NBA Saison 2012/2013
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Wenn ein Team 2010 einen Etat von 1.000.000 hat, 2011 dann 3.000.000 und 2012 dann 1.500.000… Dann ist das zunächst eine Steigerung um 300% und anschließend eine Senkung um 50%… das würde ich dann darunter verstehen
Bei den 300% würde ich nochmal nachrechnen
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Das Problem in der NBA liegt in keinster Weise an dem System, sondern an den Verantwortlichen in den einzelenen Franchises! Da wird teilweise ohne viel Ahnung und mit noch weniger Langzeitstrategie gehandelt oder halt ab und zu mal bewusst alles auf eine Karte gesetzt…. der Erfolg egal ob kurz- oder langfristig lässt sich nun mal auf diesem Niveau nur sehr sehr schwer planen und darum sind viele der GMs der “neuen Generation” wenn dann auch nur mit der Hilfe eines großen Beraterstabs erfolgreich… Ein großer Name alleine wie Jordan oder Thomas reicht da nicht!
Genau da liegt das Problem. Ich finde da wird zu viel gejammert aufgrund der eigenen Unfähigkeit. Wenn man sieht wie in Oklahoma, Minnesota, Indiana gearbeitet wird können sich viele Teams ( lies Manager ) mal ein Beispiel dran nehmen. Nur weil man in einer Stadt wie L.A. oder New York sitzt bedeutet das nicht automatisch Erfolg. Wie weiter oben schon gesagt das Beispiel New York. Da wurde in den letzten 12 Jahren fast nur Quatsch gemacht und systematsich die eigenen Zukunft verbaut, traurig aber wahr…
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Wenn ein Team 2010 einen Etat von 1.000.000 hat, 2011 dann 3.000.000 und 2012 dann 1.500.000… Dann ist das zunächst eine Steigerung um 300% und anschließend eine Senkung um 50%… das würde ich dann darunter verstehen
Bei den 300% würde ich nochmal nachrechnen
Jo sorry sind “nur” 200% Steigerung auf 300%… aber es ging ja um die kurze Erläuterung wie ich das mit dem dreistelligen Prozentbereich meine… und ich denke das ist verstanden worden oder
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Das Problem in der NBA liegt in keinster Weise an dem System, sondern an den Verantwortlichen in den einzelenen Franchises! Da wird teilweise ohne viel Ahnung und mit noch weniger Langzeitstrategie gehandelt oder halt ab und zu mal bewusst alles auf eine Karte gesetzt…. der Erfolg egal ob kurz- oder langfristig lässt sich nun mal auf diesem Niveau nur sehr sehr schwer planen und darum sind viele der GMs der “neuen Generation” wenn dann auch nur mit der Hilfe eines großen Beraterstabs erfolgreich… Ein großer Name alleine wie Jordan oder Thomas reicht da nicht!
Genau da liegt das Problem. Ich finde da wird zu viel gejammert aufgrund der eigenen Unfähigkeit. Wenn man sieht wie in Oklahoma, Minnesota, Indiana gearbeitet wird können sich viele Teams ( lies Manager ) mal ein Beispiel dran nehmen. Nur weil man in einer Stadt wie L.A. oder New York sitzt bedeutet das nicht automatisch Erfolg. Wie weiter oben schon gesagt das Beispiel New York. Da wurde in den letzten 12 Jahren fast nur Quatsch gemacht und systematsich die eigenen Zukunft verbaut, traurig aber wahr…
100% agree!!! Ich habe jetzt nicht die Zahlen von Heute Morgen (dürften ca. 3-4 Wochen alt sein) aber vergleicht einfach mal folgendes:
76ers - $64,959,646
Grizzlies - $63,735,438
Blazers - $61,829,234
Hawks - $60,921,972
……
Timberwolves - $45,134,257
Thunder - $40,582,154
Pacers - $36,477,329d,h, selbst die Grizzlies liegen aktuell vom Salary sogar VOR DEN KNICKS!!!
und welch finanziell unfähige Jungs z.B. in Boston sitzen sieht man schnell, wenn man deren Salary-Lise von letzter Saison ansieht… die haben in der abgelaufenen Saison alleine 18 Mio USD für folgende “toten” Spieler zahlen MÜSSEN: Rasheed Wallace, Shaquille O’Neal, Jermaine O’Neal, Chris Wilcox, Sean Williams
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Du machst dich wirklich lächerlich mit deinen Vergleichen die keine rationale Grundlage haben. Wenn Du spezifische Parameter benennst über die wir diskutieren können so sei es, ansonsten kannst Du dein US bashing fortführen, aber deine Aussagen sind in diesem Bereich mit Verlaub gesagt ziemlich sinnentleert.
