Bonn und Koch - wie lange noch??
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Deine unbelegbaren persönlichen Erlebnisse, die wiederum durch den Filter der eigenen Wahrnehmung und deiner Antipathie gegen Bamberg beeinflusst werden, sind also FAKTEN. Das würde ich persönlich nie behaupten. Es ist nunmal nicht alles Schwarz (Bamberg böse) / Weiß (Bonn ganz lieb und nett) Na dann, Prost
Aber so ist es in jeder Sportart. Erfolgreiche Vereine stehen immer in der Kritik, der anderen Fans. Wenn wir so erfolgreich wären, würden über uns auch die abstrusesten Behauptungen gemacht und uns alles negativ ausgelegt werden
Ohje… wenn das die Grundlage einer Diskussion über die Philosphie eines Vereines sein soll, bin ich da raus…
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@RaKe-:
Sorry, wer Wolfgang Heyders Leistung nicht respektiert, hat eine unglaublich fette Fanbrille auf. Was der Mann in Bamberg leistet ist unglaublich und dem gehört Respekt gezollt. Wir könnten uns glücklich schätzen einen Mann mit seinen Fähigkeiten in unseren Reihen zu haben und da geht es über persönliche Sympathie, die auch noch stark von der Fanbrille beeinflusst wird, hinaus….
Ich gehe da ganz mit Tuchi! Der Sport soll Werte vermitteln, Spaß bereiten und erst dann kommt iwann zwingender Erfolg.
Wer Basketball in Bamberg guckt, der nimmt mehr an einer Aneinanderreihung von Werbeveranstaltungen teil als an einem Basketballspiel. Heyder zeichnet sich (neben seinem zweifellos (sportlich) erfolgreichen Management) nur durch Respektlosigkeit gegenüber allem anderen in der Liga aus.Ich bin froh und stolz sagen zu können, dass uns ein solcher Typ niemals ins Haus kommen wird.
Das hat nichts mit Fanbrille oder ihm-gegenüber fehlendem Respekt zutun, es ist einfach die Auffassung, dass es im Sport nicht immer nur auf den Erfolg an kommt… (Für mich ist diese Meinung auch Teil des Baskets Spirits)
Warum ist der Aufschrei dann hier im Forum so enorm groß, wenn bei uns der sportliche Erfolg ausbleibt? Und von allen Seiten erntet die Führung dann Kritik für eine nette, lasche Art? Ihr tut ja gerade so als ob der Mann für Erfolg Leute umbringt.
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@Tuchi: du scheinst zu Heyder genauso wie (früher?) zu Ensminger zu stehen… Sorry, aber da kann ich einfach nicht folgen. Das ist mir zuviel Fanbrille mit extrem dicken Gläsern.
So ist es, das hat aber nichts mit dem Verein oder einer Fanbrille zu tun, sondern mit dem individuellen Verhalten von Personen… und da setze ich halt meine persönlichen Maßstäbe für ein faires und (in Bezug auf was wir hier reden) sportliches Miteinander sehr hoch… aber das muss ja nicht jeder - das st ja mein persönlicher Anspruch!!!
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Deine unbelegbaren persönlichen Erlebnisse, die wiederum durch den Filter der eigenen Wahrnehmung und deiner Antipathie gegen Bamberg beeinflusst werden, sind also FAKTEN. Das würde ich persönlich nie behaupten. Es ist nunmal nicht alles Schwarz (Bamberg böse) / Weiß (Bonn ganz lieb und nett) Na dann, Prost
Aber so ist es in jeder Sportart. Erfolgreiche Vereine stehen immer in der Kritik, der anderen Fans. Wenn wir so erfolgreich wären, würden über uns auch die abstrusesten Behauptungen gemacht und uns alles negativ ausgelegt werden
Ohje… wenn das die Grundlage einer Diskussion über die Philosphie eines Vereines sein soll, bin ich da raus…
Das ist wirklich deine Antwort, auf die von mir getätigten Aussagen? Wer spricht denn hier von Vereinsphilosophie? Wie kommst du darauf und erklär mir mal warum die oben getätigten Aussagen, dich dazu veranlassen dann “raus” zu sein?
Hast du zum Beispiel dazu nix zu sagen:
Aber so ist es in jeder Sportart. Erfolgreiche Vereine stehen immer in der Kritik, der anderen Fans. Wenn wir so erfolgreich wären, würden über uns auch die abstrusesten Behauptungen gemacht und uns alles negativ ausgelegt werden
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Und trotzdem stehst du zu Bonn, obwohl man den bösen Ensminger verpflichtet hat. Hat es nicht doch etwas mit der Fanbrille zu tun???
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Hast du zum Beispiel dazu nix zu sagen:
Aber so ist es in jeder Sportart. Erfolgreiche Vereine stehen immer in der Kritik, der anderen Fans. Wenn wir so erfolgreich wären, würden über uns auch die abstrusesten Behauptungen gemacht und uns alles negativ ausgelegt werden
Mir ist egal, ob ein Verein Erfolg hat oder nicht.
