie man gegen so ein Verhalten vorgeht.
mein erster Punkt wieso die BBL wieder ne Spielerlizenz gibt ist für mich der schleierhafteste Punkt was ich nicht verstehen kann.
Ganz einfach: Die BBL hat keine Handhabe. Es gab nie einen offiziellen Dopingtest seitens der Liga oder der NADA. Das alleine schließt bereits jegliches Handeln der BBL selbst von vornherein aus. Ich glaube nicht, dass ein solches faktisches Arbeitsverbot vor irgend einem Gericht bestand hätte (auch wenn ich nur absoluter Laie bin was das angeht).
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also Fakt in Bonn wurde er positiv getestet.
sollte das die BBL gewußt haben und ihm ne Lizenz für LuBu gegeben haben, halte ichs für einen Skandal seitens der BBL.sollte der Test in LuBu auch positiv gewesen sein (was man noch nicht weiß) …sollten da paar Köpfe rollen und die BBL sich überlegen wie man gegen so ein Verhalten vorgeht.
mein erster Punkt wieso die BBL wieder ne Spielerlizenz gibt ist für mich der schleierhafteste Punkt was ich nicht verstehen kann.
Ganz einfach: Die BBL hat keine Handhabe. Es gab nie einen offiziellen Dopingtest seitens der Liga oder der NADA. Das alleine schließt bereits jegliches Handeln der BBL selbst von vornherein aus. Ich glaube nicht, dass ein solches faktisches Arbeitsverbot vor irgend einem Gericht bestand hätte (auch wenn ich nur absoluter Laie bin was das angeht).
stimmt sogesehen…. dann muss man der NADA vorwerfen dass sie da ordentlich was verschlafen hat und reagieren hätte sollen.
Dass die NADA recht freche Kontrollen macht weiß man. Ein Per Günther wurde da schon Morgens um 6 Uhr dazu ausm Bett geklingelt. -
also Fakt in Bonn wurde er positiv getestet.
sollte das die BBL gewußt haben und ihm ne Lizenz für LuBu gegeben haben, halte ichs für einen Skandal seitens der BBL.sollte der Test in LuBu auch positiv gewesen sein (was man noch nicht weiß) …sollten da paar Köpfe rollen und die BBL sich überlegen wie man gegen so ein Verhalten vorgeht.
mein erster Punkt wieso die BBL wieder ne Spielerlizenz gibt ist für mich der schleierhafteste Punkt was ich nicht verstehen kann.
Bonn gab offiziell bei der Nichtverpflichtung von B bestimmte Gründe an, jedenfalls war es nicht ein Dopingverdacht. Doping anzugeben, dazu bestand auch kein Anlass, weil man nie in Vertragsbeziehung stand.
Es steht auch nicht die Nada im Arztzimmer, sobald ein Team einen Spieler gesundheitlich testen will.
Es besteht auch kein Anlass, der Spieler ist nicht im Trainings- oder Wettkampfbetrieb. -
Reiten ist doch ganz anders als jede andere Sportart.
Nur dort wird der Wettbewerb ohne Geschlechtertrennung gewertet.
Es gibt nur je einen Einzelsieger und einen Teamwettbewerb, im Gegensatz zu allen anderen Wettbewerben, wo immer nach Männlein und Weiblein getrennt gewertet wirdBis dato gibt es immer noch keine offizielle Dopingprobe, die a) positiv ist und b) von einer akkreditierten Stelle entnommen wurde.
Nur dann haben wir einen Dopingfall wie üblich.Bis jetzt haben wir einen positiven “Einstellungstest” aus Bonn.
Und eine Mitteilung aus Ludwigsburg zur Trennung vom Spieler B.Doping ist beim Reiten aber auch zur Leistungsteigerung, aber wenn es für dich wichtig ist das die Teammitglieder gleichzeitig agieren -> Fußball dort ist die individual Leistung imho sogar noch unbedeutener als in basketball.
Der Test des Bonner manschaftsarztes dürfte durchaus als positives befund gewertet werden, sofern Blakely keine Zweifel nachweisen kann das ein von WADA etc. normen abweichender Test zu einen verfälschten Ergebniss führt. Denke bei einen Drogentest kann da durchaus zu verbindlichen Ergebnissen führen. Ein Dopingtest muß nicht offiziell sein, damit er gültigkeit erlangt. -
also Fakt in Bonn wurde er positiv getestet.
sollte das die BBL gewußt haben und ihm ne Lizenz für LuBu gegeben haben, halte ichs für einen Skandal seitens der BBL..
Aber auf welcher Grundlage ?
Nochmal, was würdest Du sagen, wenn morgen die Polizei vor Deiner Tür steht: “Ihren Führerschein bitte, wir haben Aussagen von Ihren Nachbarn, dass sie vor zwei Wochen alkoholisiert mit dem Auto gefahren sind” ?
