Wechselbörse s.Oliver Baskets Würzburg 2012/13
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Folgendes Szenario:
- GF/GS stellen fest, bis zu einem gewissen Grad ist JP sehr erfolgreich, aber um weiter nach oben zu kommen, funktioniert System JP nicht
- Knauf & s’Oliver signalisieren mehr Geld
- Malisch kontaktiert Dirk’s Mentor und fragt, kennst Du einen richtig guten Trainer?
- Gschwindner sagt ja und vermittelt
- JP liefert durch sein Verhalten selber genug Munition, um ihn aus seinem Vertrag zu entlassen
In einer Woche bekommt Würzburg eine “Rakete” als Trainer und die Republik wird aufhorchen!
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Was will man machen, wenn die meisten Spieler nicht mehr unter ihm spielen wollen. Es war wohl eine Entscheidung pro Mannschaft und Contra Trainer.
Und genau deswegen wird JP es in Deutschland NICHT so leicht haben, einen neuen Job zu finden…
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würde ja schwer wetten, daß das ganze sehr eng mit Fraziers abgang zusammenhängt (auch der unmut einiger spieler - siehe mainpost - dürfte zum teil wohl damit zusammenhängen) - zumindest als regenschauer der das faß zum überlaufen brachte.
was ist eigentlich mit den statement daß einer der user der sich per mail mit CF verständigt hatte, nach dem ende der playoffs veröffentlichen wollte um die situation etwas zu relativieren? -
Was will man machen, wenn die meisten Spieler nicht mehr unter ihm spielen wollen. Es war wohl eine Entscheidung pro Mannschaft und Contra Trainer.
Und genau deswegen wird JP es in Deutschland NICHT so leicht haben, einen neuen Job zu finden…
Nun gut, ein ehemaliger Würzburger Trainer ist trotz groben Nichtskönnen auch immer wieder in der BBL untergekommen, zuletzt in Trier!
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Die Entscheidung ist auf alle Fälle eine sehr mutige Entscheidung und für mich nicht plausibel. Es sei denn JP hat ernste Probleme bereitet……
Mit dem öffentlichen Image, das sich JP als Erfolgstrainer und seiner smart ankommenden Art aufgebaut hat, ruft die Entscheidung zur Trennung natürlich noch zusätzlich Meinungverschiedenheiten in der Öffentlichkeit hervor. Das kann sehr leicht dazu führen, dass die GF, wenn keine Plausibilität herstellt wird, unter Druck geraten kann. Deswegen denke ich werden wir als “Normalsterbliche” eine sehr wohl überlegte Pressemitteilung erhalten.
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Ja, dann hat also eine Mehrheit der Spieler entschieden, dass sie nicht mehr unter JP spielen wollen. Wahrscheinlich genau die Spieler, die nächste Saison weg sind, weil ein neuer Trainer immer auch seine eigenen Spieler mitbringt.
Das heißt, wir haben nächste Saison weder JP noch die Spieler unserer Super-Saison mehr. Na, dann macht das mal unserem inzwischen verwöhnten Publikum klar. Viel Spaß dabei …
Wie man an meinem lesbaren sarkastischen Unterton hört, finde ich es nicht gut, wenn Spieler quasi entscheiden, wer Trainer ist. Vor allem, wenn sie den Erfolg, der grundlegend das Verdienst Patricks war, ja wohl gerne mitgenommen haben.
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gordon herbert würde gut nach würzburg passen
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Folgendes Szenario:
- GF/GS stellen fest, bis zu einem gewissen Grad ist JP sehr erfolgreich, aber um weiter nach oben zu kommen, funktioniert System JP nicht
- Knauf & s’Oliver signalisieren mehr Geld
- Malisch kontaktiert Dirk’s Mentor und fragt, kennst Du einen richtig guten Trainer?
- Gschwindner sagt ja und vermittelt
- JP liefert durch sein Verhalten selber genug Munition, um ihn aus seinem Vertrag zu entlassen
In einer Woche bekommt Würzburg eine “Rakete” als Trainer und die Republik wird aufhorchen!
bei aller Liebe, Geschwindner mag in einem Fall beispielshaften und weltweit beachteten Erfolg als Individualtrainer gehabt haben, aber als Trainer einer Mannschaft oder Fachmann im Allgemeinen ist er beleibe nicht bekannt!
