Dennis Schröder
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Die Hawks haben das Problem das Horford einer der schlechteren Starting C ist was Rebounds anbelangt. 7 Rebounds pro Partie sind zu wenig für einen Center der zwischen 30 und 40 Minuten pro Nacht spielt. Dazu holen die Guards so gut wie nichts. Der einzige der gut rebounden kann ist Millsap.
Wobei man aber dazu auch berücksichtigen muss, dass die NBA sich vom offensiven Rebounding weg hin zum Transition Defense entwickelt. Soll heißen, dass derzeitig in der NBA, weniger Wert darauf gelegt wird, nach Wüfren aggressive das gegnerische Brett zu attackieren, um so die Chance von Schnellangriffen und einfachen Punkten zu vermindern. Zach Lowe schrieb dazu mal was auf ESPN.
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Ja, dazu wurde vor einer Woche auf vielen Seiten etwas veröffentlicht. Derzeitig werden ligaweit nur 23,8% der Fehlwürfe am offensiven Brett eingesammelt - geht es so weiter ist dies der niedrigste Wert in der Geschichte der NBA. Die Spurs haben dieses Mantra ja bereits eine Ewigkeit drin. Ihnen ist völlig egal, ob einer ihrer Spieler offensive Abpraller einsammelt oder nicht. Von fünf Spielern suchen direkt vier den Weg in die Transition Defense.
Damit lässt sich aber bsw. Horfords Reboundschwäche nicht erklären. Weniger “Kämpfe” an den jeweiligen Bretter müsste eigentlich die Bandbreite zwischen guten und schlechten Rebounding-Teams (und Spielern) verkleinern. Lediglich Teams, die eine hohe gegnerische Wurfquote zulassen, würde de facto auch weniger rebounden.
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Die hawks verteidigen sehr aggressiv an Mann und in dem passwegen und sie swithrn rrlativ oft, ich vermute das man dadurch öfters schlecht steht wenn man ausblockt.
Zudem fehlt etwas die größe und horford macht diesen Nachteil auch nicht mit sprungkraft weg dann gehen die teams vielleicht auch wieder stärker zum rebound.
Edit: ich bin aktuell von der Bank auch nicht begeistert, aber gefühlt holt die Bank oft die Führung raus.
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Die Hawks haben das Problem das Horford einer der schlechteren Starting C ist was Rebounds anbelangt. 7 Rebounds pro Partie sind zu wenig für einen Center der zwischen 30 und 40 Minuten pro Nacht spielt. Dazu holen die Guards so gut wie nichts. Der einzige der gut rebounden kann ist Millsap.
Wobei man aber dazu auch berücksichtigen muss, dass die NBA sich vom offensiven Rebounding weg hin zum Transition Defense entwickelt. Soll heißen, dass derzeitig in der NBA, weniger Wert darauf gelegt wird, nach Wüfren aggressive das gegnerische Brett zu attackieren, um so die Chance von Schnellangriffen und einfachen Punkten zu vermindern. Zach Lowe schrieb dazu mal was auf ESPN.
Das Argument ist zwar generell richtig, passt aber nicht auf Horford. Er holt sich dieses Jahr mehr Off-Rebounds als letztes Jahr (und im Einklang mit seinen bisherigen Karrierewerten), holt sich aber so wenig Rebounds in der D wie noch nie.
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Ich finde auch, dass die Bank so ziemlich am wenigsten für die aktuelle Misere kann. Wenn von den letztjährigen Startern nur einer konstant Leistung bringt (Millsap), drei weitere mehr als wackelig spielen, bzw. meistens eher schwach (Horford, Teague und Korver) und dann noch auf SF das erwartete Downgrade stattfand (wenn auch WEIT geringer, als zunächst wohl von den Meisten, auch mir befürchtet), dann kann die Bank auch nicht viel ausrichten.