Es geht mir nicht um abstruse Behauptungen, sondern um persönlich Erlebnisse… mir ist es letztlich auch egal, ob z.B. die Behandlung, die mir in einer Halle als Gast zu teil wird, für andere als FAKT gilt oder nicht… Für mich zählen diese Dinge im Umgang miteinander mehr, als ob der jeweilige Gastgeber erfolgreich ist oder nicht. Und ich “lege auch nicht aus”, sondern spreche nur aus persönlicher Erfahrung von 17 Jahren Basketball Bundesliga -
Warum ist der Aufschrei dann hier im Forum so enorm groß, wenn bei uns der sportliche Erfolg ausbleibt? Und von allen Seiten erntet die Führung dann Kritik für eine nette, lasche Art? Ihr tut ja gerade so als ob der Mann für Erfolg Leute umbringt.
Mir persönlich geht es weniger um den ausbleibenden Erfolg als um die Art und Weise wie sich präsentiert wird.
Kampf und Leidenschaft zeigen die wenigsten und wenn ein Mangold beim Weg in die Kabine den Fans mit Gesten das Pfeiffen untersagen will, im zweiten Abschnitt aber nicht im geringsten mehr Power aufs Feld bringt, dann ärgere ich mich!
Zurzeit sehe ich einfach nicht den, eig. wiedergewonnenen, Baskets Spirit!Heyder würde für Erfolg seine Familie verkaufen, wie er, als Chef von alles in Bamberg mit Gästen, Gästefans etc umgeht ist einfach respektlos und teilweise menschenverachtend (Ulmer Fans müssen unterm Dach stehen wo es brüllend heiß ist, sie einen Notausgang zu stellen und nix sehen usw.).
Erfolg geht nicht über allem und ich habe lieber eine funktionierende Mannschaft mit einer lebendigen, aktiven Fanszene im Rücken, als x Titel, pöbelnde Zuschauer die die vom vereinvorgelebte Philosophie des Gäste-Hasses ausleben und zwischen Werbepausen ein bisschen Basketball…
Ich bin stolz Bonner zu sein, so wie es ist!
(Die sportliche Kritik zurzeit beruht lediglich, wie websim schon schrieb, auf der Angst das Geliebte scheitern zu sehen) -
Und trotzdem stehst du zu Bonn, obwohl man den bösen Ensminger verpflichtet hat. Hat es nicht doch etwas mit der Fanbrille zu tun???
Nein, ich habe nichts an ihm, was ich irgendwann mal kritisiert habe, in den letzten 4 Jahren als positiv bezeichnet und das werde ich auch nicht… abgesehen davon, dass seine Spielweise sich in Bonn doch eher geändert haben muss, wenn man so die “öffentliche Wahrnehmung” (z.B. hier bei SD) verfolgt…
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Bauermann hatte bei den Bayern alle finanziellen Möglichkeiten, ist aber in seine alten Strukturen zurückgefallen. Er hatte auch in seinen letzten beiden Jahren in Bamberg einen fetten Etat und konnte kein funktionierendes Team zusammenstellen. Was dann Fleming gelang. Genau so hat er auch im Nationalteam seinen Stiefel runterspielen lassen.
Dazu kommen ein paar andere Faktoren: Die unsportliche, provozierende Spielweise z.B., die zu der Zeit in der Liga akzeptiert wurde und heute (zum Glück!) nicht mehr funktioniert.
Koch hat in Bonn begrenzte Möglichkeiten. Bei ihm sieht man aber in Spielen wie in den vergangenen Playoffs, aber auch jetzt gegen Ulm oder gegen Oldenburg, wie es aussehen könnte. Das ist dann toller Basketball. Warum es nicht funktioniert, warum die Konstanz fehlt? Ob es am Borderline-Etat oder an eigenen Unzulänglichkeiten liegt? Um ehrlich zu sein: Keine Ahnung.
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Übrigens, @Tuchi: Klar weiß ich, wie die Leute im Verein ticken. Nur, wenn wir mal so zurückblicken, dann waren wir früher oft Vordenker und Vorreiter! Wer kam mit Sonderzügen, wer stellte einen europäischen Hallenrekord auf, wer hatte den besten Auftritt im Netz? Das waren die Baskets! Die hatten Ideen, die waren unkonventionell, die hatten ein besonderes Image. Diese Phase hat mich (und sicher auch viele andere hier) natürlich verwöhnt. Dann kam die Halle als eigentliches Husarenstück, aber das scheint irgendwie in die Hose zu gehen. Aus welchen echten Gründen auch immer. Aber mein Eindruck ist: Wir sind leider nur noch einer unter vielen, und das finde ich schade.
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Aber mein Eindruck ist: Wir sind leider nur noch einer unter vielen, und das finde ich schade.