Du nimmst die BBL mit 16 Mannschaften, ich denke der Sprung vom neunten Platz auf den vierten Platz in einer qualitativ und ökonomisch beschränkten Liga ist glaube kein ernst zu nehmender Ansatz. Vielmehr muss die Frage gestellt werden, welche Chancen haben diese Mannschaften gegen ein Bamberg, dass finanziell in einer anderen Liga spielt. Solange bamberg diesen Vorsprung hat glaube ich keinen. Siehe Serienmeister Alba, Leverkusen. In der Euroleague kannst du blind die Rangliste der Teams nachdem Spieleretat setzten und wirst bei über 80 % landen. Das ist die Realität. Es gibt in Euroleague, BBL, ACB oder sonstwo kein gleiches Spielfeld. In der NBA vielleicht auch nicht, aber es ist um Welten kompetitiver und ausgeglichener als sonstwo.
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Mag sein,dass er dem US-Basketball nicht objektiv gegenüber steht,aber das gerade du ihn da persönlich angreifst,mit deiner US-Basketball.Hörigkeit und deiner überhaupt nicht differenzierten Abneigung gegen europäischen Basketball ist schlicht lächerlich.Zusätzlich ist dein Stil in der Regel auch noch deutlich unangenehmer gegenüber mit dir diskutierenden Usern.
Edit: Mir ging es vor allem um.die Art deines Auftretens, das habe ich dir per PN.auch noch einmal mitgeteilt.Inhaltlich habe ich meine Meinung überhaupt nicht geäußert, ob ich da mehr zu deiner oder anderen Sichtweisen tendiere -
Vielleicht hast Du Beispiele für meine “Hörigkeit”, ohne Dich zu kennen gehe ich davon aus, einige Spiele auf höchstem Fiba Niveau mehr vor Ort gesehen zu haben. Wenn Du Fakten benennst wo ich Stuß labere, können wir unsere Ansichten darüber austauschen. Aber mir geht ein stumpfes Phrasendreschen auf ideologischer Basis auf den Keks, und dann sage ich das auch so. Niemand kann mir erzählen, dass das System welches im professionellen Fußball oder Basketball weltweit besteht, mehr Chancengleichheit ausstrahlt als das amerikanische. Das sind doch keine Geschmacksfragen, wer wird in Deutschland immer um die Bundesligameisterschaft mitspielen, die Bayern. Im Basketball war es doch wirklich so, dass wir dieses Jahr im Grund eine Sensation hatten, dass Olympiakos den EL Titel holte, weil es nicht mehr den höchsten Etat hatte, sondern bloß den sechstgrößten. Man kann sicherlich über das Problem des tankings in der NBA diskutieren, aber man kann doch nicht davor die Augen verschließen, wie klein die Märkte Salt Lake City, San Antonio oder Oklahoma City gegenüber New York oder Los Angeles sind und trotzdem können diese Franchises mit klugen Entscheidungen dagegenhalten.
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Und wie die Bayern in Deutschland im Fußball immer oben mitspielen, aber halt auch nicht jedes Jahr Meister werden sondern wie die letzten zwei Jahre Dortmund oder zuvor Wolfsburg, Bremen, Stuttgart ist es auch in der NBA eine kleine Spitzengruppe, die den Titel unter sich ausmacht. Am Ende stehen doch meist Boston, Miami, Spurs, Lakers in den Conference Finals und kommen auch immer wieder schneller und leichter hoch als andere Teams (Gasol, jetzt Howard, Celtics Big Three, Mourning/Hardaway-Wade/O’Neal, Heat Big Three).
In den letzten 20 Jahren teilten folgende Teams die Meisterschaften unter sich auf: Bulls, Rockets, Lakers, Spurs, Pistons, Mavericks, Heat, Celtics. Dieselben Teams übrigens, die schon in den 80ern die Titel unter sich aufteilten (Lakers, Celtics, Pistons, Rockets). Acht verschiedene Meister bei 30 Teams. In der Fußball-Bundesliga fünf verschiedene Meister bei 18 Teams. Ebenso in der Basketball-Bundesliga: In den vergangenen 20 Jahren 5 verschiedene Meister (Leverkusen, Berlin, Frankfurt, Bamberg, Oldenburg) bei 18 teilnehmenden Teams.
