Bye, Bye Giessen 46ers - Der Abschiedsthread
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Jagt diese Witzfigur von einem Manager endlich vom Hof!!!
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Hätte man sich nicht besser vor dem Gang zu Gericht mit der Ligaspitze beraten sollen? In aller Offenheit? So sind 4 Punkte weg und man hat seine Integrität bei der BBL zerstört…
Hat man, laut der anderen Gießener Zeitung: “…sagte Schelberg, der angab, im Vorfeld der Entscheidung mit der BBL im Gedankenaustausch gewesen zu sein.” http://www.giessener-anzeiger.de/lokales/stadt-giessen/nachrichten/12700363.htm
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Hat man, laut der anderen Gießener Zeitung: “…sagte Schelberg, der angab, im Vorfeld der Entscheidung mit der BBL im Gedankenaustausch gewesen zu sein.” http://www.giessener-anzeiger.de/lokales/stadt-giessen/nachrichten/12700363.htm
Kannte er zu dem Zeitpunkt die BBL-PM noch nicht oder warum lässt er sich zu solchen Äußerungen hinreißen?
Und wenn die OB sagt, dass seit Wochen um konkrete Zahlen gebeten worden sei, und deshalb die Verlängerung nicht mal diskutiert werden konnte, dann höre ich die Nachtigall schon trapsen. -
Jagt diese Witzfigur von einem Manager endlich vom Hof!!!
Word
Mit Syring wäre das nicht passiert!
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Die Reduzierung genau in der Höhe und zu dem Zeitpunkt war seit Monaten bekannt.
Was für eine unglaublich dilettantische Vorstellung (mal wieder). Wenn es nicht so traurig wäre, wäre es an Lachkoeffizient ob absurder Komik kaum zu überbieten.
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Mit Syring wäre das nicht passiert!
Wobei man natürlich fragen muss, wie saniert ein Verein ist, wenn wir Monate später vor einer solchen Situation stehen. Schelberg wird hier ja nicht ein ausgeglichenes Konto übernommen haben und jetzt plötzlich anderthalb Millionen Euro Schulden aufgetürmt haben.
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Word
Mit Syring wäre das nicht passiert!
Wobei man natürlich fragen muss, wie saniert ein Verein ist, wenn wir Monate später vor einer solchen Situation stehen. Schelberg wird hier ja nicht ein ausgeglichenes Konto übernommen haben und jetzt plötzlich anderthalb Millionen Euro Schulden aufgetürmt haben.
Bei oberflächlicher Betrachtung mag diese Frage interessant sein, aber bei genauer Betrachtung eher nicht. Soweit bekannt, ist Herr Schelberg seit Januar im Amt und wurde mehere Monate eingearbeitet. Der Stab wurde im Juni (oder Juli) übergeben. Es ist nicht zu erwarten, dass es zu diesem Zeitpunkt in Bezug auf Altlasten Geheimnisse gegeben haben kann. Es wäre jedenfalls verwunderlich. Und selbst wenn es da Geheimnisse gegebn haben sollte, dann würe noch überraschender, dass diese ungefähr in der Zeit vom 10.12.2012 bis 21.12.2012 zu Tage gefördert wurden. Mir ist a) nicht bekannt, dass sich in den letzten 5 Monaten seitens der 46ers zu den (sicherlich vorhandenen erheblichen Altlasten) jemand geäussert hätte. und b) Im Gegenteil: noch am 10.12.20122 wird der BBL ein rundum gesundes 46ers präsentiert. Das schließt übrigens auch die Altlasten mt ein und die Frage, wie dei Geschäftsführung damit umgeht. Die Geschäftsführung sagt der BBL am 10.12.2012 “alles ok”! Sie sagt nicht “alles ok, aber für das Therma Altlasten habe wir immer noch keine Lösung”. 2 Wochen später wird in einer Nacht-und Nebelaktion der Weg zum amtsgerich angetreten.
Im heutigen Artikel der FAZ bestätigt Herr Schelberg nochmal ausdrücklich, dass er keine flaschen Zahlen abgegebn habe. D.h. am 10.12.2012 war seine Welt noch völlig in Ordnung. Was also soll in diesem Zusammenhang der Blick in die letzte Saison? Ich versteh den Zuammenhang nicht. sorry -
Die Reduzierung genau in der Höhe und zu dem Zeitpunkt war seit Monaten bekannt.
