Wechselbörse FC Bayern München Basketball 2012/13
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@ Artlaender
Glaubst du wirklich, dass man mit nur 5 (rotationsfähigen) Spielern auf der 1-3 in die Saison geht. Das wäre eine katastrophale Fehlentscheidung.
PG: Mr. X / Hamann / Greene
SG: Foster / Greene / Marin
SF: Mr. Y / Benzing / Greene
PF: Troutman / Roberts / Jagla
Homan / Roberts / RadosavljevicDann hätte man 5 Guards, 2 SFs und 5 PFs/C. Das wäre eine optimale quantitative Aufstellung des Kaders. So sehr ich Nadjfeji immer für seine Eleganz und Spielcleverness bewundert habe, aber Nadjfejis Zeit ist vorbei. Dass er einen Dreijahresvertrag beim FC Bayern bekommen hat, war wohl auch ein Stück weit ein Entgegenkommen des FC Bayerns dafür, dass Nadjfeji trotz diverser anderer Angebote in die ProA zum FC Bayern ging. Sportlich ist Nadjfeji in der BBL nicht mehr wirklich wettbewerbsfähig. Leider. Ich denke, dass Nadjfeji jetzt in einem Übergangsjahr ist. Einerseits Stand by-Profi für das BBL-Team und Anführer in der Regio-Truppe und andererseits nimmt er wohl endgültig Anlauf auf den Posten eines Coaches.
Ich kann in einer Aufstellung (rein von der Zahl her, die Qualität der Einzelspieler außen vor) mit 5 Spielern für die 1-3 keine katastrophale Fehlentscheidung erkennen. Bamberg ist mit genau so einer Rotation in den letzten Jahren jeweils Meister und Pokalsieger geworden, wobei einer der 5 dann auch noch Karsten Tadda war. Auch Oldenburg wurde bspw. mit einer kurzen, dafür sehr starken Rotation Meister.
Wie kommt Ihr denn zu der Einschätzung, dass 10-11 (mehr oder weniger) gleichstarke Spieler vorhanden sein müssen? Interessiert mich wirklich, da es den letztjährigen Kaderplanungen der meisten Teams doch ziemlich widerspricht.
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@ Erlanger
Mein Beitrag bezog sich auf den Post von Artlaender. Der ging bei seinem Depth-Chart davon aus, dass der FC Bayern mit fünf rotationsfähigen Spielern (Hamann, neuer PG, Foster, Greene und Benzing) auf der 1-3 plant. Ich gehe davon aus, dass man noch einen Swingman holen wird und man somit 6 rotationsfähige Spieler auf der 1-3 hat. Man hat aus der Unwucht der letztjährigen Kaderplanung wohl gelernt und macht es heuer wohl besser. In der letzten Saison hatte man zu Saisonbeginn auf dem Papier sieben Spieler für die Positionen 1 und 2 (Hamann, J-Wall, Hansbrough, Doreth, Foster, Greene und mit Abstrichen auch Schwethelm). Sieben Spieler für zwei Positionen sind mindestens einer, eher zwei zu viel. Fünf Spieler für drei Positionen sind mindestens einer zu wenig. Der Frontcourt (im Lowpost) um Troutman/Homan/Roberts dürfte für ein Team mit Halbfinalambitionen angemessen besetzt sein. Hier bräuchte man aber noch Qualität auf der 3. Jetzt gilt es den Backcourt qualitativ dem Frontcourt anzupassen. Einer guter Frontcourt muss(!) einen guten Backcourt haben, sonst bringt der beste Frontcourt nichts, da die PFs und Center wohl kaum für den Ballvortrag zuständig sein dürften.
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@black-mamba: Von einer 12er-Rotation habe ich ja auch nicht gesprochen…
Dass einzelne Spieler (in Eurem Fall dann Rado und Marin) nur veinezelt Minuten sehen werden, ist klar. Dies war bei uns mit Stuckey, Neumann und Schmidt auch nicht anders, lediglich bei hohen Führungen (gut, die gab es auch entsprechend oft).
Mich interessiert wirklch in erster Linie die Aussage zu den 6 benötigten (Rotations)spielern auf der 1-3, denn dies sehe ich tatsächlich anders. Gerade bei Bamberg hat die Qualität der 5 Spieler auf dieser Position (wobei wie schon gesagt einer der 5 Tadda war) dafür gesorgt, dass häufig hohe Führungen herausgespielt wurden, die dann wiederum die Einsätze der Nachwuchsakteuere ermöglichten.
In bestimmten Phasen hatte z.B. auch Tadda einmal sehr reduzierte Einsatzzeiten, so dass auch bei uns stellenweise nur eine 8er-Rotation vorhanden war.
Ich würde persönlich immer die Qualität der einsetzbaren Einzelspieler höher gewichten als deren Menge.