Und ob Du es glaubst oder nicht: Das geht mir genau so! Misserfolg stinkt! Aber die Frage ist doch: Was ist die Lösung? Gibt es Lösungen? Ich sehe keine einfachen Antworten, auch aufgrund der Zwänge, in denen die Baskets sich durch die Halle, durch die Entwicklung der Liga, durch die Verhältnisse der angeblichen Sportstadt Bonn befinden.
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@RaKe-:
Warum ist der Aufschrei dann hier im Forum so enorm groß, wenn bei uns der sportliche Erfolg ausbleibt? Und von allen Seiten erntet die Führung dann Kritik für eine nette, lasche Art? Ihr tut ja gerade so als ob der Mann für Erfolg Leute umbringt.
Mir persönlich geht es weniger um den ausbleibenden Erfolg als um die Art und Weise wie sich präsentiert wird.
Kampf und Leidenschaft zeigen die wenigsten und wenn ein Mangold beim Weg in die Kabine den Fans mit Gesten das Pfeiffen untersagen will, im zweiten Abschnitt aber nicht im geringsten mehr Power aufs Feld bringt, dann ärgere ich mich!
Zurzeit sehe ich einfach nicht den, eig. wiedergewonnenen, Baskets Spirit!Heyder würde für Erfolg seine Familie verkaufen, wie er, als Chef von alles in Bamberg mit Gästen, Gästefans etc umgeht ist einfach respektlos und teilweise menschenverachtend (Ulmer Fans müssen unterm Dach stehen wo es brüllend heiß ist, sie einen Notausgang zu stellen und nix sehen usw.).
Erfolg geht nicht über allem und ich habe lieber eine funktionierende Mannschaft mit einer lebendigen, aktiven Fanszene im Rücken, als x Titel, pöbelnde Zuschauer die die vom vereinvorgelebte Philosophie des Gäste-Hasses ausleben und zwischen Werbepausen ein bisschen Basketball…
Ich bin stolz Bonner zu sein, so wie es ist!
(Die sportliche Kritik zurzeit beruht lediglich, wie websim schon schrieb, auf der Angst das Geliebte scheitern zu sehen)Sorry aber selten so lächerliche Aussagen gelesen…
Die letzten pöbelnden Zuschauer in der Stechert Arena habe ich in der BBL beim Spiel gegen Bonn gesehen. Diese hatten vermehrt magentafarbene Trikots an und standen hinterm Gästekorb…
Und Wolfgang Heyder als menschenverachtend zu bezeichnen ohne ihn zu kennen, finde ich auch etwas übertrieben. Dass nicht immer alle Entscheidungen optimal waren ist richtig, aber dramatisieren muss man es auch nicht. -
@RaKe-:
Warum ist der Aufschrei dann hier im Forum so enorm groß, wenn bei uns der sportliche Erfolg ausbleibt? Und von allen Seiten erntet die Führung dann Kritik für eine nette, lasche Art? Ihr tut ja gerade so als ob der Mann für Erfolg Leute umbringt.
Mir persönlich geht es weniger um den ausbleibenden Erfolg als um die Art und Weise wie sich präsentiert wird.
Kampf und Leidenschaft zeigen die wenigsten und wenn ein Mangold beim Weg in die Kabine den Fans mit Gesten das Pfeiffen untersagen will, im zweiten Abschnitt aber nicht im geringsten mehr Power aufs Feld bringt, dann ärgere ich mich!
Zurzeit sehe ich einfach nicht den, eig. wiedergewonnenen, Baskets Spirit!Heyder würde für Erfolg seine Familie verkaufen, wie er, als Chef von alles in Bamberg mit Gästen, Gästefans etc umgeht ist einfach respektlos und teilweise menschenverachtend (Ulmer Fans müssen unterm Dach stehen wo es brüllend heiß ist, sie einen Notausgang zu stellen und nix sehen usw.).
Erfolg geht nicht über allem und ich habe lieber eine funktionierende Mannschaft mit einer lebendigen, aktiven Fanszene im Rücken, als x Titel, pöbelnde Zuschauer die die vom vereinvorgelebte Philosophie des Gäste-Hasses ausleben und zwischen Werbepausen ein bisschen Basketball…
Ich bin stolz Bonner zu sein, so wie es ist!
(Die sportliche Kritik zurzeit beruht lediglich, wie websim schon schrieb, auf der Angst das Geliebte scheitern zu sehen)Sorry aber selten so lächerliche Aussagen gelesen…
Die letzten pöbelnden Zuschauer in der Stechert Arena habe ich in der BBL beim Spiel gegen Bonn gesehen. Diese hatten vermehrt magentafarbene Trikots an und standen hinterm Gästekorb…
Und Wolfgang Heyder als menschenverachtend zu bezeichnen ohne ihn zu kennen, finde ich auch etwas übertrieben. Dass nicht immer alle Entscheidungen optimal waren ist richtig, aber dramatisieren muss man es auch nicht.Jetzt geht das hier wieder los, nur weil wir konstruktive Kritik äußern, muss man die "magentafarbenen fans " nicht direkt alle in einen Topf werfen, es gibt immer faule Äpfel.
