Bonn und Koch - wie lange noch??
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Richtig ist, dass das, was bei den Baskets abgeht, gar nicht geht. Das kann nicht ohne Konsequenzen bleiben! (Und wird es auch ncht…)…
Nu mach Dich mal selbst deutlich statt andre zu kritisieren.
Und, hast Du eine Meinung ? Welche Konsequenzen willst Du sehen ?
Was gefällt Dir nicht ? Fühlst Du Dich ernst genommen als Fan ?
Willst Du noch 2 Jahre länger Trainer Koch an der Seitenlinie sehen ? -
Wie soll man denn bitte nach diesem, in meinen Augen, ziemlich lächerlichen Artikel im GA noch ernsthaft bleiben!!! Es ist eine Frechheit erst jetzt mit den Spielern zu reden! Das hätte man nach der Niederlage gegen Bayreuth tun müssen um zu zeigen das man sich sowas zu Hause diese Saison nicht mehr erlauben kann!!! Dann kam Bremerhaven, jetzt Würzburg… Nach der Serie müsste es also ein gutes Heimspiel gegen Tübingen geben um dann zu Hause von Trier abgeschlachtet zu werden! Alles viel zu spät und alles viel zu lasch!
Bitte was soll den im GA stehen??
Wir schmeissen Koch raus, wir schmeissen Ewing, Veikalas und Ensminger raus.
Anschliessend spielen wir die Saison erfolgreich mit der Regio - Mannschaft und den Nachwuchsspielern zu ende.
Nach der Saison tritt das gesamte Präsidium zurück und der Sclüssel zur Halle wird weggeworfen!!WAS erwartet ihr??
Im Artikel steht, daß der Verein die Fehlerquellen lokalisiert hat und Gegenmaßnahmen einleiten wird.
Welche?
Wir werden sehen.
Dieses wurde und wird vermutlich NIE nach aussen kommuniziert, sondern intern durchgezogen.
Das ist und war immer die Politik des Vereins und ich finde das gut.logo
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Das es keine öffentliche Schlammschlacht geben würde war doch klar und ist auch gut so.
Einzig stört mich,und das massiv, dass man jetzt erst anfängt “ernsthafte” Gespräche zu führen.
Ich erwarte, ehrlich gesagt, Einzelgespräche bei einem Profiteam mind. nach jeder Niederlage damit jeder einzelne genau weiß was er falsch gemacht hat und woran er arbeiten muss und der Trainer sicher geht, dass der Spieler weiß was er von ihm erwartet.
Durch die Maßnahme jetzt erweckt man den Eindruck als würde man das Probleme zwar angehen aber die richtige Entscheidung um 2- 3 Wochen vertagen.
Spreche ich vorher mit Spielern weiß ich ob er sich ändern kann und wird und kann jetzt reagieren.Etwas mehr “Bad Boss” stünde den Baskets wirklich ganz gut. –-> Ich brauche jedoch kein Team was mit lauter Tryout Verträgen an den Start geht!!
Ein Eingeständnis von Fehlern beim Scouting gibt es immerhin, wenn auch versteckt , im Interview.
…glaubst du denn wirklich, dass diese “Gespräche” erst jetzt stattfinden?!?
Ich finde es ebenso gut wie du, dass in diesem Verein ÖFFENTLICH keine schmutzige Wäsche gewaschen wird - was intern passiert bekommen die wenigsten mit! Der Nachteil ist dann natürlich, dass hier von ein paar Wahrsagern irgendwelche kruden Thesen in den Raum gestellt werden (Scouting, Co-Trainer, Ewing als “Zonk” ), die von anderen gerne übernommen werden, weil es halt schlecht läuft. @Schnatta, du z.B. solltest doch eigentlich wissen, wie der Verein seit fast 20 Jahren tickt… Und für diejenigen, die seit 4 Jahren auf Koch einhauen ist die jetzige Situation natürlich paradiesisch in Sachen Gleichgesinnter, da wird dann jetzt sogar die Fettschrift ausgepackt…
Ich war am Sonntag richtig erschüttert - der Fantalk, dessen Verlauf hier (Danke 99ersfan) sehr gut wiedergegeben wurde, war Ausdruck dessen, wie blank die Nerven in Team und Trainerstab liegen und ich fand die Auftritte sehr bezeichnend… aber genau aus diesem Grunde finde ich es gut, dass öffentlich jetzt Ruhe herrscht. Man (jeder) kann Wolfgang Wiedlich, wie oben auch schonmal erwähnt, auch persönlich ansprechen - am Sonntag stand er lange nach dem Spiel noch vor der Halle und dann (vielleicht) auch mal etwas mehr Hintergrundinfo erhalten, so dass man hier nicht irgendwelche Mutmaßungen in den Raum stellt, die man sich aufgrund von “eindeutigen” persönlichen Wahrnehmungen und irgendwelchen gemachten Andeutungen irgendwie zusammenreimt…Bezüglich der sportlichen Situation gibt es für Fans und Team nur ein Motto: Weiter kämpfen - und zwar ZUSAMMEN!!!
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@Rai:
Richtig ist, dass das, was bei den Baskets abgeht, gar nicht geht. Das kann nicht ohne Konsequenzen bleiben! (Und wird es auch ncht…)…
Nu mach Dich mal selbst deutlich statt andre zu kritisieren.
Und, hast Du eine Meinung ? Welche Konsequenzen willst Du sehen ?
Was gefällt Dir nicht ? Fühlst Du Dich ernst genommen als Fan ?
Willst Du noch 2 Jahre länger Trainer Koch an der Seitenlinie sehen ?Gerade als ich antworten wollte, hat Tuchi eigentlich schon alles gesagt.
Noch eins vielleicht: Wut war noch nie ien guter Ratgeber! (5€ ins Phrasenschwein, korrekt!)
Ich bin übrigens bei aller Kritik auch nicht bereit, zu vergessen, was MK für den Verein bedeutet und getan hat.
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@Rai: Ich kenne die Äußerungen von Fleming und Heyder nach dem Besiktas Spiel und habe mir solche deutliche Ansagen von unserem Trainer oder Manager in der Vergangenheit oder aktuell auch schon gewünscht.
Aber mir erschließt sich nicht, warum Wiedlich deshalb ein Praktikum bei Bayern oder Bamberg machen sollte? Die öffentliche Attitüde dieser Clubs sollte man in Bonn nicht kopieren, das passt nicht zu unserem Club. Zum Glück!
Mehr klare Ansagen und ein strikterer Umgang mit den Spielern? Gerne.Wenn ich mich deutlich machen soll, muss ich vorweg nehmen, dass ich nach 12 Jahren Dauerkarte und 7 Jahren Auswärtsfahrerei dieses Jahr eine Baskets-Pause einlege, weil ich im Ausland lebe. Insofern halte ich mich eher zurück, was die Beurteilung der spielerischen Leistungen oder das Aufreten einzelner Spieler angeht. Ich kriege hier zwar noch so einiges mit, aber ich möchte ungern mit Mutmaßungen glänzen. Davon gibt es hier weiß Gott genug! Aber mir blutet das Herz, wenn ich sehe, was gerade auf dem Hardtberg los ist und deswegen mache ich mir natürlich meine Gedanken.