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@ Erlanger
Sicherlich sollte die individuelle Qualität des jeweiligen Spielers möglichst hoch sein. Soweit gehen wir vollkommen konform. Ich bin jedenfalls der Meinung, dass man im europäischen Basketball eher ein gleichmäßig gutes, aber möglichst tief besetztes Team haben sollte. In der NBA, wo weniger Teambasketball gespielt wird und deutlich mehr die 1on1 durch Superstars gesucht werden, sieht es anders aus. Da kann man sich wie bei den Miami Heat 3 Superstars an Land ziehen und den Rest mit bestenfalls ordentlichen Rollenspielern auffüllen. Da solche Superstars (in europäischer Relation) für die meisten Klubs, auch für den FC Bayern, nicht erreichbar sind, muss man halt über die Tiefe des Rosters punkten. Ich habe (beim Euroball) lieber 8-9 gleichwertige, aber “nur” gute Spieler im Team, als zwei bis drei richtige Granaten, dafür aber nur noch 5-6 äußerst mittelmäßige Spieler im Team, weil das Budget am Ende ausging.
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Das Problem an den 5 Spielern für die 3 Positionen ist bei uns, dass mit Hamann, Greene und Benzing dort 3 Deutsche sind, die nicht die Top Qualität haben im Vergleich zu den 4 Ausländern (Roberts, Gavel, Jenkins, Jacobson) die dort bei Bamberg gespielt haben.
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@ Erlanger
Sicherlich sollte die individuelle Qualität des jeweiligen Spielers möglichst hoch sein. Soweit gehen wir vollkommen konform. Ich bin jedenfalls der Meinung, dass man im europäischen Basketball eher ein gleichmäßig gutes, aber möglichst tief besetztes Team haben sollte. In der NBA, wo weniger Teambasketball gespielt wird und deutlich mehr die 1on1 durch Superstars gesucht werden, sieht es anders aus. Da kann man sich wie bei den Miami Heat 3 Superstars an Land ziehen und den Rest mit bestenfalls ordentlichen Rollenspielern auffüllen. Da solche Superstars (in europäischer Relation) für die meisten Klubs, auch für den FC Bayern, nicht erreichbar sind, muss man halt über die Tiefe des Rosters punkten. Ich habe (beim Euroball) lieber 8-9 gleichwertige, aber “nur” gute Spieler im Team, als zwei bis drei richtige Granaten, dafür aber nur noch 5-6 äußerst mittelmäßige Spieler im Team, weil das Budget am Ende ausging.
oh man ihr in München habt echt noch Vorstellungen. Also ihr müsst bei euren 6 Rotationsspielern für die 1-3 auch immer alle bei laune halten und da ihr das Beispiel Bamberg hier ja grade habt da hat das gut geklappt weil man halt alle Spieler bei Laune hatte die die nicht so häufig gespielt haben und die die halt in der Rotation waren weil jeder seine Rolle im Kader genau kannte und wusste und wusste was zu machen war wenn er auf dem Platz stand
Das war am Ende der Saison bei den Dragons anders als man mit Hess einen 10er Rotation gespielt hat und wo Hess kaum Minuten gesehen hat und so wird es bei euch mit Green werden und ich glaube zudem das wenn euere neues Point Guard Rice heißen sollte dieser sich mit 25 Minuten zufrieden geben wird und dann wird auch Hamann was gagegen haben wenn Rice dann nicht mal auf die 2 ausweichen kann weil da ebenfalls alles voll ist. -
@ Artlaender
Wieso sollte es bei 6 rotationsfähigen Spielern auf den Positionen 1-3 Zoff geben? DIe Profi-Karriere von Demond Greene biegt doch auch langsam aber sicher in die Zielgerade ein. Greene wird nach der kommenden Saison 33 Jahre alt sein. Seine Athletik wird - wie bei allen Guards ab 30 - mit jedem Jahr wohl nicht mehr besser. Nachdem man in der letzten Saison im Kader einen “deutschen Kurs” fuhr, richtet man den Kader nunmehr qualitativ aus, mit der Folge, dass die Spielanteile der deutschen Spieler - gegenüber der Vorsaison - etwas zurückgehen werden. Bamberg spielte in der letzten Saison gar nur mit 2 Rotationsdeutschen (zu welchen verbalen Entgleisungen man durch diese unsägliche 6+6-Regelung genötigt wird…), nämlich mit Pleiß und Tadda. Warum jetzt plötzlich wieder rumgejammert wird, dass der FC Bayern nunmehr nicht mehr in dem bisherigen Umfang auf deutsche Spieler (in der Rotation) setzen soll/wird, weiß ich auch nicht. Wenn beispielsweise ein Benzing, bei dem mir noch bis heute Spiel 5 der Artland-Serie (dort hat er in der Crunchtime einen mega-offenen 3er verweigert und stattdessen mit einem Alibi-Pass einen Turnover produziert) im Hinterstübchen herumspukt, in der kommenden Saison nicht endlich mal aus seiner Komfortzone herauskommen sollte, wird wohl Schwethelm seinen Platz einnehmen. Man muss - gerade jetzt bei der 6+6-Regelung - endlich mal den Deckmantel des Schweigens in Bezug auf die deutschen Spieler beiseite schieben.