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Puh, bisher halten sich die Bamberger ja erfreulich zurück.
Können wir die Vergleiche lassen? Die bringen nur unnötig böses Blut. -
Puh, bisher halten sich die Bamberger ja erfreulich zurück.
Können wir die Vergleiche lassen? Die bringen nur unnötig böses Blut.Auge um Auge, Zahn um Zahn
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Bauermann hatte bei den Bayern alle finanziellen Möglichkeiten, ist aber in seine alten Strukturen zurückgefallen. Er hatte auch in seinen letzten beiden Jahren in Bamberg einen fetten Etat und konnte kein funktionierendes Team zusammenstellen. Was dann Fleming gelang. Genau so hat er auch im Nationalteam seinen Stiefel runterspielen lassen.
Dazu kommen ein paar andere Faktoren: Die unsportliche, provozierende Spielweise z.B., die zu der Zeit in der Liga akzeptiert wurde und heute (zum Glück!) nicht mehr funktioniert.
Koch hat in Bonn begrenzte Möglichkeiten. Bei ihm sieht man aber in Spielen wie in den vergangenen Playoffs, aber auch jetzt gegen Ulm oder gegen Oldenburg, wie es aussehen könnte. Das ist dann toller Basketball. Warum es nicht funktioniert, warum die Konstanz fehlt? Ob es am Borderline-Etat oder an eigenen Unzulänglichkeiten liegt? Um ehrlich zu sein: Keine Ahnung.
Stimmt, Bauermann hat bei seinen letzten Stationen mit viel Geld eher weniger erreicht. Sein Konzept hat sich abgenutzt, wie es scheint.
Koch hat in den letzten drei Jahren bis einschließlich heute (Platz 12 der Tabelle) auch eher weniger erreicht als mit dem Etat möglich, oder glaubst du Bonn steht in der Etat-Liste wirklich auf Platz 12 oder 13? Sein vor 4-6 Jahren passendes Konzept schein sich demnach auch abgenutzt zu haben.
Und Ausreißer wie die von dir genannten Spiele gegen Ulm und Oldenburg hat fast jedes Team im Verlauf einer Saison, das zeigt nicht unbedingt was alles möglich ist, sondern ist eine Momentaufnahme eines besonders guten Moments
Wie hoch die Etats genau waren, die Beiden zur Verfügung standen, wissen wir aber nicht.
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Puh, bisher halten sich die Bamberger ja erfreulich zurück.
Können wir die Vergleiche lassen? Die bringen nur unnötig böses Blut.Warum? Weil die Meinung einiger Bonner gegenüber Bamberg nicht salonfähig ist? Jeder sollte zu seiner Meinung stehen und diese auch vertreten können. Alles andere finde ich heuchlerisch.
Kann schon verstehen wenn Leute wie fabsi bei den Anschuldigungen aus der Haut fahren…
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Und Ausreißer wie die von dir genannten Spiele gegen Ulm und Oldenburg hat fast jedes Team im Verlauf einer Saison, das zeigt nicht unbedingt was alles möglich ist, sondern ist eine Momentaufnahme eines besonders guten Moments
Wie hoch die Etats genau waren, die Beiden zur Verfügung standen, wissen wir aber nicht.
…und was ist die Tabelle für eine Momentaufnahme?!? Aber egal… ist müßig…
Wie hoch die Etats aber in etwa sind, davon könnte man schön im persönlichen Gespräch mal einen eindrucj gewinnen - aber danach würde das “Mutmaßen” ja nur halb soviel Freude machen…
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Natürlich ist die jetzige Tabelle eine Momentaufnahme. Deswegen habe ich ja auch den aktuellen Stand erwähnt, aber was hat das mit meiner Aussage zu tun?
Aber wenn du natürlich weißt wie die Baskets im Etatranking da stehen, dann hast du uns einiges voraus und ich verstehe nicht warum du überhaupt an den Gesprächen hier teilnimmst. Denn eine genaue Kenntnis darüber, würde so manche Diskussion erübrigen
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Schön, daß es wieder mal einigen gelungen ist, einen dankbaren
Nebenkriegsschauplatz zu eröffnen und die Diskussion vom aktuellen Versagen der
Bonner Teamführung hin zu einer abstrusen Diskussion über Bauermann, Heyder und
Bamberg zu lenken. Da kann man sich ungefährdet ereifern.Aktuell haben wir aber Probleme im eigenen Haus.
Wiedlich hat als Präsident an einigen, wenigen Stellen früher öffentlich Klartext geredet.