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Daher weht der Wind:
“so hatte beispielsweise ein Großteil der Spieler dem Coach nach dem Halbfinal-Aus in Ulm am vergangenen Sonntag den Handschlag verweigert. “Wir haben das bis zum Ende durchgezogen. So, wie es sich für Profis auch gehört. Wir sahen aber keine Zukunft mit ihm als Coach in Würzburg. Das haben wir dem Management in den letzten Tagen auch so mitgeteilt”, sagte ein Spieler gegenüber der Main-Post, der namentlich nicht genannt werden wollte”
Quelle:
http://www.mainpost.de/sport/baskets.artikel/s-Oliver-Baskets-Wuerzburg-Baskets-John-Patrick-nicht-mehr-Tainer;art20799,6817970 -
Folgendes Szenario:
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- Gschwindner sagt ja und vermittelt
- JP liefert durch sein Verhalten selber genug Munition, um ihn aus seinem Vertrag zu entlassen
In einer Woche bekommt Würzburg eine “Rakete” als Trainer und die Republik wird aufhorchen!
bei aller Liebe, Geschwindner mag in einem Fall beispielshaften und weltweit beachteten Erfolg als Individualtrainer gehabt haben, aber als Trainer einer Mannschaft oder Fachmann im Allgemeinen ist er beleibe nicht bekannt!
Wer lesen kann, ist …. “Gschwindner sagt ja und vermittelt”
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Ja, dann hat also eine Mehrheit der Spieler entschieden, dass sie nicht mehr unter JP spielen wollen. Wahrscheinlich genau die Spieler, die nächste Saison weg sind, weil ein neuer Trainer immer auch seine eigenen Spieler mitbringt.
Das heißt, wir haben nächste Saison weder JP noch die Spieler unserer Super-Saison mehr. Na, dann macht das mal unserem inzwischen verwöhnten Publikum klar. Viel Spaß dabei …
Wie man an meinem lesbaren sarkastischen Unterton hört, finde ich es nicht gut, wenn Spieler quasi entscheiden, wer Trainer ist. Vor allem, wenn sie den Erfolg, der grundlegend das Verdienst Patricks war, ja wohl gerne mitgenommen haben.
Wenn die meisten Spieler nicht mehr unter ihm spielen wollen, wäre es auch schwer gewesen, neue Spieler unter JP zu bekommen. Insofern kann ich die Entscheidung sehr gut nachvollziehen. Ich wette, dass jetzt mehr Spieler bleiben werden, als vorher gedacht.
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In einer Woche bekommt Würzburg eine “Rakete” als Trainer und die Republik wird aufhorchen!
bei aller Liebe, Geschwindner mag in einem Fall beispielshaften und weltweit beachteten Erfolg als Individualtrainer gehabt haben, aber als Trainer einer Mannschaft oder Fachmann im Allgemeinen ist er beleibe nicht bekannt!
das mit dem fachmann sieht ein gewisser S.Pesic durchaus anderes, aber der hat eh keine ahnung von nichts…
EDiTH schreit: + das was bbl4afterlife anmerkt
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Folgendes Szenario:
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- Gschwindner sagt ja und vermittelt
- JP liefert durch sein Verhalten selber genug Munition, um ihn aus seinem Vertrag zu entlassen
In einer Woche bekommt Würzburg eine “Rakete” als Trainer und die Republik wird aufhorchen!
1. Wenn Geschwindner vermittelt gibt es keine Rakete.
2. Aus Vertrag entlassen ist gut: Das wird die Baskets einiges kosten. Da wird nicht mehr viel übrigbleiben, um das Team essentiell zu verbessern - was ja wohl geplant war.
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Was will man machen, wenn die meisten Spieler nicht mehr unter ihm spielen wollen. Es war wohl eine Entscheidung pro Mannschaft und Contra Trainer.