Der Vergleich klingt schön, geht aber am Thema vorbei. Denn die Bonner sind ja - um bei deinem Beispiel zu bleiben - als Mitglied der BBL ein Teil der Polizei und nicht irgendein Nachbar. Von daher ist das schon etwas anderes.
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@Logo: Ich meine damit, dass hier ein Gewese gemacht wird um “moralische Verfehlungen” des Spielers Blakley einerseits und des Vereins Ludwigsburg andererseits–frei nach dem Motto “Hängt den Doper und seine Helfer und Unterstützer”. Wenn es um “Moral im Sport” geht, dann hätte Bonn damals die an den Handgreiflichkeiten beteiligten Spieler sofort aus dem Kader streichen müssen, denn dies ist der Sportart genauso abträglich wie der Verstoß gegen Betäubungsmittelgesetze" und wird nicht umsonst in der NBA mit drastischen Strafen belegt.
Wir sprechen aber immer noch von einem Spieler, der bislang nicht überführt wurde im berauschten Zustand gespielt zu haben–Und wenn der Mannschaftsarzt von uns den Spieler “kritisch sieht” heißt dass für mich nicht, dass sein Test in Lubu positiv war, sondern es kann genauso gut sein das es bedeutet" Ok in Bonn hatte er vermutlich was intus, wir müssen Ihn im Auge behalten".
Aber ok, im Mittelalter verfolgte die Kirche sogenannte “Kräuterfrauen”, daher ist es nicht verwunderlich das grade aus dem katholischen Bonn jetzt Spieler mit dem vermeintlichen Hang zu Kräutern verfolgt werden
Ich bin jetzt schon gespannt auf das Gezeter am 16.2. wenn wir in der Arena die Bonner weghauen–vermutlich war da dann noch der Kräutergeist des Marqus Blakley schuld
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also Fakt in Bonn wurde er positiv getestet.
sollte das die BBL gewußt haben und ihm ne Lizenz für LuBu gegeben haben, halte ichs für einen Skandal seitens der BBL.sollte der Test in LuBu auch positiv gewesen sein (was man noch nicht weiß) …sollten da paar Köpfe rollen und die BBL sich überlegen wie man gegen so ein Verhalten vorgeht.
mein erster Punkt wieso die BBL wieder ne Spielerlizenz gibt ist für mich der schleierhafteste Punkt was ich nicht verstehen kann.
Bonn gab offiziell bei der Nichtverpflichtung von B bestimmte Gründe an, jedenfalls war es nicht ein Dopingverdacht. Doping anzugeben, dazu bestand auch kein Anlass, weil man nie in Vertragsbeziehung stand.
Es steht auch nicht die Nada im Arztzimmer, sobald ein Team einen Spieler gesundheitlich testen will.
Es besteht auch kein Anlass, der Spieler ist nicht im Trainings- oder Wettkampfbetrieb.Natürlich hat man schon in Vertragsbeziehungen gestanden,. Der Vertrag mit Blalely war schon längst unterschrieben. Sonst hätte man die Spielerverpflichtung sicher nicht gemeldet. Auch wollte man, dass der Spieler so schnell wie möglich spielt.
Bonn gab an, dass der Spieler durch einen med. Test gefallen ist. Das kann auch ein Doping-Test gewesen sein.
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@ S_Dog
Verstehe ich. Wenn Ludwigsburg bei ihrem Test tatsächlich positv getestet hat (wofür es im Moment keine Hinweise gibt), dann kann man liebend gern Reil und Co. durch die Stadt jagen, das ist mir egal.
Mir ging es hauptsächlich darum, dass der Bonner Drogentest als Einstellungskriterium bei einem anderen Verein gelten sollte.Wenn man mal kurz den Abwehrmodus verlässt, solle man eigentlich davon ausgehen können, dass es sich bei den Telefonaten mit Ludwigsburgern Verantwortlichen sowohl auf Arzt als auch Managerebene um eine Warnung unter Kollegen ging und nicht darum jemanden ans Bein zu pinkeln und man eigentlich dankbar für solche Mühen sein sollte.
Die Diskussion, ob THC leistungsfördernd ist sollte wirklich keine Rolle spielen, darum gehts doch hier überhaupt nicht.
Motivation der Bonner? Mich wunderte es schon, dass es nach der Blakelyverpflichtung von Ludwigsburg so ruhig blieb, aber die Geschichte stinkt schon gewaltig und bei allem Respekt, ich glaube nicht, dass 2 Tests in Bonn, die eine ‘‘erhebliche’’ Konzentration vorwiesen, falsch waren, in sofern greift für mich die Unschuldsvermutung nicht mehr wirklich, auch wenn es natürlich 2 WOchen später wieder grade so unter dem Grenzwert hätte liegen können. Dass hier teilweise noch von Einzelnen zurückgeschossen wird ist echt ein Hammer.
