Wechselbörse s.Oliver Baskets Würzburg 2012/13
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Das mit dem erfolgreich wird im Nachhinein gerne verklärt. Wievielter waren wir in der ProB? Hätten wir nicht fast den Aufstieg aus der Pro A verpasst? Hätte damals in der Pro B nicht Herten zurückgezogen (Rhöndorf auch?) wären wir heute vielleicht nicht mal in der Pro A. Soviel zu Glück und Können des Managements und der Trainer…
Genau,mit J.P. haben wir den Einzug ins Finale verpasst
eigene Signatur??
Entschuldigt beide Aussagen nehmen sich **a b s o l u t ** nichts- denke ich.
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Das mit dem erfolgreich wird im Nachhinein gerne verklärt. Wievielter waren wir in der ProB? Hätten wir nicht fast den Aufstieg aus der Pro A verpasst? Hätte damals in der Pro B nicht Herten zurückgezogen (Rhöndorf auch?) wären wir heute vielleicht nicht mal in der Pro A. Soviel zu Glück und Können des Managements und der Trainer…
Man Leute, Ihr seid teilweise schon heftig. Klar sind wir damals mit etwas Glück aufgestiegen … und ? … das ändert absolut nichts an der Erfolgsgeschichte der Baskets.
Bei uns in Würzburg wird sogar der Erfolg in Frage gestellt … manchmal echt krass !
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Ich glaube, das hat was mit “maßlosem (unrealem, verwöhntem)” Anspruchsdenken zu tun. Vielleicht wäre mal eine Konsolidierungssaison- analog der Wirtschaft- nicht schlecht und für die Entwicklung gesünder.
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Ich glaube, das hat was mit “maßlosem (unrealem, verwöhntem)” Anspruchsdenken zu tun. Vielleicht wäre mal eine Konsolidierungssaison- analog der Wirtschaft- nicht schlecht und für die Entwicklung gesünder.
Die kommen mit Sicherheit und automatisch. Die letzte Konsolidierungsphase im Würzburger BB hat annähernd 7 Jahre gedauert.
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Hm, finde man kann hier so eine Art Panik oder zumindest große Unruhe feststellen (was ja auch verständlich ist). Also ich habe Würzburg nicht wirklich verfolgt die letzten Jahre, aber als aussenstehender ist es schon komisch zu hören dass ein Trainer der die Mannschaft in die BBL geführt hat nur Glück hatte. Zumal aufgrund der Bayern in dieser Saison quasi nur noch ein Platz zum Aufstieg berechtigte.
Das beste für die Baskets wäre es sich nächste Saison zu konsolidieren, einen erfahrenen Coach holen und einen Mittelfeldplatz als Ziel auszugeben. Was macht eigentlich Mike Taylor? Ich finde der hat Ulm doch sehr gut etabliert in der BBL, auch ein Club mit kleinem Budget und lange Zeit nur einer Turnhalle. Zwar kam der Durchbruch erst mit Leibenath, aber Taylor hatte auch oft ein gutes Händchen auf dem Transfermarkt.
Zu euerem ProA Coach kann ich garnichts sagen, aber wie oben schon geschrieben finde ich es schon recht krass dass manche ihm garnicht zutrauen auch in der BBL zu bestehen. Andererseits hat ein Harmsen auch mal die 2. Bundesliga gewonnen, und der hat nun wirklich kein BBL Format.
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Wow…was für ein Schreibdrang.
Ich finde es schon krass was hier für eine allgemeine Meinung über MS besteht. Er hat den Aufstieg geschafft, den FCB daheim besiegt und dem gewaltigen Druck standgehalten. Er mag mit seinen jungen Jahren nicht alles richtig gemacht haben und er hatte auch gute Spieler zur Verfügung, aber er ist mit Sicherheit keine totale Nulpe mit der wir kein Spiel gewinnen könnten. Das soll auch gar kein Plädoyer für Schröder als neuen HC werden, denn ich würde mir auch einen erfahreneren Mann wünschen, aber falls es so kommt, dann hat er erstmal mein Vertrauen und mit Sicherheit auch diese Chance verdient.
Zu der ganzen Geschichte hier kann man momentan eigentlich als Außenstehender auch nur wenig sagen. Die Aussagen von Kenner2 sind ja wie immer persönlich beeinflusst und deshalb nicht völlig ernst zu nehmen. Unsere GF und die Gesellschafter der s.O-Baskets haben beschlossen und wir sollten ihnen schon zutrauen im besten Willen für den Verein gehandelt zu haben. In der Vergangenheit gab es auch immer wieder, wie bereits erwähnt, harte Entscheidungen zu fällen und wenn man zurückblickt haben sich doch sehr viele davon als richtig erwiesen. Ich gehe davon aus, dass in nächster Zeit eine PM kommt, die einige Dinge erklärt und die eine oder andere Spielerverlängerung nennt.
Die nächste Saison wird richtig schwierig. Das wäre sie aber so oder so geworden. Die würzburger Erwartungshaltung schießt in den Himmel, das wäre mit oder ohne JP passiert. Nun wird es bei einem schlechten Abschneiden eben auf die GFs zurückfallen, das werden sie wissen und auch bei ihrer Entscheidung bedacht haben.
Ich hoffe auf eine positive Meldung in nächster Zeit und habe Vertrauen.
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Das mit dem erfolgreich wird im Nachhinein gerne verklärt. Wievielter waren wir in der ProB? Hätten wir nicht fast den Aufstieg aus der Pro A verpasst? Hätte damals in der Pro B nicht Herten zurückgezogen (Rhöndorf auch?) wären wir heute vielleicht nicht mal in der Pro A. Soviel zu Glück und Können des Managements und der Trainer…
Genau,mit J.P. haben wir den Einzug ins Finale verpasst
eigene Signatur??