Das glaube ich, kann bei weitem nicht der alleinige Grund gewesen sein. Das Management lässt sich doch nicht von den Spielern diktieren, ob der Trainer bleibt oder nicht!
Ich war ja schon immer ein Kritiker von JP’s einseitiger Spielweise, viele seiner Coaching-Entscheidungen haben bei mir ein Stirnrunzeln erzeugt. Mir hat immer ein Weitblick gefehlt, wie man die Mannschaft mittelfristig nach vorne bringt (Offensive/Einbindung der jungen Spieler).
Dafür habe ich hier oft einen auf die Kappe bekommen, weil der Erfolg in dieser Saison alles überstrahlte.
Nun wird sich zeigen, ob auch hier dazu gelernt wird.
Interessant wird zudem, ob die Spieler nach dieser Entscheidung auch Taten folgen lassen!
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In einer Woche bekommt Würzburg eine “Rakete” als Trainer und die Republik wird aufhorchen!
Weiter nach oben kommen?
Das hieße ja, dass man 2012/2013 ins Finale kommen würde. Sehr mutiges Saisonziel angesichts der Etats von Brose 1, Alba und Bayern.
Ich gehe eher von einer schwierigeren zweiten Saison für Würzburg aus. -
@tez:
Daher weht der Wind:
“so hatte beispielsweise ein Großteil der Spieler dem Coach nach dem Halbfinal-Aus in Ulm am vergangenen Sonntag den Handschlag verweigert. “Wir haben das bis zum Ende durchgezogen. So, wie es sich für Profis auch gehört. Wir sahen aber keine Zukunft mit ihm als Coach in Würzburg. Das haben wir dem Management in den letzten Tagen auch so mitgeteilt”, sagte ein Spieler gegenüber der Main-Post, der namentlich nicht genannt werden wollte”
Quelle:
http://www.mainpost.de/sport/baskets.artikel/s-Oliver-Baskets-Wuerzburg-Baskets-John-Patrick-nicht-mehr-Tainer;art20799,6817970wie ich schon vermutet habe: gleiche sache wie bei schalke und magath!
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2. Aus Vertrag entlassen ist gut: Das wird die Baskets einiges kosten. Da wird nicht mehr viel übrigbleiben, um das Team essentiell zu verbessern - was ja wohl geplant war.
Das glaub ich nicht … wenn man z.B einen besseren Trainer in Aussicht hat, legt manchmal sogar ein Sponsor noch was drauf damit man das durchziehen kann
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Ich vermute mal, daß J.P Europa spielen wollte und nicht durfte.
Da J.P. noch einen gültigen Vertrag bis Saisonende 2012/13 hat, kann es für Würzburg noch teuer werden.
das wäre allerdings eher ein grund für ihn den vertrag zu kündigen, womit dann wiederum auch die bezahlung für 2012/13 entfallen würde ;D
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@UweBT: die Anmerkung ist gar nicht so falsch, aber wäre unter JP selbst der Status Quo zu halten gewesen? vielleicht wurde selbst dies in Frage gestellt?
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Folgendes Szenario:
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- Gschwindner sagt ja und vermittelt
- JP liefert durch sein Verhalten selber genug Munition, um ihn aus seinem Vertrag zu entlassen
In einer Woche bekommt Würzburg eine “Rakete” als Trainer und die Republik wird aufhorchen!
bei aller Liebe, Geschwindner mag in einem Fall beispielshaften und weltweit beachteten Erfolg als Individualtrainer gehabt haben, aber als Trainer einer Mannschaft oder Fachmann im Allgemeinen ist er beleibe nicht bekannt!
Wer lesen kann, ist …. “Gschwindner sagt ja und vermittelt”
….dann lies mal deutlich. kein verband oder verein, im übrigen auch die würzburg baskets, wo er sich angeboten hat, wollten mit ihm zusammenarbeiten.
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Klar ist das heftig, wenn quasi die Mannschaft über den Trainer entscheidet. Aber stellt euch mal das Szenario vor, dass man an JP festhält und nahezu die gesamte Mannschaft samt Maxi Kleber weg wäre. Wie würde das Umfeld dann reagieren. So oder so eine Scheiß Situation aber wohl die sinnvollste Lösung. Sehe die Mannschaft jetzt auch in der Pflicht.