In erster Linie haben die Ludwigsburger Fans mein Beileid, ich glaube da werden einige Leute Identifikationsprobleme haben.
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also Fakt in Bonn wurde er positiv getestet.
sollte das die BBL gewußt haben und ihm ne Lizenz für LuBu gegeben haben, halte ichs für einen Skandal seitens der BBL..
Aber auf welcher Grundlage ?
Nochmal, was würdest Du sagen, wenn morgen die Polizei vor Deiner Tür steht: “Ihren Führerschein bitte, wir haben Aussagen von Ihren Nachbarn, dass sie vor zwei Wochen alkoholisiert mit dem Auto gefahren sind” ?
Der Vergleich klingt schön, geht aber am Thema vorbei. Denn die Bonner sind ja - um bei deinem Beispiel zu bleiben - als Mitglied der BBL ein Teil der Polizei und nicht irgendein Nachbar. Von daher ist das schon etwas anderes.
Finde nicht, dass das am Thema vorbei geht. Die Bonner sind zwar Teil der BBL, aber sie sind keine eigene Instanz der BBL, die irgendwelche exekutiven Aufgaben erfüllen darf. Eigentlich ist es hier sogar noch extremer als in meinem Beispiel, da sie ein direkter Konkurrent z.B. der Ludwigsburger sind.
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Wir sprechen aber immer noch von einem Spieler, der bislang nicht überführt wurde im berauschten Zustand gespielt zu haben–Und wenn der Mannschaftsarzt von uns den Spieler “kritisch sieht” heißt dass für mich nicht, dass sein Test in Lubu positiv war, sondern es kann genauso gut sein das es bedeutet" Ok in Bonn hatte er vermutlich was intus, wir müssen Ihn im Auge behalten".
Aber ok, im Mittelalter verfolgte die Kirche sogenannte “Kräuterfrauen”, daher ist es nicht verwunderlich das grade aus dem katholischen Bonn jetzt Spieler mit dem vermeintlichen Hang zu Kräutern verfolgt werden
Ich bin jetzt schon gespannt auf das Gezeter am 16.2. wenn wir in der Arena die Bonner weghauen–vermutlich war da dann noch der Kräutergeist des Marqus Blakley schuld
Sorry, aber es ist doch genau anders herum. Wenn die Bonner Blakely was gewollt hätten, hätten sie es direkt in der PM zur Entlassung geschrieben. Das wäre doch viel einfacher gewesen. Vor allem wäre dann der Makel nicht aufgekommen, die Bonner Ärzte hätten geschlampt bzw. der Verein ist zu blöd einen gesunden Spieler zu verpflichten. Man hat extra nichts über die wahren Gründe gesagt, um den Spieler zu schützen.
Es war daher mehr als dämlich von Blakely bzw. seinem Agenten nur zwei Wochen später wieder in der BBL aufzutauchen. Aber auch da wäre noch Zeit gewesen, das ganze unter dem Teppich zu lassen, wenn Ludwigsburg auf Bonn gehört hätte bzw. die BBL Einfluss genommen hätte. Es hätte doch auch noch andere Spieler gegeben. Das Ganze wäre mir doch als Ludwigsburger Verantwortlicher viel zu heiß. Jetzt mit dem Finger zurück auf Bonn zu zeigen ist schon mehr als abenteuerlich.
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also Fakt in Bonn wurde er positiv getestet.
sollte das die BBL gewußt haben und ihm ne Lizenz für LuBu gegeben haben, halte ichs für einen Skandal seitens der BBL..
Aber auf welcher Grundlage ?
Nochmal, was würdest Du sagen, wenn morgen die Polizei vor Deiner Tür steht: “Ihren Führerschein bitte, wir haben Aussagen von Ihren Nachbarn, dass sie vor zwei Wochen alkoholisiert mit dem Auto gefahren sind” ?
Der Vergleich klingt schön, geht aber am Thema vorbei. Denn die Bonner sind ja - um bei deinem Beispiel zu bleiben - als Mitglied der BBL ein Teil der Polizei und nicht irgendein Nachbar. Von daher ist das schon etwas anderes.
Finde nicht, dass das am Thema vorbei geht. Die Bonner sind zwar Teil der BBL, aber sie sind keine eigene Instanz der BBL, die irgendwelche exekutiven Aufgaben erfüllen darf. Eigentlich ist es hier sogar noch extremer als in meinem Beispiel, da sie ein direkter Konkurrent z.B. der Ludwigsburger sind.