In der Euroleague verteilen sich die Titel auf sogar noch deutlich mehr Teams, hier gewannen in den vergangenen 20 Jahren 11 verschiedene Teams den Titel (Bologna, Panathinaikos, Barcelona, Olympiakos, Maccabi, CSKA, Kaunas, Real Madrid, Badalona, Limoges, Partizan).
Effektiv gibt es also keine Auswirkung der vermeintlich höheren Chancengleichheit des NBA-Systems, im Gegenteil, weniger Teams teilen die Titel unter sich auf, im Verhältnis weniger frische Teams können in diese Gruppe der Titelträger hinzustoßen im Vergleich zu den europäischen Ligen. Das NBA-System hält schlicht nicht, was es verspricht. Eine höhere Ausgeglichenheit in Hinsicht auf den Titelgewinn gibt es nur in der Theorie, nicht aber in der Realität.
Zum Verhältnis San Antonio, Oklahoma City-New York,LA siehe man sich das Verhältnis Bamberg, Oldenburg-Berlin an. Und die letztgenannten Teams sind sogar hochgekommen, ohne fürs Verlieren belohnt zu werden und Spieler “geschenkt” zu bekommen.
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@ andrejjan
Die Kritik von baskets09 bezieht sich offenbar auf Dein allgemeines Auftreten hier im Forum seit langer Zeit. Und da gebe ich ihm vollkommen Recht, das ist nämlich extrem arrogant, und bei aller vorhandenen Fachkenntnis und vor allem Informationsfülle, die Du lieferst, verrennst Du Dich viel zu oft in Deinen verwissenschaftlichten Ausführungen. Und dabei bleibt ganz gern mal der gesunde Menschenverstand, den Du sicher hast, dem Du aber zu selten eine Chance gibst, außen vor.
Ich verstehe jedenfalls recht gut, worauf Basketinho hinauswill, auch wenn ich nicht bei allem zustimmen würde. Das neue CBA ist jedenfalls eine Lachnummer, bedenkt man, was die Zielsetzung war und was man dafür geopfert hat.
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das system der nba ist doch sehr gut !
der unterbau mit college und draft ? was will man denn mehr , jahr für jahr bekommen die talente nen verein in dem sie sicher spielen, weil dieser verein die spieler gebrauchen kann
das problem sind die GM die nur kurzfristig denken und selten langfristig wie in OKC oder Indiana.
Lakers sind nun das beste beispiel, ne starting 5 die über 30 im durchschnitt ist und dann kommt auch nichtmehr viel
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Howard/Hill, Gasol/Clark, Metta/Jamison, Nash/Morris, Bryant/Blake, Meeks… würde ich jetzt definitiv nicht als “nichts” bezeichnen!! ^^
Dazu machen in diversen Foren und Kommentaren Gerüchte über einen Wechsel Barbosa’s nach LA die Runde… weiß da jemand was?
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Howard/Hill, Gasol/Clark, Metta/Jamison, Nash/Morris, Bryant/Blake, Meeks… würde ich jetzt definitiv nicht als “nichts” bezeichnen!! ^^
Dazu machen in diversen Foren und Kommentaren Gerüchte über einen Wechsel Barbosa’s nach LA die Runde… weiß da jemand was?
Die Gerüchte um Barbosa gibts, ob es was wird muss sich zeigen. Möglicherweise ist die Personalie nach der Verpflichtung von Jodie Meeks aber auch vom Tisch, weiß nicht welche Exceptions sie noch haben.
Ersetze Darius Morris noch mit Chris Duhon und du hast wirklich eine anständige Ersatzbank. Für mich sind die Lakers Stand heute der Favorit auf die Meisterschaft.
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Martin entscheidet sich zwischen Knicks und Lakers. Er wie auch Barbosa wären auch bereit fürs Minimum zu spielen.
Mal als reine Spielerei:
PG: Nash, Duhon, Blake
SG: Bryant, Barbosa, Meeks
SF: World Peace, Jamison
PF: Gasol, Martin
Howard, HillDazu die üblichen Kaderfüller mit Morris, Goudelock und Clark? Heftig.
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das system der nba ist doch sehr gut !
der unterbau mit college und draft ? was will man denn mehr
Hard Cap! Das allein gewährleistet das, was alle immer als eins der Hauptziele der Vereinbarungen proklamieren, die annähernde Wettbewerbsgleichheit!
