Dennis Schröder
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Schröder heute in 18 Min mit ordentlichrn Zahlen: 13Pt, 2 AS, 1 TO.
Offenbar startet er ganz ordentlich in die Saison
Spiel gesehen? Da waren zwei bitterböse Airballs dabei (einer von der FW-Linie), zweimal kam es zu Runs der NYK sobald Dennis auf dem Feld war. Der Spielfluss ist komplett ins Stocken geraten, mehrere falsche Entscheidungen, und “nur” 1 TO war auch sehr viel Glück. Fand den Auftritt insgesamt eher unglücklich, hat erneut gezeigt, weshalb die Hawks wahnsinnig wären, Teague zu traden und mit Dennis als Starter weiterzumachen. Er braucht weiterhin Zeit zur Entwicklung und ist m.E. gut beraten, dahingehend die Füße stillzuhalten. S5 sehe ich aktuell kaum, schon garnicht in PO-Teams, und in Atlanta lernt er im Zweifel mehr, als in irgendeinem Abschenkteam wie Phily.
Schröder hat das ganze Spiel lang keinen FW geworfen…
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Ich hab nur die zweite Halbzeit gesehen, da fand ich ihn leider echt nicht gut. Das Spiel lief auf jeden Fall wesentlich besser mit Teague. Solche Spiele werden aber immer dabei sein.
Auf der letzten Seite meinte irgendwer Dennis wäre bei der Eurobasket zu eigensinnig gewesen. Er hatte im Schnitt 6 Ass (6. bester des Turniers) und die meisten seiner Tournover resultierten aus missglückten Anspielen. Wo war er da bitte eigensinnig? Nur weil er dazu noch der zweitbeste Scorer des Turniers war?
Schreib mir ne PN und ich erkläre dir, warum ein Ballhog egoistisch ist…Das hatten wir schon ausdiskutiert im Nationalmannschaftsthread, da kannste es auch gerne nachlesen.
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Schröder heute in 18 Min mit ordentlichrn Zahlen: 13Pt, 2 AS, 1 TO.
Offenbar startet er ganz ordentlich in die Saison
Spiel gesehen? Da waren zwei bitterböse Airballs dabei (einer von der FW-Linie), zweimal kam es zu Runs der NYK sobald Dennis auf dem Feld war. Der Spielfluss ist komplett ins Stocken geraten, mehrere falsche Entscheidungen, und “nur” 1 TO war auch sehr viel Glück. Fand den Auftritt insgesamt eher unglücklich, hat erneut gezeigt, weshalb die Hawks wahnsinnig wären, Teague zu traden und mit Dennis als Starter weiterzumachen. Er braucht weiterhin Zeit zur Entwicklung und ist m.E. gut beraten, dahingehend die Füße stillzuhalten. S5 sehe ich aktuell kaum, schon garnicht in PO-Teams, und in Atlanta lernt er im Zweifel mehr, als in irgendeinem Abschenkteam wie Phily.
Schröder hat das ganze Spiel lang keinen FW geworfen…
“Einen Wurf während des Spiels in Höhe der Freiwurflinie” - so sollte es wohl lauten.
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Schröder war schwach gestern?? Er hat gute Energie mit ins Spiel gebracht und er wurde von Grant und nicht von Calderon verteidigt, in Sachen Geschwindigkeit ist da ein riesiger Unterschied. Der eine Airball von 3 war unter Druck und weiter hinter der 3er Linie, bei dem anderen hat er wohl nicht erwartet so frei zu stehen. Allgemein hat er ein gutes Spiel gemacht und wie immer ordentlich onBall D gespielt. Dazu hätte er auch noch gut 2-3 Assists mehr haben können…
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So schlecht war Schröder gestern auch nicht. Ein paar unglückliche Aktionen aber auch schöne waren dabei. Und die Runs passieren wenn die Mitspieler den offenen Korb nicht treffen. Halb so wild. Teague war auch nicht so gut wie seine Punkte am Ende aussagen. In HZ1 war er der schlechteste auf dem Feld und in HZ2 ist er erst ins Spiel gekommen als Atlanta einige Fastbreaks laufen konnte. Da ist er dann schwer zu halten.
Ganz so schlecht fand ich Teague in HZ 1 schon nicht, hat halt 0 getroffen, Spielfluss fand ich mit ihm aber insgesamt besser. Ich gehöre btw. in keinster Weise zu Schröders Kritikern bei der Eurobasket, im Gegenteil bin ich der Meinung, dass er überragend gespielt hat. Das bedeutet aber nicht, dass er nicht noch unheimlich zu lernen hätte. Seine Riesenstärke war bislang der ZzK, er war weder Floor-General noch guter Shooter. An seinen Shooting-Fähigkeiten hat er sichtlich gearbeitet, sieht man mal von den beiden unglücklichen Airballs ab, schaut das recht gut aus inzwischen. Jetzt muss er noch lernen, das Spiel besser zu lesen - aktuell neigt er noch dazu, den einfachen Pass zu übersehen, und dafür in anderen Situationen die spektakuläre, aber hochriskante Option zu suchen. Hier kann er sich noch jede Menge von Teague abschauen, und lernt m.E. gerade in einem passlastigen System wie Atlanta mehr als andernorts.
Edit: Und was mir inzwischen WIRKLICH auf den Keks geht, ist das ständige “hätte mehr Assists haben können”. Diese Aussage ist einfach sowas von unsinnig, aber lohnt sich auch nicht wirklich, darüber noch groß zu diskutieren…
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Mir ging es dabei nicht um seine Assists. Aber man sollte sein Spiel nicht immer nur damit beurteilen ob es erfolgreich ist sonder wie viele Chancen er kreiert für seine Mitspieler.