Man beachte meine Pro Schröder Posts sowie den Smilie und erkennt dann die Ironie
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jetzt mal zu allem was.
Laut meinen Informationen (stammen von freunden bzw. weibliche bekanntinen von den Spieler)
Angeblich hat es hinter Kulissen gewaltig Genallt. Und zwar zwischen den lieblingen und Ihm. Heißt Boone, Little und Jacobson…
und die waren es auch die sich bei der GF beschwert haben… Und Sie haben verlangt, dass JP geht oder sie gehen und der Rest der Mannschaft auch. Nachdem vorgestern die Entscheidung gefallen ist JP zu entlassen.
Haben sich angeblich Boone, Little und Jacobson bereit erklärt noch länger für Würzburg zu spielen. Nun wird nur nach gehaltstechnisch verhandelt… und in wenigen Tage vollzug gemeldet. Aber des ist alles noch fraglich.
Boone hat angeblich wirklich Kontakt zu Berlin. Berlin würde Ihn gerne verpflichten. Aber Jason möchte lieber für weniger Geld aber lieber mit Ben zusammen spielen. Er hat ein gutes Angebot von Berlin…Aber im Moment stehen die Dinge gut, das Alex, Maxi, Boone, Little, Jacobson bleiben… Wäre doch ein super Grundgerüst.
…. zum Thema Trainier? Ich würde mir wünschen das Marcel Schröder Chefcoach wird. Meint Ihr er wird jemals sooo viel verdienen wie JP … sicherlich nicht. Meiner Meinung nach ist JP der größte Geldfaktor bei uns… Wenn wir MS als Coach nehmen, haben wir viel viel viel mehr Luft nach sehr guten Ergänzungen und richtigen Krachern… Auch deutsche… ich denke das soo ca. 200.000 Euro mehr zu verfügung stehen wenn MS Headcoach wird…
oder was denkt Ihr? ich weiß nciht wie viel JP verdient hat… aber ich schätze er hat mehr als alle spieler verdient.
Marcel wird als Headcoach ein bissle mehr verdienen, aber niemals sooo viel wie JP
freue mich auf antworten
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jetzt mal zu allem was.
Laut meinen Informationen (stammen von freunden bzw. weibliche bekanntinen von den Spieler)
Angeblich hat es hinter Kulissen gewaltig Genallt. Und zwar zwischen den lieblingen und Ihm. Heißt Boone, Little und Jacobson…
und die waren es auch die sich bei der GF beschwert haben… Und Sie haben verlangt, dass JP geht oder sie gehen und der Rest der Mannschaft auch. Nachdem vorgestern die Entscheidung gefallen ist JP zu entlassen.
Haben sich angeblich Boone, Little und Jacobson bereit erklärt noch länger für Würzburg zu spielen. Nun wird nur nach gehaltstechnisch verhandelt… und in wenigen Tage vollzug gemeldet. Aber des ist alles noch fraglich.
Boone hat angeblich wirklich Kontakt zu Berlin. Berlin würde Ihn gerne verpflichten. Aber Jason möchte lieber für weniger Geld aber lieber mit Ben zusammen spielen. Er hat ein gutes Angebot von Berlin…Aber im Moment stehen die Dinge gut, das Alex, Maxi, Boone, Little, Jacobson bleiben… Wäre doch ein super Grundgerüst.
…. zum Thema Trainier? Ich würde mir wünschen das Marcel Schröder Chefcoach wird. Meint Ihr er wird jemals sooo viel verdienen wie JP … sicherlich nicht. Meiner Meinung nach ist JP der größte Geldfaktor bei uns… Wenn wir MS als Coach nehmen, haben wir viel viel viel mehr Luft nach sehr guten Ergänzungen und richtigen Krachern… Auch deutsche… ich denke das soo ca. 200.000 Euro mehr zu verfügung stehen wenn MS Headcoach wird…
oder was denkt Ihr? ich weiß nciht wie viel JP verdient hat… aber ich schätze er hat mehr als alle spieler verdient.
Marcel wird als Headcoach ein bissle mehr verdienen, aber niemals sooo viel wie JP
freue mich auf antworten
Das ist mal ein guter Post.
Substanz dahinter, eigene Meinung schön dargelegt und die Quellen genannt (zumindest ansatzweise)Sicherlich würde MS einiges weniger verdienen als JP, aber du vergisst, dass wir noch einen Sportdirektor suchen sollten. MS kann die ganze Arbeit nicht alleine machen und ein Sportdirektor mit gutem Namen und Netzwerk bringt evtl. auch noch ein, zwei gute Spieler ran.
Wenn es wirklich stimmt, dass die 3er-Connection zusammenbleibt, wäre das ein guter Anfang und man könnte gezielt nach Verstärkungen suchen.
Jetzt aber erst mal volle Konzentration auf die Trainersuche (es sei denn unsere guten GF haben das schon geregelt).
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jetzt mal zu allem was.
Laut meinen Informationen (stammen von freunden bzw. weibliche bekanntinen von den Spieler)
Angeblich hat es hinter Kulissen gewaltig Genallt. Und zwar zwischen den lieblingen und Ihm. Heißt Boone, Little und Jacobson…
und die waren es auch die sich bei der GF beschwert haben… Und Sie haben verlangt, dass JP geht oder sie gehen und der Rest der Mannschaft auch. Nachdem vorgestern die Entscheidung gefallen ist JP zu entlassen.
Haben sich angeblich Boone, Little und Jacobson bereit erklärt noch länger für Würzburg zu spielen. Nun wird nur nach gehaltstechnisch verhandelt… und in wenigen Tage vollzug gemeldet. Aber des ist alles noch fraglich.
Boone hat angeblich wirklich Kontakt zu Berlin. Berlin würde Ihn gerne verpflichten. Aber Jason möchte lieber für weniger Geld aber lieber mit Ben zusammen spielen. Er hat ein gutes Angebot von Berlin…Aber im Moment stehen die Dinge gut, das Alex, Maxi, Boone, Little, Jacobson bleiben… Wäre doch ein super Grundgerüst.