Ich bin der Meinung - und habe das so des öfteren auch schon vertreten - dass unser Verein Veränderung braucht. Auf der Trainerbank! Undzwar schon seit 2010. Ich bin ein Fan der harten (süd-)osteuropäischen Basketballschule. Ich mag Trainer mit klarer Kante, mit einer klaren Philosophie und strengen Regeln. Ich war mir damals nicht begeistert von der Krunic Entlassung und träume von einem Pavicevic-Typ auf dem Hardtberg.
Aber natürlich erkenne ich Kochs Erfolge an. Die Kader 06/07 bis 08/09 hatten eine wohl nie dagewesene Teamchemie, da stimmte fast alles. Das waren Zeiten, die ich nie wieder in meinem Leben vergessen werde. Da hat Koch verdammt gute Arbeit geleistet.Doch das ist auch gleich das Dilemma an der ganzen Idee von Koch: Sie funktioniert nicht immer, sie kann gar nicht immer funktionieren, denn sie beruht zumindest teilweise auf Variablen und Unwägbarkeiten in der Teamzusammenstellung. Da können Experimente so richtig funktionieren (Ohlbrecht in seiner ersten Saison) oder mächtig in die Hose gehen (Daniel Hain).
Geht der Plan auf, kann am Ende ein Team dabei herauskommen, das absolut overperformed. Aber es kann auch genau das Gegenteil passieren und der Fall eintreten, den man für weniger wahrscheinlich gehalten hat: Spieler zeigen eine charakterliche Einstellung, mit der man nicht gerechnet oder die man in den Griff zu kriegen geglaubt hatte. Spieler sind zu klein für die ihnen zugedachte Rolle. Kochs Mannschaften haben immer irgendwie Wundertütencharakter. Eine Wundertüte kann ins Finale kommen, aber auch auf Platz 13 landen.
Das ist nun alles natürlich nicht bloß Koch-typisch, sondern das Risiko einer jeden Kaderzusammenstellung. Aber in den letzten drei Jahren erleben wir, dass mindestens immer ein fauler Apfel im Korb ist. Sei es nun charakterlich oder spielerisch.
Die Baskets zeichneten sich früher allerdings dadurch aus, sorgsamer, ideenreicher und besser zu scouten als alle anderen. Nun ist die Frage, ob vielleicht Bonn nicht schlechter, sondern der Rest der Liga besser geworden ist. Aber unterm Strich bleibt das Gefühl, die Wundertüten-Philosophie wird immer experimenteller und verkommt inzwischen zu so einer Art “Russisch Roulette”. Wenn ich vor der Saison höre, dass sich die Kochs noch nie so sehr auf einen Spieler wie auf Ewing Jr. gefreut haben und ich nun mitkriege, wie er sich präsentiert und ins System eingebunden ist, dann ist das wieder der typische Experiment-Fall. Man war sich nicht so ganz im klaren darüber, was man eigentlich bekommt.Die Fälle häufen sich in letzter Zeit, wo die Strategie des Trainers nicht mehr so richtig aufgeht. Und irgendwann muss ein Verein da einfach mal reagieren, so schwierig es auch sein mag, einen besseren Nachfolger zu finden. Und ich bin mir sicher, dass der Verein bereits jetzt die Augen offen hält für einen Kandidaten, der im nächsten Jahr das Amt übernimmt. Ich wünsche mir jemanden mit einem großen Netzwerk, mit guten Kontakten, mit einer klaren Philosophie, die nicht zwischen Ami- und Euroball von Jahr zu Jahr wechselt oder versucht, eine beinahe unmögliche und überambitionierte Symbiose daraus zu erschaffen.
Insgesamt bringe ich den Verantwortlichen im Baskets-Vorstand ein riesengroßes Vertrauen entgegen. Im Gegensatz zu vielen anderen bin ich der Meinung, dass es in diesem Verein sehr viel Kompetenz sowohl im sportlichen als auch in nicht-sportlichen Bereichen gibt.
Aber ich glaube, im Augenblick fehlt vor allem den Fans eine klar kommunizierte Philosophie, ein klares Ziel. Früher war das die neue Halle und der Traum von der Meisterschaft.Nun steht die Halle und entpuppt sich nicht als Heilsbringer, sondern als Janus, indem sie einerseits die Existenz sichert und andererseits den Etat belastet. Die Meisterschaft ist so weit entfernt wie nie zuvor. Wo geht der Weg nun hin? Die Ungewissheit schürt Ängste und Angst ist ein verbreitetes Phänomen unter den Basketsfans. Sie entsteht schnell, wenn es gerade gefühlt bergab geht, sowie sich in guten Zeiten eine unfassbare Euphorie entwickelt. Man kann das Paranoia nennen oder rheinische gefühlsachterbahn-Mentalität. Ich sehe das ganze als natürlichen Effekt einer sehr positiven Sache: Als Phänomen einer wahnsinnig großen Verbundenheit. Wir machen uns nunmal Sorgen um die Dinge, die wir lieben!
Letztes Jahr kam etwas Wind auf den Hardtberg, aber das war wohl nur eine Momentaufnahme. Der Club braucht Veränderung, ein klares sportliches Konzept. Eine Mannschaft, die den Basketsspirit atmet, die Feuer entfacht und bei der die kämpferische Einstellung stimmt. Einen Trainer, der mit vollem Einsatz an der Seitenlinie agiert und sich nicht ständig in den “Grummel-Modus” zurückzieht. Dann werden Niederlagen verziehen, dann wird über Fehler auf Fantalks hinweggesehen. Dann gewinnt und verliert man wieder zusammen!
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Das es keine öffentliche Schlammschlacht geben würde war doch klar und ist auch gut so.
Einzig stört mich,und das massiv, dass man jetzt erst anfängt “ernsthafte” Gespräche zu führen.
Ich erwarte, ehrlich gesagt, Einzelgespräche bei einem Profiteam mind. nach jeder Niederlage damit jeder einzelne genau weiß was er falsch gemacht hat und woran er arbeiten muss und der Trainer sicher geht, dass der Spieler weiß was er von ihm erwartet.
Durch die Maßnahme jetzt erweckt man den Eindruck als würde man das Probleme zwar angehen aber die richtige Entscheidung um 2- 3 Wochen vertagen.
Spreche ich vorher mit Spielern weiß ich ob er sich ändern kann und wird und kann jetzt reagieren.Etwas mehr “Bad Boss” stünde den Baskets wirklich ganz gut. –-> Ich brauche jedoch kein Team was mit lauter Tryout Verträgen an den Start geht!!
Ein Eingeständnis von Fehlern beim Scouting gibt es immerhin, wenn auch versteckt , im Interview.
…glaubst du denn wirklich, dass diese “Gespräche” erst jetzt stattfinden?!?