Wahr ist zwar auch, dass ich hier die individuelle Entwicklung der meisten enttäuschend finde (Muscala vorneweg, von dem ich einen Durchbruch erwartet hatte, aber auch Splitter, Holiday, Hardaway, Scott und eigentlich auch Schröder spielen für mich insgesamt unter ihren Möglichkeiten), aber die Spiele werden durch sie idR nicht verloren, sondern oft durch die Komplettaussetzer in der S5 (gestern Horford, Korver und Teague jeweils unterirdisch, Ende 3. Viertel hab ich aus lauter Frust abgeschalten - was man an den Stats z.B. nicht sieht, ist der Spielbeginn mit einem 17-2-Lauf der Hornets und 6 TOs der Hawks innerhalb der ersten 5 Spielminuten). -
Schröder sammelt eigentlich meist nur das “Fallobst” ein, um dann den Ball zu bringen. Er befindet sich auch oft in dem Bereich, wo die Bälle fallen. Derek Rose hat er auf der Weakside in der Ecke einfach stehen gelassen und sich zum Korb orientiert.
Schlaues hellwaches Stellungsspiel. -
Starke erste Halbzeit von Dennis (6 Pkt 5 Ass). Als er rein kam hat Atlanta auch endlich viel besser gespielt und die Kommentatoren kommen aus dem Schwärmen über ihn gar nicht mehr raus…
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Sehr sehr starkes spiel von Dennis.
15 Pkt (6-9 2-4 3ern) 10 Assists, 6 Rebounds, 3 Steals, 1 TO, + 29 in 19:35 Min Spielzeit. Auch wenn es “nur” Brooklyn war eine sehr gute Leistung
So blöd es klingt aber soweit weg war ein triple double jetzt auch nicht
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Seine bisherige Saisonbilanz kann sich gut sehen lassen. Mit 10,7 PTS ist er der fünftbeste Punktesammler seines Teams, hat mit 21,5 Min die siebtmeiste Spielzeit und mit +3,5 die beste ± Bilanz der Spieler mit >20 min Einsatzzeit. Diese Werte lassen hoffen, dass sich seine positive Entwicklung fortsetzt. Formschwankungen sind aufgrund seines noch jungen Alters normal.
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Ein interessanter Artikel auf nba.com über die Hawks Misere.
Budenholzer äußert sich da u. a. positiv:
“Dennis is becoming somebody who’s doing well for us on both ends,” said Budenholzer."Sie müssen allerdings lt Trainer noch herausfinden, wie sie ihn zusammen mit Teague am besten nutzen.
“There will be opportunities to play those two together and if it’s working well, it’s up to us to figure how to do it more.”Die andere Möglichkeit wäre:
“The Hawks don’t figure to be buyers at the February 18th trade deadline unless they feel the need to swap Schroder, who has value.”
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Dennis mit 15/10/6 in 19 Minuten inkl einiger Zauberpässe….
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so langsam entwickelt er sich zu einem echten Top PG in der NBA
ich war ja am Saisonbeginn skeptisch, da sein Wurf einfach lange nicht fiel. Deshalb hat er immernoch im Saisonschnitt eine ausbaufähige Wurfquote von 42%/33%/80% … Aber in den letzten 5 Spielen bei 50%/53%/100% …
ich guck bei PGs immer gerne auf das Verhältnis aus Ass+Steals/TO an. Klar sind Statistiken nicht alles, aber für mich spricht immer ein Verhältnis über 3 für einen Top PG der NBA. Und Dennis liegt da derzeit mit exakt 3 auf der Grenze. Wenn er nächste Saison noch auf Wurfquoten von 45%/35%/83% kommen könnte, ist er dann endgültig reif für dauerhafte Startelf, ob nun in Atlanta oder woanders. Aber so einfach kommt man halt an Teague auch nicht vorbei.
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Wenn ich noch an die Kritik und pessimistischen Vorhersagen zu Beginn seiner NBA-Laufbahn denke.
da hat Dennis wohl schon ganz viel richtig gemacht. Hut ab.Wenn ich dagegen an die Entwicklung von Micic und Zipser zur gleichen Zeit denke, hat es keiner von Beiden bisher soweit gebracht wie Dennis.