Umgekehrt schreibst du ja auch Teague hat in HZ1 nichts getroffen und war nicht so schlecht. Bei Schröder darf man das dann nicht so sagen? -
Hauptsache man mäkelt an einem gerade 22 Jahre alt gewordenen Spieler herum, der aberwitzig gut in die Saison gestartet ist. Er hat richtig gute Wurfquoten und erlaubt sich kaum Turnover (was ja immer ein berechtigter Kritikpunkt war). Aber er könnte wohl auch auf dem Niveau eines LeBron James agieren und würde dann noch zu viel den Ball in der Hand halten, zu viel werfen usw.Haters gonna hate….ich finde ihn endgeil und wette darauf, dass er mal Allstar wird.
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Ich verstehe deine Argumentation nicht, um ehrlich zu sein. Ich habe ja gerade erklärt, dass ich -unabhängig von den Zahlen- den Spielfluss unter Schröder deutlich stockender empfand, als ohne ihn. Mit Teague dagegen lief das Spiel der Hawks bereits in HZ 1 besser, weshalb ich der zuvor von einem Foristen getätigten Relativierung von dessen Stats (“war in HZ 1 schlechtester Mann auf dem Feld und kam überhaupt nur durch Fastbreaks ins Spiel”) so nicht zustimmen kann.
Oder anders ausgedrückt: Schröder hat nicht nur niedrige Assistzahlen, sondern auch abseits der Zahlen Probleme, den Spielflow von Teague aufrecht zu erhalten. Das liegt an fehlender Spielübersicht, schlampigen Pässen (wenn etwa Korver den Ball zum 3er in den Rücken bekommt) und mangelnder Erfahrung. Daran muss Schröder noch arbeiten, das kann er m.E. exzellent als Back-Up in Atlanta. Und in keinster Weise spreche ich ihm dabei ab, schon jetzt ein guter Scorer mit hervorragendem ersten Schritt zu sein, oder die riesigen Fortschritte, die er in den vergangenen Jahren erreicht hat.
Es ist insgesamt etwas seltsam, dass man gerade in einem Forum keine Kritik mehr äußern kann, ohne in die Basher-Ecke gestellt zu werden. Selbst wenn man diese Kritik dann mit Zahlen unterfüttert, werden diese einfach relativiert (“Hätte mehr Assists haben können” etc.), wenn sie nicht passen. Wenn sie dagegen passen (“13 Pkt. bei guten Quoten”) werden sie gerne genutzt, zum Teil scheinbar ohne überhaupt das Spiel gesehen zu haben. Schröder hat in den letzten 5 Spielen in durchschnittlich 22 Minuten 3 Assists aufgelegt, das ist für einen Point Guard in einem passlastigen Team nicht viel, für seine Rolle (Punkte von der Bank) i.O., für einen potentiellen Starter verbesserungsbedürftig.
Und darum geht es doch: Ich ging in meiner Arumentation von der Prämisse aus, dass Schröder ein Team anführen will (lt. eigener Aussage). Hier wurde kürzlich die Idee gesponnen, ob man nicht Teague traden und dafür Schröder das Team in die Hände legen könnte. Das steht für mich eben auch mittelfristig außer Frage, darauf zielt meine Argumentation ab. Dagegen einzuwenden, dass er seine Back-Up-Rolle als Scorer gut erfüllt ist dahernur bedingt zielführend, weil das nicht die genannten Kriterien oder die Absicht meiner Bewertung waren.
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@Baskets-Fan: Und genau Beiträge wie deiner versauen einem jeglichen Spaß, weiterhin SD zu besuchen und sich auszutauschen. Polemik statt Argumenten kann man 4500-mal posten, auch beim 4501-mal ist dabei keinerlei Erkenntnisgewinn erreicht.
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Es liegt aber natürlich auch nur an Schröder, dass das Spiel ins Stocken gerät. Dabei hat er natürlich gegenüber Teague den großen Vorteil mit Spielern wie Scott, Splitter, Holiday und Patterson auf dem Feld stehen zu dürfen. Nicht auszumahlen wie seine Assistzahlen erst aussehen würden, wenn er mit den Graupen Horford, Millsap, Korver und Bazemore spielen müsste. Da würde sicher gar kein Flow mehr aufkommen in der Offense.
Edit: Du bringst einfach Argumente, die völliger Quatsch sind. Natürlich läuft das Spiel bei Teague wesentlich besser. Einfach, weil er mit den wesentlich besseren Spielern auf dem Feld steht. Schröder hat ja schon fast das Laster scoren zu MÜSSEN. Wer soll es denn sonst machen bei den Leuten mit denen er auf dem Feld steht in seinen 20 Minuten. Er kann ja mal 30 Minuten mit den besten Spielern auf dem Feld stehen, dann wird er auch weniger Scoren und wohl 10+ Assists haben.
Auch die Aussage Schröder würde ja das Team führen wollen. GENAU DAS macht er in der 2nd Unit. Das ist seine Rolle und nicht das ankurbeln für Leute die nicht scoren können. Ihm ist es es zu verdanken, dass die Hawks überhaupt jemanden haben der Scoring bringt wenn die Stars sich ausruhen. -
@Baskets-Fan: Und genau Beiträge wie deiner versauen einem jeglichen Spaß, weiterhin SD zu besuchen und sich auszutauschen. Polemik statt Argumenten kann man 4500-mal posten, auch beim 4501-mal ist dabei keinerlei Erkenntnisgewinn erreicht.