Ich finde es ebenso gut wie du, dass in diesem Verein ÖFFENTLICH keine schmutzige Wäsche gewaschen wird - was intern passiert bekommen die wenigsten mit! Der Nachteil ist dann natürlich, dass hier von ein paar Wahrsagern irgendwelche kruden Thesen in den Raum gestellt werden (Scouting, Co-Trainer, Ewing als “Zonk” ), die von anderen gerne übernommen werden, weil es halt schlecht läuft. @Schnatta, du z.B. solltest doch eigentlich wissen, wie der Verein seit fast 20 Jahren tickt… Und für diejenigen, die seit 4 Jahren auf Koch einhauen ist die jetzige Situation natürlich paradiesisch in Sachen Gleichgesinnter, da wird dann jetzt sogar die Fettschrift ausgepackt…
Ich war am Sonntag richtig erschüttert - der Fantalk, dessen Verlauf hier (Danke 99ersfan) sehr gut wiedergegeben wurde, war Ausdruck dessen, wie blank die Nerven in Team und Trainerstab liegen und ich fand die Auftritte sehr bezeichnend… aber genau aus diesem Grunde finde ich es gut, dass öffentlich jetzt Ruhe herrscht. Man (jeder) kann Wolfgang Wiedlich, wie oben auch schonmal erwähnt, auch persönlich ansprechen - am Sonntag stand er lange nach dem Spiel noch vor der Halle und dann (vielleicht) auch mal etwas mehr Hintergrundinfo erhalten, so dass man hier nicht irgendwelche Mutmaßungen in den Raum stellt, die man sich aufgrund von “eindeutigen” persönlichen Wahrnehmungen und irgendwelchen gemachten Andeutungen irgendwie zusammenreimt…Bezüglich der sportlichen Situation gibt es für Fans und Team nur ein Motto: Weiter kämpfen - und zwar ZUSAMMEN!!!
Tja, Tuchi…
Es ist immer einfacher im anonymen Internet rumzukotzen als den Präsi/Trainer mal von Aug zu Aug anzusprechen.
Ich weiß, daß es geht.
Aber der Ton macht die Musik und vielleicht haben einige Angst nicht die richtigen Töne zu treffen.logo
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Ich kenne die Äußerungen nach dem Besiktas Spiel und habe mir solche deutliche Ansagen von unserem Trainer oder Manager in der Vergangenheit oder aktuell auch schon gewünscht.
Aber mir erschließt sich nicht, warum Wiedlich deshalb ein Praktikum bei Bayern oder Bamberg machen sollte? Die öffentliche Attitüde dieser Clubs sollte man in Bonn nicht kopieren, das passt nicht zu unserem Club. Zum Glück!
Mehr klare Ansagen und ein strikterer Umgang mit den Spielern? Gerne.Wenn ich mich deutlich machen soll (@ Rai), muss ich vorweg nehmen, dass ich nach 12 Jahren Dauerkarte und 7 Jahren Auswärtsfahrerei dieses Jahr eine Baskets-Pause einlege, weil ich im Ausland lebe. Insofern halte ich mich eher zurück, was die Beurteilung der spielerischen Leistungen oder das Aufreten einzelner Spieler angeht. Ich kriege hier zwar noch so einiges mit, aber ich möchte ungern mit Mutmaßungen glänzen. Davon gibt es hier weiß Gott genug! Aber mir blutet das Herz, wenn ich sehe, was gerade auf dem Hardtberg los ist und deswegen mache ich mir natürlich meine Gedanken.
Ich bin der Meinung - und habe das so des öfteren auch schon vertreten - dass unser Verein Veränderung braucht. Auf der Trainerbank! Undzwar schon seit 2010. Ich bin ein Fan der harten (süd-)osteuropäischen Basketballschule. Ich mag Trainer mit klarer Kante, mit einer klaren Philosophie und strengen Regeln. Ich war mir damals nicht begeistert von der Krunic Entlassung und träume von einem Pavicevic-Typ auf dem Hardtberg.
Aber natürlich erkenne ich Kochs Erfolge an. Die Kader 06/07 bis 08/09 hatten eine wohl nie dagewesene Teamchemie, da stimmte fast alles. Das waren Zeiten, die ich nie wieder in meinem Leben vergessen werde. Da hat Koch verdammt gute Arbeit geleistet.Doch das ist auch gleich das Dilemma an der ganzen Idee von Koch: Sie funktioniert nicht immer, sie kann gar nicht immer funktionieren, denn sie beruht zumindest teilweise auf Variablen und Unwägbarkeiten in der Teamzusammenstellung. Da können Experimente so richtig funktionieren (Ohlbrecht in seiner ersten Saison) oder mächtig in die Hose gehen (Daniel Hain).
Geht der Plan auf, kann am Ende ein Team dabei herauskommen, das absolut overperformed. Aber es kann auch genau das Gegenteil passieren und der Fall eintreten, den man für weniger wahrscheinlich gehalten hat: Spieler zeigen eine charakterliche Einstellung, mit der man nicht gerechnet oder die man in den Griff zu kriegen geglaubt hatte. Spieler sind zu klein für die ihnen zugedachte Rolle. Kochs Mannschaften haben immer irgendwie Wundertütencharakter. Eine Wundertüte kann ins Finale kommen, aber auch auf Platz 13 landen.
Das ist nun alles natürlich nicht bloß Koch-typisch, sondern das Risiko einer jeden Kaderzusammenstellung. Aber in den letzten drei Jahren erleben wir, dass mindestens immer ein fauler Apfel im Korb ist. Sei es nun charakterlich oder spielerisch.
Die Baskets zeichneten sich früher allerdings dadurch aus, sorgsamer, ideenreicher und besser zu scouten als alle anderen. Nun ist die Frage, ob vielleicht Bonn nicht schlechter, sondern der Rest der Liga besser geworden ist. Aber unterm Strich bleibt das Gefühl, die Wundertüten-Philosophie wird immer experimenteller und verkommt inzwischen zu so einer Art “Russisch Roulette”. Wenn ich vor der Saison höre, dass sich die Kochs noch nie so sehr auf einen Spieler wie auf Ewing Jr. gefreut haben und ich nun mitkriege, wie er sich präsentiert und ins System eingebunden ist, dann ist das wieder der typische Experiment-Fall. Man war sich nicht so ganz im klaren darüber, was man eigentlich bekommt.Die Fälle häufen sich in letzter Zeit, wo die Strategie des Trainers nicht mehr so richtig aufgeht. Und irgendwann muss ein Verein da einfach mal reagieren, so schwierig es auch sein mag, einen besseren Nachfolger zu finden. Und ich bin mir sicher, dass der Verein bereits jetzt die Augen offen hält für einen Kandidaten, der im nächsten Jahr das Amt übernimmt. Ich wünsche mir jemanden mit einem großen Netzwerk, mit guten Kontakten, mit einer klaren Philosophie, die nicht zwischen Ami- und Euroball von Jahr zu Jahr wechselt oder versucht, eine beinahe unmögliche und überambitionierte Symbiose daraus zu erschaffen.
Insgesamt bringe ich den Verantwortlichen im Baskets-Vorstand ein riesengroßes Vertrauen entgegen. Im Gegensatz zu vielen anderen bin ich der Meinung, dass es in diesem Verein sehr viel Kompetenz sowohl im sportlichen als auch in nicht-sportlichen Bereichen gibt.