Gut Zipser ist etwas jünger, war verletzt und hat sich auch gut entwickelt, aber wie wäre es gewesen, wenn er schon früher den Schritt über den Teich gemacht hätte. -
Wenn er nächste Saison noch auf Wurfquoten von 45%/35%/83% kommen könnte, ist er dann endgültig reif für dauerhafte Startelf
In der Startelf ist er doch schon…
Seine bisherige Saisonbilanz kann sich gut sehen lassen. Mit 10,7 PTS ist er der fünftbeste Punktesammler seines Teams, hat mit 21,5 Min die siebtmeiste Spielzeit und mit +3,5 die beste ± Bilanz der Spieler mit >20 min Einsatzzeit. Diese Werte lassen hoffen, dass sich seine positive Entwicklung fortsetzt. Formschwankungen sind aufgrund seines noch jungen Alters normal.
Nachdem er auch diese Nacht mit 8 Assists wiederholt der erfolgreichste Passgeber war, wollte ich mal seine AST-Statistik anschauen. Ich weiß dass es modernere, aussagekräftigere Statistiken gibt, trotzdem finde ich bemerkenswert, dass Dennis neben TJ McConnell bei den TOP50 die wenigstens Minuten sieht und auf Platz 34 steht. Und die, die über ihm stehen, haben teilweise gravierend mehr Spielanteile. Er gefällt mir richtig gut. Auf 48 Minuten umgerechnet ist er sogar Neunter! Bei den AST/TO aktuell 14., was mir glaub ich sogar am besten gefällt.
Finde aber , dass seine aktuelle Rolle (keine Starting 5) passt. Noch kein entscheidender Leistungsträger zu sein sondern nur immer mal wieder in der Crunchtime auf dem Parkett zu stehen, finde ich eine gute Balance in seinen jungen Jahren. -
Extreme Ruhe hier ! Man koennte meinen DS befaende sich immer noch nicht im Kader zurueck und pausiere…
Dem ist zum gkueck nicht so und Dennis mit teils wieder sehr guten Auftritten und mit einem Zuckerpass in den Top10.
Trade Rumors hab ich zuletzt auch keine weiteren gehoert…
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Ich gab sogar die zweite Hälfte gesehen
Na, dann berichte doch mal
Mein Eindruck ist, dass Schröder an den Aspekten feilt, die letzte Saison noch zurecht kritisiert wurden, v.a. das Ballmovement sowie der Blick für den Mitspieler. Seine Assistzahlen waren in letzter Zeit konstant gut, auch die guten +/-Werte sind kein Zufall. Ich denke, er ist in einer Lernphase, dass er sein Spiel auf breitere Füße stellt, von daher passt seine aktuelle Rolle gut, zumal er in der Crunchtime durchaus das Vertrauen bekommt, wenn er im Vergleich zu Teague den besseren Tag hat.
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Zu Schröder gibt es irgendwie wenig zu berichten dieses Jahr Seine Zahlen sind was identisch mit denen vom letzten Jahr.
Und ich glaube eher, dass er seinen Platz als 6. Mann festigt - Atlanta ist mit ihm auf dem Platz besser als mit ihm auf der Bank -> die Lineups in denen er zum Einsatz kommt, sind also gut für Atlanta.
Als Starter fehlt ihm mMn etwas die Vielseitigkeit. Vom Talent her ist Schröder weit genug, um bei jedem NBA Team in der Rotation zu sein. Aber er ist nunmal eher eindimensional. Und mit wackligen Dreier braucht man schon die richtige Kombination von Mitspielern und Spielsystem um sich einen S5 Spot zu sichern (es sei denn man ist bei einem Team im Rebuild - aber da sehen wir Dennis hoffentlich so bald nicht).Von daher gehe ich mal davon aus, dass seine Saison so weiterläuft wie bisher. Wenn er noch mehr Konstanz reinbringt umso besser Ansonsten bin ich auf die POs gespannt, dort musste er letztes Jahr bekanntermaßen ordentlich Lehrgeld zahlen. Vielleicht ist er bis dahin ja bereit für den nächsten Schritt
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die Statistiken sind so wie im letzten Jahr? Das ist aber mehr als pauschal und zudem nicht ansatzweise richtig. Weder bei den üblichen noch bei den advanced stats…
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die Statistiken sind so wie im letzten Jahr? Das ist aber mehr als pauschal und zudem nicht ansatzweise richtig. Weder bei den üblichen noch bei den advanced stats…
?
Stimmt doch oder nicht?