…. zum Thema Trainier? Ich würde mir wünschen das Marcel Schröder Chefcoach wird. Meint Ihr er wird jemals sooo viel verdienen wie JP … sicherlich nicht. Meiner Meinung nach ist JP der größte Geldfaktor bei uns… Wenn wir MS als Coach nehmen, haben wir viel viel viel mehr Luft nach sehr guten Ergänzungen und richtigen Krachern… Auch deutsche… ich denke das soo ca. 200.000 Euro mehr zu verfügung stehen wenn MS Headcoach wird…
oder was denkt Ihr? ich weiß nciht wie viel JP verdient hat… aber ich schätze er hat mehr als alle spieler verdient.
Marcel wird als Headcoach ein bissle mehr verdienen, aber niemals sooo viel wie JP
freue mich auf antworten
Wenn das so ist wie Du schreibst haben die Führungsspieler für alle Spieler gesprochen, oder?
Bizarre Geschichte!!! Was sind das für Spieler die “trotz” Trainer Basketballspiele gewinnen wollen.
Wenn der Trainer geschitten wird zeigen die Spieler häufig schlechte Leistungen oder zeigen dieses Missverhältnis entsprechend. -
wie lange hat john little eigentlich noch vertrag???!
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Darum heißen die ja auch Führungsspieler
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P.S.: Padaborn, Karlsruhe, Chemnitz und die Baskets waren vom Spielmaterial am Ende der Saison sicherlich gleichwertig bzw. nicht weit auseinander.
Uff.
Unsere Aufstiegsmannschaft war so etwas wie das Who-is-who der ProA und ProB.
Alleine die Guardrotation war nur so gespickt mit Hochkarätern. Über das ganze Jahr gesehen hatten wir:
- einen ehemaligen 20 ppg scorer (19.3 EFF) bei einem Aufsteiger in die BBL, Edelverteidiger und BBL-Veteranen (Jono Levy)
- einen absolut kompletten Guard, der 2 Saisons vorher 16.6 EFF aufgelegt hatte (Pele Paelay)
- einen 8/2/2 Spieler in der BBL (Blackwood), der ein hervorragender Verteidiger ist
- einen der explosivsten Guards der Liga, der Jahr für Jahr mindestens 14 EFF auflegt, um die 20ppg macht und ebenfalls ein hervorragender Verteidiger ist (Tim Burnette)
- den MVP der Liga, der seit Jahren auf dem selben Niveau spielt (Jeka)
dazu eine PF-Rotation aus Elliott (24mpg bei einem BBL-Playoffteam) und Baker (Double Double Maschine)
- gute deutsche Rollenspieler, um die uns viele beneidet haben (McDuffie, Diestelhorst, Wysocki, Fleischmann + Henne)
Wenn man sieht, welch gute Spieler selbst Fleischmann und Blackwood sind, die damals ja fast gar nicht zum Zug kamen und in den von dir genannten Teams absolute Leistungsträger gewesen wären, kann man schon erkennen, wie viel Talent in unserer Aufstiegsmannschaft steckte. Auch Burnette oder Paelay, die zu den Topguards der Liga zählten, sahen trotz sehr guter Leistungen nur 17 bzw. 18 Minuten pro Spiel.
Da kam keines der von dir genannten Teams auch nur annähernd ran.
Die hatten einen, maximal zwei Spieler, die an das Level unserer Top6 rankamen und danach einen starken Leistungsabfall.
Chemnitz: Johnson mMn ein bisserl besser als Pele, aber wir hatten ja noch Jeka, Levy, Burnette/Blackwood. Shaw ungefähr auf dem Level von Baker, definitiv schwächer als Elliott.
Paderborn: Bestand nur aus Dreigestirn Johnson, Samarco, Burns. Nur Johnson hätte mMn eine Chance, einen unserer Guards zu verdrängen. Samarco und Burns sind nicht so viel schlechter, der Rest des Teams aber schon.
Karlsruhe: Jeremy Black wohl ungefähr auf einem Level mit Elliott. Roessler auch bärenstark, durchaus vergleichbar mit unseren Ami Guards. Cox vergleichbar mit Baker. Danach aber starker Leistungsabfall. Thorne kann ebenso wie Stückemann keinem unserer ausländischen ProA Guards das Wasser reichen.Insofern sehe ich das so wie viele Andere hier auch: Mit diesem Kader war MS zum Aufsteigen verdammt.
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P.S.: Padaborn, Karlsruhe, Chemnitz und die Baskets waren vom Spielmaterial am Ende der Saison sicherlich gleichwertig bzw. nicht weit auseinander.
Uff.
Unsere Aufstiegsmannschaft war so etwas wie das Who-is-who der ProA und ProB.
Alleine die Guardrotation war nur so gespickt mit Hochkarätern. Über das ganze Jahr gesehen hatten wir:
- einen ehemaligen 20 ppg scorer (19.3 EFF) bei einem Aufsteiger in die BBL, Edelverteidiger und BBL-Veteranen (Jono Levy)
- einen absolut kompletten Guard, der 2 Saisons vorher 16.6 EFF aufgelegt hatte (Pele Paelay)
- einen 8/2/2 Spieler in der BBL (Blackwood), der ein hervorragender Verteidiger ist
- einen der explosivsten Guards der Liga, der Jahr für Jahr mindestens 14 EFF auflegt, um die 20ppg macht und ebenfalls ein hervorragender Verteidiger ist (Tim Burnette)
- den MVP der Liga, der seit Jahren auf dem selben Niveau spielt (Jeka)
dazu eine PF-Rotation aus Elliott (24mpg bei einem BBL-Playoffteam) und Baker (Double Double Maschine)
- gute deutsche Rollenspieler, um die uns viele beneidet haben (McDuffie, Diestelhorst, Wysocki, Fleischmann + Henne)
Wenn man sieht, welch gute Spieler selbst Fleischmann und Blackwood sind, die damals ja fast gar nicht zum Zug kamen und in den von dir genannten Teams absolute Leistungsträger gewesen wären, kann man schon erkennen, wie viel Talent in unserer Aufstiegsmannschaft steckte. Auch Burnette oder Paelay, die zu den Topguards der Liga zählten, sahen trotz sehr guter Leistungen nur 17 bzw. 18 Minuten pro Spiel.