Was für eine unglaublich dilettantische Vorstellung (mal wieder). Wenn es nicht so traurig wäre, wäre es an Lachkoeffizient ob absurder Komik kaum zu überbieten.
Doch es geht noch absurder. Aus der heutigen FAZ:
…Dann will Schelberg sein Handeln erklären. Von ihm hat Pommer bereits einige Gründe für den vorläufigen Insolvenzantrag erfahren. „Meine Überraschung hat das aber nicht gemindert“, sagt Pommer… -
Und wieder mal die Gießener Allgemeine, diesmal vom 27.9.: “Ferner bat er (Dr. Peter Hanker) darum, die Reduzierung der Bürgschaft zum 31. Dezember um die vorgesehenen 60 000 Euro zu überdenken und gegebenenfalls in kleineren Schritten zurückzufahren.” Vor drei Monaten ging man also noch von eben dieser Reduzierung aus, die jetzt überraschend kam…?
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Nach den bisher bekannten Pressemeldungen komme ich zu dem Schluss, dass der GF Schelberg geschäftsschädigend gehandelt hat.In der privaten Wirtschaft ist das ein Grund für den sofortigen Rauswurf.
Die Gesellschaft ist offenbar noch zahlungsfähig. Mit dem zur Unzeit gestellten Insolvenzantrag hat der GF den existenzgefährdenden 4-Punkt-Abzug in Kauf genommen. Um die drohende Zahlungsfähigkeit abzuwenden, hat er weder Verhandlungen mit der Stadt, den beteilugten Banken und der BBL aufgenommen. Immerhin geht es nur um eine schon länger bekannten Reduzierung einer Stadtbürgschaft um nur 60.000 Euro per 1.1.2013 und der damit wohl wegen der geringeren Sicherheiten automatisch verbundenen Reduzierung der Kreditlinie bei den Banken.
Natürlich auch eine Blamage für die BBL.
Was haben die Gutachter der BBL bei ihrem Besuch vor 2 Wochen denn verlangt? Nur ein Gespräch mit dem GF (beim Essen)?. Haben sie sich mit einem “O.K.” des GF zufrieden gegeben oder auch mal gebeten, eine Aufstellung der Fälligkeiten und Höhe sämtlicher Verbindlichkeiten zu überprüfen? Haben sie hinterfragt, welche Auswirkungen der gerade zuvor bekanntgewordene Rücktritt des Vorstandssprechers der kreditgebenden Bank als Gesellschafter hatte? Nun ja, die Gutachter werden ja frühzeitig (und nicht im nachhinein) ein Protokoll über ihre Dienstreise angefertigt haben.
Pommer sagt, die 4 Punkte würden abgezogen, sobald der schriftliche Nachweis des Insolvenzantrages bei der BBL vorliegt. Was erwartet er? Jeder kann doch die Insolvenzbekanntmachungen im Internet lesen. Oder ist es die letzte Möglichkeit, den 4-Punkte-Abzug zu vermeiden, wenn man der BBL einfach den schriftlichen Nachweis nicht zuschickt?
Wenn man die BBL nicht zu sehr verärgert oder blamiert hat, kann man vielleicht zum Erhalt der 4 Punkte mit dem Rücktritt oder Rauswurf des GF noch zu Weihnachten und der sofortigen Rücknahme des versehentlich gestellten Insolvenzantrages (“Vorsichtsmaßnahme”) bei der BBL etwas bewirken.
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Zur Wildcardvergabe gab es damals mehrere Artikel über doppelgleisige Planung BBL/Pro A. Damals hieß es, man würde einen Etat um die 1.000.0000 Euro für die Pro A aufstellen.
