Team USA
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On 2007-09-03 00:15, LasMiranDa wrote:
also über diesen link müsste er gehen, auch ohne sopcast. laut meinem bruder:mms://a1973.l2743431972.c27434.n.lm.akamaistream.net/D/1973/27434/v0001/reflector:31972
einfach oben in browser ohne www
sersDieser Link funktioniert bei mir wunderbar.
Nettes Trainingsspiel der US Auswahl. Selten so viele Fastbreak Dunks innerhalb weniger Minuten gesehen. Spielt Argentinien ohne Libero?
Es steht 51:21 nach 15 min!!! -
Yo, löppt ohne Player
eine ganz schöne Demontage der Gauchos und es kommen noch 10 Minuten
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sopcast läuft auch gut, annehmbare quali
oha oha, was für eine demontage
sehr gut gefällt mir luis scola, da hat houston nen richtig guten fang geangelt, der wird auch in der nba seine pkt machen, sieht man heute gut, wieso sie ihn geholt haben…
die usa treffen von draußen aber auch alles, egal wer, egal von wo, egal gegen wen, aber schon das ganze turnier
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On 2007-09-02 22:35, Ivory33 wrote:
Na zum Glück gibts hier einen, der die Kräfteverhältnisse stets realistisch einschätzen kann.Ja, da kannst du von Glück reden. Aber leider gibts hier immer noch Leute, die selbst nach der aktuellen Demonstration gegen Argentinien der Meinung sind, der US-Basketball läge am Boden.
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Argentina war nicht komplett oder?
Die Amis sind verdammt stark und haben wohl seit Jahren ihr bestes Team am Start. Individuell dürfte ihnen wohl kaum ein anderes Team das Wasser reichen, allderdings finde ich, dass sich Spanien oder Griechenland an individueller Klasse auch nicht verstecken müssten vor dem Team USA.
Aber noch sind sie nicht Olympiasieger und nicht Weltmeister.
Is halt so….Eine Gute Nacht wünsch ich…
PS:
Hab nur die letzten 4 Minuten gesehen. Das ganze Spiel war aber nicht so, oder?
War ja schlimmer als auf dem Freiplatz -
auch wenn ich bender ob seiner manchmal recht komischen argumentation ungerne recht gebe …
so wie das team usa heute nacht gespielt hat, wird es auch für spanien oder griechenland extrem schwer, sie zu schlagen … weil es die amis mittlerweile auch verstanden haben, als TEAM zu spielen. und das genau war ja das problem in athen (bestes beispiel: usa mit drei hinten, lebron geht zum korbleger) … sie spielen wesentlich intelligenter als vor zwei jahren … und sind deshalb für mich auch favorit auf den olympiasieg.
was mich aber arg genervt hat bzw. nervt, ist der arrogante ton der amerikanischen kommentatoren, wenn es um die fiba-regeln geht. nur weil es jetzt keinen körperlosen sport gibt, ist es auf einmal falsch? :-?
aber egal … es waren schöne spiele mit schönen aktionen (sowohl defensiv als auch offensiv) … und jetzt heißt es erstmal schlafen
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On 2007-09-03 02:51, BobRoss wrote:
Argentina war nicht komplett oder?Die USA auch nicht, oder?
On 2007-09-03 02:51, BobRoss wrote:
Individuell dürfte ihnen wohl kaum ein anderes Team das Wasser reichen, allderdings finde ich, dass sich Spanien oder Griechenland an individueller Klasse auch nicht verstecken müssten vor dem Team USA.Ich denke da darf man geteilter Meinung sein. Ich denke schon dass bspw. zwischen Bryant-Kidd und Navarro-Calderon ein Klassenunterschied herrscht. In puncto individueller Klasse reicht kein Team an die USA heran.
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Keine Ahnung wer bei den Amis gefehlt hat.
Sags halt einfach @bender, ich kenn mich nämlich nicht so aus.Ich will hier übrigens nicht gegen dich, sondern wenn dann mit dir diskutieren und der Grund warum du oftmals einfach nicht für voll genommen wirst ist dein teilweise schlimmer Zitat-unfundiertes Gegenargument-Zitat-ironische Gegenfrage-Zitat-Hohn-Zitat-etc -Stil
Zum Thema
Ich finde auch, dass man da geteilter Meinung sein darf. Natürlich sogar!