Da kam keines der von dir genannten Teams auch nur annähernd ran.
Die hatten einen, maximal zwei Spieler, die an das Level unserer Top6 rankamen und danach einen starken Leistungsabfall.
Insofern sehe ich das so wie viele Andere hier auch: Mit diesem Kader war MS zum Aufsteigen verdammt.
War da nicht noch Bayern München vor euch in der Pro A? Und seid ihr nicht von Pro B in die Pro A mit einer Wild Card aufgestiegen
Ist die Luft da oben nicht ein bisschen zu dünn -
wie lange hat john little eigentlich noch vertrag???!
wie oft denn noch???
Er hat (noch) KEINEN Vertrag für nächste Saison.
Nur Alex King und Maxi Kleber haben bis jetzt einen.
Das wurde schon so oft genannt hier. -
P.S.: Padaborn, Karlsruhe, Chemnitz und die Baskets waren vom Spielmaterial am Ende der Saison sicherlich gleichwertig bzw. nicht weit auseinander.
Uff.
Unsere Aufstiegsmannschaft war so etwas wie das Who-is-who der ProA und ProB.
Alleine die Guardrotation war nur so gespickt mit Hochkarätern. Über das ganze Jahr gesehen hatten wir:
- einen ehemaligen 20 ppg scorer (19.3 EFF) bei einem Aufsteiger in die BBL, Edelverteidiger und BBL-Veteranen (Jono Levy)
- einen absolut kompletten Guard, der 2 Saisons vorher 16.6 EFF aufgelegt hatte (Pele Paelay)
- einen 8/2/2 Spieler in der BBL (Blackwood), der ein hervorragender Verteidiger ist
- einen der explosivsten Guards der Liga, der Jahr für Jahr mindestens 14 EFF auflegt, um die 20ppg macht und ebenfalls ein hervorragender Verteidiger ist (Tim Burnette)
- den MVP der Liga, der seit Jahren auf dem selben Niveau spielt (Jeka)
dazu eine PF-Rotation aus Elliott (24mpg bei einem BBL-Playoffteam) und Baker (Double Double Maschine)
- gute deutsche Rollenspieler, um die uns viele beneidet haben (McDuffie, Diestelhorst, Wysocki, Fleischmann + Henne)
Wenn man sieht, welch gute Spieler selbst Fleischmann und Blackwood sind, die damals ja fast gar nicht zum Zug kamen und in den von dir genannten Teams absolute Leistungsträger gewesen wären, kann man schon erkennen, wie viel Talent in unserer Aufstiegsmannschaft steckte. Auch Burnette oder Paelay, die zu den Topguards der Liga zählten, sahen trotz sehr guter Leistungen nur 17 bzw. 18 Minuten pro Spiel.
Da kam keines der von dir genannten Teams auch nur annähernd ran.
Die hatten einen, maximal zwei Spieler, die an das Level unserer Top6 rankamen und danach einen starken Leistungsabfall.
Insofern sehe ich das so wie viele Andere hier auch: Mit diesem Kader war MS zum Aufsteigen verdammt.
War da nicht noch Bayern München vor euch in der Pro A? Und seid ihr nicht von Pro B in die Pro A mit einer Wild Card aufgestiegen
Ist die Luft da oben nicht ein bisschen zu dünnIch meine die Aufstiegsmannschaft in die BBL, die mit der Wildcard rein gar nichts zu tun hat. Und ja, Bayern war vor uns und noch stärker besetzt. Habe ich etwas Anderes behauptet?
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P.S.: Padaborn, Karlsruhe, Chemnitz und die Baskets waren vom Spielmaterial am Ende der Saison sicherlich gleichwertig bzw. nicht weit auseinander.
Uff.
Unsere Aufstiegsmannschaft war so etwas wie das Who-is-who der ProA und ProB.
Alleine die Guardrotation war nur so gespickt mit Hochkarätern. Über das ganze Jahr gesehen hatten wir:
- einen ehemaligen 20 ppg scorer (19.3 EFF) bei einem Aufsteiger in die BBL, Edelverteidiger und BBL-Veteranen (Jono Levy)
- einen absolut kompletten Guard, der 2 Saisons vorher 16.6 EFF aufgelegt hatte (Pele Paelay)
- einen 8/2/2 Spieler in der BBL (Blackwood), der ein hervorragender Verteidiger ist
- einen der explosivsten Guards der Liga, der Jahr für Jahr mindestens 14 EFF auflegt, um die 20ppg macht und ebenfalls ein hervorragender Verteidiger ist (Tim Burnette)
- den MVP der Liga, der seit Jahren auf dem selben Niveau spielt (Jeka)
dazu eine PF-Rotation aus Elliott (24mpg bei einem BBL-Playoffteam) und Baker (Double Double Maschine)
- gute deutsche Rollenspieler, um die uns viele beneidet haben (McDuffie, Diestelhorst, Wysocki, Fleischmann + Henne)
Wenn man sieht, welch gute Spieler selbst Fleischmann und Blackwood sind, die damals ja fast gar nicht zum Zug kamen und in den von dir genannten Teams absolute Leistungsträger gewesen wären, kann man schon erkennen, wie viel Talent in unserer Aufstiegsmannschaft steckte. Auch Burnette oder Paelay, die zu den Topguards der Liga zählten, sahen trotz sehr guter Leistungen nur 17 bzw. 18 Minuten pro Spiel.