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@ Artlaender
Wieso sollte es bei 6 rotationsfähigen Spielern auf den Positionen 1-3 Zoff geben? DIe Profi-Karriere von Demond Greene biegt doch auch langsam aber sicher in die Zielgerade ein. Greene wird nach der kommenden Saison 33 Jahre alt sein. Seine Athletik wird - wie bei allen Guards ab 30 - mit jedem Jahr wohl nicht mehr besser. Nachdem man in der letzten Saison im Kader einen “deutschen Kurs” fuhr, richtet man den Kader nunmehr qualitativ aus, mit der Folge, dass die Spielanteile der deutschen Spieler - gegenüber der Vorsaison - etwas zurückgehen werden. Bamberg spielte in der letzten Saison gar nur mit 2 Rotationsdeutschen (zu welchen verbalen Entgleisungen man durch diese unsägliche 6+6-Regelung genötigt wird…), nämlich mit Pleiß und Tadda. Warum jetzt plötzlich wieder rumgejammert wird, dass der FC Bayern nunmehr nicht mehr in dem bisherigen Umfang auf deutsche Spieler (in der Rotation) setzen soll/wird, weiß ich auch nicht. Wenn beispielsweise ein Benzing, bei dem mir noch bis heute Spiel 5 der Artland-Serie (dort hat er in der Crunchtime einen mega-offenen 3er verweigert und stattdessen mit einem Alibi-Pass einen Turnover produziert) im Hinterstübchen herumspukt, in der kommenden Saison nicht endlich mal aus seiner Komfortzone herauskommen sollte, wird wohl Schwethelm seinen Platz einnehmen. Man muss - gerade jetzt bei der 6+6-Regelung - endlich mal den Deckmantel des Schweigens in Bezug auf die deutschen Spieler beiseite schieben.
Ja ok bei Greene stimme ich dir durchaus noch zu das er das vlt wohl akzeptieren könnte aber das dachte ich in der letzten Saison auch von Hess das er dieses wohl akzeptieren würde tat er aber wohl nicht so wirklich.
Aber spätestens bei Hamann glaube ich das er es ganz sicher nicht akzeptieren wird wenn er in einem Spiel nur noch 10 oder sogar weniger Minuten bekommen wir und das wird passieren wenn man Rice holt der vor ihm auf der 1 Spielt weil er sich halt eben nicht mit 25 Minuten zufrieden geben wird und so kommt dann automatisch eine Missstimmung in der Mannschaft auf. -
@ Artlaender
Wieso sollte es bei 6 rotationsfähigen Spielern auf den Positionen 1-3 Zoff geben? DIe Profi-Karriere von Demond Greene biegt doch auch langsam aber sicher in die Zielgerade ein. Greene wird nach der kommenden Saison 33 Jahre alt sein. Seine Athletik wird - wie bei allen Guards ab 30 - mit jedem Jahr wohl nicht mehr besser. Nachdem man in der letzten Saison im Kader einen “deutschen Kurs” fuhr, richtet man den Kader nunmehr qualitativ aus, mit der Folge, dass die Spielanteile der deutschen Spieler - gegenüber der Vorsaison - etwas zurückgehen werden. Bamberg spielte in der letzten Saison gar nur mit 2 Rotationsdeutschen (zu welchen verbalen Entgleisungen man durch diese unsägliche 6+6-Regelung genötigt wird…), nämlich mit Pleiß und Tadda. Warum jetzt plötzlich wieder rumgejammert wird, dass der FC Bayern nunmehr nicht mehr in dem bisherigen Umfang auf deutsche Spieler (in der Rotation) setzen soll/wird, weiß ich auch nicht. Wenn beispielsweise ein Benzing, bei dem mir noch bis heute Spiel 5 der Artland-Serie (dort hat er in der Crunchtime einen mega-offenen 3er verweigert und stattdessen mit einem Alibi-Pass einen Turnover produziert) im Hinterstübchen herumspukt, in der kommenden Saison nicht endlich mal aus seiner Komfortzone herauskommen sollte, wird wohl Schwethelm seinen Platz einnehmen. Man muss - gerade jetzt bei der 6+6-Regelung - endlich mal den Deckmantel des Schweigens in Bezug auf die deutschen Spieler beiseite schieben.
Ja ok bei Greene stimme ich dir durchaus noch zu das er das vlt wohl akzeptieren könnte aber das dachte ich in der letzten Saison auch von Hess das er dieses wohl akzeptieren würde tat er aber wohl nicht so wirklich.
Aber spätestens bei Hamann glaube ich das er es ganz sicher nicht akzeptieren wird wenn er in einem Spiel nur noch 10 oder sogar weniger Minuten bekommen wir und das wird passieren wenn man Rice holt der vor ihm auf der 1 Spielt weil er sich halt eben nicht mit 25 Minuten zufrieden geben wird und so kommt dann automatisch eine Missstimmung in der Mannschaft auf.Wie kommst du darauf, dass ein Rice mit 25 Minuten nicht zufrieden wäre? Schau dir doch mal an, wieviel er letzte Saison gespielt hat.