Sicherlich ist ein Calderon nicht so gut wie ein Kidd, allerdings finde ich, dass ein Diamantidis auf der selben Stufe ist.Ok, Bryant ist unumstritten die größte Scoring-Maschine seit MJ wenn nicht aller Zeiten, allerdings kann Navarro auch Spiele im Alleingang gewinnen.
Is vielleicht wirklich ein blödes Beispiel, aber wenn ich 1on1 gegen jemanden zocke, der größer, athletischer und auch sonst ein bisschen stärker ist offensiv, dann bringt ihm das GAR nichts, wenn er mich nicht halten kann und ich ihm trotzdem ordentlich einschenk.
Dann kommts nämlich nur auf Tagesform bzw. klitzekleine Fehler an.Vielleicht kannst du ein bisschen verstehen was ich meine. Diese Aussage würde ich nämlich auch auf das gesamte Team USA beziehen. Sicherlich sind dort die stärksten Einzelspieler, allerdings finde ich, dass sowas ab einer gewissen Klasse, die inzwischen viele europäische Spieler auch erreicht haben nicht mehr so sehr ins Gewicht fällt.
Dort entscheidet dann eben Teamplay, Erfahrung, Systeme, Kampfgeist und wegen mir Kameradschaft oder so…
Ich spreche den USA sicherlich niemals Talent ab, nur überschattet dieses für mich nicht das Talent anderer Mannschaften.
Außerdem und klar, das ist jetzt subjektiv , kann ich die arrogante Fresse vom “King” oder die “some” German Aktion von Flash halt einfach nicht haben und kann mir auch nicht vorstellen, dass man sich so einen Körper mit 22 Jahren antrainieren kann. Bei allem Respekt für die überirdischen Aktionen die diese Jungs auf dem Parket abliefern.
Aber das Fass will ich jetzt nicht aufmachen. Wie gesagt, rein subjektiv!
Jedoch auch das gehört dazu. Ist allerdings ein sehr schwaches Argument, ich weiß. Erklärt aber auch oft eine gewisse Ami-Antipathie bei vielen Usern hier.By the way, einen Pau Gasol kann ich auch nicht leiden…
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On 2007-09-03 03:32, BobRoss wrote:
Keine Ahnung wer bei den Amis gefehlt hat.
Sags halt einfach @bender, ich kenn mich nämlich nicht so aus.Duncan, Garnett, Oden, McGrady, O’Neal, …
On 2007-09-03 03:32, BobRoss wrote:
Ich will hier übrigens nicht gegen dich, sondern wenn dann mit dir diskutieren und der Grund warum du oftmals einfach nicht für voll genommen wirst ist dein teilweise schlimmer zitat-unfundiertes Gegenargument-zitat-ironische Gegenfrage-zitat-Hohn-zitat-etc -StillIch bezweifle ernsthaft dass das irgendetwas mit meinem Diskussions-Stil zu tun hat, sondern vielmehr mit meiner Position in diesen Debatten. Man redet sich hier eben gern ein, wie toll doch der europäische Basketball ist, und mit welcher Regelmäßigkeit man doch jetzt das Team USA schlagen könnte. Und da stört halt jemand, der widerspricht.
On 2007-09-03 03:32, BobRoss wrote:
Ich finde auch, dass man da geteilter Meinung sein darf. Natürlich sogar!
Sicherlich ist ein Calderon nicht so gut wie ein Kidd, allerdings finde ich, dass ein Diamantidis auf der selben Stufe ist.Auf der selben Stufe mit wem? Ich hoffe du meinst Calderon, denn ansonsten … naja.
On 2007-09-03 03:32, BobRoss wrote:
Ok, Bryant ist unumstritten die größte Scoring-Maschine seit MJ wenn nicht aller Zeiten, allerdings kann Navarro auch Spiele im Alleingang gewinnen.Toll, das kann so gesehen auch Tony Delk.
Bryant ist ein ganz anderes Kaliber als Navarro. Bryant ist mit großer Wahrscheinlichkeit der derzeit bester Spieler der NBA und der Welt, Navarro wird nächste Saison in der NBA allenfalls 6th man bei den grottenschlechten Grizzlies sein. Zwischen den beiden liegen Welten, das muss man sich auch als Amerika-Hasser eingestehen.