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@Baskets-Fan: Und genau Beiträge wie deiner versauen einem jeglichen Spaß, weiterhin SD zu besuchen und sich auszutauschen. Polemik statt Argumenten kann man 4500-mal posten, auch beim 4501-mal ist dabei keinerlei Erkenntnisgewinn erreicht.
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wie ich diese “+1-Unsitte” hasse (habe ich bestimmt früher auch gemacht ).
Es ist schon komisch, gefühlt jeder 2.Beitrag hier beschäftigt sich nicht mit dem Spiel von Schröder sondern damit, ob man dieses oder jedes so schreiben darf oder nicht. -
@Baskets-Fan: Und genau Beiträge wie deiner versauen einem jeglichen Spaß, weiterhin SD zu besuchen und sich auszutauschen. Polemik statt Argumenten kann man 4500-mal posten, auch beim 4501-mal ist dabei keinerlei Erkenntnisgewinn erreicht.
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@Baskets-Fan: Und genau Beiträge wie deiner versauen einem jeglichen Spaß, weiterhin SD zu besuchen und sich auszutauschen. Polemik statt Argumenten kann man 4500-mal posten, auch beim 4501-mal ist dabei keinerlei Erkenntnisgewinn erreicht.
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wie ich diese “+1-Unsitte” hasse (habe ich bestimmt früher auch gemacht ).
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Es liegt aber natürlich auch nur an Schröder, dass das Spiel ins Stocken gerät. Dabei hat er natürlich gegenüber Teague den großen Vorteil mit Spielern wie Scott, Splitter, Holiday und Patterson auf dem Feld stehen zu dürfen. Nicht auszumahlen wie seine Assistzahlen erst aussehen würden, wenn er mit den Graupen Horford, Millsap, Korver und Bazemore spielen müsste. Da würde sicher gar kein Flow mehr aufkommen in der Offense.
Edit: Du bringst einfach Argumente, die völliger Quatsch sind. Natürlich läuft das Spiel bei Teague wesentlich besser. Einfach, weil er mit den wesentlich besseren Spielern auf dem Feld steht. Schröder hat ja schon fast das Laster scoren zu MÜSSEN. Wer soll es denn sonst machen bei den Leuten mit denen er auf dem Feld steht in seinen 20 Minuten. Er kann ja mal 30 Minuten mit den besten Spielern auf dem Feld stehen, dann wird er auch weniger Scoren und wohl 10+ Assists haben.
Auch die Aussage Schröder würde ja das Team führen wollen. GENAU DAS macht er in der 2nd Unit. Das ist seine Rolle und nicht das ankurbeln für Leute die nicht scoren können. Ihm ist es es zu verdanken, dass die Hawks überhaupt jemanden haben der Scoring bringt wenn die Stars sich ausruhen.Beim ersten Spiel fande ich diese Kritik am Schröder in der Hinsicht auch für verkehrt, auch da es mit Teague nicht besser war und auch seine Mitspieler sich weniger gut bewegt und dem Ball weitergeleitet haben und dies kann Dennis besser kompensieren. Das spiel heute habe ich zwar nicht gesehen, aber ich kann dir auch mit einen Blick auf dem Boxscore sagen, das Budinger nicht wie beim Eishockey die kompletten Lineups geswitched hat. Dennis stand länger mit Starter auf dem Feld, und teague auch meist mit Backup(s). Dazu kommt das Scott und Holiday eher aufgrund ihrer Defense backups sind, und wenn es nur um die offensive gehen würde sicher keine Graupen sind. Splitter ist ein Big Men der sicher keine Top offensiv option ist, aber meiner Meinung sehr gut zu Dennis spielstil passt (ich hoffe das bestätigt sich über die Saison). Das es an dem Mitspielern liegt würde ich also bestreiten, das ist eine Sache die Teague besser kann, und in der vergangene Saison auch mir öfters gezeigt hat, und das ist meiner Meinung nach auch keine Schande.
Man sollte aber auch sagen das Dennis auch hier fortschritte gemacht hat, die Ausetzer bei denen er in ganz leichten Situationen dem Ball weggeschmissen hat er abgestellt die Airballs die ich ebenso unter konzentrationsschwäche einordnen würde waren in Sommer auch nicht vorhanden. Er hat aber eine Riesenstärke und das ist der antritt, der bringt ihn auch oft in sehr schwere Situationen in denen er auch Turnover macht da er inzwischen hoch prozentig abschließt und gut mit dem mann in der Ecke harmoniert (sofern er nicht wie in der NT schön auf der Linie stehen bleibt, das er selbst wenn sein Gegenspieler hilft noch von ihn gedeckt ist) mit diesen umweg läuft dann auch meist das Pick and Pop (er war Ligaweit vorne dabei was Hockeyassist anging pro Minute und dort auch besser als Teague). Pick and Roll beherrscht er eh aus dem FF.
Er müßte meiner meinung nach noch lernen, nach der Penetration seinen gegenspieler auf dem Rücken zu nehmen, dann könnte er mit seinen antritt auch für konfusion sorgen und trotzdem nicht in eine top oder flop situation zu kommen. Das er generell viel über seinen Antritt kommt, finde ich bei seinen Speed ansonsten sinnvoll. -
Bin ja ein “Fan” von Dennis. Jedoch muss auch ich sagen, dass der Ball besser läuft wenn Teague auf dem court steht. Klar spielt Dennis die meiste Zeit mit den anderen Spielern von der Bank. Aber die sind ja auch nicht ohne Grund in der NBA die können auch was.
Was bisher mir aufgefallen ist in den 2 Spielen.