Wird aber schlussendlich niemals kommen, weil die reichen Clubs so etwas immer blockieren werden.
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ich finde die diskussion um den cap schon seit beginn seltsam. wenn ein team/owner mehr geld hat, bzw ein attraktives paket bieten kann, warum soll man das unterbinden? jeder owner hat die möglichkeit entsprechend in allen bereichen nachzurüsten um gleichzuziehen. wie schwachsinnig wäre es denn, wenn ein team einen spieler möchte, der spieler möchte gerne dort spielen, aber der cap unterbindet es?
versuch doch mal den bayern zu sagen, wie viel geld sie für spieler ausgeben dürfen^^
da find ich den ansatz, den die CL im fußball mit dieser fair-play-regelung hat deutlich besser. die teams dürfen ausgeben, was sie einnehmen. wobei das ja eigtl nicht mal das eigentliche problem ist in der NBA, Geld spielt die untergeordnete Rolle. eigtl geht es den spielern bei einem wechsel ja um eine gute mannschaft und vor allem medienaufmerksamkeit. natürlich auch um geld, aber das spielt bei den besitzern, denke ich, eher eine untergeordnete rolle bei der verpflichtung eines spielers. und wenn man sich mal ansieht, was die “mittelmäßigen” und “schlechten” teams für eher mäßige spieler ausgeben, sind die auch eher selbst schuld…die spieler denken sich allerdings: “dallas zahlt mir 8 mio, die lakers 7mio (oder von mir aus ebenfalls 8)… da geh ich doch lieber nach LA, habe gute teammates, die größere chance um den titel mitzuspielen und die bessere medienaufmerksamkeit”
also da würd ich auch nicht lang überlegen.und solange es GMs gibt, die den lakers einen howard für bynum (gasol für lau usw) ermöglicht, (und da spreche ich vom GM der lakers aber vor allem dem der magic) wird sich das auch nicht ändern. da ist orlando letztlich einfach auch selbst schuld^^
so seh ich das…
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ich finde die diskussion um den cap schon seit beginn seltsam. wenn ein team/owner mehr geld hat, bzw ein attraktives paket bieten kann, warum soll man das unterbinden? jeder owner hat die möglichkeit entsprechend in allen bereichen nachzurüsten um gleichzuziehen. wie schwachsinnig wäre es denn, wenn ein team einen spieler möchte, der spieler möchte gerne dort spielen, aber der cap unterbindet es?
versuch doch mal den bayern zu sagen, wie viel geld sie für spieler ausgeben dürfen^^
da find ich den ansatz, den die CL im fußball mit dieser fair-play-regelung hat deutlich besser. die teams dürfen ausgeben, was sie einnehmen. wobei das ja eigtl nicht mal das eigentliche problem ist in der NBA, Geld spielt die untergeordnete Rolle. eigtl geht es den spielern bei einem wechsel ja um eine gute mannschaft und vor allem medienaufmerksamkeit. natürlich auch um geld, aber das spielt bei den besitzern, denke ich, eher eine untergeordnete rolle bei der verpflichtung eines spielers. und wenn man sich mal ansieht, was die “mittelmäßigen” und “schlechten” teams für eher mäßige spieler ausgeben, sind die auch eher selbst schuld…die spieler denken sich allerdings: “dallas zahlt mir 8 mio, die lakers 7mio (oder von mir aus ebenfalls 8)… da geh ich doch lieber nach LA, habe gute teammates, die größere chance um den titel mitzuspielen und die bessere medienaufmerksamkeit”
also da würd ich auch nicht lang überlegen.und solange es GMs gibt, die den lakers einen howard für bynum (gasol für lau usw) ermöglicht, (und da spreche ich vom GM der lakers aber vor allem dem der magic) wird sich das auch nicht ändern. da ist orlando letztlich einfach auch selbst schuld^^
so seh ich das…
Kann ich alles nachvollziehen, und ich denke in vielen Dingen auch genauso. Allerdings will die NBA doch gerade nicht so funktionieren. Sonst würde man dem Russen doch einfach sagen: Versuch Dir halt den Ring für due Neta zu kaufen, mal sehen ob die Lakers mehr Geld mobilisieren können.
So soll es doch im Interesse der Spannung für alle Teams gerade nicht sein in der NBA!