On 2007-09-03 03:32, BobRoss wrote:
Vielleicht kannst du ein bisschen verstehen was ich meine. Diese Aussage würde ich nämlich auch auf das gesamte Team USA beziehen. Sicherlich sind dort die stärksten Einzelspieler, allerdings finde ich, dass sowas ab einer gewissen Klasse, die inzwischen viele europäische Spieler auch erreicht haben nicht mehr so sehr ins Gewicht fallen.Nein, das ist nicht der Fall. Auch im Jahr 2007 entscheidet sich ein Basketballspiel in erster Linie nach Talent der Spieler. Sicherlich spielt es eine Rolle, wie gut die Taktik ist, und wie gut man eingespielt ist, aber viel kann man damit nicht ausgleichen. Deutschland hat auch seit Jahren eingespielte Leute, aber gewinnt trotzdem gegen die individuell wesentlich talentierteren Spanier keinen Blumentopf.
Das gleiche gilt für sämtliche europäische Teams im Duell mit dem Team USA.
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@Bender
Du, ein bisschen macht schon auch der Ton die Musik, soll jetzt nicht bös gemeint sein.
Ich seh ja auch, dass du hier meistens der Einzelkämpfer für deine Meinung bist, aber manchmal kommts schon so rüber als ob du nicht so richtig auf deine Diskussionspartner eingehst sondern dir das alles etwas zurechtbiegst um dann zu kontern.
Siehe deine letzte Antwort auf meinen Post…Also dein letzter Satz ist halt schlicht und ergreifend falsch, weil die Griechen die Amerikaner letzes Jahr im Halbfinale aus der WM geballert haben. Zumindest hab ich das gesehen.
Und ich meine sübrigens schon die Stufe von Jason Kidd. Diamantidis hat alles.
Ich würde sagen hier haben wir eine Meinungsverschiedenheit.
Ich dachte übrigens, dass ich deutlich gemacht hatte, dass ein Bryant sicherlich um Welten individuell besser ist als Navarro, dass es ihm aber nichts bringt ob er jetzt den Dunk reverse, über zwei Gegner, tomahawk oder unten durch macht. Gibt halt nur zwei Punkte.
Und Navarro kann die genauso machen wie Bryant, vielleicht nicht in so vielen (spektakulären) Aktionen.Du sagst die Punkte die ich vorhin aufgezählt habe können nicht “viel” ausgleichen, schau und ich sage, dass der Vorsprung an Talent nicht so groß ist, als dass man ihn nicht ausgleichen “könnte”.
Und es wurde ja auch schon erfolgreich demonstriert oder?
Schumi war auch der Größte Rennfahrer aller Zeiten, aber unbesiegbar war er auch nicht.
Die USA werden immer MJ, Magic, Dream Team I und die NBA mit AI, TMAC dem echten All-Star game und das alles haben.
Aber unbesiegbar sind auch sie nicht…
So und jetz penn ich aber wirklich… -
Ich muss mal bender hier unterstützen, bei allem, was den Vergleich USA-Europa betrifft,
langsam glaub ich echt nimmer, was ich hier alles lesen muss…Ja, die Amis haben die letzten Jahre gegen Europäer verloren, wie bender schon gesagt hat, besteht aber immer noch ein kleiner Unterschied, ab die Nr. 4/5 auf einer Position dabei sind oder die 1/2 (siehe Hinrich/Paul).
Diamantidis mit Kidd zu vergleichen hinkt, Kidd spielt seit Jahren überragend, Diamantidis hat sicherlich gute Vorraussetzung und viel Talent, aber an einen Jason Kidd wird nie im Leben rankommen.
Es gibt natürlich einige (wenige) internationale Spieler, die dem Level Bryant/James/Wade etc. entsprechen, das sind aber absolute Ausnahmespieler (Nowitzki, mit Abstrichen Gasol, Ginobili…Parker als reinen Europäer zu sehen, da tu ich mir schwer ;-)); hier davon zu sprechen, die Europäer seien vom Talent nah an den Amis dran, halte ich für unangebracht. ->Sie sind näher dran als früher, damit kann ich mich anfreunden.
Und jetzt ma ernsthaft, hier will mir doch keiner erzählen, dass irgendein Team der Welt gegen die Amis mit Wade/Bryant/James/Anthony/Stoudemire irgend’nen Blumentopf gewinnt?
Zudem hat man ja ein gewissen Vergleich, in den vergangenen Jahren sind die teilweise überragenden Spieler der Euro-League in die NBA (Jasikevicius etc.) und kriegen bis heute kaum ein Fuß vor den anderen.Ich bleibe dabei, dieses individuelle Niveau der USA ist langfristig nicht erreichbar; ich hab 3 Spiele gesehen inkl. dem Finale gegen Argentinien heut Nacht, wenn man das mit letzter WM und vor allem Olympia vergleicht, muss man erkannt haben, dass Team USA um Welten besser als Mannschaft und zudem in Sachen Einstellung ganz anders mit der Situation umgeht. Die wollen zeigen, wer die Nr.1 ist, dann ist gegen dieses Team kein Kraut gewachsen.
