The incredible Buschmann
-
Lob an PROSIEBEN MAXX an dieser Stelle. Das Magazin Mittwochs ist wirklich super! Auch NICHT Telekom Kunden bekommen hier Highlights der Spiele. Icke ist richtig gut, ebenso gestern schön mal wieder Roller zu sehen! Den anderen können wir streichen, fällt nicht auf……
-
Schon unglaublich, was man sich hier anhören muss, nur weil man seine Meinung zu einem Kommentator kund tut.
“Bashing, Neid, abgesprochene Fachkompetenz, wohl zu jung” um nur einige zu zitieren.Der Kommentar am Sonntag-Spiel war doch mal wieder ein Paradebeispiel seines überemotionalisierten Gekreisches.
Nur ein Beispiel: anscheinend will sich der “Buschi” neue Sprüche zulegen, aber das mit dem “Basketball, das Spiel der Läufe” und warum ist das so? Herrjeh, das hab ich bis jetzt auch bei jeder Übertragung gehört und das kann logischerweise auch keiner der Experten erklären. Hauptsache ewig darauf rumgeritten und nichts Konstruktives zum Spiel oder den Mannschaften beigetragen.
Gegipfelt hat es für mich (und offensichtlich auch für Co-Kommentator Rödl) in dem unsäglich Doppel-Whopper-Spruch, der sowas von flach war, dass es der “Buschi’” eigentlich auch selbst kapiert hatte. Und was macht er, reizt den Gag wie üblich doch noch aus und lacht sich selbst ewig darüber schlapp. Mann oh Mann - wer so was lustig findet… Naja Glückwunsch.Sei’s drum; man muss wohl akzeptieren, dass Personen des öffentlichen Lebens, die Ihre nicht vorhandene Argumente in einer Lautstärke posaunen, dass kein Widerspruch mehr möglich ist, die ständig das Gleiche wiederholen und sich selbst beiweihräuchern von einem Großteil der Bevölkerung nicht nur geduldet, sondern sogar noch geschätzt werden. Passiert wohl nicht nur in Deutschland, sondern wie gerade gesehen auch im Mutterland des Basketballs.
Leider scheint das wirklich so zu sein… je tiefer das Niveau, desto größer der Zuspruch der “Massen”!
Buschmann hat sicherlich unbestritten eine wahnsinnige Fachkompetenz. Leider kommt es aber wohl nicht so an, sich darauf zu beschränken, Wissen und Hintergründe zu vermitteln - es muss anscheinend zwingend laut, “emotional” und (pseudo-)witzig sein! -
Viel schlimmer finde ich, dass er wirklich zu 1000% davon überzeugt ist, dass die Erfolge und guten Quoten nur durch ihn kommen….Im Ernst: Der ist bei SKY und den Kneipensportlern bestens aufgehoben. Ich mag Winter und Krawinkel tausendmal lieber.
-
Gestern habe ich doch mal “Crunchtime” auf ProSiebenMaxx verfolgt, normal ist das schon nicht mehr meine Fernsehzeit. Ging mir zu sehr, um die Followerzahl auf Twitter für Pascal Roller welche “Icke” und Frank Buschmann pushen wollten, als um Basketball. In der Zeit hätte man vielleicht noch ein Spiel mehr zusammenfassen können, oder zumindest alle Eregbnisse der BBL kurz ansprechen können. Meins war es nicht.
-
Also eigentlich haben die das in 5 Minuten abgefrühstückt und die Aktion mit Kruel war ja auch nice. Die Zeiten haben sich nun mal geändert. Ist wie auf der Arbeit, wenn alle schreien sie hätten so viel zu tun. Und dann tippen sie erst Mal auf ihrem Smartphone rum
-
Was ich ganz interessant fand, war nicht diese Kolumne von Körner auf telekombasketball.de:
Ich bin nicht Frank Buschmann!
sondern das eingebettete Video vom letzten NBA-Finalspiel 1996. Da kann ich mich auch noch ganz gut erinnern, denn es war die erste NBA-Finalserie mit deutscher Beteiligung und die Sonics waren nicht nur wegen Schrempf, sondern insbesondere wegen Payton und Kemp mein damaliges Lieblingsteam.