Aber ich glaube, im Augenblick fehlt vor allem den Fans eine klar kommunizierte Philosophie, ein klares Ziel. Früher war das die neue Halle und der Traum von di rMeisterschaft.Nun steht die Halle und entpuppt sich nicht als Heilsbringer, sondern als Janus, indem sie einerseits die Existenz sichert und andererseits den Etat belastet. Die Meisterschaft ist so weit entfernt wie nie zuvor. Wo geht der Weg nun hin? Die Ungewissheit schürt Ängste und Angst ist ein verbreitetes Phänomen unter den Basketsfans. Sie entsteht schnell, wenn es gerade gefühlt bergab geht sowie sich guten Zeiten eine unfassbare Euphorie entwickelt. Man kann das Paranoia nennen oder rheinische gefühlsachterbahn-Mentalität. Ich sehe das ganze als natürlichen Effekt einer sehr positiven Sache: Als Phänomen einer wahnsinnig großen Verbundenheit. Wir machen uns nunmal Sorgen um die Dinge, die wir lieben!
Letztes Jahr kam etwas Wind auf den Hardtberg, aber das war wohl nur eine Momentaufnahme. Der Club braucht Veränderung, ein klares sportliches Konzept. Eine Mannschaft, die den Basketsspirit atmet, die Feuer entfacht und bei der die kämpferische Einstellung stimmt. Einen Trainer, der mit vollem Einsatz an der Seitenlinie agiert und sich nicht ständig in den “Grummel-Modus” zurückzieht. Dann werden Niederlagen verziehen, dann wird über Fehler auf Fantalks hinweggesehen. Dann gewinnt und verliert man wieder zusammen!
Amen! 100% Zustimmung
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@Rai: Ich kenne die Äußerungen von Fleming und Heyder nach dem Besiktas Spiel und habe mir solche deutliche Ansagen von unserem Trainer oder Manager in der Vergangenheit oder aktuell auch schon gewünscht.
Aber mir erschließt sich nicht, warum Wiedlich deshalb ein Praktikum bei Bayern oder Bamberg machen sollte? Die öffentliche Attitüde dieser Clubs sollte man in Bonn nicht kopieren, das passt nicht zu unserem Club. Zum Glück!
Mehr klare Ansagen und ein strikterer Umgang mit den Spielern? Gerne.Wenn ich mich deutlich machen soll, muss ich vorweg nehmen, dass ich nach 12 Jahren Dauerkarte und 7 Jahren Auswärtsfahrerei dieses Jahr eine Baskets-Pause einlege, weil ich im Ausland lebe. Insofern halte ich mich eher zurück, was die Beurteilung der spielerischen Leistungen oder das Aufreten einzelner Spieler angeht. Ich kriege hier zwar noch so einiges mit, aber ich möchte ungern mit Mutmaßungen glänzen. Davon gibt es hier weiß Gott genug! Aber mir blutet das Herz, wenn ich sehe, was gerade auf dem Hardtberg los ist und deswegen mache ich mir natürlich meine Gedanken. […]
Letztes Jahr kam etwas Wind auf den Hardtberg, aber das war wohl nur eine Momentaufnahme. Der Club braucht Veränderung, ein klares sportliches Konzept. Eine Mannschaft, die den Basketsspirit atmet, die Feuer entfacht und bei der die kämpferische Einstellung stimmt. Einen Trainer, der mit vollem Einsatz an der Seitenlinie agiert und sich nicht ständig in den “Grummel-Modus” zurückzieht. Dann werden Niederlagen verziehen, dann wird über Fehler auf Fantalks hinweggesehen. Dann gewinnt und verliert man wieder zusammen!DANKE! Schön so etwas in dieser Situation lesen zu dürfen!!!
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@ websim: Kannst du dieses Plädoyer bitte als Brief an den Vorstand schicken? Es trifft einfach alles und spricht mir aus der Seele
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@tuchi
Die übliche Querschiesserei von Dir gegen andere User hier - sehr enttäuschend.Und was meinst Du persönlich ? Zur Spielweise, zu Spielern, zum Trainer ?
Möchtest Du noch 2 Jahre mit Coach Koch an der Seitenlinie erleben ?Zusammen kämpfen ?
Als ob die Fans nicht schon seit Saisonbeginn das Ihre tun in Bezug auf das Zusammen kämpfen.
Es ist die Seite der Verantwortlichen und Spieler, die mal deutlich machen muss, was sie denn dazu tun.Vom Trainer habe ich aktuell noch keinen Satz gehört, der anfängt mit “Ich……”. Kann ich das nicht
erwarten von einem erwachsenen Mann in Leitungsposition ? Worauf soll ich Hoffnung bauen daß etwas
besser werden könnte, wenn ich nicht weiß was die Verantwortlichen als Fehlerdiagnose und -therapie
sehen.Kleine private Gespräche ? Nein, ich möchte verbindliche öffentliche Aussagen. Wie gesagt, guck mal,
wie sich etwa Fleming und Heyder nach Niederlage in Istanbul äußerten, das gibt mir was als Fan.Gemeinsam kämpfen, bis in alle Ewigkeit, egal was Trainer und Führung des Vereins veranstaltet ?
Da kann ich direkt zum Masochistentreff des Bonner SC gehen. Die haben das perfektioniert.
(Sorry für den kurz aufblitzenden Zynismus)Mir reicht es jetzt auch. Pause, tut mir besser. Bin gespannt, ob und was sich noch tut.
Und vielleicht mal wieder nach Rhöndorf. -
Mir gefällt dieser Artikel auch nicht. Ich habe aber vom Hofberichterstatter GA (bzw. Gerhard Mertens) auch keine kritischeren Töne erwartet.
MK scheint eine Art heilige Kuh zu sein. Dieser Kuschelkurs geht mir derart auf den Keks…
Aber die Herren Wiedlich und Böttcher werden das wohl erst merken, wenn der PlayOff-Zug endgültig abgefahren ist. -
@ Tuchi: Bei dir gibt es immer den gleichen Reflex sobald, jemand etwas Kritisches den Baskets gegenüber zur Diskussion beiträgt. Was sind denn die Aussagen der “Wahrsager”, die dein abschätziges Verhalten produzieren? Was war denn an den Kommentaren bezüglich des Co-Trainers so verwerflich, oder den fast einstimmig so empfundenen Feststellungen, dass Ewing der Mannschaft nicht gut tut? (Zonk).
Mich würden wirklich deine Beweggründe dafür interessieren, weil hier mittlerweile doch einige Diskussionsbeiträge dabei sind, die wirklich Schwachstellen aufgreifen und zur Diskussion stellen. Über einen gewissen grad an Polemik kann ich hinweg sehen, ebenso wie über deine abfälligen Bemerkungen anderen Usern gegenüber, aber wenn alle daran arbeiten würden, könnte man hier konstruktiver diskutieren und würde sich nicht in jedem dritten Post gegenseitig an den Karren fahren. So viel auch zu deiner Forderung gemeinsam füreinander einzustehen.
Das soll keine Provokation sein, sondern mich interessiert es wirklich.
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Von Fans und Trainerstab werden schlechte / mangelnde Defense angeprangert.
Zu recht, doch … hätte das den sportlich Verantwortlichen nicht bereits bei Scouting und Zusammenstellung augenscheinlich sein müssen, dass bei dieser Mannschaft die Defense definitiv nicht das Paradepferd sein würde ? „Festung Telekom-Dome“ und Definition über starke Verteidigung als generelle Ausrichtung … mit diesem Team ???