Sicher wird es Teams geben, die den USA Probleme machen können, letztendlich wird sich deren individuelle Klasse, gepaart mit unbedingtem Willen, sich nicht erneut zu blamieren, durchsetzen.
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On 2007-09-03 10:36, palzman wrote:
Ja, die Amis haben die letzten Jahre gegen Europäer verloren, wie bender schon gesagt hat, besteht aber immer noch ein kleiner Unterschied, ab die Nr. 4/5 auf einer Position dabei sind oder die 1/2 (siehe Hinrich/Paul).Mit Spielern zu argumentieren, die nicht dabei sind, ist in meinen Augen vollkommen sinnlos. Es muss jeweils die Mannschaft gewinnen, die am Tag X zur Verfügung steht und wenn bei Nationalteams einige Leute verletzt sind oder denken, es gäbe wichtigeres, als für sein Land zu spielen, dann ist das nicht das Problem des siegreichen Gegners. Gilt aber jetzt nicht nur für die USA, sondern in ebenso großem Maße für andere Teams wie z.B. die Argentinier bei den just beendeten FIBA Americas.
Und jetzt ma ernsthaft, hier will mir doch keiner erzählen, dass irgendein Team der Welt gegen die Amis mit Wade/Bryant/James/Anthony/Stoudemire irgend’nen Blumentopf gewinnt? (…) Sicher wird es Teams geben, die den USA Probleme machen können, letztendlich wird sich deren individuelle Klasse, gepaart mit unbedingtem Willen, sich nicht erneut zu blamieren, durchsetzen.
Das wird sich hoffentlich nächstes Jahr zeigen, für ausgeschlossen halte ich es nicht, dass sich wieder ein Team finden wird, um die USA zu stoppen. Letztendlich wird es mit Sicherheit einen verdienten Olympiasieger geben, egal, wie er am Ende heißt. Ich hätte kein Problem damit und wäre nicht überrascht, wenn es die USA sind, aber wenn sie nicht Gold holen, waren sie halt wie 2002, 2004 und 2006 einfach nicht das beste Team.
Zudem hat man ja ein gewissen Vergleich, in den vergangenen Jahren sind die teilweise überragenden Spieler der Euro-League in die NBA (Jasikevicius etc.) und kriegen bis heute kaum ein Fuß vor den anderen.
Dieses Thema ist wesentlich älter als SD selbst und die bekannten Argumente wurden schon oft genug ermüdend lange ausgetauscht, denke ich. Persönlich glaube ich, dass die unterschiedlichen Spielweisen, die damit verbundene veränderte Wichtigkeit bestimmter Skills sowie die Regelunterschiede einen gewissen Beitrag dazu leisten, dass manchen Spielern die Umstellung schwer fällt, und es genug Gegenbeispiele gibt, die sich nach Europa auch in den USA durchgesetzt haben.
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@TheChief: Richtig, es macht kein Sinn, mit nicht vorhandenen Spielern zu argumentieren, nur wird das IMMER gemacht, wenn die Amis mal jemand schlagen, der sie hätte evtl. gefährden können und da dann jemand gefehlt hat, deswegen mein Vergleich.
Für mich ist jeder Olympia-Sieger nächstes Jahr ok, weil wie du schon sagst, gewinnt man da ja nicht im Vorbeigehen. Was ich jetzt die letzten Tage von den Amis gesehen hab, muss man sagen, die haben verstanden, dass man ein Team sein muss, um zu gewinnen, weil eben der Rest der Welt aufgeholt hat (und bitte: nicht gleichgezogen ist!)
Und richtig, das Euro-Spieler-in-NBA-Thema is schon alt, deswegen auch kurz gefasst, gehörte aber am Rande mit in die Argumentation…ich hab ja auch net versucht, irgendwas zu ergründen, ich hab’s lediglich erwähnt.
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On 2007-09-03 03:59, BobRoss wrote:
Und ich meine sübrigens schon die Stufe von Jason Kidd. Diamantidis hat alles.Sorry, aber das ist geradezu lächerlich. Kidd ist der überragende Playmaker weltweit. Da kann Diamantidis nicht annähernd mithalten. Man vergleiche nur ihre AST/TO. Diamantidis (EM 2005) mit 2,1 und Kidd (AM 2007) mit 9,2. Letzteres ist für FIBA Basketball geradezu übernatürlich. Selbst Jasikevicius hatte bei seiner Super-EM 2003 “nur” 5,5.