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ich finde die diskussion um den cap schon seit beginn seltsam. wenn ein team/owner mehr geld hat, bzw ein attraktives paket bieten kann, warum soll man das unterbinden? jeder owner hat die möglichkeit entsprechend in allen bereichen nachzurüsten um gleichzuziehen. wie schwachsinnig wäre es denn, wenn ein team einen spieler möchte, der spieler möchte gerne dort spielen, aber der cap unterbindet es?
versuch doch mal den bayern zu sagen, wie viel geld sie für spieler ausgeben dürfen^^
da find ich den ansatz, den die CL im fußball mit dieser fair-play-regelung hat deutlich besser. die teams dürfen ausgeben, was sie einnehmen. wobei das ja eigtl nicht mal das eigentliche problem ist in der NBA, Geld spielt die untergeordnete Rolle. eigtl geht es den spielern bei einem wechsel ja um eine gute mannschaft und vor allem medienaufmerksamkeit. natürlich auch um geld, aber das spielt bei den besitzern, denke ich, eher eine untergeordnete rolle bei der verpflichtung eines spielers. und wenn man sich mal ansieht, was die “mittelmäßigen” und “schlechten” teams für eher mäßige spieler ausgeben, sind die auch eher selbst schuld…die spieler denken sich allerdings: “dallas zahlt mir 8 mio, die lakers 7mio (oder von mir aus ebenfalls 8)… da geh ich doch lieber nach LA, habe gute teammates, die größere chance um den titel mitzuspielen und die bessere medienaufmerksamkeit”
also da würd ich auch nicht lang überlegen.und solange es GMs gibt, die den lakers einen howard für bynum (gasol für lau usw) ermöglicht, (und da spreche ich vom GM der lakers aber vor allem dem der magic) wird sich das auch nicht ändern. da ist orlando letztlich einfach auch selbst schuld^^
so seh ich das…
Kann ich alles nachvollziehen, und ich denke in vielen Dingen auch genauso. Allerdings will die NBA doch gerade nicht so funktionieren. Sonst würde man dem Russen doch einfach sagen: Versuch Dir halt den Ring für due Neta zu kaufen, mal sehen ob die Lakers mehr Geld mobilisieren können.
So soll es doch im Interesse der Spannung für alle Teams gerade nicht sein in der NBA!
hm, dann kann man immer noch die ausgaben in irgendein verhältnis setzen, wie gesagt ausgaben müssen sich mit den einnahmen decken! dann muss jeder owner sehen, dass die attraktivität insgesamt steigt, die marketingabteilung ausbauen… oder man findet beschränkungen für die zahlung an einzelne spieler… zB dass man jedem spieler pro jahr nicht mehr als 10 mio zahlen darf (eifnach mal aus der luft gegriffen)
so können die spieler die teams nicht abzocken und diese schändlichen spielchen der letzten jahre hören auf. allerdings halte ich auch das nicht für die beste lösung… -
Jodie Meeks heuert für 2 Jahre bei den Lakers an.
Quelle: http://basketball.realgm.com/wiretap/222939/Jodie_Meeks_Agrees_To_Two_Year_Deal_With_Lakers
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Jason Terry dreht sofort wieder am Rad und hat sich das Symbol der Celtics auf den Oberarm tätowieren lassen. Inklusive Championship Trophy natürlich!
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Jason Terry dreht sofort wieder am Rad und hat sich das Symbol der Celtics auf den Oberarm tätowieren lassen. Inklusive Championship Trophy natürlich!
Wow, wie kann man bitte so blöd sein? Das ist sein 1. Jahr in einem neuen Team. Er weiß doch nichtmal wie es dort laufen wird. Im schlimmsten Fall stretitet er sich mit dem Coach oder ähnliches und wird getradet. Was macht er dann? Hätte er sich besser mal in all den Jahren ein Mavs Tattoo zugelegt.
www.slamonline.com/online/nba/2012/08/jason-terry-got-a-tattoo-of-a-boston-celtics-leprechaun-photo/
Wobei die Ausführung schon sehr nett aussieht.
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Indirekt hatte der “Jet” doch ein Mavs Tattoo, indem er die Meisterschaft 2010/2011 per Trophäentattoo voraussagte. Sein neues ist zwar deutlich Franchise bezogener, jedoch ist das halt sein Ding. Ein bisschen verrückt war er schon immer…
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Die Lakers haben in dieser Offseason mal wieder richtig gute uns starke Arbeit geleistet.
