Wer ist nach Marcel Schröder der richtige Coach für Würzburg?
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Ich hab schon im Spiele Thread geschrieben, dass ich keine offensichtlichen Fehler von MS erkannt habe, das muss reichen. Aber jetzt so zu tun als ob er ein klasse Coach ist, nur weil er Little nach 2 Minuten mit 2 Fouls runter nimmt, das geht mir doch zu weit mit dem Hochjubeln. Ein Coach der das in einem wichtigen Spiel nicht macht gehört geschlagen…
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Ich wüsste jetzt auch nicht, was ein Sieg an der grundsätzlichen Meinung ändern sollte. Schauen wir mal, wie es die nächsten Wochen in der Liga läuft, denn mit Tübingen, Hagen, Trier, Frankfurt, Braunschweig und Bonn warten bis zu unserem Weihnachtsheimspiel am 23.12. gegen ALBA Berlin allesamt schlagbare Gegner auf uns. Da muss man halt einfach sehen, wie sich die Doppelbelastung mit dem Eurocup auswirken wird, auch da kann der Coach u.a. mit dem richtigen dosieren der Spielzeit mit helfen. Daher sollte man von diesen Spielen möglichst 4 oder 5 gewinnen um nicht schon vor dem Jahreswechsel hinter der Playoff Musik her zu laufen.
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Ui, ui, ui!
Das kann ja heiter werden hier…
Ich sehe es so:
MS wird nichts “kaputtmachen” in Würzburg, er wird aber das Team, insbesondere einzele Spieler, nicht voranbringen können.
Ein Coach ist nicht nur dazu da, ein Team aus Einzelspielern zu formen, er ist auch gefragt, junge Spieler in ihrer Entwicklung zu pushen, ihnen etwas beizubringen. Die Baskets werden diese Saison im Mittelfeld herum dümpeln und nicht viel bewegen können. Wenn das einem reicht, dann ist’s halt so.
Sollen die Baskets mittelfristig (2014-2016) allerdings weiter nach oben wollen (PO, Top4, neue Halle) und davon gehe ich aus, braucht es eine andere Ausrichtung.
P.S.: Bin ich froh, dass kein Würzburger den Thread eröffnet hat…
Hab diesen Thread erst morgens entdeckt. Ursprünglich wollte ich nicht hier schreiben, weil ich diesen Thread und MS bashen für unwürdig halte, aber einiges ist offensichtlich, jedenfalls für mich, grundsätzlich falsch.
Aber das unterstrichen klingt ja schon fast wie ein Lob im Vergleich zu anderen Aussagen.
Das Fette: Diese Aussage, besser Behauptung, die zeugt einfach davon, dass Sie seine Arbeit nicht aber überhaupt nicht einschätzen können. Unterhalte dich einfach mal mit Alex und Maxi, wer, wie sie in der vergangenen Saison gearbeitet haben und warum Alex einen jetzt viel besseren Distanzwurf hat.
Ja, ja die Experten hier bei SD.Schon sehr witzig wie sich so ein Thraed entwickelt. Am 29.11. 19.00 Uhr zunächst letzter Eintrag. Könnte es gewesen sein, dass auf die Aussagen im s. Oliver TV gewartet wurde. Könnte es gewesen sein, dass alle MS-Basher und " Letzte Saison war alle Besser"- Jünger und “Saison 11/12 Glorifizierer” deutlich enttäuscht wurden. Die Aussagen von BJ und StL bestätigen offensichtlich, dass man in der Mannschaft und GF von der Arbeit MSs überzeugt ist. Ich übrigens auch. Ich bin aber nicht der Meinung, dass er fehlerfrei arbeitet. Muss er auch nicht. Er ist kein Gott. JP war es ebenfalls nicht. Scheinen einige zu vergessen.
Der Mannschaft fehlen z. Z. zwei wichtige personelle Spots. Wie es gelingt diese personelle Schwächung über taktisch Umstellungen und Variation zu kompensieren ist für mich beeindruckend.
Was MS neben dem oben genannten auszeichnet, ist seine Jugend und offensichtlich die Fähigkeit schnell viel dazu zu lernen.
Er erreicht die Jungs, Sie kleben förmlich an seinen Lippen in den Auszeiten. Er wird innerhalb der Mannschaft sehr geachtet und seine fachlich Kompetenz ist unbestritten.In den Auszeiten im Vergleich zum Bayerntrainer der ruhende Pol in hektischer Atmosphäre.
Das hat mir sehr gut gefallen und mich überzeugt.Ich behaupte MS ist ein Glücksfall für die s. Oliver Baskets. Um hier mal etwas dem vielen Negativen entgegen zu setzen und extra fett damit es keiner übersieht . Wie schreibt x-ray immer: “Alles wird gut.”
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Ui, ui, ui!
Das kann ja heiter werden hier…
Ich sehe es so:
MS wird nichts “kaputtmachen” in Würzburg, er wird aber das Team, insbesondere einzele Spieler, nicht voranbringen können.
Ein Coach ist nicht nur dazu da, ein Team aus Einzelspielern zu formen, er ist auch gefragt, junge Spieler in ihrer Entwicklung zu pushen, ihnen etwas beizubringen. Die Baskets werden diese Saison im Mittelfeld herum dümpeln und nicht viel bewegen können. Wenn das einem reicht, dann ist’s halt so.
Sollen die Baskets mittelfristig (2014-2016) allerdings weiter nach oben wollen (PO, Top4, neue Halle) und davon gehe ich aus, braucht es eine andere Ausrichtung.
P.S.: Bin ich froh, dass kein Würzburger den Thread eröffnet hat…
Hab diesen Thread erst morgens entdeckt. Ursprünglich wollte ich nicht hier schreiben, weil ich diesen Thread und MS bashen für unwürdig halte, aber einiges ist offensichtlich, jedenfalls für mich, grundsätzlich falsch.
Aber das unterstrichen klingt ja schon fast wie ein Lob im Vergleich zu anderen Aussagen.
Das Fette: Diese Aussage, besser Behauptung, die zeugt einfach davon, dass Sie seine Arbeit nicht aber überhaupt nicht einschätzen können. Unterhalte dich einfach mal mit Alex und Maxi, wer, wie sie in der vergangenen Saison gearbeitet haben und warum Alex einen jetzt viel besseren Distanzwurf hat.