- Der Wurf sieh allgemein deutlich besser aus. Vorallem sein 3er und der floater
- In der D sehr gut in den 2 Spielen mMn
- Hat nochmal mehr Selbstvertrauen
- Wenig TO’s (Wobei er gestern Glück hatte. mit ein wenig Pech sind es 4)
- Muss am ball movement arbeiten
Spielt bisher sehr gut mMn. Wenn er sich so weiterentwickelt kann man dann in 2 Saisons über die S5 reden(Bei welchem Team auch immer).
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Ist auch immer eine Sache wie der Trainer spielen lässt. Es ist gar nicht so abwegig, dass Coach Bud den Ball bei Schröder in den Händen sehen will. Schröder und Teague sind ja auch nicht derselbe Spielertyp. Muss aber auch nicht sein. Vielleicht schafft Schröder es tatsächlich noch nicht zwischen scorermodus und spielmachermodus umzuschalten.
Ich hab ihn auch nicht so stark gesehen wie die Stats den Anschein geben. Aber glaube er wird sich noch bessern.
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So schlecht war Schröder gestern auch nicht. Ein paar unglückliche Aktionen aber auch schöne waren dabei. Und die Runs passieren wenn die Mitspieler den offenen Korb nicht treffen. Halb so wild. Teague war auch nicht so gut wie seine Punkte am Ende aussagen. In HZ1 war er der schlechteste auf dem Feld und in HZ2 ist er erst ins Spiel gekommen als Atlanta einige Fastbreaks laufen konnte. Da ist er dann schwer zu halten.
[…]
Edit: Und was mir inzwischen WIRKLICH auf den Keks geht, ist das ständige “hätte mehr Assists haben können”. Diese Aussage ist einfach sowas von unsinnig, aber lohnt sich auch nicht wirklich, darüber noch groß zu diskutieren…
Was mir inzwischen WIRKLICH auf den Keks geht, ist dieses ständige Bezeichnen der These “hätte mehr Assists haben können” als Unsinn. Dennoch lohnt es sich in meinen Augen auch dem x-ten das Phänomen nochmal zu erklären.
Wenn Kyle Korver zweimal ein offener Dreier perfekt serviert wird und er einen davon trifft und einen nicht, ist dies NICHT die Schuld desjenigen von dem der Pass kam, sondern aus dessen Sicht schlicht und ergreifend Zufall. Wenn ich im Spiel zehn solcher Möglichkeiten herausarbeite, ist es somit auch vom Zufall abhängig, ob ich das Spiel mit null oder mit zehn Assists beende. Genauso wie eine Münze bei zehn Würfen zehnmal Kopf zeigen kann, obwohl sich auf Dauer Kopf und Zahl (Treffer und Fehlwürfe) die Waage halten.
Für ein Spiel zu argumentieren “er hat zehn offene Würfe herausgearbeitet, daraus resultieren fünf zu erwartende Assists statt der tatsächlichen zwei” ist also nicht nur absolut legitim, es ist dem reinen Verweis auf die Boxscore-Stats sogar deutlich überlegen. Wobei die gleiche Logik umgekehrt genauso gilt. Erst über die gesamte Saison gesehen ist die Zahl der herausgearbeiteten Würfe so hoch, dass sich Glück und Pech ungefähr ausgleichen und die Zahlen belastbar werden.
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Wie du schon sagst, dass kann man genauso andersherum sehen. Mich nervt dieser Verweis!. Obwohl ich mich sehr für Dennis Leistung interessiere und begeistere. LaPlace ist schon ein guter Parameter, doch nicht alles. Basketball ist kein Baseball, deshalb sind Stats immer nur bedingt aussagekräftig. Seine Assistzahlen sind von so unglaublich vielen Einflüssen, äusseren wie inneren, abhängig. Die äusseren Einflüsse kann er nicht wirklich beeinflussen: Mitspieler (Bankspieler haben häufig schlechtere Quoten, ermüdete Starter als Mitspieler), Systeme des Coaches (teilweise, da er auch das richtige System aussuchen muss), etc. Was er aber beeinflussen kann (erlesen): Hotspots der Mitspieler (wer trifft von wo wie gut), aktuelle Form der Mitspieler (Suchen der Hot Hand), Genauigkeit des Passes (auch noch von Mitspieler zum gewissen Grad abhängig, aber auch das muss er lesen können), Erlesen von Spielsituation und die Defense zum Reagieren bringen…Was will ich mit dem Käse sagen: Die Aussage der Fast-Assists an sich sind leider auch null aussagekräftig. Denn entweder gleichen sie sich aus (LaPlace) und es geht in anderen Spielen genau andersherum, oder es war eine wenig vielversprechende Entscheidung ( Spieler freigespielt, wo er schwache Quoten hat oder Coaching-Fehler). Aber: Seine niedrigen Assist-Zahlen sagen auch nur bedingt was aus. J-Kidd hat in den Playoffs 2011 auch nicht die überragenden Assist-Zahlen gehabt (7, was immer noch ok ist), sondern hat einfach überragend das Spiel gelesen. Auch will ich den Vergleich hier nicht. Wollte nur weg von diesen Hohe Assists = gut das Spiel gelenkt Annahme. Meine Meinung zu Dennis: Warum Starter? Auch von der Bank kann man wirklich stark spielen und einen großen Einfluss auf das Spiel haben (Rodriques…), auch als PointGuard. Aber: Ich schätze ihn jetzt schon so stark ein, dass er durchaus in ein paar Teams der beste PointGuard wäre. Aber mir gefällt die Situation in ATL ganz gut für ihn. Seine Entwicklung ist klasse. Er entwickelt seinen eigenen Stil, hat derzeit positiven Einfluss auf die Mannschaft. Am meisten Potential zur Verbesserung hat aber noch das Servieren von hochprozentigen Chancen für seine Mitspieler. Das sich so viele Reflexartig vor ihn stellen, wenn sie Kritik hören, kann ich verstehen. Bei der EM fand ich das auch so unangebracht und überzogen, dass ich mittlerweile einen Buschmann nicht mehr für voll nehme (war mein Held seit 1996; Am Ende…). Aber man muss unterscheiden. Die letzten Seiten waren doch meist sachlich. Ob man es genauso sieht, ist ja noch was anderes.