Letztes Jahr 10.0 / 4,1 / 2,1 bei 43/35/83 in 19,7 Minuten
Dieses Jahr 10,9/4,8/ 2,8 bei 42/33/80 in 21,5 MinutenTurnover 1,9 zu 2,1 in knapp 2 Minuten pro Partie mehr.
Den größten Sprung hat er bei den Steals gemacht. 0,6 im Vorjahr jetzt 1,1
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Erfreulich ist aber die aktuelle Form. In den letzten 10 Spielen sah das so aus:
12,4 / 5,8 / 3,5 bei 44,66 / 40 / 85,7
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die Statistiken sind so wie im letzten Jahr? Das ist aber mehr als pauschal und zudem nicht ansatzweise richtig. Weder bei den üblichen noch bei den advanced stats…
Bei welchen Statistiken siehst du denn so große Unterschiede? Die einzige Auffälligkeit sind die On/Off Stats und da hat sich Schröder tatsächlich stark verbessert (von -8,4 auf 12,1), was ich auch angsprochen habe.
Ansonsten?Auf 36 Minuten hochgerechnet hat er 0,1 Punkt mehr, 0,1 TO weniger, 0,5 Assists mehr, 0,8 Rebounds mehr.
Er nimmt mehr Dreier und trifft diese schlechter, daher etwas schwächere FG%advanced Stats?
Vorp 0,5 besser geworden, WS/48mins identisch, PER um 1,1 verbessert….Also bitte, gravierende Unterschiede sehe ich da nicht. Und von 22 jährigen hat man schon größere Leistungssprünge gesehen
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Vlt kommt nun mal ein wenig Konstanz rein.
Nur gut, dass ihr nicht Teague oder andere Spieler beobachtet. Wäre ja verheerend für diese.
anzusehen. Die Coaches lachen sich an, bei den gestellten Trivialfragen (so ab 7:00min).
Es wäre sehr interessant für einige hier, die
Stichwort:“Wir nehmen uns die Stärken gegenseitig weg, wie wir wollen.”Und! “Schröder eindimensional”, das ist tatsächlich gegen den Verstand. So etwas kann nur ein echter “Contender” raushauen.
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Nicht zu vergessen, dass die deutsche PG-Hoffnung für die Zukunft vor 10 Jahren auf den Namen Gordon Geib hörte. Ich lese ja gerne hier mit und es ist mir bewusst, dass Diskussionen über einen Spieler und dessen Entwicklung unmöglich nur aus Lob und Begeisterung bestehen können. Was hier jedoch manchmal für Klänge angeschlagen werden ist echt grotesk.
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Lieber klink,
würdest du dir die Mühe machen, meine Beiträge zu lesen, wüsstest du, dass ich ziemlich viel von Schröder halte.Es geht hier ja nicht darum, Schröder schlecht zu machen. Aber er wird hier ja ins Verhältnis mit anderen NBA Spielern gesetzt. Oder sollen wir jetzt Anfangen, ihn mit Gordon Geib zu Vergleichen und sagen “Perfekt. Bester deutscher Pointguard”?
Versteht sich doch von selbst, dass Schröder einer der besten europäischen Point Guards ist. Sonst wäre er nicht da, wo er ist. Und 6. Mann bei einem NBA-Endrundenteilnehmer-mit-eventuellen-Aussichten-auf-die-Endspielteilnahme (Contender schmeckt dir ja nicht - wodurch das lesen englischer Artikel für dich zur Tortur werden könnte ) ist doch super. Ist es jetzt verwerflich ihn nicht unbedingt als Starter zu sehen?Wie siehst du denn Schröder? Als Spielertypen, der jede Rolle auf dem Feld erfüllen kann? Oder als Alternative zu Teague als Starter? Als legitimen Dirk-Nachfolger?
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Zu den Stats: Anfang der Saison sah sein Wurf zwar schon besser aus, fiel aber 0. Inzwischen passt sich die Quote der optischen Verbesserung an, mal schauen, wo er am Saisonende steht, ich gehe schon davon aus, dass der 3er am Ende insgesamt besser war als in der Vorsaison. Lay-Ups fallen aktuell nicht so toll, sind auch einige recht wilde Dinger dabei, aber andererseits kommt er dadurch immer wieder an die Linie, von der aus er auch wieder deutlich besser trifft als zu Beginn der Saison.