Ich weiss nicht, wie die das immer hinbekommen, aber den Hut muss man schon vor den ziehen.
Die Lakers gehören für mich jetzt nach der Nash und Howard Verpflichtungen auf jeden Fall wieder zu einem Contender Team.
Lediglich auf der Bank sehe ich bei L.A noch schwarz. Ok Jamison ist ein guter, sowie Blake, aber das wars dann leider auch schon.Netter Post Kante und stark welchen Respekt du vor den Meinungen anderer Leute hast!!!
Ich bin als Lakers-Fan sehr froh wie es dieses Jahr gelaufen ist.
Howard, Nash, Jamison, Meeks…das liest sich echt Spitze und bis auf Bynum und Sessions hat man nicht all zu viel verloren.
Persönlich würde ich mit Nash - Bryant - Ebanks - Gasol - Howard starten um noch was Power von der Bank zu bringen. -
Oh man… -.-
Blake ist seit Jahren keiner auf den man sich verlassen kann, bin mit Sicherheit nicht der einzigste der darüber gelacht hat. Wenn man Blake als guten Mann von der Bank bezeichnet, ist das halt, naja, halt nicht ganz ernst zu nehmen, tut mir leid.
Hoffe dies war jetzt ok und nicht zu arg…
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Nun ja, er ist sicherlich kein Starter (mehr) in der NBA. Aber wenn man sich seine Zahlen anschaut ist er schon solide, damit kann man leben und in die Rotation einbauen.
In seinen 9 NBA - Jahren hat er in knapp 25 Min. 7 Punkte, 4 Assists (bei 1,4 TO), 2 Rebounds, bei ca. 80 FW-Quote und 39 % Dreierquote. Da gibt es Schlimmeres, oder? -
Nun ja, er ist sicherlich kein Starter (mehr) in der NBA. Aber wenn man sich seine Zahlen anschaut ist er schon solide, damit kann man leben und in die Rotation einbauen.
In seinen 9 NBA - Jahren hat er in knapp 25 Min. 7 Punkte, 4 Assists (bei 1,4 TO), 2 Rebounds, bei ca. 80 FW-Quote und 39 % Dreierquote. Da gibt es Schlimmeres, oder?Sicherlich gibt es schlechtere, gar keine Frage aber die gesamte Lakersbank ist nunmal grauenhaft. Und die stats sind schön, aber die letzten 2 Jahre waren grottig. 22 min. 4,5 pkt, knapp unter 2 assists, nur 1 TO aber auch nur 35-36% aus dem Feld.
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Sicherlich gibt es schlechtere, gar keine Frage aber die gesamte Lakersbank ist nunmal grauenhaft. Und die stats sind schön, aber die letzten 2 Jahre waren grottig. 22 min. 4,5 pkt, knapp unter 2 assists, nur 1 TO aber auch nur 35-36% aus dem Feld.
Fragt sich wie lange noch. Jamison von der Bank zu bringen ist im Vergleich zur letzten Saison schonmal ein großes Upgrade, Jordan Hill als starken Rebounder von der Bank bringen zu können auch nicht so verkehrt. Blake/Duhon sind sicher kein überragendes PG-Duo, für die Minuten hinter Nash aber absolut ausreichend. Dazu Jodie Meeks der eine große Gefahr von draußen darstellt und die möglicherweise noch kommenden Ringnutten wie Kenyon Martin oder Leandro Barbosa… die Lakers sind in der kommenden Saison sowohl in der Starting-Five als auch auf der Bank in meinen Augen wesentlich stärker besetzt als noch letzte.
Neige aufgrund der Erfahrung des Teams fast dazu sie als Favoriten im Westen zu bezeichnen, immer natürlich unter der Prämisse das die Stammkräfte verletzungsfrei bleiben (was in dem Alter keine Selbstverständlichkeit ist). -
Jamison ist einer der dich bei NBA2k immer killt, aber in echt seh ich ihn nicht so stark. Man muss auch sehen das Nash/Kobe alt sind und man daher die Minuten beachten sollte. Meeks ist ein streaky shooter aber nicht verkehrt (hatte ich grad vergessen). Hill bringt Energie rein aber auch Duhon ist keiner der dir hilft oder von der Bank Power bringt. Da ist Hill schon der beste, und das heisst was. Auch Martin/Barbosa sind alt, wären aber besser als das was jetzt da ist, ohne Frage.