Eurocup: 26,8 Minuten
VTN: 26 Minuten
Liga: 20,9 MinutenIch glaube du willst hier Probleme herbeireden, die es gar nicht geben wird. Ein Hamann hat schon gesagt, er hat kein Problem von der Bank zu kommen, bei Greene braucht man sich da sowieso keine Sorgen machen.
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Gehen wir davon aus, dass es auf der Eins Reis gibt, wer könnte dann dieser ominöse
Comboguard mit Talent auf der 1/2/3 sein?Manchmal muss ich da z.B. an Kirk Penney denken. Hat letztes Jahr bei Fuenlabrada eine
starke Saison gespielt und scheint noch nirgends untergekommen zu sein und Bauermann
würde ihn nur allzu gut von Natiospielen kennen.Bryce Taylor wäre eine Option, nur wenn man den Aussagen Glauben schenken will, das er
auch die Eins können soll, eher weniger.Zu John Diebler kann ich wenig sagen, allerdings wäre er ein junger Spieler, der für das
Bayernkonzept Kontinuität ideal wäre, sprich könnte er bei entsprechender Leistung die
nächsten Jahre diesen Spot belegen.Gut hat mir vorletztes Jahr auch Lukauskis bei Oldenburg gefallen, der letzte Saison in der
Lega 2 in Italien eine gute Saison gespielt hat. Ist aber auch u.a wegen des Alters wohl eher
abwegig.Zuletzt: Papaloukas Wirklich zu 100% unrealistisch?
Ich muss da irgendwie an den Fußball denken, als Bayern vor Jahren als sie noch nicht der
Krösus waren, Jean-Pierre Papin am Ende seiner Karriere verpflichtet haben und Olli Dietrich
damit zum Beginn seiner Karriere verholfen haben.Last but not least:
Wenn ich mir den zeitlichen Rahmen des angeblichen Ricebesuches in München und das
Angebot an Gavel betrachte, kann ich mir auch einen Guard der nicht unbedingt die Drei
spielen kann, vorstellen. Und deswegen würde ich Brian Roberts, dessen Name hier auch
schon gefallen ist, nicht vollständig ausschließen. -
@ Artlaender
Unterstellt, man kann Rice unter Vertrag nehmen… Wieso sollte Rice sich dann nicht mit 25 Minuten begnügen? Für Lietuvos hat er in der vergangenen Eurocup-Saison im Schnitt etwa 27 MPG gespielt. Warum sollte er sich mit 25 MPG dann nicht zufrieden geben? Hier wird immer wieder unterstellt, dass nahezu alle Profi-Basketballer Egomanen hoch 10 seien. Ich glaube nicht, dass sich ein Homan beschweren wird, wenn er statt knapp 29 MPG in der kommenden Saison nur noch 25 oder 26 MPG auf dem Parkett stehen wird. Homan war mit seiner kraftraubenden Spielweise teilweise deutlich über 30 Minuten auf dem Parkett gestanden und dabei oftmals leer wie eine Flunder. Es soll ja auch Spieler geben, die sich einem höheren Ziel/Zweck unterordnen, ohne gleich eine Meuterei vom Zaun zu brechen.
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@ Erlanger
Sicherlich sollte die individuelle Qualität des jeweiligen Spielers möglichst hoch sein. Soweit gehen wir vollkommen konform. Ich bin jedenfalls der Meinung, dass man im europäischen Basketball eher ein gleichmäßig gutes, aber möglichst tief besetztes Team haben sollte. In der NBA, wo weniger Teambasketball gespielt wird und deutlich mehr die 1on1 durch Superstars gesucht werden, sieht es anders aus. Da kann man sich wie bei den Miami Heat 3 Superstars an Land ziehen und den Rest mit bestenfalls ordentlichen Rollenspielern auffüllen. Da solche Superstars (in europäischer Relation) für die meisten Klubs, auch für den FC Bayern, nicht erreichbar sind, muss man halt über die Tiefe des Rosters punkten. Ich habe (beim Euroball) lieber 8-9 gleichwertige, aber “nur” gute Spieler im Team, als zwei bis drei richtige Granaten, dafür aber nur noch 5-6 äußerst mittelmäßige Spieler im Team, weil das Budget am Ende ausging.
Nein, bitte nicht mit mir konform gehen, sonst bin ich am Ende noch mit Dir d’accord und zu guter Letzt committen wir uns dann noch auf etwas…
Du schreibst von 8-9 gleichwertigen Leuten, möchtest davon aber schon 6 auf den Positionen 1-3 haben. Da sehe ich dann eben die Gefahr, dass bei verbleibenden 3 Qualitätsspielern für PF/C eine Verletzung deutlich stärker durchschlägt, als bei einer Aufteilung 5 Spieler PG/SG/SF und 4 Spieler PF/C.