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Vergleich doch mal die Gegner der EM mit denen der Fiba Americas. Da wurde teilweise null Defense gespielt. Klar, dass da mehr Assists rauskommen.
Kidd ist gut, aber bei der EM würde er nichtmal die Hälfte der 9,2 schaffen. -
On 2007-09-04 19:00, Basketinho wrote:
Vergleich doch mal die Gegner der EM mit denen der Fiba Americas.So wie es bei einer FIBA Americas gegen Uruguay, Mexico und Virgin Islands geht, gibt es bei einer Euro auch Polen, Tschechien, Lettland und andere “leichte” Gegner.
On 2007-09-04 19:00, Basketinho wrote:
Da wurde teilweise null Defense gespielt. Klar, dass da mehr Assists rauskommen.
Kidd ist gut, aber bei der EM würde er nichtmal die Hälfte der 9,2 schaffen.Aufpassen! Es ging um Assists pro Turnover, nicht um Assists pro Spiel. Kidd ist da wesentlich ballsicherer als Diamantidis und alle europäischen Guards.
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On 2007-09-04 19:35, bender wrote:
So wie es bei einer FIBA Americas gegen Uruguay, Mexico und Virgin Islands geht, gibt es bei einer Euro auch Polen, Tschechien, Lettland und andere “leichte” Gegner.Tschechien und Lettland habe das Niveau von Puerto Rico der Brasilien, einzig Polen und Portugal fallen etws ab auf Mexico Level.
Ansnsten gibt es keine leichten Gegner, der Rest ist allesamt stärker als die Teams der Amerika-Meisterschaft.
Und wenn man stärkeren Teams gegenüber steht steigt doch auch die Turnover Anzahl, genauso wie die Assist Anzal gegen Teams wie die Vrgin Islands steigt. -
On 2007-09-04 19:41, Basketinho wrote:
Und wenn man stärkeren Teams gegenüber steht steigt doch auch die Turnover Anzahl, genauso wie die Assist Anzal gegen Teams wie die Vrgin Islands steigt.Das mag im Allgemeinen stimmen, bei einem Spieler vom Kaliber Jason Kidd aber nicht. Im Finale gegen Argentinien hatte er keinen einzigen Ballverlust, gegen Brasilien und in beiden Spielen gegen Puerto Rico auch nicht. Einzig im Vorrundenspiel gegen Argentinien hatte er zwei.
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On 2007-09-04 19:00, Basketinho wrote:
Vergleich doch mal die Gegner der EM mit denen der Fiba Americas. Da wurde teilweise null Defense gespielt.Es ist schon mal quatsch zu behaupten, bei einer FIBA Americas gäbe es null Defense. Bei manchen herrscht ja hier der Glaube, viele Punkte bedeutet schlechte Verteidigung, und wenig Punkte gute Verteidigung, aber das ist Unsinn. Der Halbzeit-Stand 31:25 gestern bei Deutschland-Tschechien lag dann wahrscheinlich auch an der Defense lol
Nein, entscheidend ist die Trefferquote, und da war die Defense zumindest bei den USA weltklasse. -
stimme bender da zu…
manchmal sind die argumente contra usa schon echt frag-und merkwürdig.
bin jetzt auch kein us-fanatiker, aber manche leute sollten es echt mal einsehen, dass die usa so stark wie seit langem nicht mehr sind und einige vergleiche (kidd-diamantidis) doch stark hinken.
warten wir einfach olympia ab, denn ein spaziergang wird das für keine mannschaft, auch für usa nicht, selbst in topform… -
also wenn ich mir das gepfeife heute bei litauen deutschland angucke, kann ich so langsam die amis verstehen die sich über die fiba regelauslegungen nicht gerade begeistert zeigen
bin gewiß kein großer nba fan aber so dürfen die verteidiger in der nab nicht an den angreifern hängen - das spiel wo man das darf heißt in amerika glaub ich football
so wie diese schiris heute pfeifen und die litauer verteidigen wird der basketball kaputt gemacht
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Und da sag nochmal einer NBA Basketball wäre härter, intensiver oder körperlicher.Wie sagt Buschmann noch:“Treppenwitz”.