www.faz.net/s/RubE7A4CD2397FB44F7B6A94E484BF15BFB/Doc~EAE732702406F4DE78A6B34A87B8976D4~ATpl~Ecommon~Scontent.htmlNennt mich oldschool, aber wenn ich mit 1 Mio direkt wieder aufsteigen kann und dann die gleichen Probleme habe oder als Alternative 1 Mio habe, davon dann 100k oder 200k in die Schuldentilgung stecke und mit 800.000 Euro noch immer oben mitspiele, dann würde ich die zweite Variante wählen. Hat auch mit so altmodischen Dingen wie “Werte”, “Anstand”, “Verantwortung”, etc. zu tun. Kennt man heute gar nicht mehr so richtig Die zweite Liga wird für Giessen doch deutlich günstiger. geringe Kosten für die Liga, es muss nicht ständig nachverpflichtet werden, weil man im Tabellenkeller steckt, man kann mehr junge deutsche Spieler einbinden, es reichen 4 gute Amerikaner, max. 5. Die Einbußen beim Sponsoring sind eher gering (Basketball läuft auch in der 1. Liga als “Regionalsport”). Klar wäre es einfacher, einfach mal schnell die Schulden hinter sich zu lassen… Aber wer hat sie denn gemacht?
@ Max: Göttingen war irgendwie ein schräges Ding. Einerseits die Schulden nicht übernommen, andererseits auch keine Wildcardgebühren bezahlen müssen. Einfach mal die Rosinen rausgepickt Wenn es die Regeln zulassen, alles ok. Wenn zukünftig Teams aus der BBL absteigen und eine neue GmbH gegründet wird, dann sollte zumindest die Wildcardgebühr bezahlt werden. Denn das bisherige System ist schon sehr unseriös und macht den Sport nicht unbedingt populärer.
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1.000.0000 Euro für die Pro A
Heiliger Abend! Jens, jetzt habe ich mich gerade echt verschluckt….
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Nicht kleckern, klotzen!
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1.000.0000 Euro für die Pro A
Heiliger Abend! Jens, jetzt habe ich mich gerade echt verschluckt….
Zum Glück noch ein paar Punkte gesetzt, da lässt sich der Fehler schnell finden. Soll natürlich 1.000.000 sein Mit 10 Mio in der Pro A kannst dann gar nichts mehr falsch machen.
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Gib die 10 Millionen Murat Didin und er kommt vielleicht ins Halbfinale.
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Angst vor Insolvenzverschleppung? Soso… dafür 4 Punkte hergeben und den Verein in den Abgrund stoßen.
Angst vor Insolvenzverschleppung? Ab wann hat man mit der Zahlung gerechnet? August? November? Nie?
Wenn es nachvollziehbar ist, dass die Zahlung im Januar erfolgen sollte und der Herr Geschäftsmann das in seiner Liquiditätsplanung nicht berücksichtigt hat, obwohl er (Aussage Stadt) mehrmals auf Fakten zu diesem Sachverhalt angesprochen wurde ist das nicht nur groß Fahrlässig, sondern fast Vorsätzlich!
Raus mit dem! Es reicht!
Der wusste das die Zahlung fällig wird! Der wusste wohl den Zeitpunkt! Der kannte den Überbrückungsfond der BBL! Er hatte die Nummer von Pommer…Er wusste wohl mal wieder nicht, dass es für diese Geschichte 4 Punkte abzug gibt und das man die NICHT zurückbekommt! VERSAGER!
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Das Problem ist natürlich auch, daß man bei den Managergehältern auch keine Überflieger erwarten darf….
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Nach allem, was man bis jetzt mitbekommen hat, sollte es kein Problem sein, morgen bei Pommer anzurufen und zu sagen, dass das ein blöder Scherz auf der Weihnachtsfeier gewesen sei, der leider nach außen gedrungen sei.
Auf dem Amtsgericht ruft man an und sagt, dass man zum Zeitpunkt der Antragsstellung, auf Grund überhöhtem Alkoholkonsums auf der Weihnachtsfeier, geistig nicht zurechnungsfähig gewesen sei und der Antrag somit nichtig ist.
Keiner wird daran zweifeln. -
Dafür ist es zu spät. Der Fall hat sein AZ und der IV ist bestellt und hat seine Arbeit bereits aufgenommen.
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Nach allem, was man bis jetzt mitbekommen hat, sollte es kein Problem sein, morgen bei Pommer anzurufen und zu sagen, dass das ein blöder Scherz auf der Weihnachtsfeier gewesen sei, der leider nach außen gedrungen sei.
Auf dem Amtsgericht ruft man an und sagt, dass man zum Zeitpunkt der Antragsstellung, auf Grund überhöhtem Alkoholkonsums auf der Weihnachtsfeier, geistig nicht zurechnungsfähig gewesen sei und der Antrag somit nichtig ist.