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@B-Ballfreak: Nach deiner Argumentation müsste aber derjenige, der “hätte mehr Assists haben können” sagt darlegen, in wiefern überdurchschnittlich viele freie Würfe daneben gingen. Das wird aber nicht gemacht - ich sehe nicht, weshalb mit Schröder auf dem Feld überdurchnittlich viele freie Würfe nicht getroffen werden sollten (die These, dass er ja “nur” mit den Back-Ups auf dem Feld stand ist zumindest für gestern nicht haltbar). Mich stört einfach die Pauschalaussage “hätte mehr Assists haben können”, die es eben in jedem Spiel auch freie Würfe gibt, die danebengehen, aber hier eben nach Milchmädchenrechnung regelmäßig pauschal ALLE freien Würfe als mögliche Assists gezählt werden, woraus dann konkret “hätte 10 Assists haben können” wird. Das ist aber eben Quatsch, da von anderen PGs auch nicht jeder Pass verwertet wird.
Ich habe zudem eben NICHT nur mit Statistiken argumentiert, sondern ebenfalls Spielsituationen aufgeführt, in denen Schröder gestern glücklos agierte. Das Ganze bezogen auf meine Gesamtargumentation (Situation bei Atlanta, Schröders streben nach einem S5-Spot), wohingegen die Antworten sich dann leider viel zu oft in Mikrodiskussionen ergossen. Deshalb lass ich jetzt auch stecken, wünsche euch viel Spaß bei derlei Besserwissereien, die keinerlei inhaltlichen Erträge bringen (toll, wir wissen jetzt alle, dass Statistiken erst durch ein langfristiges Mittel annähernd Leistungen widerspiegeln, im Einzelfall jedoch täuschen können - danke für diese mir zuvor unbekannte Weisheit) und einfach nur dem “Rechthaben” dienen sollen.
KEINER hier hat mir erklärt, wie ein Spielsystem mit Schröder als Haupt-PG bei Atlanta konkurrenzfähig funktionieren soll, wenn Spieler wie Horford, Korver oder Millsap dadurch verhungern, ebenso hat keiner aufgezeigt, in welchem anderen Team Schröder einen S5-Spot erfolgreich ausfüllen könnte. Das ist aber die Hauptfrage, die ich hier immer wieder - begründet auf Schröders Interview und mehrere Beiträge hier und im Hawksforum - versuchte zu thematisieren, und auf die ich dann als Basher abgestempelt wurde. Tatsächlich würden mich eben solche Antworten brennend interessieren, die diese “größeren” Fragen versuchn würden zu beantworten, gerade weil ich mir bewusst bin, dass hier Personen mitschreiben, die ein viel viel breiteres Wissen über die NBA und deren Systeme haben als ich. Scheinbar ist solch eine “Metadiskussion” aber aus den genannten Gründen hier nicht möglich, weshalb ich wiederum mir die Zeit zum Schreiben spare, und stattdessen weiterhin als “Basher” wie schon letzte Saison so gut wie jedes Schröderspiel anzuschauen, evtl. finde ich ja selbst die gesuchten Antworten.
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Wie du schon sagst, dass kann man genauso andersherum sehen. Mich nervt dieser Verweis!. Obwohl ich mich sehr für Dennis Leistung interessiere und begeistere. LaPlace ist schon ein guter Parameter, doch nicht alles. Basketball ist kein Baseball, deshalb sind Stats immer nur bedingt aussagekräftig. Seine Assistzahlen sind von so unglaublich vielen Einflüssen, äusseren wie inneren, abhängig. Die äusseren Einflüsse kann er nicht wirklich beeinflussen: Mitspieler (Bankspieler haben häufig schlechtere Quoten, ermüdete Starter als Mitspieler), Systeme des Coaches (teilweise, da er auch das richtige System aussuchen muss), etc. Was er aber beeinflussen kann (erlesen): Hotspots der Mitspieler (wer trifft von wo wie gut), aktuelle Form der Mitspieler (Suchen der Hot Hand), Genauigkeit des Passes (auch noch von Mitspieler zum gewissen Grad abhängig, aber auch das muss er lesen können), Erlesen von Spielsituation und die Defense zum Reagieren bringen…
Was will ich mit dem Käse sagen: Die Aussage der Fast-Assists an sich sind leider auch null aussagekräftig. Denn entweder gleichen sie sich aus (LaPlace) und es geht in anderen Spielen genau andersherum, oder es war eine wenig vielversprechende Entscheidung ( Spieler freigespielt, wo er schwache Quoten hat oder Coaching-Fehler).
Aber: Seine niedrigen Assist-Zahlen sagen auch nur bedingt was aus. J-Kidd hat in den Playoffs 2011 auch nicht die überragenden Assist-Zahlen gehabt (7, was immer noch ok ist), sondern hat einfach überragend das Spiel gelesen. Auch will ich den Vergleich hier nicht. Wollte nur weg von diesen Hohe Assists = gut das Spiel gelenkt Annahme.
Anders herum im Sinne von “8 Assists aus 10 Pässen sind genauso wenig erwartungsgemäß wie 2 Assists”, ja.