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On 2007-09-05 18:54, FH wrote:
also wenn ich mir das gepfeife heute bei litauen deutschland angucke, kann ich so langsam die amis verstehen die sich über die fiba regelauslegungen nicht gerade begeistert zeigenbin gewiß kein großer nba fan aber so dürfen die verteidiger in der nab nicht an den angreifern hängen - das spiel wo man das darf heißt in amerika glaub ich football
Das ist doch Quatsch. Normalerweise pfeifen die FIBA-Schiris jedes Husten als Foul. Man braucht nur mal vergleichen, wie oft (und für was einen Unsinn) bei dieser EM “unsportliches Foul” entschieden wurde. Über sowas wird in der NBA gelacht.
BTW: Ich hab noch nirgends gelesen, dass sich die Amerikaner beschwert hätte, FIBA Basketball wäre zu hart. Eher umgekehrt.
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Naja, wie man’s nimmt:
Bauermann:“Würde er in der NBA so hart gefoult werden, schießt er 20 Freiwürfe pro Spiel, hier sind es vielleicht zwei, wenn er Glück hat.”
Nowitzki:Auch Nowitzki sagt, dass unter den Körben “sehr, sehr wenig” gepfiffen würde. “Darauf muss ich mich noch besser einstellen und nicht so leicht aus dem Spiel herausnehmen lassen” … Der in diesem Jahr zum wertvollsten Spieler der NBA gewählte Nowitzki gibt zu, dass es ihm nach neun Jahren in der amerikanischen Profiliga zunehmend schwerer falle, sich auf den ruppigen europäischen Stil einzustellen. “Aber so hat sich die Sportart eben in Europa entwickelt”.Die beiden sehen es zumindest anders. Und rein optisch kommt dieser Unterschied zwischen NBA und Europa auch so rüber, finde ich.
Bei den Unsportlichen gebe ich Dir allerdings vollkommen recht! Das wird auch in der BBL etwas inflationär gepfiffen.
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Der Vergleich Diamantidis - Kidd hinkt, weil die beiden unterschiedliche Spielertypen sind. Und ich vermute dass ein Grossteil derer, die hier ueber den dreifachen Defensivspieler des Jahres der Euroleague urteilen, ihn nicht mehr als 3 Mal haben spielen sehen.
Ganz generell moechte ich noch mal an das Jahr 2006 erinnern, als die USA lange ziemlich souveraen aussahen - bis mit Griechenland ein echter Knallergegner kam. Da gab es im Vorfeld auch aehnliche Saetze zu lesen, wie sie jetzt nach den FIBA Americas in Hinblick auf Beijing 2008 geschrieben werden.
Aber wie gesagt, Kaliber Spanien, Argentinien in Bestbesetzung, Griechenland und unter Umstaenden die Litauer spielten bei den Americas nicht mit. Wer gerne wieder tief fallen moechte, der soll eben an eine Dominanz glauben.Noch etwas: Die Schiedsrichter waren bei diesem Turnier eine Katastrophe. Ich hoffe, dass demnaechst die Schritte wieder richtig gepfiffen werden, anders als beispielsweise
und in vielen anderen Szenen zu beobachten. Das ist ziemlich laecherlich und hat mit Basketball nicht mehr viel zu tun. Zu beobachten ist diese Entwicklung seit den Weltmeisterschaften 2006. -
On 2007-09-06 07:23, robbe wrote:
Der Vergleich Diamantidis - Kidd hinkt, weil die beiden unterschiedliche Spielertypen sind. Und ich vermute dass ein Grossteil derer, die hier ueber den dreifachen Defensivspieler des Jahres der Euroleague urteilen, ihn nicht mehr als 3 Mal haben spielen sehen.schnarch
Ja, dreifacher DPOY (ein weiterer Award, den die EL aus der NBA klaut), toll. Bedeutet wahnsinnig viel, wenn die besten europäischen Spieler (und damit auch Verteidiger) in der NBA spielen. lol
Im Prinzip ist das wie die Auszeichnung für den besten Fußballer in der 2. Bundesliga. Ganz toll, aber insgesamt wenig aussagekräftig, weil die wirklich guten Spieler alle in der höheren Liga spielen.Im übrigen war Jason Kidd 9x in All-Defensive Teams der NBA, was eine wesentlich bedeutendere Auszeichnung ist als irgendein Popel in der Euroleague.
On 2007-09-06 07:23, robbe wrote:
und in vielen anderen Szenen zu beobachten. Das ist ziemlich laecherlich und hat mit Basketball nicht mehr viel zu tun. Zu beobachten ist diese Entwicklung seit den Weltmeisterschaften 2006.