Das interessante daran ist, dass Buschmann vor Spielbeginn auf dem Parkett das Spiel recht vernünftig anmoderiert (und mit vernünftig meine ich nicht steif oder langweilig). Das war vor etwas mehr als 20 Jahren noch vor ran Basketball mit Lou Richter. Die meisten Leute werden mit dem Alter ruhiger und gelassener. Bei Buschmann hat man das Gefühl, dass er sich als mittlerweile doch recht gut verdienender Moderator allerlei (nicht-)zugelassene pharmazeutische Produkte vor Spielbeginn reinpfeift und sich dann vor dem Mikro zum Vollhorst macht.
Sorry, wenn er die Veränderung selbst nicht mehr wahrnehmen kann (was aber dann doch für pharmazeutische Produkte sprechen würde), aber er hat sich definitiv im Laufe der Jahre verändert und versucht vermeintlich fehlende Reichweite mit Lautstärke und Plattitüden zu ersetzten. Umgekehrt steht aber schon in der Bibel geschrieben: Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder … Von daher darf man mit dem Alter sicherlich auch kindischer werden, wenn man das für richtig erachtet.
-
@Henk: Du triffst es auf den Punkt. Er will einfach “zwanghaft” lustig sein. Seine Lache nervt dabei noch mehr, wie die von Mario Barth. Gemeinsam würden die beiden ne schöne Gummizelle bilden
-
Habe ähnliche Gedanken wie @Henk.
Ich bin quasi mit Buschi aufgewachsen, zunächst „Inside NBA“, da müsste ich noch ein Kind gewesen sein. Ich glaub MJs letztes Spiel für die Bulls war im DSF drauf und Buschi am Mikro, kann mich aber auch täuschen, glaub Körner war damals auch schon dabei. Dann erinnere ich mich das erste große Turnir von Dirk wo man im Halbfinale gegen die Türkei durch den Buzzer von Turkoglu rausgeflogen ist, müsste 2001 gewesen sein. Damals auf Premiere die NBA die ersten Allstar-Games und Playoffs von Dirk und früh dann betrunken und übermüdet im Schulbus. War da auch Buschi der Kommentator, vielleicht, vielleicht nicht - gefühlt Ja! Als Bamberger natürlich immer die BBL verfolgt, seit zwei Jahrzehnten auch hier Buschi eine Konstante.Für mich ist er ein Pionier im Deutschen Basketball, war von Anfang an und irgendwie schon immer dabei und hat den Sport immer innerhalb seiner Tätigkeit versucht zu fördern und zu promoten. Er ist definitiv ein Basketballverrückter und hat eine Passion für den Sport. Er war ja selbst Spieler und ich denke er kann durchaus einiges an Fachwissen vorweisen. Ich finde auch er verdient für seine Arbeit und seinen Enthusiasmus über die vielen Jahre Respekt.
Ich weiß nicht ob es nur an meinem fortgeschrittenem Alter liegt – die 3 steht inzwischen – aber ich bin auch schon länger kein Fan mehr von ihm, teilweise fällt es mir regelrecht schwer ihn zu hören. Warum?
Es ist auch für mich dieses ständige sich in den Vordergrund drängen. Es fing damit an, dass er Facebook sowie die Internetforen entdeckt hat. (Ich weiß nicht ober immer noch aktiv ist). Ich war zunächst auch FB Fan und mochte die Idee, dass er da selbst geschrieben hat und somit greifbar war. Klar das beschert ihm viele Fans. Andererseits drischt er lauter hohle Phrasen, dann versucht er zu polarisieren, nur um beim kleinsten Anflug von Kritik doch wieder umzuschwenken oder gleich beleigt zu sein.
Hab mich recht schnell mit seiner Seite entfreundet weil seine Posts sowie die „Diskussionen“ irgendwann einfach nur genervt haben. Facebook als Ausducksmitel und Plattform der Masse ist aber ein generelles Problem vom Niveau her, muss man fairerweise sagen. Nur wenn er selbst dieses Spiel spielt(e) und so breit in die Öffentlichkeit drängt, braucht er sich nicht wundern wenn ihm Leute die Professionalität abprechen.