Wichtig ist nur das MB Nash nicht 40 min. die Nacht spielen lässt. Favoriten werden sie wenn Howard vor dem neuen Jahr spielen kann und nicht erst nach dem All-Star Break…
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Sicher sind keine Spieler auf der Bank, mit der die Maschine grad so weiterläuft. Aber ein Team mit Bryant und Howard wäre ohne weitere große Stars schon ein Threat, da kann man auch mal “ein paar Minuten” pro Spiel auf einen oder mehrere der Topleute verzichten. Mike Brown wird schon wissen, wie er das Team trotz Wechsel noch gut genug für ein paar Körbe spielen lässt, während man dem Gegner seinerseits keine leichten Körbe gibt. Für die Crunchtime sind die Stars dann fit.
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Ich denke auch das die Bank die Lakers wohl leider nicht so sehr aufhalten wird. In der regulären Saison vielleicht noch, aber in den Playoffs spielt Dwight Howard (Karrieredurchschnitt) 39.4 Minuten pro Spiel (2010-11 sogar 43), Kobe auf 39.3 (39.7 letzte Saison), Pau Gasol auf 38.7 ( 37 letzte Saison) und Steve Nash kommt immerhin noch auf 35.8 (33.7 in seinen letzten Playoffs 2007-08). Ausser Howard und Kobe keine beindruckenden Zahlen, aber man muss nun auch nicht wirklich viele Bankminuten auf diesen 4 Positionen spielen lassen.
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Sicher sind keine Spieler auf der Bank, mit der die Maschine grad so weiterläuft. Aber ein Team mit Bryant und Howard wäre ohne weitere große Stars schon ein Threat, da kann man auch mal “ein paar Minuten” pro Spiel auf einen oder mehrere der Topleute verzichten. Mike Brown wird schon wissen, wie er das Team trotz Wechsel noch gut genug für ein paar Körbe spielen lässt, während man dem Gegner seinerseits keine leichten Körbe gibt. Für die Crunchtime sind die Stars dann fit.
Bei den Lakers wird es meines Erachtens davon abhängen, ob DH12 und Nash vollwertig einsetzbar sein oder ob sie Rücken haben werden. Sollte das der Fall sein, sind Sie mit Miami Topfavorit. Da ja noch Kove und der Zottelbär dabei sind, Würde das absolute reichen, um jeden schlagen zu können. Und die Bedrohung des Weltfriedens prügelt ja auch noch auf der 3 rum und kann versuchen, ein paar Stars der Konkurrenz aus dem Spiel zu “nehmen”.
Die Bank ist nicht top aber auch nicht schlecht. An der wird’s nicht liegen, zumal ja noch ein paar billige und willige “Nutten” kommen
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Miami hatte diese Saison auch keine überragende bank und sind trotzdem Meister geworden.
Ich find die Bank der Lakers wenn Martin und Barbosa kommen, sehr solide.
Ob es letztendlich für die Meisterschaft reicht, hängt an mehrere Faktoren ab.Vielleicht wäre es sogar besser, wenn man knapp die Meisterschaft verliert, vielleicht wäre das für Howard ein Grund, länger in L.A zu bleiben.
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New Orleans verpflchtet den Ex-Bamberger Brian Roberts:
basketball.realgm.com/wiretap/223039/Hornets_Sign_Brian_Roberts -
http://espn.go.com/nba/story/_/id/8280001/oklahoma-city-thunder-agree-serge-ibaka-extension-source
Ibaka unterschreibt einen 48/4-Vertrag in Oklahoma City. Damit kostet alleine das Quartett Durant, Westbrook, Ibaka und Perkins übernächste Saison rund 55 Mio. $, wodurch man kaum in der Lage sein wird ein Angebot für James Harden im Bereich von 60/4 zu matchen. -
Wobei ich persönlich Harden auch nicht für einen 60/4 Spieler halte. Er ist ohne Frage sehr gut von der Bank, und ein sehr intelligenter Spieler, aber ich würde ihn gerne erstmal als Starter sehen. Zumal er auch nicht wirklich verteidigt. 10 Millionen / Jahr wäre passender, aber so wie die NBA gestrickt ist, wird Harden ohne Frage ein Max. Angebot (Man hat ja auch Gordon fast 60 Millionen gegeben) bekommen und dann müssen OKC hoffen das Harden bei ihnen zu günstigeren Konditionen bleiben will.