Wenn das die Motivation wäre, wieso hat Bonn dann nicht direkt nach der Verpflichtung Blakelys durch Ludwigsburg etwas gesagt, sondern erst jetzt, wo er eh schon weg ist? Was macht das für einen Sinn?
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was wäre hier los, wenn erst nachträglich bekannt geworden wäre, dass die bonner blakley positiv getestet, es aber für sich behalten und die ludwigsburger nicht gewarnt haben? dann hätten die bösen bonner die ahnungslosen ludwigsburger auch noch in die falle laufen lassen.
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Bonn ist nicht die Aushilfs-NADA.
Was die Bonner je herausfinden, dient allein Bonner Entscheidungen.
Es wird auch kaum ein Verein auf die Trennungsmeldungen von anderen Vereinen irgendetwas geben wollen.
Wozu auch, das könnte ja jeder jedes behaupten wollen…Auch wenn Bonn den Spieler nach NADA-Richtlinien positiv getestet hätte und ihn deshalb nicht verpflichtet hat, ist kein NADA-Dopingfall mit allen Konsequenzen daraus entstanden.
Und auch Ludwigsburg spricht ja nicht von einem Test der NADA nun.
Auch wenn das Team davon gewusst haben sollte, bleiben die Ergebnisse, wie sie sind.
Siehe auch den Fall Michael Wright bei Alba Berlin, wo Alba wusste, was es tat, aber fälschlicherweise und fahrlässigerweise eine andere Auffassung von den Richtlinien hatte. -
Es deutet einiges darauf hin, dass LuBu den Spieler verpflichtet hat, obwohl man über die “Bonner Vorkommnisse” informiert war. Und bei näherem Hinsehen ist das gar nicht mal nur blöd: Man hat gehofft, der Spieler würde nicht getestet und bis zum Saisonende “durchkommen”. Dank der Vorgeschichte war er bestimmt um einiges billiger als noch vor ein, zwei Monaten, außerdem wird man sich noch mehr als ohnehin üblich gegen Doping- und Drogenproblematiken abgesichert haben. Und dass er basketballerisch auf der Höhe war, hatten die Bonner Pressemitteilungen ja auch schon bestätigt.
D.h. im schlimmsten Falle muss man Blakely nach einem Spiel wieder wegschicken, hat aber keine großen Kosten und läuft auch nicht Gefahr, einen eventuellen Sieg wieder aberkannt zu bekommen. Blakely hat LuBu das Derby gegen Tübingen gewonnen; es ist also gar nicht einmal so schlecht gelaufen… Ob das moralisch nun fragwürdig ist, kann sich jeder selbst überlegen.
Nicht so schlau ist es vom Spieler bzw. von dessen Agenten, denn das Ansehen des Spielers hat jetzt noch mehr gelitten und der Fall erreicht eine größere Öffentlichkeit.
Besonders interessieren würde mich das Vorgehen der NADA in diesem Fall. Soweit ich weiß werden die zu testenden Spieler eigentlich ausgelost und es wird ja auch nur bei einem kleinen Teil der Spiele überhaupt geprüft. Hat man bei der Ziehung ein bisschen nachgeholfen, damit zunächst das LuBu-Spiel und dann auch noch Blakely an die Reihe kamen, um sich nicht komplett auf der Nase herumtanzen zu lassen? Darf man das sogar bei “begründetem Verdacht”, der sich ja aus der Bonner Geschichte hätte ergeben können? Oder war alles Zufall?
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Wenn das die Motivation wäre, wieso hat Bonn dann nicht direkt nach der Verpflichtung Blakelys durch Ludwigsburg etwas gesagt, sondern erst jetzt, wo er eh schon weg ist? Was macht das für einen Sinn?
Ich habe nie behauptet, dass das die Motivation wäre.
Es ging mir nur darum, dass hier oft gefordert wird, die BBL hätte eingreifen müssen - und da stllt sich mir eben die Frage, ob ein Test eines einzelnen Vereins wirklich schon Grundlage für ein Eingreifen sein kann (bzw. sein darf)Letztlich haben eben auch die anderen Vereine und v.a. die Spieler Rechte. Und eines davon ist eine gewisse Rechtsverbindlichkeit. Zum einen dürfte in den BBL-Regularien eben nicht festgelegt sein, dass ein Test eines anderen Vereines schon Grundlage für Sanktionen oder ein Eingreifen der BBL sein darf.
Und das meiner Meinung nach mit Recht. Die BBL muss, wenn sie eingreifen will, sicher sein können, dass die Tests gewissen Anforderungen entsprechen. Darum eben auch nur offizielle Tsts von Anti-Doping-Agenturen zu Rate ziehen, deren Anforderungen genau definiert sein müssen.