Unter anderm hat er den hier häufiger zelebrierten Mythos des armen Trainers, der
nur Billigeinkäufe machen konnte, mit Verweis auf den hervorragenden Etat nach
der Vizemeisterschaft und folgend deutlich verneint.Ich hoffe, er findet diesen Mut auch, zu Weihnachten oder Jahresende mal erneut
Klartext zu reden, Stellung zu nehmen zum aktuellen Spielgeschehen und eine
Perspektive für Bonn zu eröffnen jenseits der sentimentalischen Treuebekundungen
gegenüber einem Trainer, der vor Jahren mal in Bonn gute Teams geschaffen hatte,
seitdem aber wiederholt und jämmerlich scheitert.Zu wünschen wäre auch, daß es ihm gelingen möge, das offenkundig wirkende Peter-Prinzip
bei der Postenvergabe im Verein zu verändern und die Vorteile eines eines netten Familienunternehmens
mit denen einer leistungsorientierten modernen Geschäftsstruktur zu kombinieren.Wie hier schon bemerkt wurde, es ist nicht der normale Lauf der Dinge, daß andere Vereine mittlerweile
mehr Innovation und mehr Identifikation erzeigen konnten, das hängt auch mit dem eigenen Tun der
letzten Jahre zusammen. Da kann man auch mal selbstkritisch gucken, woran es da hapert.Krisen kann man bewältigen, aber nicht nach dem Prinzip “Mehr desselben”, das in Bonn zu wirken scheint.
Ein Blick zu den Nachbarn nach Trier macht dies vielleicht deutlich. Ich hoffe allerdings nicht, daß wir
durch solche tiefen Täler erst durch müssen. Im Anflug darauf sind wir aber gewiß, oder waren wir jemals
zu Weihnachten näher an einem Abstiegsplatz ? -
Natürlich ist die jetzige Tabelle eine Momentaufnahme. Deswegen habe ich ja auch den aktuellen Stand erwähnt, aber was hat das mit meiner Aussage zu tun?
Aber wenn du natürlich weißt wie die Baskets im Etatranking da stehen, dann hast du uns einiges voraus und ich verstehe nicht warum du überhaupt an den Gesprächen hier teilnimmst. Denn eine genaue Kenntnis darüber, würde so manche Diskussion erübrigen
Das hat soviel mit deiner Aussage zu tun, dass einige die beiden erwähnten Siege als “Ausreißer” nach oben sehen und andere die 2 Niederlagen mehr zu Platz 6 (bei einem Spiel weniger als Qua) im Liga-/Tabellenvergleich als Vergleich heranziehen un darauf verweisen, dass dieser “Negativtrend” von Spieltag zu Spieltag bei 5 anderen Clubs auszumachen ist… Momentaufnahme halt…
Ich habe keine “genaue” Kenntnis, aber wenn man ab und zu mal mit jemandem aus dem Umfeld spricht, bekommt man schon die ungefähren Größenordnungen mit… -
@Rai:
Schön, daß es wieder mal einigen gelungen ist, einen dankbaren
Nebenkriegsschauplatz zu eröffnen und die Diskussion vom aktuellen Versagen der
Bonner Teamführung hin zu einer abstrusen Diskussion über Bauermann, Heyder und
Bamberg zu lenken. Da kann man sich ungefährdet ereifern.Schön, dass solche Unterstellungen in dieser Richtung erlaubt sind. Schau Dir doch noch mal den Verlauf der Diskussion an.
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Und die ungefähre Größenordnung ist welche? Ist doch kein Verbrechen das hier zu äußern. Vielleicht beruhigt das einige
Ich persönlich gehe derzeit von einem 7-8 Platz in der Etat-Tabelle aus. Und da ist Platz 8, wie letztes Jahr genau die Punktlandung, Platz 13 wie vorletztes Jahr ziemlich weit weg und Platz 12 wie im Moment ebenso.
In den Jahren davor würde ich den Etat sogar noch etwas höher ansiedeln. Da wurde aufgrund von Koch’s Konzept, das wirklich sehr gut gegriffen hat, overperformed.
In der jüngsten Vergangenheit scheint für mich also Kochs Konzept nicht mehr zu greifen. Die Parallelen zu Bauermann sind doch gar nicht so abwegig
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Natürlich ist die jetzige Tabelle eine Momentaufnahme. Deswegen habe ich ja auch den aktuellen Stand erwähnt, aber was hat das mit meiner Aussage zu tun?
Aber wenn du natürlich weißt wie die Baskets im Etatranking da stehen, dann hast du uns einiges voraus und ich verstehe nicht warum du überhaupt an den Gesprächen hier teilnimmst. Denn eine genaue Kenntnis darüber, würde so manche Diskussion erübrigen
Das hat soviel mit deiner Aussage zu tun, dass einige die beiden erwähnten Siege als “Ausreißer” nach oben sehen und andere die 2 Niederlagen mehr zu Platz 6 (bei einem Spiel weniger als Qua) im Liga-/Tabellenvergleich als Vergleich heranziehen un darauf verweisen, dass dieser “Negativtrend” von Spieltag zu Spieltag bei 5 anderen Clubs auszumachen ist… Momentaufnahme halt…
Ich habe keine “genaue” Kenntnis, aber wenn man ab und zu mal mit jemandem aus dem Umfeld spricht, bekommt man schon die ungefähren Größenordnungen mit…Das fehlende Spiel ist aber das Auswärtsspiel in Berlin und gegen die Plätze 6,7,8, 10 und 11 haben wir bisher den direkten Vergleich verloren, wobei 4 dieser Spiele Heimspiele waren, was mich dann doch irgendwie stutzig werden lässt.