Noch etwas: Die Schiedsrichter waren bei diesem Turnier eine Katastrophe. Ich hoffe, dass demnaechst die Schritte wieder richtig gepfiffen werden, anders als beispielsweiseOMG, wie peinlich. Hast du überhaupt eine Ahnung von Basketball-Regeln?
Die achso-dramatische Travelling-Szene ist überhaupt kein Traveling, weil Schiedsrichter das nicht pfeifen, wenn kein Gegenspieler in der Nähe ist. Das ist das selbe wie mit den fünf Sekunden für Ballhalten: das gilt auch nur dann, wenn der Spieler verteidigt wird.
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On 2007-09-06 12:06, bender wrote:
Die achso-dramatische Travelling-Szene ist überhaupt kein Traveling, weil Schiedsrichter das nicht pfeifen, wenn kein Gegenspieler in der Nähe ist. Das ist das selbe wie mit den fünf Sekunden für Ballhalten: das gilt auch nur dann, wenn der Spieler verteidigt wird.Bei den fünf Sekunden hast du recht, aber zeig mir bitte in irgendeinem FIBA-Regelbuch die Stelle, wo steht, dass ein Schrittfehler nur bei enger Bewachung ein Schrittfehler ist. Wenn dem so wäre, warum rennen die Spieler dann nicht beim Fastbreak 1-0 ab der Mittellinie mit dem Ball unterm Arm Richtung Korb?
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Das ist das Vorteil/Nachteil-Prinzip: Regelübertretungen werden nur gepfiffen, wenn der Gegner einen gravierenden Nachteil erleidet (ermessenssache des Schiedsrichters).
Bsp:
A4 erhält nach einem Einwurf den Ball in seinem Rückfeld; kein Spieler der Mann-schaft B ist in seiner Nähe. A4 beginnt zu dribbeln und hebt dabei sein Standbein leicht an, bevor der Ball seine Hand verlässt.Regelung. Diese Aktion sollte der Schiedsrichter ignorieren, insbesondere dann, wenn dabei nicht übertrieben wird.
Übertrieben wäre in dem Fall mit Bryant, wenn er “ab der Mittellinie mit dem Ball unterm Arm Richtung Korb” rennt. Was er tatsächlich gemacht hat, war nicht übertrieben. Das mag einer wie “robbe” anders beurteilen, aber es liegt wie gesagt im Ermessen des Schiedsrichters. Und der hat nunmal so entschieden, wie er entschieden hat.
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On 2007-09-06 12:06, bender wrote:
OMG, wie peinlich. Hast du überhaupt eine Ahnung von Basketball-Regeln?
Die achso-dramatische Travelling-Szene ist überhaupt kein Traveling, weil Schiedsrichter das nicht pfeifen, wenn kein Gegenspieler in der Nähe ist. Das ist das selbe wie mit den fünf Sekunden für Ballhalten: das gilt auch nur dann, wenn der Spieler verteidigt wird.
Meine Güte, bender, jetzt machst du dich aber lächerlich. Erst eine derartige Aussage über den SD User mit dem wahrscheinlich grössten Basketballverstand als “peinlich” darzustellen und dann einen Kracher sondersgleichen loszulassen, um zu demonstrieren, dass du selbst wenig Ahnung von Regeln hast. Ich “bieg” mich weg You made my day, brotha.
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On 2007-09-06 12:21, TheChief wrote:
… wo steht, dass ein Schrittfehler nur bei enger Bewachung ein Schrittfehler ist.Das mag explizit, wie viele andere Regelauslegungen, nirgends explizit in einem Regelwerk stehen, ist aber gängige Praxis und wird auch in Deutschland auf Schiri-Lehrgängen so vermittelt. Und nicht erst seit kurzem, da ich das noch von meinen Lehrgängen weiß und die waren irgendwann mal in den '90ern
Die Auslegung lautete ungefähr so: Falls ein Spieler durch eine solche genannte Situation keinen Vorteil erlangt( beispielsweise in dem er einem direkt vor sich verteidigenden Spieler dadurch entwicht), muss kein Regelverstoß gepfiffen geahndet werden. Aber, falls ein Spieler ab der Mittellinie den Ball trägt wird natürlich gepfiffen @ TheChief ;-), aber war sicherlich nicht ganz ernst gemeint von dir.