Und vor allem muss der Spieler sicher sein könne, dass er nur auf Grundlage solcher Tests “bestraft” werden darf.Persönlich sehe ich das Verhalten der Ludwigsburger tatsächlich auch kritisch, sollte sich alles so, wie in dem Artikel beschrieben, zugetragen haben.
Und ich selber bin absolut dagegen, dass Drogenkonsum von Sportlern verharmlost wird. (wenn ich Profi-Sportler bin, dann sollte ich im eigenen interesse auch in der Lage sein, die Finger von Drogen zu lassen)
Das Verhalten der Bonner kann ich ebenfalls nachvollziehen.Es geht mir hier also keineswegs darum, irgendwem den schwarzen Peter zuzuschieben.- Ich halte es nur für bedenklich, wenn immer wieder Forderungen nach Eingreifen der BBL auftauchen, das vermutlich nicht legitimiert wäre.
Und da bin ich zu sehr Fan eines Rechtsstaates, um Spielern nicht auch Rechtsverbindlichkeit als Recht zuzugestehen und sie damit vor evtl. willkürlichem Verhalten von exekutiven Insanzen zu schützen. -
Es kann gezielt kontrolliert werden oder per Los eine Auswahl getroffen werden…
Das ist egal und für den Fall nicht wichtig.
Es steht ja bisher nicht mal fest, dass es nun eine offizielle Dopingprobe durch die NADA gegeben hat, oder täusche ich mich da.
Genauso ist es möglich, dass nun LuBu selbst getestet hat und zum selben Ergebnis wie Bonn gekommen ist, dass der Spieler nicht ok ist.
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Die Diskussion, ob THC leistungsfördernd ist sollte wirklich keine Rolle spielen, darum gehts doch hier überhaupt nicht.
Ich finde schon, denn hier tummeln sich einige moralisch Empörte, die so tun, als hätte LuBu ein zweites System Armstrong installiert.
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Es kann gezielt kontrolliert werden oder per Los eine Auswahl getroffen werden…
Das ist egal und für den Fall nicht wichtig.
Es steht ja bisher nicht mal fest, dass es nun eine offizielle Dopingprobe durch die NADA gegeben hat, oder täusche ich mich da.
Genauso ist es möglich, dass nun LuBu selbst getestet hat und zum selben Ergebnis wie Bonn gekommen ist, dass der Spieler nicht ok ist.
Ich meinte gelesen zu haben, dass es eine offizielle Dopingprobe gewesen ist. Vielleicht hat das aber auch nur jemand behauptet. Wenn es nur ein interner Test von LuBu war, ist meine Theorie kompletter Unfug. Dann allerdings wären die Ludwigsburger Verantwortlichen zwar moralisch nicht bedenklich, aber komplett naiv.
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Offiziell hat sich Bonn aus gesundheitlichen Gründen nicht zu einer Verpflichtung entschieden.
Das könnte aber auch bedeuten, er war 15 cm kleiner geworden, als er über den Atlantik geflogen war.Was da inoffiziell wer wem gesagt hat, kann nicht zum Nachteil der Betroffenen führen.
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Es kann gezielt kontrolliert werden oder per Los eine Auswahl getroffen werden…
Das ist egal und für den Fall nicht wichtig.
Es steht ja bisher nicht mal fest, dass es nun eine offizielle Dopingprobe durch die NADA gegeben hat, oder täusche ich mich da.
Genauso ist es möglich, dass nun LuBu selbst getestet hat und zum selben Ergebnis wie Bonn gekommen ist, dass der Spieler nicht ok ist.
Da die offizielle probe der Nada nicht notwendig ist, das ist eben nichts rein privates von Bonn. Deren test kann angezweifelt werden(da ich beim Bluttest ausgehe vermutlich nichtmal), in den fall hat aber die Nada die möglichkeit und für mich sogar die verpflichtung einen eigenen Test zu veranlassen.
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@Logo: Ich meine damit, dass hier ein Gewese gemacht wird um “moralische Verfehlungen” (…)
Seh ich hier eigentlich nicht. Es ist halt eine Dopinggeschichte und Kiffen ist da ja eher unter ferner liefen.
Interessant ist, dass Wiedlich an die Öffentlichkeit geht - und mit ihm die Ärzte. Denn Wiedlich schweigt eigentlich immer und bei allem, er hält alles intern. Und es gibt keinerlei Rivalitäten mit Ludwigsburg, die dieses für ihn ungewöhnliche Vorpreschen verständlich machen würden. Ich erkenne auch auf den dritten Blick die Motivation nicht. Sind da vielleicht die Ärzte angepisst, die Ludwigsburger inklusive? Wer ist da weshalb auf wen sauer? -
Interessant ist, dass Wiedlich an die Öffentlichkeit geht - und mit ihm die Ärzte. Denn Wiedlich schweigt eigentlich immer und bei allem, er hält alles intern. Und es gibt keinerlei Rivalitäten mit Ludwigsburg, die dieses für ihn ungewöhnliche Vorpreschen verständlich machen würden. Ich erkenne auch auf den dritten Blick die Motivation nicht. Sind da vielleicht die Ärzte angepisst, die Ludwigsburger inklusive? Wer ist da weshalb auf wen sauer?