Korrekt, es gibt zahlreiche weitere Einflüsse. Diese gleichen sich häufig aber auch wieder aus. Ja, Schröder spielt mehr mit der Second Unit (schwächere Offense-Spieler), er spielt aber auch mehr gegen Second Units des Gegners (schwächere Defense-Spieler). Man kann das auch problemlos mit Zahlen der letzten Saison untermauern: Jeff Teague spielte 13.8 “Pässe die als Assists gezählt worden wären” pro Spiel und kam auf durchschnittlich 7.0 Assists (50.7% der Pässe endeten als Assist). Dennis spielte 8.5 solcher Pässe für 4.1 Assists (48.2%). Obwohl es also Unterschiede gibt, die auf eben diese Einflüsse zurückzuführen sein dürften, fallen die Unterschiede sehr gering aus. Es ist also nicht so, als würde einer der beiden konsequent bessere Entscheidungen treffen oder Spielzüge ansagen, die einen einfacheren Pass zum Assist für ihn zur Folge haben.
Die Einflüsse spielen also über die Saison gesehen fast keine Rolle, weshalb sich nichts daran ändert, dass die “erwarteten Assists” bei weitem kein perfektes, aber ein wesentlich besseres Maß für die “Spielmacherleistung” eines Spielers sind als einfach nur auf die tatsächlichen Assists zu schauen.
@Faultier: Habe die ersten beiden Spiele der Hawks nur nebenbei verfolgt, kann also zu den beiden Spielen nichts sagen. Es versteht sich auch von selbst, dass nur etwa die Hälfte der Pässe zu offenen Würfen auch tatsächlich zu Assists führt. Wenn man das aber berücksichtigt, indem man z.B. nur das Treffen der Hälfte der Würfe annimmt, ist die Aussage vollkommen legitim und ein besseres Maß als die reinen gewerteten Assists.
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KEINER hier hat mir erklärt, wie ein Spielsystem mit Schröder als Haupt-PG bei Atlanta konkurrenzfähig funktionieren soll, wenn Spieler wie Horford, Korver oder Millsap dadurch verhungern, ebenso hat keiner aufgezeigt, in welchem anderen Team Schröder einen S5-Spot erfolgreich ausfüllen könnte. Das ist aber die Hauptfrage, die ich hier immer wieder - begründet auf Schröders Interview und mehrere Beiträge hier und im Hawksforum - versuchte zu thematisieren, und auf die ich dann als Basher abgestempelt wurde. Tatsächlich würden mich eben solche Antworten brennend interessieren, die diese “größeren” Fragen versuchn würden zu beantworten, gerade weil ich mir bewusst bin, dass hier Personen mitschreiben, die ein viel viel breiteres Wissen über die NBA und deren Systeme haben als ich. Scheinbar ist solch eine “Metadiskussion” aber aus den genannten Gründen hier nicht möglich, weshalb ich wiederum mir die Zeit zum Schreiben spare, und stattdessen weiterhin als “Basher” wie schon letzte Saison so gut wie jedes Schröderspiel anzuschauen, evtl. finde ich ja selbst die gesuchten Antworten.
Das finde ich aber auch etwas übertrieben, seine mitspieler verhungern nicht der Ball läuft durchaus auch mit ihn, wenn auch schlechter. Er gibt viele Hockey assist(mehr als Teague), und seine Bilanz als starter ist bisher Makellos(oder zumindest sehr sehr gut).
Man sollte aber auch sehen, das Schröder auch nicht gesagt hat das er jetzt in ATL starten will, sondern das er zur nächsten Saison schaffen will, und er hat sich bisher rasand verbessert das dies nicht unmöglich wäre. Anderseits würde man Teague , sofern man sich für dennis entscheidet nicht “gratis” gehen, und ich halte Schröder für einen besseren Spieler als Bazemore und Sefolosha. Da fragst ja auch nicht wie deren Spiel funktionieren soll, wenn einer dieser Spieler startet.
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Der größte Unterschied in den Assistzahlen zwischen Teague und Schröder in der letzten Saison war durch die hier schon erwähnten Faktoren Spielzeit, Rolle und Mitspieler geprägt.
In Schröders 10 Starts hatte er durchschnittlich 14 ppg, 7,7 apg und 3,4 rpg (29 mpg) und in den Spielen am Saisonende 14 ppg und 6 apg in 24 Minuten pro Spiel.
Wenn er also mit den Startern spielen darf und große Spielanteile bekommt, also genau die gleiche Rolle wie Teague spielen soll, dann hat er das letzte Saison schon fast identisch hinbekommen. Verbesserungswüdig waren da vor allem die Turnover-Zahlen und das sieht bisher ja deutlich besser aus.
Es ist auch vermessen zu meinen, er würde dort entgegen den Wünschen von Team und Coaching-Staff seine Ego-Show durchziehen. Er hatte letzte Saison eindeutig die Aufgabe, die zweite Garde im Scoring anzuführen und da dürfte sich in dieser Saison erst einmal nichts dran ändern.
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Sehr gut recherchiert, wollte ich auch schon machen.
Aus obigen Beitrag geht auch hervor, dass Dennis so ziemlich alle Skills ein PGs beherrscht. Courtvision hat er schon ganz früh bewiesen. Jetzt lag der Schwerpunkt auf Penetration (letzte Saison) und Distanzwurf. Und seine Midrange Jumper sahen gestern doch ganz gut aus.Im Übrigen höre ich mir die “Wows” und “Uis” eines Reggie Miller lieber an, als das pseudoschlaue Gelabere hier.