Das konnte man (als Außenstehender / Fan / ohne mega BBVerstand) doch bereits in der Vorbereitung erkennen…?!Jordan kannte man bereits und von einem Spieler, der offensiv so dermaßen Gas gibt, kann man über 30-35 Minuten kaum ebenso viele Zähne in seiner Defense erwarten …sonst würde er bei besseren Teams spielen und nicht in Bonn. Bekäme er mehr (für aggressivere Defense notwendige) Pausen müsste es einen für 10-15 Min adäquaten Backup geben… McCray ist kein Schlechter, doch kann er diese Lücke nicht voll kompensieren …wenn er sein Spiel weiter verbessert kommt es evtl. zum Ende der Saison oder nächstes Jahr mal dahin – wie zB JJ seinerzeit. PG also offensiv Top, jedoch mit leichten (bekannten und sicher auch hingenommenen) Schwächen bzw etwas weniger Power in der Verteidigung.
Die SG Position sehe ich in dem Bezug wenig kritisch, da Benas und Andrej Beisser sind. Es fehlen zZ aber Punkte; was für Mangold relativ normal ist, bei Veikalas jedoch zu allem derzeitigen Übel noch hinzukommt. Da wird über kurz oder lang wieder Besserung eintreten.
Nun kommen jedoch beide FW’s wo eigentlich klar sein müsste, das weder Vaden oder Ewing, noch Fabi oder auch Weems begnadete Verteidiger sind… alle ihre Spielstärke nicht im D Bereich haben und ihnen dazu in letzter Konsequenz die notwendige Schnelligkeit und Wendigkeit fehlt.
Zuletzt noch das Brett …das Chris in die Jahre kommt und kann einfach auch nicht mehr so das Monster in der Zone sein war doch Jedem klar und Jonas hängt sich zwar mehr und mehr (und auch zunehmend erfolgreich) rein, jedoch kommt er verständlicherweise noch viel zu schnell in F-Trouble.
Defensive Schwächen auf PG, SF, PF und C …also wo ist hier bitte eine Ausrichtung auf gute und stabile Defense die ein „Rückgrat“ für das Bonner Spiel bilden soll ?
Läuft es vorne und Vaden (oder auch mal Veikalas oder Weems) treffen ihre Schüsse hochprozentig oder kann Jordan das Wechselspiel mit Chris durchziehen, dann steht da ein konkurrenzfähiges gutes Mittelfeldteam auf dem Feld. Fällt das mal weg schaut es schon düster aus, da sie hinten eigentlich nie über ihre D (wieder) ins Spiel gefunden hätten.
Insgesamt bleibe ich bei meiner Einschätzung:
Beim Scouting ist einiges an Luft nach oben (nötig) um die zur Verfügung stehenden Mittel effektiver einzusetzen.
Im „Pyscho Bereich“ gibt es deutliche Baustellen und eine Art Mentaltrainer (natürlich auch mit weiteren Funktionen) täte Not, da MK hier offensichtlich nicht in die Köpfe der Spieler kommt.
Der Teametat wird wegen der Halle und nicht im vollen Umfang eingehenden geplanten Geldern merklich klein(er) gehalten und da müssen Alle (Verein, Fans) noch einige Zeit lang durch. Das sollte man (vom Verein her) aber auch so deutlich sagen …dass aufgrund der finanziellen Lage die PO’s ein echter Erfolg wären. Würde natürlich schwer sowas dem Sponsor zu „verkaufen“ …doch dieses (gefühlt scheinheilige) Verhalten in alle möglichen Richtungen …kostet zumindest bei mir sehr viel Kredit. -
Wie soll man denn bitte nach diesem, in meinen Augen, ziemlich lächerlichen Artikel im GA noch ernsthaft bleiben!!! Es ist eine Frechheit erst jetzt mit den Spielern zu reden! Das hätte man nach der Niederlage gegen Bayreuth tun müssen um zu zeigen das man sich sowas zu Hause diese Saison nicht mehr erlauben kann!!! Dann kam Bremerhaven, jetzt Würzburg… Nach der Serie müsste es also ein gutes Heimspiel gegen Tübingen geben um dann zu Hause von Trier abgeschlachtet zu werden! Alles viel zu spät und alles viel zu lasch!
Bitte was soll den im GA stehen??
Wir schmeissen Koch raus, wir schmeissen Ewing, Veikalas und Ensminger raus.
Anschliessend spielen wir die Saison erfolgreich mit der Regio - Mannschaft und den Nachwuchsspielern zu ende.
Nach der Saison tritt das gesamte Präsidium zurück und der Sclüssel zur Halle wird weggeworfen!!WAS erwartet ihr??
Im Artikel steht, daß der Verein die Fehlerquellen lokalisiert hat und Gegenmaßnahmen einleiten wird.
Welche?
Wir werden sehen.
Dieses wurde und wird vermutlich NIE nach aussen kommuniziert, sondern intern durchgezogen.
Das ist und war immer die Politik des Vereins und ich finde das gut.logo
Ja wir wissen nun schonmal das der Verein wach ist und die Lösungen werden wir in den nächsten Tagen sehen, wir können hier eh “nur” diskutieren und Vorschläge machen, aber niemand im Verein wird hier reinschneien und sagen so jeder der was sagt wird eingestellt und darf den Klub verändern.
Ich finds das der Klub jetzt einfach mal die bisherige Saison revue passieren lässt und man dann wohl eher personell nachbessert anstatt Koch zu entlassen. -
@Rai:
@tuchi
Die übliche Querschiesserei von Dir gegen andere User hier - sehr enttäuschend.Und was meinst Du persönlich ? Zur Spielweise, zu Spielern, zum Trainer ?
Möchtest Du noch 2 Jahre mit Coach Koch an der Seitenlinie erleben ?Kleine private Gespräche ? Nein, ich möchte verbindliche öffentliche Aussagen. Wie gesagt, guck mal,
wie sich etwa Fleming und Heyder nach Niederlage in Istanbul äußerten, das gibt mir was als Fan.Was ich persönlich denke:
Ich bin SEHR dankbar dafür, was Mike Koch mit den zur Verfügung stehenden Mitteln bisher in Bonn erreciht hat und was er für Spieler nach Bonn geholt hat.
Ich bin so realistisch einzusehen, dass bei solchen Risikoverpflichtungen, wie sie unser Verein mit seinen Möglichkeiten hat, auch mal ein Fehlgriff (hier gerne böse “Zonk” genannt) dabei sein kann, bzw. sehr wahrscheinlich ist.
Ich konnte in den letzten beiden Jahren nicht nachvollziehen, dass bei den beiden faulen Äpfeln (zu) spät die Notbremse gezogen worden ist, ja!
Und ich bin auch gerne bereit sachliche Kritik zu üben, wenn die selbst gesteckten (oder realistischen) Ziele nicht erreciht werden (wie 2011 erlebt)
Ich bin aber nicht bereit, nach einem Drittel der Saison, den Stab über einen Trainer zu brechen (und dabei das o.g. zu vergessen). Und dabei spielt schon gar keine Rolle, ob er nun eine Körperspache hat, die ich unglücklich finde, oder seinen Sohn zur Unterstützung beim Scouting zu Rate zieht. Noch dazu beobachte ich die Liga sehr intensiv (auch in anderen Hallen vor Ort) und sehe, dass Vereine mit vergleichbaren Möglichkeiten und Mitteln in dieser Saison/zu diesem Zeitpunkt genau die gleichen Probleme haben und dort teilweise ebenso erschütternde Leistungen zu sehen sind.