Da kam keines der von dir genannten Teams auch nur annähernd ran.
Die hatten einen, maximal zwei Spieler, die an das Level unserer Top6 rankamen und danach einen starken Leistungsabfall.
Insofern sehe ich das so wie viele Andere hier auch: Mit diesem Kader war MS zum Aufsteigen verdammt.
War da nicht noch Bayern München vor euch in der Pro A? Und seid ihr nicht von Pro B in die Pro A mit einer Wild Card aufgestiegen
Ist die Luft da oben nicht ein bisschen zu dünnIch meine die Aufstiegsmannschaft in die BBL, die mit der Wildcard rein gar nichts zu tun hat. Und ja, Bayern war vor uns und noch stärker besetzt. Habe ich etwas Anderes behauptet?
call_me_dude hat absolut Recht. Wir hatten in unserem ProA-Jahr einen für die zweite Liga unglaublich starken Kader. Da konnte gerade von der Tiefe her keine andere Mannschaft (außer natürlich München) mithalten. Da wäre alles andere als der Aufstieg nicht zufriedenstellend gewesen.
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P.S.: Padaborn, Karlsruhe, Chemnitz und die Baskets waren vom Spielmaterial am Ende der Saison sicherlich gleichwertig bzw. nicht weit auseinander.
Uff.
Unsere Aufstiegsmannschaft war so etwas wie das Who-is-who der ProA und ProB.
Alleine die Guardrotation war nur so gespickt mit Hochkarätern. Über das ganze Jahr gesehen hatten wir:
- einen ehemaligen 20 ppg scorer (19.3 EFF) bei einem Aufsteiger in die BBL, Edelverteidiger und BBL-Veteranen (Jono Levy)
- einen absolut kompletten Guard, der 2 Saisons vorher 16.6 EFF aufgelegt hatte (Pele Paelay)
- einen 8/2/2 Spieler in der BBL (Blackwood), der ein hervorragender Verteidiger ist
- einen der explosivsten Guards der Liga, der Jahr für Jahr mindestens 14 EFF auflegt, um die 20ppg macht und ebenfalls ein hervorragender Verteidiger ist (Tim Burnette)
- den MVP der Liga, der seit Jahren auf dem selben Niveau spielt (Jeka)
dazu eine PF-Rotation aus Elliott (24mpg bei einem BBL-Playoffteam) und Baker (Double Double Maschine)
- gute deutsche Rollenspieler, um die uns viele beneidet haben (McDuffie, Diestelhorst, Wysocki, Fleischmann + Henne)
Wenn man sieht, welch gute Spieler selbst Fleischmann und Blackwood sind, die damals ja fast gar nicht zum Zug kamen und in den von dir genannten Teams absolute Leistungsträger gewesen wären, kann man schon erkennen, wie viel Talent in unserer Aufstiegsmannschaft steckte. Auch Burnette oder Paelay, die zu den Topguards der Liga zählten, sahen trotz sehr guter Leistungen nur 17 bzw. 18 Minuten pro Spiel.
Da kam keines der von dir genannten Teams auch nur annähernd ran.
Die hatten einen, maximal zwei Spieler, die an das Level unserer Top6 rankamen und danach einen starken Leistungsabfall.
Insofern sehe ich das so wie viele Andere hier auch: Mit diesem Kader war MS zum Aufsteigen verdammt.
Wenn Sie denn hätten alle Spielen können hätte ich dir bezüglich Pflichtaufstieg Recht gegen. Drei deutsche waren wenn sie überhaupt spielen konnten über viele Monate verletzt. Dewegen mußte ja noch Wys. geholt werden. Das Problem war ja die kurze deutsche Rotation. Weil dies so war musste noch ein athletischer PG zum wechsel geholt werden (deutsche gab es aber nicht). Denn Jeka hin oder her er hatte einfach nicht genügend Dynamik. Er hatte einen guten Schuß, ging mit Abstrichen mutig zum Korb und war so als Scorrer wichtig, aber alles andere… für pro A ausreichend.
Blackwood schlug aus welchen Gründen auch immer nicht so ein wie gedacht. Erst mit Wy. und Burnett war das Team wieder voller Potenzial. Was sie im Endspiel eindrucksvoll zeigten. Die eigentliche Leistung von MS war es, das Team durch diese Schwächephase zu bringen, als Team die Nerven zu behalte und den Aufstieg letztendlich ungefährtet im Endspiel zu fixen . End off TopicPS: @ powaqq
Falsch, nicht der Erfolg, nur die Gründe des Erfolgs….So viel zu den Gründen des Erfolgs. So kann man denken muss man aber nicht……oh.hab ich heut schon mal gelese.
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P.S.: Padaborn, Karlsruhe, Chemnitz und die Baskets waren vom Spielmaterial am Ende der Saison sicherlich gleichwertig bzw. nicht weit auseinander.
Uff.
Unsere Aufstiegsmannschaft war so etwas wie das Who-is-who der ProA und ProB.