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@Faultier:
Das finde ich aber auch etwas übertrieben, seine mitspieler verhungern nicht der Ball läuft durchaus auch mit ihn, wenn auch schlechter. Er gibt viele Hockey assist(mehr als Teague), und seine Bilanz als starter ist bisher Makellos(oder zumindest sehr sehr gut).Das mit den Hockey Assists stimmt nicht direkt. Letzte Saison spielte Teague 1.6 “Secondary Assists”, Schröder 1.2, Zwar in weniger Spielzeit, aber auch in angeglichener Spielzeit sind die Werte nicht sehr unterschiedlich.
Mal gucken, wie oft Atlanta es mit einer Formation mit zwei nominellen 1er am Anfang versucht
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@Faultier:
Das finde ich aber auch etwas übertrieben, seine mitspieler verhungern nicht der Ball läuft durchaus auch mit ihn, wenn auch schlechter. Er gibt viele Hockey assist(mehr als Teague), und seine Bilanz als starter ist bisher Makellos(oder zumindest sehr sehr gut).Das mit den Hockey Assists stimmt nicht direkt. Letzte Saison spielte Teague 1.6 “Secondary Assists”, Schröder 1.2, Zwar in weniger Spielzeit, aber auch in angeglichener Spielzeit sind die Werte nicht sehr unterschiedlich.
Mal gucken, wie oft Atlanta es mit einer Formation mit zwei nominellen 1er am Anfang versucht
ich hab mehr und nicht viel mehr geschrieben Hatte aber auch keine zahlen sondern nur einen Artikel(/Beitrag) über ihn gegen ende der letzten rs gelesen hatte und da war er top bei dem Hawks und beachtenswert Ligaweit.
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@Faultier:
Das finde ich aber auch etwas übertrieben, seine mitspieler verhungern nicht der Ball läuft durchaus auch mit ihn, wenn auch schlechter. Er gibt viele Hockey assist(mehr als Teague), und seine Bilanz als starter ist bisher Makellos(oder zumindest sehr sehr gut).Das mit den Hockey Assists stimmt nicht direkt. Letzte Saison spielte Teague 1.6 “Secondary Assists”, Schröder 1.2, Zwar in weniger Spielzeit, aber auch in angeglichener Spielzeit sind die Werte nicht sehr unterschiedlich.
Mal gucken, wie oft Atlanta es mit einer Formation mit zwei nominellen 1er am Anfang versucht
ich hab mehr und nicht viel mehr geschrieben Hatte aber auch keine zahlen sondern nur einen Artikel(/Beitrag) über ihn gegen ende der letzten rs gelesen hatte und da war er top bei dem Hawks und beachtenswert Ligaweit.
Hockey Assists: http://stats.nba.com/tracking/#!/player/passing/?sort=SECONDARY_AST&dir=1&Season=2014-15&SeasonType=Regular Season
Freiwurf Assists*: http://stats.nba.com/tracking/#!/player/passing/?sort=FT_AST&dir=1&Season=2014-15&SeasonType=Regular SeasonNur Hawks-Spieler: http://stats.nba.com/tracking/#!/player/passing/?sort=FT_AST&dir=1&Season=2014-15&SeasonType=Regular Season&CF=TEAM_ABBREVIATIONEATL
Addiert man beide zusammen und korrigiert um gespielte Minuten gibt es zwischen Schröder und Teague keinen Unterschied.
*: “Assists” die nicht zu einem Korb, aber zu einem Wurffoul und mindestens einem erzielten Freiwurf führen.
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Offenbar hält sich hier der ein oder andere für kompetenter was die Einschätzung Schröders anbelangt, als die Coaches, die Manager usw der Atlanta Hawks. Also wies aussieht stehen die nämlich komplett hier ihm sonst würden sie einem 22 jährigen ausländischem PG nicht so viel Spielzeit geben und erlauben so oft abzuschliessen usw.
Wenn er so einen schlechten Einfluss auf das Spiel hätte, wie man hier teilweise liest, wär er zumindest auf der Bank.
Ein junger Deutscher in der NBA, der nicht nur ab und zu mitspielen darf, sondern auch mal phasenweise das Spiel tragen darf…also ich finde das Wahnsinn!
Wieso an Allem was Schlechtes finden und stundenlang drauf rumhauen und nicht einfach mal geniessen und sich freuen?beste Grüße
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Octeni hier geht es aber großteils um die Ansprüche in die S5 zu rutschen, was schröder ja recht klar als Ziel ausgibt. Ich denke nicht das hier der tenor ist, das Dennis deutlich weniger oder gar nicht spielen sollte.
Daher wird sein spiel ja auch meist mit dem von Teague verglichen der sicherlich einer der besseren NBA PG’s ist, und nicht mit dem von Mack.
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klar ist aber auch, dass er grandioses Potenzial hat, deswegen wurde er auch gedraftet. Von daher darf er auch Fehler machen und Spielzeit sehen.
Heute z.B. solide gestartet mit zwei brachialen Abschlüssen, danach fand ich ihn eher unglücklich und subjektiv war mit Teague mehr Struktur drin (allerdings nicht wenn Teague zusammen mit Schröder gespielt hat), was evtl. auch daran liegt dass Teague mehr mit den Startern gespielt hat (klar Schröder auch, aber Teague eben länger). Schröder aber mit einem Assist mehr als Teague und dem klar besseren +/-, so kann man sich täuschen … Teague dafür mit viel mehr Würfen und mehr Offensiv-Output.
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Mmmh heute würde ich sagen das er besser den offenen Mann gefunden hat, deutlich mehr “klassisch” gespielt hat und weniger auf seinen Antritt vertraut hat. *
Wobei mir trotz des Rückstands das Spiel von Atlanta insbesondere in Halbzeit 1 von offb allmovement und weiterpassen viel besser als in dem letzten Spielen. Nur die verwertung der oft offenen dreiern stört gewaltig.