Vielleicht möchte Bonn einfach mal seinen “told-you-so”-Moment genießen, nachdem sie von aller Welt inklusive BBL-Medienfuzzi lächerlich gemacht wurden.
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Auch wenn das Team davon gewusst haben sollte, bleiben die Ergebnisse, wie sie sind.
Siehe auch den Fall Michael Wright bei Alba Berlin, wo Alba wusste, was es tat, aber fälschlicherweise und fahrlässigerweise eine andere Auffassung von den Richtlinien hatte.FALSCH! Bei Wright handelte es sich vermutlich um eine medizinisch unumgängliche Behandlung mit einem Medikament, das eben Substanzen enthielt, die verboten waren! Zudem haben sich seit 2005 die Anti-Doping-Richtlinien, Formulierungen und Auslegungen geändert…
"Die Anti-Doping-Kommission unter dem Vorsitz von Dr. Wolfgang Hilgert (Burscheid) war zu der Auffassung gelangt, dass Michael Wright ein „Medikament zu sich genommen hat, das auf der Liste der verbotenen Wirkstoffe steht und zur Leistungssteigerung führt – unabhängig davon, ob es sich in diesem Fall um eine medizinische Indikation zur Behandlung einer Krankheit handelt“, so Hilgert. „Bei der Urteilsfindung haben wir berücksichtigt, dass den Spieler Wright in diesem Verfahren aufgrund seiner medizinischen Vorgeschichte nicht die Hauptschuld trifft. Gleichwohl konnten wir ihn nicht aus der Verantwortung entlassen.“
Sollte Blakely nun positiv getestet werden, so trifft ihn eine Hauptschuld. Und ebenso die Ludwigsburger Verantwortlichen, die über die Tests in Bonn und vermutlich auch in Ludwigsburg informiert waren und den Spieler trotz der Kenntnis über das Dopingvergehen eingesetzt haben. Bei Wright war das Doping sozusagen eine dumme “Nebenwirkung” aufgrund einer nötigen medikamösen Behandlung.
Und ganz ehrlich, langsam hoffe ich, dass der test der NADA positiv ausfällt, denn dann muss man sich nicht mehr das Geschwätz der Ludwigsburger hier anhören…WENN der Test positiv ist, dann spreche ich dem Ludwigsburger Management das letzt bisschen Kompetenz ab.
Allgemein sehe ich solch ein Verhalten eines Managements schlimmer als nicht zu wissen, dass bei Einreichen der Insolvenz 4 Punkte abgezogen werden….
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@Gilardino
Nicht Wiedlichs Art. Da müsste er hier in Bonn permanent mit der Kettensäge herumrennen. Und ich habe es auch nicht so wahrgenommen, dass Bonn lächerlich gemacht wurde. -
also Fakt in Bonn wurde er positiv getestet.
sollte das die BBL gewußt haben und ihm ne Lizenz für LuBu gegeben haben, halte ichs für einen Skandal seitens der BBL..
Aber auf welcher Grundlage ?
Nochmal, was würdest Du sagen, wenn morgen die Polizei vor Deiner Tür steht: “Ihren Führerschein bitte, wir haben Aussagen von Ihren Nachbarn, dass sie vor zwei Wochen alkoholisiert mit dem Auto gefahren sind” ?
Der Vergleich klingt schön, geht aber am Thema vorbei. Denn die Bonner sind ja - um bei deinem Beispiel zu bleiben - als Mitglied der BBL ein Teil der Polizei und nicht irgendein Nachbar. Von daher ist das schon etwas anderes.
Finde nicht, dass das am Thema vorbei geht. Die Bonner sind zwar Teil der BBL, aber sie sind keine eigene Instanz der BBL, die irgendwelche exekutiven Aufgaben erfüllen darf. Eigentlich ist es hier sogar noch extremer als in meinem Beispiel, da sie ein direkter Konkurrent z.B. der Ludwigsburger sind.
Wenn das die Motivation wäre, wieso hat Bonn dann nicht direkt nach der Verpflichtung Blakelys durch Ludwigsburg etwas gesagt, sondern erst jetzt, wo er eh schon weg ist? Was macht das für einen Sinn?
Man sollte beachten, dass es sich nicht um eine Pressemitteilung der Baskets handelt sondern um einen Artikel zweier Journalisten. Nachdem am Wochenende die Vertragsauflösung von Blakely bekannt gegeben wurde haben die beiden offensichtlich eine interessante Story gewittert und eine Recherche gestartet.