Ja, ja die Experten hier bei SD.Schon sehr witzig wie sich so ein Thraed entwickelt. Am 29.11. 19.00 Uhr zunächst letzter Eintrag. Könnte es gewesen sein, dass auf die Aussagen im s. Oliver TV gewartet wurde. Könnte es gewesen sein, dass alle MS-Basher und " Letzte Saison war alle Besser"- Jünger und “Saison 11/12 Glorifizierer” deutlich enttäuscht wurden. Die Aussagen von BJ und StL bestätigen offensichtlich, dass man in der Mannschaft und GF von der Arbeit von MS überzeugt ist. Ich übrigens auch.
Ich bin aber nicht der Meinung, dass er fehlerfrei arbeitet. Muss er auch nicht. Er ist kein Gott. JP war es ebenfalls nicht. Scheinen einige zu vergessen.
Der Mannschaft fehlen z. Z. zwei wichtige personelle Spots. Wie es gelingt diese personelle Schwächung über taktisch Umstellungen und Variation zu kompensieren ist für mich beeindruckend.
Was MS neben dem oben genannten auszeichnet, ist seine Jugend und offensichtlich die Fähigkeit schnell viel dazu zu lernen.
Er erreicht die Jungs, Sie kleben förmlich an seinen Lippen in den Auszeiten. Er wird innerhalb der Mannschaft sehr geachtet und seine fachlich Kompetenz ist unbestritten.In den Auszeiten im Vergleich zum Bayerntrainer der ruhende Pol in hektischer Atmosphäre.
Das hat mir sehr gut gefallen und mich überzeugt.Ich behaupte MS ist ein Glücksfall für die s. Oliver Baskets. Um hier mal etwas dem vielen Negativen entgegen zu setzen. Wie schreibt x-ray immer: “Alles wird gut.”
Du bist nicht zufällig einer aus der Geschäftsführung oder?
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Ich wüsste jetzt auch nicht, was ein Sieg an der grundsätzlichen Meinung ändern sollte. Schauen wir mal, wie es die nächsten Wochen in der Liga läuft [….] und Bonn warten bis zu unserem Weihnachtsheimspiel am 23.12. gegen ALBA Berlin allesamt schlagbare Gegner auf uns.
Freddy das will ich nicht gelesen haben…
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Hab diesen Thread erst morgens entdeckt. Ursprünglich wollte ich nicht hier schreiben, weil ich diesen Thread und MS bashen für unwürdig halte, aber einiges ist offensichtlich, jedenfalls für mich, grundsätzlich falsch.
Aber das unterstrichen klingt ja schon fast wie ein Lob im Vergleich zu anderen Aussagen.
Das Fette: Diese Aussage, besser Behauptung, die zeugt einfach davon, dass Sie seine Arbeit nicht aber überhaupt nicht einschätzen können. Unterhalte dich einfach mal mit Alex und Maxi, wer, wie sie in der vergangenen Saison gearbeitet haben und warum Alex einen jetzt viel besseren Distanzwurf hat.
Ja, ja die Experten hier bei SD.Schon sehr witzig wie sich so ein Thraed entwickelt. Am 29.11. 19.00 Uhr zunächst letzter Eintrag. Könnte es gewesen sein, dass auf die Aussagen im s. Oliver TV gewartet wurde. Könnte es gewesen sein, dass alle MS-Basher und " Letzte Saison war alle Besser"- Jünger und “Saison 11/12 Glorifizierer” deutlich enttäuscht wurden. Die Aussagen von BJ und StL bestätigen offensichtlich, dass man in der Mannschaft und GF von der Arbeit MSs überzeugt ist. Ich übrigens auch. Ich bin aber nicht der Meinung, dass er fehlerfrei arbeitet. Muss er auch nicht. Er ist kein Gott. JP war es ebenfalls nicht. Scheinen einige zu vergessen.
Der Mannschaft fehlen z. Z. zwei wichtige personelle Spots. Wie es gelingt diese personelle Schwächung über taktisch Umstellungen und Variation zu kompensieren ist für mich beeindruckend.
Was MS neben dem oben genannten auszeichnet, ist seine Jugend und offensichtlich die Fähigkeit schnell viel dazu zu lernen.
Er erreicht die Jungs, Sie kleben förmlich an seinen Lippen in den Auszeiten. Er wird innerhalb der Mannschaft sehr geachtet und seine fachlich Kompetenz ist unbestritten.In den Auszeiten im Vergleich zum Bayerntrainer der ruhende Pol in hektischer Atmosphäre.
Das hat mir sehr gut gefallen und mich überzeugt.Ich behaupte MS ist ein Glücksfall für die s. Oliver Baskets. Um hier mal etwas dem vielen Negativen entgegen zu setzen und extra fett damit es keiner übersieht . Wie schreibt x-ray immer: “Alles wird gut.”
Es ist immer wieder amüsant zu lesen, wie viele Leute sich mit so wenig des Möglichen zufrieden geben…
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Du bist nicht zufällig einer aus der Geschäftsführung oder?
Ich unterhalte mich nur öfter mit Spielern und Trainern und den G`F´s und vor alllem beobachte ich das was auf und abseits des Basketballfeldes passiert.
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Ich hab schon im Spiele Thread geschrieben, dass ich keine offensichtlichen Fehler von MS erkannt habe, das muss reichen. Aber jetzt so zu tun als ob er ein klasse Coach ist, nur weil er Little nach 2 Minuten mit 2 Fouls runter nimmt, das geht mir doch zu weit mit dem Hochjubeln. Ein Coach der das in einem wichtigen Spiel nicht macht gehört geschlagen…
Was mich etwas “gestört” hat war das Gegenteil - nämlich dass Homan nach 3 Minuten 2 Fouls hatte und danach kein einziger Angriff mehr gegen ihn gespielt wurde, bis er nach weiteren 3 Minuten dann ausgewechselt wurde. Da muss man dann eigentlich schon angreifen - sei es um ihm das 3. Foul anzuhängen oder weil man weiß, dass er nicht mehr 100%ig verteidigen kann/darf/will.