Keiner wird daran zweifeln.So würde der Cpt. immer noch gut dastehen
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faz-Kommentar zum Thema.
Nichts neues, es wird allerdings auch auf die Liga eingegangen:
Die Tatsache, dass die 46ers trotz intensiver Überwachung der BBL nun in Not geraten ist, wirft die Frage auf, ob ein derart betreuter Start in eine Saison voller Risiken für einen Klub wie Gießen und für die Liga sinnvoll ist: (…) Die Wildcard 46ers sind außer Kontrolle geraten - und für die Liga, das steht schon jetzt fest, ist der Imageschaden erheblich.
Sicherlich etwas, was man nach dem morgigen Gießener Statement diskutieren kann.
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Die Misswirtschaft fand nicht in dieser, sondern in den Saisons davor statt.
Unser “Retter”, der damals zum GF gerufen wurde, hat es geschafft, uns letzendlich den Gar auszumachen. Liquiditätslücken von 360k hätten wir nicht mit Sammelbüchsen geschlossen, jetzt bleibt Zeit zum Handeln!
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Da ist dann wohl jetzt auch klar, warum man keine konkrete Zahlen an die Stadt weitergeben wollte. Aber was hat man denn der Liga erzählt und warum haben die das gefressen? Ich glaube das ? im Threadtitel kann wieder durch ein ! ersetzt werden.
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Ob noch die Gesamthöhe der Schulden genannt werden wird?
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sollte das in dem tweet mit wirklichem Etat von nur 900.000 stimmen…dann hat man der Liga ja einiges vorgemogelt…
denn nur mit min. 1 Mio. bekommst die Lizenz.im Momant sag ich da, ich würds mir wünschen wenn Gießen nicht im Nirgendwo verschwindet, die gehören irgendwie dazu.
ABER… ist das nicht Betruf und irgendwie Wettbewerbsverzerrend ?
Klar will man den Abstieg Sportlich machen usw. …aber mit Spielern die man sich normal gar nicht leisten kann ?
Vorallem wie spielen Spieler die dann sicher wissen es gibt keine Zukunft !? -
“Offiziell” hatten sie sicherlich einen Etat über 1 mIo hinaus - nur rein PRAKTISCH hatten sie viel weniger zur Verfügung, da ein nicht unerheblicher Teil von dem diesjährigen Etat dann für die Schulden der letzten Jahre drauf gegangen ist.
interpretiere ich zumindest so
An und für sich ein “normaler” Vorgang eines Vereins mit Schulden - solange man eben solide wirtschaftet und den Spagat zwischen abbezahlen und sportlich konkurrenzfähig sein ohne neue Schulden, hinbekommt.
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Irgendwie erinnert die ganze Situation stark an die Insolvenz Würzburgs in der Saison 2004/2005.
Bei den X-Rays wurde damals auch mit mit Geldern gerechnet, die in Wirklichkeit gar nicht vorhanden waren und letztlich brachen dem Verein die Altlasten aus früheren Spielzeiten das Genick. -
Wobei ich mich dann echt frage, wie Verpflichtungen wie die von Perkovic noch zu Stande kommen können, wenn man weiß, dass die Saison mit dieser Verpflichtung noch risikoreicher wird aus finanzieller Sicht. Da hätte man irgendwann den Punkt nehmen müssen und auch ruhig richtig öffentlich sagen: “Wir können nicht nachverpflichten, wir haben kein Geld, wir brauchen alles um die Saison noch zu Ende zu kommen!” Dann hätte man in der ProA evtl. nochmal vernünftig neu anfangen können und weiter versuchen sich zu konsolidieren.
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Wieso wäre die ProA für Gießen nicht gegangen?
Wenn Pommer sagt, Gießen soll die Saison beenden, damit die anderen Vereine keine Heimspiel verlieren - was ist dann mit Gießen? Verschlechtert oder verbessert ein Spielen bis Saisonende die Situation? Es kann ja nicht sein, daß sie dann finanziell noch schlechter dastehen, nur damit Pommer gut dasteht… -
So, mittlerweile wurden wie erwartet die vier Punkte abgezogen, sodass Gießen, unabhängig davon, wie es weiter geht, schon als so gut wie sicherer Absteiger fest steht - denn so eng, wie es unten zugeht, sind vier Punkte weniger schon ein echtes Todesurteil.