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@tez:
Daher weht der Wind:
“so hatte beispielsweise ein Großteil der Spieler dem Coach nach dem Halbfinal-Aus in Ulm am vergangenen Sonntag den Handschlag verweigert. “Wir haben das bis zum Ende durchgezogen. So, wie es sich für Profis auch gehört. Wir sahen aber keine Zukunft mit ihm als Coach in Würzburg. Das haben wir dem Management in den letzten Tagen auch so mitgeteilt”, sagte ein Spieler gegenüber der Main-Post, der namentlich nicht genannt werden wollte”
Quelle:
http://www.mainpost.de/sport/baskets.artikel/s-Oliver-Baskets-Wuerzburg-Baskets-John-Patrick-nicht-mehr-Tainer;art20799,6817970In Bayreuth war zwischen der Mannschaft und dem Coach auch kein Liebesverhältnis, wie MvdB jetzt in einem Interview mitgeteilt hat. Dort hat sich aber der Trainer, der jetzt auch Sportdirektor ist, durchgesetzt und die meisten Spieler müssen gehen. Würzburg beschreitet jetzt den umgekehrten Weg. Mal schauen, was nächste Saison erfolgreicher ist.
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Ich vermute mal, daß J.P Europa spielen wollte und nicht durfte.
Da J.P. noch einen gültigen Vertrag bis Saisonende 2012/13 hat, kann es für Würzburg noch teuer werden.
Wenn man ein bisschen was von JP gelernt hat lässt man ihn einen Fitnesstest machen und schon hat sich die Sache mit dem Geld erledigt
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@Ballmeister: das mag sein, aber Gschwindner kennt sehr, sehr viele Leute und kann als Vermittler im Hintergrund durchaus wertvolle Dienste leisten
@UweBT: wäre beinahe bereit zu wetten: Bayreuth! -
In Bayreuth war zwischen der Mannschaft und dem Coach auch kein Liebesverhältnis, wie MvdB jetzt in einem Interview mitgeteilt hat. Dort hat sich aber der Trainer, der jetzt auch Sportdirektor ist, durchgesetzt und die meisten Spieler müssen gehen. Würzburg beschreitet jetzt den umgekehrten Weg. Mal schauen, was nächste Saison erfolgreicher ist.
kann man schwer vergleichen. alleine schon, weil die etat-voraussetzungen völlig andere sind.
es könnte sogar sein, dass das team, welches die schlechtere platzierung erreicht, die bessere entscheidung für sich getroffen hat. -
Ich weiß gar nicht, wie hier so viele darauf kommen, dass jetzt die Spieler bleiben. Einen Vertrag haben nur King und Maxi. Gerade unser wichtiges “Grundgerüst” aus Little, Jacobson und Boone wird doch eher wieder mit JP gehen (haben sie ja schon mal gemacht). Und weder Elliott, noch Harris noch Tomaszek etc. sind Leistungsträger des Teams gewesen. Ob die ein neuer Trainer haben will ist fraglich, noch dazu, wo er die Spieler nach seinen eigenen Vorstellungen einkauft. Vertraglich muss (bis auf Kleber und King) NIEMAND bleiben.
Ich finde die Entscheidung falsch. Man kann Trainer entlassen, wenn sie nicht erfolgreich sind. Aber zu vermitteln, dass ein Trainer, mit em man in der ersten Saison gleich ins Halbfinale gekommen ist, gehen muss - da ist mehr als nur eine weichgespülte Pressemitteilung notwendig.
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Wow! Das muss man erstmal sacken lassen… Jetzt natürlich die Frage nach dem Warum?
Also am sportlichen (Miss-) Erfolg kann es definitiv NICHT liegen! Das war ohne Worte einfach nur grandios diese Saison!