So wie ich das jetzt aber rauslese, geht es bei Deinen/Euren Einwendungen auch durchaus um die Qualität der schon vorhandenen (insbesondere deutschen) Spielern für die 1-3. Im ersten Moment wirkten die Aussagen für mich eher allgemeiner Natur. Direkt bezogen auf Euren Kader kann ich dies sicherlich nachvollziehen, die Gefahr Unruhe damit zu kreieren, wenn ein Hamann, Benzing und Greene plötzlich deutlich weniger Minuten sehen, ist aber wohl nicht zu unterschätzen. Ich glaube auch ehrlich gesagt nicht, dass Bauermann hierfür der perfekte Coach ist - das hat zwar damals mit dem Einschwören aus der Underdog-Situation in Bamberg (wir gegen den Rest, BadBoys, das große ALBA, etc.) gut funktioniert. Später - als man nicht mehr Contender war - gab es aber immer wieder Probleme/Unruhe mit Spielern. Ich sehe da schon Probleme draus erwachsen.
@Matze: Ist sicherlich richtig, allerdings kannst Du nicht Eure 3 Deutschen gegen unsere 4 Ausländer setzen, einen musst Du mit Tadda “rauskürzen”, sonst geht die Gleichung nicht auf. Bamberg hat sicherlich den Megaluxus, dass Gavel (im Lauf der Saison) Deutscher wird und somit die 5er-Rotation weiterhin gefahren werden kann.
Ich sehe es von der Qualität aber nicht ganz so kritisch, gerade mit einem Rice (der dann auch mal SG spielen könnte) und Foster, der dann auch mal die 3 ausfüllen kann.
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@Neuhausener: Nachdem bballinski inzwischen aufgeklärt hat, dass doch noch zwei Spieler kommen, brauchen wir niemanden mehr, der die 1 bis 3 kann.
@Matze und Mamba: artlaender meinte Hamann, der sich nicht mit 25 Minuten zufrieden gibt. Ist aber bei seiner Rechtschreibung und Interpunktion nicht immer ganz einfach zu verstehen, was er meint, weswegen ich seine Beiträge auch nur überfliege, nix für ungut.
Ich sehe weder bei Hamann noch bei Greene die Gefahr, dass sie Stunk machen, wenn ihre Rolle kleiner wird.
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das problem mit 4 auf PF/C gebundenen ausländerplätzen wird weiterhin fröhlich ignoriert, solange das nicht gelöst ist, wird man maximal mit 4 statt 5 ausländern auf dem feld spielen.
ich gehe eher nicht davon aus, daß Troutman oder Roberts spontan zum SF mutieren, da ist die tendenz ja eher PF/C als SF/PF. -
das problem mit 4 auf PF/C gebundenen ausländerplätzen wird weiterhin fröhlich ignoriert, solange das nicht gelöst ist, wird man maximal mit 4 statt 5 ausländern auf dem feld spielen.
ich gehe eher nicht davon aus, daß Troutman oder Roberts spontan zum SF mutieren, da ist die tendenz ja eher PF/C als SF/PF.Wieso wird das ignoriert, es wird doch immer wieder gesagt, dass Nadjfeji der siebte Ausländer ist - und es wird spekuliert, was aus ihm wird.
Ich hielte es übrigens für äußerst schade, wenn Pistas glorreiche Karriere nun so sang- und klanglos endet. Ich sehe das auch anders als Mamba - Nadjfeji ist immer noch ein sehr solider BBL-Spieler. Ich erinnere an seine 25 Punkte oder wie viele es waren, gegen Bonn. Auch seine Defense ist bei weitem nicht so schlecht, wie sie hier gemacht wird. Im Heimspiel gegen Trier war es beeindruckend, wie er immer vom Lowpost rausgesprintet ist, um Greene am Perimeter zu helfen - und dann zackig wieder unten war, bevor dort eine Lücke entstand.
Pista passt wohl leider nicht mehr zu den Ansprüchen des FCB, aber in einem Team mit weniger hohen Zielen, einem Mittelklasseteam kann er durchaus noch ein, zwei Jahre sehr wertvoll sein.
IMHO
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das problem mit 4 auf PF/C gebundenen ausländerplätzen wird weiterhin fröhlich ignoriert, solange das nicht gelöst ist, wird man maximal mit 4 statt 5 ausländern auf dem feld spielen.
ich gehe eher nicht davon aus, daß Troutman oder Roberts spontan zum SF mutieren, da ist die tendenz ja eher PF/C als SF/PF.4 auf PF/C??? Jagla ist doch Deutscher, Rado auch und Nadjfeji wird ja als 13. auf die Tribüne abgeschoben. So hab ich das jetzt zumindest verstanden…
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das problem mit 4 auf PF/C gebundenen ausländerplätzen wird weiterhin fröhlich ignoriert, solange das nicht gelöst ist, wird man maximal mit 4 statt 5 ausländern auf dem feld spielen.
ich gehe eher nicht davon aus, daß Troutman oder Roberts spontan zum SF mutieren, da ist die tendenz ja eher PF/C als SF/PF.4 auf PF/C??? Jagla ist doch Deutscher, Rado auch und Nadjfeji wird ja als 13. auf die Tribüne abgeschoben. So hab ich das jetzt zumindest verstanden…
Rado kann nicht auf die Tribüne geschoben werden! Er wird als 6. Deutscher benötigt. Wenn dann trifft das Nadjfeji.