Hätte eigentlich gedacht, dass diese Regel unter SDlern bekannt sein müßte :-? -
Übertrieben wäre in dem Fall mit Bryant, wenn er “ab der Mittellinie mit dem Ball unterm Arm Richtung Korb” rennt. Was er tatsächlich gemacht hat, war nicht übertrieben. Das mag einer wie “robbe” anders beurteilen, aber es liegt wie gesagt im Ermessen des Schiedsrichters. Und der hat nunmal so entschieden, wie er entschieden hat.
Ja stimmt er hat ja immerhin von der Mittellinie bis zum Korb …… einmal gedribbelt. Das ist natürlich nicht übertrieben.
Sarkasmus aus
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Ich denke schritte sollten auch abgepfiffen werden, damit beim Fastbreak auch die verteidiger ne Chanche haben aufzuholen
Aber mal zum eigl. Thema, natürlich haben die Ami eine größere individuelle Klasse, insbesondere wenn es um die Tiefe des kaders geht.
Und der Diamnatidis Kidd verglieich ist wirklich lustig
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Alles was eine Regel zu einem “das liegt im Ermessen des jeweiligen Schiedsrichters” macht, ist doch grober Unfug und verwässert das Regelwerk.
Das wird ja auch in der Regelkunde so geäußert:
Die Anwendung der Schrittfehler-Regel (Art. 35) ist eine der wenigen Regelverletzungen, die von den Schiedsrichtern unterschiedlich und nicht verlässlich gehandhabt wird. Häufig genug sind Spieler, Trainer und Zuschauer hierüber mehr als verärgert.
Ich denke da z.B. auch an die dämliche Regelung im Fußball mit dem passiven Abseits. Da hängt in entscheidenden Szenen auch sehr viel vom Vermögen des Schiedsrichters/Linienrichters ab.
In der Szene mit Bryant kann man sehr wohl von einem Vorteil sprechen!
Er läuft von der Mittellinie los und dribbelt den Ball genau einmal!
Wenn da einer der Verteidiger also nur im Dauerlauf mit hinterhergejoggt wäre, hätte man dann abpfeiffen müssen?
Ich finde da werden die Regeln viel zu dehnbar und schließlich undefiniert…Ich halte auch generell nichts davon grundlegende Regeln eines Sports in einer bestimmten Spielsituation außer Kraft zu setzen!
Außerdem frage ich mich, wieso es Mr. Bryant nicht ganz normal, also regelkonform seine Aktion durchgezogen hat. Es war ja eine ganz einfache Angelegenheit, den Korb zu machen.
Wieso verlangt man von Schiedsrichtern in so einer Situation sprichwörtlich beide Augen zuzumachen und gesteht dem Spieler zu eine Bewegung zu machen, die ihm als Profi eigentlich vom Bewegungsablauf gar nicht geläufig sein sollte? Okay, einem Bryant sind so einige Moves geläufig, bei denen ich als Ref immer traveling pfeifen würde… -
On 2007-09-06 12:41, MisterKnister wrote:
Meine Güte, bender, jetzt machst du dich aber lächerlich. Erst eine derartige Aussage über den SD User mit dem wahrscheinlich grössten Basketballverstand als “peinlich” darzustellen …Na wenn du das sagst. Ich knie’ schon mal auf dem Boden vor Ehrfurcht.
On 2007-09-06 12:41, MisterKnister wrote:
… und dann einen Kracher sondersgleichen loszulassen, um zu demonstrieren, dass du selbst wenig Ahnung von Regeln hast. Ich “bieg” mich weg You made my day, brotha.Ich hab erklärt, warum die Regeln so ausgelegt werden, und wärst du je bei einem Schiedsrichterlehrgang gewesen (oder hättest überhaupt die mindeste Ahnung von dem, was du da erzählst) wüsstest du, dass ich Recht habe.
I made your day, brotha. Ich hoffe es war einer der Tage, die dich klüger gemacht haben.
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Ich denke dass diese Aktion eine Ausnahme war. Die meisten Schrittfehler sind mir beim Andribbeln aufgefallen, waren also ganz anderer Natur.
Aber bitte vergleicht die Aktion nicht mit dem Andribbeln in der eigenen Haelfte nach Einwurf oder den unbedraengten Einwurf selbst. Das kann doch echt nicht Euer Ernst sein. Dass dort gerne mal eine Auge zugedrueckt wird ist bekannt. Aber hier laueft ein Spieler ueber das halbe Feld erst zwei Schritte, dribbelt erst anschliessend, und stopft ihn dann rein. Kann mir mal jemand erklaeren, was genau als “uebertrieben” zu bezeichnen ist, wenn nicht das?