Es ist gut nachvollziehbar, dass Bonn im Dezember nicht mehr als nötig zu dem Fall sagen wollte. Kein Verein tritt einen solchen Fehlgriff gerne in der Öffentlichkeit breit und man musste davon ausgehen, dass man Blakely so schnell nicht mehr wieder sieht. -
Nochmal, was würdest Du sagen, wenn morgen die Polizei vor Deiner Tür steht: “Ihren Führerschein bitte, wir haben Aussagen von Ihren Nachbarn, dass sie vor zwei Wochen alkoholisiert mit dem Auto gefahren sind” ?
Der Vergleich klingt schön, geht aber am Thema vorbei. Denn die Bonner sind ja - um bei deinem Beispiel zu bleiben - als Mitglied der BBL ein Teil der Polizei und nicht irgendein Nachbar. Von daher ist das schon etwas anderes.
Okay, dann nimm ein anderes Beispiel: Du hast eine Prüfung (egal ob Schule, Uni, Führerschein, Fortbildung oder sonstwas….) durch die du beim ersten Versuch durchfällst. Bei einem weiteren Versuch bei einem neuen Prüfer wird (und kann) der sicherlich nicht deine Fehler aus der ersten Prüfung dazu verwenden, dass du beim zweiten mal ebenfalls durchfällst…
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@Gilardino
Nicht Wiedlichs Art. Da müsste er hier in Bonn permanent mit der Kettensäge herumrennen. Und ich habe es auch nicht so wahrgenommen, dass Bonn lächerlich gemacht wurde.Bei “sieht doch ganz gesund aus” hätte ich als Bonner die Kettensäge rausgeholt, gerade wenn ich von einer THC-Nummer gewusst hätte. Aber ich bin auch nicht Wiedlich und vielleicht nicht so friedlich.
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@att:
THC hat zwei Funktionen:
1. Bei geringer Konzentration verhindert er das Zittern der Wurfhand.
2. Bei großer Konzentration verdeckt (maskiert) es andere Dopingwirkstoffe, die dann nicht gefunden werden können.
Sucht euch was aus, was passt.
@ aldibaldi
Ich zitiere mich mal selbst, was die Wirkungen angeht.
Ist halt schwachsinn!
Jeder der schon mal gekifft hat und dann sport betrieben hat lacht sich schlapp darüber das THC auf der Doping-Liste steht.
Die ganze Diskussion ist ziemlich lächerlich… und dann auch noch vergleiche zum Radsport stellen“Sich schlapp lachen” ist auch eine wesentliche Auswirkung erhöhten THC-Konsums. (Hihi….)
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Die Diskussion, ob THC leistungsfördernd ist sollte wirklich keine Rolle spielen, darum gehts doch hier überhaupt nicht.
Ich finde schon, denn hier tummeln sich einige moralisch Empörte, die so tun, als hätte LuBu ein zweites System Armstrong installiert.
Ehhhhhhhhh - das behauptet hier niemand. Aber wenn eine Substanz auf der Dopingliste steht, dann ist das so. Und wenn der Verein weiß, dass sein Spieler eine solche Substanz bewusst und aus eigenen Willen eingenommen hat und ihn dennoch einsetzt, macht sich auch der Verein schuldig…ES GEHT HIER NICHT UM MORAL, SONDERN GEGEN DIE “GESETZE” DER NADA! Und die haben nicht wir geschrieben Auch wenn THC vermutlich zu den harmloseren Doping-Substanzen zählt, so ist es dennoch verboten und man sollte das auch nicht runterspielen, denn die möglichen Konsequenzen sind, vor allem bei der sportlichen Situation in LuBu, äußerst schwerwiegend.
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Nebenbei, einen THC (und andere Drogen-) Urin-oder Speichel-Schnelltest kann jedermann durchführen und wird sicherlich auch bei der Erstuntersuchung durchgeführt.
Der Laborbefund basiert in der Regel auf der Urin-/Blutanalyse und ist weitaus sicherer und
aussagekräftiger, zumal er auch weiter zurückliegenden (mehr als 4 Tage) Konsum nachweisen kann. Dies wird in Bonn auch der Fall gewesen sein, ansonsten könnte man sich die Laborkosten zugunsten eines Teststäbchens für 1 € sparen.Vielleicht hat Herr Blakeley auch zuviel gekichert……
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@Logo: Ich meine damit, dass hier ein Gewese gemacht wird um “moralische Verfehlungen” des Spielers Blakley einerseits und des Vereins Ludwigsburg andererseits–frei nach dem Motto “Hängt den Doper und seine Helfer und Unterstützer”. Wenn es um “Moral im Sport” geht, dann hätte Bonn damals die an den Handgreiflichkeiten beteiligten Spieler sofort aus dem Kader streichen müssen, denn dies ist der Sportart genauso abträglich wie der Verstoß gegen Betäubungsmittelgesetze" und wird nicht umsonst in der NBA mit drastischen Strafen belegt.