Ich bin gerne bereit, zu einem Zeitpunkt auf Trainer und Mannschaft einzuhauen, wenn man die gespielte Saison bewerten kann und zu dem Schluß kommt, dass Teile versagt haben - bis dahin vertraue ich dem mir in persönlichen Gesprächen Vermitteltem.Zu dem Punkt mit Heyder und Fleming und deren Außendarstellung hat @websim ja schon etwas geschrieben, dazu nur: Ich bin froh, dass es bei unserem Verein anders ist und ICH wäre nicht Fan dieses Vereines, wenn Methoden eines Heyder oder gar Bauermann hier üblich wären…
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@ Tuchi: Bei dir gibt es immer den gleichen Reflex sobald, jemand etwas Kritisches den Baskets gegenüber zur Diskussion beiträgt. Was sind denn die Aussagen der “Wahrsager”, die dein abschätziges Verhalten produzieren? Was war denn an den Kommentaren bezüglich des Co-Trainers so verwerflich, oder den fast einstimmig so empfundenen Feststellungen, dass Ewing der Mannschaft nicht gut tut? (Zonk).
Mich würden wirklich deine Beweggründe dafür interessieren, weil hier mittlerweile doch einige Diskussionsbeiträge dabei sind, die wirklich Schwachstellen aufgreifen und zur Diskussion stellen. Über einen gewissen grad an Polemik kann ich hinweg sehen, ebenso wie über deine abfälligen Bemerkungen anderen Usern gegenüber, aber wenn alle daran arbeiten würden, könnte man hier konstruktiver diskutieren und würde sich nicht in jedem dritten Post gegenseitig an den Karren fahren. So viel auch zu deiner Forderung gemeinsam füreinander einzustehen.
Das soll keine Provokation sein, sondern mich interessiert es wirklich.
Hä? Wo bitte geht denn Tuchis Kritik an der Kritik zu weit? Es ist doch so, dass man nach diversen Jahren die Philosophie der Baskets kennen sollte, genau so hilft Fettschrift im Forum nur dem eigenen Ego.
Wenn man diesseits von “Koch muss weg” nicht diskutieren kann, dann sind Diskussionen müßig. Bzw.: Dann ist das keine Diskussion. Aber genau das wird ja von einigen Usern zur Voraussetzung gemacht. Und mir ist das, ehrlich gesagt, zu simpel, da meiner Meinung nach Probleme meist nicht an einer Person festzumachen sind, sondern in Strukturen begründet sind. Es ist auch nicht konstruktiv. Ein neuer Trainer würde vermutlich bald vor ähnlichen Problemen stehen. Was Websim über die Entwicklung der Liga schreibt, halte ich z.B. für sehr treffend. Warum hatte Koch 2005-2009 Erfolg und jetzt nicht mehr??? Für die Baskets könnte es zum Beispiel darum gehen, Geld aus dem Spieleretat ins Scouting umschichten zu müssen, so wie sie seit dieser Saison bereits Geld in Jugendförderung und Athletiktrainer investieren.
Und wir brauchen mehr Kohle! Da werden aber auch die hier üblicherweise diskutierten Möglichkeiten - vom Anruf bei Haribo bis zum zusätzlichen Marketing-Mann - nicht weiterhelfen. Akquise kann man z.B. auch an Agenturen weitergeben.Dass Kommunikationsverhalten in einem Internet-Forum eigenen Regeln folgt, ist ja nun auch eine Binse. Auch darauf darf man bei Gelegenheit hinweisen.
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Wie soll man denn bitte nach diesem, in meinen Augen, ziemlich lächerlichen Artikel im GA noch ernsthaft bleiben!!! Es ist eine Frechheit erst jetzt mit den Spielern zu reden! Das hätte man nach der Niederlage gegen Bayreuth tun müssen um zu zeigen das man sich sowas zu Hause diese Saison nicht mehr erlauben kann!!! Dann kam Bremerhaven, jetzt Würzburg… Nach der Serie müsste es also ein gutes Heimspiel gegen Tübingen geben um dann zu Hause von Trier abgeschlachtet zu werden! Alles viel zu spät und alles viel zu lasch!
Bitte was soll den im GA stehen??
Wir schmeissen Koch raus, wir schmeissen Ewing, Veikalas und Ensminger raus.
Anschliessend spielen wir die Saison erfolgreich mit der Regio - Mannschaft und den Nachwuchsspielern zu ende.
Nach der Saison tritt das gesamte Präsidium zurück und der Sclüssel zur Halle wird weggeworfen!!WAS erwartet ihr??
Im Artikel steht, daß der Verein die Fehlerquellen lokalisiert hat und Gegenmaßnahmen einleiten wird.
Welche?
Wir werden sehen.
Dieses wurde und wird vermutlich NIE nach aussen kommuniziert, sondern intern durchgezogen.
Das ist und war immer die Politik des Vereins und ich finde das gut.logo
Ja wir wissen nun schonmal das der Verein wach ist und die Lösungen werden wir in den nächsten Tagen sehen, wir können hier eh “nur” diskutieren und Vorschläge machen, aber niemand im Verein wird hier reinschneien und sagen so jeder der was sagt wird eingestellt und darf den Klub verändern.
Ich finds das der Klub jetzt einfach mal die bisherige Saison revue passieren lässt und man dann wohl eher personell nachbessert anstatt Koch zu entlassen.Und genau das ist etwas, was mich doch ziemlich auf die Palme bringt!!
Glaubt ihr wirklich, daß da nur Diletanten am Werk sind??
Wie naiv muß man sein, um zu glauben, daß der Verein die Situation nicht analysiert und ggf. gegensteuert??Wenn dem wirklich so wäre, hätte man das bisher Erreichte sicher nicht umsetzten können!
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Was ist denn so schlimm an den Methoden eines Heyder oder gar Bauermanns, die dich veranlassen würden nicht mehr Fan des Vereins zu sein? Das würde mich mal wirklich interessieren. Erfolg haben die beiden jedenfalls gehabt…
@ Langer_Eugen: Wenn du dir seine Kommentare dazu objektiv durchlesen würdest, würdest auch du es sehen.
Hier ein Bespiel: "Der Nachteil ist dann natürlich, dass hier von ein paar Wahrsagern irgendwelche kruden Thesen in den Raum gestellt werden (Scouting, Co-Trainer, Ewing als “Zonk” ), die von anderen gerne übernommen werden, weil es halt schlecht läuft. @Schnatta, du z.B. solltest doch eigentlich wissen, wie der Verein seit fast 20 Jahren tickt… Und für diejenigen, die seit 4 Jahren auf Koch einhauen ist die jetzige Situation natürlich paradiesisch in Sachen Gleichgesinnter, da wird dann jetzt sogar die Fettschrift ausgepackt… "
Habe dir die Abfälligkeit fett markiert und weiterhin glaube ich nicht, dass für irgendjemand die Situation gerade paradiesisch ist und aus Spaß den Trainer kritisiert.