Der Telekombasketball Podcast vor ein paar Wochen war für mich auch wieder ein Beispiel wo Buschi einfach mal einsehen könnte, dass er es übertreibt und diese Selbstdarstellung irgendwann auch nicht mehr lustig ist. Jagla hat ihm da aus Spielersicht auch recht klar sinngemäß gesagt, dass er auch unter Profis nicht immer nur best buddy ist, sondern denen auch ab und an richtig auf die Eier geht. Er nahm in diesem Podcast soviel Raum ein, dass es für mich als Zuhörer nicht mehr auszuhalten war – obwohl eigentlich tolles Format. Respekt an Körner, der Buschi permanent moderieren musste, nicht das Thema.
Sein Stil schwankt zwischen super professionell - dann ist er auch für mich immer noch der mit Abstand Beste - oder super affektiert. Für mich geht die Tendenz auch seit längerem Richtung Selbstdarstellung und deswegen kann ich momentan mit Buschi auch nicht mehr viel anfangen.
Ich hoffe er nimmts mir nicht persönlich falls er mitliest, das ist auch nicht meine Intension. Die Diskussion beweist natürlich tatsächlich, dass er eine Besondere Stellung im deutschen Basketball einnimmtWeniger ist mehr.
-
Sein Talent ist ja unbestritten. Und er kam nun mal in einer Zeit ans Mikrofon und Basketball, als es noch keine anderen gab, die sich mit dieser “Randsportart” beschäftigt haben. Lustig finde ich allerdings, dass er SD auch permanent abwatscht. Hier soll es Leute geben, die mehr Ahnung haben als er / Ich gebe ihm im TV noch 10 Jahre, 5 davon beim Fußball. Danach wird er Probleme bekommen. Ist oft so bei Menschen aus seiner Branche. Wenn die Kameras ausgehen, haben sie keinen Rasen mehr, den sie anschreien können……
-
Was will er? Was macht er? Er soll weggehen. Ich will die Sendung ohne ihn sehen. Er nervt, ich will das Spiel sehen. So jetzt ist gut, er ist weg. Jetzt seh ich nur das Spiel. Aber wo ist der Mann hin? Da Spiel nervt. Wo ist er? Warum ist er nicht da? Wo ist er hin?
Ich hasse ihn, aber ich liebe ihn auch. Also ich hasse ihn so sehr, aber ich liebe ihn.
-
Och Menno, SPON-Kommentator Peter Ahrens, der olle Westfale … Oops, das ist Buschi ja auch und praktisch ein Alter … also Peter Ahrens, der olle Paderborner (verschärfte Form von Westfale), geht wohl zum Lachen in den Keller:
Sky-Show Buschis Sechserkette: “Es wird Zeit für den ersten Kalauer” -
Letztes (Europäisches) Spiel von dem Mann, der der Welt nichts zu sagen hat und dabei so viel spricht.
-
Ich war lange ein Fürsprecher von F. Buschmann. Aber in der letzten Zeit ist es auch für mich unerträglich geworden. Immer und immer wieder die gleichen Plattitüden und Stories. Für denjenigen, der ihn nicht oft gehört hat, ist es vielleicht noch aushaltbar. Auf Dauer empfinde ich es dann doch ermüdend. Eine hoffentlich etwas längere Auszeit vom Basketball schadet wohl allen Beteiligten nicht…
-
Ich war lange ein Fürsprecher von F. Buschmann. Aber in der letzten Zeit ist es auch für mich unerträglich geworden. Immer und immer wieder die gleichen Plattitüden und Stories. Für denjenigen, der ihn nicht oft gehört hat, ist es vielleicht noch aushaltbar. Auf Dauer empfinde ich es dann doch ermüdend. Eine hoffentlich etwas längere Auszeit vom Basketball schadet wohl allen Beteiligten nicht…
Danke, dass Du das geschrieben hast … sehe ich ganz genauso … bin mit Buschmann “groß” geworden, aber das ist nicht mehr zu ertragen!!!