Schade für Gießen, es ist immer traurig, so einen Traditionsclub dahinsiechen zu sehen. Hoffe für euch, dass ein erfolgreicher Neustart in der Pro A oder Pro B gelingt, eventuell sehen wir uns dann ja schon in der nächsten Saison wieder. -
Bitte umgehend einen Interviewtermin mit Hr. Syring ausmachen.
Das - scheinbar - gesagt lässt sich IMHO nicht mit den Taten überein bringen.- Warum waren die Fakten vor 2 Wochen noch nicht bekannt?
- Warum hat man vorher weder mit den Sponsoren noch mit der BBL Kontakt aufgenommen?
- Wieso sind in den Geschäftsbilanzen die Verbindlichkeiten der Gispo von 2009 (819.655,70€) bis 2011 (429.667,40 €) beinahe halbiert, wenn kein Schuldenabbau stattgefunden hat? (SMM hat Schulden gesteigert, ist aber nicht insolvent)
- Wenn in diesem Geschäftsjahr Verbindlichkeiten in Höhe von 320.000€ abgebaut haben, ist für die Gispo keine Bürgschaft in Höhe von 120.000 (geschweige denn 180.000) € nötig.
- Warum vorher die Aussage mit der Bürgschaft, wo die doch scheinbar gar nicht ausschlaggebend war.
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Nee, bitte umgehend Journalisten dahinschicken, die auch wirklich kritisch nachfragen.
Diese Verkündigungspredigt glaub ich von A-X nicht. Y und Z sind ggf. möglichNichts, aber auch gar nichts passt zusammen. Dass Nachfragen nicht gern gesehen wird, war klar, aber dann muss ich notfalls halt auch mal n Eklat riskieren. So ergibt die ganze Sosse keinen Sinn. Bloss keinen der Oberen böse machen, ich krieg ja noch kostenlos Eintritt in die Halle Da stinkt irgendwas doch sehr gewaltig an der ganzen Trauerstory und keiner fragt nach
Und das Schlimmste: es gibt immer noch Leute, die das Ganze bereitwillig glauben. Na, Gute Nacht!
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Nee, bitte umgehend Journalisten dahinschicken, die auch wirklich kritisch nachfragen.
Auch die Hessenschau vorhin hat im Interview erschreckend wenig nachgefragt.
Der Insolvenzverwalter muss sich wohl auch erst ein Bild machen, obwohl Schelberg nach der Insolvenzordnung doch bereits beim Antrag ein Verzeichnis der Gläubiger und ihrer Forderungen beizufügen hat. Dann müssen die Schulden doch wohl bekannt sein.
Unerklärlich das Versagen der BBL-Gutachter vor wenigen Wochen.
Welch eine Rolle spielt das Ausscheiden des Gesellschafters Hanker (Vorstand der Volksbank) aus persönlichen Gründen? Gehört die Volksbank zu den Gläubigern, dann ist das peinlicherweise nach § 15 KWG ein Organkredit. Zum Ausscheiden aus einer Gesellschaft gehört auch die Frage geklärt, wer denn die GmbH-Anteile übernommen hat. Mit anderen Worten: Welche Gesellschafter sind jetzt die Chefs des Herrn Schellberg, die ihn rauswerfen könnten?
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Nach Hankers Ausstieg verbleiben noch zwei Gesellschafter, und zwar Dr. Leutheuser, Arzt, und Frank Smajek, Geschäftsführer der Roth-Gruppe. Peter Hanker als Vorstand einer der größten deutschen Volksbanken wollte wohl nicht in einen Interessenkonflikt geraten.
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Im Gespräch mit der Beko Basketball Bundesliga, das am heutigen Tage stattfand, haben wir die Irritationen größtenteils ausräumen können und gehen momentan davon aus, dass kein Lizenzentzug von Seiten der Beko BBL angedacht ist.
Ach ja…bloß keine konkreten Aussagen machen.
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Wo kommt diese Lücke so plötzlich her? Das konnte doch jetzt keiner sagen?
Man hat doch gesagt, dass BBL der richtige Weg ist, man mehr Geld hat, die Wildcard nichts extra gekostet hat und der GF hat doch ne Planung aufgemacht? Anscheinende war die ungenügend, oder es ist etwas krasses passiert.
Kann mich da jemand aufschlauen?