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das problem mit 4 auf PF/C gebundenen ausländerplätzen wird weiterhin fröhlich ignoriert, solange das nicht gelöst ist, wird man maximal mit 4 statt 5 ausländern auf dem feld spielen.
ich gehe eher nicht davon aus, daß Troutman oder Roberts spontan zum SF mutieren, da ist die tendenz ja eher PF/C als SF/PF.4 auf PF/C??? Jagla ist doch Deutscher, Rado auch und Nadjfeji wird ja als 13. auf die Tribüne abgeschoben. So hab ich das jetzt zumindest verstanden…
Rado kann nicht auf die Tribüne geschoben werden! Er wird als 6. Deutscher benötigt. Wenn dann trifft das Nadjfeji.
Schreibt er ja auch! Oder überles ich bei seinem Post irgendwas?
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das problem mit 4 auf PF/C gebundenen ausländerplätzen wird weiterhin fröhlich ignoriert, solange das nicht gelöst ist, wird man maximal mit 4 statt 5 ausländern auf dem feld spielen.
ich gehe eher nicht davon aus, daß Troutman oder Roberts spontan zum SF mutieren, da ist die tendenz ja eher PF/C als SF/PF.4 auf PF/C??? Jagla ist doch Deutscher, Rado auch und Nadjfeji wird ja als 13. auf die Tribüne abgeschoben. So hab ich das jetzt zumindest verstanden…
Rado kann nicht auf die Tribüne geschoben werden! Er wird als 6. Deutscher benötigt. Wenn dann trifft das Nadjfeji.
Genau das schreibt er ja …
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das problem mit 4 auf PF/C gebundenen ausländerplätzen wird weiterhin fröhlich ignoriert, solange das nicht gelöst ist, wird man maximal mit 4 statt 5 ausländern auf dem feld spielen.
ich gehe eher nicht davon aus, daß Troutman oder Roberts spontan zum SF mutieren, da ist die tendenz ja eher PF/C als SF/PF.4 auf PF/C??? Jagla ist doch Deutscher, Rado auch und Nadjfeji wird ja als 13. auf die Tribüne abgeschoben. So hab ich das jetzt zumindest verstanden…
Rado kann nicht auf die Tribüne geschoben werden! Er wird als 6. Deutscher benötigt. Wenn dann trifft das Nadjfeji.
Genau das schreibt er ja …
Erster
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ja das ist die SD-superexpertenmeinung “jaja den Sasa schieben wir halt irgendwohin” mehr nicht wenn ich recht informiert bin…
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ja das ist die SD-superexpertenmeinung “jaja den Sasa schieben wir halt irgendwohin” mehr nicht wenn ich recht informiert bin…
Meinst du einer von den ausländischen Raketen nimmt die Position 13 ein wenn alle Gesund sind (vorausgesetzt immer es gibt auch wirklich 7 Ausländer…)
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das problem mit 4 auf PF/C gebundenen ausländerplätzen wird weiterhin fröhlich ignoriert, solange das nicht gelöst ist, wird man maximal mit 4 statt 5 ausländern auf dem feld spielen.
ich gehe eher nicht davon aus, daß Troutman oder Roberts spontan zum SF mutieren, da ist die tendenz ja eher PF/C als SF/PF.4 auf PF/C??? Jagla ist doch Deutscher, Rado auch und Nadjfeji wird ja als 13. auf die Tribüne abgeschoben. So hab ich das jetzt zumindest verstanden…
Rado kann nicht auf die Tribüne geschoben werden! Er wird als 6. Deutscher benötigt. Wenn dann trifft das Nadjfeji.
Genau das schreibt er ja …
Stimmt hab mich verlesen!
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ja das ist die SD-superexpertenmeinung “jaja den Sasa schieben wir halt irgendwohin” mehr nicht wenn ich recht informiert bin…
Niemand wird Sasa einfach irgendwo hinschieben. Man wird das ganze vorher schon mit ihm besprochen haben, davon kannst du ausgehen. Man hat Sasa viel zu verdanken in den letzten 2 Jahren und das weiß man auch ganz genau. Aber Sasa dürfte auch Realist genug sein um zu sehen, dass es für ein Spitzenteam einfach nicht mehr reicht. Man wird für Sasa garantiert eine Lösung finden, die für beide Seiten akzeptabel ist, wenn es denn dazu kommen sollte, dass er 7. Ausländer sein sollte.