Alleine die Guardrotation war nur so gespickt mit Hochkarätern. Über das ganze Jahr gesehen hatten wir:
- einen ehemaligen 20 ppg scorer (19.3 EFF) bei einem Aufsteiger in die BBL, Edelverteidiger und BBL-Veteranen (Jono Levy)
- einen absolut kompletten Guard, der 2 Saisons vorher 16.6 EFF aufgelegt hatte (Pele Paelay)
- einen 8/2/2 Spieler in der BBL (Blackwood), der ein hervorragender Verteidiger ist
- einen der explosivsten Guards der Liga, der Jahr für Jahr mindestens 14 EFF auflegt, um die 20ppg macht und ebenfalls ein hervorragender Verteidiger ist (Tim Burnette)
- den MVP der Liga, der seit Jahren auf dem selben Niveau spielt (Jeka)
dazu eine PF-Rotation aus Elliott (24mpg bei einem BBL-Playoffteam) und Baker (Double Double Maschine)
- gute deutsche Rollenspieler, um die uns viele beneidet haben (McDuffie, Diestelhorst, Wysocki, Fleischmann + Henne)
Wenn man sieht, welch gute Spieler selbst Fleischmann und Blackwood sind, die damals ja fast gar nicht zum Zug kamen und in den von dir genannten Teams absolute Leistungsträger gewesen wären, kann man schon erkennen, wie viel Talent in unserer Aufstiegsmannschaft steckte. Auch Burnette oder Paelay, die zu den Topguards der Liga zählten, sahen trotz sehr guter Leistungen nur 17 bzw. 18 Minuten pro Spiel.
Da kam keines der von dir genannten Teams auch nur annähernd ran.
Die hatten einen, maximal zwei Spieler, die an das Level unserer Top6 rankamen und danach einen starken Leistungsabfall.
Insofern sehe ich das so wie viele Andere hier auch: Mit diesem Kader war MS zum Aufsteigen verdammt.
Wenn Sie denn hätten alle Spielen können hätte ich dir bezüglich Pflichtaufstieg Recht gegen. Drei deutsche waren wenn sie überhaupt spielen konnten über viele Monate verletzt. Dewegen mußte ja noch Wys. geholt werden. Das Problem war ja die kurze deutsche Rotation. Weil dies so war musste noch ein athletischer PG zum wechsel geholt werden (deutsche gab es aber nicht). Denn Jeka hin oder her er hatte einfach nicht genügend Dynamik. Er hatte einen guten Schuß, ging mit Abstrichen mutig zum Korb und war so als Scorrer wichtig, aber alles andere… für pro A ausreichend.
Blackwood schlug aus welchen Gründen auch immer nicht so ein wie gedacht. Erst mit Wy. und Burnett war das Team wieder voller Potenzial. Was sie im Endspiel eindrucksvoll zeigten. Die eigentliche Leistung von MS war es, das Team durch diese Schwächephase zu bringen, als Team die Nerven zu behalte und den Aufstieg letztendlich ungefährtet im Endspiel zu fixen . End off Topic100% Zustimmung!
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P.S.: Padaborn, Karlsruhe, Chemnitz und die Baskets waren vom Spielmaterial am Ende der Saison sicherlich gleichwertig bzw. nicht weit auseinander.
Uff.
Unsere Aufstiegsmannschaft war so etwas wie das Who-is-who der ProA und ProB.
Alleine die Guardrotation war nur so gespickt mit Hochkarätern. Über das ganze Jahr gesehen hatten wir:
- einen ehemaligen 20 ppg scorer (19.3 EFF) bei einem Aufsteiger in die BBL, Edelverteidiger und BBL-Veteranen (Jono Levy)
- einen absolut kompletten Guard, der 2 Saisons vorher 16.6 EFF aufgelegt hatte (Pele Paelay)
- einen 8/2/2 Spieler in der BBL (Blackwood), der ein hervorragender Verteidiger ist
- einen der explosivsten Guards der Liga, der Jahr für Jahr mindestens 14 EFF auflegt, um die 20ppg macht und ebenfalls ein hervorragender Verteidiger ist (Tim Burnette)
- den MVP der Liga, der seit Jahren auf dem selben Niveau spielt (Jeka)
dazu eine PF-Rotation aus Elliott (24mpg bei einem BBL-Playoffteam) und Baker (Double Double Maschine)
- gute deutsche Rollenspieler, um die uns viele beneidet haben (McDuffie, Diestelhorst, Wysocki, Fleischmann + Henne)
Wenn man sieht, welch gute Spieler selbst Fleischmann und Blackwood sind, die damals ja fast gar nicht zum Zug kamen und in den von dir genannten Teams absolute Leistungsträger gewesen wären, kann man schon erkennen, wie viel Talent in unserer Aufstiegsmannschaft steckte. Auch Burnette oder Paelay, die zu den Topguards der Liga zählten, sahen trotz sehr guter Leistungen nur 17 bzw. 18 Minuten pro Spiel.
Da kam keines der von dir genannten Teams auch nur annähernd ran.
Die hatten einen, maximal zwei Spieler, die an das Level unserer Top6 rankamen und danach einen starken Leistungsabfall.
Insofern sehe ich das so wie viele Andere hier auch: Mit diesem Kader war MS zum Aufsteigen verdammt.
Wenn Sie denn hätten alle Spielen können hätte ich dir bezüglich Pflichtaufstieg Recht gegen. Drei deutsche waren wenn sie überhaupt spielen konnten über viele Monate verletzt. Dewegen mußte ja noch Wys. geholt werden. Das Problem war ja die kurze deutsche Rotation. Weil dies so war musste noch ein athletischer PG zum wechsel geholt werden (deutsche gab es aber nicht). Denn Jeka hin oder her er hatte einfach nicht genügend Dynamik. Er hatte einen guten Schuß, ging mit Abstrichen mutig zum Korb und war so als Scorrer wichtig, aber alles andere… für pro A ausreichend.
Blackwood schlug aus welchen Gründen auch immer nicht so ein wie gedacht. Erst mit Wy. und Burnett war das Team wieder voller Potenzial. Was sie im Endspiel eindrucksvoll zeigten. Die eigentliche Leistung von MS war es, das Team durch diese Schwächephase zu bringen, als Team die Nerven zu behalte und den Aufstieg letztendlich ungefährtet im Endspiel zu fixen . End off Topic[off topic] Verletzungen hin oder her, diese Schwächephase hätte es gar nicht geben müssen/dürfen bzw. hätte sie egal sein müssen. So war die Offense trotz einer Vielzahl von richtig guten Alternativen viel zu abhängig von Jeka, dessen Qualitäten abseits des Balles quasi nie genutzt wurden, und ohnehin viel zu stagnierend. Mit einer halbwegs ordentlichen Offense hätte man bei diesem Offensivpotenzial so gut wie jeden Gegner klar beherrscht.[/off topic]
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P.S.: Padaborn, Karlsruhe, Chemnitz und die Baskets waren vom Spielmaterial am Ende der Saison sicherlich gleichwertig bzw. nicht weit auseinander.