Außerdem ist damit imme rnoch nicht erklärt was das mit meiner Aussage zu tun hatte, die sich vornehmlich um den vergleich Koch/Bauermann gedreht hat…
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Ich persönlich gehe derzeit von einem 7-8 Platz in der Etat-Tabelle aus. Und da ist Platz 8, wie letztes Jahr genau die Punktlandung, Platz 13 wie vorletztes Jahr ziemlich weit weg und Platz 12 wie im Moment ebenso.
.Da bin ich dabei… wobei die ersten beiden Plätze ein Endergebnis mit positivem Trend darstellen und der 12. Platz in dieser Saison (bei einem Spiel weniger) ein Zwischenergebnis nach einem Saisondrittel ist…
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Und der mager und der andre und der Weber und der rösi……
Seit 20 Jahren dieselbe Mannschaft in der Komfort -zone
Wäre es da nicht mal Zeit für einen Wechsel
Wo gibt es das sonst in der freien Wirtschaft? Nach all den Jahren wirkt es nicht mehr innovativ. -
Ich denke wir stehen derzeit zu gut dar für die gezeigte Leistung. Bei 5 noch ausstehenden Spielen in der Vorrunde gegen Platz 1,2,4,9 und 13 werden wir uns sicher noch minimum 3 Klatschen abholen. Bestenfalls 7 zu 10 Siege nach der Vorrunde, damit ist man zwar in Playoffreichweite, aber da muss dann eine Leistungssteigerung her, die ich mir derzeit nicht vorstellen kann. Und es kann genauso passieren, dass wir am Ende sogar mit 6-11 oder wenn das Team komplett implodiert mit 5-12 aus der Vorrunde gehen. Dann sind die Playoffs fast nicht mehr machbar, ausser wenn die anderen Teams für uns spielen. Und ab dem 18. Spieltag auf Schützenhilfe angewiesen zu sein? Na dann prost Mahlzeit.
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Ich denke wir stehen derzeit zu gut dar für die gezeigte Leistung. Bei 5 noch ausstehenden Spielen in der Vorrunde gegen Platz 1,2,4,9 und 13 werden wir uns sicher noch minimum 3 Klatschen abholen.
Sorry, das wusste ich ich nicht… dann ist natürlich blöd…
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Ich denke wir stehen derzeit zu gut dar für die gezeigte Leistung. Bei 5 noch ausstehenden Spielen in der Vorrunde gegen Platz 1,2,4,9 und 13 werden wir uns sicher noch minimum 3 Klatschen abholen. Bestenfalls 7 zu 10 Siege nach der Vorrunde, damit ist man zwar in Playoffreichweite, aber da muss dann eine Leistungssteigerung her, die ich mir derzeit nicht vorstellen kann. Und es kann genauso passieren, dass wir am Ende sogar mit 6-11 oder wenn das Team komplett implodiert mit 5-12 aus der Vorrunde gehen. Dann sind die Playoffs fast nicht mehr machbar, ausser wenn die anderen Teams für uns spielen. Und ab dem 18. Spieltag auf Schützenhilfe angewiesen zu sein? Na dann prost Mahlzeit.
Das “gute” an diesem schweren Restprogramm ist das alle im Verein sehen werde wo wir genau stehen und ob sich nach diesen ganzen Gesprächen und den zuletzt geleisteten Fehlern etwas geändert hat und dann wird man spätestens nach diesen 5 Spielen, hoffentlich darüber nachdenken zu reagieren.Ich glaube ja das wir genau in der richtigen Situation auf Bamberg treffen, Do-or-Die
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Ich denke wir stehen derzeit zu gut dar für die gezeigte Leistung. Bei 5 noch ausstehenden Spielen in der Vorrunde gegen Platz 1,2,4,9 und 13 werden wir uns sicher noch minimum 3 Klatschen abholen.
Sorry, das wusste ich ich nicht… dann ist natürlich blöd…
Warst du nicht derjenige, der sich über Polemik beschwert und sachliche Diskussionen fordert? Ich weiß nicht, was an einer Prognose bei einem schweren Restprogramm Stimmungsmache ist. Ich sage lediglich, wenn man den bisherigen Saisonverlauf zu Rate zieht, sind alle ausstehenden Gegner mindestens “gleichgut” in die Saison gestartet. Natürlich hoffe ich auf 5 Siege. Mein Basketballsachverstand und das Bild, das sich mir in 3 der letzten 4 Spiele live gezeigt hat(Alle ausser Tiflis natürlich), lassen auch mit Fanbrille keine positive Prognose derzeit zu. Da ausser bei Reaktion des Vereins sich bis Sonntag eh keine neue Datenlage entwickeln wird, werde ich nun mit weiteren Kommentaren bis nach Bamberg warten. Dann ergibt sich eine neue Tabellenkonstellation mit 4 verbleibenden Spielen. Viel Spaß beim Streitgespräch.