Aber war wahrscheinlich alles Taktik um Homan möglichst lange als Wurfquotenvernichter auf dem Feld zu haben -
@RaKe-:
Ich wüsste jetzt auch nicht, was ein Sieg an der grundsätzlichen Meinung ändern sollte. Schauen wir mal, wie es die nächsten Wochen in der Liga läuft [….] und Bonn warten bis zu unserem Weihnachtsheimspiel am 23.12. gegen ALBA Berlin allesamt schlagbare Gegner auf uns.
Freddy das will ich nicht gelesen haben…
Eine Niederlage habe ich ja einkalkuliert :D.
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Wo Tipin recht hat, ist die Tatsache, dass eben zwei Leistungsträger verletzt sind, und trotzdem Spiele gewonnen werden. Und die Niederlagen gegen Artland, Ulm und Oldenburg waren alle recht knapp.
Wer weiß, vielleicht wären diese Spiele mit McNaughton und Kleber gewonnen worden. ???
Leider weiß das keiner.
Aber einen Vorwurf der schlechten Arbeit muss und kann man ihm jetzt einfach nicht machen. Boone spielt vielleicht die Saison seines Lebens bisher, King deutlich verbessert. Die Stimmung passt und die Spieler vertrauen und mögen Ihn.
Ich weiß nicht, wo dass wirklich schlechtere bisher sein soll. Er entwickelt die Spieler weiter. Er merkt, dass es über Boone gut funktioniert, und läßt über Ihn spielen.
Das einzige was ich ihm jetzt vorwerfen muss ist, dass er es noch nicht geschafft hat, Jimmy richtig ins Spiel zu integrieren. Aber wie man schön in der Auszeit vom Bayern Spiel gehört hat, hat er extra Spielzüge für Ihn angesagt.
Also wird das auch noch klappen.
Fehler macht jeder, und das ist auch gut so.
Also die Ruhe bewahren und mal abwarten wie es ist wenn alle Mann wieder an Bord sind. Und wenn er die nächsten Spiele mit der Mannschaft gewinnt, dann denke ich, wird jede Kritik hier erstmal verstummen!
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Wo Tipin recht hat, ist die Tatsache, dass eben zwei Leistungsträger verletzt sind, und trotzdem Spiele gewonnen werden. Und die Niederlagen gegen Artland, Ulm und Oldenburg waren alle recht knapp.
Wer weiß, vielleicht wären diese Spiele mit McNaughton und Kleber gewonnen worden. ???
Leider weiß das keiner.
Aber einen Vorwurf der schlechten Arbeit muss und kann man ihm jetzt einfach nicht machen. Boone spielt vielleicht die Saison seines Lebens bisher, King deutlich verbessert. Die Stimmung passt und die Spieler vertrauen und mögen Ihn.
Ich weiß nicht, wo dass wirklich schlechtere bisher sein soll. Er entwickelt die Spieler weiter. Er merkt, dass es über Boone gut funktioniert, und läßt über Ihn spielen.
Das einzige was ich ihm jetzt vorwerfen muss ist, dass er es noch nicht geschafft hat, Jimmy richtig ins Spiel zu integrieren. Aber wie man schön in der Auszeit vom Bayern Spiel gehört hat, hat er extra Spielzüge für Ihn angesagt.
Also wird das auch noch klappen.
Fehler macht jeder, und das ist auch gut so.
Also die Ruhe bewahren und mal abwarten wie es ist wenn alle Mann wieder an Bord sind. Und wenn er die nächsten Spiele mit der Mannschaft gewinnt, dann denke ich, wird jede Kritik hier erstmal verstummen!
Da kann ich Dir nur bedingt recht geben. Das McK ein gefährlicher Schütze ist ist bekannt. Er wurde extrem “beschattet” und trotzdem hatte er neun Wurfversuche. Hat aber obwohl davon nur wenige Notwürfe waren nur einen Versuch versenkt. Es war offensiv nicht sein Tag. Das kommt aber wieder. Sagt natürlich nicht, dass die Mannschaft und der Trainer nicht weiter daran arbeiten sollte weitere Systeme einzuführen. Ich denke aber man hat noch mit der Durchführung der bekannten Syteme einiges zu tunen. Heute Abend ist Gelegenheit dazu.
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Ich hab schon im Spiele Thread geschrieben, dass ich keine offensichtlichen Fehler von MS erkannt habe, das muss reichen. Aber jetzt so zu tun als ob er ein klasse Coach ist, nur weil er Little nach 2 Minuten mit 2 Fouls runter nimmt, das geht mir doch zu weit mit dem Hochjubeln. Ein Coach der das in einem wichtigen Spiel nicht macht gehört geschlagen…
Was mich etwas “gestört” hat war das Gegenteil - nämlich dass Homan nach 3 Minuten 2 Fouls hatte und danach kein einziger Angriff mehr gegen ihn gespielt wurde, bis er nach weiteren 3 Minuten dann ausgewechselt wurde. Da muss man dann eigentlich schon angreifen - sei es um ihm das 3. Foul anzuhängen oder weil man weiß, dass er nicht mehr 100%ig verteidigen kann/darf/will.
Aber war wahrscheinlich alles Taktik um Homan möglichst lange als Wurfquotenvernichter auf dem Feld zu habenJa, so ähnlich. Der Plan von MS ging von vorneherein von einem extrem schwachen Homan aus. Diesen Plan wollte er nicht dadurch zerstören, dass Homan schon nach kurzer Zeit auf der Bank sitzt. Ergo hat er nichts unternommen damit da noch weitere Fouls zu den 2 dazu kommen. Ganz schön clever der Junge ….