Uff.
Unsere Aufstiegsmannschaft war so etwas wie das Who-is-who der ProA und ProB.
War da nicht noch Bayern München vor euch in der Pro A? Und seid ihr nicht von Pro B in die Pro A mit einer Wild Card aufgestiegen
Ist die Luft da oben nicht ein bisschen zu dünnIch meine die Aufstiegsmannschaft in die BBL, die mit der Wildcard rein gar nichts zu tun hat. Und ja, Bayern war vor uns und noch stärker besetzt. Habe ich etwas Anderes behauptet?
Unsere Aufstiegsmannschaft war so etwas wie das Who-is-who der ProA und ProB.
Meine Äußerung bezieht sich auf diesen Satz, wenn man dies liest könne man meinen ihr hättet in diesen zwei Ligen die beste Mannschaft zur Verfügung gehabt, dann überrascht es mich ein bisschen schon warum ihr nie erster wurdet oder gar “nicht sportlich” aufgestiegen seid.
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der ProB-teil des Who-Is-Who ist dann aber eher ProA-mittelmaß, wenn überhaupt
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P.S.: Padaborn, Karlsruhe, Chemnitz und die Baskets waren vom Spielmaterial am Ende der Saison sicherlich gleichwertig bzw. nicht weit auseinander.
Uff.
Unsere Aufstiegsmannschaft war so etwas wie das Who-is-who der ProA und ProB.
War da nicht noch Bayern München vor euch in der Pro A? Und seid ihr nicht von Pro B in die Pro A mit einer Wild Card aufgestiegen
Ist die Luft da oben nicht ein bisschen zu dünnIch meine die Aufstiegsmannschaft in die BBL, die mit der Wildcard rein gar nichts zu tun hat. Und ja, Bayern war vor uns und noch stärker besetzt. Habe ich etwas Anderes behauptet?
Unsere Aufstiegsmannschaft war so etwas wie das Who-is-who der ProA und ProB.
Meine Äußerung bezieht sich auf diesen Satz, wenn man dies liest könne man meinen ihr hättet in diesen zwei Ligen die beste Mannschaft zur Verfügung gehabt, dann überrascht es mich ein bisschen schon warum ihr nie erster wurdet oder gar “nicht sportlich” aufgestiegen seid.
Ich rede weiterhin nur von der ProA. Mit Who-is-who der ProA und ProB meine ich, dass wir für unsere ProA Mannschaft alles, was in ProA und ProB Rang und Namen hatte, verpflichtet haben. Ist das denn so schwer zu verstehen?
Und das Bayern außerhalb jeder Bewertung stehen sollte, ist denke ich auch klar. In jedem anderen Jahr hätten wir mit dieser Mannschaft das nominell mit Abstand beste Team gestellt.
Hast du dich denn zu dieser Zeit mit der ProA und ProB beschäftigt? Ich denke nicht, sonst würdest du mir da wohl auch zustimmen und nicht auf Biegen und Brechen hineininterpretieren wollen, dass wir hier mitlerweile völlig abgehoben sind. -
Sagt mal, sind wir jetzt hier in der Retro-Wechselbörse? Was sollen die ganzen Posts mit Pro-A und Pro-B?
Und warum geilen sich hier alle an Marcel Schröder so auf? Bezüglich seiner Person haben die Baskets doch noch überhaupt nichts geäußert!
Dass er interimsmäßig die Aufgaben des Headcoaches übernimmt, daran habe ich keine Zweifel, irgendeinen mit Basketballsachverstand braucht man halt.
Was den tatsächlichen HC Posten für 2012/13 angeht, da dürfen wir mal gespannt sein.@Lee-Fan: Weißt Du was ne PN ist?
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Zum zweiten Mal verlässt der Trainer nach der jeweils erfolgreichsten Saison der Vereinsgeschichte direkt den Würzburger Verein.
Über die Gründe zu diksutieren bringt hier niemanden weiter.Fakt ist, der neue Trainer muss ein komplett neues Team zusammenstellen,.Die letztjährige Mannschaft so zu halten wäre glatter Selbstmord. Das Team konnte ausschließlich im System “Patrick” erflogreich sein. Unter nahezu jedem anderen Trainer kann dieses Team, vor allem wegen offensiver Defizite, nicht funktionieren. Und über diverse Ex-Würzburger aus ProA oder B-Zeiten nachzudenken… Ohne Worte
Eine schwere Saison kommt auf Würzburg zu: Neues Team, keine Aufstiegseuphorie, höchst wahrscheinlich eher Abstiegskampf als Play Offs… Dazu der Druck der Hallensituation: Sollte das jetzige Projekt scheitern oder nicht in naher Zukunft umsetzbar sein, wird Würzburg kurz- bis mittelfristig keine BBL-Persepktive haben.
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Zum zweiten Mal verlässt der Trainer nach der jeweils erfolgreichsten Saison der Vereinsgeschichte direkt den Würzburger Verein.