-
+1 bloß ohne den Teil “früher …”
Ich dachte ich werd nicht wieder gestern, als er auf einmal mit seinem Twitter Quatsch anfing. WAYNE interessiert zum Teufel noch mal, was “Finale dahoam” auf türkisch heisst? China … Sack Reis … Ich weiß nicht mal, was es auf deutsch heisst.
Heute also OHNE Ton.Das erste Halbfinale dagegen war eine echte Wohltat.
-
Schönen Gruß an Buschi von den “Experten von Schoenen-Dunk”. Dein Gelaber geht auf keine Kuhhaut mehr.
Istanbul als “Epizentrum” des europäischen Basketballs, is klar. Und dann noch Kommentare von Twitter verhöhnen die meinen dass das permanente Auspeifen der Türken unsportlich ist.
Serbien, Griechenland. Das ist Basketball- und Fankultur.
In der Türkei ist es einfach nur fanatische Sch…. - und das in JEDER Sportart.
-
Spiel ist so intensiv spannend und hier wird nur gemeckert, mir ist Buschmann lieber als die Schlaftabletten Koch /Körner und ich bin Jahrzehnte dabei.Mir wurscht ob Platitüben bemüht werden, Hauptsache emotional intensiv kommentiert. Spiel lesen kann ich selbst…
-
Statt was effektives sachliches zu einem Basketball Euroleague Finale zu posten oder den Ton ab zu schalten und die Fresse zu halten, löst man dann auf seine letzten Tage noch map ein virtuellen shit storm los.
Ihr könnt was……
Noch keine zehn Kommentare, die sich anlassbezogen völlig sachlich zu F. Buschmann äußern. Also in meiner Welt sieht ein virtueller shit storm dann doch etwas anders aus.
Und solange man sich hier sachlich austauscht, sehe ich auch keine Veranlassung zum Fresse halten. Auch wenn Du es Dir wünschen magst.
Du kannst was…
-
Es gibt halt immer unterschiedliche Meinungen und Stile. Ich kann aus meiner Sicht sagen, dass ich Übertragungen mit einem Buschmann als Kommentator immer sehr unterhaltsam fand/finde - und gerade die Emotionen sind es, die für mich den Sport ausmachen. Daher fand ich auch den Kommentar zum Pfeifen meiner Meinung nach grandios - er bringt nämlich genau das auf den Punkt worum es geht.
Ich habe ihm jedenfalls deutlich lieber zugehört als allen anderen, eben weil er die Emotionen so gut rübergebracht hat - am besten fand ich ihn, wenn er zusammen mit einem oder zwei weiteren kommentiert hat, was aber generell eine Schwäche von deutschen Produktionen ist, dass da fast immer nur alleine kommentiert wird. Und die Aktion heute mit den letzten Minuten war mMn einfach nur super gut.
Ich wünsche Ihm jedenfalls alles Gute, und vielleicht sind ja doch manchmal Übertragungen mit ihm möglich (gibt ja so einige Dinge die demnächst im deutschen Basketball anstehen)? Ansonsten Danke für die geleistete Arbeit!
-
-
Es gibt halt immer unterschiedliche Meinungen und Stile. Ich kann aus meiner Sicht sagen, dass ich Übertragungen mit einem Buschmann als Kommentator immer sehr unterhaltsam fand/finde - und gerade die Emotionen sind es, die für mich den Sport ausmachen. Daher fand ich auch den Kommentar zum Pfeifen meiner Meinung nach grandios - er bringt nämlich genau das auf den Punkt worum es geht.
Ich habe ihm jedenfalls deutlich lieber zugehört als allen anderen, eben weil er die Emotionen so gut rübergebracht hat - am besten fand ich ihn, wenn er zusammen mit einem oder zwei weiteren kommentiert hat, was aber generell eine Schwäche von deutschen Produktionen ist, dass da fast immer nur alleine kommentiert wird. Und die Aktion heute mit den letzten Minuten war mMn einfach nur super gut.