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@Tipin55:
Es ist immer wieder amüsant zu lesen, wie viele Leute sich mit so wenig des Möglichen zufrieden geben…Was wäre denn deiner Meinung nach das Mögliche? Mit einem “Starcoach” als Topverdiener viel Geld hinzulegen? (Obwohl keiner hier wohl definitiv weiß, ob John Patrick noch auf der Gehaltsliste steht.) Man hat sich sicher nicht nur aus reiner Sympathie und Nächstenliebe für Schröder entschieden, um einem jungen Trainer, mit dem man aufgestiegen ist, die Möglichkeit zu geben, mal zu probieren, wie es so als Headcoach in der BBL funktionieren würde. Und m.M.n. vielleicht AUCH, aber nicht NUR, um eine low-budget-Variante zu haben und stattdessen Geld ins Team zu stecken. Wäre man nicht auch überzeugt davon gewesen, dass er das Team gut erreicht, das Team formen und weiterentwickeln kann und es gut auf den Gegner einstellen kann, hätte man ihm (trotz evtl. Patrick-Lohnfortzahlung) die Chance wohl nicht gegeben. Ich denke, soviel Vertrauen kann man in die Geschäftsführung mittlerweile schon haben, die für meine Begriffe bisher immer grundsolide und vernünftig agiert hat.
Und was auch Tipin55 wieder angemerkt hat und auch ich nicht müde werde zu betonen, dass wir mit McNaughton und Kleber zwei gravierende Ausfälle haben - das spielt für mich durchaus auch eine Rolle bei der Bewertung der bisherigen Leistung Schröders. Hätte man sich gegen Ulm, Oldenburg und im Artland eine Reihe von Blow-Out-Niederlagen eingefangen, könnte man darüber reden; da man aber überall bis zum Schluss im Spiel war und einem hier und da vielleicht auch das nötige Quäntchen Glück gefehlt hat, kann man eher froh darüber sein, dass Schröder UND das Team (und nicht: das Team trotz Schröder!) es geschafft haben, diese Ausfälle so zu kompensieren, dass man gegen die Topteams eine Siegchance hatte. In Anbetracht dessen (und selbst wenn wir vollzählig gewesen wären) finde ich diese Niederlagen jetzt nicht soooo ungewöhnlich und dramatisch (so war ja auch des öfteren die Meinung von auswärtigen Usern hier). Dass nun gegen das nächste Topteam (selbst wenn es nicht so gut aufgelegt war an diesem Tag) ein Sieg herausgesprungen ist, ist umso schöner und zeugt von einer soliden Arbeit und akribischer Vorbereitung, die da offenbar geleistet wird.
Nichtsdestotrotz werden natürlich die nächsten Spiele richtungsweisend, denn nun kommen die Gegner, gegen die man sich Punkte ausrechnen kann. -
Schon sehr witzig wie sich so ein Thraed entwickelt. Am 29.11. 19.00 Uhr zunächst letzter Eintrag. Könnte es gewesen sein, dass auf die Aussagen im s. Oliver TV gewartet wurde. Könnte es gewesen sein, dass alle MS-Basher und " Letzte Saison war alle Besser"- Jünger und “Saison 11/12 Glorifizierer” deutlich enttäuscht wurden.
Ich für meinen Teil habe es lediglich aufgegeben - weil die “Alles ist bei den Baskets Super”-, “Alles wird gut”- und “Bloß keine Kritik”-Fraktion auf alles dreinschlägt, was nur annähernd kritisch ist. Dafür ist mir meine Zeit zu schade. Ich bin ein Fan der Baskets, finde das meiste gut, was die GF gemacht hat, aber nicht alles und stehe zum Team.
Mein einziger “Makel”: Schröder halte ich für einen schlechten Trainer. Und das hängt weder von einem Sieg noch einer Niederlage ab, was aber die meisten hier aber nicht begreifen wollen. Und wenn ich das zu erklären suche, kommt der Vorwurf der Gebetsmühle, der merkwürdigerweise nie auftaucht, wenn die Schröder-Lover und Alles-Gut-Finder zum 1000. Mal ihre ewig gleiche Meinung bringen.
Im Gegensatz zu den Schröder-Lovern, die jeden Sieg dazu nutzen, zu hoffen “dass jetzt die Schröder-Kritiker verstummen”, warte ich nicht auf die nächste Niederlage, um auf Schröder “eindreschen” zu können. Ich freue mich über jeden Sieg der Mannschaft, aber meine Meinunf zu Schröder werde ich erst ändern wenn ich tatsächlich einen Fortschritt erkenne. Bisher war das - für mich - noch nicht der Fall.
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@1truth:
Ich für meinen Teil schlage nicht auf alles drein, was kritisch ist, sondern ich persönlich finde lediglich das Ausmaß und den frühen Zeitpunkt einer so pauschalisierenden Kritik (a la ‘Schröder ist der Falsche’) nicht nachvollziehbar.
Ich will nicht bestreiten, dass Schröder in seinem Coaching vielleicht auch (noch) einige Unzulänglichkeiten hat und am Ende zählen natürlich Ergebnisse, um Erfolg oder Nicht-Erfolg einer Saison bewerten zu können. Aber wenn ich mir das bisher schwarz auf weiß ansehe und die Punkte in Relation zu allen Umständen setze, dann ist das für mich eben noch nicht allzu beunruhigend.
Wenn du Schröders Coaching für so schlecht hältst oder ihn nicht magst oder sonstiges, dann sei dir das unbenommen, die Auffassungen und Einordnungen sind nun mal verschieden. Du solltest aber Gegenargumente nicht immer gleich als ‘Dreinschlagen’ missinterpretieren, denn dafür sind die meisten, die ich hier gelesen habe, nicht undifferenziert genug. Es sagt ja keiner, dass deine Meinung nicht stimmt, weil sie in der schönen heilen Welt der Baskets nicht stimmen darf, sondern es werden Belege für die jeweilige Meinung vorgebracht, das hat doch nix mit einem ‘Niedermachen’ der anderen Meinung zu tun?
Und “Schröder-Lover” braucht man für eine gegenteile Meinung (oder zumindest eine abwartendere Haltung) erst recht nicht sein… Ich denke mal, auch du würdest am Ende der Saison froh darüber sein, solltest du deine Meinung über Schröder korrigieren müssen. -
@1truth:
Ich für meinen Teil schlage nicht auf alles drein, was kritisch ist, sondern ich persönlich finde lediglich das Ausmaß und den frühen Zeitpunkt einer so pauschalisierenden Kritik (a la ‘Schröder ist der Falsche’) nicht nachvollziehbar.