- ich belege mal meinen Eindruck mit dem Plus minus schröder +8 , trague -7. Und schröder hat auch mehr mit Sefolosha gespielt, der gut verteidigt aber aktuel gift fürs dem offensiven flow ist.
Schönes Ende, sehr hektisch aber spannend und mit ein paar guten Aktionen z.B der Monsterblock von Sap, der dreier mti Brett von Williams.
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Ich hab das hawks spiel nun ausschnittsweise gesehen, am Ende haben sie ganz schön dem Faden verloren aber glücklicherweise kontnen sie das ruder nochmal rumreissen.
Dennis Tag war richtig gebraucht, sieht man denke ich auch an den Stats das sah nicht gut aus.
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Dennis heute mit ner starken Leistung (in Halbzeit 2).
20 Punkte (7-15) 3 Dreier 3 Rebounds 4 Assists 4 Turnover (alle in HZ1).
Die Hawks Fans scheinen aber nicht richtig warm zu werden mit seiner Spielweise
"we play better when JT and Dennis are not on court together "
"Dennis was making very poor decisions and taking many bad shots in the first half … A lot of turnovers and ISO from him really hurt us. He was still looking for his shot in the second half but it started dropping. I want to see more playmaking and looking to getting others involved instead of passing as a secondary to getting his own "
“I agree with this. Dennis got too much praise from the broadcasters tonight.”
"The Ball movement was fine when Dennis was on the Bench "
“Dennis can’t shoot either so why not add more defense by starting Bazemore @ the 2 and Thabo at the 3.”
Wenn man die Saison bisher verfolgt, spielt Dennis wohl ziemliche egoistisch und schaut zuerst nach seinem eigenen Abschluss.
Man hört auch durch, dass das 2 PG Lineup mit ihm und Teague nicht funktioniert.
Dennis will sich jetzt beweisen und für einen dicken Vertrag vorspielen. Kann ich schon irgendwo verstehen.
Bin mal gespannt wie das weitergeht wenn beide konstant weiterliefern, ob da nicht doch noch ein Trade kommt wobei ich mir das nicht vorstellen kann, da bei beiden das Preis-Leistungsverhältnis überragend ist.
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Ich sollte echt aufhören Hawks Spiele zu gucken. Hab die erste Halbzeit gesehen und fand ihn wieder eher schwach. Viele schleche Würfe, einige TO und wenig Spielfluß. In der zweiten Halbzeit muss er ja dann gradezu explodiert sein.
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Erste Halbzeit: 2 Punkte, 1/7 Würfe, davon 0/2 Dreier, 4 Turnover, 1 Assist
Zweite Halbzeit: 18 Punkte, 6/8 Würfe, 3/4 Dreier, 0 Turnover, 3 Assists -
Erste Halbzeit: 2 Punkte, 1/7 Würfe, davon 0/2 Dreier, 4 Turnover, 1 Assist
Zweite Halbzeit: 18 Punkte, 6/8 Würfe, 3/4 Dreier, 0 Turnover, 3 AssistsGuck mir gerade nur die 2 Halbzeit an… schon sehr überragend kann locker bei jedem Team starten als PG… aber halt nur wenn er auch die 1 HZ besser spielt sonst wird er so nur die Bank drücken.
Schwer schwer voll das Luxus Problem für die Hawks. Trade wäre für Dennis glaube ich garnicht so schlecht weil er dann immer Starten könnte aber welches Team braucht nen PG?
Mal sehn ob die Rechnung aufgeht am Ende der Saison… er spielt halt schon für sich etwas das stimmt. Aber solange die Hawks gewinnen? Ist schon meckern auf hohem Niveau!
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@carter99 + @burner2014: die Kommentare in den hawksforen sind halt wohl auch nicht unbedingt kompetenter als die hiesigen (wobei die hiesigen durchaus bisweilen kompetent sind ). Aber letztlich ist da immer sehr viel Spekulation dabei, weil man einfach nie genau weiß, welche Vorgaben ein Spieler vom Trainer bekommen hat. Bei einer Sache bin ich mir aber relativ sicher: Würde Dennis entgegen der Anweisungen von Budenholzer hauptsächlich Egoball spielen, wäre er ganz schnell draußen. Sowas können sich bestenfalls ein paar Megastars erlauben. Insofern glaube ich, dass seine Spielweise im Großen und Ganzen mit Budenholzer abgestimmt ist und er nach den zwei Jahren recht genau weiß wieviel Eigensinn er sich erlauben kann…
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@carter99 + @burner2014: die Kommentare in den hawksforen sind halt wohl auch nicht unbedingt kompetenter als die hiesigen (wobei die hiesigen durchaus bisweilen kompetent sind ). Aber letztlich ist da immer sehr viel Spekulation dabei, weil man einfach nie genau weiß, welche Vorgaben ein Spieler vom Trainer bekommen hat. Bei einer Sache bin ich mir aber relativ sicher: Würde Dennis entgegen der Anweisungen von Budenholzer hauptsächlich Egoball spielen, wäre er ganz schnell draußen. Sowas können sich bestenfalls ein paar Megastars erlauben. Insofern glaube ich, dass seine Spielweise im Großen und Ganzen mit Budenholzer abgestimmt ist und er nach den zwei Jahren recht genau weiß wieviel Eigensinn er sich erlauben kann…
Bin ich bei dir sonst haette Teague auch schnell gespielt Das sind wahrscheinlich alles Teague Fans die es nicht abkoennen das ihr Liebling auf der Bank sitzt.
Ich finds nur spannend mit mehr Konstanz ist Dennis halt echt nen PG Starter in der NBA was halt einfach Krass ist als Entwicklung…