Ich wünsche Ihm jedenfalls alles Gute, und vielleicht sind ja doch manchmal Übertragungen mit ihm möglich (gibt ja so einige Dinge die demnächst im deutschen Basketball anstehen)? Ansonsten Danke für die geleistete Arbeit!
Dem kann ich mich nur anschließen, Buschi hat mich seit den 90-er Jahren mit den NBA-Finals begleitet und selbst nach zwei Jahrzehnten höre ich ihn immer wieder gerne.
Selbst wenn man seine Art nicht mag, soltle man die gute Kinderstube nicht vergessen.
Ich hoffe in den Finals kommt er nochmal ans Mikro und bleibt uns im Podcast beim “Brunnenvergifter Körner” erhalten
Buschi Danke für zwei tolle Jahrzehnte!
-
Buschi war sicherlich unterhaltsam, wenn auch zum Ende der Karriere (im Basketball) doch relativ nervig.
Allerdings sollte man nicht vergessen, dass das breite Publikum selbst beim Basketball eben nicht aus ausgebildeten Schiedsrichtern, Verbandspräsidenten und vereinsaktiven Basketballern besteht, sondern aus normalen Leuten die gerne Sport schauen.
Für die ist das sicherlich an sachlicher Information ausreichend was Buschi liefert.
Letztlich wird man sehen ob es mal noch einen wirklich guten Basketballkommentator in D gibt. Das was die Telekom aktuell anbietet tut weh. Bis auf Stefan Koch kann ich mir da keinen anhören.
-
Es ist doch mit Buschmann wie mit vielen anderen Menschen oder Dingen:
Entweder man mag seine Art oder eben nicht.
Schwarz oder weiß, grau gibt es bei ihm nicht.Deshalb ist es doch Quatsch hier darüber zu streiten, ob man ihn mag.
Jeder hat seine Meinung, Basta! -
Buschi ist jetzt beim RTL und eskaliert dort völlig mit Ninja Warrior und The Wall.Gerade die erste Sendung The Wall gesehen. Und ich muss es einfach sagen:Geniales Konzept und ein richtig guter Moderator.Eine Sendung, für die Buschi genau der richtige Typ ist. Er ermöglicht den Kandidaten der Sendung,richtig Emotionen zu produzieren und verstärkt diese auch noch.Wenn die anderen Projekte auch so steil gehen, dann Chapeau. Der Maestro hat sich selbst übertroffen. Auch für uns Basketballer ein Grund zur Freude.
-
War das jetzt Ironie oder wirklich ernst?
Ninja Warrior hab ich früher super gerne die japanische Version geschaut. Buschi hat iwie das sehr langweilig mit immer den selben Sätzen und Floskeln moderiert.
The Wall war ja krass langweilig. Buschi hats gut gemacht und bringt in eine unglaublich langweilige Show Emotionen rein. Aber mehr als ne halbe Stunde nicht aushaltbar.
Für Buschi aber ne Abwechslung, die ihm persönlich vllt wirklich gut tut. Und das ist das einzig wichtige. -
Genau “Chapeau”
Er ist dort angekommen, wo er hingehört!
-
Ich kann wirklich verstehen, dass die Wall starke Gefühlswallungen hervorruft. Aber bitte euren Ärger über diese verflixte Wandnicht auf Buschi übertragen.Vielleicht hat Frank auch recht, dass wir Basketballfans alles zu kritisch sehen und echten Emotionen skeptisch gegenüberstehen.Als Basketballkommentator war Buschi ja unangreifbar. Sein Fachwissen war über alle Zweifel erhaben, hier durfte er nochungestraft eskalieren und zum Basketballpoeten avancieren.Aber wehe einer macht auf Unterhaltung. Dann wird er sofort angegriffen. Das ist unschön. Habt ihr schon gelesen, was für QuotenBuschi geholt hat? 16% in der Zielgruppe, Tagessieg. Es hat also gefallen.Hoffentlich können andere das auch genießen und sind nächste Woche wieder dabei, wenn der Wahnsinn in die nächste Runde geht.