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Das es keine öffentliche Schlammschlacht geben würde war doch klar und ist auch gut so.
Einzig stört mich,und das massiv, dass man jetzt erst anfängt “ernsthafte” Gespräche zu führen.
Ich erwarte, ehrlich gesagt, Einzelgespräche bei einem Profiteam mind. nach jeder Niederlage damit jeder einzelne genau weiß was er falsch gemacht hat und woran er arbeiten muss und der Trainer sicher geht, dass der Spieler weiß was er von ihm erwartet.
Durch die Maßnahme jetzt erweckt man den Eindruck als würde man das Probleme zwar angehen aber die richtige Entscheidung um 2- 3 Wochen vertagen.
Spreche ich vorher mit Spielern weiß ich ob er sich ändern kann und wird und kann jetzt reagieren.Etwas mehr “Bad Boss” stünde den Baskets wirklich ganz gut. –-> Ich brauche jedoch kein Team was mit lauter Tryout Verträgen an den Start geht!!
Ein Eingeständnis von Fehlern beim Scouting gibt es immerhin, wenn auch versteckt , im Interview.
…glaubst du denn wirklich, dass diese “Gespräche” erst jetzt stattfinden?!?
Ich finde es ebenso gut wie du, dass in diesem Verein ÖFFENTLICH keine schmutzige Wäsche gewaschen wird - was intern passiert bekommen die wenigsten mit! Der Nachteil ist dann natürlich, dass hier von ein paar Wahrsagern irgendwelche kruden Thesen in den Raum gestellt werden (Scouting, Co-Trainer, Ewing als “Zonk” ), die von anderen gerne übernommen werden, weil es halt schlecht läuft. @Schnatta, du z.B. solltest doch eigentlich wissen, wie der Verein seit fast 20 Jahren tickt… Und für diejenigen, die seit 4 Jahren auf Koch einhauen ist die jetzige Situation natürlich paradiesisch in Sachen Gleichgesinnter, da wird dann jetzt sogar die Fettschrift ausgepackt…
Ich war am Sonntag richtig erschüttert - der Fantalk, dessen Verlauf hier (Danke 99ersfan) sehr gut wiedergegeben wurde, war Ausdruck dessen, wie blank die Nerven in Team und Trainerstab liegen und ich fand die Auftritte sehr bezeichnend… aber genau aus diesem Grunde finde ich es gut, dass öffentlich jetzt Ruhe herrscht. Man (jeder) kann Wolfgang Wiedlich, wie oben auch schonmal erwähnt, auch persönlich ansprechen - am Sonntag stand er lange nach dem Spiel noch vor der Halle und dann (vielleicht) auch mal etwas mehr Hintergrundinfo erhalten, so dass man hier nicht irgendwelche Mutmaßungen in den Raum stellt, die man sich aufgrund von “eindeutigen” persönlichen Wahrnehmungen und irgendwelchen gemachten Andeutungen irgendwie zusammenreimt…Bezüglich der sportlichen Situation gibt es für Fans und Team nur ein Motto: Weiter kämpfen - und zwar ZUSAMMEN!!!
Tja, Tuchi…
Es ist immer einfacher im anonymen Internet rumzukotzen als den Präsi/Trainer mal von Aug zu Aug anzusprechen.
Ich weiß, daß es geht.
Aber der Ton macht die Musik und vielleicht haben einige Angst nicht die richtigen Töne zu treffen.logo
Es glaubt ja wohl keiner ernsthaft, dass man von Wiedlich oder Koch eine vernünftige Antwort darauf bekommt, warum es gerade so schlecht bei uns läuft?! Und ja, natürlich ist es nach Spielende schwer, ohne Emotionen ein normales Gespräch mit diesen zu führen. Da muss ich schon zugeben, dass ich mir so manchen Sarkasmus nicht verkneifen könnte.
Allerdings läuft es dann aller Wahrscheinlichkeit nach nur auf ein 08/15-Gespräch hinaus, das absolut sinnlos und nicht zielführend ist, zumal es auch rein gar nichts an den Umständen ändert.Ein wesentliches Problem ist, dass Niederlagen meistens einfach so hingenommen wurden, obwohl sich schon eklatante Schwächen abgezeichnet haben. Wenn man halt glaubt, dass jede Niederlage normal ist und man damit argumentiert, dass man immerhin eine gute Halbzeit gespielt hat, dann ist es nur verständlich, dass sich so eine Situation, wie wir sie jetzt haben, ergeben kann.