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@Neuhausener: Nachdem bballinski inzwischen aufgeklärt hat, dass doch noch zwei Spieler kommen, brauchen wir niemanden mehr, der die 1 bis 3 kann.
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Ich persönlich behaupte auch nicht wir würden diesen Spielertypus brauchen, wenn der
Pointguard kommt. Nur bei all den Variationen,Formulierungen und vagen Auskünften auch
von Seiten der Bayern, die sagen wir suchen einen Spieler und verschweigen die Suche nach
einem anderen (siehe Roberts), war ich bei der Formulierung von Loggerhead:- nur ein weiterer Spieler (Backcourt-Allrounder, wie immer das auch aussehen soll) kommen soll
davon ausgegangen, dass man den PG bereits unter Vertrag hat und einen weiteren Spieler
dieser Beschreibung nach sucht. Deswegen meine Liste mit Spielern. -
Was ist eigtl. mit Holston, bleibt der im Artland? Den könnte ich mir auch in München vorstellen, wenn es mir Rice nichts wird. – Holston dürfte womöglich auch weniger Geld verdienen als Rice, sodass man noch mehr Budget für nen Swingman frei hätte!
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Was ist eigtl. mit Holston, bleibt der im Artland? Den könnte ich mir auch in München vorstellen, wenn es mir Rice nichts wird. – Holston dürfte womöglich auch weniger Geld verdienen als Rice, sodass man noch mehr Budget für nen Swingman frei hätte!
Jau, Holston im Duo mit Steffi…. hätte was
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Was ist eigtl. mit Holston, bleibt der im Artland? Den könnte ich mir auch in München vorstellen, wenn es mir Rice nichts wird. – Holston dürfte womöglich auch weniger Geld verdienen als Rice, sodass man noch mehr Budget für nen Swingman frei hätte!
Jau, Holston im Duo mit Steffi…. hätte was
Könnte in der Tat problematisch werden. Daran hatte ich jetzt gar nicht gedacht.
Naja, ich fände Holston trotzdem sehr gut - die beiden sollen sich zusammenreißen!
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Wenn sowohl Holston als auch Rice machbar wären, würde ich mich klar für Rice und eindeutig gegen Holston entscheiden. Holston ist meiner Meinung nach mit seinen 1,70 m zu klein. Am Anfang der vergangenen Saison war Holston noch für viele gegnerische Teams kaum zu stoppen. Gegen Ende der regulären Saison haben sich aber viele Teams besser auf ihn eingestellt und da ragte er dann nicht mehr so heraus. Ich würde ohnehin Darius Washington bevorzugen :-), aber leider extremst unrealistisch!
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Wenn sowohl Holston als auch Rice machbar wären, würde ich mich klar für Rice und eindeutig gegen Holston entscheiden. Holston ist meiner Meinung nach mit seinen 1,70 m zu klein. Am Anfang der vergangenen Saison war Holston noch für viele gegnerische Teams kaum zu stoppen. Gegen Ende der regulären Saison haben sich aber viele Teams besser auf ihn eingestellt und da ragte er dann nicht mehr so heraus. Ich würde ohnehin Darius Washington bevorzugen :-), aber leider extremst unrealistisch!
Darius Washington wäre ne kräftige Hausnummer. Aber wohl sehr unrealistisch, selbst für Münchener Verhältnisse.
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Wenn sowohl Holston als auch Rice machbar wären, würde ich mich klar für Rice und eindeutig gegen Holston entscheiden. Holston ist meiner Meinung nach mit seinen 1,70 m zu klein. Am Anfang der vergangenen Saison war Holston noch für viele gegnerische Teams kaum zu stoppen. Gegen Ende der regulären Saison haben sich aber viele Teams besser auf ihn eingestellt und da ragte er dann nicht mehr so heraus. Ich würde ohnehin Darius Washington bevorzugen :-), aber leider extremst unrealistisch!
Klar, wenn beide machbar sind (und zwar so machbar, dass man sich auf der 3 noch einen leisten kann!), dann ist Rice die bessere Wahl.
Ich wollte nur anmerken, dass mir auch Holston deutlich lieber wäre - als im Ende mit Hamann als Strarting-PG in die Saison zu gehen.Vašington (der ist ja Mazedonier, so wie unser Bulgare Homan^^) ist wirklich sehr, sehr, sehr unrealistisch.
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und schon sind wir wieder beim thema etat.
also wenn jetzt noch ein gestandener pg und ein nennenswerter sf kommt, dann sollte doch euer etat weit in die 8 mio. gehen. damit seid ihr spitzenreiter in der liga, möchte ich wetten.vorhin hat ein user geschrieben, dass die spielzeit hamanns drastisch weniger werden würde. ich glaube im big interview deutet er ja selbst an, dass es ihm nichts ausmachen würde, wenn er weniger spielt. vielleicht ist er ja bereits informiert, wer da so als 1. pg kommen soll.