Es verkommt hier eher zu einem persönlichen Disput zwischen einigen User. Finde das einfach schade
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@ Tuchi: Bei dir gibt es immer den gleichen Reflex sobald, jemand etwas Kritisches den Baskets gegenüber zur Diskussion beiträgt. Was sind denn die Aussagen der “Wahrsager”, die dein abschätziges Verhalten produzieren? Was war denn an den Kommentaren bezüglich des Co-Trainers so verwerflich, oder den fast einstimmig so empfundenen Feststellungen, dass Ewing der Mannschaft nicht gut tut? (Zonk).
Sorry, das ist Quatsch!
Mir gefällt lange nicht alles und die Situation momentan frustriert auch mich. Ich habe auch geschrieben, dass der Fantalk-Auftriitt von allen Beteiligten äußerst peinlich war.
Ich bezog mich auf Aussagen, die gemacht werden, weil man glaubt, etwas zu erkennen, weil man sich irgendetwas zusammenreimt und daraus Vorwürfe herleitet. Mit einer einfachen Frage an einen der Verantwortlichen könnte man jedoch manchmal vielleicht die wahren Hintergründe erfahren und darüber sachlich diskutieren und bräuchte hier nicht aufgrund von Kaffeesatzleserei irgendwelche Leute durch den Dreck ziehen… aber wie man immer wieder liest, ist das ja nicht gewollt… sondern es zählt lediglich die Außenwirkung!!!
Dann soll es so sein… -
Was ist denn so schlimm an den Methoden eines Heyder oder gar Bauermanns, die dich veranlassen würden nicht mehr Fan des Vereins zu sein? Das würde mich mal wirklich interessieren. Erfolg haben die beiden jedenfalls gehabt…
Genau - Erfolg um jeden Preis!!! Und sich nicht scheren um sportliche Fairness oder menschlichen Umgang… und das ist genau das, was mich so an die Telekom Baskets Bonn gebunden hat und bindet!!!
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Habe meinen Beitrag gerade editiert um das weiter zu untermauern. Aber ich glaube, da treffe ich eh auf kein Gehör, denn es ist ja so viel einfacher aus seiner Ecke zu argumentieren, anstatt zu reflektieren.
@ Tuchi: Definiere “Erfolg um jeden Preis”. Was genau sportlich unfaires oder dem menschlichen Umgang schadendes passiert in den von dir angesprochenen Vereinen?
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Wie soll man denn bitte nach diesem, in meinen Augen, ziemlich lächerlichen Artikel im GA noch ernsthaft bleiben!!! Es ist eine Frechheit erst jetzt mit den Spielern zu reden! Das hätte man nach der Niederlage gegen Bayreuth tun müssen um zu zeigen das man sich sowas zu Hause diese Saison nicht mehr erlauben kann!!! Dann kam Bremerhaven, jetzt Würzburg… Nach der Serie müsste es also ein gutes Heimspiel gegen Tübingen geben um dann zu Hause von Trier abgeschlachtet zu werden! Alles viel zu spät und alles viel zu lasch!
Bitte was soll den im GA stehen??
Wir schmeissen Koch raus, wir schmeissen Ewing, Veikalas und Ensminger raus.
Anschliessend spielen wir die Saison erfolgreich mit der Regio - Mannschaft und den Nachwuchsspielern zu ende.
Nach der Saison tritt das gesamte Präsidium zurück und der Sclüssel zur Halle wird weggeworfen!!WAS erwartet ihr??
Im Artikel steht, daß der Verein die Fehlerquellen lokalisiert hat und Gegenmaßnahmen einleiten wird.
Welche?
Wir werden sehen.
Dieses wurde und wird vermutlich NIE nach aussen kommuniziert, sondern intern durchgezogen.
Das ist und war immer die Politik des Vereins und ich finde das gut.logo
Ja wir wissen nun schonmal das der Verein wach ist und die Lösungen werden wir in den nächsten Tagen sehen, wir können hier eh “nur” diskutieren und Vorschläge machen, aber niemand im Verein wird hier reinschneien und sagen so jeder der was sagt wird eingestellt und darf den Klub verändern.
Ich finds das der Klub jetzt einfach mal die bisherige Saison revue passieren lässt und man dann wohl eher personell nachbessert anstatt Koch zu entlassen.Und genau das ist etwas, was mich doch ziemlich auf die Palme bringt!!
Glaubt ihr wirklich, daß da nur Diletanten am Werk sind??
Wie naiv muß man sein, um zu glauben, daß der Verein die Situation nicht analysiert und ggf. gegensteuert??Wenn dem wirklich so wäre, hätte man das bisher Erreichte sicher nicht umsetzten können!
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Stimmst du mir zu
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Was ist denn so schlimm an den Methoden eines Heyder oder gar Bauermanns, die dich veranlassen würden nicht mehr Fan des Vereins zu sein? Das würde mich mal wirklich interessieren. Erfolg haben die beiden jedenfalls gehabt…
Gegen Bauermann spricht derzeit so ziemlich alles: Antiquierte Spielweise, überholtes Alphatier-Gehabe, wenig Expertise in Team-Building. Polemisch gesagt: Der kann nur Hamann. Nicht ohne Grund trat allen bei der Vorstellung, er könnte wieder Bundestrainer werden, der Angstschweiß auf die Stirn.
Heyder … Anders als die meisten Bonner habe ich großen Respekt vor seiner Leistung und in mancher HInsicht würde ich mir mehr Aggressivität im Auftreten bei den Baskets wünschen. Allerdings sind wir hier auch im Rheinland und nicht in Franken, wo ein rauerer Stil vielleicht eher akzeptiert wird. -
Sorry, wer Wolfgang Heyders Leistung nicht respektiert, hat eine unglaublich fette Fanbrille auf. Was der Mann in Bamberg leistet ist unglaublich und dem gehört Respekt gezollt. Wir könnten uns glücklich schätzen einen Mann mit seinen Fähigkeiten in unseren Reihen zu haben und da geht es über persönliche Sympathie, die auch noch stark von der Fanbrille beeinflusst wird, hinaus….
Das Bauermanns Konzept vielleicht nicht mehr den Erfolg bringt, mag ja sein. Bei Mike Koch sieht die Situation im Moment aber ähnlich aus. Der Eine ist authoritär, der Andere halt nicht. Nur da setzt dann wieder die Brille ein.
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@ Tuchi: Definiere “Erfolg um jeden Preis”. Was genau sportlich unfaires oder dem menschlichen Umgang schadendes passiert in den von dir angesprochenen Vereinen?
Das ist dann eine Frage der persönlichen Philosophie im Sport. Wenn man sich um Regeln und Fairness einen Dreck kümmert und nur den eigenen Erfolg sieht, dann ist Heyder sicherlich ein großes Vorbild…
Aber meine Meinung dazu kann ich dir gerne im persönlichen Gespräch erzählen… hier führt das wohl zu weit… -
Sorry, wer Wolfgang Heyders Leistung nicht respektiert, hat eine unglaublich fette Fanbrille auf. Was der Mann in Bamberg leistet ist unglaublich und dem gehört Respekt gezollt. Wir könnten uns glücklich schätzen einen Mann mit seinen Fähigkeiten in unseren Reihen zu haben und da geht es über persönliche Sympathie, die auch noch stark von der Fanbrille beeinflusst wird, hinaus….