Ich will nicht bestreiten, dass Schröder in seinem Coaching vielleicht auch (noch) einige Unzulänglichkeiten hat und am Ende zählen natürlich Ergebnisse, um Erfolg oder Nicht-Erfolg einer Saison bewerten zu können. Aber wenn ich mir das bisher schwarz auf weiß ansehe und die Punkte in Relation zu allen Umständen setze, dann ist das für mich eben noch nicht allzu beunruhigend.
Wenn du Schröders Coaching für so schlecht hältst oder ihn nicht magst oder sonstiges, dann sei dir das unbenommen, die Auffassungen und Einordnungen sind nun mal verschieden. Du solltest aber Gegenargumente nicht immer gleich als ‘Dreinschlagen’ missinterpretieren, denn dafür sind die meisten, die ich hier gelesen habe, nicht undifferenziert genug. Es sagt ja keiner, dass deine Meinung nicht stimmt, weil sie in der schönen heilen Welt der Baskets nicht stimmen darf, sondern es werden Belege für die jeweilige Meinung vorgebracht, das hat doch nix mit einem ‘Niedermachen’ der anderen Meinung zu tun?
Und “Schröder-Lover” braucht man für eine gegenteile Meinung (oder zumindest eine abwartendere Haltung) erst recht nicht sein… Ich denke mal, auch du würdest am Ende der Saison froh darüber sein, solltest du deine Meinung über Schröder korrigieren müssen.Gebetsmühle, Gähn.
2. Zeile -
Ich hab schon im Spiele Thread geschrieben, dass ich keine offensichtlichen Fehler von MS erkannt habe, das muss reichen. Aber jetzt so zu tun als ob er ein klasse Coach ist, nur weil er Little nach 2 Minuten mit 2 Fouls runter nimmt, das geht mir doch zu weit mit dem Hochjubeln. Ein Coach der das in einem wichtigen Spiel nicht macht gehört geschlagen…
Was mich etwas “gestört” hat war das Gegenteil - nämlich dass Homan nach 3 Minuten 2 Fouls hatte und danach kein einziger Angriff mehr gegen ihn gespielt wurde, bis er nach weiteren 3 Minuten dann ausgewechselt wurde. Da muss man dann eigentlich schon angreifen - sei es um ihm das 3. Foul anzuhängen oder weil man weiß, dass er nicht mehr 100%ig verteidigen kann/darf/will.
Aber war wahrscheinlich alles Taktik um Homan möglichst lange als Wurfquotenvernichter auf dem Feld zu habenLeicht OT, aber für mich war da vor allem rätselhaft, warum Yannis Christopoulos Homan nicht rausgenommen hat.
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@Tipin55:
Mein einziger “Makel”: Schröder halte ich für einen schlechten Trainer. Und das hängt weder von einem Sieg noch einer Niederlage ab, was aber die meisten hier aber nicht begreifen wollen. Und wenn ich das zu erklären suche, kommt der Vorwurf der Gebetsmühle, der merkwürdigerweise nie auftaucht, wenn die Schröder-Lover und Alles-Gut-Finder zum 1000. Mal ihre ewig gleiche Meinung bringen.Wer wäre ein guter Trainer und was sind die Grunde die den/ die Unterschied(e) ausmachten?
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Mein einziger “Makel”: Schröder halte ich für einen schlechten Trainer. Und das hängt weder von einem Sieg noch einer Niederlage ab, was aber die meisten hier aber nicht begreifen wollen. Und wenn ich das zu erklären suche, kommt der Vorwurf der Gebetsmühle, der merkwürdigerweise nie auftaucht, wenn die Schröder-Lover und Alles-Gut-Finder zum 1000. Mal ihre ewig gleiche Meinung bringen.
Nachdem Powaqq mir hierzu ja leider keine Antwort geben konnte, würde mich von dir einmal interessieren, welche Alternativen du für die Baskets zu Schröder gesehen hättest? Evtl. schafft das eine gemeinsame DIskussionsgrundlage, weil ich fürchte aktuell reden Schröder-Befürworter und -Gegner meist aneinander vorbei…
Daher meine Frage, welchen Trainer-(TYP) du dir an Stelle von Schröder eher hättest vorstellen können und warum du meinst, dass dieser Trainer passender zu den Baskets gewesen wäre, bzw. wie man diesen Trainer hätte bekommen sollen…
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@Tipin55:
Mein einziger “Makel”: Schröder halte ich für einen schlechten Trainer. Und das hängt weder von einem Sieg noch einer Niederlage ab, was aber die meisten hier aber nicht begreifen wollen. Und wenn ich das zu erklären suche, kommt der Vorwurf der Gebetsmühle, der merkwürdigerweise nie auftaucht, wenn die Schröder-Lover und Alles-Gut-Finder zum 1000. Mal ihre ewig gleiche Meinung bringen.Wer wäre ein guter Trainer und was sind die Grunde die den/ die Unterschied(e) ausmachten?
Zu 2: Habe ich oft genug in klaren Worten erläutert.
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Wer wäre ein guter Trainer und was sind die Grunde die den/ die Unterschied(e) ausmachten?
Zu 2: Habe ich oft genug in klaren Worten erläutert.
Dann wirst du uns doch vor allem aber mal das 1. erläutern können, denn die wenigsten der Befürworter für Schröder würden diesen als “besten Trainer der Welt” sehen, sondern empfinden lediglich in der Situation, dass er am besten zu uns passt…
Wenn du daher mal Alternativen ins Gespräch bringen könntest, könnte man sich vielleicht sinnvoller damit auseinandersetzen und das meine ich vollkommen ernst und ohne Provokation!!!