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Warum wäre Washngton unrealistisch?
Weil er z.B. die eindeutig beeindruckendere Vita und mehr cm als Roberts hat, den sich der Verein gerade so noch leisten kann?
Weiß denn jemand was ein Spieler der Klasse Washington verdient? Immerhin ist er ein Guard und die gibt es wie Sand am Meer. Spieler auf den großen Positionen sind deutlich teurer.
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Keine Ahnung, offensiv extrem stark, allerdings kein First-Pass PG. Defensiv ganz okay, ich würde ihn so mit Holston und Rice einordnen in eine Klasse. Vll etwas besser als Holston und vll nicht ganz so stark wie Rice.
Bei einem richtig großen Klub hat er bis jetzt nicht gespielt und wird es wohl auch nicht mehr. Niemand den ich außer Reichweite als Starter für die finanzkräftigsten Teams in der BBL sehen würde. -
Für mich wäre ein Spieler wie Washington eher aus dem Grund unrealistisch, weil er in
sechs Jahren für zehn Teams gespielt hat, was aus dem aktuellen Kader keiner geschafft hat.
Und damit will ich nicht meine Ansichten über “Weltenbummler” darstellen, sondern eher
wiedermal die Ausrichtung des Vereins.Ich bin mir ziemlich sicher, Bauermann hat einem Münchenvisitor vor einigen Wochen das
Playbook mitgegeben, auf das er brav in der heimischen Summerschool die Spielzüge lernt. -
Darius Washington sollte kein Gerücht sein. Ich habe den Namen nur mal so in den virtuellen Raum geworfen, da er ein PG wäre, der dem FC Bayern gut zu Gesicht stünde. Ich glaube nicht, dass Washington unbedingt ein Weltenbummler ist. Dass er beispielsweise für die Austin Toros in der D-League gezockt hat, war dem Umstand geschuldet, dass er zu seiner Zeit bei den San Antonio Spurs dorthin geschickt bzw. zwischenzeitlich dort geparkt wurde. Ansonsten hat er doch in Europa mit u.a. mit CEZ Nymburk, Virtus Rom, Galatasaray und zuletzt Türk Telekom einige durchaus namhafte Stationen hinter sich. So hat er bereits Euroleague-Erfahrungen mit Aris Saloniki und Virtus Rom gemacht. Bei Aris Saloniki (2007/08) hat er in 9 Euroleague-Spielen in 22 MPG 9,2 PPG aufgelegt. Für Rom (2010/11) hat er in 13 Euroleague-Spielen in gut 26 MPG 13 PPG erzielt. Mit Galatasaray spielte er 2009/10 im Eurocup und legte dort in 31 MPG sehr gute 21,6 PPG bei einer 3er-Quote von 15/28 (= 53,6%!!!) auf.
Grundsätzlich bleibt festzuhalten, dass er ein verdammt starker Distanzschütze ist, der sich selbst seinen Wurf kreieren, aber auch seine Mitspieler klasse in Szene setzen kann.Aufgrund seiner Leistungen im Eurocup und in der Euroleague sehe ich Washington eher bei einem guten Eurocup-Team bzw. einem Mittelklasse-Euroleague-Team wie den Brose Baskets Bamberg. Die hätten auch die notwendigen finanziellen Mittel, sich einen Washington zu leisten.
Holston wäre jetzt nicht so mein persönlicher PG-Favorit. Mit Rice wäre ich sehr zufrieden, während Washington eine absolute Premium-Lösung wäre.
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Für mich wäre ein Spieler wie Washington eher aus dem Grund unrealistisch, weil er in
sechs Jahren für zehn Teams gespielt hat, was aus dem aktuellen Kader keiner geschafft hat.
Und damit will ich nicht meine Ansichten über “Weltenbummler” darstellen, sondern eher
wiedermal die Ausrichtung des Vereins.Ich bin mir ziemlich sicher, Bauermann hat einem Münchenvisitor vor einigen Wochen das
Playbook mitgegeben, auf das er brav in der heimischen Summerschool die Spielzüge lernt.Das sind ja wiedermal Sachen die hier im Thread stehen…
Jan Jagla:
2001–2004 Vereinigte Staaten Penn State Nittany Lions
2004 Griechenland Panellinios Athen
2004–2005 Deutschland Artland Dragons
2005–2006 Spanien Drac Inca Mallorca
2006–2007 Türkei Türk Telekom Ankara
2007–2009 Spanien Joventut de Badalona
2009–2010 Polen Asseco Prokom Gdynia
2010–2011 Türkei Türk Telekom Ankara
Seit 2011 Deutschland FC Bayern MünchenOb das jetzt so viel besser ist kann jeder beurteilen. Auf jeden Fall wenn man den Spieler nicht persönlich kennt. Die Ausrichtung des Vereins ist als keine guten Spieler zu verpflichten, die schon bei 10 Vereinen gespielt haben? Wo soll das bitte stehen oder jemals geäußert worden sein?