Wir sprechen aber immer noch von einem Spieler, der bislang nicht überführt wurde im berauschten Zustand gespielt zu haben–Und wenn der Mannschaftsarzt von uns den Spieler “kritisch sieht” heißt dass für mich nicht, dass sein Test in Lubu positiv war, sondern es kann genauso gut sein das es bedeutet" Ok in Bonn hatte er vermutlich was intus, wir müssen Ihn im Auge behalten".
Aber ok, im Mittelalter verfolgte die Kirche sogenannte “Kräuterfrauen”, daher ist es nicht verwunderlich das grade aus dem katholischen Bonn jetzt Spieler mit dem vermeintlichen Hang zu Kräutern verfolgt werden
Ich bin jetzt schon gespannt auf das Gezeter am 16.2. wenn wir in der Arena die Bonner weghauen–vermutlich war da dann noch der Kräutergeist des Marqus Blakley schuld
Da ist aber jemand angepißt……
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Ludwigsburg wird das Risiko genau gekannt haben und es bewusst eingegangen sein. Im Abstiegskampf hilft jedes gute Spiel eines Spielers. Daher setzt man auf Blakely und erhofft, dass er keine oder erst spät in der Saison zur Dopingprobe muss. Dann kann man, vielleicht war das auch schon besprochen, schnell den Vertrag aus persönlichen Gründen beenden und der Spieler entschwindet.
Nichtmals eine blöde Idee, wenn da Blakely vorher nicht in Bonn gewesen wäre.
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Ja Sonny hat den Knall nicht gehört……
Ludwigsburg und die BBL haben es bewusst in Kauf genommen, das ist ein Skandal.
Meeks hat übrigens damals nach dem Bambergbrawl auf Druck von den Sponsoren keine Minute mehr für Bonn gespielt…
Jetzt bin ich mal gespannt was Reil Euren Sponsoren erzählt. -
Die Beko-BBL-Spielordnung sagt unter I.§1 4c) :
c) Bei Vorliegen eines begründeten Verdachts auf einen Verstoß gegen den DBB-ADC hat die Anti-
Doping-Kommission des DBB (ADK) durch ihren Vorsitzenden ein Verfahren einzuleiten. Für das
Verfahren gelten die Vorschriften der NADA und des DBB, insbesondere die der Verfahrensordnung
der ADK (Anhang 9 zum DBB-ADC). Soweit sich Regelungen widersprechen, gehen die Vorschriften
des DBB vor. Im Zweifel obliegt dem Beschuldigten, sich bei einem Verstoß gegen die Anti-Doping-
Bestimmungen, insbesondere den DBB-ADC, zu entlasten.Also hätte jemand nach der Bonner Information darüber an die BBL die ADK unterrichtet werden müssen.
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@wewo: Hauptsache du hast den Knall gehört mein Freund!! Meeks Vertrag lief doch sowieso nach der Saison aus hat hier schon jemand bestätigt–und klar spielte er da dann nicht mehr, Bonn war ja auch ausgeschieden oder?? Naja jetzt freu ich mich so gaaaaanz langsam noch mehr auf das Spiel gegen die Telekomiker am 16.2. und hoffe das wir die so richtig aus der Halle fegen
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Die Beko-BBL-Spielordnung sagt unter I.§1 4c) :
c) Bei Vorliegen eines begründeten Verdachts auf einen Verstoß gegen den DBB-ADC hat die Anti-
Doping-Kommission des DBB (ADK) durch ihren Vorsitzenden ein Verfahren einzuleiten. Für das
Verfahren gelten die Vorschriften der NADA und des DBB, insbesondere die der Verfahrensordnung
der ADK (Anhang 9 zum DBB-ADC). Soweit sich Regelungen widersprechen, gehen die Vorschriften
des DBB vor. Im Zweifel obliegt dem Beschuldigten, sich bei einem Verstoß gegen die Anti-Doping-
Bestimmungen, insbesondere den DBB-ADC, zu entlasten.Also hätte jemand nach der Bonner Information darüber an die BBL die ADK unterrichtet werden müssen.
Wo liest du das raus? Der Spieler war zu keinem Zeitpunkt von Bonn an die BBL gemeldet. Er war also noch zu keiner Zeit “der Gerichtsbarkeit” der BBL unterworfen. Und selbst als er in Ludwigsburg gemeldet wurde. Aus dem nicht bestehen eines medizinischen Tests kann man wohl kaum einen “begründeten Verdacht” auf ein Dopin-Vergehen herleiten.