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@1truth
Du und noch wenige andere haben zu Schröder eine klare (vorgefertigte) Meinung. Da ist Dein (Euer) gutes Recht. Schröder-Lover finde ich hier nicht. Ich bezeichne mich nicht als einer dieser. Auch ich habe zu PRO A Zeiten oft genug über die größtenteils einfallslosen Offense-Aktionen der Baskets Kritik geübt. Jeka hat denn Ball in den Boden gedribbelt, dann selbst geworfen oder die 24sec. waren schon so weit abgelaufen, dass kein vernünftiger Spielzug (Abschluss) mehr möglich war.Viele (auch ich) haben hier vor der Saison geschrieben, dass Marcel Schröder seine Chance als BBL-Headcoach verdient hat und man ihm auch die Chance geben sollte seine Fähigkeiten und Qualifikationen unter Beweis stellen zu dürfen. Und genau das ist der Punkt weswegen die notorischen Schröder-Kritiker hier Gegenwind bekommen. Wo hat Schröder bitte in der bisherigen kurzen Saison so versagt, dass man ihn schon in Frage stellen muss? Klar findet man (genauso wie bei den Schiris und jedem einzelnen Spieler) in jedem Spiel Entscheidungen, die man als Außenstehender anders gemacht hätte. Im Nachhinein wohlgemerkt - das macht man es sich verdammt einfach. Schröder muss für Euch 100%ig fehlerfrei arbeiten, damit Eure negativen Stimmen gegenüber ihm verstummen. Aber sorry, nobody is perfect oder jeder Coach macht auch Fehler. Ich hätte bei den Artland Dragons auch Boone (wegen seiner FW-Schwäche) die letzten Sekunden nicht auf das Feld geschickt. Aber hätte Boone in diesen letzten Sekunden einen Dunk versenkt wäre andererseits auch wieder alles richtig gewesen (dies soll nur ein Beispiel dafür sein, dass es im Nachhinein oft nicht nur falsch oder richtig gibt).
Rein subjektiv aus der Spielbeobachtung heraus werden wir sowieso auf keinen gemeinsamen Nenner kommen was die Spielweise (die vom Coach geprägt ist) in der Offense anbetrifft. Ich gehe mal davon aus, dass man sich bei der Defenseleistung der Baskets in den Meinungen näher ist und es da nicht allzu viel zu bemängeln gibt.
Deshalb ein paar wenige Fakten zur Offense mit dem Versuch die Subjektivität auszuschalten:
Erster Wert (Vorsaison unter JP) - zweiter Wert (aktuelle Saison)
Effizienz 66,7 vs 72.6
2Points 46,6% vs 58,9%
3Points 31,1% vs 34,0%
Assists 11,0 vs 13,0Wir machen in dieser Saison bisher 61,8% unserer Feldpunkte in der Zone oder MD (2 Pointer) in der Vorsaison unter Patrick waren dies 45,7% !!! Es würde mit Mc Naughton wahrscheinlich noch deutlicher aussehen. Wer nicht unter Erinnerungsstörungen leidet wird sich daran erinnern, dass letzte Saison sehr häufig von wildem Dreier-Geballere die Rede war.
Mehr Assists - deutlich mehr Punkte in der Zone - bessere Trefferquoten als unter Patrick !!!
Was macht Schröder schlechter als Patrick? Auch die Spieler loben Schröder als guten Coach. Die Defense ist nach wie vor sehr ordentlich. Drei knappe und teilweise unglückliche Niederlagen gegen Top Teams. Wenn man Bayreuth noch dazu zählt, haben wir gegen die aktuellen Nummern 1,3,4 und 6 der Tabelle knapp verloren. Dazu noch zwei gute Spieler von Anfang an verletzt (Kleber und Mc Naughton).
Wenn unser Team am Ende der Vorrunde mit mehr als 8 Punkten Rückstand auf den Play Off Platz 8 steht, dann kann man darüber nachdenken einen solchen Thread zu eröffnen. Die offizielle Zielsetzung der Baskets lautet “wir wollen wieder in die Play Offs” - daran kann man unser Team und unseren Trainer messen. Ich betone aber nochmal, selbst wenn es am Ende knapp nicht für die Play Offs reichen sollte, wäre das kein sportlicher Weltuntergang. Ich bin bisher mit unseren Baskets in der Summe der gezeigten Leistungen zufrieden.
Kritik ist erwünscht, aber nicht fair wenn sie voreingenommen oder nur mit Vorurteilen behaftet (Schröder) ist.
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Mein einziger “Makel”: Schröder halte ich für einen schlechten Trainer. Und das hängt weder von einem Sieg noch einer Niederlage ab, was aber die meisten hier aber nicht begreifen wollen. Und wenn ich das zu erklären suche, kommt der Vorwurf der Gebetsmühle, der merkwürdigerweise nie auftaucht, wenn die Schröder-Lover und Alles-Gut-Finder zum 1000. Mal ihre ewig gleiche Meinung bringen.
Nachdem Powaqq mir hierzu ja leider keine Antwort geben konnte, würde mich von dir einmal interessieren, welche Alternativen du für die Baskets zu Schröder gesehen hättest? Evtl. schafft das eine gemeinsame DIskussionsgrundlage, weil ich fürchte aktuell reden Schröder-Befürworter und -Gegner meist aneinander vorbei…
Daher meine Frage, welchen Trainer-(TYP) du dir an Stelle von Schröder eher hättest vorstellen können und warum du meinst, dass dieser Trainer passender zu den Baskets gewesen wäre, bzw. wie man diesen Trainer hätte bekommen sollen…
Z.B. Patrick nicht feuern, bloß weil er evtl eine Diva sein mag und womöglich bei einem oder mehreren Trainingseinheiten nicht aufgetaucht ist. Er hat jedenfalls die Spieler perfekt zu seinem Stil ausgewählt und gemäß ihrer Stärken eingesetzt - und das bei vglw. geringem Etat. Und er war erfolgreich. Was will man mehr von einem Trainer?
Wie ein Trainer-Typ nach meinen Vorstellungen zu sein hat, habe ich oft genug geschrieben. Ergänzend dazu: Mir ist ein Trainer, der nach Erfolg strebt und hohe Ziele erreichen will, lieber als einer, der Freund der Spieler sein will und wie eine Schlaftablette an der Seitenlinie steht. Und mir gefällt es auch nicht, wenn ein Coach, der selbst ein Top-Team hat, nach dem dritten verlorenen Spiel in Folge immer nur die ewig gleiche lapidare Entschuldigung parat hat, nämlich dass man gegen ein Top-Team verloren hat.