Ebenso verstehe ich nicht, dass die Spieler laut Koch auch “ohne Elan” spielen oder “nicht bereit” sind. Das erachte ich eigentlich als Selbstverständlichkeit. Aber wenn es halt schon Einstellungsprobleme bei den Spielern gibt, dann kann man diese Saison wohl vergessen. Nur wäre es unter Koch nicht das erste Mal, dass er die Spieler nicht zur Höchstleistung pushen kann. Trotzdem hat Koch immer noch keine eigene Spielphilosophie und wenn die Mannschaft schlecht spielt, erliegt sie immer ihrem Schicksal. An beiden Dingen wird sich vermutlich nichts ändern. Besonders dann nicht, wenn Koch weiter Nibelungentreue vom Verein erhält und eine Jobgarantie bekommt. -
Und der mager und der andre und der Weber und der rösi……
Seit 20 Jahren dieselbe Mannschaft in der Komfort -zone
Wäre es da nicht mal Zeit für einen WechselMit dem platten Dreizeiler ohne nennenswerten Inhalt nichts zur Diskussion beigetragen, aber mal eben 4 Leute, die sich seit Jahren insbesondere mit der Halle den Arsch aufgerissen haben, abgewatscht und ins schiefe Licht gerückt. Respekt.
So eine Scheiße kotzt mich echt an. Aber irgendwann endet jede Bonn-Diskussion auf diesem Niveau.
Wenn Du schon meinst, dass diese Leute gefeuert gehören, dann unterfüttere das doch mit Argumenten.
Warum würde uns ein neuer Merchandising-Verantwortlicher nach vorne bringen. Erklär’s mir. Ich find die Fanartikelauswahl und den Service im Fanshop super. Spielt die Mannschaft dann besser, wenn ein anderer dafür verantwortlich zeichnet?Warum soll der Präsident des e.V.'s ausgewechselt werden (mal abgesehen, dass man den nicht so rausschmeissen kann). Was bringt das die Profi-Mannschaft voran?
Nix natürlich, aber irgendwas ändern ist bestimmt super.
Und nach 10 Jahren Dauerkampf mit der Stadt von Komfortzone zu sprechen. Ehrlich Junge, Du hast die letzten 10 Jahre woanders gelebt, oder? -
Ich finde auch das wir immer weiter vom Threadthema abweichen und das Niveau sinkt auch immer weiter, es wird alles nur negativ gemacht, besonders Leute die vorzügliche Arbeit leisten werden runtergemacht.
Gute Idee, dann fang doch gleich mal an die positiven Dinge aufzuzählen…. .
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Fahr mal auf den Brüser Berg. Da steht so ein großer weißer Klotz in der Gegend rum.
Wäre dieser Klotz nicht Denkmal genug, man müsste WW und einigen anderen im Vorstand eines setzen dafür, dass sie mit ihrem unermüdlichen Kampf gegen Windmühlen den Bonner Bundesligabasketball gerettet haben.
Ich kann nicht begreifen, wie man das Geleistete so sehr als Selbstverständlichkeit ansehen und die komplette Führungsriege durchs Dorf treiben will. Da stellen sich mir echt die Nackenhaare auf bei so undankbaren, selbstgerechten und anmaßenden Plattitüden.
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Ich finde auch das wir immer weiter vom Threadthema abweichen und das Niveau sinkt auch immer weiter, es wird alles nur negativ gemacht, besonders Leute die vorzügliche Arbeit leisten werden runtergemacht.
Gute Idee, dann fang doch gleich mal an die positiven Dinge aufzuzählen…. .
Ich denke da zum Beispiel an die Halle ein großes Lob verdient und die Leute u.a. Wiedlich sich gegen sehr viele Kritiker durchgesetzt haben
und sich damit ein Lob verdient haben, denn die Stadt Bonn, ist den Baskets definitiv nicht entgegen gekommen wie das z.B in Ulm der Fall war.
Des weiteren sind die Baskets jetzt seit mehr als 16 Jahren in der Bundesliga unter den damals herrschenden Möglichkeiten und den heutigen zählt man immer noch zu den erfolgreichsten Vereinen und da haben sowohl Boettcher, Weidlich wie auch Koch oder Krunic einen Anteil dran.
Ich gehöre nicht zu denen die ganz klar sagen Koch muss raus, nur muss sich etwas ändern, das ist Fakt.
Ich bin sehr stolz auf meine Baskets denn die Standortmöglichkeiten in Bonn selber aber auch im Umkreis sind in den letzten Jahren nicht gerade besser geworden, besonders die Sponsorenanwerbung, läuft in einer Stadt mit überdurchschnittlichen Firmen und wohlhabenden Leuten noch nicht allzu rund.
Jetzt kannst du ja mal was dazu beitragen damit das alles hier wieder positiv geprägt wird… -
Jetzt springt doch bitte alle mal über dieses Stöckchen. Das man sich aber auch absolut darauf verlassen kann, dass einige hier jegliche Provokation sofort aufgreifen….