Hmmm, über die Spielweise wurde ja nun schon ausgiebig diskutiert. Ich persönlich fand den Basketsball auch nicht immer attraktiv, aber (und das ist es letztendlich was zählt) erfolgreich! Man hat es geschafft, durch das Defense-Bollwerk eine gewisse Emotion bei den Zuschauern wachzukitzeln, ein Garant für Stimmung und Erfolg!
Die Entlassung kann also nur andere Gründe haben! Irgendwie hab ich das Gefühl (nur Gefühl, ich bin KEIN Insider), dass es zwischenmenschlich nicht mehr gepasst hat! Was aber am ende vorgefallen ist, werden wir erst später, vielleicht gar nicht erfahren…
Fakt ist für mich: Diese Saison waren wir eine Einheit. Und egal wer uns nächste Saison führt, muss das auch wieder schaffen! Sonst: Göttingen, Ludwigsburg…
Mann Mann Mann! Ich kanns noch gar nicht glauben. Ein bitteres Ende (dachte gar nicht dass das nach der Chester-Sache noch geht) eines Hammer-Jahres! Würde hinter den Kullissen gern mal Mäuschen spielen…
Naja, wenigstens ist das Sommerloch dadurch gedeckt, dass wir uns in (wilden) Spekulationen ergeben können!
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“In Bayreuth war zwischen der Mannschaft und dem Coach auch kein Liebesverhältnis, wie MvdB jetzt in einem Interview mitgeteilt hat. Dort hat sich aber der Trainer, der jetzt auch Sportdirektor ist, durchgesetzt und die meisten Spieler müssen gehen. Würzburg beschreitet jetzt den umgekehrten Weg. Mal schauen, was nächste Saison erfolgreicher ist.”
Vergleiche bitte BT nicht mit Wü.
Mit dem Unterschied, dass Wü-Mannen auf dem Parkett (fast )immer Alles gegeben haben. Die Mannschaft einen ganz anderen Charakter hat als Bt. -
War JP nicht in Göttingen zum großteil schuld dass die pleite gegangen sind, weil er dort mehr geld ausgegeben hat als gesund war? Will jetzt nichts beschreien und hoffe dass dem nicht so ist. Aber in einem jahr kann man auch nicht so viel in der richtung verbocken?
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Aber einen Trainer Zu behalten, bei dem vielleicht das ganze Umfeld darunter leidet, erscheint mir auch nicht sinnvoll. Ich denke, dass JB und der Rest die Entscheidung für die Zukunft getroffen haben, auch wenn es jetzt erstmal vielleicht ein Jahr ohne Playoffs gibt. Aber in Ruhe in der Zukunft zu arbeiten und das Projekt so zu stabilisieren und weiter voran zu treiben, ist wohl auch nicht falsch. Aber wird sich alles noch heraus stellen.
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Unglaublich was da bei den Baskets diese Saison abgeht. Ein Knaller jagt den nächsten, positiv wie negativ.
Bin mal gespannt, ob wir nun auch was von Frazier hören, der sich ja laut Freddy nach den Saison äußern wollte……
Schon seltsam das Ganze. Frazier kannte ja schließlich John Patrick und sollte gewusst haben auf was er sich einlässt. Ob da auch ein Boone, Jacobson und Little noch so an einem Patrick hängen wage ich mal zu bezweifeln. Jede Ära geht mal zu Ende.
Ich tippe auf Schröder als Nachfolger. Harmsen braucht kein Mensch!
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Hatten wir schon…alte Kamellen
Edith: Antwort auf Trainervorschlag Gordin Herbert
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War JP nicht in Göttingen zum großteil schuld dass die pleite gegangen sind, weil er dort mehr geld ausgegeben hat als gesund war? Will jetzt nichts beschreien und hoffe dass dem nicht so ist. Aber in einem jahr kann man auch nicht so viel in der richtung verbocken?
das ist kompletter blödsinn. er war dort maximal trainer und sportdirektor - nicht geschäftsführer oder finanzvorstand. das geld, welches er zuviel hätte ausgeben können muss aber letzterer bewilligen, bzw zur verfügung stellen. insofern kann man einem trainer an einem solchem vorgang keine schuld geben, das liegt einzig und allein an mangelnder professionalität der involvierten kaufmänner.