Wichtig wäre auf jeden Fall ein erfahrener Trainer gewesen, denn ein Frischling-Team mit Frischling-Trainer ist wie irgendeine Aktie kaufen und hoffen, dass sie zumindest nicht fällt. Der hätte dann SEIN Team zusammenstellen müssen, um seine Philosophie umzusetzen. Die Baskets sind ein Haufen sehr guter Spiele, die noch auf dem Konzept eines anderen Coaches beruhen. Und so früh man sich Patrick bereits entledigt hatte, wäre noch genug Zeit gewesen, diesen erfahrenen Coach zu suchen - allerdings nur, wenn man sich in BBL und internationalem Basketball auskennt und Kontakte hat. Der einzige, der das hatt, war zu diesem Zeitpunkt allerdings entlassen.
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Wer wäre ein guter Trainer und was sind die Grunde die den/ die Unterschied(e) ausmachten?
Zu 2: Habe ich oft genug in klaren Worten erläutert.
Dann wirst du uns doch vor allem aber mal das 1. erläutern können, denn die wenigsten der Befürworter für Schröder würden diesen als “besten Trainer der Welt” sehen, sondern empfinden lediglich in der Situation, dass er am besten zu uns passt…
Wenn du daher mal Alternativen ins Gespräch bringen könntest, könnte man sich vielleicht sinnvoller damit auseinandersetzen und das meine ich vollkommen ernst und ohne Provokation!!!
Auch wenn Du mit vier Ausrufezeichen schreist, ich kann nicht schneller schreiben. Übrigens, wer mehr als ein Ausrufezeichen benutzt, trägt auch seine Unterhosen auf dem Kopf (Prattchett).
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Z.B. Patrick nicht feuern, bloß weil er evtl eine Diva sein mag und womöglich bei einem oder mehreren Trainingseinheiten nicht aufgetaucht ist. Er hat jedenfalls die Spieler perfekt zu seinem Stil ausgewählt und gemäß ihrer Stärken eingesetzt - und das bei vglw. geringem Etat. Und er war erfolgreich. Was will man mehr von einem Trainer?
Wie ein Trainer-Typ nach meinen Vorstellungen zu sein hat, habe ich oft genug geschrieben. Ergänzend dazu: Mir ist ein Trainer, der nach Erfolg strebt und hohe Ziele erreichen will, lieber als einer, der Freund der Spieler sein will und wie eine Schlaftablette an der Seitenlinie steht. Und mir gefällt es auch nicht, wenn ein Coach, der selbst ein Top-Team hat, nach dem dritten verlorenen Spiel in Folge immer nur die ewig gleiche lapidare Entschuldigung parat hat, nämlich dass man gegen ein Top-Team verloren hat.
Wichtig wäre auf jeden Fall ein erfahrener Trainer gewesen, denn ein Frischling-Team mit Frischling-Trainer ist wie irgendeine Aktie kaufen und hoffen, dass sie zumindest nicht fällt. Der hätte dann SEIN Team zusammenstellen müssen, um seine Philosophie umzusetzen. Die Baskets sind ein Haufen sehr guter Spiele, die noch auf dem Konzept eines anderen Coaches beruhen. Und so früh man sich Patrick bereits entledigt hatte, wäre noch genug Zeit gewesen, diesen erfahrenen Coach zu suchen - allerdings nur, wenn man sich in BBL und internationalem Basketball auskennt und Kontakte hat. Der einzige, der das hatt, war zu diesem Zeitpunkt allerdings entlassen.
Nun, ich bezweifle, dass man Patrick lediglich wegen irgendwelcher Lapalien entlassen hat, sondern dass der Bruch enorm gewesen sein muss, denn andernfalls hätte man sich sicherlich nicht vom überraschenden Halbfinalscoach getrennt…
Dass eine Trennung von den “Halbfinalhelden” der letzten Saison auch nur sehr schwer zu verkaufen gewesen wäre, steht für mich ausser Frage, denn wie groß wäre wohl das Geschrei gewesen, wenn man erst Patrick entlassen und dann die komplette Mannschaft nicht verlängert worden wäre…!!!
Da erschien es wohl sinnvoller, einen Coach zu verpflichten, der bereit ist, mit den vorhandenen Spielern zu arbeiten, zu denen man teilweise ja wohl auch schon sehr viel länger in Kontakt war…(Anderson, McKinney, McNaughton…)
Finanziell schlägt ein “erfahrener” Coach natürlich auch mal gleich anders zu Buche als ein Neuling wie Schröder, so dass dies ein weiteres Argument für Schröder sein wird…
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Nun, ich bezweifle, dass man Patrick lediglich wegen irgendwelcher Lapalien entlassen hat, sondern dass der Bruch enorm gewesen sein muss, denn andernfalls hätte man sich sicherlich nicht vom überraschenden Halbfinalscoach getrennt…
Wenn er wirklich vertragsrelevante schlimme Dinge gemacht hätte, wäre er ohne Beurlaubung entlassen worden.
Aber mich überfällt angesichts der Übermacht der gegenseitigen Beweihräucherer und der ständigen Wiederholungen eine schreckliche Müdigkeit, ich glaube ich…muss…mich…hinl… -
@1truth - so ist das meistens mit der Müdigkeit wenn andere in Diskussionen Fakten bringen und man selbst immer nur Parolen hat Leg Dich hin - besser so !
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Leute, egal ob pro oder Kontra.
Wir werden hier keinen gemeinsamer Nenner finden. Und jeder hat seine Argumente. Warum lassen wir es nicht einfach darauf beruhen und ziehen an Weihnachten ein weiteres Resume?
Bis dahin passiert viel und dann wird die Richtung der Baskets auch schon eindeutiger, wohin es geht.
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Also nun muss ich mal für 1truth eine Lanze brechen. Mit vielem, was er sagt, hat er meiner Meinung nach recht, allerdings ist seine Art und Weise diese zu kommunizieren, nicht immer sehr glücklich…
Die Verbesserung der offensiven Stats sind natürlich dem in der Offensive wesentlich verbesserten Kader geschuldet, wäre schlimm, wenn’s anders wäre! Interessant wäre eine Vergleich der Defense-Stats!
Bezeichnend ist doch eigentlich, dass es fast keinen gibt, der sagt, MS ist ohne Wenn und Aber der einzig Richtige für den Job!
Ich würde sagen 70% sagen sich halt, MS ist halt nunmal jetzt der HC und nun müssen wir einfach damit zurechtkommen.