-
Naja, ich habe die Sendung auch gesehen. Mir war das “Drama” und die teilweise schon in Monologo ausartenden Erklärungen der Kandidaten auch zu viel. Nicht das das jetzt unbedingt gespielt war - da hat man wohl schon die entsprechenden Typen gecasted. Im Prinzip eine witzige Spielidee. Aber ich fand es am Ende zu langatmig und eigentlich auch ein wenig eintönig, wenn der “Aha-Effekt” der Wand sich mal gelegt hat. Da ist mir zu wenig Quiz zum Mitraten dabei gewesen - was vielleicht auch daran lag, dass über jede Frage erst vom Spieler an der Wand und dann vom Spieler in der Isolation eine minutenlange Analyse runtergequatscht wurde. Aber vielleicht justiert man da ja auch noch ein wenig nach. Das “platzieren” der Bälle z.B. kostet einfach nur Zeit in der man sich langweilt. Das ist ja eh nur ein visueller Effekt. Da kann man doch gleich die Bälle oben platzieren lassen.
-
Das war schon ziemlich sicher geschauspielert, oder zumindest sehr genau vorgegeben. Ich hoffe mal, dass dies nur für die Pilotfolge galt und ab jetzt “echte” Kandidaten teilnehmen. Weil sonst kann man sich die Show echt sparen.
Buschi hingegen gefällt mir in seiner neuen Rolle gut, eine unterhaltsame Abwechslung zum biederen Jauch-Hartwich-Pilawa-Pflaume-Einheitsbrei. Vielleicht war es ja wirklich Zeit für ihn, etwas Neues auszuprobieren.
-
Dieser Fred tauchte plötzlich ganz oben auf und ich dachte mir: Nicht öffnen! Doch es ist wie ein Verkehrsunfall. Man will nicht hinschauen, doch man macht es trotzdem.
Keine Ahnung was Herr Buschmann aktuell mit einem Basketballforum zu tun hat, aber egal.
Auf die angesprochene Sendung" The Wall" einzugehen. Wann wird im deutschen Fernsehen wieder eine Show selbst erdacht und nicht nur blind kopiert?
Buschmann wirkte bei der Sendung wie ein hyperaktiver Dackel, der ständig sich im Kreis drehte. Chapeau? Nee, Chapeau nur für den Kameramann, der immer versuchte ihn von vorne zu filmen.
Zu den 16%: die zweite Sendung ist ausschlaggebend. -
Ich kann wirklich verstehen, dass die Wall starke Gefühlswallungen hervorruft. Aber bitte euren Ärger über diese verflixte Wandnicht auf Buschi übertragen.Vielleicht hat Frank auch recht, dass wir Basketballfans alles zu kritisch sehen und echten Emotionen skeptisch gegenüberstehen.Als Basketballkommentator war Buschi ja unangreifbar. Sein Fachwissen war über alle Zweifel erhaben, hier durfte er nochungestraft eskalieren und zum Basketballpoeten avancieren.Aber wehe einer macht auf Unterhaltung. Dann wird er sofort angegriffen. Das ist unschön. Habt ihr schon gelesen, was für QuotenBuschi geholt hat? 16% in der Zielgruppe, Tagessieg. Es hat also gefallen.Hoffentlich können andere das auch genießen und sind nächste Woche wieder dabei, wenn der Wahnsinn in die nächste Runde geht.
Ist zwar krasse Offtopic, aber selbst Circus Halligalli hatte zu Beginn sehr gute Quoten. Was solls, wünsch ihm viel Glück aber ich werde nicht mehr einschalten.
-
Respekt an die die ne halbe Stunde durchgehalten haben. Nach 10Minuten fühlte ich mich gezwungen umzuschalten.
Das auch wegen Buschi…OK, vll liegts auch einfach daran das ich dem so gar nichts abgewinnen kann, wenn Erwachsene vor einer Wand stehen an der ein Ball zufällig herunterfällt und rechts schreien, als könnten sie damit irgendetwas beeinflussen…