Über die Gründe zu diksutieren bringt hier niemanden weiter.Fakt ist, der neue Trainer muss ein komplett neues Team zusammenstellen,.Die letztjährige Mannschaft so zu halten wäre glatter Selbstmord. Das Team konnte ausschließlich im System “Patrick” erflogreich sein. Unter nahezu jedem anderen Trainer kann dieses Team, vor allem wegen offensiver Defizite, nicht funktionieren. Und über diverse Ex-Würzburger aus ProA oder B-Zeiten nachzudenken… Ohne Worte
Eine schwere Saison kommt auf Würzburg zu: Neues Team, keine Aufstiegseuphorie, höchst wahrscheinlich eher Abstiegskampf als Play Offs… Dazu der Druck der Hallensituation: Sollte das jetzige Projekt scheitern oder nicht in naher Zukunft umsetzbar sein, wird Würzburg kurz- bis mittelfristig keine BBL-Persepktive haben.
Glaube auch dass es für den neuen Trainer schwierig wird wenn der Kern der diesjährigen Mannschaft bleibt. Was man so aus den unzähligen Beiträgen herauslesen kann ist ja dass sich das Management quasi für die Mannschaft und gegen den Trainer entschieden hat.
Und genau das verstehe ich nicht, denn wie du ja auch schon geschrieben hast ist das Team auf den speziellen Stil Patrick’s zugeschnitten. So gesehen macht dieses Vorgehen absolut keinen Sinn.
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Zum zweiten Mal verlässt der Trainer nach der jeweils erfolgreichsten Saison der Vereinsgeschichte direkt den Würzburger Verein.
Über die Gründe zu diksutieren bringt hier niemanden weiter.Fakt ist, der neue Trainer muss ein komplett neues Team zusammenstellen,.Die letztjährige Mannschaft so zu halten wäre glatter Selbstmord. Das Team konnte ausschließlich im System “Patrick” erflogreich sein. Unter nahezu jedem anderen Trainer kann dieses Team, vor allem wegen offensiver Defizite, nicht funktionieren. Und über diverse Ex-Würzburger aus ProA oder B-Zeiten nachzudenken… Ohne Worte
Eine schwere Saison kommt auf Würzburg zu: Neues Team, keine Aufstiegseuphorie, höchst wahrscheinlich eher Abstiegskampf als Play Offs… Dazu der Druck der Hallensituation: Sollte das jetzige Projekt scheitern oder nicht in naher Zukunft umsetzbar sein, wird Würzburg kurz- bis mittelfristig keine BBL-Persepktive haben.
Wenn du dir deinen Post in einem Jahr nochmal durchlesen wirst, wirst du schlucken und feststellen, dass du in keinem Punkt recht behalten hast.
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Nach 24 Seiten bleibt in erster Linie eines hängen: eine Reihe von Spielern (namentlich genannt wurden Jacobsen, Boone, Little) sollen sich bei der GF über JP beschwert haben mit den (sinngemäßen) Worten “ER oder WIR”. Das ist nichts anderes als gemeinhin Erpressung. Und die GF hat sich erpressen lassen. Dürfen sich diese Spieler auch den neuen Coach und neue Mitspieler aussuchen ?
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http://www.radiogong.com/index.php?id=regionalnews-lokalnachrichten&singelid=27478
lt. Radio Gong war das Aus von JP nicht die Folge einer Spielerrevolte
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Na, dann bin ich mal auf die nächsten 24 Seiten gespannt
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Zum zweiten Mal verlässt der Trainer nach der jeweils erfolgreichsten Saison der Vereinsgeschichte direkt den Würzburger Verein.
Über die Gründe zu diksutieren bringt hier niemanden weiter.Fakt ist, der neue Trainer muss ein komplett neues Team zusammenstellen,.Die letztjährige Mannschaft so zu halten wäre glatter Selbstmord. Das Team konnte ausschließlich im System “Patrick” erflogreich sein. Unter nahezu jedem anderen Trainer kann dieses Team, vor allem wegen offensiver Defizite, nicht funktionieren. Und über diverse Ex-Würzburger aus ProA oder B-Zeiten nachzudenken… Ohne Worte
Eine schwere Saison kommt auf Würzburg zu: Neues Team, keine Aufstiegseuphorie, höchst wahrscheinlich eher Abstiegskampf als Play Offs… Dazu der Druck der Hallensituation: Sollte das jetzige Projekt scheitern oder nicht in naher Zukunft umsetzbar sein, wird Würzburg kurz- bis mittelfristig keine BBL-Persepktive haben.
Wenn du dir deinen Post in einem Jahr nochmal durchlesen wirst, wirst du schlucken und feststellen, dass du in keinem Punkt recht behalten hast.
kompletter B/S.
Jeder der Spieler hat vor seiner Würzburger Zeit schonmal in anderen Systemen sehr erfolgreich woanders gespielt ( vgl. Little und Jacobsen in Northern Iowa oder King in Frankfurt und Bonn oder Kramer in Purdue sicherlich in einer anderen Gesamtkonstellation) Die komplette Mannschaft wird sowieso nicht bleiben, und wenn man 1-2 Schlüsselspieler einbringt stehen die Chance auf Erfolg sehr gut. Im Basketball kann oft ein einzelner Spieler eine gesamte Mannschaft auf ein höheres Niveau heben. (Was jetzt nicht heisse muss, dass es so kommt)
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Nach 24 Seiten bleibt in erster Linie eines hängen: eine Reihe von Spielern (namentlich genannt wurden Jacobsen, Boone, Little) sollen sich bei der GF über JP beschwert haben mit den (sinngemäßen) Worten “ER oder WIR”. Das ist nichts anderes als gemeinhin Erpressung. Und die GF hat sich erpressen lassen. Dürfen sich diese Spieler auch den neuen Coach und neue Mitspieler aussuchen ?
so ein kompletter Blödsinn. was hat denn das mit erpressung zu tun. die GF ist auf die spieler in keiner form angewiesen. die halle würde (leider) auch mit neuen spielern voll (auch wenn das sicher nicht die intention ist). die GF hat wahrscheinlich gemerkt, dass der umgang von jP nicht ihrer maxime entspricht.