Szenario: Es ergäbe sich jetzt plötzlich die einmalige Möglichkeit einen Top-HC wie z.B. Pesic zu verpflichten, was tun?
Ich hätte mit MS dauerhaft ganz gut leben können, wenn man ihm einen guten Offense-Coach zur Seite gestellt hätte, das hätte viel mehr gebracht!
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Die Verbesserung der offensiven Stats sind natürlich dem in der Offensive wesentlich verbesserten Kader geschuldet, wäre schlimm, wenn’s anders wäre! Interessant wäre eine Vergleich der Defense-Stats!
Interessant - so einfach kann man es sich auch machen. Alles was besser läuft hat nix mit Schröder zu tun. Kann sein, dass es am Kader liegt. Aber ich bilde mir ein hier immer und immer wieder rauszulesen, das letztendlich der Trainer für den Spielstil und das was er aus dem Kader macht verantwortlich ist.
Und wo bringt 1truth eigentlich Fakten die die Schröder-Frage (ob er der richtige Coach ist) überhaupt diskussionswüridg macht?Kannst Dich ja mal an den Vergleich der Defense Stats machen. Ich werde mir dann nicht erlauben Deine Arbeit mit einem lapidaren Satz (siehe Zitat) ins Gegenteil zu drehen.
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Er keine wahren Alternativen. Er hat nicht mal Vorstellungen von einen Trainer. Für ihn ist wichtig , dass der Trainer an der Seitenlinie sich mehr bewegt. Genau diese SD-Experten -“Kompetenz” wollte ich mit meiner Frage herauskitzeln. Leg Sie sich besser, wie xray es schon geschrieben hat, hin.
Wegen dieser " Kompetenz" bin ich fürs Erste hier raus.Dany36: Viel Spaß beim Stange halten.
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Er keine wahren Alternativen. Er hat nicht mal Vorstellungen von einen Trainer. Für ihn ist wichtig , dass der Trainer an der Seitenlinie sich mehr bewegt. Genau diese SD-Experten -“Kompetenz” wollte ich mit meiner Frage herauskitzeln. Leg Sie sich besser, wie xray es schon geschrieben hat, hin.
Wegen dieser " Kompetenz" bin ich fürs Erste hier raus.Dany36: Viel Spaß beim Stange halten.
Im Moment ist es ja wohl eher so, dass ihr MS die Stange haltet. Zu meinem Szenario hat sich noch keiner geäußert, wahrscheinlich wohl wissend, was die richtige Entscheidung wäre…
Zudem bin ich nicht der Meinung, dass MS weg sollte, sondern dass man ihn bei seinen Schwächen unterstützen sollte (z.B.Offense-Coach).
Wieso drehe ich alles um? Es ist doch unbestritten, dass der Kader offensiv wesentlich verstärkt wurde. Was ist dann so sonderbar daran, dass die Baskets dort nun bessere Stats haben?
Interessant wäre halt, ob die Defense aufgrund des Kaders gelitten hat. Das wäre ja dann auch eine logische Konsequenz aus dem nun mehr offensiv ausgerichteten Kader.
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Mich befällt langsam der Verdacnt, dass der neue Marketing-Fuzzi vor allem eingestellt wurde um MS zu vermarkten. Anders kann ich mir diese Phalanx an Schreibern nicht erklären……
Nein, es ist einfach so, dass Kritik an was auch immer der Baskets nicht erwünscht ist.
Ich habe meine Kritik an Schröder in meinen Posts so gut es geht dezidiert dargelegt. Trotzdem muss ich mir immer wieder anhören, dass ich nicht ausreichend argumentiert habe und einfach nur was gegen Schröder speziell habe - ein herrliches Killerargument. Wenn ich mich dann aber (dumm wie ich bin) hinreißen lasse und nochmal meine Meinung erläutere, damit es (vielleicht) auch der letzte oberflächliche Querleser kapiert, werde ich der “Gebetsmühle” bezichtigt.
Fazit: Keine Chance. Und weil auch diesen Post nur versteht, wer ihn verstehen will und wahrscheinlich sogar hier die Schröder-Jünger wieder pauschal glauben, da will ein Nestbeschmutzer den Baskets und Schröder schaden verschwinde ich hiermit wieder in den Winterschlaf. Aber nicht ohne vorher Burgl als Co-Kommentator zu genießen.
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81:77-Sieg im Eurocup - unglaublich!
Ach, was haben wir doch für einen schlechten Trainer…
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81:77-Sieg im Eurocup - unglaublich!
Ach, was haben wir doch für einen schlechten Trainer…
Schönen Gruß an die Basher (nicht Kritiker), nochmal an die Basher
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In der Tat. Was den Coach angeht war Mariupol weit überlegen!!
Ich habe dich bis jetzt immer ernst genommen. Aber ab jetzt nicht mehr.
Ms hat auf alle Aktion gut reagiert. Time Outs waren richtig, und auch auf die foulbelastung gut reagiert. Auswechslungen waren heute auch Top. Das einzigste vielleicht, dass stuckey heute zu wenig gespielt hat.
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Es ist 22.25 Uhr und ich habe bewusst keinen einzigen Kommentar dieses Forums, noch des Forums zum heutigen Spiel gelesen. Bin also nicht voreingenommen.
Ich habe das Spiel gesehen und habe nach dem ersten Viertel gedacht…oh weh! Gleichzeitig hat mir der Trainer leid getan, denn die Kritik nach der zu erwartenden deftigen Niederlage wäre …?
Ich habe den Trainer nie kritisiert, weil ich ganz einfach zu wenig Kenntnisse von den umfangreichen Spielzügen, Aktionen usw. habe. Ich habe lediglich einmal erwähnt, dass mir MS zu ruhig an der Seitenlinie steht.
Ob das heute wieder so war, weiß ich nicht, denn ich habe mich voll auf das nach dem ersten Viertel packende, wenn auch nicht unbedingt hochklassige Spiel konzentriert. Und dabei konnte ich, als Laie, bitte mich korregieren wenn falsch, erkennen, dass die Mannschaft und damit der Trainer das sicher vorgegebene System relativ ruhig weiter und durchgespielt hat. Der Erfolg? Respekt Herr Schröder.