Assists sind rein von den Zahlen her gut, jetzt kann man darüber streiten, wie man das bewerten möchte. Der (Denver !-)Reporter gestern hat in den Raum gestellt, dass Schröder evtl. der bessere Passer als Teague sein könnte, Stichwort Kreativität. Gegenargument wäre, dass Kreativität nicht gleichbedeutend mit Effektivität sein muss, und der einfache Pass zum freien Mann manchmal dann besser wäre, als der No-Look-Pass quer übers Feld, der leider manchmal auch komplett danebengeht. Denke da kommt man dann zu der “Streetballmentalität”, die einigen hier nicht schmeckt, m.E. aber gerade der Weg zum Starter sein könnte. Passabel passen können viele, großartig kreieren schon weniger, denke Schröder kann da durchaus noch einiges rausholen, um mal wieder den eigentlich elenden Rondo-Vergleich zu bemühen (wobei explizit auf das Passen bezogen und wie gesagt perspektivisch gedacht).
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Zach Lowe erwähnt in seinem Artikel über die Utah Jazz kurz Schröder. Und das nicht unbedingt positiv:
They’re [gemeint: Utah] poking around the point guard market now, according to several league sources, and they’ll look again over the summer.
(…)
One place the Jazz might look: Atlanta, where it’s starting to feel like the Jeff Teague-Dennis Schroder partnership is approaching its breaking point. Utah won’t deal rotation guys for someone on an expiring deal, and Teague has two years left on his contract. A Burke and Burks package for Teague and filler might work for both teams. Utah snares a clear upgrade in the right age range, and it sacrifices a backup and a No. 3 wing behind Hood and Hayward. Atlanta netting Burke softens the blow of losing Teague, and Burks would provide protection in case some rival makes a monster offer for Kent Bazemore in free agency.
That’s a dicey deal. Atlanta wants to make another run at Cleveland, and it has had major trust issues internally with Schroder.
Übersetzt zusammengefasst:
Es fühle sich so an, als würde die Teague-Schröder Paarung auf der 1 zu Ende gehen.
Vorteile: Utah kriegt einen klaren Starter auf der 1, Burke würde Teague’s Abgang für Atlanta erträglich gestalten, wärend man Burks in der Hinterhand hat, falls Bazemore im Sommer weggeht.
Allerdings weiß man im Front Office von Atlanta nicht, ob man Schröder so viel Vertrauen geben kann.Da Lowe darauf nicht näher eingeht, kann man das wohl erstmal unter Spekulationen abhaken. Auch wenn es ein Zach Lowe schreibt
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Allerdings weiß man im Front Office von Atlanta nicht, ob man Schröder so viel Vertrauen geben kann.
Kann sein, dass mich meine Englischkenntnisse täuschen, aber ich würde gerade diese Passage anders übersetzen. Für mich wird da von einer vergangene Situation geredet, in der man intern erhebliche Vertrauensprobleme mit Schröder gehabt habe - könnte ein Hinweis auf die Zwei-Spiele-Pause sein…
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Allerdings weiß man im Front Office von Atlanta nicht, ob man Schröder so viel Vertrauen geben kann.
Kann sein, dass mich meine Englischkenntnisse täuschen, aber ich würde gerade diese Passage anders übersetzen. Für mich wird da von einer vergangene Situation geredet, in der man intern erhebliche Vertrauensprobleme mit Schröder gehabt habe - könnte ein Hinweis auf die Zwei-Spiele-Pause sein…
Wörtlich übersetzt schon. Aus dem Kontext (=man will Cleveland angreifen) und dem hypothetischen Trade (Schröder wäre wohl Starter vor Burke) deute ich es so, dass Atlanta Schröder nicht zutraut, mit ihm als Starter einen Angriff auf die Cavs zu starten.
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Welche Franchise, die sich als ernsthafter Contender sieht, würde denn einen 22jährigen als Starting PG haben wollen? Das ist nun wirklich kein Disrespekt dass man da ein Fragezeichen setzt. Da gehts nicht um Kritik am Spieler Schröder, sondern um das Profil eines Anführers im Meisterschaftskampf. Da brauchts nun mal nach aller Emperie Erfahrung, Erfahrung, Erfahrung.