Mich würde gerne interessieren wieviel Erfolg er in Bonn mit deutlich geringeren Mitteln hätte, den auch ihn halte ich für einen ausgewiesenen Fachmann, von Sympathie muss ja nicht gesprochen werden aber der Mann weiß was er macht.
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@ derbonner: Wieso gehst du davon aus, dass die Mittel in Bonn unter einem Heyder genauso gering wären?
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@ derbonner: Wieso gehst du davon aus, dass die Mittel in Bonn unter einem Heyder genauso gering wären?
Das habe ich nicht gesagt, mich würde interessieren wie er in der Momentanen Situation handeln würde.
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Habe meinen Beitrag gerade editiert um das weiter zu untermauern. Aber ich glaube, da treffe ich eh auf kein Gehör, denn es ist ja so viel einfacher aus seiner Ecke zu argumentieren, anstatt zu reflektieren.
@ Tuchi: Definiere “Erfolg um jeden Preis”. Was genau sportlich unfaires oder dem menschlichen Umgang schadendes passiert in den von dir angesprochenen Vereinen?
Bamberg: z.B.: Unaufgräumte und nicht gereinigte Gästeumkleiden.
International: z.B: schlechte Unterbringung der Baskets bei Auswärtsspielen, kalte Hallen beim Shoot-around, “interessante” Transfers von den Hotels zu den Spielstädten etc.In Bonn kommen Gastannschaften in den Genuss erstklassiger Gastfreundschaft… Manchmal ist mir das auch in wenig zuviel des Guten, aber so ist eben der Stil der Baskets.
Und eigentlich finde ich das auch ganz gut so!logo
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@ Tuchi: Definiere “Erfolg um jeden Preis”. Was genau sportlich unfaires oder dem menschlichen Umgang schadendes passiert in den von dir angesprochenen Vereinen?
Das ist dann eine Frage der persönlichen Philosophie im Sport. Wenn man sich um Regeln und Fairness einen Dreck kümmert und nur den eigenen Erfolg sieht, dann ist Heyder sicherlich ein großes Vorbild…
Aber meine Meinung dazu kann ich dir gerne im persönlichen Gespräch erzählen… hier führt das wohl zu weit…Du betreibst hier gerade das, was du wenn es gegen die Baskets Bonn gerichtet ist, schwer kritisierst. Behauptungen ohne Fakten! Heyder zu unterstellen, dass er sich um Fairness und Regeln einen Dreck kümmert, ist schon heftig.
@einige hier: Vielleicht ist eine etwas differenzierte Sicht auf die Dinge angebracht. Die Fanecke verlassen und das ganze mal objektiv betrachten…
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Ich bin wahrlich kein Heyder-Freund. Solche Nummern, wie sie z. b. mit der Halle und der Stadt dort durchgezogen wurden (“Untergang des Bamberger Basketballs”) halte ich für unseriös und bin froh, dass die Baskets hier anders und geräuschloser agieren (wobei das bei der Halle offensichtlich zu keinem Erfolg geführt hat).
Aber: dass Heyder immer wieder neue Geldquellen auftut und für sein kleines “Kaff” extremen wirtschaftlichen Erfolg hat, muss man eben auch erwähnen. So ein Typ, der 24 Stunden Klinkenputzen geht, fehlt zumindest vom Ergebnis und öffentlicher Wahrnehmung bei uns.
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Sorry, wer Wolfgang Heyders Leistung nicht respektiert, hat eine unglaublich fette Fanbrille auf. Was der Mann in Bamberg leistet ist unglaublich und dem gehört Respekt gezollt. Wir könnten uns glücklich schätzen einen Mann mit seinen Fähigkeiten in unseren Reihen zu haben und da geht es über persönliche Sympathie, die auch noch stark von der Fanbrille beeinflusst wird, hinaus….
Ich gehe da ganz mit Tuchi! Der Sport soll Werte vermitteln, Spaß bereiten und erst dann kommt iwann zwingender Erfolg.
Wer Basketball in Bamberg guckt, der nimmt mehr an einer Aneinanderreihung von Werbeveranstaltungen teil als an einem Basketballspiel. Heyder zeichnet sich (neben seinem zweifellos (sportlich) erfolgreichen Management) nur durch Respektlosigkeit gegenüber allem anderen in der Liga aus.Ich bin froh und stolz sagen zu können, dass uns ein solcher Typ niemals ins Haus kommen wird.
Das hat nichts mit Fanbrille oder ihm-gegenüber fehlendem Respekt zutun, es ist einfach die Auffassung, dass es im Sport nicht immer nur auf den Erfolg an kommt… (Für mich ist diese Meinung auch Teil des Baskets Spirits)
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Du betreibst hier gerade das, was du wenn es gegen die Baskets Bonn gerichtet ist, schwer kritisierst. Behauptungen ohne Fakten! Heyder zu unterstellen, dass er sich um Fairness und Regeln einen Dreck kümmert, ist schon heftig.
Das stimmt nicht - ich stütze mich mit meinen Aussagen nur auf selbst Erlebtes und Gesehenes, also auf REINE Fakten!
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Du betreibst hier gerade das, was du wenn es gegen die Baskets Bonn gerichtet ist, schwer kritisierst. Behauptungen ohne Fakten! Heyder zu unterstellen, dass er sich um Fairness und Regeln einen Dreck kümmert, ist schon heftig.
Ist doch alles bekannt. Siehe Logos Kommentare oben, hinzu kommen absurde Spielverlegungen, diese überflüssigen Schikanen gegen Gäste-Fans, rücksichtsloses Auftreten gegenüber der Liga und gegenüber Kontrahenten etc. pp.Weitere Infos gerne per Mail.
Wie gesagt, bei allem Respekt vor Heyders Leistungen … -
Deine unbelegbaren persönlichen Erlebnisse, die wiederum durch den Filter der eigenen Wahrnehmung und deiner Antipathie gegen Bamberg beeinflusst werden, sind also FAKTEN. Das würde ich persönlich nie behaupten. Es ist nunmal nicht alles Schwarz (Bamberg böse) / Weiß (Bonn ganz lieb und nett) Na dann, Prost
Aber so ist es in jeder Sportart. Erfolgreiche Vereine stehen immer in der Kritik, der anderen Fans. Wenn wir so erfolgreich wären, würden über uns auch die abstrusesten Behauptungen gemacht und uns alles negativ ausgelegt werden
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Was sagt ihr eigentlich zu dieser Aussage und der vielleicht verzerrten Sicht der Fanbrille:
“Das Bauermanns Konzept vielleicht nicht mehr den Erfolg bringt, mag ja sein. Bei Mike Koch sieht die Situation im Moment aber ähnlich aus. Der Eine ist authoritär, der Andere halt nicht. Nur da setzt dann wieder die Brille ein.”
Würde mich auch mal interessieren, da es übergangen wurde.
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@Tuchi: du scheinst zu Heyder genauso wie (früher?) zu Ensminger zu stehen… Sorry, aber da kann ich einfach nicht folgen. Das ist mir zuviel Fanbrille mit extrem dicken Gläsern.
P.S. Die Baskets haben auch keine weiße Weste - könnt ihr euch noch erinnern, wie das mit Krunic’ Entlassung damals abgelaufen ist?